DE202007010884U1 - Überwachungsvorrichtung mit Nachführung des Bildsensors, um ein gefährdendes bewegliches Maschinenteil im Sichtfeld zu halten - Google Patents

Überwachungsvorrichtung mit Nachführung des Bildsensors, um ein gefährdendes bewegliches Maschinenteil im Sichtfeld zu halten Download PDF

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Abstract

Optoelektronische Überwachungsvorrichtung (10) zur Absicherung einer an einem beweglichen Maschinenteil (14) angeordneten Gefahrenquelle, wobei die Vorrichtung einen Bildsensor (26) für die Aufnahme von Bilddaten eines Raumbereichs in einem Sichtbereich um die Gefahrenquelle sowie eine Auswertungseinheit (28) aufweist, die für eine Erkennung eines unzulässigen Objekteingriffs in einen die Gefahrenquelle umgebenden Schutzbereich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor (26) auf einem Träger (12) mit einer Bewegungseinrichtung (34) angeordnet ist und die Vorrichtung (10) eine Steuerung (30) aufweist, welche dafür ausgebildet ist, die Bewegungseinrichtung (34) derart anzusteuern, dass die Gefahrenquelle bei Bewegungen des Maschinenteils (14) im Sichtfeld des Bildsensors (22, 26) bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung zur Absicherung einer an einem beweglichen Maschinenteil angeordneten Gefahrenquelle nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zur Überwachung eines Raumbereichs können kamerabasierte Schutzeinrichtungen verwendet werden. Je nach Aufgabenstellung und Anwendung ist der Einsatz fix montierter oder auf mobilen Einheiten angeordneter Sensoren bekannt. Im Bereich der dreidimensionalen Raumüberwachung werden herkömmlich unterschiedliche Systeme zur Ermittlung der dreidimensionalen Bilddaten eingesetzt, etwa die Stereoskopie mit einer Disparitätsschätzung gleicher Objekte in den von zwei Kameras aufgenommenen Bildern, Lichtlaufzeitkameras, welche Entfernungen aus der Laufzeit eines Lichtpulses oder der Phasenverschiebung ausgesandten modulierten Lichts bestimmen, oder aktiv triangulierende Kameras, welche Verzerrungen oder wiedererkennbare Elemente eines aktiv in den Raumbereich gestrahlten Beleuchtungsmusters auswerten. All diese dreidimensionalen Sensoren überwachen den Raumbereich aus einer zentralen Position heraus. Dadurch ergeben sich große unüberwachte Bereiche aufgrund von Abschattung im Vordergrund angeordneter Objekte und Erkennungsschwierigkeiten bei gegenüber einem zu überwachenden Objekt ungünstigen Perspektiven.
  • Besonders deutlich wird dies bei der Überwachung eines Roboterarms. Die gewünschte sicherheitstechnische Anwendung ist hier Idealerweise eine "sichere Haut", also ein den Roboterarm hautartig umgebender Schutzkokon, so dass gefährliche Annäherungen beispielsweise von Bedienpersonal an den Roboterarm sicher erkannt werden können. Entlang der Oberfläche des Roboterarms soll hierbei also eine lückenlose Überwachung stattfinden können. Wegen der genannten Problematik der Abschattung und der ungünstigen Perspektive ist dies jedoch in der Praxis sehr schwierig.
  • Im Stand der Technik sind für die Lösung dieses Problems kapazitive Sensoren bekannt, welche unmittelbar an dem Roboterarm montiert sind und Änderungen eines umgebenden elektrischen Feldes anhand von Kapazitätsänderungen durch Objekteingriffe erkennen. Hierbei ist aber die Objektauflösung gering, und die Anordnung unmittelbar am Roboter kann zu einer mechanischen Behinderung von dessen Arbeitsgang sowie wegen Kapazitätsänderungen durch die zu bearbeitenden Werkstücke zu Fehlerkennungen führen.
