DE102009020889A1 - Fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter - Google Patents

Fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter Download PDF

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Abstract

Es wird ein fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter bereitgestellt, an dem sogar durch eine unerfahrene Person eine Abdeckung korrekt angebracht werden kann. Der fotoelektrische Lichtabtastungs-Schalter beinhaltet: ein Gehäuse, das eine Lichtabtasteinheit und einen fotoelektrischen Wandler enthält und eine Öffnung aufweist, die im Querschnitt senkrecht zu einer Achse im Wesentlichen eine U-Form aufweist; eine Abdeckung, die abnehmbar für das Gehäuse vorgesehen ist und zum Abdecken der Öffnung des Gehäuses dient; ein elastisch verformbares Abdichtelement, das zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung vorgesehen ist; eine Eingriffseinheit, die so für die Abdeckung und das Gehäuse vorgesehen ist, dass die Abdeckung mit dem Gehäuse in einem Zustand in Eingriff ist, in dem das Abdichtelement in einer Anbringungsrichtung komprimiert ist, entlang welcher die Abdeckung an das Gehäuse angebracht ist; und einen Befestigungsabschnitt, der geeignet ist, ein Befestigungselement aufzunehmen, welches das Abdichtelement in einem Zustand, in dem die Abdeckung mit dem Gehäuse in Eingriff ist, in einer Richtung komprimiert, die von der Anbringungsrichtung verschieden ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-126625 , die am 14. Mai 2008 eingereicht wurde und deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Konventionell wurde eine Abtasteinrichtung vorgeschlagen, die unter Verwendung von Licht, wie zum Beispiel einem Laser, erfasst, ob ein Objekt innerhalb eines vorgegebenen Bereichs, der vorher festgelegt wurde, vorhanden ist oder nicht (siehe die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 4-310890 (Abstract), die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 3-175390 (1) und das US-amerikanische Patent Nr. 5,455,669 (4)).
  • Ein fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter ist eine so genannte Sicherheitsabtasteinrichtung (Sicherheitsscanner) oder Sicherheitslaserabtasteinrichtung (Sicherheitslaserscanner) und tastet einen Erfassungsbereich mit Licht, wie zum Beispiel einem Laser, ab, empfängt das Abtastlicht, das innerhalb des Erfassungsbereichs reflektiert wurde, misst einen Abstand zu einem Objekt auf Grundlage einer Differenz zwischen einer Lichtprojektionszeit und einer Lichtempfangszeit, d. h. einer Zeitdifferenz und einer bekannten Lichtgeschwindigkeit, bestimmt eine Position des Objekts auf Grundlage eines Abstands in jeder vorgegebenen Richtung, gibt ein Sicherheitssignal aus, das anzeigt, dass eine Funktion der Einrichtung entweder aktiviert oder deaktiviert ist, und deaktiviert die Funktion der Einrichtung wie benötigt.
  • 16A und 16B veranschaulichen ein Beispiel eines konventionellen fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalters.
  • In 16A und 16B ist ein fotoelektrischer Schalter einer Lichtabtastungsausführung mit einer Abdichtung 102 zwischen einem Gehäuse 100 und einer Vorderabdeckung 101 zur Luftdichtheit versehen.
  • Andererseits ist die Vorderabdeckung 101 ein Verschleißteil und tauscht ein unerfahrener Benutzer, der mit einer Struktur der Einrichtung nicht vertraut ist, die Vorderabdeckung 101 aus. Im Falle dieses Schalters kann, da die Vorderabdeckung 101 eine U-Form aufweist, das Anziehen von Schrauben abhängig von einer Anbringungsreihenfolge von Befestigungsschrauben an die Vorderabdeckung 101 ungleichmäßig sein, was zu einem Defekt der Luftdichtheit führt.
