DE102009019632A1 - Rampensystem, insbesondere Hunderampe, Einstiegshilfe und/oder Lastenrampe - Google Patents

Rampensystem, insbesondere Hunderampe, Einstiegshilfe und/oder Lastenrampe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rampensystem (10), insbesondere Hunderampe, Einstiegshilfe und/oder Lastenrampe, mit einer Befestigungsvorrichtung (15) zur Befestigung einer Rampentragvorrichtung (20) im Bereich einer Ladeöffnung (25), insbesondere im rückseitigen Bereich eines Kraftfahrzeugs (30), und zumindest einer Rampe (35), die im Bereich eines ersten Endbereichs (40) universalgelenkig an der Rampentragvorrichtung (20) befestigt ist, sowie ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Rampensystem.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rampensystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 13.
  • Rampensysteme der vorgenannten Art sind allgemein bekannt und dienen beispielsweise als Hunderampe, mittels derer es Hunden oder auch anderen Tieren ermöglicht wird, eine Höhendifferenz zu überbrücken und insbesondere in einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zu gelangen. Eine solche Hunderampe ist beispielsweise in der Deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 016 304 U1 beschrieben. Die dortige Rampe ist in einer Box angeordnet, die in einem Laderaum eines Kombi-Pkws untergebracht werden kann. Zum Gebrauch der Rampe wird diese aus der Box im Laderaum des Pkws herausgeklappt, so dass ein Hund über diese Rampe in den Laderaum des Kombi-Pkws gelangen kann.
  • Die in der DE 20 2007 016 304 U1 vorgestellte Rampe hat zahlreiche Nachteile, die zum einen darin bestehen, dass die Box, in welcher sich die Rampe befindet, im Laderaum des Kraftfahrzeugs untergebracht werden muß und dort Platz beansprucht. Zum anderen wird der Laderaum durch die Rampe, die sich bis auf den Boden erstreckt, wenn sie benutzt wird, beim Zurückklappen der Rampe verschmutzt.
  • Des weiteren ist die dort vorgestellte Rampe nicht als Lastenrampe tauglich, da sie keinen Übergang zum Boden der Ladefläche, sondern einen solchen lediglich auf die Box bietet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Rampensystem sowie ein mit einem solchen Rampensystem ausgerüstetes Kraftfahr zeug zur Verfügung zu stellen, wobei das Rampensystem sowohl als Hunde- als auch als Lastenrampe und Einstiegshilfe in ein solches Fahrzeug geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rampensystem gemäß Patentanspruch 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 13 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch ein Rampensystem, insbesondere Hunderampe, Einstiegshilfe und/oder Lastenrampe, mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Rampentragvorrichtung im Bereich einer Ladeöffnung, insbesondere im rückseitigen Bereich eines Kraftfahrzeugs, und zumindest einer Rampe gelöst, die im Bereich eines ersten Endbereichs universalgelenkig an der Rampentragvorrichtung befestigt ist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass die Rampentragvorrichtung im rückseitigen Bereich eines Kraftfahrzeugs außerhalb desselben befestigt ist, wobei die Rampe von der Rampentragvorrichtung getragen wird und sich somit, auch in unbenutz- tem Zustand der Rampe, außerhalb des Kraftfahrzeugs befindet.
  • Ein weiterer wesentlicher Punkt der Erfindung besteht ferner darin, dass die Rampe im Bereich eines ersten Endbereichs der Rampe universalgelenkig an der Rampentragvorrichtung befestigt ist, so dass die Rampe bezüglich der Rampentragvorrichtung sowohl horizontal als auch vertikal kardanartig verschwenkt werden kann, so dass die Rampe sowohl von der Rampentragvorrichtung nach hinten, als auch nach unten in Richtung eines Untergrundes, auf welchem beispielsweise auch das Kraftfahrzeug steht, verschwenkbar ist.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Rampe somit einen ersten, an der Rampentragvorrichtung um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagerten Abschnitt und einen daran um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagerten zweiten Abschnitt. In vorteilhafter Weise kann somit eine auf der Rampentragvorrichtung im Ruhezustand aufliegende Rampe zunächst um die vertikale Achse nach hinten verschwenkt werden, wobei für diese der erste Abschnitt der Rampe vorgesehen ist, während im Anschluß daran oder auch gleichzeitig eine horizontale Verschwenkung der Rampe um die horizontale Achse in einem zweiten Abschnitt der Rampe vorgesehen ist, nach unten in Richtung Untergrund möglich ist.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass es erfindungsgemäß vorgesehen sein kann, dass der zweite Abschnitt nicht nur in Richtung Untergrund, sondern auch nach oben verschwenkbar ist, so dass das erfindungsgemäße Rampensysteme prinzipiell auch für eine Beladung des Laderaums von einer höher gelegenen Ebene aus, wie beispielsweise einer höher gelegenen Ladeplattform, möglich ist.