  • Eine Möglichkeit, das Abschattungsproblem mit auf visuellen Daten basierenden Sensoren zu lösen, ist die Anordnung mehrerer Sensoren an verschiedenen Stellen des Raumes. Dadurch kann eine günstigere Perspektive eingenommen werden, und Abschattungen im Bild des einen Sensors können durch die anderen Sensoren kompensiert werden. Neben dem offensichtlichen Nachteil, dass mehrere Sensoren benötigt werden, ist die Anordnung der Sensoren komplex und von der Bewegung des Maschinenteils abhängig. Zudem können verfahrenstechnisch bedingte Probleme bei der Abstandsermittlung der dreidimensionalen Bildsensoren entstehen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen visuellen Überwachungssensor anzugeben, der ein bewegtes Maschinenteil absichern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine optoelektronische Überwachungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Indem der Bildsensor auf einem eigenen beweglichen Träger montiert ist, erhält man einen exponierten, autarken Sensorkopf, der von Abschattungen oder ungünstigen Perspektiven nicht betroffen ist, weil er dynamisch in eine Position gebracht werden kann, in der die Gefahrenquelle an dem beweglichen Maschinenteil nicht abgeschattet ist und auch keine Sichtmängel der Perspektive auftreten, beispielsweise eine zu geringe Auflösung oder ein schlechter Beobachtungswinkel. Somit kann mit nur einer Sensoreinheit der Überwachungsbereich an dem beweglichen Maschinenteil maximiert werden. Darüber hinaus können wegen der Korrektur der Perspektive beziehungsweise des Beobachtungswinkels Probleme aufgrund von Oberflächenreflexen unterbunden werden, die zu einer Übersteuerung des Bildsensors führen und damit die Überwachung unzuverlässig machen würden.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Prinzip aus, ungünstige Sichtbedingungen aufgrund von Bewegungen des Maschinenteils auszugleichen, indem der Bildsensor eigene kompensierende Bewegungen ausführt und sich somit eine günstige Perspektive ohne störende Abschattungseffekte verschafft.
  • Bevorzugt ist die Steuerung dafür ausgebildet, die Ansteuerung für die Bewegungseinrichtung vorab oder während des Betriebs aus der Bewegungsbahn des Maschinenteils zu bestimmen. Die Bewegungen des Bildsensors müssen somit nicht aufgrund indirekter Informationen über schlechte Sichtverhältnisse bestimmt werden, sondern können direkt die Ursache dieser veränderten Sichtbedingungen berücksichtigen, nämlich die Bewegung des Maschinenteils. Da der Roboterarm in gewöhnlichen Anwendungen ein bekanntes Bewegungsmuster ausführt, kann die erforderliche Bewegung des Bildsensors vorab berechnet werden, um die Rechenkapazitäten während des Betriebs zu entlasten. Genauso ist aber möglich, die Bewegungsbahn des Maschinenteils online während des Betriebs in eine Bewegung des Trägers mit dem Bildsensor umzusetzen, insbesondere um variablen Bewegungsbahnen des Roboterarms gerecht zu werden. Über die Bewegungsbahn erhält die Steuerung jedenfalls sämtliche erforderlichen Informationen, um die jeweils günstigste Stellung für den Bildsensor zu ermitteln.
  • Dabei weist besonders bevorzugt das bewegliche Maschinenteil Sensoren zur Bestimmung seiner Bewegungsbahn auf, insbesondere sichere Weggeber und/oder sichere Drehgeber, und die Steuerung ist dafür ausgebildet, aus Daten der Sensoren die Bewegungsbahn des Maschinenteils zu bestimmen. Solche sicheren Sensoren liefern entsprechend sichere Informationen über die Bewegungsbahn und ermöglichen somit ein zuverlässiges und sicheres Nachführen des Bildsensors. Diese direkten Daten über die Bewegungsbahn des Maschinenteils sind wesentlich nützlicher, sicherer und einfacher auszuwerten, als beispielsweise indirekte Daten aus der Bildauswertung.
