DE102009020951A1 - Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung mit einem eine Arbeitskammer (8) bildenden zylindrischen Gehäuse (1), einem geschlossenen ersten Ende (2) und einem dem geschlossenen Ende (2) gegenüberliegenden zweiten Ende (3), einer durch das zweite Ende (3) in koaxialer Anordnung zur Mittellängsachse (A1) mittels einer Dichtungs- und Führungseinrichtung aus dem Gehäuse (1) abgedichtet herausgeführten Kolbenstange (4), einem an dem im Gehäuse (1) liegenden Ende der Kolbenstange (4) angeordneten Kolben (5), der die Arbeitskammer (8) in einen ersten Arbeitsraum (9), durch die sich die Kolbenstange (4) erstreckt, und einen zweiten Arbeitsraum (10) teilt und einem mit dem Gehäuse (1) verbundenen oder verbindbaren, eine Ventilkammer (16) bildenden Gehäuse (15), in der eine erste Ventilbaugruppe (17) und eine zweite Ventilbaugruppe (19) angeordnet ist, wobei die Arbeitskammer (8) immer vollständig und die Ventilkammer (5) wenigstens teilweise mit einem flüssigen Medium gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung Feststellvorrichtung mit einem eine Arbeitskammer bildenden zylindrischen Gehäuse, einem geschlossenen ersten Ende und einem dem geschlossenen Ende gegenüberliegenden zweiten Ende, einer durch das zweite Ende in koaxialer Anordnung zur Mittellängsachse mittels einer Dichtungs- und Führungseinrichtung aus dem Gehäuse abgedichtet herausgeführten Kolbenstange, einem an dem im Gehäuse liegenden Ende der Kolbenstange angeordneten Kolben, der die Arbeitskammer in einen ersten Arbeitsraum, durch die sich die Kolbenstange erstreckt, und einen zweiten Arbeitsraum teilt, und einem mit dem Gehäuse verbundenen oder verbindbaren, eine Ventilkammer bildenden Gehäuse, in der eine erste Ventilbaugruppe und eine zweite Ventilbaugruppe angeordnet ist.
  • Eine derartige Feststellvorrichtung ist aus der DE 44 04 467 C2 bekannt, wobei die Ventilbaugruppen in Überström- und Ausströmkanälen angeordnet sind und über einen Überlaufkanal mit einem Überlaufbehälter verbunden sind, wodurch ein verhältnismäßig großer Bauraum benötigt wird
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstige, stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung mit kompakter Bauform bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Arbeitskammer immer vollständig und die Ventilkammer wenigstens teilweise mit einem flüssigen Medium gefüllt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung sind nahe einer ersten Stirnwand der Ventilkammer ein erster Verbindungskanal und nahe einer zweiten Stirnwand der Ventilkammer ein zweiter Verbindungskanal ausgebildet, welche die Arbeitskammer und die Ventilkammer miteinander verbinden.
  • In besonderer Ausgestaltung ist die Ventilkammer größtenteils mit dem flüssigen Medium und zu einem geringen Teil mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt.
  • Vorteilhafterweise umfasst das flüssige Medium ein Hydrauliköl und das Gas Stickstoff.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in der Ventilkammer eine erste Ventilbaugruppe nahe der ersten Stirnwand und eine zweite Ventilbaugruppe nahe der zweiten Stirnwand angeordnet ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die beiden Ventilbaugruppen voneinander beabstandet angeordnet sind und zwischen den beiden Ventilbaugruppen ein Verbindungsraum gebildet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung umfasst die erste Ventilbaugruppe ein kraftbeaufschlagtes Rückschlagventil, dessen Schließglied sich bei einer Ausfahrbewegung der Kolbenstange und dem sich dadurch in dem ersten Arbeitsraum erhöhenden Druck entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder in Strömungsrichtung von der ersten Stirnwand zu dem Verbindungsraum hin öffnet, wobei das von dem Kolben verdrängte Öl in den Verbindungsraum und von dort über ein unbelastetes Rückschlagventil der zweiten Ventilbaugruppe in den zweiten Arbeitsraum strömt.
  • Ebenso umfasst die zweite Ventilbaugruppe ein kraftbeaufschlagtes Rückschlagventil, dessen Schließglied sich bei einer Einfahrbewegung der Kolbenstange und dem sich dadurch in dem zweiten Arbeitsraum erhöhenden Druck entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder in Strömungsrichtung von der zweiten Stirnwand zum Verbindungsraum hin öffnet, wobei das von dem Kolben verdrängte in den Verbindungsraum und von dort über ein unbelastetes Rückschlagventil der ersten Ventilbaugruppe in den ersten Arbeitsraum strömt.
  • Damit das Öl bzw. das Gas auf einfache Weise eingefüllt oder abgelassen werden kann, weist das Gehäuse an seiner Oberseite eine verschließbare Öffnung auf.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die kraftbeaufschlagten Rückschlagventile und die unbelasteten Rückschlagventile der ersten Ventilbaugruppe und der zweiten Ventilbaugruppe jeweils in einem Materialblock angeordnet sind, wobei jeder Materialblock Teil des Gehäuses ist.
  • In besonderer Ausgestaltung weist die Ventilkammer eine kreisförmige oder zumindest teilweise eine ovale Querschnittsform auf.
  • Vorzugsweise dehnt sich die Arbeitskammer in Axialrichtung länger aus als die Ventilkammer.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in der Verlängerung der Arbeitskammer ein Dämpftopf angeordnet ist, in den beim Ausfahren der Kolbenstange eine an dem Kolben angeordnete Dämpfhülse eintaucht.
  • Die Erfindung weiterbildend, erstreckt sich von dem Verbindungsraum eine Durchgangsöffnung, welche die Ventilkammer mit einer weiteren, über der Ventilkammer angeordneten Volumenausgleichskammer verbindet, wobei die Volumenausgleichskammer mit Öl und einem Gas befüllt ist.
  • Das Gehäuse der Volumenausgleichskammer weist in weiterer Ausgestaltung an seiner Oberseite eine verschließbare Öffnung auf, über die das Öl bzw. das Gas eingefüllt oder abgelassen werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Ventilbaugruppen und mit ihren jeweiligen kraftbeaufschlagten und unbelasteten Rückschlagventilen in einem rohrartigen Ventilaufnahmekörper angeordnet, der in die Ventilkammer einsetzbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung weist der Ventilaufnahmekörper an seinen Enden eine der ersten Stirnwand zugewandte Verschlusswand und eine der zweiten Stirnwand zugewandte Verschlusswand auf, wobei sich zwischen der ersten Stirnwand und der Verschlusswand eine erste Ringkammer und zwischen der zweiten Stirnwand und der Verschlusswand eine zweite Ringkammer befindet.
  • Des Weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass in der Verschlusswand das kraftbeaufschlagte Rückschlagventil und das unbelastete Rückschlagventil angeordnet sind und dass in der Verschlusswand das kraftbeaufschlagte Rückschlagventil und das unbelastete Rückschlagventil angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung ist an den Enden des Ventilaufnahmekörpers jeweils eine Dichtungseinrichtung vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Dichtungseinrichtungen die unbelasteten Rückschlagventile bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist das Gehäuse an einer Befestigungskonsole angebracht.