  • Zum Beispiel sind, wenn die Schrauben an diagonal vorderen Seiten F1, F2 angezogen werden, nachdem die Schrauben an beiden Seiten S1, S2 angezogen wurden, beide Enden der Abdeckung 101 mit der U-Form durch die Schrauben an den Seiten S1, S2, die zuerst angezogen wurden, an dem Gehäuse 100 befestigt und ist es dementsprechend nicht möglich, die Abdichtung 102 zu komprimieren, indem danach die Schrauben an den diagonal vorderen Seiten F1, F2 angezogen werden. In diesem Fall könnte ein Defekt der Luftdichtheit auftreten. Insbesondere kann, da eine Dicke und eine Breite der für den fotoelektrischen Abtastungs-Schalter verwendeten Abdichtung 102 kleiner wird, wenn die Größe des Schalters geringer wird, ein Defekt der Luftdichtheit leicht auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen fotoelektrischen Abtastungs-Schalter bereitzustellen, bei dem ein Defekt der Luftdichtheit nicht leicht auftritt, sogar wenn eine unerfahrene Person eine Abdeckung austauscht.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, beinhaltet ein fotoelektrischer Lichtabtastungsschalter gemäß der vorliegenden Erfindung: Eine Lichtabtasteinheit, die sich um eine vorgegebene Achse dreht und Abtastlicht über einen Erfassungsbereich scannt (rastert); einen fotoelektrischen Wandler, der das Abtastlicht empfängt, das von einem Objekt innerhalb des Erfassungsbereichs reflektiert wurde, und ein Lichtempfangssignal erzeugt, das dem empfangenen Abtastlicht entspricht; eine Erkennungseinheit, die eine Strahlungsrichtung des empfangenen Abtastlichts und einen Abstand zu dem Objekt auf Grundlage des Lichtempfangssignals für die Strahlungsrichtung berechnet und eine Position des Objekts auf Grundlage der berechneten Strahlungsrichtung und des berechneten Abstands erkennt; eine Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob das Objekt innerhalb eines Schutzbereichs, der vorher festgelegt wurde, vorhanden ist oder nicht, und ein Sicherheitssignal auf Grundlage eines Ergebnisses der Bestimmung ausgibt; ein Gehäuse, das die Lichtabtasteinheit und den fotoelektrischen Wandler enthält und einen optischen Weg des Abtastlichts von der Lichtabtasteinheit zu dem Erfassungsbereich beinhaltet, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die im Wesentlichen eine U-Form im Querschnitt senkrecht zu der Achse aufweist; eine Abdeckung, die abnehmbar für das Gehäuse vorgesehen ist und zum Abdecken der Öffnung des Gehäuses dient; ein elastisch verformbares Abdichtelement, das zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung vorgesehen ist; eine Eingriffseinheit, die an der Abdeckung und dem Gehäuse ausgebildet ist, so dass die Abdeckung mit dem Gehäuse in einem Zustand in Eingriff ist, in dem das Abdichtelement in einer Anbringungsrichtung, entlang welcher die Abdeckung an dem Gehäuse angebracht ist, komprimiert ist; und einen Befestigungsabschnitt, der geeignet ist, ein Befestigungselement aufzunehmen, welches das Abdichtelement in einer von der Anbringungsrichtung verschiedenen Richtung in einem Zustand komprimiert, in dem die Abdeckung mit dem Gehäuse in Eingriff ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse angebracht ist, die Abdeckung mit dem Gehäuse in der Anbringungsrichtung durch die Eingriffseinheit in Eingriff. Dies bringt das Abdichtelement in einen Zustand, in dem das Abdichtelement zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse in der Anbringungsrichtung der Abdeckung komprimiert ist. Wenn die Abdeckung durch das Befestigungselement in einer von der Anbringungsrichtung der Abdeckung verschiedenen zweiten Richtung in diesem Zustand befestigt wird, wird das Abdichtelement zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse in der zweiten Richtung komprimiert. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da das Abdichtelement in zwei Richtungen komprimiert werden kann und es nicht erforderlich ist, dass das Befestigungselement in der Anbringungsrichtung befestigt wird, bei der Reihenfolge der Befestigung des Befestigungselements kein Fehler gemacht werden, wodurch ein ungleichmäßiges Anziehen (Befestigen; Straffen) durch das Befestigungselement verhindert wird.
  • Ferner ermöglicht das Vorsehen der Eingriffseinheit eine korrekte Anordnung der Abdeckung in der Anbringungsrichtung.
  • Deshalb ist es sogar für eine unerfahrene Person möglich, die Abdeckung korrekt auszutauschen.
  • Wie hierin verwendet, bezeichnet der Erfassungsbereich einen Bereich, in dem das Vorhandensein des Objekts durch Empfangen des von dem Objekt reflektierten Abtastlichts erfasst werden kann, und ist dieser durch den Abstand zu dem Objekt und eine Abtastspanne mit dem Abtastlicht definiert. Dieser Erfassungsbereich wird durch einen Benutzer für jede Einrichtung vorher festgelegt. Der Schutzbereich wird vorher festgelegt und in einer vorgegebenen Aufzeichnungseinheit für jede Stelle, an welcher der Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Erfassungsbereich verwendet wird, aufgezeichnet.
  • Mit anderen Worten ist der Erfassungsbereich durch eine Grenze einer Spanne definiert, in der das Vorhandensein des Objekts zuverlässig erkannt werden kann, während der Schutzbereich ein Bereich ist, in dem die Sicherheit von Arbeitern und äußeren Einrichtungen gewährleistet werden muss.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Abdeckung einen Vorderabschnitt, der im Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmig ist, und ein Paar von von dem Vorderabschnitt fortlaufenden Seitenabschnitten beinhaltet und die Eingriffseinheit an jedem der Seitenabschnitte ausgebildet ist.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es durch die an dem Seitenabschnitt ausgebildete Eingriffseinheit möglich, die Abdeckung zeitweise durch Komprimieren des Abdichtelements in einer Anbringungsrichtung zu befestigen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass der Befestigungsabschnitt an jedem der Seitenabschnitte ausgebildet ist.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Abdichtelement in der von der Anbringungsrichtung verschiedenen Richtung zu komprimieren und zu befestigen, indem das Befestigungselement in den an dem Seitenabschnitt ausgebildeten Befestigungsabschnitt geschraubt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Abdeckung im Querschnitt im Wesentlichen eine U-Form aufweist und der Befestigungsabschnitt in der Nähe beider Enden der U-Form ausgebildet ist.