  • Alternativ oder zusätzlich ist eine Eingabeeinrichtung der Steuerung vorgesehen, insbesondere eine Schnittstelle zur Datenübertragung oder eine grafische Oberfläche, um die Ansteuerung für die Bewegungseinrichtung vorzugeben. Somit kann von Hand oder in einem unabhängigen Programm die notwendige Bewegung des Trägers mit dem Sensorkopf vorab berechnet beziehungsweise konfiguriert und der Steuerung verfügbar gemacht werden. In einer verbindenden Ausführungsform kann auch lediglich die Bewegungsbahn des Maschinenteils vorab berechnet oder konfiguriert werden und die Steuerung berechnet daraus die notwendigen Bewegungen für den Träger des Bildsensors.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist der Bildsensor ein dreidimensionaler Bildsensor, insbesondere eine Stereokamera, eine dreidimensionale Laufzeitkamera oder eine aktiv triangulierende dreidimensionale Kamera. Jedes dieser drei Prinzipien zur Erzeugung dreidimensionaler Bilddaten ist bewährt, und es steht eine große Zahl bekannter Algorithmen zur Erzeugung und Verbesserung der Entfernungsdaten zur Verfügung. Damit ist es noch einfacher, die Kamera sicher zu machen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Bildsensor ein Objektiv zugeordnet, insbesondere ein Zoom-Objektiv zur dynamischen Anpassung des Sichtfeldes an die Lage und die Bewegung des Maschinenteils. Zusätzlich zu der jeweils günstigen Perspektive des Bildsensors kann damit auch noch die Auflösung der Bilddaten gesteuert werden und interessante Bereiche des überwachenden Raumbereichs oder Maschinenteils, etwa ein gefährliches Werkzeug an der Spitze des Roboterarms, kann entsprechend vergrößert aufgenommen werden und damit die Sicherheit der Überwachung weiter erhöhen.
  • Vorteilhafterweise sind das bewegliche Maschinenteil und der Träger an einem gemeinsamen Maschinenbett angeordnet. Die Zuordnung zwischen dem Bildsensor und den beweglichen Maschinenteilen ist dann auch durch eine mechanische Fixierung gegeben. Damit wird der Abstand zwischen Bildsensor und beweglichem Maschinenteil festgehalten, und eine Veränderung dieses Abstandes wird verhindert, die zu Erkennungs- oder Auswertungsfehlern führen könnte.
  • Bevorzugt ist die Bewegungseinrichtung für lineare Bewegungen des Trägers in lateraler Richtung, Querrichtung, Höhenrichtung und/oder Rotationen des Trägers ausgebildet. Dem Träger stehen somit genügend Freiheitsgrade zur Verfügung, so dass der Bildsensor immer eine günstige Perspektive einnehmen kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass das bewegliche Maschinenteil selbst die Gefahrenquelle ist, insbesondere ein Roboterarm. In diesem Fall muss also das gesamte bewegliche Maschinenteil überwacht werden, und dies ist aufgrund der jeweils angepassten Perspektive auch besonders genau möglich.