  • Die Befestigungskonsole weist vorteilhafterweise einen im Wesentlichen U-förmigen Steg auf, dessen erstes Ende mit einem an der zweiten Stirnwand angeordneten Gelenkauge über einen Befestigungsbolzen verbunden ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des Steges ein Flansch ausgebildet ist und der Flansch zwei Vorsprünge mit jeweils einem Innengewinde aufweist zum Befestigen der Konsole an einem Verschwenkbaren Bauteil, insbesondere einer Fahrzeugtür.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Flansch mit einer Platte verbunden, in der eine Aussparung vorgesehen ist, durch die sich die Kolbenstange hindurch erstreckt, wobei in die Aussparung ein Faltenbalg einsetzbar ist, der mit der Kolbenstange nahe einem als Kugelpfanne ausgebildeten Anschlusselement verbunden ist.
  • Alternativ kann die Befestigungskonsole an dem Bereich des Gehäuses der Arbeitskammer angebracht sein, der sich über das Gehäuse der Ventilkammer hinaus erstreckt.
  • Die Erfindung weiterbildend, ist das Gehäuse über zwei Winkelbleche an dem Bereich des Gehäuses der Arbeitskammer befestigt, der sich über das Gehäuse der Ventilkammer hinaus erstreckt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung werden die Verbindungskanäle jeweils durch einen sich radial von dem Gehäuse der Ventilkammer erstreckenden rohrförmigen Fortsatz mit einer radial umlaufende Nut, in dem ein Dichtungsring eingelegt ist, und einem sich radial von dem Gehäuse der Arbeitskammer erstreckenden rohrförmigen Fortsatz, der über den erst genannten Fortsatz geschoben wird, gebildet.
  • Alternativ erstrecken sich von dem Gehäuse der Ventilkammer wenigstens zwei Rastarme mit jeweils einem Haken, die jeweils einen seitlich an dem Gehäuse der Arbeitskammer ausgebildeten Rastvorsprung derart hintergreifen, dass erster bzw. zweiter Verbindungskanal die Arbeitskammer und die Ventilkammer bzw. das Gehäuse der Arbeitskammer und das Gehäuse der Ventilkammer miteinander verbinden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse der Arbeitskammer und das Gehäuse der Ventilkammer mit einer Klammer zusammengehalten werden, die zwei Rastarme umfasst, die wiederum jeweils einem Haken aufweisen, welche die seitlich an dem Gehäuse der Arbeitskammer ausgebildeten Rastvorsprünge hintergreifen.
  • Eine alternative Ausgestaltung besteht darin, dass das Gehäuse der Arbeitskammer und das Gehäuse der Ventilkammer von einem bandartigen Halteelement umgeben werden, welches die beiden Gehäuse zusammenhält.
  • Um die beiden Gehäuse zusammenzuhalten können auch die beiden zusammengefügten radialen Fortsätze wenigstens abschnittsweise miteinander verschweißt werden.
  • Alternativ kann der am Gehäuse der Ventilkammer ausgebildete Fortsatz eine weitere Nut aufweisen, in die ein Sprengring eingelegt ist, der beim Zusammenfügen vollständig in die Nut hineingedrückt wird und bei Erreichen einer definierten Stellung in eine im Inneren des am Gehäuse der Arbeitskammer angeordneten Fortsatzes ausgebildete Nut hineinspringt.
  • Um eine kompakte Bauweise mit nah nebeneinander angeordneten Ventilbaugruppen zu ermöglichen, sind bei einer weiteren Ausführungsform erfindungsgemäß erste und zweite Ventilbaugruppe jeweils parallel zueinander und senkrecht zur zylinderförmigen Arbeitskammer angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung grenzt am Ende der der Arbeitskammer abgewandten nach oben weisenden Seite der beiden Ventilbaugruppen der Verbindungsraum an, der erste und zweite Ventilbaugruppe unmittelbar miteinander verbindet.
  • Erfindungsgemäß kann die Ventilkammer mittels einer Trennwand wenigstens teilweise in eine erste Teilkammer und eine zweite Teilkammer geteilt sein, wobei in der ersten Teilkammer ist die erste Ventilbaugruppe und in der zweiten Teilkammer die zweite Ventilbaugruppe untergebracht ist und die beiden Teilkammern über den Verbindungsraum miteinander verbunden sind.
  • Um beliebige Längen für die Arbeitskammer und damit verbunden, beliebige Hublängen unabhängig von der Baugröße der Ventilkammer bereitstellen zu können ist der Verbindungskanal parallel zur Arbeitskammer ausgebildet und verbindet fluidisch den zweiten Arbeitsraum mit der zweiten Ventilbaugruppe.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist wenigstens ein Strömungskanal in den die Arbeitskammer verschließenden Deckel und/oder ein Verbindungsschlitz zwischen dem zweiten Arbeitsraum und dem parallel geführten zweiten Verbindungskanal vorgesehen.
  • Dabei verbindet der erste Verbindungskanal den ersten Arbeitsraum über eine Aufnahmekammer mit der Ventilkammer.
  • Besonders vorteilhaft für eine einfache Ausgestaltung ist es, wenn auf der Ventilkammer ein Deckel angeordnet ist, der die Ventilkammer gegen die Außenumgebung abdichtend verschließt und die erste und zweite Ventilbaugruppe in ihrer Position hält, wobei der Deckel für jede Ventilbaugruppe einen vom Arbeitsmedium umströmbaren Haltesteg aufweist, welche die Ventilbaugruppen an der Wand der Arbeitskammer in Anlage bringen.
  • Um die Feststellvorrichtung noch vielseitiger gestalten zu können, ist an der Aufnahmekammer eine elektrisch ansteuerbare Ventileinheit oder ein Deckel anbringbar.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass am Drehpunkt des Gehäuses an der Befestigungskonsole eine Sensoreinrichtung angeordnet ist, mit deren Hilfe der Winkel und/oder die Winkelgeschwindigkeit ermittelbar ist.
  • Bei einer alternativen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Trennwand in der Ventilkammer durch zwei Trennwände gebildet, die zwischen sich einen Aufnahmeraum bilden.