  • Mittels des vorgenannten erfindungsgemäßen Rampensystems sind somit zwei maßgebliche Vorteile verwirklicht, die zum einen darin bestehen, dass das Rampensystem nicht, wie beim Stand der Technik erforderlich, im Inneren eines Kraftfahrzeuges positioniert und aufbewahrt werden muß und hierdurch kein wertvoller Laderaum durch das Rampensystem verloren geht. Darüber hinaus ist eine Verschmutzung des Laderaums durch ein wie beim Stand der Technik notwendiges Ein- und Ausklappen der Rampe aus dem Laderaum heraus und wieder in den Laderaum hinein erfindungsgemäß nicht mehr notwendig. Die erfindungsgemäße Rampe befindet sich nämlich ausschließlich in einem äußeren rückseitigen Bereich des Kraftfahrzeugs im Bereich einer Ladeöffnung und wird ausschließlich außerhalb des Kraftfahrzeugs gelagert und betätigt. Es sei an dieser Stelle zudem erwähnt, dass das erfindungsgemäße Rampensystem bei einem seitlichen Zugang zu einer Ladefläche nach Bedarf auch seitlich an einem Fahrzeug befestigbar ist, beispielsweise mittels einer Karosserie- oder Rahmenbefestigung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Rampentragvorrichtung, welche die Basis für die Rampe bildet, und auf welcher die Rampe direkt oder indirekt aufliegt, an einer Anhängerkupplung oder alternativ an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigbar, wobei die Rampentragvorrichtung so ausgelegt ist, dass ein herkömmlicher Befestigungsmechanismus für eine Anhängerkupplung oder bekannte Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung der Rampentragvorrichtung an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs verwendbar sind. Hierbei kann die Befestigungsvorrichtung selbst integral als Einheit mit der Rampentragvorrichtung ausgebildet sein, wobei jedoch auch ein modulares Zusammenwirken der eigentlichen Befestigungsvorrichtung, welche an dem Kraftfahrzeug fixiert wird, mit der Rampentragvorrichtung denkbar ist. In letzterem Fall wirken die Befestigungsvorrichtung und die Rampentragvorrichtung kraftschlüssig zusammen, so dass eine feste, jedoch nach Wunsch auch lösbare, Verbindung zwischen diesen Bauteilen vorliegt. Sofern die Rampentragvorrichtung unmittelbar an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt wird, kann erfindungsgemäß auch ein direktes Verschrauben der Rampentragvorrichtung an der Karosserie und/oder dem Rahmen des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Rampentragvorrichtung als Schiene ausgebildet, die vorzugsweise wenigstens einen Rast- und/oder Klemmbereich aufweist. Sofern gewünscht, kann die Rampentragvorrichtung hierbei, der jeweiligen heckseitigen oder seitlichen Fahrzeugkontur folgend, beispielsweise an eine jeweilige Stoßstange angeformt sein.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Rampe an der Schiene verschieblich und vorzugsweise an wenigstens einem an der Schiene vorgesehenen Rast- und/oder Klemmbereich arretierbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Rampe entlang der Schiene zu verschieben, so dass der Rampenzugang zu der Ladefläche des Kraftfahrzeugs sowohl seitlich der Ladeöffnung, als auch mittig sowie in jedem gewünschten Bereich der Ladeöffnung vorgesehen sein kann, wobei die Rampe entlang der Schiene jeweils an den gewünschten Ort verfahren wird.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass erfindungsgemäß zumindest eine Rampe vorgesehen ist, die an der Rampentragvorrichtung universalgelenkig befestigt ist; es sei jedoch betont, dass prinzipiell auch zwei oder mehr Rampen an der Rampentragvorrichtung vorgesehen sein können, die unabhängig voneinander betätigbar sind. So ist es beispielsweise möglich, in einem zentralen Abschnitt der Rampentragvorrichtung zwei Rampen vorzusehen, die sich in unbenutztem Zustand jeweils zu einander gegenüber liegenden Enden der Rampentragvorrichtung erstrecken und zum Gebrauch einzeln oder in Kombination nach hinten und auf die jeweils benötigte Höhe geklappt werden.