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Ausbilden des Befestigungsabschnitts in der Nähe beider Enden der im Wesentlichen U-förmigen Abdeckung einen Effekt der Komprimierung durch den Befestigungsabschnitt bei dem Abdichtelement und ist es möglich, leicht einen Raum vorzusehen, an dem der Befestigungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass in einem Zustand, in dem die Abdeckung nicht durch das Befestigungselement befestigt ist, beide Seitenabschnitte der Abdeckung in der verschiedenen Richtung gegen das Abdichtelement gedrückt werden können.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden beide Seitenabschnitte der Abdeckung in dem Zustand, in dem die Abdeckung nicht durch das Befestigungselement befestigt ist, gegen das Abdichtelement gedrückt. Dementsprechend ist es möglich, das ungleichmäßige Anziehen des Befestigungselements weiter zu verhindern, wenn die Abdeckung durch das Befestigungselement befestigt wird, und kann die Abdeckung sogar durch eine unerfahrene Person korrekt mit dem Befestigungselement befestigt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein erster und ein zweiter Flansch zum Verbessern der Biegesteifigkeit der Abdeckung jeweils in der Nähe des ersten und des zweiten Endes der Achse der Abdeckung ausgebildet sind und der Abschnitt der Eingriffseinheit an der Abdeckung durch Ausschneiden des Flansches oder des Seitenabschnitts nahe zu dem Flansch ausgebildet ist.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Ausbilden des ersten und des zweiten Flansches eine Festigkeitsverringerung der Abdeckung wegen des Ausschneidens der Seitenabschnitte verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein optisches System eines fotoelektrischen Abtastungs-Schalters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2A ist eine schematische Strukturdarstellung, die den fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter veranschaulicht, und 2B ist eine schematische Draufsicht, die einen Erfassungsbereich und einen Schutzbereichs des fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalters veranschaulicht;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter veranschaulicht;
  • 4A ist eine schematische rechtsseitige Ansicht und 4B ist eine schematische perspektivische Ansicht von unten rechts, die den fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter veranschaulichen;
  • 5 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung, die den fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter veranschaulicht;
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter veranschaulicht, wobei eine Abdeckung und ein Abdichtelement desselben abgenommen sind;
  • 7 ist eine schematische vertikale Querschnittsdarstellung, die den fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter veranschaulicht;
  • 8 ist eine schematische rechtsseitige Ansicht, die einen Einrichtungshauptkörper des fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalters veranschaulicht;
  • 9 ist eine schematische vertikale Querschnittsdarstellung, die den Einrichtungshauptkörper des fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalters veranschaulicht;
  • 10A ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die einen oberen Abschnitt des Einrichtungshauptkörpers von unten betrachtet veranschaulicht und 10B ist eine Querschnittsdarstellung des oberen Abschnitts des Einrichtungshauptkörpers entlang der Linie XB-XB;
  • 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht des fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalters von unten betrachtet, wobei die Abdeckung und das Abdichtelement abgenommen sind;
  • 12 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht, die teilweise eine Eingriffseinheit und einen Befestigungsabschnitt veranschaulicht;
  • 13 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht, die teilweise die Eingriffseinheit und den Befestigungsabschnitt veranschaulicht;
  • 14A und 14B sind schematische Querschnittsdarstellungen, die einen Eingriffszustand der Abdeckung und eines Gehäuses veranschaulichen;
  • 15A, 15B und 15C sind schematische Oberseiten-Schnittdarstellungen, die ein Verfahren zum Anbringen der Abdeckung veranschaulichen; und
  • 16A und 16B sind schematische perspektivische Ansichten, die einen konventionellen fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter und eine konventionelle Abdichtung veranschaulichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel mit einer äußeren Einrichtung, wie zum Beispiel einem Roboter, verbunden und gibt ein Sicherheitssignal aus, das anzeigt, dass der Betrieb der verbundenen äußeren Einrichtung entweder aktiviert oder deaktiviert ist. Zum Beispiel gibt, wenn ein Objekt M, wie zum Beispiel ein menschlicher Körper, innerhalb eines Schutzbereichs A2, der vorher festgelegt wurde, wie in 2B gezeigt ist, erfasst wird, der fotoelektrische Schalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem vorgegebenen Modus ein Betriebs-Deaktivierungssignal aus, um den Betrieb der mit dem fotoelektrischen Schalter verbundenen äußeren Einrichtung zu verhindern (zu deaktivieren). Der Schutzbereich A2 wird vorher innerhalb eines Erfassungsbereichs A1 festgelegt und aufgezeichnet.
  • Optischer Weg
  • Der fotoelektrische Schalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform erfasst das Objekt M zum Beispiel durch Abtastlicht, wie zum Beispiel einen Laserstrahl. Ein optisches System wird zunächst beschrieben.
  • Lichtbestrahlungseinheit
  • Wie in 1 gezeigt ist, tritt ein aus einem von einer Lichtprojektionseinrichtung LD projizierten Laserstrahl bestehendes Licht L1 durch eine Lichtprojektionslinse 10 und wird durch einen ersten und einen zweiten Lichtprojektionsspiegel (Reflexionsspiegel) 11, 12 abgelenkt und entlang einer vorgegebenen ersten Achse Z zugeführt. Daher bilden die Lichtprojektionslinse 10 und der erste und der zweite Lichtprojektionsspiegel 11, 12 eine Lichtbestrahlungseinheit, die das Licht L1 entlang der ersten Achse Z projiziert.