  • Erfindungsgemäß ist in den Aufnahmeraum eine elektrisch ansteuerbare Ventileinheit oder ein Füllkörper einsetzbar, wobei der Füllkörper zwei Öffnungen in den Trennwänden verschlossen hält und die Öffnungen durch die Ventileinheit öffenbar oder verschließbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt und einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen stufenlos blockierbaren Feststellvorrichtung
  • 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türfeststellers
  • 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türfeststellers
  • 4 eine alternative Ausführungsform des in der 3 dargestellten Türfeststellers
  • 5 eine alternative Ausführungsform des in der 4 dargestellten Türfeststellers
  • 6 eine alternative Ausführungsform des in der 5 dargestellten Türfeststellers
  • 7 eine Befestigungsvorrichtung für die erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung
  • 8 eine alternative Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung aus 7
  • 9 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
  • 10 eine Darstellung einer Verbindungsmöglichkeit von Arbeits- und Ventilkammer
  • 11 eine Darstellung einer alternativen Verbindungsmöglichkeit von Arbeits- und Ventilkammer
  • 12 eine Darstellung einer weiteren alternativen Verbindungsmöglichkeit von Arbeits- und Ventilkammer
  • 13 eine Darstellung einer weiteren alternativen Verbindungsmöglichkeit von Arbeits- und Ventilkammer
  • 14 eine Darstellung einer weiteren alternativen Verbindungsmöglichkeit von Arbeits- und Ventilkammer
  • 15 eine Darstellung einer weiteren alternativen Verbindungsmöglichkeit von Arbeits- und Ventilkammer
  • 16 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türfeststellers
  • 17 eine weitere der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung
  • 18 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türfeststellers
  • 19 eine weitere der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung
  • Die 1 zeigt eine stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung, beispielsweise für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen. Der Türfeststeller umfasst ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem geschlossenen ersten Ende 2 und einem dem geschlossenen Ende 2 gegenüberliegenden zweiten Ende 3. Durch das zweite Ende 3 ist in koaxialer Anordnung zur Mittellängsachse A1 eine Kolbenstange 4 mittels einer nicht gezeigten Dichtungs- und Führungseinrichtung, wie sie beispielsweise bei Gasfedern oder Dämpfern ausgebildet ist, aus dem Gehäuse 1 abgedichtet herausgeführt.
  • An dem im Gehäuse 1 liegenden Ende der Kolbenstange 4 ist ein Kolben 5 mit einer radial umlaufenden Nut 6 mit einer darin liegenden Kolbendichtung 7 angeordnet, der das Innere des Gehäuses 1, nachfolgend Arbeitskammer 8 genannt, in einen ersten Arbeitsraum 9, durch die sich die Kolbenstange 4 erstreckt, und einen zweiten Arbeitsraum 10 teilt. Es kann jedoch noch eine Überströmmöglichkeit in Form einer oder mehrerer nicht dargestellter Axialnuten an der Innenwand der Arbeitskammer 8 vorgesehen sein, um einen Bereich zu schaffen, in dem der Türfeststeller nicht blockierbar ist.
  • In dem ersten Arbeitsraum 9 ist nahe dem zweiten Ende 3 ein vereinfacht dargestellter Dämpftopf 11 angeordnet, in den beim Ausfahren der Kolbenstange 4 eine an dem Kolben 5 angeordnete Dämpfhülse 12 eintauchen kann. Die axiale Länge der Dämpfhülse 12 ist so gewählt, dass, wenn die Dämpfhülse 12 am Boden des Dämpftopfes 11 zur Anlage kommt, die Kolbendichtung 7 des Kolbens 5 nicht über einen radial aus dem Gehäuse 1 herausführenden ersten Verbindungskanal 13 verfahrbar ist.
  • Die durch den Dämpftopf 11 und die Dämpfhülse 12 gebildete Dämpfvorrichtung bewirkt, dass beim vollständigen Öffnen der Fahrzeugtür diese nicht zu schnell an ihren Endanschlag bewegt wird und möglicherweise wieder zurück schwingt.
  • Ein zweiter Verbindungskanal 14 ist nahe dem ersten Ende 2 in dem Gehäuse 1 ausgebildet. Der erste Verbindungskanal 13 und der zweite Verbindungskanal 14 münden in den Innenraum eines separaten ellipsoidartigen Gehäuses 15, das eine Ventilkammer 16 umfasst.
  • In der Ventilkammer 16 ist eine erste Ventilbaugruppe 17 nahe einer ersten Stirnwand 18 des Gehäuses 15 und eine zweite Ventilbaugruppe 19 nahe einer zweiten Stirnwand 20 des Gehäuses 15 angeordnet, wobei die beiden Ventilbaugruppen voneinander beabstandet angeordnet sind und zwischen den beiden Ventilbaugruppen ein Verbindungsraum 21 gebildet wird.
  • Die erste Ventilbaugruppe 17 umfasst ein kraftbeaufschlagtes Rückschlagventil 22, dessen Schließglied 23 sich bei einer Ausfahrbewegung der Kolbenstange 4 und sich dadurch in dem ersten Arbeitsraum 9 erhöhendem Druck entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder 24 in Strömungsrichtung von der ersten Stirnwand 18 zum Verbindungsraum 21 hin öffnet. Dadurch kann das von dem Kolben 5 verdrängte Fluid in den Verbindungsraum 21 und von dort über ein unbelastetes Rückschlagventil 25 der zweiten Ventilbaugruppe 19 in den zweiten Arbeitsraum 10 strömen.
  • Entsprechend umfasst die zweite Ventilbaugruppe 19 ein kraftbeaufschlagtes Rückschlagventil 26, dessen Schließglied 27 sich bei einer Einfahrbewegung der Kolbenstange 4 und sich dadurch in dem zweiten Arbeitsraum 10 erhöhendem Druck entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder 28 in Strömungsrichtung von der zweiten Stirnwand 20 zum Verbindungsraum 21 öffnet.
  • Das von dem Kolben 9 verdrängte flüssige Medium kann in den Verbindungsraum 21 und von dort über ein unbelastetes Rückschlagventil 29 der ersten Ventilbaugruppe 17 in den ersten Arbeitsraum 9 strömen.
  • Bei unbelasteter Kolbenstange 4 sind alle Ventile geschlossen und der Kolben 5 in seiner momentanen Lage gehalten.
  • Das Gehäuse 15 kann an seiner Oberseite 30 eine verschließbare Öffnung 31 aufweisen, über die das Öl bzw. das Gas eingefüllt oder abgelassen werden kann.
  • Die kraftbeaufschlagten Rückschlagventile und die unbelasteten Rückschlagventile der ersten Ventilbaugruppe 17 und der zweiten Ventilbaugruppe 19 sind jeweils in einem Materialblock 32 angeordnet, wobei jeder Materialblock Teil des Gehäuses 15 ist.
  • Die Arbeitskammer 8 ist immer vollständig mit einem flüssigen Medium, vorzugsweise Hydrauliköl, gefüllt. Die Ventilkammer 16 ist weitestgehend mit Hydrauliköl und zu einem geringen Teil mit einem unter Druck stehenden Gas, vorzugsweise Stickstoff gefüllt. Die Ventilkammer 16 kann somit Temperaturschwankungen des Öls und das von der Kolbenstange beim Einfahren in die Arbeitskammer 8 verdrängte Ölvolumen ausgleichen. Die Ventilkammer 16 ist so ausgelegt, dass die Ventile, auch wenn die Feststellvorrichtung stark geneigt wird, immer in Öl liegen.
  • In der 2 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türfeststellers dargestellt. Die erste Ventilbaugruppe 17 und die zweite Ventilbaugruppe 19 füllen den ovalen Querschnitt der Ventilkammer 16 vollständig aus, begrenzen jedoch wieder den Verbindungsraum 21, der größtenteils mit Öl und zu einem geringen Teil mit einem unter Druck stehenden Gas, vorzugsweise Stickstoff gefüllt ist. Es ist jedoch bei dieser Ausführungsform denkbar, einen kreisförmigen Querschnitt für das Gehäuse 15 und die Ventilkammer 16 zu wählen.
