DE3724804A1 - Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer - Google Patents

Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer

Info

Publication number
DE3724804A1
DE3724804A1 DE19873724804 DE3724804A DE3724804A1 DE 3724804 A1 DE3724804 A1 DE 3724804A1 DE 19873724804 DE19873724804 DE 19873724804 DE 3724804 A DE3724804 A DE 3724804A DE 3724804 A1 DE3724804 A1 DE 3724804A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
wood
coating
primer layer
powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873724804
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Gollin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT GOLLIN HOLZBEARBEITUNG GM
Original Assignee
KURT GOLLIN HOLZBEARBEITUNG GM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KURT GOLLIN HOLZBEARBEITUNG GM filed Critical KURT GOLLIN HOLZBEARBEITUNG GM
Priority to DE19873724804 priority Critical patent/DE3724804A1/de
Publication of DE3724804A1 publication Critical patent/DE3724804A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/06Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/087Arrangements of electrodes, e.g. of charging, shielding, collecting electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/04Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
    • B05D1/045Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field on non-conductive substrates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2252/00Sheets
    • B05D2252/04Sheets of definite length in a continuous process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/002Pretreatement
    • B05D3/005Pretreatment for allowing a non-conductive substrate to be electrostatically coated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Be­ schichten von Werkstücken, wie Möbelteilen, aus Holz oder holzartigen Werkstoffen, wie Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen, bei dem auf eine elektrisch leitfähige Oberfläche der Werkstücke unter Einwirkung eines elek­ trostatischen Feldes ein Lack aufgetragen wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Beschichtung der Werkstücke nach dem genannten Verfahren im Durchlauf auf einer Transportvorrichtung.
Ein gattungsgemäßes Verfahren wird bekanntermaßen ange­ wendet, um insbesondere Werkstücke aus Holz unter Aus­ nutzung einer leitenden Oberfläche elektrostatisch zu beschichten. Insbesondere bei der Beschichtung von Stuhl­ gestellen wird nach diesem Verfahren vorgegangen, soweit die Stuhlgestelle aus Massivholz bestehen. Man nutzt dazu die Restfeuchte, die sich im Massivholz findet und die an der Oberfläche der Werkstücke einen elektrisch leit­ fähigen Film bilden kann. Zur Verbesserung dieser Ober­ flächenleitfähigkeit der Holzwerkstücke kann man auch noch Flüssigkeiten auf die Werkstückoberflächen aufsprü­ hen, die sich bei oder nach dem Beschichtungsvorgang ver­ flüchtigen. In all diesen bekannten Fällen wird als Ober­ flächenbeschichtung der Werkstücke ein flüssiger Lack verwendet, der durch Ausdunstung von Lösungsmitteln aus­ härtet und dabei nur eine mäßige Oberflächenfestigkeit entwickelt. Jedenfalls hat ein solcher Lackauftrag keine Ritz- und Kratzfestigkeit, außerdem ist schon wegen der unterschiedlichen Haftung des flüssigen Lacks auf den Werkstücken ein allseitig gleichmäßiger Lackauftrag nicht möglich.