  • In einer bevorzugten sicherheitstechnischen Anwendung ist eine Warn- und Absicherungseinrichtung vorgesehen, und die Auswertungseinheit ist dafür ausgebildet, auf die Detektion eines unzulässigen Objekteingriffs hin ein Warnsignal oder einen Abschaltbefehl für die Absicherung der Gefahrenquelle auszugeben, insbesondere einen Abschaltbefehl, der die Bewegung des Maschinenteils stoppt. Ein unzulässiger Objekteingriff kann im einfachsten Fall jeder Eingriff sein, das heißt das Schutzfeld muss frei von allen Objekten sein, damit das Maschinenteil betrieben werden kann. Dies erleichtert erheblich die Auswertung. In einer anspruchsvolleren Anwendung werden zulässige Objekteingriffe im Vorfeld eingelernt, und bei Erkennung eines zulässigen Objekteingriffs reagiert die Warn- und Absicherungseinrichtung nicht: Wenn die Überwa chungsaufgabe im Wesentlichen auf das bewegliche Maschinenteil fokussiert ist, kann die Absicherung in den meisten Fällen bereits durch einen Stopp der Bewegung des Maschinenteils realisiert werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind einige oder sämtliche Komponenten der Vorrichtung sicher ausgelegt, insbesondere mehrkanalig oder für einen Selbsttest ausgebildet, bei dem die Aufnahme der Bilddaten und/oder die Reaktion auf einen unzulässigen Objekteingriff, insbesondere in kurzen Zyklen unterhalb einer geforderten Ansprechzeit, überprüft werden. Damit ist die für sicherheitstechnische Anwendungen geforderte Fehlersicherheit beziehungsweise diversitäre Redundanz gewährleistet, indem verhindert wird, dass ein Ausfall des Sensors oder seiner Komponenten zu einer Gefährdung führen könnte.
  • Vorteilhafterweise ist die Auswertungseinheit dafür ausgebildet, das Schutzfeld, welches das bewegliche Teil umgibt, so dimensioniert vorzukonfigurieren, dass eine Absicherung in jedem Fall noch erfolgen kann, ehe das eingreifende Objekt die Gefahrenquelle erreicht. Indem das Schutzfeld vorkonfiguriert ist, wird die Auswertung zur Laufzeit davon entlastet, die erforderliche Größe für die Verhinderung jeglicher möglichen Verletzungen von Bedienpersonal zu berechnen.
  • Alternativ ist die Auswertungseinheit dafür ausgebildet, das Schutzfeld im Betrieb dynamisch aus den Bilddaten, insbesondere anhand der Geometrie, Farbe oder spezifischer visueller Merkmale wie Reflektoren oder Lichtquellen zu bestimmen, so dass eine Absicherung in jedem Fall noch erfolgen kann, ehe das eingreifende Objekt die Gefahrenquelle erreicht. Dabei ist die Auswertung aufwändiger, dafür aber flexibler und verringert damit Ausfallzeiten aufgrund vermeidbarer sicherheitsgerichteter Abschaltung durch einen Schutzfeldeingriff, der noch gar keine Gefährdung war.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile beispielhaft anhand von Ausführungsformen und unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Abbildungen der Zeichnung zeigen in:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung für einen Roboterarm als Beispiel für ein bewegliches Maschinenteil; und
  • 2 ein Blockschaltbild der Überwachungsvorrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt in dreidimensionaler Darstellung einen erfindungsgemäßen Sicherheitssensor 10, der auf einem beweglichen Träger 12 montiert ist, um ein bewegliches Ma schinenteil zu überwachen, das hier als Roboterarm 14 dargestellt ist. Der Träger 12 und der Roboterarm 14 sind auf einem gemeinsamen Maschinenbett 16 montiert. Der Roboterarm 14 ist in verschiedenen Gelenken 18a-18c beweglich und weist an der Spitze des Arms ein Werkzeug auf, das eine Greifbewegung 18d ausführen kann. Die verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten des Roboterarms 14 werden von einer nicht dargestellten Steuerung vorgegeben, um einen Arbeitsgang des Roboterarms 14 zu vollziehen. Abweichend von der Darstellung sind beliebige Bewegungen des beweglichen Maschinenteils 14 denkbar. Der Roboterarm 14 gefährdet je nach Anwendung durch jede seiner Bewegungen oder nur durch bestimmte Gefahrenquellen, beispielsweise das Greifwerkzeug 18d, Bedienpersonen, die in seinen Bewegungsradius gelangen könnten, und es ist Aufgabe des Sicherheitssensors 10, solche Situationen zu erkennen und darauf durch eine Absicherung zu reagieren, beispielsweise indem die Bewegung des Maschinenteils 14 gestoppt wird.