  • Bei der in der 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist parallel zum Gehäuse 15 ein weiteres zylindrisches Gehäuse 33 angeordnet, dessen Innenraum als Volumenausgleichskammer 34 vorgesehen ist. Von der Ventilkammer 16 erstreckt sich im Bereich des Verbindungsraums 21, der hier vollständig mit Öl gefüllt ist, ein dritter Verbindungskanal 35 in die Volumenausgleichskammer 34. Die Volumenausgleichskammer 34 ist mit Öl und einem Gas gefüllt. An der Oberseite 36 des Gehäuses 33 ist eine verschließbare Öffnung 37 vorgesehen, über welche die Arbeitskammer 8, die Ventilkammer 16 und die Volumenausgleichskammer 34 mit Öl bzw. Gas befüllt werden können.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Gehäuse 1, 15 und 33 miteinander verbunden werden können. An der der Ventilkammer 16 zugewandten Seite des Gehäuses 1 ist eine Nut 38 ausgebildet, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. In die Nut 38 ist eine ebenfalls trapezförmige Schiene 39 einschiebbar, die an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite des Gehäuses 15 ausgebildet ist.
  • Die Schiene 39 des Gehäuses 15 wird ausgehend vom ersten Ende 2 des Gehäuses 1 in die Nut 38 eingesetzt und in Richtung zweites Ende 3 des Gehäuses 1 verschoben. Die Länge der Nut 38 entspricht im Wesentlichen der Länge des Gehäuses 15. Das dem ersten Ende 2 abgewandte Ende 40 der Nut 38 dient als Anschlag für die Schiene 39. Bei vollständig eingeschobener Schiene 39 sind die Arbeitskammer 8 und die Ventilkammer 16 über den ersten Verbindungskanal 13 und den zweiten Verbindungskanal 14 miteinander verbunden. Erster und zweiter Verbindungskanal werden durch in Überdeckung gebrachte Öffnungen in den Gehäusen 1 und 15 gebildet.
  • Ferner ist an der der Volumenausgleichskammer 34 zugewandten Seite des Gehäuses 15 eine Nut 41 ausgebildet, die gleichfalls einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. In die Nut 41 ist eine ebenfalls trapezförmige Schiene 42 einschiebbar, die an der dem Gehäuse 15 zugewandten Seite des Gehäuses 33 ausgebildet ist. An einer Seite der Nut 41 kann eine Anschlagvorrichtung 43 vorgesehen sein, die dafür Sorge trägt, dass die Ventilkammer 16 über den dritten Verbindungskanal 35 mit der Volumenausgleichskammer 34 verbunden wird. Der dritte Verbindungskanal 35 wird durch in Überdeckung gebrachte Öffnungen in den Gehäusen 15 und 33 gebildet.
  • In 5 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die beiden Ventilbaugruppen 17 und 19 mit ihren jeweiligen kraftbeaufschlagten und unbelasteten Rückschlagventilen in einem rohrartigen Ventilaufnahmekörper 44 angeordnet sind, der vormontiert in der Ventilkammer 16 platziert wird. Der Ventilaufnahmekörper 44 weist an seinen Enden eine der ersten Stirnwand 18 zugewandte Verschlusswand 45 und eine der zweiten Stirnwand 20 zugewandte Verschlusswand 46 auf. Zwischen der ersten Stirnwand 18 und der Verschlusswand 45 befindet sich eine erste Ringkammer 47 und zwischen der zweiten Stirnwand 20 und der Verschlusswand 46 eine zweite Ringkammer 48. In der Verschlusswand 45 sind das kraftbeaufschlagte Rückschlagventil 22 und das unbelastete Rückschlagventil 29 angeordnet. In der Verschlusswand 46 sind das kraftbeaufschlagte Rückschlagventil 26 und das unbelastete Rückschlagventil 25 angeordnet. Zwischen den beiden Verschlusswänden befindet sich der Verbindungsraum 21. Damit das Öl nur über die Ventile von dem Verbindungsraum 21 in eine der Ringkammern 47, 48 oder umgekehrt strömen kann, ist an den Enden des Ventilaufnahmekörpers 44 jeweils eine Dichtungseinrichtung 49 vorgesehen.
  • Wie in 6 dargestellt, werden die unbelasteten Rügschlagventile durch die beiden Dichtungseinrichtungen 49' gebildet. Die Dichtungseinrichtungen 49' weisen einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt oder die Form von Kolbenstangendichtungen, wie sie beispielsweise bei Gasfedern oder Dämpfern bekannt sind, auf. Durch den V-förmigen Querschnitt wird sichergestellt, dass das Öl von dem Verbindungsraum 21 in die Ringkammern 47 oder 48 strömen kann, indem die an der Innenwand der Ventilkammer 16 anliegende Dichtlippe durch den Öldruck umgedrückt wird. Steht der Druck in der Ringkammer 47 oder 48 an, wird die Dichtlippe stärker an die Innenwand der Ventilkammer 16 gedrückt und der Ölfluss über die Dichtungseinrichtungen 49' in den Verbindungsraum 21 verhindert. Ferner sind an den Verbindungskanälen 13, 14 und 35, insbesondere am Gehäuse 15, Aussparungen 50 vorgesehen, in die jeweils ein Dichtungselement 51 eingelegt ist, um eine fluiddichte Verbindung zu erhalten. Es ist ersichtlich, dass die Aussparungen 50 und die darin eingelegten Dichtungselemente 51 beliebig an Gehäuse 1, 15 und/oder 33 angeordnet werden können. Auf diese Dichtungselemente 51 kann unter Umständen verzichtet werden, wenn die Gehäuse nach dem Zusammenfügen miteinander verschweißt werden. Dies trifft natürlich auch für die in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungen zu.
  • Die 7 zeigt das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel des Türfeststellers mit einer Befestigungskonsole 52. Es versteht sich, dass auch die anderen Ausführungsformen der Feststellvorrichtung mit einer derartigen Befestigungskonsole versehen werden können. Die Befestigungskonsole 52 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Steg 53 auf, dessen erstes Ende 54 mit einem an dem ersten Ende 2 des Gehäuses 1 angeordneten Gelenkauge 55 über einen Befestigungsbolzen 56 schwenkbar verbunden ist. An dem dem ersten Ende 54 gegenüberliegenden zweiten Ende 57 des Steges 53 ist ein Flansch 58 ausgebildet. Der Flansch 58 weist zwei Vorsprünge 59 mit jeweils einem Innengewinde auf, mittels deren Hilfe die Befestigungskonsole 52 an der Fahrzeugtür befestigt werden kann. Der Flansch ist mit einer Platte 60 verbunden, in der eine Aussparung 61 vorgesehen ist, durch die sich die Kolbenstange 4 hindurch erstreckt. In die Aussparung 61 kann ein Faltenbalg 62 eingesetzt werden, der mit dem Gehäuse 1 oder, wie in den 8 und 9 vorgesehen, mit der Kolbenstange 4 nahe einem Anschlusselement 63 verbunden ist.