Andererseits ist es bekannt, Metallgegenstände mit sin­ terfähigen Pulverlacken zu beschichten, was ebenfalls unter Anwendung eines elektrostatischen Feldes erfolgt. Die mit einer Pulverauflage beschichteten Metall­ werkstücke werden bis zur Sintertemperatur des Lacks erhitzt, wobei die Pulverteilchen zu einem homogenen Schutzfilm verschmelzen der nach der Abkühlung hart­ elastisch ist. Die elektrostatische Pulverbeschichtung setzt hier voraus, daß die Werkstücke zumindest an ihrer Oberfläche leitfähig sind, was bei metallenen Werkstücken selbstverständlich ist. Bislang hat man bei Werkstücken aus Holz oder holzartigen Werkstoffen die Pulver­ beschichtung nicht angewendet, obwohl an sich auch hier die hartelastischen Eigenschaften des ausgesinterten Lackes wünschenswert wären. Die bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch einen Flüssigkeitsfilm gebildete Ober­ flächenleitfähigkeit der Werkstücke reicht jedoch nur für den Auftrag von Flüssiglacken aus, wobei die Ausdunstung des Flüssigkeitsfilms und des Lösungsmittels im Lack miteinander harmonisieren müssen. Für die Pulver beschichtung der Werkstücke aus Holz oder holzartigen Werkstoffen war bislang das gattungsbildende Verfahren nicht geeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß die Werkstücke aus Holz oder holzartigem Werkstoff mit einem sinterfähigen Pulverlack beschichtet werden können, um dessen besondere Oberflächeneigenschaften auch für solche Werkstücke nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Werkstücke mit einer elektrisch leitfähigen Grundier­ schicht versehen werden, diese Grundierschicht der Werk­ stücke dann mit einer Elektrode des elektrostatischen Feldes verbunden und unter Einwirkung dieses Feldes der Lack in Form eines sinterfähigen Pulvers auf die Werk­ stücke aufgebracht wird, wonach die Werkstücke bis zur Sintertemperatur des Pulverlacks erhitzt und anschlies­ send wieder abgekühlt werden.
Der besondere Vorteil der nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren beschichteten Werkstücke liegt in ihrer hohen Ritz- und Kratzfestigkeit, die durch den elastisch aus­ härtenden Pulverlack bedingt ist. Wie die Bezeichnung "Grundierschicht" schon zum Ausdruck bringt, handelt es sich dabei um einen Lackauftrag, der dauerhaft auf den Werkstücken verbleibt, wenngleich die Leitfähigkeit dieser Grundierschicht zunächst lediglich für den Pulver­ beschichtungsvorgang genutzt wird.
Die Grundierschicht kann aber auch für eine verbesserte Oberflächengüte des ausgehärteten Pulverlacks nach dem Sintervorgang mitgenutzt werden, indem sie nach dem Auftrag auf die Werkstücke und nach dem Aushärten dort glattgeschliffen wird. Dadurch kann der Neigung der sinterfähigen Pulverlacke entgegengetreten werden, nach dem Aushärtungsvorgang eine Apfelsinenstruktur an der Oberfläche zu bilden.
Die Leitfähigkeit der Grundierschicht, insbesondere des Grundierlacks, kann durch eingelagerte leitfähige Par­ tikel sichergestellt werden, insbesondere durch Metall­ und/oder Rußanteile. Geeignet als Grundierschicht ist daher Silber- oder Goldbronze, sofern das metallene Aussehen hier auf der Einbindung von Metallteilen in einen Trägerstoff beruht.
Von besonderem Vorteil ist, daß man das neue Verfahren auch im maschinellen Durchlauf betreiben kann, was aller­ dings die besondere Ausgestaltung einer Fördervorrichtung bedingt, auf der die Werkstücke liegend transportiert werden. Denn die Trägerelemente für die Werkstücke müssen das betreffende elektrische Potential auf die Werkstücke bzw. deren Grundierschicht übertragen, was einen metal­ lischen Kontakt zwischen den Trägerelementen und der metallisierten Grundierschicht voraussetzt. Die hierfür vorgesehene Transportvorrichtung ist nach Art einer Rollenbahn ausgebildet und besitzt zumindest im Bereich der Pulverbeschichtungsanlage und der sich daran anschließenden Sinterzone an Stelle üblicher Rollen aus einem Vollmaterial Stachelwalzen aus Metall, die