  • Alternativ ist es möglich, nur eine Rampe auf der Rampentragvorrichtung vorzusehen, die im Ruhezustand mit ihrem ersten Endbereich an einem Endabschnitt der Rampentragvorrichtung universalgelenkig gelagert ist, während der zweite Endbereich der Rampe am anderen Endabschnitt der Rampentragvorrichtung fixiert ist. Zum Verwenden der Rampe wird diese sodann entlang der Schiene zunächst in den gewünschten Bereich der Ladeöffnung verschoben und anschließend arretiert, beispielsweise mittels eines Rast- oder Klemmmechanismus, und sodann nach hinten und auf die erforderliche Höhe verschwenkt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der universalgelenkigen kardanartigen Befestigung der Rampe an der Rampentragvorrichtung auch eine seitliche Verschwenkung in einen Bereich möglich ist, der nicht unmittelbar einer Längsachse des Kraftfahrzeugs folgt, sondern seitlich von einer solchen Kraftfahrzeug-Längsachse angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Zugänglichkeit der Ladefläche in vorteilhafter Weise verbessert werden, so dass eine Beladung des Kraftfahrzeugs, das beispielsweise neben einem Bürgersteig geparkt ist, auch von dem Bürgersteig aus möglich ist.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Rampe in unbenutztem Zustand auf der Rampentragvorrichtung, insbesondere Schiene, in im Wesentlichen paralleler Ausrichtung mit dieser und an dieser, beispielsweise mittels eines Rast- und/oder Schnappmechanismus, fixiert, insbesondere verriegelt ist, so dass sich die Rampe in unbenutztem Zustand, beispielsweise während der Fahrt, nicht selbsttätig verschieben oder verschwenken kann. Für eine solche Fixierung bzw. Verriegelung der Rampe an der Rampentragvorrichtung können übliche kraftschlüssige und gegebenenfalls formschlüssige Verbindungen verwendet werden, die beispielsweise mit einen Griff- und/oder Schlüsselsystem betätigt werden können. Dieser Griff kann in vorteilhafter Weise auch dazu verwendet werden, die Rampe nach einer Entriegelung in einen Gebrauchszustand zu verschieben und/oder zu verschwenken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Rampentragvorrichtung wenigstens einen Behälter zum Verstauen von Werkzeug, Lappen, Seil, Hundeleine oder dgl. Utensilien auf, wobei die Rampe in unbenutztem Zustand der Rampe den Behälter überspannt, respektive überdeckt und vorzugsweise als Abdeckung für den Behälter dient. Dieser Behälter ist erfindungsgemäß mit der Rampentragvorrichtung verbunden oder einstückig mit dieser ausgebildet und erstreckt sich über wenigstens einen Teil der Länge der Rampentragvorrichtung. Je nach Ausführungsform können auch mehrere Behälter an der Rampentragvorrichtung, vorzugsweise unterhalb der Schiene, auf welcher die Rampe ver- schieblich angeordnet ist, vorgesehen sein. Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn ein solcher Behälter Unterteilungen oder Fächer aufweist, die, um beispielsweise ein Klappern zu vermeiden, Halterungen für darin abgelegte Gegenstände aufweisen. Zusätzlich oder alternativ können die Behälter auch mit einer Innenverkleidung versehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Variante kann ein solcher Behälter auch nach unten offen sein, so dass Feuchtigkeit aus dem Behälter ablaufen kann.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass die Rampe an ihrem, in unbenutztem Zustand kraftfahrzeugabgewandten Seitenendbereich eine Stützvorrichtung, beispielsweise in Form eines Fußes aufweist, der sich in unbenutztem Zustand der Rampe entweder seitlich der Rampentragvorrichtung und/oder seitlich der Stoßstange erstreckt oder alternativ zur Benutzung der Rampe ausklappbar ist. Auf diese Weise wird die Variabilität des Rampenwinkels erhöht; darüber hinaus kann die Steilheit der Rampe durch die Verwendung einer solchen Stützvorrichtung in Form eines Fußes vermindert werden. Ferner kann diese Stützvorrichtung auch derart gestaltet sein, dass ein Verrutschen der Rampe auf dem Untergrund vermieden wird. Zu diesem Zweck ist an der Stützvorrichtung beispielsweise ein, vorzugsweise ausklappbarer, Dorn oder eine Antirutschbeschichtung oder Ähnliches vorgesehen.