  • Bei der in 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungskonsole 52 an dem Gehäuse 1 an einem Bereich befestigt, der sich über das Gehäuse 15 der Ventilkammer 16 hinaus erstreckt. Die axiale Ausdehnung der Befestigungskonsole 52 beschränkt sich im Wesentlichen ebenfalls auf diesen Bereich. Ferner ist ersichtlich, dass die zweite Stirnwand 20 des Gehäuses 15 auch von einem Deckel 64 gebildet werden kann, der mit den Gehäuseteilen verschweißt oder verklebt wird und auch das Gehäuse 1 und das Gehäuse 33 verschließt.
  • In der 9 gezeigten Ausführungsform wird die Befestigung des Türfeststellers durch zwei Winkelbleche 65 bewerkstelligt, die an dem Bereich des Gehäuses 1 der Arbeitskammer 8 befestigt sind, der sich über das Gehäuse 16 der Ventilkammer 16 hinaus erstreckt.
  • Die 10 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Von dem Gehäuse 15 der Ventilkammer 16 erstrecken sich wenigstens zwei Rastarme 66 mit jeweils einem Haken 67. Die Haken 67 hintergreifen jeweils einen seitlich an dem Gehäuse 1 ausgebildeten Rastvorsprung 68, derart, dass erster bzw. zweiter Verbindungskanal 13, 14 die Arbeitskammer 8 und die Ventilkammer 16 bzw. das Gehäuse 1 und das Gehäuse 15 miteinander verbinden. Der Verbindungskanal 13 bzw. 14 wird durch einen sich radial von dem Gehäuse 15 erstreckenden rohrförmigen Fortsatz 69 mit einer radial umlaufende Nut 70, in dem ein Dichtungsring 71 eingelegt ist, und einem sich radial von dem Gehäuse 1 erstreckenden rohrförmigen Fortsatz 72, der über den Fortsatz 69 geschoben wird, gebildet. Der Dichtungsring 71 sorgt dafür, dass eine fluiddichte Verbindung geschaffen wird.
  • Wie in der 11 dargestellt, können das Gehäuse 1 und das Gehäuse 15 mit einer Klammer 73 zusammengehalten werden, die zwei Rastarme 74 umfasst, die wiederum jeweils einem Haken 75 aufweisen, welche die seitlich an dem Gehäuse 1 ausgebildeten Rastvorsprünge 68 hintergreifen.
  • Bei der in 12 dargestellten Ausführungsform sind das Gehäuse 1 und das Gehäuse 15 von einem bandartigen Halteelement 76 umgeben, welches die beiden Gehäuse 1, 15 zusammenhält.
  • Die 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Verbinden der beiden Gehäuse 1 und 15. Nachdem die beiden radialen Fortsätze 69, 72 zusammengefügt worden sind, werden diese wenigstens abschnittsweise miteinander verschweißt, beispielsweise durch ein Laser-Schweißverfahren oder ein Ultraschall-Schweißverfahren. Die Schweißnaht muss dabei nicht unbedingt fluiddicht ausgeführt werden, da der Dichtungsring 71 diese Aufgabe übernimmt.
  • Bei der in der 14 dargestellten Ausführungsform ist der Dichtungsring 71 in einer auf einfache Weise herstellbaren Abstufung 77 am Ende 78 des Fortsatzes 69 angeordnet und liegt außerdem an einer Abstufung 79 im Fortsatz 72 an.
  • Bei dem in der 15 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der am Gehäuse 15 ausgebildete Fortsatz 69 eine weitere Nut 80 auf, in die ein Sprengring 81 eingelegt ist, der beim Zusammenfügen vollständig in die Nut 80 hineingedrückt wird und bei Erreichen einer definierten Stellung in eine im Inneren des Fortsatzes 72 ausgebildete Nut 82 hineinspringt, wobei die Nutseitenwände der Nut 82 eine geringere radiale Ausdehnung aufweisen als der Durchmesser des Sprengrings.
  • Es ist ersichtlich, dass bei allen in den 10 bis 15 gezeigten Varianten das Ende 78 des Fortsatzes 69 und/oder das Ende 78 des Fortsatzes 72 als Anschlag dienen kann, um so den Abstand zwischen den beiden Gehäusen 1 und 15 zu definieren. Ebenso ist ersichtlich, dass das gleiche Prinzip anwendbar ist, um die Gehäuse 15 und 33 bzw. die Gehäuse 1, 15 und 33 miteinander zu verbinden.
  • Die in den Figuren gezeigten Türfeststeller sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, können jedoch beispielsweise auch aus Aluminium, Stahl oder einer Legierung der verschiedensten Metalle hergestellt sein, durch die eine Gewichtsersparnis erzielt werden kann. Ferner können die einzelnen Gehäuse zwei Hälften umfassen, die miteinander verbunden werden, oder aus einem Hauptkörper bestehen, der durch wenigstens einen Deckel 62 verschlossen werden. Es versteht sich ferner, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungen, beispielsweise zu den Ventilbaugruppen 17, 19, der Befestigungskonsole 52 oder dergleichen, auch auf die nachstehenden beschriebenen Ausführungsformen zutreffen können.
  • Bei den in den 16 bis 19 gezeigten Ausführungsformen werden erste und zweite Ventilbaugruppe 17, 19 nicht in einer gemeinsamen Mittelachse ausgeführt, sondern werden jeweils parallel zueinander aber senkrecht zur zylinderförmigen Arbeitskammer 8 realisiert. Am Ende der der Arbeitskammer 8 abgewandten nach oben weisenden Seite der beiden Ventilbaugruppen grenzt der Verbindungsraum 21 an, der erste und zweite Ventilbaugruppe 17, 19 unmittelbar miteinander verbindet. Der Verbindungsraum 21 ist zum Teil mit Gas gefüllt, um die Volumenverdrängung bei Ein- und Ausfahren der Kolbenstange 4 aus dem Türverstellsystem ebenso wie die Wärmeausdehnung des flüssigen Arbeitsmediums zu kompensieren.
  • Um die kompakte Bauweise mit den nah nebeneinander liegenden Ventilbaugruppen 17 und 19 für beide Richtungen zu realisieren, ist die Ventilkammer 16 mittels einer Trennwand 83 wenigstens teilweise in eine erste Teilkammer 84 und eine zweite Teilkammer 85 geteilt. In der ersten Teilkammer 84 ist die erste Ventilbaugruppe 17 und in der zweiten Teilkammer 85 die zweite Ventilbaugruppe 19 untergebracht. Über den Verbindungsraum 21 sind die beiden Teilkammern 84, 85 miteinander verbunden. Ferner ist eine Strömungsführung vorgesehen, die den Verbindungskanal 14 parallel zur Arbeitskammer 8 vorsieht und den zweiten Arbeitsraum 10 mit der zweiten Teilkammer 85 der Ventilkammer 16 und somit mit zweiten Ventilbaugruppe 19 fluidisch verbindet. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass beliebige Längen für die Arbeitskammer 8 und damit verbunden, beliebige Hublängen unabhängig von der Baugröße der Ventilkammer 16 bereitgestellt werden können. Dazu können auch Strömungskanäle 86 in den die Arbeitskammer 8 verschließenden Deckel 64 vorgesehen sein. In einer geeigneten Ausführungsform kann ein Verbindungsschlitz 87 zwischen dem zweiten Arbeitsraum 10 und dem parallel geführten zweiten Verbindungskanal 14 genutzt werden, um die Kolbendichtung 7 des Kolbens 5 zu umströmen und auf diese Weise einen arretierkraftfreien Bereich zu realisieren.
