DE3724804A1 - Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer - Google Patents
Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Be
schichten von Werkstücken, wie Möbelteilen, aus Holz oder
holzartigen Werkstoffen, wie Spanplatten, Faserplatten
oder dergleichen, bei dem auf eine elektrisch leitfähige
Oberfläche der Werkstücke unter Einwirkung eines elek
trostatischen Feldes ein Lack aufgetragen wird. Ferner
bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur
Beschichtung der Werkstücke nach dem genannten Verfahren
im Durchlauf auf einer Transportvorrichtung.
Ein gattungsgemäßes Verfahren wird bekanntermaßen ange
wendet, um insbesondere Werkstücke aus Holz unter Aus
nutzung einer leitenden Oberfläche elektrostatisch zu
beschichten. Insbesondere bei der Beschichtung von Stuhl
gestellen wird nach diesem Verfahren vorgegangen, soweit
die Stuhlgestelle aus Massivholz bestehen. Man nutzt dazu
die Restfeuchte, die sich im Massivholz findet und die an
der Oberfläche der Werkstücke einen elektrisch leit
fähigen Film bilden kann. Zur Verbesserung dieser Ober
flächenleitfähigkeit der Holzwerkstücke kann man auch
noch Flüssigkeiten auf die Werkstückoberflächen aufsprü
hen, die sich bei oder nach dem Beschichtungsvorgang ver
flüchtigen. In all diesen bekannten Fällen wird als Ober
flächenbeschichtung der Werkstücke ein flüssiger Lack
verwendet, der durch Ausdunstung von Lösungsmitteln aus
härtet und dabei nur eine mäßige Oberflächenfestigkeit
entwickelt. Jedenfalls hat ein solcher Lackauftrag keine
Ritz- und Kratzfestigkeit, außerdem ist schon wegen der
unterschiedlichen Haftung des flüssigen Lacks auf den
Werkstücken ein allseitig gleichmäßiger Lackauftrag nicht
möglich.
Andererseits ist es bekannt, Metallgegenstände mit sin
terfähigen Pulverlacken zu beschichten, was ebenfalls
unter Anwendung eines elektrostatischen Feldes erfolgt.
Die mit einer Pulverauflage beschichteten Metall
werkstücke werden bis zur Sintertemperatur des Lacks
erhitzt, wobei die Pulverteilchen zu einem homogenen
Schutzfilm verschmelzen der nach der Abkühlung hart
elastisch ist. Die elektrostatische Pulverbeschichtung
setzt hier voraus, daß die Werkstücke zumindest an ihrer
Oberfläche leitfähig sind, was bei metallenen Werkstücken
selbstverständlich ist. Bislang hat man bei Werkstücken
aus Holz oder holzartigen Werkstoffen die Pulver
beschichtung nicht angewendet, obwohl an sich auch hier
die hartelastischen Eigenschaften des ausgesinterten
Lackes wünschenswert wären. Die bei einem gattungsgemäßen
Verfahren durch einen Flüssigkeitsfilm gebildete Ober
flächenleitfähigkeit der Werkstücke reicht jedoch nur für
den Auftrag von Flüssiglacken aus, wobei die Ausdunstung
des Flüssigkeitsfilms und des Lösungsmittels im Lack
miteinander harmonisieren müssen. Für die Pulver
beschichtung der Werkstücke aus Holz oder holzartigen
Werkstoffen war bislang das gattungsbildende Verfahren
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß
die Werkstücke aus Holz oder holzartigem Werkstoff mit
einem sinterfähigen Pulverlack beschichtet werden können,
um dessen besondere Oberflächeneigenschaften auch für
solche Werkstücke nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Werkstücke mit einer elektrisch leitfähigen Grundier
schicht versehen werden, diese Grundierschicht der Werk
stücke dann mit einer Elektrode des elektrostatischen
Feldes verbunden und unter Einwirkung dieses Feldes der
Lack in Form eines sinterfähigen Pulvers auf die Werk
stücke aufgebracht wird, wonach die Werkstücke bis zur
Sintertemperatur des Pulverlacks erhitzt und anschlies
send wieder abgekühlt werden.