  • Im übrigen hat es sich erfindungsgemäß als äußerst vorteilhaft erwiesen, dass die Rampe, insbesondere in benutztem Zustand, hinsichtlich ihrer Längs- und/oder Quererstreckung teleskopartig verlängerbar und/oder verbreiterbar ist. Auf diese Weise kann der Steigungswinkel der Rampe variiert und die benutzbare Breite der Rampe auf das erforderliche Maß angepaßt werden, so dass beispielsweise auch ein Rollstuhl über die Rampe sicher in den Laderaum des Kraftfahrzeugs transportiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Rampe entlang ihrer Längserstreckung zumindest einseitig seitlich ausklappbar ausgebildet, so dass die Rampe seitlich verbreitert werden kann. Hierbei kann auch ein mehrmaliges seitliches Ausklappen, in der Art eines Ausrollens von Längselementen, denkbar sein, die in ausgeklapptem Zustand an der Oberseite Scharniere aufweisen, die ein seitliches Ausklappen ermöglichen, wobei die Längselemente an ihren jeweiligen Unterseiten aneinander anliegen, so dass ein Überklappen vermieden wird. Zu diesem Zweck können die Längselemente beispielsweise einen leicht konusförmigen Querschnitt aufweisen, dessen breitere Kanten in seitlich ausgeklapptem Zustand aneinander angrenzen und ein weiteres Überklappen verhindern. Ein zweiseitiges seitliches Ausklappen der Rampe ist insbesondere mit Blick auf eine ausgewogene Balance der Rampe, insbesondere zum Transport schwerer Gegenstände, vorteilhaft.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Rampe im Bereich des ersten Endbereichs, d. h. des in benutztem Zustand fahrzeugseitigen Endbereichs, gelenkig miteinander verbundene, insbesondere mehrgliedrige Tragstäbe auf, die rolladenartig einen im Wesentlichen stufenlosen Übergang zu einer Ladefläche ermöglichen und gewährleisten. Die Geometrie der Tragstäbe kann hierbei wiederum so ausgebildet sein, dass die Tragstäbe in ausgeklapptem Zustand eine vordefinierte Form annehmen, um den Übergang von der Rampe zu einer Ladefläche in vordefinierter, beispielsweise fahrzeugspezifischer Weise, zu bilden. Zu diesem Zweck können diese Tragstäbe modular an die Rampe ansetzbar sein.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass der erste Endbereich der Rampe so, beispielsweise abgerundet, ausgebildet ist, dass ein seitliches Verschwenken der Rampe problemlos erfolgen kann, ohne dass die Rampe während des Verschwenkens störend mit der Karosserie oder der Stoßstange des Kraftfahrzeugs in Kontakt kommt.
  • Des weiteren sei erwähnt, dass die Rampe erfindungsgemäß zumindest abschnittsweise mit einer Antirutschbeschichtung versehen sein kann.
  • Wie bereits vorerwähnt, ist es darüber hinaus von Vorteil, dass die Rampe erfindungsgemäß mittels eines form- und/oder kraftschlüssig an der Rampe ansetzbaren Griffelements betätigt und gegebenenfalls an der Rampentragvorrichtung ver- und entriegelbar ist.