  • Der erste Verbindungskanal 13 verbindet den ersten Arbeitsraum 9 über eine mit einem Deckel 88 verschlossene Aufnahmekammer 89 mit der ersten Teilkammer 84 der Ventilkammer 16. Der Deckel 88 kann, wie hier dargestellt, mit einer Ringnut 90 versehen sein, in die ein Dichtungsring 91 eingelegt ist, um die Aufnahmekammer 89 gegen die Außenumgebung abzudichten.
  • Auf der Ventilkammer 16 ist ebenfalls ein Deckel 92 angeordnet, der die Ventilkammer 16 gegen die Außenumgebung abdichtend verschließt. Der Deckel 92 dient ferner dazu, die erste und zweite Ventilbaugruppe 17, 19 in ihrer Position zu halten. Dazu weist der Deckel 92 für jede Ventilbaugruppe ein vom Arbeitsmedium umströmbaren Haltesteg 93 bzw. 94 auf, welche die Ventilbaugruppen an der Wand der Arbeitskammer 8 in Anlage bringen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Aufnahmekammer 89 und die Ventilkammer 16 näher am zweiten Ende 3 des Gehäuses 1 ausgebildet sind.
  • Wie der 17 zu entnehmen ist, kann der Deckel 88 aus 16 entfernt und stattdessen eine vereinfacht dargestellte elektrisch ansteuerbare Ventileinheit 95 an der Aufnahmekammer 89 angebracht werden. Zusätzlich ist am Drehpunkt des Gehäuses 1 an der vereinfacht dargestellten Befestigungskonsole 52 eine Sensoreinrichtung 96 angeordnet, mit deren Hilfe der Winkel und/oder die Winkelgeschwindigkeit ermittelt werden kann. Im Zusammenspiel mit einer nicht gezeigten Hinderniserkennungseinrichtung, beispielsweise eine Kamera, ein kapazitiver Sensor oder dergleichen, kann die vorzugsweise als Proportionalitätsventil ausgebildete Ventileinheit 95 den ersten Verbindungskanal 13 verschließen. Vorzugsweise immer mehr mit weiterer Annäherung der Tür an das Hindernis. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass das Ventil abrupt geschlossen werden kann. Durch schließen des Verbindungskanals 13 wird die Strömung des Mediums im gesamten System blockiert und somit der Kolben 5 starr arretiert. Die Tür lässt sich nicht weiter bewegen.
  • Die in der 18 gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in der 16 gezeigten Feststellvorrichtung, jedoch wird die Trennwand 83 in der Ventilkammer 16 durch zwei Trennwände 83a und 83b gebildet, die zwischen sich einen Aufnahmeraum 97 bilden, in dem ein zylindrischer Füllkörper 98 angeordnet ist. Nahe der Arbeitskammer 8 weisen die Trennwände 83a und 83b in den Aufnahmeraum 97 mündende Öffnungen 99 auf, die jedoch durch den Füllkörper 98 fluiddicht verschlossen werden. Der dem Deckel 92 nahen Teil des Füllkörpers 98, also der sich im Verbindungsraum 21 befindliche Teil des Füllkörpers 98 ist von dem Arbeitsmedium umströmbar. Die Funktionsweise der Feststellvorrichtung entspricht ansonsten exakt der Funktionsweise der in der 16 gezeigten Ausführungsform.
  • Die 19 zeigt den in der 18 gezeigten Türfeststeller, bei dem der Füllkörper 98 aus 18 durch eine weitere elektrisch ansteuerbare, ebenfalls vereinfacht dargestellte Ventileinheit 100 ersetzt wurde. Mit der Ventileinheit 100 können die erste und zweite Ventilbaugruppe 17, 19 durch Freigeben der Öffnungen 99 kurzgeschlossen werden und das Arbeitsmedium kann direkt über die Verbindungskanäle 13 und 14 von einem der Arbeitsräume 9 oder 10 in den jeweils anderen Arbeitsraum strömen. Dadurch strömt das Medium nicht mehr durch die Ventilbaugruppen 17 und 19 aufgrund deren die Blockierkraft des Gesamtsystems beinhaltenden hoher Strömungswiderstände. Dabei lässt sich die Tür sowohl in Schließ- als auch in Öffnungsrichtung ganz leicht bewegen. Das Ventil der Ventileinheit 100 kann dabei vorzugsweise geöffnet werden, wenn beispielsweise eine Hand einer Bedienungsperson an einem nicht dargestellten Türgriff sensiert wird.
  • Durch die in den 16 bis 19 gezeigten Ausführungsformen wird veranschaulicht, dass auch noch nachträglich, bei eingebauter Feststellvorrichtung, verschiedene Funktionen bereitgestellt werden können, nämlich zusätzlich zur einfachen Feststellfunktion eine Hindernisfunktion durch Einbau der Ventileinheit 95, eine Komfortfunktion durch Einbau der Ventileinheit 100 oder beide Zuatzfunktionen gleichzeitig.
