DE102009021117A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten, die durch eine Vielzahl von Düsenöffnungen einer Spinndüse extrudiert und in ein Kühlbad geführt werden. Zum Abziehen werden die Monofilamente innerhalb des Kühlbades umgelenkt. Um ein Verkleben und einen Schrägabzug zu vermeiden, werden die Monofilamente erfindungsgemäß nach dem Extrudieren in mehrere Filamentgruppen von mehreren Monofilamenten aufgeteilt und die Filamentgruppen unabhängig voneinander innerhalb des Kühlbades in mehreren Umlenkpositionen durch jeweils separate Umlenkmäntel einzeln umgelenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Bei der Herstellung von Monofilamenten aus einem thermoplastischen Material ist es üblich, dass die Monofilamente nach dem Extrudieren unmittelbar zu Abkühlung in ein mit Wasser gefülltem Kühlbad geleitet werden. Damit lassen sich auch bei größeren Filamenttitern kurze Kühlstrecken im Schmelzspinnprozess realisieren. Innerhalb des Kühlbades ist es erforderlich, die Monofilamente zur weiteren Bearbeitung insbesondere zum Verstrecken aus dem Kühlbad herauszuführen. So werden die Monofilamente innerhalb des Kühlbades durch zumindest ein Umlenkmittel zum Abziehen aus dem Kühlbad umgelenkt. Dabei ist es erforderlich, dass die durch die Düsenöffnungen an der Unterseite der Spinndüse extrudierten Monofilamente gemeinsam zu einem Umlenkmittel beispielsweise einer Umlenkstange oder eine Umlenkrolle geführt werden. Hierzu werden alle extrudierten Monofilamente zu einer Umlenkposition des Umlenkmittels geführt, an welchem sie tangential nebeneinander gemeinsam geführt sind.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind beispielsweise aus der DE 196 00 090 A1 bekannt.
  • Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung sind innerhalb eines Kühlbades mehrere in Fadenlaufrichtung hintereinander angeordnete Umlenkmittel angeordnet, um eine möglichst sanfte Umlenkung der Monofilamente zu erhalten. Hierbei werden die Monofilamente nach dem Extrudieren alle gemeinsam zu einer ersten Umlenkposition des ersten Umlenkmittels geführt. Je nach Abstand zwischen der Spinndüse und dem Umlenkmittel sind hierbei größere Auslenkun gen der im Randbereich der Spinndüse extrudierten Monofilamente unumgänglich. Ein derartiger Schrägverzug an den Monofilamenten verursacht Spannungsunterschiede, die sich wiederum in unterschiedliche Kristallisation des Fasermaterials und Qualitätsunterschiede in den Monofilamenten auswirkt. Zudem wird bei großer Vielzahl an Monofilamenten die Gefahr der Kontaktierungen beim Zusammenführen der Monofilamente in der Umlenkposition erhöht, so dass Verklebungen einzelner Monofilamente unumgänglich sind. Insbesondere treten derartige Probleme beim Schmelzspinnen von Monofilamenten auf, die ausschließlich durch einen Kühlflüssigkeit in einem Kühlbad abgekühlt werden. Bei derartigen Verfahren und Vorrichtungen sind insbesondere sehr kurze Abstände zwischen der Spinndüse und den Umlenkmitteln innerhalb des Kühlbades zu überbrücken.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass eine hohe Vielzahl von Monofilamenten unter möglichst gleichmäßigen Bedingungen extrudier- und abkühlbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten dadurch gelöst, dass die Monofilamente nach dem Extrudieren in mehrere Filamentgruppen von mehreren Monofilamenten aufgeteilt werden und dass die Filamentgruppen unabhängig voneinander innerhalb des Kühlbades in mehreren Umlenkpositionen einzeln umgelenkt werden.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gegeben, dass die Umlenkmittel unterhalb der Spinndüse derart angeordnet sind, dass die Monofilamente nach dem Extrudieren in mehrere Filamentgruppen von mehreren Monofilamenten aufteilbar sind und dass die Filamentgruppen unabhängig voneinander innerhalb des Kühlbades in mehreren Umlenkpositionen einzeln umgelenkt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung ermöglicht einen im wesentlichen geraden Abzug der Monofilamente im Bereich zwischen der Spinndüse und den Umlenkmitteln. Die Umlenkpositionen können innerhalb des Kühlbades jeweils auf die Monofilamente der Filamentgruppe und die Lage der zur Extrusion an einer Spinndüse betreffenden Düsenöffnungen abgestimmt sein. Die Anpassung der relativen Lagen der Düsenöffnungen an der Spinndüse und der Umlenkpositionen im Kühlbad zueinander ermöglicht ein gleichmäßiges Abziehen der Monofilamente von der Spinndüse. Zudem wird dadurch erreicht, dass jedes der Monofilamente bis zum Eintreffen in die Kühlflüssigkeit eine gleichlange Kühlstrecke an der Umgebungsluft durchläuft.