  • Auf diese Weise ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Rampe zu betätigen, ohne sie mit der Hand anfassen zu müssen, so dass eine Verunreinigung der Hände durch eine eventuell verschmutzte Rampe vermieden werden kann. Das Griffelement ist zu diesem Zweck unabhängig von der Rampe ausgebildet und kann separat, beispielsweise im Handschuhfach des Kraftfahrzeugs, aufbewahrt werden.
  • Des weiteren wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einem Rampensystem gemäß der vorbeschriebenen Art gelöst, wobei das Rampensystem unmittelbar an eine Stoßstange des Kraftfahrzeugs angesetzt oder integral oder als Einheit mit der Stoßstange ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang sei ferner erwähnt, dass eine Anpassung des Rampensystems an eine Kontur des Fahrzeugs beispielsweise auch dadurch erfolgen kann, dass zunächst eine Befestigungsvorrichtung an der Anhängerkupplung oder alternativ an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt wird, wobei an diese Befestigungsvorrichtung ein individuelles, einer jeweiligen Fahrzeugkontur folgendes Ausgleichselement anbringbar ist, auf welches oder an welches wiederum die vorerwähnte Rampentragvorrichtung, respektive eine Schiene, angebracht werden kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Rampentragvorrichtung bzw. die Schiene in einem gewissen Abstand zur eigentlichen Fahrzeugkarosserie, respektive der Stoßstange, anzuordnen, während das Ausgleichselement diesen Raum zwischen der Rampentragvorrichtung, insbesondere Schiene, und der Fahrzeugkarosserie bzw. der Stoßstange überbrückt. Etwaige Behälter können erfindungsgemäß auch in dem Ausgleichselement vorgesehen sein.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rampensystems in unbenutztem Zustand;
  • 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rampensystems in benutztem Zustand;
  • 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rampensystems in benutztem Zustand in seitlicher Schnittansicht;
  • 4 einen partiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Rampensystems gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 5 einen partiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Rampensystems gemäß der Ausführungsform von 4 in seitlicher Perspektivansicht;
  • 6 das Rampensystem gemäß 5 in einer Ansicht von hinten;
  • 7 das Rampensystem gemäß 6 im Zuge einer Verwendung;
  • 8 das Rampensystem gemäß 6 im Zuge einer Verwendung;
  • 9 das Rampensystem gemäß 8 in vollständig aufgeklappter Benutzungsanordnung; und
  • 10 das Rampensystem gemäß 9 aus einer seitlichen Perspektivansicht.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rampensystems 10, dessen Rampentragvorrichtung 20 mittels einer Befestigungsvorrichtung 15 an einer Anhängerkupplung 55 befestigt ist.
  • Das Rampensystem 10 gemäß 1 weist zwei verschwenkbare Rampen 35 auf, die mit ihrem ersten Endbereich 40 jeweils benachbart zu der Befestigungsvorrichtung 15 an der Anhängerkupplung 55 universalgelenkig mit der Rampentragvorrichtung 20 verbunden sind und sich bezüglich der Anhängerkupplung 55 jeweils entlang der Rampentragvorrichtung 20 nach außen erstrecken.
  • Gemäß 1 ist lediglich die rechte Rampe 35 des Rampensystems 10 vollständig dargestellt. Diese Rampe 35 ist um eine vertikale Achse 45 nach hinten, d. h. vom Fahrzeug (nicht gezeigt) weg, vierschwenkbar und darüber hinaus um eine Achse 50 horizontal verkippbar, nachdem die Rampe 35 um die vertikale Achse 45 so weit nach hinten geschwenkt worden ist, dass ein ungehindertes Abkippen der Rampe 35 um die Achse 50 nach unten möglich ist. An ihrem zweiten Endbereich 75 weist die Rampe 35 eine Stützvorrichtung 80 in Form eines Fußes auf, die sich in dem in 1 dargestellten ungenutzten Zustand der Rampe 35 seitlich der Rampentragvorrichtung 20 nach unten erstreckt.
