DE102009020319B4 - Verfahren zum Lackieren einer mit einem Umleimer aus Kunststoff versehenen Möbelplatte - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Lackieren einer mit einem Umleimer (14) aus Kunststoff versehenen Möbelplatte (10), bei dem an dem Umleimer (14) auf der zu lackierenden Seite der Möbelplatte (10) an der Außenkante eine Fase (16) angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack (22) mit einer über diese Fase überstehenden Auftragwalze (20) vollflächig direkt auf die Möbelplatte aufgetragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren einer mit einem Umleimer aus Kunststoff versehenen Möbelplatte, bei dem an dem Umleimer auf der zu lackierenden Seite der Möbelplatte an der Außenkante eine Fase angebracht wird.
  • In der Möbelindustrie werden häufig Platten aus Holzwerkstoffen eingesetzt, beispielsweise Spanplatten oder MDF-Platten (mitteldichte Faserplatten), die an mindestens einer Kante mit einem Umleimer aus Kunststoff versehen sind. Solche Platten werden beispielsweise als Fachböden oder auch als Frontplatten, Türen und dergleichen eingesetzt.
  • Um der Platte ein einheitliches und edles Aussehen zu verleihen, ist es wünschenswert, die sichtbare Oberfläche der Platte mit einem Lack zu lackieren, dessen Farbe mit der Farbe des Umleimers aus Kunststoff identisch ist, so dass möglichst kein Übergang zwischen der Lackschicht und dem Umleimer erkennbar ist. Dabei erweist es sich jedoch als schwierig, einen sauberen Abschluss der Lackschicht an der durch den Umleimer gebildeten Kante zu erreichen.
  • Aus DE 201 15 764 U1 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Kante des Umleimers mit einer Ausnehmung versehen wird, die dazu dient, eine z. B. aus Furnier bestehende obere Deckschicht der Möbelplatte bündig mit fugenfreiem Übergang zur Kunststoffschicht des Umleimers aufzunehmen. Die Deckschicht wird danach mit einem Lack überzogen.
  • JP 04 327979 AA beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Möbelplatte, an deren Kante eine Fase 20 angebracht ist, mit einer über die Fase überstehenden Beschichtungswalze lackiert wird.
  • Wenn bei einer Möbelplatte mit einem Umleimer aus Kunststoff die Lackschicht mit einer Walze aufgetragen wird, so kommt es selbst dann, wenn der Umleimer flächenbündig mit der zu lackierenden Oberfläche der Platte ist, aufgrund der Dynamik des Walzenauftragprozesses und aufgrund der zwischen der Kunststoffoberfläche des Umleimers und der noch nicht ausgehärteten Lackschicht wirkenden Kapillarkräfte zu einem ungleichmäßigen und unsauberen Verlauf des Randes der Lackschicht. Aus diesem Grund wird bisher meist nur der innere Bereich der Oberfläche der Möbelplatte im Walzenauftragverfahren lackiert, während die an den Umleimer angrenzende Randzone mit einer Spritzpistole nachlackiert wird. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und zeitraubend und kann außerdem zu sichtbaren Übergängen zwischen den im Walzenauftrwgverfahren und im Spritzverfahren gebildeten Zonen der Lackschicht fuhren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und rationelles Verfahren anzugeben, mit dem sich am Rand der Möbelplatte ein sauberer Abschluss der Lackschicht erreichen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lack mit einer über diese Fase überstehenden Auftragwalze vollflächig direkt auf die Möbelplatte aufgetragen wird.
  • Durch die Fase wird zum einen die Breite der Oberflächenzone des Umleimers reduziert, die mit der zu lackierenden Oberfläche der Platte bündig ist, und zugleich wird durch die schräg verlaufende Fase die Dynamik so verändert, dass die Lackschicht mit einem sauberen Abschluss exakt an der Kante endet, an der die Fase beginnt. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass praktisch kein Übergang zwischen der Lackschicht und dem Umleimer sichtbar ist. Das Lackieren kann dabei auf effiziente Weise in einem einzigen Walzenauftragprozess erfolgen, wobei es insbesondere auch möglich ist, Platten zu lackieren, die umlaufend mit einem Umleimer versehen sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Lackierverfahrens und
  • 2 eine Prinzipskizze einer Lackieranlage zur Ausführung des Verfahrens.
  • In 1 ist ein Randbereich einer Möbelplatte 10 im Schnitt dargestellt. Die Möbelplatte 10 ist aus einem Holzwerkstoff 12 hergestellt, beispielsweise MDF, und weist an einer Kante oder wahlweise auch umlaufend auf dem gesamten Umfang einen Umleimer 14 aus einem farbigen Kunststoff auf. Die Breite des Umleimers 14 ist an die Dicke der Möbelplatte angepasst, die in der Möbelindustrie typischerweise zwischen 16 und 20 mm liegt, so dass der obere Rand des Umleimers 14 mit der zu lackierenden oberen Oberfläche des Holzwerkstoffes 12 flächenbündig ist.