  • Die bei der Umlenkung der Filamentgruppen an den Monofilamenten wirkende Reibung bei Umlenkung möglichst zu minimieren, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Filamentgruppen in dem Umlenkpositionen jeweils durch einzelne frei drehbare Umlenkrollen umgelenkt werden. Hierzu ist jedes der Umlenkmittel durch eine frei drehbare Umlenkrolle gebildet, so dass die Filamentgruppen in den Umlenkpositionen auch bei größeren Umlenkwinkeln von > 90° reibungsarm geführt werden können.
  • Um bei einer sehr großen Anzahl von Monofilamenten, die zur Umlenkung der Monofilamente benötigten Umlenkmittel in ihrer Anzahl zu begrenzen, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Monofilamente innerhalb ihrer Filamentgruppe nach dem Extrudieren zwischen der Spinndüse und den Umlenkpositionen mit einer maximalen Auslenkung von > 5° geführt werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind hierzu die Lagen und/oder die Anzahl der Umlenkmittel unterhalb der Spinndüsen so gewählt, dass die Monofilamente beim Abzug von der Spinndüse einen Auslenkwinkel von > 5° vermieden wird.
  • Grundsätzlich lassen sich die Lagen und Anzahl der Umlenkmittel auf die jeweilige Lage und Anordnung der Düsenöffnungen an der Unterseite der Spinndüse anpassen. Bevorzugt werden die Monofilamente jedoch nebeneinander in einer ringförmigen Anordnung extrudiert, wobei die Aufteilung der Filamentgruppen vorteilhaft ebenfalls innerhalb der ringförmigen Anordnung erfolgt. Hierzu werden die Umlenkmittel bevorzugt unterhalb der Spinndüse in einer zur Bildung der Filamentgruppen kongruenten Anordnung zu den Düsenöffnungen der Spinndüse positioniert.
  • Je nach Filamenttiter der Monofilamente und je nach Polymermaterial ist es erforderlich, unterschiedlich lange Kühlstrecken zu ermöglichen. Dies lässt sich vorteilhaft durch die Weiterbildung der Erfindung realisieren, bei welcher die Umlenkpositionen der Filamentgruppen verstellbar ausgeführt sind. Hierzu werden die Umlenkmittel bevorzugt an einem plattenförmigen Halter angeordnet, welcher beweglich zur Einstellung der Umlenkpositionen ausgebildet ist.
  • So lässt sich der Abzug der Monofilamente aus dem Kühlbad bevorzugt dadurch verbessern, dass der Halter durch eine Schwenkachse mit einem Träger verbunden ist, durch welchen an dem Halter ein Neigungswinkel einstellbar ist. Somit ergeben sich höhenversetzte Umlenkpositionen, so dass die Monofilamente unmittelbar ohne zusätzliche Umlenkung direkt aus dem Kühlbad herausgeführt werden können.