  • Der Träger 12 weist eine in 1 nur durch Pfeile angedeutete Bewegungseinrichtung auf. Diese ermöglicht eine Bewegungen des Trägers 12 in lateraler Richtung 20a, in Querrichtung 20b, eine Veränderung der Höhe 20c oder eine Drehung 20d. Aufgrund der Bewegungen des Trägers 12 kann der Sicherheitssensor 10 stets in eine Lage gebracht werden, in welcher der Roboterarm 14 und besonders gefährliche Abschnitte des Roboterarms 14 in seinem Sichtfeld liegen. Abhängig von der Anwendung des Sicherheitssensors 10 kann es erforderlich sein, weitere Freiheitsgrade der Bewegung etwa durch ein Gelenk in dem Träger 12 zu schaffen, oder es können weniger Bewegungsmöglichkeiten ausreichen als dargestellt. Es sollen immer soviel Freiheitsgrade vorhanden sein, dass alle Gefahrenquellen in den Sichtbereich gebracht werden können und zugleich keine gegenseitigen mechanischen Behinderungen des Trägers 12 und des Roboterarms 14 auftreten.
  • Der Sicherheitssensor 10 weist zwei Kameras 22a, 22b auf, welche mittels eines stereoskopischen Verfahrens dreidimensionale Bilddaten liefern. In einfachen Anwendungen kann es genügen, lediglich eine gewöhnliche zweidimensionale Kamera ohne Auswertung von Entfernungsdaten vorzusehen. Ebenso umfasst die Erfindung anstelle des dargestellten stereoskopischen Verfahrens auch weitere dreidimensionale Bildsensoren, etwa eine Laufzeitkamera, die Lichtpulse oder moduliertes Licht aussendet und aus der Lichtlaufzeit auf Entfernungen schließt, oder aktiv triangulierende Kameras, welche Verzerrungen in der Struktur eines Beleuchtungsmusters oder die Lage von Teilen des Beleuchtungsmusters im aufgenommenen Bild zur Berechnung von Entfernungsdaten ausnutzen.
  • Für die aktive Triangulation muss notwendig, ansonsten kann zusätzlich eine Beleuchtungsquelle vorgesehen sein, welche ein regelmäßiges oder ein selbstunähnliches Beleuchtungsmuster auf den zu überwachenden Roboterarm 14 strahlt. Damit wird in jedem Fall der Kontrast erhöht und somit eine genauere Bildauswertung ermöglicht. Darüber hinaus kann aus der Lage von Teilen des Musters und dessen Verzerrungen auf Entfernungen geschlossen werden. Ein regelmäßiges Muster ist leichter zu erzeugen, ein selbstunähnliches Muster hat den Vorteil, dass Elemente des Musters einen eindeutigen Rückschluss auf die Lage zulassen.
  • Der in 1 nur schematisch als Kasten mit zwei Sichtlöchern dargestellte Sicherheitssensor 10 ist in 2 als Blockschaltbild dargestellt. Dabei bezeichnen hier und im Folgenden gleiche Bezugszeichen die gleichen Merkmale. Die auf den Träger 12 montierte Kamera 22 weist ein Gehäuse 24 mit einer transparenten Frontscheibe 25 auf und enthält einen Bildsensor 26 und ein Objektiv 27. Dieser Bildsensor 26 ist ein zeilen- oder matrixförmiger Aufnahmechip, der ein zeilenförmiges oder rechteckiges Pixelbild aufnimmt, und kann beispielsweise ein CCD- oder ein CMOS-Sensor sein. Das Objektiv 27 ist bevorzugt als Zoom-Objektiv ausgebildet, so dass eine Ausschnittsvergrößerung von Gefahrenquellen oder anderen interessierenden Bereichen des beweglichen Maschinenteils 14 möglich ist.