  • Des weiteren ist in 1 ein Behälter 70 gezeigt, der sich von der Rampentragvorrichtung 20 unterstützt unterhalb der Rampe 35 befindet. Diese Rampe 35 überdeckt die obere Öffnung des Behälters 70 im unbenutzten Zustand der Rampe und gibt die Öffnung des Behälters 70 frei, wenn die Rampe um die vertikale Achse 45 verschwenkt wird.
  • 2 zeigt das Rampensystem 10 gemäß 1 mit dem Unterschied, dass die Rampe 35 in 2 so verschwenkt ist, dass die Rampe 35 in einem im Wesentlichen rechtn Winkel von der Rampentragvorrichtung 20 fahrzeugabgewandt ausgerichtet ist. In diesem Zustand der Rampe ist der Behälter 70 nach oben offen, so dass gemäß der Perspektivansicht von oben gemäß 2 in den Behälter hineingeblickt werden kann. Die Schiene 60 erstreckt sich hierbei von links nach rechts über den dargestellten Behälter 70 und ist mittels Verbindungselementen mit der Rampentragvorrichtung 20 verbunden.
  • Die Rampe 35 ist gemäß 1 teleskopartig in fahrzeugabgewandter Richtung ausschiebbar und ist an deren zweiten Endbereich mit einer Stützvorrichtung 80 in Form eines Fußes versehen, der in 1 in seitlicher Ansicht dargestellt ist.
  • 3 zeigt das Rampensystem 10 gemäß 2 in seitlicher Schnittansicht, wobei insbesondere die Befestigungsvorrichtung 15, mit welcher das Rampensystem an der Anhängerkupplung 55 befestigt ist, gut zu erkennen ist. Darüber hinaus ist in 3 dargestellt, in welcher Weise die Rampe 35 um die horizontale Achse 50 verkippt ist, so dass sich ein Neigungswinkel α der Rampe von 30° ergibt. Die Schiene 60 ist an der Rampentragvorrichtung 20 befestigt.
  • Die weiteren 4 bis 10 zeigen jeweils Darstellungen eines beispielhaften Aufbaus eines erfindungsgemäßen Rampensystems in partiell und vollständig montiertem Zustand, sowie im Verlauf eines Benutzungsvorgangs.
  • So ist in 4 ein erfindungsgemäßes Rampensystem 10 erkennbar, wobei eine Rampentragvorrichtung 20 mit einer Schiene 60 an einer Anhängerkupplung 55 unter Zuhilfenahme einer Befestigungsvorrichtung 15 befestigt ist. Darüber hinaus ist in 4 erkennbar, dass die Schiene 60 zahlreiche Rastbereiche 65 aufweist, von welchen in 4 ein Rastbereich beispielhaft mit einem Bezugszeichen versehen ist.
  • In 5 ist ein Fahrzeug 30 mit einer Ladeöffnung 25 erkennbar, das mit einem Rampensystem 10 gemäß 4 ausgestattet ist, wobei auf der Schiene 60 gemäß 5 eine Rampe 35 angeordnet ist, die entlang ihrer Längserstreckung klappbar ausgebildet ist. Gemäß 5 sind die beiden Klappelemente in zusammengelegtem, d. h. nicht ausgeklapptem Zustand übereinander dargestellt.
  • 6 zeigt das Rampensystem 10 gemäß 5 in einer Ansicht von hinten und 7 in einer Ansicht von leicht schräg hinten, wobei das Rampensystem 10 gemäß 7 auf der Schiene 60 verschoben ist, und zwar in eine bezüglich der seitlichen Erstreckung der Ladeöffnung im Wesentlichen mittlere Position. Gemäß 7 erstreckt sich die Rampe 35 parallel zu der Schiene 60 und der Rampentragvorrichtung. Eine Verschwenkung der Rampe hat noch nicht stattgefunden.
  • Gemäß 8 ist die Rampe 35 des Rampensystems 10 um einen Winkel von im Wesentlichen 90° nach hinten verschwenkt und um die horizontale Achse 50 nach unten in Richtung Straßenbelag verkippt. Die beiden Klappsegmente der Rampe befinden sich gemäß 8 noch im zusammengeklapptem Zustand übereinander, während diese gemäß 9 seitlich auseinandergeklappt dargestellt sind.