  • Lichtabtasteinheit 2
  • Das von dem zweiten Lichtprojektionsspiegel 12 reflektierte Licht L1 wird in Richtung auf eine Lichtabtasteinheit 2 gelenkt und dieser zugeführt. Die Lichtabtasteinheit 2 besteht aus einem Spiegel, der sich um die erste Achse Z dreht und so angeordnet ist, dass er im Wesentlichen bei einem Winkel von 45 Grad zu der ersten Achse Z liegt. Die Lichtabtasteinheit 2 wird, wie in 7 gezeigt ist, durch einen Motor 8 so angetrieben, dass sie sich dreht, wodurch das Licht 1, das durch die Bestrahlungseinheit zugeführt wurde, in Richtung auf eine zu der ersten Achse Z senkrechte Ebene abgelenkt wird und das Licht L1 über die Ebene gescannt (gerastert) wird, wie durch eine gestrichelte Linie in 2B gezeigt ist. Das Abtastlicht L1, das durch die Lichtabtasteinheit 2 abgelenkt wurde, wird über den in 2B gezeigten Erfassungsbereich A1 gescannt und diesem zugeführt, indem die Lichtabtasteinheit 2 so angetrieben wird, dass sie sich dreht.
  • Wenn das Objekt M innerhalb des Erfassungsbereichs A1 vorhanden ist, lenkt die Lichtabtasteinheit 2 das Abtastlicht L1 (nachfolgend als „Reflexionslicht L2” bezeichnet), das von dem Objekt M reflektiert wurde, entlang der ersten Achse Z ab, wie in 1 gezeigt ist.
  • Lichtempfangs-Reflexionskörper 21 und fotoelektrischer Wandler 22
  • Das durch die Lichtabtasteinheit 2 abgelenkte Reflektionslicht L2 wird durch eine Lichtempfangslinse 20 gesammelt. Die Lichtempfangslinse 20 weist eine Lichtachse auf, die mit der ersten Achse Z zusammenfällt, und das durch die Lichtempfangslinse 20 gesammelte Reflexionslicht L2 wird durch einen Lichtempfangs-Reflexionskörper 21 abgelenkt und durch einen fotoelektrischen Wandler 22 gesammelt.
  • Der Lichtempfangs-Reflexionskörper 21 ist so angeordnet, dass er im Wesentlichen bei einem Winkel von 45 Grad zu der ersten Achse Z liegt und eine Lichtachse des durch die Lichtempfangslinse 20 gesammelten Reflexionslichts L2 in eine zweite Achse Y ablenkt, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse Z ist, und sammelt das Licht an dem fotoelektrischen Wandler 22.
  • Der fotoelektrische Wandler 22 empfängt das Reflexionslicht L2, das durch den Lichtempfangs-Reflexionskörper 21 abgelenkt wurde, und wandelt das empfangene Reflexionslicht L2 fotoelektrisch um, um ein Lichtempfangssignal zu erzeugen.
  • Einrichtungsaufbau
  • Wie in 2A gezeigt ist, sind die Lichtprojektionseinrichtung LD und der fotoelektrische Wandler 22 mit einer Steuereinheit 30 verbunden.
  • Die Steuereinheit 30 ist, wie in 3 gezeigt ist, mit einer Flüssigkristallanzeige 38a und einer LED (lichtemittierende Diode) 38b zum Anzeigen verschiedener Zustände des fotoelektrischen Schalters sowie einer Betriebseinheit 39 zum Festlegen des Schutzbereichs A2 und dergleichen verbunden.
  • Andererseits ist ein erstes Verbindungsstück 5 mit der Steuereinheit 30 verbunden, wie in 2 gezeigt ist. Ein Kabel 5a mit einem zweiten Verbindungsstück, das mit der äußeren Einrichtung verbunden ist, ist mit dem ersten Verbindungsstück 5 verbunden. Das Kabel 5a mit einem zweiten Verbindungsstück beinhaltet ein zweites Verbindungsstück 50 an einem Ende eines Kabelabschnitts 51.
  • Die Steuereinheit 30 ist mit einer Abstandsberechnungseinheit 31, einer Richtungsberechnungseinheit 32, einer Positionserkennungseinheit 33, einer Bestimmungseinheit 34, einer Bestätigungseinheit 35, einer Signalerzeugungseinheit 36, einer Anzeigensteuereinheit 37 und dergleichen versehen.
  • Richtungsberechnungseinheit 32
  • Die Richtungsberechnungseinheit 32 berechnet eine Strahlungsrichtung (Ablenkrichtung) des durch die Lichtabtasteinheit 2 in Richtung auf den Erfassungsbereich A1 abgelenkten Abtastlichts L1 und eine Richtung, entlang welcher das Reflexionslicht L2 von dem Objekt M eintritt, wenn das Licht projiziert und empfangen wird.
  • Hierbei ist ein Drehschaft des in 7 gezeigten Motors 8 zum Beispiel mit einem fotoelektrischen Drehgeber 8a versehen. Die Ablenkrichtungen des Lichts L1 und L2 können erhalten werden, indem ein Winkel der Drehung der Lichtabtasteinheit 2 auf Grundlage einer Ausgabe von dem Drehgeber 8a berechnet wird.