  • An den Bildsensor 26 ist eine Auswertungseinheit 28 angeschlossen, welche die aufgenommenen Bilddaten empfangen kann. Wie auch die weiteren Auswertungs- und Steuerungselemente des Sicherheitssensors 10 kann die Auswertungseinheit 28 wie dargestellt außerhalb des Gehäuses 24 oder innerhalb dieses Gehäuses 24 angeordnet sein. Die Auswertungseinheit 28 ist einerseits in der Lage, Bildauswertungen vorzunehmen, um aus den Bilddaten des Bildsensors 26 Entfernungsdaten zu berechnen und somit dreidimensionale Bilddaten zu erzeugen. Zudem ist sie dafür ausgebildet, Eingriffe in den überwachten Bereich um das bewegliche Maschinenteil 14 zu erkennen. Dabei kann der übliche Arbeitsgang des Roboterarms 14 vorab als Referenz eingelernt sein, und im Betrieb werden die Bilder auf Abweichungen überprüft. Ebenso ist aber möglich, dass die Auswertungseinheit 28 dynamisch im Betrieb den Roboterarm aufgrund von visuellen Merkmalen wie seine Geometrie, seine Farbe oder spezielle Codierungen erkennt. In beiden Fällen spannt die Auswertungseinheit 28 ein Schutzfeld um den Roboterarm 14, in das entweder gar kein Objekteingriff oder nur ein zuvor eingelernter zulässiger Objekteingriff erlaubt wird. Das Schutzfeld liegt also wie eine schützende Haut um den Roboterarm 14.
  • Beim Erkennen eines unzulässigen Eingriffs in das Schutzfeld übergibt die Auswertungseinheit 28 ein entsprechendes Signal an eine zentrale Steuerung 30. Die Steue rung 30 erzeugt dann ein Warn- oder Abschaltsignal und stellt es als Ausgangssignal einer Warn- und Absicherungseinheit 32 zur Verfügung. Somit kann eine Warnung ausgegeben oder die Gefahrenquelle abgesichert werden, zumeist indem die Bewegung des Roboterarms 14 gestoppt wird. Dabei hängt es von der Anwendung ab, ob eine Warnung genügt, beziehungsweise es ist eine zweistufige Absicherung vorgesehen, bei der zunächst gewarnt und erst bei fortgesetztem Objekteingriff oder noch tieferem Eindringen abgeschaltet wird. Bei der Einschätzung, wie gefährlich ein Objekteingriff ist, oder bei der Auslegung der Dimensionen des Schutzfeldes kann auch die Bewegung des Roboterarms 14 berücksichtigt werden, denn ein Eingriff entgegen der Bewegungsrichtung des Roboterarms 14 ist aufgrund der erhöhten Kollisionsgeschwindigkeit kritischer als ein solcher mit der Bewegung.
  • Für Anwendungen in der Sicherheitstechnik ist der Sicherheitssensor 10 fehlersicher ausgelegt. Dies bedeutet unter anderem, dass der Sicherheitssensor 10 sich selber in Zyklen unterhalb der geforderten Ansprechzeit testen kann und dass der Ausgang sowie die Warn- und Abschalteinrichtung 32 selbstsicher, beispielsweise zweikanalig ausgelegt ist. Ebenso ist auch die Auswertungseinheit 28 und die Steuerung 30 selbstsicher, wertet also zweikanalig aus oder verwendet Algorithmen, die sich selbst prüfen können. Wie ein unzulässiger Objekteingriff führt auch das Erkennen eines Ausfalls oder eines Teilausfalls zu sofortigen Absicherung der Gefahrenquelle.