mit feinen Spitzen ihrer Stacheln die Werkstücke tragen und weiterbefördern. Man macht die Stacheln der Stachelwalzen so ausreichend lang, daß die Werkstücke auch an ihrer Auflagerseite mit den Pulverlackpartikeln beschichtet werden können, wobei die Stachelspitzen der Walzen so ausreichend fein und dünn sind, daß die dadurch bedingten Beschichtungslücken an den fertigoberflächenbeschichteten Werkstücken nicht mehr in Erscheinung treten oder zu­ mindest vernachlässigbar sind. Bei Schranktüren bei­ spielsweise ist dies an der Innenseite der Fall, die ständig sichtbare Außenseite der Türen ist beim Pulverbeschichtungsvorgang auf der Transportvorrichtung an der von den Stacheln der Stachelwalzen abgewandten Oberseite angeordnet. Auf den Stachelwalzen können die Werkstücke bis in die Heizzone, beispielsweise bis in einen Einbrennofen hinein befördert werden, am Ausgang der Heizzone können die Werkstücke dann von den Stachelwalzen auf Förderwalzen mit einer geschlossenen Vorrichtung übernommen werden, wobei der Geliervorgang des gesinterten Farbpulvers so gesteuert werden kann, daß sich die Lücken an den winzigen Auflagerpunkten der Stachelspitzen der Stachelwalzen noch schließen oder zumindest verengen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Pulverbeschichtungsanlage mit anschließender Trockenzone und einer Transportvorrichtung für den Durchlauf der Werkstücke.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung in Seitansicht Werkstücke 1, die hier beispielhaft plattenförmig sind, wenngleich sie mit eingefrästen Ziernuten und dergleichen ausgestattet sein können. Sie durchlaufen die dar­ gestellte Anlage von links nach rechts, wobei sie an der linken Seite auf die Transportvorrichtung mit einer lei­ tenden Grundierschicht an der Oberfläche aufgegeben werden.
Die Transportvorrichtung besteht im wesentlichen aus Sta­ chelwalzen 2 mit feinen langen Stacheln 3, die dünne Spitzen haben, auf denen die Werkstücke 1 aufliegen. Die Stacheln 3 der Walze 2 bestehen aus Metall und sind somit elektrisch leitfähig. Sie sind mit dem negativen Potential einer elektrostatischen Pulverbeschich­ tungsanlage verbunden, in der Regel sind sie geerdet.
Die Beschichtungsanlage A befindet sich am Anfang der Förderzone und sie umfaßt Sprühgeräte 4 für Lackpulver, das durch die Sprühgeräte 4 elektrostatisch aufgeladen wird. Die Sprühgeräte 4 der Beschichtungsanlage A sind so angeordnet, daß der Pulvernebel die Werkstücke 1 auch an der Unterseite erreicht, indem er zwischen den Stacheln 3 der Stachelwalzen 2 hindurchtritt.
Im Anschluß an die Beschichtungsanlage A durchlaufen die Werkstücke 1 eine Absaugvorrichtung 5, um das über­ schüssige Farbpulver abzusaugen, das über eine Rückgewin­ nungsanlage wieder in den Beschichtungskreislauf ein­ gebracht wird.
Im Anschluß an die Absaugvorrichtung 5 erstreckt sich die Fördervorrichtung durch eine Heizzone B, die eine Vielzahl von Heizelementen 6 hat, um die Werkstücke 1 an den beschichteten Seiten soweit zu erhitzen, daß die Sintertemperatur der Farbpartikel erreicht wird, damit die Farbpartikel in der gewünschten Weise zusam­ menschmelzen. Bei der Heizzone B kann es sich um einen üblichen Einbrennofen handeln.
Am Ausgang der Heizzone B wechseln die Werkstücke 1 von den Stachelwalzen 2 auf Walzen 7 über, die einen geschlossenen Außenmantel haben. Dies findet in einem Be­ reich statt, in dem die Werkstücke weniger beheizt, sondern sogar gekühlt werden, um den Geliervorgang des gesinterten Farbpulvers einzuleiten und die Oberfläche der Werkstücke bereits soweit erstarren zu lassen, daß sie auf die Massivwalzen 7 übernommen werden können.