  • Die Kühlstrecke zur Abkühlung der Monofilamente wird bevorzugt durch eine Höhenverstellung des Halters ausgeführt. Hierbei lassen sich die Umlenkpositionen innerhalb des Kühlbades zur Verkürzung oder zur Verlängerung der Kühlstrecke verstellen.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
  • 2 schematisch eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kühlbades mit integriertem Umlenkmittel
  • 4.1 und 4.2 verschiedene Ansichten der Umlenkmittel des Ausführungsbeispiels aus 3
  • 5 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in mehreren Ansichten dargestellt. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel schematisch in einer Seitenansicht und in 2 ist das Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht ohne Spinndüse gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren genommen ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamten weist das Ausführungsbeispiel eine Spinndüse 1 auf, die über eine Schmelzezuführung 3 mit einem Extruder 2 verbunden ist. Die Spinndüse 1 weist an ihrer Unterseite eine Vielzahl von Düsenöffnungen 4 (hier nur eine Düsenöffnung im Teilschnitt dargestellt) auf. Unterhalb der Spinndüse 1 ist ein Kühlbad 5 angeordnet, das mit einer Kühlflüssigkeit 6 vorzugsweise einem Wasser gefüllt ist. Innerhalb des Kühlbades 5 sind in vertikaler Richtung unterhalb der Spinndüse mehrere Umlenkmittel 7 in Abstand zueinander angeordnet. Die Umlenkmittel 7 sind in einer kongruenten Anordnung zu den Düsenöffnungen 4 an der Unterseite der Spinndüse 1 derart angeordnet, dass die aus den Düsenöffnungen 4 der Spinndüse 1 extrudierten Monofilamente zu mehreren als eine Filamentgruppe 14 im möglichst ge radem Lauf einem der Umlenkmittel 7 zuführbar sind. In diesem Beispiel sind die Düsenöffnungen in einer ringförmigen Anordnung an der Unterseite der Spinndüse 1 ausgebildet. Wie aus der Darstellung in 2 hervorgeht, sind dementsprechend die Umlenkmittel ebenfalls in einer ringförmigen Anordnung im Kühlbad 5 angeordnet. Die Umlenkmittel 7 sind in ihrer Höhe innerhalb des Kühlbades 5 versetzt zueinander gehalten, so dass die Filamentgruppen 14 nach Umlenkung an den Umlenkmitteln 7 gemeinsam im schrägen Fadenlauf aus im Kühlbad 5 herausgeführt werden können.
  • Auf der Auslassseite des Kühlbades 5 ist eine kammförmige Führungsleiste 12 angeordnet, die eine Separierung der Monofilamente der Filamentgruppe 14 vornimmt, so dass die Monofilamente nach Auslass aus dem Kühlband als eine Schar 15 führbar ist.
  • Dem Kühlbad 5 ist eine Absaugeinrichtung 10 sowie ein Abzugswerk 8 nachgeordnet. Die Absaugeinrichtung 10 weist mehrere Absaugdüsen 11 auf, um die an den Monofilamenten anhaftende Kühlflüssigkeit abzusaugen.
  • Das Abzugswerk 8 enthält mehrere auskragende Galetten 9, die mit einer zum Abziehen der Monofilamente erforderlichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Das Abzugswerk 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit insgesamt vier Galetten 9 ausgeführt, an deren Umfang die Filamentschar 15 mit einfacher Umschlingung geführt ist.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Granulat eines thermoplastischen Materials dem Extruder 2 aufgegeben. Als thermoplastisches Material können beispielsweise Polypropylen, Polyamid oder Polyester verwendet werden. Nach Aufschmelzen des Granulates innerhalb des Extruders 2 wird die Schmelze des thermoplastischen Materials unter Druck der Spinndüse 1 zugeführt. An der Unterseite der Spinndüse 1 wird die Schmelze durch die Düsenöffnungen 4 zu einer Vielzahl von Monofilamenten 13 extrudiert. Die Monofilamente 13 werden unmittelbar in die Kühlflüs sigkeit 6 des Kühlbades 5 hineinextrudiert. Zur Führung der Monofilamente 13 sind innerhalb des Kühlbades 5 mehrere Umlenkmittel 7 vorgesehen, so dass die Monofilamente 13 nach dem Extrudieren in mehrere Filamentgruppen 14 von jeweils mehreren Monofilamenten aufgeteilt werden und wobei die Filamentgruppen 14 unabhängig voneinander innerhalb des Kühlbades 5 in mehrere durch die Umlenkmittel 7 bestimmte Umlenkpositionen einzeln umgelenkt werden. Dabei werden die Monofilamente 13 im wesentlichen zwischen der Spinndüse 1 und den Umlenkmitteln 7 im geraden Fadenlauf ohne wesentlichen Auslenkungen geführt. Damit lassen sich insbesondere das Eintreten der Monofilamente 13 in die Kühlflüssigkeit 6 unter gleichen Bedingungen an allen Monofilamenten ausführen. Selbst eine hohe Anzahl von Monofilamenten 13 lässt sich somit im wesentlichen gleichmäßig ohne unterschiedlichen Spannungsverzug abkühlen. Daraus resultiert eine hohe Materialgleichmäßigkeit an allen Monofilamenten.