  • Um erfindungsgemäß zu jedem Zeitpunkt das bewegliche Maschinenteil 14 aus einer guten Perspektive und ohne störende Abschattungseffekte mit dem Sicherheitssensor 10 überwachen zu können, gibt die Steuerung 30 Ansteuerungsbefehle an eine Bewegungseinrichtung 34 für den Sicherheitssensor 10 beziehungsweise dessen beweglichen Träger 12. Die notwendigen Bewegungen des Trägers 12 können vorab fest eingegeben sein. Der Steuerung 30 werden also über eine Schnittstelle, per eingespielter Datei oder per Benutzereingabe insbesondere mittels einer grafischen Oberfläche die erforderlichen Bewegungen des Trägers 12 vorgegeben. Dies reduziert die Komplexität in der Steuerung 30, erfordert aber entsprechende Vorgaben durch ausgebildetes Personal oder eine externe Software.
  • Alternativ ist es möglich, dass der Steuerung 30 nicht die erforderlichen Bewegungen des Trägers 12, sondern die Bewegung des Roboterarms 14 vorgegeben werden. Mit Hilfe einer dreidimensionalen Rekonstruktion ist es dann möglich, potentielle Abschattungen und schlechte Perspektiven im Vorhinein zu erkennen und die erforderlichen ausgleichenden Ansteuerungen an die Bewegungseinrichtung 34 zu berechnen.
  • In einer vollständigen Echtzeitanwendung ist der Roboterarm 14 mit sicheren Sensoren ausgestattet, also Drehgebern 36a, Weggebern 36b oder Positionssensoren 36c, deren Ausgangsdaten von einer Lageerkennungseinheit 38 zu der tatsächlich ausgeführten Bewegung des beweglichen Maschinenteils 14 zusammengesetzt werden. Die Steuerung 30 kann aus der somit berechneten Bewegungsbahn des beweglichen Maschinenteils 14 die erforderlichen Ansteuerungen an die Bewegungseinrichtung 34 ermitteln.
  • Die Lage und Größe der Schutzfelder kann auch zur Laufzeit mithilfe der bekannten Messgenauigkeit und lateralen Auflösung kalkuliert werden. Ist nämlich die Auflösung wegen einer verhältnismäßig großen Entfernung gering, so muss das Schutzfeld sicherheitshalber etwas größer gewählt werden. Dieser nachteilige Effekt zu geringer Auflösung kann durch entsprechende Einstellung des Zoom-Objektivs 27 ausgeglichen werden.
  • In einem einfachen Bild kann der Aufbau des erfindungsgemäßen Sicherheitssensors 10 in einer Analogie zu dem Menschen verstanden werden: die Stereokameras 22a, 22b oder wahlweise eine andere Kamera 22 bilden die Augen des Menschen, der über Hals und Kopf als exponiertem Träger 12 bewegt wird, um seine Hand bei einer Arbeitsbewegung seines Armes, entsprechend des beweglichen Maschinenteils 14, gut im Blickfeld zu halten. Dabei bildet der Körper das gemeinsame Maschinenbett 16, an dem Arm und Hals fixiert sind.
  • Somit ist erfindungsgemäß möglich, Gefahrenquellen an einem beweglichen Maschinenteil 14 ohne nachteilige Effekte durch Abschattungen oder schlechte Perspektiven mit einem einzigen visuellen Sicherheitssensor 10 zu überwachen und abzusichern.