  • Abstandsberechnungseinheit 31
  • Die Abstandsberechnungseinheit 31 berechnet einen Abstand zu dem Objekt M in jeder Ablenkrichtung auf Grundlage des Lichtempfangssignals von dem fotoelektrischen Wandler 22. Speziell wird der Abstand zu dem Objekt M berechnet, indem eine Differenz zwischen einer Lichtprojektionszeit des Abtastlichts L1 von der Lichtprojektionseinrichtung LD und einer Lichtempfangszeit des fotoelektrischen Wandlers 22, der das von dem Objekt M reflektierte Reflexionslicht L2 empfangen hat, mit der bekannten Lichtgeschwindigkeit multipliziert wird. Die Berechnung des Abstands auf Grundlage der Lichtprojektions- und Lichtempfangszeit wird mit einem vorgegebenen Abstand kurzer Zeitdauer wiederholt.
  • Positionserkennungseinheit 33
  • Die in 2A gezeigte Positionserkennungseinheit 33 erkennt eine Position des Objekts M. Speziell erkennt die Positionserkennungseinheit 33 die Position des Objekts M, indem die Position des Objekts M auf Grundlage der durch die Richtungsberechnungseinheit 32 berechneten Ablenkrichtung und dem durch die Abstandsberechnungseinheit 31 berechneten Abstand zu dem Objekt M in dieser Ablenkrichtung für jede der Lichtprojektions- und Lichtempfangszeiten berechnet wird.
  • Die Abstandsberechnungseinheit 31, die Richtungsberechnungseinheit 32 und die Positionserkennungseinheit 33 bilden eine Erkennungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bestimmungseinheit 34
  • Die Bestimmungseinheit 34 bestimmt auf Grundlage der durch die Positionserkennungseinheit 33 berechneten Position des Objekts M, ob das Objekt M innerhalb des vorher festgelegten Schutzbereichs A2 vorhanden ist oder nicht.
  • Erstes und zweites optisches Element 71, 72
  • Hierbei ist ein Gehäuse 1 des fotoelektrischen Schalters mit einer wie in 3 gezeigten transparenten Vorderabdeckung 4 versehen, die das Abtastlicht L1 und das Reflexionslicht L2 durchlässt. Zum Beispiel nimmt ein Betrag des Reflexionslichts L2, das in den in 2A gezeigten fotoelektrischen Wandler 22 eintritt, ab, wenn die Abdeckung 4 durch Schmutz oder dergleichen verdeckt ist, und wird deshalb die Empfindlichkeit bei der Erfassung der Position des Objekts M verschlechtert.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet „transparent” für eine Wellenlänge des Abtastlichts L1 durchlässig. Wenn das Abtastlicht L1 infrarotes Licht ist, ist die Vorderabdeckung 4 für die Wellenlänge von infrarotem Licht transparent.
  • Im Hinblick auf das obige Problem sind mehrere erste und zweite optische Elemente 71, 72 zum Überwachen eines Zustands der in 2A gezeigten Abdeckung 4 vorgesehen und überwachen diese Elemente fortwährend den Zustand der Abdeckung 4. Das erste und das zweite optische Element 71, 72 sind so angeordnet, dass sie einander gegenüber liegen, wobei die Abdeckung 4 dazwischen eingefügt ist, und Licht von dem ersten optischen Element 71 tritt durch die Abdeckung 4 und tritt in das zweite optische Element 72 ein, das den Zustand der Abdeckung 4 als Teil des optischen Wegs zu der Steuereinheit 30 übermittelt.
  • Bestätigungseinheit 35
  • Die Bestätigungseinheit 35 überwacht ihren eigenen Zustand einschließlich des von dem zweiten optischen Element 72 gesendeten Zustands der Abdeckung 4 und bestätigt, dass der eigene Zustand ein Sicherheitszustand ist. Speziell bildet die Bestätigungseinheit 35 eine Störungserfassungseinheit, die erfasst, ob es eine Störung in dem fotoelektrischen Schalter gibt oder nicht, d. h. eine Einheit, die bestätigt, ob der Zustand ausreichend sicher ist oder nicht, um die gewünschte Erfassung und dergleichen durchzuführen. Wenn die Bestätigungseinheit 35 bestimmt, dass eine Störung des fotoelektrischen Schalters vorliegt, wird ein solcher Zustand in der Flüssigkristallanzeige 38a und der LED 38b angezeigt und das Betriebs-Deaktivierungssignal über die Signalerzeugungseinheit 36 zu der äußeren Einrichtung übermittelt.
  • Ferner zeigt, wenn die Bestätigungseinheit 35 auf Grundlage des Signals von dem zweiten optischen Element 72 bestimmt, dass die Abdeckung 4 sich verschlechtert hat und eine Auswechslung erforderlich ist, die Steuereinheit 30 solch einen Zustand in der Flüssigkristallanzeige 38a und dem LED 38b an.
  • Obwohl das obige Beispiel den Fall beschreibt, in dem das erste optische Element und das zweite optische Element so angeordnet sind, dass sie einander gegenüber liegen, wobei die Abdeckung 4 dazwischen eingefügt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann ein Spiegel als ein drittes optisches Element anstelle des zweiten optischen Elements 72 angeordnet sein und das zweite optische Element 72 nahe zu dem ersten optischen Element 71 angeordnet sein. In diesem Fall tritt das von dem ersten optischen Element 71 projizierte Licht durch die Abdeckung 4, so dass es von dem Spiegel als dem dritten optischen Element reflektiert wird, und tritt das reflektierte Licht wieder durch die Abdeckung 4, so dass das zweite optische Element 72 das Licht empfängt.