  • 10 zeigt das erfindungsgemäße Rampensystem gemäß 9 aus einer gegenüberliegenden seitlichen Perspektive.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 10
    Rampensystem
    15
    Befestigungsvorrichtung
    20
    Rampentragvorrichtung
    25
    Ladeöffnung
    30
    Kraftfahrzeug
    35
    Rampe
    40
    erster Endbereich
    45
    vertikale Achse
    50
    horizontale Achse
    55
    Anhängerkupplung
    60
    Schiene
    65
    Rastbereich
    70
    Behälter
    75
    zweiter Endbereich
    80
    Stützvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007016304 U1 [0002, 0003]

Claims (14)

  1. Rampensystem (10), insbesondere Hunderampe, Einstiegshilfe und/oder Lastenrampe, mit einer Befestigungsvorrichtung (15) zur Befestigung einer Rampentragvorrichtung (20) im Bereich einer Ladeöffnung (25), insbesondere im rückseitigen Bereich eines Kraftfahrzeugs (30), und zumindest einer Rampe (35), die im Bereich eines ersten Endbereichs (40) universalgelenkig an der Rampentragvorrichtung (20) befestigt ist.
  2. Rampensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (35) einen ersten an der Rampentragvorrichtung (20) um eine vertikale Achse (45) verschwenkbar gelagerten Abschnitt und einen daran um eine horizontale Achse (50) verschwenkbar gelagerten zweiten Abschnitt umfasst.
  3. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampentragvorrichtung (20) an einer Anhängerkupplung (55) oder alternativ an der Karosserie des Kraftfahrzeugs (30) befestigbar ist.
  4. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampentragvorrichtung (20) als Schiene (60), vorzugsweise mit wenigstens einem Rastbereich (65), und gegebenenfalls der Fahrzeugkontur folgend, ausgebildet ist, wobei die Rampe (35) an der Schiene (60) verschieblich und vorzugsweise an dem wenigstens einen Rastbereich arretierbar ist.
  5. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (35) in unbenütztem Zustand auf der Rampentragvorrichtung (20), insbesondere Schiene, in im Wesentlichen paralleler Ausrichtung mit dieser und an dieser, beispielsweise mittels eines Rastmechanismus, fixiert, insbesondere verriegelt ist.
  6. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampentragvorrichtung (20) wenigstens einen Behälter (70) zum Verstauen von Werkzeug, Lappen, Seil, Hundeleine oder dergleichen Utensilien aufweist, wobei in unbenütztem Zustand der Rampe (35) diese vorzugsweise als Abdeckung für den Behälter (70) dient.
  7. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (35) an ihrem, in benutztem Zustand kraftfahrzeugabgewandten zweiten Endbereich (75) eine Stützvorrichtung (80), beispielsweise in Form eines Fußes, aufweist, der sich in unbenutztem Zustand der Rampe (35) entweder seitlich der Rampentragvorrichtung (20) erstreckt oder alternativ zur Benutzung ausklappbar ist.
  8. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (35), insbesondere in benutztem Zustand, hinsichtlich ihrer Längs- und/oder Quererstreckung teleskopartig verlängerbar und/oder verbreiterbar ist.
  9. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (35) entlang ihrer Längserstreckung seitlich ausklappbar ausgebildet ist.
  10. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (35) im Bereich des ersten Endbereichs (40) gelenkig miteinander verbundene, insbesondere mehrgliedrige, Tragstäbe aufweist, um einen im Wesentlichen stufenlosen Übergang zu einer Ladefläche zu gewährleisten.
  11. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (35) zumindest abschnittweise mit einer Antirutschbeschichtung versehen ist.
  12. Rampensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (35) mittels eines form- und/oder kraftschlüssig an der Rampe (35) ansetzbaren Griffelements betätigt und gegebenenfalls an der Rampentragvorrichtung (20) ver- und entriegelt werden kann.
  13. Kraftfahrzeug mit einem Rampensystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampensystem unmittelbar an eine Stoßstange des Kraftfahrzeugs angesetzt oder integral oder als Einheit mit der Stoßstange ausgebildet ist.
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