  • 1
    Gehäuse
    2
    erstes Ende
    3
    zweites Ende
    4
    Kolbenstange
    5
    Kolben
    6
    Nut
    7
    Kolbendichtung
    8
    Arbeitskammer
    9
    erster Arbeitsraum
    10
    zweiter Arbeitsraum
    11
    Dämpftopf
    12
    Dämpfhülse
    13
    erster Verbindungskanal
    14
    zweiter Verbindungskanal
    15
    Gehäuse
    16
    Ventilkammer
    17
    erste Ventilbaugruppe
    18
    erste Stirnwand
    19
    zweite Ventilbaugruppe
    20
    zweite Stirnwand
    21
    Verbindungsraum
    22
    kraftbeaufschlagtes Rückschlagventil
    23
    Schließglied
    24
    Schraubendruckfeder
    25
    unbelastetes Rückschlagventil
    26
    kraftbeaufschlagtes Rückschlagventil
    27
    Schließglied
    28
    Schraubendruckfeder
    29
    unbelastetes Rückschlagventil
    30
    Oberseite
    31
    Öffnung
    32
    Materialblock
    33
    Gehäuse
    34
    Volumenausgleichskammer
    35
    dritter Verbindungskanal
    36
    Oberseite
    37
    Öffnung
    38
    Nut
    39
    Schiene
    40
    Ende
    41
    Nut
    42
    Schiene
    43
    Anschlagvorrichtung
    44
    Ventilaufnahmekörper
    45
    Verschlusswand
    46
    Verschlusswand
    47
    erste Ringkammer
    48
    zweite Ringkammer
    49
    Dichtungseinrichtung
    49'
    Dichtungseinrichtung
    50
    Aussparung
    51
    Dichtungselement
    52
    Befestigungskonsole
    53
    Steg
    54
    erstes Ende
    55
    Gelenkauge
    56
    Befestigungsbolzen
    57
    zweites Ende
    58
    Flansch
    59
    Vorsprung
    60
    Platte
    61
    Aussparung
    62
    Faltenbalg
    63
    Anschlusselement
    64
    Deckel
    65
    Winkelblech
    66
    Rastarm
    67
    Haken
    68
    Rastvorsprung
    69
    Fortsatz
    70
    Nut
    71
    Dichtungsring
    72
    Fortsatz
    73
    Klammer
    74
    Rastarm
    75
    Haken
    76
    Halteelement
    77
    Abstufung
    78
    Ende
    79
    Abstufung
    80
    Nut
    81
    Sprengring
    82
    Nut
    83
    Trennwand
    83a
    Trennwand
    83b
    Trennwand
    84
    erste Teilkammer
    85
    zweite Teilkammer
    86
    Strömungskanal
    87
    Verbindungsschlitz
    88
    Deckel
    89
    Aufnahmekammer
    90
    Ringnut
    91
    Dichtungsring
    92
    Deckel
    93
    Haltesteg
    94
    Haltesteg
    95
    Ventileinheit
    96
    Sensoreinrichtung
    97
    Aufnahmeraum
    98
    Füllkörper
    99
    Öffnung
    100
    Ventileinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4404467 C2 [0002]

Claims (43)

  1. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung mit einem eine Arbeitskammer (8) bildenden zylindrischen Gehäuse (1) einem geschlossenen ersten Ende (2) und einem dem geschlossenen Ende (2) gegenüberliegenden zweiten Ende (3), einer durch das zweite Ende (3) in koaxialer Anordnung zur Mittellängsachse (A1) mittels einer Dichtungs- und Führungseinrichtung aus dem Gehäuse (1) abgedichtet herausgeführten Kolbenstange (4), einem an dem im Gehäuse (1) liegenden Ende der Kolbenstange (4) angeordneten Kolben (5), der die Arbeitskammer (8) in einen ersten Arbeitsraum (9), durch die sich die Kolbenstange (4) erstreckt, und einen zweiten Arbeitsraum (10) teilt, und einem mit dem Gehäuse (1) verbundenen oder verbindbaren, eine Ventilkammer (16) bildenden Gehäuse (15), in der eine erste Ventilbaugruppe (17) und eine zweite Ventilbaugruppe (19) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskammer (8) immer vollständig und die Ventilkammer (5) wenigstens teilweise mit einem flüssigen Medium gefüllt ist.
  2. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe einer ersten Stirnwand (18) der Ventilkammer (16) ein erster Verbindungskanal (13) und nahe einer zweiten Stirnwand (20) der Ventilkammer (16) ein zweiter Verbindungskanal (14) ausgebildet sind, welche die Arbeitskammer (8) und die Ventilkammer (16) miteinander verbinden.
  3. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkammer (16) größtenteils mit dem flüssigen Medium und zu einem geringen Teil mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist.
  4. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium ein Hydrauliköl und das Gas Stickstoff umfasst.
  5. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ventilkammer (16) die erste Ventilbaugruppe (17) nahe der ersten Stirnwand (18) und die zweite Ventilbaugruppe (19) nahe der zweiten Stirnwand (20) angeordnet ist.
  6. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventilbaugruppen (17, 19) voneinander beabstandet angeordnet sind und zwischen den beiden Ventilbaugruppen (17, 19) ein Verbindungsraum (21) gebildet wird.
  7. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ventilbaugruppe (17) ein kraftbeaufschlagtes Rückschlagventil (22) umfasst, dessen Schließglied (23) sich bei einer Ausfahrbewegung der Kolbenstange (4) und sich dem dadurch in dem ersten Arbeitsraum (9) erhöhendem Druck entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder (24) in Strömungsrichtung von der ersten Stirnwand (18) zum Verbindungsraum (21) hin öffnet, wobei das von dem Kolben (5) verdrängte Öl in den Verbindungsraum (21) und von dort über ein unbelastetes Rückschlagventil (25) der zweiten Ventilbaugruppe (19) in den zweiten Arbeitsraum (10) strömt.
  8. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ventilbaugruppe (19) ein kraftbeaufschlagtes Rückschlagventil (26) umfasst, dessen Schließglied (27) sich bei einer Einfahrbewegung der Kolbenstange (4) und sich dem dadurch in dem zweiten Arbeitsraum (10) erhöhenden Druck entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder (28) in Strömungsrichtung von der zweiten Stirnwand (20) zum Verbindungsraum (21) hin öffnet, wobei das von dem Kolben (5) verdrängte Öl in den Verbindungsraum (21) und von dort über ein unbelastetes Rückschlagventil (29) der ersten Ventilbaugruppe (17) in den ersten Arbeitsraum (9) strömt.
  9. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) an seiner Oberseite (30) eine verschließbare Öffnung (31) aufweist, über die das Öl bzw. das Gas eingefüllt oder abgelassen werden.
  10. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftbeaufschlagten Rückschlagventile (22, 26) und die unbelasteten Rückschlagventile (25, 29) der ersten Ventilbaugruppe (17) und der zweiten Ventilbaugruppe (19) jeweils in einem Materialblock (32) angeordnet sind, wobei jeder Materialblock Teil des Gehäuses (15) ist.
  11. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkammer (16) einen kreisförmigen oder zumindest teilweise eine ovale Querschnittsform aufweist.
  12. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arbeitskammer (8) in Axialrichtung länger ausdehnt als die Ventilkammer (16).
  13. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem zweiten Ende (3) des Gehäuses (1) ein Dämpftopf (11) angeordnet ist, in den beim Ausfahren der Kolbenstange (4) eine an dem Kolben (5) angeordnete Dämpfhülse (12) eintaucht.
  14. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Verbindungsraum (21) ein dritter Verbindungskanal (35) erstreckt, welcher das Gehäuse (15) mit einem weiteren, über dem Gehäuse (15) angeordneten eine Volumenausgleichskammer (34) umfassenden Gehäuse (33) verbindet, wobei die Volumenausgleichskammer (34) mit Öl und einem Gas befüllt ist.
  15. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (33) der Volumenausgleichskammer (34) an seiner Oberseite (36) eine verschließbare Öffnung (37) aufweist, über die das Öl bzw. das Gas eingefüllt oder abgelassen werden.
  16. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventilbaugruppen (17) und (19) mit ihren jeweiligen kraftbeaufschlagten und unbelasteten Rückschlagventilen in einem rohrartigen Ventilaufnahmekörper (44) angeordnet sind, der in die Ventilkammer (16) einsetzbar ist.
  17. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilaufnahmekörper (44) an seinen Enden eine der ersten Stirnwand (18) zugewandte Verschlusswand (45) und eine der zweiten Stirnwand (20) zugewandte Verschlusswand (46) aufweist, wobei sich zwischen der ersten Stirnwand (18) und der Verschlusswand (45) eine erste Ringkammer (47) und zwischen der zweiten Stirnwand (20) und der Verschlusswand (46) eine zweite Ringkammer (48) befindet.