  • Nachdem jeder der Filamentgruppen 14 durch die separaten Umlenkmittel 7 einzeln umgelenkt sind, werden alle Monofilamente 13 nach Abzug aus dem Kühlbad 5 durch die kammförmige Führungsleiste 12 separiert, so dass im weiteren Verlauf zum thermischen Behandeln und Verstrecken der Monofilamente eine parallele Führung der Monofilamente 13 innerhalb der Filamentschar 15 möglich ist.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Umlenkung der Filamentgruppen in den Umlenkpositionen bevorzugt durch frei drehbare Umlenkrollen, so dass eine reibungsarme Führung der Monofilamente möglich ist. Jedoch lassen sich auch alternative Umlenkmittel wie beispielsweise Stangen oder Stifte je nach gewähltem Material der Monofilamente einsetzen.
  • Bei Abzug der Monofilamente in mehreren Filamentgruppen hat sich gezeigt, dass zur Einhaltung einer möglichst gleichmäßigen Qualität an allen Monofilamenten die Auslenkung der Monofilamente beim Extrudieren und Eintreten in die Kühlflüssigkeit der Auslenkwinkel möglichst < 5° einzuhalten ist. Als Auslenk winkel ist hierbei die Abweichung zwischen der Fadenführung und einer zur Düsenöffnung vertikal verlaufenden Mittelachse anzusehen. So wird z. B. bei einer einreihigen ringförmigen Anordnung der Düsenöffnungen 4 an der Unterseite der Spinndüse 1 das Umlenkmittel 7 in einer Mittelachse einer Düsenöffnung 4 positionieren. Die zu beiden Seiten der Düsenöffnung 4 benachbarten Düsenöffnungen 4 könnten dem gleichen Umlenkmittel 7 zugeordnet sein, so dass die aus den drei Düsenöffnungen extrudierten Monofilamente 13 gemeinsam eine dem Umlenkmittel 7 zugeordnete Filamentgruppe 14 bilden.
  • Um die Umlenkpositionen innerhalb des Kühlbades 5 möglichst flexibel gestalten zu können, ist in der 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Fixierung und Anordnung der Umlenkmittel 7 in einem Kühlbad 5 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Umlenkmittel 7 durch frei drehbare Umlenkrollen 20 gebildet. Die Umlenkrollen 20 sind an einem plattenförmigen Halter 16 angeordnet. Der Halter 16 ist an einem Träger 17 befestigt. Der Träger 17 ist über eine Bodenplatte 24 unmittelbar am Boden des Kühlbades 5 gehalten.
  • Zur Erläuterung der Verstellmöglichkeiten der Umlenkrollen und damit zur Einstellung bestimmter Umlenkpositionen wird zusätzlich zu den 4.1 und 4.2 Bezug genommen. In 4.1 sind der an dem Träger 17 befestigte Halter 16 in einer perspektivischen Ansicht und in 4.2 in einer Draufsicht schematisch gezeigt. Der plattenförmige Halter 16 weist eine mittlere Fixieröffnung 18 mit einem parallel zum Träger 17 verlaufenden Fixierkragen 19 auf. Der Fixierkragen 19 ist durch eine Schwenkachse 21 und eine Fixierschraube 22 mit dem Träger 17 verbunden. Die Fixierschraube 22 ist in einem Führungsschlitz 23 des Fixierkragens 19 gesteckt, so dass durch Lösen der Fixierschraube 22 der Fixierkragen 19 und damit der Halter 16 in eine beliebige Neigung verschwenkt werden kann. So lassen sich die an dem Halter 16 gehaltenen Umlenkrollen 20 innerhalb des Kühlbades in unterschiedliche Höhen zueinander durch Neigung des Halters 16 positionieren.