Claims (13)

  1. Optoelektronische Überwachungsvorrichtung (10) zur Absicherung einer an einem beweglichen Maschinenteil (14) angeordneten Gefahrenquelle, wobei die Vorrichtung einen Bildsensor (26) für die Aufnahme von Bilddaten eines Raumbereichs in einem Sichtbereich um die Gefahrenquelle sowie eine Auswertungseinheit (28) aufweist, die für eine Erkennung eines unzulässigen Objekteingriffs in einen die Gefahrenquelle umgebenden Schutzbereich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor (26) auf einem Träger (12) mit einer Bewegungseinrichtung (34) angeordnet ist und die Vorrichtung (10) eine Steuerung (30) aufweist, welche dafür ausgebildet ist, die Bewegungseinrichtung (34) derart anzusteuern, dass die Gefahrenquelle bei Bewegungen des Maschinenteils (14) im Sichtfeld des Bildsensors (22, 26) bleibt.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (30) dafür ausgebildet ist, die Ansteuerung für die Bewegungseinrichtung (34) vorab oder während des Betriebs aus der Bewegungsbahn des Maschinenteils (14) zu bestimmen.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei das bewegliche Maschinenteil (14) Sensoren (36a-36c) zur Bestimmung seiner Bewegungsbahn aufweist, insbesondere sichere Weggeber (36a) und/oder sichere Drehgeber (36b), und die Steuerung (38, 30) dafür ausgebildet ist, aus Daten der Sensoren (36a-36c) die Bewegungsbahn des Maschinenteils (14) zu bestimmen.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Eingabeeinrichtung der Steuerung (30) vorgesehen ist, insbesondere eine Schnittstelle zur Datenübertragung oder eine grafische Oberfläche, um die Ansteuerung für die Bewegungseinrichtung (34) vorzugeben.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bildsensor (26) ein dreidimensionaler Bildsensor ist, insbesondere eine Stereokamera (22a, 22b), eine dreidimensionale Laufzeitkamera (22) oder eine aktiv triangulierende dreidimensionale Kamera (22).
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Bildsensor (26) ein Objektiv (27) zugeordnet ist, insbesondere ein Zoom-Objektiv zur dynamischen Anpassung des Sichtfeldes an die Lage und die Bewegung des Maschinenteils (14).
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bewegliche Maschinenteil (14) und der Träger (12) an einem gemeinsamen Maschinenbett (16) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegungseinrichtung (34) für lineare Bewegungen des Trägers (12) in lateraler Richtung (20a), Querrichtung (20b), Höhenrichtung (20c) und/oder Rotationen (20d) des Trägers (12) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bewegliche Maschinenteil (14) die Gefahrenquelle ist, insbesondere ein Roboterarm.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Warn- und Absicherungseinrichtung (32) vorgesehen ist, und wobei die Auswertungseinheit (28, 30) dafür ausgebildet ist, auf die Detektion eines unzulässigen Objekteingriffs hin ein Warnsignal oder einen Abschaltbefehl für die Absicherung der Gefahrenquelle auszugeben, insbesondere einen Abschaltbefehl, der die Bewegung des Maschinenteils (14) stoppt.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einige oder sämtliche Komponenten (22, 30, 32, 34, 36, 38) der Vorrichtung (10) sicher ausgelegt sind, insbesondere mehrkanalig oder für einen Selbsttest ausgebildet sind, bei dem die Aufnahme der Bilddaten und/oder die Reaktion auf einen unzulässigen Objekteingriff insbesondere in kurzen Zyklen unterhalb einer geforderten Ansprechzeit überprüft wird.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auswertungseinheit (28, 30) dafür ausgebildet ist, das Schutzfeld, welches das bewegliche Teil umgibt, so dimensioniert vorzukonfigurieren, dass eine Absiche rung in jedem Fall noch erfolgen kann, ehe das eingreifende Objekt die Gefahrenquelle erreicht.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Auswertungseinheit (28, 30) dafür ausgebildet ist, das Schutzfeld im Betrieb dynamisch aus den Bilddaten insbesondere anhand der Geometrie, Farbe oder spezifischer visueller Merkmale wie Reflektoren oder Lichtquellen zu bestimmen, so dass eine Absicherung in jedem Fall noch erfolgen kann, ehe das eingreifende Objekt die Gefahrenquelle erreicht.
DE202007010884U 2007-08-03 2007-08-03 Überwachungsvorrichtung mit Nachführung des Bildsensors, um ein gefährdendes bewegliches Maschinenteil im Sichtfeld zu halten Expired - Lifetime DE202007010884U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008029575A1 (de) * 2008-06-21 2009-12-24 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Textilmaschine mit einem verfahrbaren Serviceaggregat
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