  18. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verschlusswand (45) das kraftbeaufschlagte Rückschlagventil (22) und das unbelastete Rückschlagventil (29) angeordnet sind und dass in der Verschlusswand (46) das kraftbeaufschlagte Rückschlagventil (26) und das unbelastete Rückschlagventil (25) angeordnet sind.
  19. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Ventilaufnahmekörpers (44) jeweils eine Dichtungseinrichtung (49, 49') vorgesehen ist.
  20. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtungen (49') die unbelasteten Rückschlagventile bilden.
  21. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an einer Befestigungskonsole (52) angebracht ist.
  22. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsole (52) einen im Wesentlichen U-förmigen Steg (53) aufweist, dessen erstes Ende (54) mit einem an dem ersten Ende (2) des Gehäuses (1) angeordneten Gelenkauge (55) über einen Befestigungsbolzen (56) verbunden ist.
  23. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem ersten Ende (54) gegenüberliegenden zweiten Ende (57) des Steges (53) ein Flansch (58) ausgebildet ist und der Flansch (58) zwei Vorsprünge (59) mit jeweils einem Innengewinde aufweist zum Befestigen der Konsole an einem Verschwenkbaren Bauteil, insbesondere einer Fahrzeugtür.
  24. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (58) mit einer Platte (60) verbunden ist, in der eine Aussparung (61) vorgesehen ist, durch die sich die Kolbenstange (4) hindurch erstreckt, wobei in die Aussparung (61) ein Faltenbalg (62) einsetzbar ist, der mit der Kolbenstange (4) nahe einem als Kugelpfanne ausgebildeten Anschlusselement (63) oder dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  25. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsole (52) an dem Bereich des Gehäuses (1) angebracht ist, der sich über das Gehäuse (15) der Ventilkammer (16) hinaus erstreckt.
  26. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) über zwei Winkelbleche (65) an dem Bereich des Gehäuses (1) der Arbeitskammer (8) befestigt ist, der sich über das Gehäuse (15) der Ventilkammer (16) hinaus erstreckt.
  27. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskanäle (13, 14) jeweils durch einen sich radial von dem Gehäuse (15) erstreckenden rohrförmigen Fortsatz (69) mit einer radial umlaufenden Nut (70), in dem ein Dichtungsring (71) eingelegt ist, und einem sich radial von dem Gehäuse (1) erstreckenden rohrförmigen Fortsatz (72), der über den Fortsatz (69) geschoben wird, gebildet wird.
  28. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Gehäuse (15) der Ventilkammer (16) wenigstens zwei Rastarme (66) mit jeweils einem Haken (67) erstrecken, die jeweils einen seitlich an dem Gehäuse (1) ausgebildeten Rastvorsprung (68) derart hintergreifen, dass erster bzw. zweiter Verbindungskanal (13, 14) die Arbeitskammer (8) und die Ventilkammer (16) bzw. das Gehäuse (1) und das Gehäuse (15) miteinander verbinden.
  29. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) und das Gehäuse (15) mit einer Klammer (73) zusammengehalten werden, die zwei Rastarme (74) umfasst, die wiederum jeweils einen Haken (75) aufweisen, welche die seitlich an dem Gehäuse (1) ausgebildeten Rastvorsprünge (68) hintergreifen.
  30. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) und das Gehäuse (15) von einem bandartigen Halteelement (76) umgeben werden, welches die beiden Gehäuse (1, 15) zusammenhält.
  31. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zusammengefügten radialen Fortsätze (69, 72) wenigstens abschnittsweise miteinander verschweißt werden.
  32. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gehäuse (15) ausgebildete Fortsatz (69) eine weitere Nut (80) aufweist, in die ein Sprengring (81) eingelegt ist, der beim Zusammenfügen vollständig in die Nut (81) hineingedrückt wird und bei Erreichen einer definierten Stellung in eine im Inneren des Fortsatzes (72) ausgebildete Nut (82) hineinspringt.
  33. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 7 bis 13, 16 oder 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Ventilbaugruppe (17, 19) jeweils parallel zueinander und senkrecht zur zylinderförmigen Arbeitskammer (8) angeordnet sind.
  34. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der der Arbeitskammer (8) abgewandten nach oben weisenden Seite der beiden Ventilbaugruppen (17, 19) der Verbindungsraum (21) angrenzt, der erste und zweite Ventilbaugruppe (17, 19) unmittelbar miteinander verbindet.
  35. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkammer (16) mittels einer Trennwand (83) wenigstens teilweise in eine erste Teilkammer (84) und eine zweite Teilkammer (85) geteilt ist, wobei in der ersten Teilkammer (84) die erste Ventilbaugruppe (17) und in der zweiten Teilkammer (85) die zweite Ventilbaugruppe (19) untergebracht ist und die beiden Teilkammern (84, 85) über den Verbindungsraum (21) miteinander verbunden sind.
  36. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskanal (14) parallel zur Arbeitskammer (8) ausgebildet ist und den zweiten Arbeitsraum (10) mit der zweiten Ventilbaugruppe (19) fluidisch verbindet.
  37. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungskanal (86) in den die Arbeitskammer (8) verschließenden Deckel (64) und/oder ein Verbindungsschlitz (87) zwischen dem zweiten Arbeitsraum (10) und dem parallel geführten zweiten Verbindungskanal (14) vorgesehen ist.
  38. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungskanal (13) den ersten Arbeitsraum (9) über eine Aufnahmekammer (89) mit der Ventilkammer (16) verbindet.
  39. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ventilkammer (16) ein Deckel (92) angeordnet ist, der die Ventilkammer (16) gegen die Außenumgebung abdichtend verschließt und die erste und zweite Ventilbaugruppe (17, 19) in ihrer Position hält, wobei der Deckel (92) für jede Ventilbaugruppe (17, 19) einen vom Arbeitsmedium umströmbaren Haltesteg (93, 94) aufweist, welche die Ventilbaugruppen (17, 19) an der Wand der Arbeitskammer (8) in Anlage bringen.
  40. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmekammer (89) eine elektrisch ansteuerbare Ventileinheit (95) oder ein Deckel (88) anbringbar ist.
  41. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass am Drehpunkt des Gehäuses (1) an der Befestigungskonsole (52) eine Sensoreinrichtung (96) angeordnet ist, mit deren Hilfe der Winkel und/oder die Winkelgeschwindigkeit ermittelbar ist.
  42. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (83) in der Ventilkammer (16) durch zwei Trennwände (83a) und (83b) gebildet wird, die zwischen sich einen Aufnahmeraum (97) bilden.
  43. Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmeraum (97) eine elektrisch ansteuerbare Ventileinheit (100) oder ein Füllkörper (98) einsetzbar ist, wobei der Füllkörper (98) zwei Öffnungen (99) in den Trennwänden (83a, 83b) verschlossen hält und die Öffnungen (99) durch die Ventileinheit (100) öffenbar oder verschließbar sind.
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