  • Signalerzeugungseinheit 36
  • Die Signalerzeugungseinheit 36 erzeugt ein Sicherheitssignal auf der Grundlage eines Ergebnisses der Bestimmung durch die Bestimmungseinheit 34. Zum Beispiel erzeugt in einem vorgegebenen Modus, wenn ein normaler Betrieb des Schalters bestätigt werden kann und die Bestimmungseinheit 34 bestimmt, dass das Objekt M nicht innerhalb des Schutzbereichs A2 vorhanden ist, die Signalerzeugungseinheit 36 ein Funktionsaktivierungssignal als ein Sicherheitssignal. Das erzeugte Signal wird über das erste Verbindungsstück 5 von der Steuereinheit 30 zu der äußeren Einrichtung übermittelt, wodurch es der äußeren Einrichtung ermöglicht wird, betrieben zu werden.
  • Gehäuse 1
  • Wie in 3 und 4A und 4B gezeigt ist, ist der fotoelektrische Schalter mit dem Gehäuse 1, einem Anzeigenbetriebsfeld 3 und der Abdeckung 4 versehen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der fotoelektrische Schalter mit einem Einrichtungshauptkörper 9, der aus einer das oben beschriebene optische System beinhaltenden Konfigurationseinrichtung besteht, und einer hinteren Abdeckung 1b als einem Teil des Gehäuses 1 versehen. Der Einrichtungshauptkörper 9 ist innerhalb des Gehäuses 1 angebracht und befestigt und eine Rückseite desselben ist durch die hintere Abdeckung 1b abgedichtet.
  • Wie in 6 (und in 11) gezeigt ist, ist das Gehäuse 1 mit einer Öffnung 1d versehen. Die Öffnung 1d beinhaltet den optischen Weg von der Lichtabtasteinheit 2 zu dem Erfassungsbereich A1 (2B) und weist in einem Querschnitt, der senkrecht zu der ersten Achse Z (7) ist, im Wesentlichen eine U-Form auf.
  • An der Öffnung 1d ist die Abdeckung 4 abnehmbar für das Gehäuse 1 so vorgesehen, dass sie die Öffnung 1d des Gehäuses 1 abdeckt. Ein elastisch verformbares Abdichtelement 6 ist zwischen dem Gehäuse 1 und der Abdeckung 4 eingefügt.
  • Einrichtungshauptkörper 9
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der Motor 8 zum Drehen der Lichtabtasteinheit 2 um die erste Achse Z unterhalb der Lichtabtasteinheit 2 vorgesehen. Wie in 8 gezeigt ist, ist der Drehschaft des Motors 8 mit dem Drehgeber 8a versehen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist der Lichtempfangs-Reflexionskörper 21 so angeordnet, dass er im Wesentlichen bei einem Winkel von 45 Grad zu der ersten Achse Z liegt. Die Lichtachse des Reflexionslichts L2, das durch die Lichtempfangslinse 20 gesammelt wurde, wird in einer Richtung entlang der zweiten Achse Y, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse Z ist, an einem Zentrum eines Raumwinkels des Reflexionslichts L2 abgelenkt und an dem fotoelektrischen Wandler 22 gesammelt, der an einer Rückseite B des Einrichtungshauptkörpers 9 vorgesehen ist.
  • Wie in 10A und 10B gezeigt ist, ist der zweite Lichtprojektionsspiegel 12 im Wesentlichen an einem Zentrum der Achse Z der Lichtempfangslinse 20 angebracht.
  • Abdeckung 4
  • Wie in 15B gezeigt ist, beinhaltet die Abdeckung 4 einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Vorderabschnitt 4F und ein Paar von Seitenabschnitten 4S, die im Querschnitt (der Querschnitt, der senkrecht zu der Achse Z ist) zu dem Vorderabschnitt 4F fortgesetzt sind, und weist im Querschnitt im Wesentlichen eine U-Form auf. Es sollte beachtet werden, dass die Abdeckung 4 elastisch verformbar und aus einem transparenten Kunstharz ausgebildet ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist, sind ein erster und ein zweiter Flansch 41h, 42h, welche die Biegesteifigkeit der Abdeckung 4 verbessern, jeweils in der Nähe der Enden 41e, 42e in der Richtung der Achse Z der Abdeckung 4 ausgebildet. Der erste Flansch 41h ist kontinuierlich von dem Seitenabschnitt 4S zu dem Vorderabschnitt 4F, die in 6 und 11 gezeigt sind, vorgesehen.
  • Der in 11 gezeigte zweite Flansch 42h ist teilweise ausgeschnitten, um einen Teil einer Eingriffseinheit zu bilden, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Eingriffseinheit
  • Wie in 12 vergrößert gezeigt ist, ist ein erster Eingriffsabschnitt 41 zum Eingriff an einem oberen Spitzenende (erstes Ende 41e) der in 6 gezeigten Abdeckung 4 in der Richtung der ersten Achse Z durch Ausschneiden des Seitenabschnitts 4S der Abdeckung 4 vorgesehen. An einem unteren Abschnitt des ersten Eingriffsabschnitts 41 ist ein Schraubenloch 43, durch das ein Schraubenelement (Befestigungselement) 40 (3) eingeführt wird, kontinuierlich von dem ausgeschnittenen Abschnitt des ersten Eingriffsabschnitts 41 vorgesehen.