  • Zur Höheneinstellung des Halters 16 läßt sich die Schwenkachse 21 zwischen dem Fixierkragen 19 und dem Träger 17 in unterschiedliche Positionen am Halter 17 anordnen. Hierzu weist der Träger 17 mehrere Öffnungen zu Aufnahme der Schwenkachse 21 auf.
  • Um an den in einer ringförmigen Anordnung gehaltenen Umlenkrollen 20 eine gleichsinnige Umlenkung der Filamentgruppen zu erhalten, weist der Halter 16 zwei Aussparungen 25.1 und 25.2 auf, so dass die den Aussparungen 25.1 und 25.2 des Halters 16 zugewandten Umlenkrollen 20 gleichsinnig zu den gegenüberliegenden Umlenkrollen 20 am Rand des Halters 16 umschlungen sind.
  • Das in 3, 4.1 und 4.2 gezeigt Ausführungsbeispiel zur Anordnung der Umlenkmittel innerhalb des Kühlbandes ist jedoch nur eine mögliche Ausführungsvariante. In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch in einer Querschnittsansicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an der Unterseite der Spinndüse 1 im Zentrum der Spinndüse 1 eine Stütze 26 gehalten, die mit ihrem freien Ende in das Kühlbad 5 hineinragt. An dem freien Ende der Stütze 26 ist eine Mehrzahl von Tragarmen 27 aufspreizend angeordnet, die an ihren Enden jeweils ein Umlenkmittel 7 tragen. An jedem der Umlenkmittel 7 beispielsweise eine Umlenkrolle lässt sich dabei eine Filamentgruppe 14 mit im wesentlichen geradegeführten Monofilamenten 13 innerhalb des Kühlbades 5 umlenken. Die Filamentgruppen 14 werden separat voneinander durch die an den Enden der Tragarme 27 gehaltenen Umlenkmittel 7 umgelenkt und gemeinsam zu einer im Kühlbad 5 angeordneten Führungsrolle 29 geführt. Über die Führungsrolle 29 werden die Monofilamente 13 als eine Schar 15 aus dem Kühlbad 5 abgezogen und durch die auf der Auslassseite des Kühlbades 5 angeordnete Führungsleiste 12 separiert. Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere für Spinndüsen 1 mit ringförmiger Anordnung der Düsenöffnungen 4 geeignet. Die an der Unterseite der Spinndüse 1 befestigte Stütze 26 läßt sich beispielsweise durch eine teleskopförmige Ausführungsvariante derart ausbilden, dass die Umlenkmittel 7 zur Verstellung der Umlenkpositionen in ihrer Höhe verstellbar sind. Ebenso lassen sich die Tragarme 27 an einem Kopfstück anordnen, das relativ zur Stütze 26 verschwenkbar ausgebildet ist. Insoweit wäre auch ein unmittelbarer schräger Abzug der Monofilamente aus dem Kühlbad 5 möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind somit besonders geeignet, um eine Vielzahl von Monofilamenten mit gleichmäßiger Qualität herzustellen. Zudem lässt sich damit das Handling sowie die Prozesssicherheit bei der Führung der Monofilamente durch die Kühlflüssigkeit verbessern. Durch Verstellung der Höhen und der Winkel der Umlenkmittel zueinander lassen sich die Verweilzeiten im Kühlbad je nach Material der Monofilamente verändern und anpassen.