Der besondere Vorteil der nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren beschichteten Werkstücke liegt in ihrer hohen
Ritz- und Kratzfestigkeit, die durch den elastisch aus
härtenden Pulverlack bedingt ist. Wie die Bezeichnung
"Grundierschicht" schon zum Ausdruck bringt, handelt es
sich dabei um einen Lackauftrag, der dauerhaft auf den
Werkstücken verbleibt, wenngleich die Leitfähigkeit
dieser Grundierschicht zunächst lediglich für den Pulver
beschichtungsvorgang genutzt wird.
Die Grundierschicht kann aber auch für eine verbesserte
Oberflächengüte des ausgehärteten Pulverlacks nach dem
Sintervorgang mitgenutzt werden, indem sie nach dem
Auftrag auf die Werkstücke und nach dem Aushärten dort
glattgeschliffen wird. Dadurch kann der Neigung der
sinterfähigen Pulverlacke entgegengetreten werden, nach
dem Aushärtungsvorgang eine Apfelsinenstruktur an der
Oberfläche zu bilden.
Die Leitfähigkeit der Grundierschicht, insbesondere des
Grundierlacks, kann durch eingelagerte leitfähige Par
tikel sichergestellt werden, insbesondere durch Metall
und/oder Rußanteile. Geeignet als Grundierschicht ist
daher Silber- oder Goldbronze, sofern das metallene
Aussehen hier auf der Einbindung von Metallteilen in
einen Trägerstoff beruht.
Von besonderem Vorteil ist, daß man das neue Verfahren
auch im maschinellen Durchlauf betreiben kann, was aller
dings die besondere Ausgestaltung einer Fördervorrichtung
bedingt, auf der die Werkstücke liegend transportiert
werden. Denn die Trägerelemente für die Werkstücke müssen
das betreffende elektrische Potential auf die Werkstücke
bzw. deren Grundierschicht übertragen, was einen metal
lischen Kontakt zwischen den Trägerelementen und der
metallisierten Grundierschicht voraussetzt. Die hierfür
vorgesehene Transportvorrichtung ist nach Art einer
Rollenbahn ausgebildet und besitzt zumindest im Bereich
der Pulverbeschichtungsanlage und der sich daran
anschließenden Sinterzone an Stelle üblicher Rollen aus
einem Vollmaterial Stachelwalzen aus Metall, die mit
feinen Spitzen ihrer Stacheln die Werkstücke tragen und
weiterbefördern. Man macht die Stacheln der Stachelwalzen
so ausreichend lang, daß die Werkstücke auch an ihrer
Auflagerseite mit den Pulverlackpartikeln beschichtet
werden können, wobei die Stachelspitzen der Walzen so
ausreichend fein und dünn sind, daß die dadurch bedingten
Beschichtungslücken an den fertigoberflächenbeschichteten
Werkstücken nicht mehr in Erscheinung treten oder zu
mindest vernachlässigbar sind. Bei Schranktüren bei
spielsweise ist dies an der Innenseite der Fall, die
ständig sichtbare Außenseite der Türen ist beim
Pulverbeschichtungsvorgang auf der Transportvorrichtung
an der von den Stacheln der Stachelwalzen abgewandten
Oberseite angeordnet. Auf den Stachelwalzen können die
Werkstücke bis in die Heizzone, beispielsweise bis in
einen Einbrennofen hinein befördert werden, am Ausgang
der Heizzone können die Werkstücke dann von den
Stachelwalzen auf Förderwalzen mit einer geschlossenen
Vorrichtung übernommen werden, wobei der Geliervorgang
des gesinterten Farbpulvers so gesteuert werden kann, daß
sich die Lücken an den winzigen Auflagerpunkten der
Stachelspitzen der Stachelwalzen noch schließen oder
zumindest verengen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine
Pulverbeschichtungsanlage mit anschließender Trockenzone
und einer Transportvorrichtung für den Durchlauf der
Werkstücke.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung in Seitansicht
Werkstücke 1, die hier beispielhaft plattenförmig sind,
wenngleich sie mit eingefrästen Ziernuten und dergleichen
ausgestattet sein können. Sie durchlaufen die dar
gestellte Anlage von links nach rechts, wobei sie an der
linken Seite auf die Transportvorrichtung mit einer lei
tenden Grundierschicht an der Oberfläche aufgegeben
werden.