Claims (5)

1. Verfahren zum Beschichten von Werkstücken, wie Möbel­ teilen, aus Holz oder holzartigen Werkstoffen, wie Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen, bei dem auf eine elektrisch leitfähige Oberfläche der Werk­ stücke unter Einwirkung eines elektrostatischen Feldes ein Lack aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke mit einer elektrisch leitfähigen Grundierschicht versehen werden, diese Grundierschicht der Werkstücke dann mit einer Elektrode des elektro­ statischen Feldes verbunden und unter Einwirkung die­ ses Feldes der Lack in Form eines sinterfähigen Pul­ vers auf die Werkstücke aufgebracht wird, wonach die Werkstücke bis zur Sintertemperatur des Pulverlacks erhitzt und anschließend wieder abgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke im Durchlauf durch eine elektrosta­ tische Beschichtungsanlage und eine anschließende Heizzone hindurchbefördert werden.
3. Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken, wie Mö­ belteilen, aus Holz oder holzartigen Werkstoffen, wie Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen, mit einer elektrostatischen Beschichtungsvorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung der Werkstücke (1) Sta­ chelwalzen (2) hat, wobei die Werkstücke (1) auf den Spitzen der Stacheln (3) aufliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (3) der Walzen (2) so lang sind, daß die Pulverlackpartikel auch die Auflagerseite der Werkstücke (1) in der Beschichtungsanlage erreichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Stachelwalzen (2) zur Förderung der Werkstücke (1) bis in Heizzone (B) hereinreicht.
DE19873724804 1987-07-27 1987-07-27 Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer Withdrawn DE3724804A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873724804 DE3724804A1 (de) 1987-07-27 1987-07-27 Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873724804 DE3724804A1 (de) 1987-07-27 1987-07-27 Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3724804A1 true DE3724804A1 (de) 1989-02-09

Family

ID=6332431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873724804 Withdrawn DE3724804A1 (de) 1987-07-27 1987-07-27 Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3724804A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313361A1 (de) * 1993-04-23 1994-10-27 Baehre & Greten Oberflächenvergütetes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
FR2725385A1 (fr) * 1994-10-06 1996-04-12 Lebioda Robert Procede et installation de peinture par voie electrostatique de pieces en materiau dielectrique ou faiblement conducteur et electrode utilisee
WO1997037770A1 (fr) * 1996-04-11 1997-10-16 Lcs International Sa Procede de peinture de pieces en materiau dielectrique ou faiblement conducteur, electrode pour installation de peinture par voie electrostatique de pieces en materiau dielectrique ou faiblement conducteur et installation de peinture
US5736473A (en) * 1994-09-14 1998-04-07 Kimberly-Clark Corp. Fibrous composite structure including particulates
CN1121279C (zh) * 1996-04-11 2003-09-17 Lcs国际有限公司 电绝缘或弱导电材料工件的上色方法和装置及其所用电极
DE19622921C3 (de) * 1996-06-07 2003-09-18 Basf Coatings Ag Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes und dessen Verwendung
EP1681103A3 (de) * 2005-01-14 2006-09-27 Kronotec Ag Holzwerkstoff mit ableitfähiger Oberfläche
DE19757003B4 (de) * 1997-12-20 2008-12-18 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren, Anlage und Vorrichtung zur Oberflächenvergütung von Platten und Verwendung des Verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4000333A (en) * 1973-11-16 1976-12-28 Cwayna Michael J Method for electrostatically coating non-conductive materials
US4013804A (en) * 1974-09-19 1977-03-22 Andersen Corporation Method and composition for treating wood and coated wooden articles obtained thereby

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4000333A (en) * 1973-11-16 1976-12-28 Cwayna Michael J Method for electrostatically coating non-conductive materials
US4013804A (en) * 1974-09-19 1977-03-22 Andersen Corporation Method and composition for treating wood and coated wooden articles obtained thereby