  • Andererseits ist ein erster eingreifender Abschnitt 61, der in den ersten Eingriffsabschnitt 41 eingreift, an einer Position, die dem ersten Eingriffsabschnitt 41 des Gehäuses 1 entspricht, hervorstehend vorgesehen. Das Gehäuse 1 ist mit einem Innengewinde 63 versehen, mit dem das Schraubenelement 40 durch das Schraubenloch 43 an das Gehäuse 1 geschraubt wird.
  • Daher bilden das Schraubenloch 43 und das Innengewinde 63 einen Befestigungsabschnitt zum Ermöglichen der Aufnahme des Schraubenelements 40 (3).
  • Wie in 13 vergrößert gezeigt ist, sind der zweite Flansch 42h und ein durch Ausschneiden gebildeter zweiter Eingriffsabschnitt 42 an einem unteren Spitzenende (zweites Ende 42e) der in 11 gezeigten Abdeckung 4 in der Richtung der ersten Achse Z vorgesehen. Die Abdeckung 4 ist in der Nähe des zweiten Eingriffsabschnitts 42 ausgeschnitten und das Schraubenloch 43, durch welches das Schraubenelement 40 (3) eingeführt wird, ist vorgesehen.
  • Andererseits ist ein zweiter eingreifender Abschnitt 62, der in den zweiten Eingriffsabschnitt 42 eingreift, an einer Position, die dem zweiten Eingriffsabschnitt 42 des Gehäuses 1 entspricht, hervorstehend vorgesehen. Das Gehäuse 1 ist mit einem Innengewinde 64 versehen, mit dem das Schraubenelement 40 durch das Schraubenloch 43 geschraubt wird.
  • Daher bilden das Schraubenloch 43 und das Innengewinde 64 den Befestigungsabschnitt zum Ermöglichen der Aufnahme des Schraubenelements 40 (3).
  • Der erste Eingriffsabschnitt 41, der zweite Eingriffsabschnitt 42 und die Schraubenlöcher 43 und 43, die in 12 und 13 gezeigt sind, sind an jedem der Seitenabschnitte 4S und 4S der Abdeckung 4 ausgebildet. Wie in 15B gezeigt ist, sind die Schraubenlöcher 43 und 43 und die Innengewinde 63 und 64 in der Nähe der jeweiligen Seitenenden der im Wesentlichen U-förmigen Abdeckung 4 vorgesehen.
  • Anbringungsverfahren der Abdeckung 4
  • Um die Abdeckung 4 an dem in 15A gezeigten Gehäuse 1 anzubringen, wird zunächst die Abdeckung 4 in eine Anbringungsrichtung F des Gehäuses 1 gedrückt, wie in 15B gezeigt ist.
  • Sobald die Abdeckung 4 in die Anbringungsrichtung F gedrückt ist, rückt die Abdeckung 4 in der Anbringungsrichtung F vor, wobei die beiden Seitenabschnitte 4S der U-förmigen Abdeckung 4 sich wegen der Elastizität des Harzes etwas erweitern. Dann wird der in 14A gezeigte erste Eingriffsabschnitt 41 mit dem ersten eingreifenden Abschnitt 61 und der in 14B gezeigte zweite Eingriffsabschnitt 42 mit dem zweiten eingreifenden Abschnitt 62 in Eingriff gebracht. Der erste Eingriffsabschnitt 41 und der zweite Eingriffsabschnitt 42 sind an jedem der Seitenabschnitte 4S der Abdeckung 4 vorgesehen und kommen jeweils mit dem ersten eingreifenden Abschnitt 61 und dem zweiten eingreifenden Abschnitt 62, die an den jeweiligen Seiten des Gehäuses 1 vorgesehen sind, in Eingriff. Dementsprechend wird, wie in 15B gezeigt ist, der Vorderabschnitt 4F der Abdeckung 4 mit dem Gehäuse 1 in Kontakt gebracht, wobei das Abdichtelement 6 in der Anbringungsrichtung F des Anbringens der Abdeckung 4 an das Gehäuse 1 komprimiert wird, d. h. mit einer nahen Anbringung an das Abdichtelement 6.
  • Daher bilden der erste Eingriffsabschnitt 42, der erste eingreifende Abschnitt 61, der zweite Eingriffsabschnitt 42 und der zweite eingreifende Abschnitt 62 Eingriffseinheiten, durch welche die Abdeckung 4 mit dem Gehäuse 1 in Eingriff gebracht wird, wobei das Abdichtelement 6 in der Anbringungsrichtung F des Anbringens der Abdeckung 4 an das Gehäuse 1 komprimiert wird.
  • Nach dem Eingriff werden die Schraubenelemente 40 durch die Schraubenlöcher 43 eingeführt und die Schraubenelemente 40 in die Innengewinde 63, 64, die jeweils für die beiden Seiten des Gehäuses 1 vorgesehen sind, geschraubt. Dann wird, wie in 15C gezeigt ist, das Abdichtelement 6 zwischen dem Gehäuse 1 und der Abdeckung 4 durch Befestigen (Straffen) der Abdeckung 4 von den Seiten S, die im Wesentlichen senkrecht zu der Anbringungsrichtung F sind, komprimiert.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die Eingriffseinheiten 41, 42, 61, 62 in 11 in der Nähe der beiden Enden der U-förmigen Abdeckung 4 vorgesehen sind, können die Eingriffseinheiten an beliebigen Positionen des Seitenabschnitts 4S oder in der Nähe der beiden Enden des Vorderabschnitts 4F vorgesehen sein.