Die Transportvorrichtung besteht im wesentlichen aus Sta
chelwalzen 2 mit feinen langen Stacheln 3, die dünne
Spitzen haben, auf denen die Werkstücke 1 aufliegen. Die
Stacheln 3 der Walze 2 bestehen aus Metall und sind somit
elektrisch leitfähig. Sie sind mit dem negativen
Potential einer elektrostatischen Pulverbeschich
tungsanlage verbunden, in der Regel sind sie geerdet.
Die Beschichtungsanlage A befindet sich am Anfang der
Förderzone und sie umfaßt Sprühgeräte 4 für Lackpulver,
das durch die Sprühgeräte 4 elektrostatisch aufgeladen
wird. Die Sprühgeräte 4 der Beschichtungsanlage A sind so
angeordnet, daß der Pulvernebel die Werkstücke 1 auch an
der Unterseite erreicht, indem er zwischen den Stacheln 3
der Stachelwalzen 2 hindurchtritt.
Im Anschluß an die Beschichtungsanlage A durchlaufen die
Werkstücke 1 eine Absaugvorrichtung 5, um das über
schüssige Farbpulver abzusaugen, das über eine Rückgewin
nungsanlage wieder in den Beschichtungskreislauf ein
gebracht wird.
Im Anschluß an die Absaugvorrichtung 5 erstreckt sich die
Fördervorrichtung durch eine Heizzone B, die eine
Vielzahl von Heizelementen 6 hat, um die Werkstücke 1 an
den beschichteten Seiten soweit zu erhitzen, daß die
Sintertemperatur der Farbpartikel erreicht wird, damit
die Farbpartikel in der gewünschten Weise zusam
menschmelzen. Bei der Heizzone B kann es sich um einen
üblichen Einbrennofen handeln.
Am Ausgang der Heizzone B wechseln die Werkstücke 1 von
den Stachelwalzen 2 auf Walzen 7 über, die einen
geschlossenen Außenmantel haben. Dies findet in einem Be
reich statt, in dem die Werkstücke weniger beheizt,
sondern sogar gekühlt werden, um den Geliervorgang des
gesinterten Farbpulvers einzuleiten und die Oberfläche
der Werkstücke bereits soweit erstarren zu lassen, daß
sie auf die Massivwalzen 7 übernommen werden können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Beschichten von Werkstücken, wie Möbel
teilen, aus Holz oder holzartigen Werkstoffen, wie
Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen, bei dem
auf eine elektrisch leitfähige Oberfläche der Werk
stücke unter Einwirkung eines elektrostatischen Feldes
ein Lack aufgetragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstücke mit einer elektrisch leitfähigen
Grundierschicht versehen werden, diese Grundierschicht
der Werkstücke dann mit einer Elektrode des elektro
statischen Feldes verbunden und unter Einwirkung die
ses Feldes der Lack in Form eines sinterfähigen Pul
vers auf die Werkstücke aufgebracht wird, wonach die
Werkstücke bis zur Sintertemperatur des Pulverlacks
erhitzt und anschließend wieder abgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstücke im Durchlauf durch eine elektrosta
tische Beschichtungsanlage und eine anschließende
Heizzone hindurchbefördert werden.
3. Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken, wie Mö
belteilen, aus Holz oder holzartigen Werkstoffen, wie
Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen, mit einer
elektrostatischen Beschichtungsvorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung der Werkstücke (1) Sta
chelwalzen (2) hat, wobei die Werkstücke (1) auf den
Spitzen der Stacheln (3) aufliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stacheln (3) der Walzen (2) so lang sind, daß
die Pulverlackpartikel auch die Auflagerseite der
Werkstücke (1) in der Beschichtungsanlage erreichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Stachelwalzen (2) zur Förderung
der Werkstücke (1) bis in Heizzone (B) hereinreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724804 DE3724804A1 (de) | 1987-07-27 | 1987-07-27 | Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873724804 DE3724804A1 (de) | 1987-07-27 | 1987-07-27 | Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724804A1 true DE3724804A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724804 Withdrawn DE3724804A1 (de) | 1987-07-27 | 1987-07-27 | Verfahren zum beschichten von holzwerkstuecken und vorrichtung hierfuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724804A1 (de) |
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