  • An diesem oberen Rand des Umleimers 14 ist an der Außenkante eine Fase 16 gebildet, die unter einem Winkel von 45° zu der zu lackierenden Oberfläche verläuft. Die Fase kann beispielsweise durch Schleifen oder Fräsen gebildet werden, kann jedoch wahlweise auch schon beim Extrudieren des Umleimers hergestellt werden, bevor dieser an den Holzwerkstoff 12 angeklebt wird.
  • Die Breite der Fase 16 ist so gewählt, dass die obere Oberfläche des Umleimers, die mit der Oberfläche des Holzwerkstoffes 12 flächenbündig ist, bis auf einen schmalen Reststreifen 18 entfernt wird. Die Breite dieses Reststreifens 18 beträgt weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als 1/3 der ursprünglichen Dicke des Umleimers 14. Wenn der Umleimer 14 beispielsweise eine Dicke von 1,5 mm hat, so beträgt die Breite des Reststreifens 18 beispielsweise nur noch etwa 0,2 mm.
  • Mit Hilfe einer Auftragwalze 20, die mit ihrem Ende über den Rand der Möbelplatte 10 und damit auch über den Umleimer 14 übersteht, wird eine Lackschicht 22 einheitlicher Dicke auf die Oberfläche des Holzwerkstoffs 12 und den Reststreifen 18 aufgetragen. Die Lackschicht 22 besteht beispielsweise aus einem UV-härtenden Lack, dessen Farbe mit der Farbe des Umleimers 14 identisch ist.
  • Aufgrund der Fase 16 bewirken die während des Auftragprozesses und vor dem Aushärten durch UV-Bestrahlung auf die Lackschicht 22 einwirkenden Kräfte, dass der Rand dieser Lackschicht exakt längs der 45°-Knicklinie zwischen dem Reststreifen 18 und der Fase 16 des Umleimers verläuft. Auf diese Weise wird am Rand der Möbelplatte ein sauberer Abschluss der Lackschicht erreicht. Da diese Lackschicht im Endzustand nur eine Dicke in der Größenordnung von etwa 10 μm hat, ist der Übergang zwischen der Lackschicht 22 und dem Umleimer 14 mit bloßem Auge nicht sichtbar.
  • In 2 ist schematisch eine Lackieranlage dargestellt, mit der das oben beschriebene Verfahren ausgeführt werden kann. Die mit dem Umleimer 14 versehene Möbelplatte 10 läuft auf einem endlosen Förderband 24 durch einen Spalt zwischen der Auftragwalze 20 und einer Gegendruckwalze 26. An einer durch einen Pfeil A angegebenen Stelle wird der flüssige Lack in einen Spalt zwischen der Auftragwalze 20 und einer Dosierwalze 28 zugeführt. Nach Passieren dieses Spaltes verbleibt auf der Oberfläche der Auftragwalze 20 eine Lackschicht, deren Dicke durch die Breite des Spaltes zwischen der Dosierwalze 28 und der Auftragwalze 20 und ggf. durch die differentielle Rotation dieser Walzen bestimmt ist. Diese Lackschicht wird dann bei der weiteren Drehung der Auftragwalze 20 vollflächig auf die Möbelplatte 10 aufgetragen.
  • Im gezeigten Beispiel ist die Möbelplatte 10 umlaufend mit dem abgefasten Umleimer versehen. Die Auftragwalze 20 steht dann in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in 2 an beiden Enden über die Möbelplatte 10 über. Außerdem ist die Auftragwalze 20 relativ zu der Gegendruckwalze 26 so eingestellt und ggf. leicht nach unten vorgespannt, dass die Lackschicht mit einem geeigneten Anwalzdruck auf die Möbelplatte 10 aufgetragen wird.
  • Die Dosierwalze 28 kann an der Auftragwalze 20 abwälzen oder aktiv zu einer Drehung gleichsinnig oder gegensinnig zu der Auftragwalze 20 angetrieben sein.
  • Nachdem die Lackschicht in dieser Weise auf die Möbelplatte 10 aufgetragen worden ist, wird sie in einer nicht gezeigten Bestrahlungsstation durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht gehärtet.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Lackieren einer mit einem Umleimer (14) aus Kunststoff versehenen Möbelplatte (10), bei dem an dem Umleimer (14) auf der zu lackierenden Seite der Möbelplatte (10) an der Außenkante eine Fase (16) angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack (22) mit einer über diese Fase überstehenden Auftragwalze (20) vollflächig direkt auf die Möbelplatte aufgetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Fase unter einem Winkel von 40 bis 50° zu der zu lackierenden Oberfläche der Möbelplatte (10) verläuft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Breite der Fase (16) so gewählt ist, dass von der Kante des Umleimers, die mit der zu lackierenden Oberfläche bündig ist, nur ein Reststreifen (18) stehenbleibt, dessen Breite weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Drittel der Dicke des Umleimers beträgt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Lack (22) ein UV-härtender Lack ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Möbelplatte (10) eine Platte aus einem Holzwerkstoff, vorzugweise eine MDF-Platte ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Farbe des Lackes (22) mit der Farbe des Umleimers (14) identisch ist.
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