  • 1
    Spinndüse
    2
    Extruder
    3
    Schmelzezuführung
    4
    Düsenöffnung
    5
    Kühlbad
    6
    Kühlflüssigkeit
    7
    Umlenkmittel
    8
    Abzugswerk
    9
    Galetten
    10
    Abzugseinrichtung
    11
    Absaugdüse
    12
    Führungsleiste
    13
    Monofilament
    14
    Filamentgruppe
    15
    Schar von Monofilamenten
    16
    Halter
    17
    Träger
    18
    Fixieröffnung
    19
    Fixierkragen
    20
    Umlenkrollen
    21
    Schwenkachse
    22
    Fixierschraube
    23
    Führungsschlitz
    24
    Bodenplatte
    25.1, 25.2
    Aussparung
    26
    Stütze
    27
    Trägerarm
    29
    Führungsrolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19600090 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten, bei welchem die Monofilamente durch eine Vielzahl von Düsenöffnungen einer Spinndüse extrudiert und in ein Kühlbad geführt werden und bei welchem die Monofilamente beim Abziehen durch eine Umlenkung aus dem Kühlbad herausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Monofilamente nach dem Extrudieren in mehrere Filamentgruppen von mehreren Monofilamenten aufgeteilt werden und dass die Filamentgruppen unabhängig voneinander innerhalb des Kühlbades in mehreren Umlenkpositionen einzeln umgelenkt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filamentgruppen in den Umlenkpositionen jeweils durch einzelne freidrehbare Umlenkrollen umgelenkt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Monofilamente innerhalb ihrer Filamentgruppe nach dem Extrudieren zwischen der Spinndüse und den Umlenkpositionen mit einer maximalen Auslenkung von < 5° geführt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Monofilamente nebeneinander in einer ringförmigen Anordnung extrudiert und zu den Filamentgruppen aufgeteilt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlstrecke der Monofilamente innerhalb des Kühlbades durch Verstellung der Umlenkpositionen der Filamentgruppen eingestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Monofilamente der Filamentgruppen nach dem Abkühlen und Umlenken gemeinsam als eine Schar geführt werden, wobei die Umlenkpositionen innerhalb des Kühlbades teilweise höhenversetzt gehalten werden.
  7. Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Monofilamenten (13) mit einer Spinndüse (1), die eine Vielzahl von Düsenöffnungen (4) zum Extrudieren der Monofilamente (13) aufweist und die oberhalb eines Kühlbades (5) angeordnet ist, mit mehreren Umlenkmitteln (7) zum Umlenken der Monofilamente (13) innerhalb des Kühlbades (5) und mit einem Abzugswerk (8) zum Abziehen der Monofilamente (13) aus dem Kühlbad (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel (7) unterhalb der Spinndüse (1) derart angeordnet sind, dass die Monofilamente (13) nach dem Extrudieren in mehrere Filamentgruppen (14) von mehreren Monofilamenten aufteilbar sind und dass die Filamentgruppen (14) unabhängig voneinander innerhalb des Kühlbades in mehreren Umlenkpositionen durch die Umlenkmittel (7) einzeln umgelenkt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel (7) durch mehrere freidrehbare Umlenkrollen (20) gebildet sind, die einzeln in den Umlenkpositionen gehalten sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen und/oder Anzahl der Umlenkmittel (7) unterhalb der Spinndüse (1) so gewählt sind, dass die Monofilamente (13) innerhalb ihrer Filamentgruppe (14) nach dem Extrudieren zwischen der Spinndüse (1) und den Umlenkmitteln (7) mit einer maximalen Auslenkung von < 5° führbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (4) der Spinndüse (1) in einer ringförmigen Anordnung an der Unterseite der Spinndüse (1) ausgebildet sind und dass die Umlenkmittel (7) unterhalb der Spinndüse (1) in einer zur Bildung der Filamentgruppen (14) kongruenten Anordnung positioniert sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel (7) mit Abstand zueinander an einem plattenförmigen Halter (16) angeordnet sind, welcher Halter (16) beweglich zur Einstellung der Umlenkpositionen ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) durch eine Schwenkachse (21) mit einem Träger (17) verbunden ist, durch welchen an dem Halter (16) ein Neigungswinkel einstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) höhenverstellbar mit einem Träger (17) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Umlenkmitteln (7) eine kammförmige Führungsleiste (12) außerhalb des Kühlbades (5) nachgeordnet ist, durch welche die Monofilamente der Filamentgruppen als eine Schar (15) separierter Monofilamente führbar sind.
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