  • Außerdem können als die Eingriffseinheit ein Vorsprung für die Abdeckung 4 und eine Vertiefung für das Gehäuse 1 vorgesehen sein. Ferner ist es, wenn die beiden Enden der Abdeckung 4 so ausgebildet sind, dass sie mit der hinteren Abdeckung 1b in Eingriff kommen, nicht notwendig, eine Vertiefung für das Gehäuse 1 vorzusehen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Schraubenelement 40 eingeführt und von den Seiten S in der Richtung senkrecht zu der Anbringungsrichtung F der Abdeckung 4 der 3 eingedrückt. Jedoch ist die Richtung der Einführung und des Eindrückens des Schraubenelements 40 ausreichend, wenn sie von der Anbringungsrichtung F verschieden ist. Außerdem ist es nicht erforderlich, dass der Befestigungsabschnitt und das Befestigungselement an dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt in Paaren vorgesehen sind. Zum Beispiel kann die Abdeckung 4 an dem Gehäuse 1 befestigt werden, indem das Schraubenelement 40 an einer diagonal vorderen Seite eines geneigten Abschnitts in der Nähe der beiden Enden der Abdeckung 4, der in 3 mit dem Bezugszeichen 400 bezeichnet ist, eingeführt wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann für einen fotoelektrischen Lichtabtastungs-Schalter verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (6)

  1. Fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter umfassend: eine Lichtabtasteinheit, die sich um eine vorgegebene Achse dreht und Abtastlicht über einen Erfassungsbereich scannt; einen fotoelektrischen Wandler, der das Abtastlicht empfängt, das von einem Objekt innerhalb des Erfassungsbereichs reflektiert wurde, und ein Lichtempfangssignal erzeugt, das dem empfangenen Abtastlicht entspricht; eine Erkennungseinheit, die eine Strahlungsrichtung des empfangenen Abtastlichts und einen Abstand zu dem Objekt auf Grundlage des Lichtempfangssignals für die Strahlungsrichtung berechnet und eine Position des Objekts auf Grundlage der berechneten Strahlungsrichtung und des berechneten Abstands erkennt; eine Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob das Objekt innerhalb eines vorgegebenen Schutzbereichs vorhanden ist oder nicht, und ein Sicherheitssignal auf Grundlage eines Ergebnisses der Bestimmung ausgibt; ein Gehäuse, das die Lichtabtasteinheit und den fotoelektrischen Wandler enthält und einen optischen Weg des Abtastlichts von der Lichtabtasteinheit zu dem Erfassungsbereich beinhaltet, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die im Wesentlichen eine U-Form im Querschnitt senkrecht zu der Achse aufweist; eine Abdeckung, die abnehmbar für das Gehäuse vorgesehen ist und zum Abdecken der Öffnung des Gehäuses dient; ein elastisch verformbares Abdichtelement, das zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung vorgesehen ist; eine Eingriffseinheit, die an der Abdeckung und dem Gehäuse ausgebildet ist, so dass die Abdeckung mit dem Gehäuse in einem Zustand in Eingriff ist, in dem das Abdichtelement in einer Anbringungsrichtung, entlang welcher die Abdeckung an dem Gehäuse angebracht ist, komprimiert ist; und einen Befestigungsabschnitt, der geeignet ist, ein Befestigungselement aufzunehmen, welches das Abdichtelement in einer von der Anbringungsrichtung verschiedenen Richtung in einem Zustand komprimiert, in dem die Abdeckung mit dem Gehäuse in Eingriff ist.
  2. Fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung einen Vorderabschnitt, der im Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmig ist, und ein Paar von von dem Vorderabschnitt fortlaufenden Seitenabschnitten beinhaltet und die Eingriffseinheit an jedem der Seitenabschnitte ausgebildet ist.
  3. Fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter nach Anspruch 2, bei dem der Befestigungsabschnitt an jedem der Seitenabschnitte ausgebildet ist.
  4. Fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abdeckung im Querschnitt im Wesentlichen eine U-Form aufweist und der Befestigungsabschnitt in der Nähe beider Enden der U-Form ausgebildet ist.
  5. Fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter nach Anspruch 2, 3 oder 4, wie abhängig von Anspruch 2 oder 3, bei dem in einem Zustand, in dem die Abdeckung nicht durch das Befestigungselement befestigt ist, beide Seitenabschnitte der Abdeckung in der verschiedenen Richtung gegen das Abdichtelement gedrückt sind.
  6. Fotoelektrischer Lichtabtastungs-Schalter nach Anspruch 2, 3, 4, wie abhängig von Anspruch 2 oder 3, oder 5 bei dem ein erster und ein zweiter Flansch zum Verbessern der Biegesteifigkeit der Abdeckung jeweils in der Nähe eines ersten und eines zweiten Endes der Achse der Abdeckung ausgebildet sind und ein Abschnitt der Eingriffseinheit an der Abdeckung durch Ausschneiden des Flansches oder des Seitenabschnitts nahe zu dem Flansch ausgebildet ist.
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