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313361A1 (de) * 1993-04-23 1994-10-27 Baehre & Greten Oberflächenvergütetes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
US5736473A (en) * 1994-09-14 1998-04-07 Kimberly-Clark Corp. Fibrous composite structure including particulates
US6294222B1 (en) * 1994-09-14 2001-09-25 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of attaching a substantially uniform distribution of particulates to individual exposed surfaces of a substrate
FR2725385A1 (fr) * 1994-10-06 1996-04-12 Lebioda Robert Procede et installation de peinture par voie electrostatique de pieces en materiau dielectrique ou faiblement conducteur et electrode utilisee
WO1996011063A1 (fr) * 1994-10-06 1996-04-18 Societe Civile Scbp Procede et installation de peinture par voie electrostatique de pieces en materiau dielectrique ou faiblement conducteur
WO1997037770A1 (fr) * 1996-04-11 1997-10-16 Lcs International Sa Procede de peinture de pieces en materiau dielectrique ou faiblement conducteur, electrode pour installation de peinture par voie electrostatique de pieces en materiau dielectrique ou faiblement conducteur et installation de peinture
CN1121279C (zh) * 1996-04-11 2003-09-17 Lcs国际有限公司 电绝缘或弱导电材料工件的上色方法和装置及其所用电极
DE19622921C3 (de) * 1996-06-07 2003-09-18 Basf Coatings Ag Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes und dessen Verwendung
DE19757003B4 (de) * 1997-12-20 2008-12-18 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren, Anlage und Vorrichtung zur Oberflächenvergütung von Platten und Verwendung des Verfahrens
EP1681103A3 (de) * 2005-01-14 2006-09-27 Kronotec Ag Holzwerkstoff mit ableitfähiger Oberfläche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005006084B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer strukturierten Lackoberfläche sowie Paneel mit einer strukturierten Lackoberfläche
DE19533858B4 (de) Verfahren zum elektrostatischen Beschichten von Holz und Holzwerkstoffen
DE2149110A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Beschichten des Inneren von Konservenbuechsen
DE3724804A1 (de) Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer
DE19757003B4 (de) Verfahren, Anlage und Vorrichtung zur Oberflächenvergütung von Platten und Verwendung des Verfahrens
EP1423208B1 (de) Verfahren zur herstellung von teilen mit einer versiegelungsschicht auf der oberfläche
DE2218320C3 (de) Verfahren zur Oberflächenvergütung von Gegenständen aus härtbarem Kunststoff
DE2731657A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaschieren von werkstuecken
DE102009020319B4 (de) Verfahren zum Lackieren einer mit einem Umleimer aus Kunststoff versehenen Möbelplatte
DE19709864C2 (de) Vorrichtung zum Vergüten von Kantenflächen an Werkstücken aus Spanplattenmaterial
DE3713773C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anleimen von Furnierstreifen auf Kanten von plattenförmigen Werkstücken
EP1621331A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Platte mit einer schmutzabweisenden Oberfläche sowie Platte mit einer schmutzabweisenden Oberfläche
DE2201472B2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von vergüteten Spanplatten
WO2021110952A1 (de) Vorrichtung sowie ein verfahren zum beschichten einer fläche eines werkstücks
DE10343087A1 (de) Verfahren zur Pulverbeschichtung von Objekten aus nichtleitendem Material
DE1421894A1 (de) Verfahren zur Beschichtung unregelmaessig geformter Koerper und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE102007061498B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulverbeschichten von Holzsubstraten
EP1925426A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Holzwerkstoffplatte mit einer Folie
DE3852702T2 (de) Verfahren zur herstellung dekorativer bänder, blätter und paneele.
DE102004038614A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergüten von Substraten
DE10032558B4 (de) Verfahren zum elektrostatischen Beschichten von Fahrzeuganbauteilen, danach hergestelltes Fahrzeuganbauteil und dessen Verwendung
DE202005008667U1 (de) Vorrichtung zur Beschichtung eines Werkstückes aus Holz oder einem Holzwerkstoff
DE2109660A1 (de) Leiterplatte mit erhöhtem Isolationswiderstand und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1584705A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von keramischer Glasur
DE10047316B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hochglanzoberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal