DE102009019591A1 - Messmarke zur leichten Ablesbarkeit von Registerfehlern beim Offsetdruck - Google Patents

Messmarke zur leichten Ablesbarkeit von Registerfehlern beim Offsetdruck Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messmarke (3) zur einfachen visuellen Ermittlung von Registerabweichungen zwischen Farbauszügen beim Mehrfarbendruck auf einem Bedruckstoff (2). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Messmarke (3) für übereinander gedruckte Farben visuell erkennbare Skalen (9) aufweist, wobei positive und negative Abweichungen vom Sollwert durch Symbole eindeutig gekennzeichnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messmarke zur einfachen visuellen Ermittlung von Registerabweichungen zwischen Farbauszügen beim Mehrfarbendruck auf einem Bedruckstoff.
  • Beim Mehrfarbenoffsetdruck werden in einer Druckmaschine mit mehreren Druckwerken mehrere Farbauszüge übereinander gedruckt, um ein mehrfarbiges Druckbild zu erhalten. Üblicherweise werden dabei die drei Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow sowie die Farbe Schwarz verwendet und eventuell weitere Sonderfarben. Die Druckqualität hängt wesentlich davon ab, dass die einzelnen Farbauszüge in den Druckwerken exakt übereinander gedruckt werden. Schon kleinsten Verschiebungen im Mikrometerbereich hinterlassen beim Betrachter den Eindruck eines unsauberen Druckbildes. Der exakte Druck der einzelnen Farbauszüge übereinander wird üblicherweise als registerhaltiges Drucken bezeichnet, wobei bei festgestellten Abweichungen der Farbauszüge über entsprechende Registerverstelleinrichtungen in der Druckmaschine diese Abweichungen korrigiert werden. Um die Abweichungen des Registers erfassen zu können, gibt es visuelle Registermarken, welche entweder vom Bedienpersonal der Druckmaschine oder mittels eines Registermessgeräts ausgewertet werden können. Um das Register sowohl über die Breite als auch die Länge des Bedruckstoffs korrigieren zu können, verfügen Druckmaschinen über Verstelleinrichtungen für das Längsregister und das Schrägregister.
  • Maschinell erfassbare Registermarken sind aus der DE 10 2004 021 597 A1 bekannt. Von Personen auswertbare Registermarken sind zum Beispiel aus der Offenlegungsschrift JP 08-224862 A bekannt. Hier werden bei einer Achtfarbendruckmaschine die Referenzfarbe und sieben weitere Farben optisch so angeordnet, dass schon kleine Registerabweichungen übertrieben dargestellt werden und so als offensichtliche Registerfehler angezeigt werden und vom Betrachter wahrgenommen werden können. Allerdings signalisiert diese Marke nur, dass ein Registerfehler vorhanden ist, er ist aber nicht quantitativ ablesbar. Aus der EP 1 528 025 A1 ist eine Markierung zum Ablesen des korrekten Falzes bekannt. Diese Markierung zeigt jedoch keine Registerabweichungen.
  • Weiterhin besteht das Problem, dass aufgrund des mehrfachen Aufdrucks der Farbauszüge auf dem Bedruckstoff dieser mit jedem Druckwerk zunehmend Feuchtigkeit aufnimmt. Die Aufnahme von Feuchtigkeit bewirkt von Druckwerk zu Druckwerk eine Dehnung des Bedruckstoffs, woraus ebenfalls eine Verschiebung der Farbauszüge, insbesondere in Bedruckstofftransportrichtung, bei Rollenoffsetdruckmaschinen und Bogenoffsetdruckmaschinen resultiert. Auch diese Papierdehnung in Transportrichtung macht sich als Registerfehler bemerkbar und muss kompensiert werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Registermarke und ein Verfahren zum Verstellen der auf Basis der neuen Registermarke abgelesenen Abweichungen zu schaffen, welches ein exaktes quantitatives Ablesen und Einstellen der abgelesenen Registerabweichungen ermöglicht.
  • Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Patentansprüche 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und Zeichnungen zu entnehmen. Die erfindungsgemäße Registermarke eignet sich insbesondere zur quantitativen Ermittlung von Registerabweichungen bei Rollenoffsetdruckmaschinen und Bogenoffsetdruckmaschinen. Die erfindungsgemäße Registermarke wird in der Vorstufe digital mit dem Druckbild verbunden und gemeinsam auf eine Druckplatte belichtet. Beim Abdrucken der belichteten Druckplatte in der Druckmaschine wird so die entsprechende Registermarke auf den Bedruckstoff aufgebracht. Durch das Übereinanderdrucken der einzelnen Farbauszüge beim Mehrfarbendruck auf dem Bedruckstoff ergibt sich schließlich das Druckbild und die erfindungsgemäße Registermarke. Die erfindungsgemäße Registermarke weist dabei visuell erkennbare Skalen auf, wobei positive und negative Abweichungen vorn Sollwert durch Symbole eindeutig gekennzeichnet sind. Diese visuell erkennbaren Skalen bestehen im Wesentlichen aus parallelen Strichlinien, welche in der Standfarbe, das ist die Farbe, auf die die Register der anderen Druckfarben geregelt werden, meist die Farbe Schwarz, gedruckt werden. Die anderen Druckfarben sind dann als farbige Striche ausgeführt, welche jeweils zwischen den parallelen Strichlinien ihrer Farbe angeordnet sind. Wenn die farbigen Striche der zu regelnden Farben exakt in der Mitte der Strichlinienskala liegen, ist das Register perfekt eingestellt und die Farbauszüge werden exakt übereinander gedruckt. Wenn die farblichen Striche aus der Mittellage verschoben sind, sind dagegen Registerabweichungen festzustellen. Dabei weist die Skala auf einer Seite jeweils Pluszeichen als positive Markierungen und auf der anderen Seite Minuseichen als negative Markierungen auf. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, dass die an der Skala abgelesenen Abweichungen auch mit dem richtigen Vorzeichen in die Registerverstelleinrichtung eingegeben werden, so dass Vertauschungen verhindert werden und eine Verschlechterung statt Verbesserung des Registers vermieden wird.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Messmarke für übereinander gedruckte Farben mindestens jeweils zwei Skalen aufweist, welche weitgehend rechtwinklig zueinander positioniert sind. Die beiden rechtwinkligen Skalen sind dabei so positioniert, dass sich eine in Längsrichtung des Bedruckstoffs und die andere über die Breite des Bedruckstoffs erstreckt. Auf diese Art und Weise sind sowohl Längs- als auch Schrägregisterabweichungen auf den Skalen ablesbar. Für jede Skala der Messmarke sind dabei vorzugsweise sämtliche übereinander zu druckenden Farben vorhanden, so dass für alle Farben in Bezug auf die Standfarbe die Registerabweichungen in Längs- und Querrichtung ablesbar sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf den Skalen zur Darstellung von Abweichungen vom Sollwert visuell erkennbare parallele Messstriche angebracht sind. Diese parallelen Messstriche sind bevorzugt in der Standfarbe ausgeführt, aus welcher auch der Rest der Skala besteht. Zwischen den visuell erkennbaren parallelen Messstrichen befinden sich dann die Farbstriche der jeweiligen zu regelnden Farbe, wobei sich die Registerabweichungen durch das Vergleichen der parallelen Messstriche der Standfarbe mit dem einen Messstrich der Registerfarbe ermitteln lassen. Befindet sich die Registerfarbe z. B. +3 Messstriche von der Standfarbe entfernt, so ist eine Registerabweichung von +3 abzulesen und in die Registerstelleinrichtung der Druckmaschine einzugeben. Dies erlaubt eine leichte Ablesbarkeit der Registerabweichungen durch das Druckpersonal und sorgt für eine exakte Registerregelung.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass die wenigstens zwei weitgehend rechtwinklig angeordneten Skalen der Messmarke in Abhängigkeit der Position der Messmarke auf dem Bedruckstoff unterschiedlich zueinander angeordnet sind. Durch die unterschiedliche Anordnung der Messmarken in Abhängigkeit ihrer Position auf dem Bedruckstoff lässt sich jede Messmarke anhand ihres Aussehens unterscheiden, so dass eine Verwechslung der Messmarken auf dem Bedruckstoff beim Eingeben der abgelesenen Werte in die Registerverstelleinrichtung vermieden wird. Da die abgelesenen Registerwerte in die Maschinensteuerung eingegeben werden müssen, dürfen die Registermarken beim Ablesen nicht vertauscht werden, da sonst die Registerregelung nicht funktioniert. Die Maschinensteuerung der Druckmaschine wird dabei anhand eines Bildschirms die Werte der jeweiligen Messmarke abfragen, wobei jeweils passend zum Aussehen der Messmarke ein entsprechendes Symbol auf dem Abfragebildschirm erscheint. Dieses Symbol entspricht jeweils der Form der gerade abzulesenden Messmarke, welche aufgrund ihrer unterschiedlichen Anordnung der Skalen eindeutig zu identifizieren ist. Dabei bleiben die Skalen vorzugsweise jedoch immer rechtwinklig angeordnet, wobei die Skalen einmal am einen Ende oder am anderen Ende oder auch in der Mitte aufeinander stoßen oder in ihrer gesamten Anordnung gedreht oder gespiegelt sind. Auf diese Art und Weise lassen sich viele Positionen durch die Anordnung der Skalen zueinander codieren und so optisch eindeutig unterscheidbar machen und mit der Abfrage am Bildschirm koordinieren.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass jeder Teil der Skala, welcher einer entsprechenden Farbe zugeordnet ist, mit einem entsprechenden Farbsymbol markiert ist. Dieses Farbsymbol besteht vorzugsweise aus den Anfangsbuchstaben der verwendeten Druckfarben, wobei für die Standardfarben üblicherweise die englischen Abkürzungen „B” wie „Black”, „C” wie „Cyan”, „M” wie „Magenta” und „Y” wie „Yellow” verwendet werden. Durch das Aufbringen dieser eindeutigen Farbsymbole wird das korrekte Ablesen der jeweiligen Registerabweichung passend zu der betreffenden Farbe weiter verbessert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Skalen vorhanden sind, welche weitgehend parallel verlaufen, und dass die in beiden Skalen vorhandenen selben Farbstriche für den jeweiligen Farbauszug weitgehend rechtwinklig zueinander angeordnet sind. In diesem Fall erstrecken sich die Skalen in der Standfarbe, vorzugsweise Schwarz, weitgehend parallel, wobei jedoch die Messstriche zum Ablesen der Abweichungen und die Farbstriche zur Quantifizierung der Abweichungen gleicher Farben jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet sind, so dass trotz der parallelen Ausdehnung Abweichungen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Bedruckstoffs eindeutig abzulesen sind. Eine solche ausschließlich aus parallel angeordneten Skalen bestehende Messmarke benötigt weniger Raum auf dem Bedruckstoff und kann somit platzsparender angeordnet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Messmarke ein Positionsfeld zur Markierung der Position auf dem Bedruckstoff aufweist. Neben der bereits geschilderten Codierung der Position der Messmarke auf dem Bedruckstoff durch die unterschiedliche Anordnung der Skalen der Registermarke kann die Position einer Messmarke auch durch ein zusätzliches Positionsfeld codiert werden. Dieses Positionsfeld ist in oder bei der Registermarke angeordnet und enthält eine eindeutige Kodierung der Position durch optische Mittel. Auch damit wird ein Verwechseln der Registermarke beim Ablesen der Registerabweichung verhindert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von der Registermarke abgelesenen Registerabweichungen zur Steuerung einer Druckmaschine verwendet werden. Dazu weist die Druckmaschine eine Eingabevorrichtung auf, über welche Eingaben für Antriebsaggregate zur Vornahme von Einstellungen der Druckmaschine getätigt werden können. Zum Zweck der Registerkorrektur weist die Eingabevorrichtung in Form eines Bildschirms ein Eingabefeld auf, in welchem die von der erfindungsgemäßen Registermarke ablesbaren Registerabweichungen nach der jeweiligen Farbe getrennt eingebbar sind. Dabei wird jede Registermarke vorzugsweise einzeln eingegeben, wobei die Abfrage der einzelnen Registermarken vorzugsweise entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn der auf dem Bedruckstoff angeordneten Messmarken erfolgt, so dass durch diese systematische Abfrage die Verwechslungsgefahr weiter vermindert wird. Wie bereits beschrieben werden zusätzlich optische Markierungen auf dem Bildschirm der Eingabevorrichtung angezeigt, welche optisch mit der jeweiligen gerade einzugebenden Registermarke in Bezug auf ihr Aussehen oder eine ebenfalls mit der Messmarke verbundene optische Codierung übereinstimmen. Auf diese Weise soll ein falsches Eingeben von Registerabweichungen in die Eingabevorrichtung verhindert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Steuerungsrechner zur Umsetzung der eingegebenen Abweichungen in Korrekturbefehle für die Antriebsaggregate vorgesehen ist. Die Antriebsaggregate sind Stellmotoren zur Verstellung der Schrägregister und Längsregister, welche anhand der vom Bediener eingegebenen Registerabweichungen durch den Steuerungsrechner selbsttätig eingestellt werden. Dies bietet den großen Vorteil, dass das Bedienpersonal lediglich die abgelesenen Registerabweichungen eingeben muss und sich über die korrekten Registerverstellwerte keine Gedanken machen muss. Die Umrechnung der abgelesenen Registerabweichungen in Registerstellwerte nimmt der Steuerungsrechner anhand hinterlegter Umrechnungsvorschriften vor.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass die Antriebsaggregate Stellmotoren zum Manipulieren einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder in einer Druckmaschine sind. Wenn sich die Registerabweichungen insbesondere aufgrund von Dehnungen des Bedruckstoffs nicht durch die Registerverstellvorrichtung ausregeln lassen, so können zusätzlich Stellmotoren auf den Plattenzylindern in der Druckmaschine angesteuert werden, mit denen die Druckplatte in Längs- oder Querrichtung oder auch kombiniert gedehnt oder gestaucht werden kann. Auch auf diese Weise lassen sich ebenfalls abgelesene Registerabweichungen kompensieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Figuren näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Computersteuerung zur Eingabe abgelesener Registerabweichungen,
  • 2 eine erfindungsgemäße Registermarke an drei unterschiedlichen Positionen auf dem Bedruckstoff,
  • 3 eine erfindungsgemäße Registermarke in stark vergrößerter Form,
  • 4 die Codierung der Position von Registermarken auf dem Bedruckstoff durch die unterschiedliche Anordnung der Skalen der Messmarke,
  • 5 erfindungsgemäße Registermarken mit ausschließlich parallelen Skalen sowie einem Positionsfeld zur Codierung der Position und
  • 6 eine beispielhafte Eingabemaske zur Eingabe von Registerabweichungen in den Steuerungscomputer.
  • In 1 ist eine Bogendruckmaschine 11 mit zwei Druckwerken 22 abgebildet. Die bogenförmigen Bedruckstoffe 2 werden dabei einem Anleger 7 entnommen und in den beiden Druckwerken 22 mit zwei Farbauszügen bedruckt. Ausgangs des letzten Druckwerks 22 werden die Druckbogen 2 an einen Ausleger 8 übergeben und dort abgelegt. Die Druckbilder der einzelnen Farbauszüge befinden sich auf den Druckplatten 1, welche jeweils auf Plattenzylinder 6 aufgespannt sind. Die Plattenzylinder 6 weisen zudem Stellmotoren 13 auf, mit denen die Plattenzylinder 6 zur Schrägregisterverstellung seitlich verschoben werden können. Über weitere Stellmotoren 13 können die Plattenzylinder 6 außerdem gegenüber den anderen Zylindern in der Druckmaschine verdreht werden, um das Längsregister einzustellen. Zudem befinden sich Stellmotoren 13 direkt auf dem Plattenzylinder 6, mit denen die Druckplatten 1 gedehnt werden können, um Geometriefehler ausgleichen zu können. Sämtliche Stellmotoren 13 sind über eine Kommunikationsverbindung 10 an einen Steuerungsrechner 18 in der Druckmaschine 11 angeschlossen. Der Steuerungsrechner 18 verfügt über einen Bildschirm 5, welcher als Touchscreen ausgebildet ist, und ein Eingabemenü zur Eingabe abgelesener Registerabweichungen aufweist. Dieses Eingabemenü ist in 6 näher dargestellt.
  • In 2 sind mehrere Druckbogen 2 abgebildet, auf denen jeweils erfindungsgemäße Registermessmarken 3 aufgebracht sind. Das kleine rechteckige Feld links oben im jeweiligen Druckbogen 2 zeigt dabei die Position der Messmarken 3 auf dem Druckbogen 2 an. Auf dem linken Druckbogen 2 befindet sich die Registermessmarke 3 in Bogentransportrichtung gesehen, welche jeweils durch einen schwarzen Pfeil angezeigt wird, auf der rechten Seite an der Bogenhinterkante. Im mittleren Bogen befindet sich die Messmarke 3 dagegen auf der linken Seite an der Bogenhinterkante, während sich die Messmarke 3 auf dem rechten Bogen auf der rechten Seite in der Mitte des Druckbogens 2 befindet. Alle Messmarken 3 sind identisch aufgebaut und bestehen aus sich kreuzenden Skalen 9, welche aus der Standfarbe bestehen. In 2 und den weiteren Figuren wurde als Standfarbe Schwarz gewählt, so dass alle Skalen 9 schwarz sind. In den Zwischenräumen der Skalen 9 befindet sich jeweils ein Strich in der Farbe eines Farbauszugs. Bei den Messmarken 3 in 2 sind dies die Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Sonderfarben U, Z, X, V, S1 ... S5.
  • Eine der Messmarken 3 aus der 2 ist in 3 nochmals deutlich vergrößert abgebildet. Hierbei ist zu erkennen, dass die schwarzen Messstriche der Messskalen 9 jeweils auf einer Seite mit einem „Minus”-Zeichen und auf der anderen Seite mit einem „Plus”-Zeichen markiert sind. Auf diese Art und Weise kann das Bedienpersonal klar ablesen, ob es sich um eine negative oder eine positive Abweichung handelt. Des Weiteren lässt sich anhand der schwarzen Messstriche zu jeder Druckfarbe die Abweichung auch in Einheiten quantifizieren. Bei der in 3 abgebildeten Messmarke 3 befinden sich sämtliche Farbstriche zwischen den schwarzen Messstrichen genau in der Mitte, so dass hier der Idealfall einer nicht vorhandenen Registerabweichung zwischen den einzelnen Druckfarben vorliegt. Die Messstriche der einzelnen Druckfarben sind in den Zwischenräumen außerdem mit Farbsymbolen 12 markiert, so dass anhand der Symbole 12 wie C = Cyan, M = Magenta, Y = Yellow und den Sonderfarben S1, S2, S3 auch die Zuordnung der Farben klar dargestellt wird. Des Weiteren sind die Farbstriche zwischen den schwarzen Messskalen jeweils in der Farbe des jeweiligen Farbauszugs gehalten, so dass auch anhand der Farbgebung der Farbstriche selbst eine Verwechslung und Falscheingabe der abgelesenen Werte fast unmöglich ist. In der Realität sind die Messskalen 9 der Messmarke 3 auf dem Druckbogen 2 jedoch nur sehr verkleinert aufgebracht, so dass die Abweichungen mit bloßem Auge nicht abzulesen sind. Eine einfache Lupe reicht jedoch aus, um die Farbsymbole 12, die Vorzeichen Plus/Minus und auch die Position der Farbmessstriche zwischen den schwarzen Messskalen 9 bequem ablesen zu können. Bei der erfindungsgemäßen Registermarke reicht somit eine Lupe als Hilfsmittel aus, um Registerabweichungen nach Vorzeichen und Quantität eindeutig ohne große Verwechslungsgefahr ablesen zu können.
  • In 4 sind auf einem Druckbogen 2 beispielhaft neun Messmarken 3 angeordnet, welche sich jeweils durch die Anordnung der Skalen 9 zueinander unterscheiden. Es ist zu erkennen, dass jede Messmarke 3 in Abhängigkeit ihrer Anordnung auf dem Druckbogen 2 unterschiedlich angeordnete Messskalen 9 aufweist. Die Messmarken 3 in den Ecken des Bedruckstoffs weisen jeweils rechtwinklig zueinander angeordnete Messskalen 9 auf, welche an ihren Enden aufeinander stoßen. Die in der Bogenmitte angeordnete Messmarke 3 besteht aus zwei Skalen 9, welche sich überhaupt nicht berühren und so eindeutig als die in der Mitte gelegene Messmarke 3 zu identifizieren ist. Die mittleren Messmarken 3 an den Seiten bestehen aus rechtwinklig angeordneten Skalen 9, wobei jeweils eine Messskala 9 in der Mitte einer anderen Messskala 9 aufeinandertrifft. Gemäß der unterschiedlichen Anordnung der Messskalen 9 in den Messmarken 3 in 4 sind diese schon allein aufgrund ihrer Anordnung als unterschiedliche Messmarken 3 zu erkennen, so dass keine weiteren Positionsfelder zur Codierung der Messmarken 3 nötig sind.
  • Es ist aber auch alternativ möglich, wie in 5, im Randbereich ein zusätzliches Codierfeld zur Codierung der Position der Messmarke 3 auf dem Bedruckstoff 2 vorzusehen. Hierbei markiert der Pfeil jeweils die Bedruckstofftransportrichtung, während der schwarze dicke Punkt die Anordnung der Messmarke 3 auf dem Druckbogen 2 eindeutig bezeichnet. Die Messmarken 3 weisen in 5 zudem ausschließlich parallel angeordnete Skalen 9 auf, wobei die Messstriche jeder Druckfarbe wie bei den rechtwinklig angeordneten Skalen 9 zweimal vorhanden sind und ebenfalls rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die Ausdehnung der Skalen 9 selbst erstreckt sich jedoch weitgehend nur nach einer Richtung, so dass der Platzbedarf reduziert wird und eine Anordnung im druckbildfreien seitlichen Bereich des Druckbogens 2 erleichtert wird. Auch mit einer solchen parallelen Messmarke 3 sind die Registerabweichungen sowohl in Längsrichtung als auch in Seitenrichtung eindeutig ablesbar.
  • 6 zeigt beispielhaft eine Eingabemaske auf dem Bildschirm 5 einer Druckmaschine 11 mit vier Druckwerken 22, wobei hier für jedes der Druckwerke 22 und jede der vier auf dem Druckbogen 2 angeordneten Messmarken 3 jeweils die Eingabe der abgelesenen Registerabweichung in Quer- und Längsrichtung vorgesehen ist. Je mehr Messmarken 3 auf dem Druckbogen 2 vorhanden sind, desto mehr Eingabefelder müssen auf dem Bildschirm 5 angezeigt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn außerdem eine die jeweilige Position der Messmarke 3 eindeutig wiedergebende Codierung als optisches Symbol oberhalb der Abfragefelder angezeigt wird, so dass die von der jeweiligen Messmarke 3 abgelesenen Messwerte bei der Eingabe in den Steuerungsrechner 18 über den Bildschirm 5 nicht vertauscht werden können.
  • 1
    Druckplatte
    2
    Druckbogen
    3
    Messmarke
    5
    Bildschirm
    6
    Plattenzylinder
    7
    Anleger
    8
    Ausleger
    9
    Skala
    10
    Kommunikationsverbindung
    11
    Druckmaschine
    12
    Farbsymbol
    13
    Stellmotoren
    18
    Steuerungsrechner
    22
    Druckwerk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004021597 A1 [0003]
    • - JP 08-224862 A [0003]
    • - EP 1528025 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Messmarke (3) zur einfachen visuellen Ermittlung von Registerabweichungen zwischen Farbauszügen beim Mehrfarbendruck auf einem Bedruckstoff (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Messmarke (3) für übereinander gedruckte Farben visuell erkennbare Skalen (9) aufweist, wobei positive und negative Abweichungen vom Sollwert durch Symbole eindeutig gekennzeichnet sind.
  2. Messmarke (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmarke (3) für übereinander gedruckte Farben mindestens jeweils zwei Skalen (9) aufweist, welche weitgehend rechtwinklig zueinander positioniert sind.
  3. Messmarke (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Skalen (9) zur Darstellung von Abweichungen vom Sollwert visuell erkennbare parallele Messstriche angebracht sind.
  4. Messmarke (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei weitgehend rechtwinklig angeordneten Skalen (9) der Messmarke (3) in Abhängigkeit der Position der Messmarke (3) auf dem Bedruckstoff (2) unterschiedlich zueinander angeordnet sind.
  5. Messmarke (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil der Skala (9), welcher einer entsprechenden Farbe zugeordnet ist, mit einem entsprechenden Farbsymbol (12) markiert ist.
  6. Messmarke (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Skalen (9) vorhanden sind, welche weitgehend parallel verlaufen und dass die in beiden Skalen (9) vorhandene selben Farbstriche für den jeweiligen Farbauszug weitgehend rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  7. Messmarke (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmarke (3) ein Positionsfeld zur Markierung der Position auf dem Bedruckstoff (2) aufweist.
  8. Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine (11) mit einer Eingabevorrichtung (5) und Antriebsaggregaten (13) zur Vornahme von Einstellungen in der Druckmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabefeld auf der Eingabevorrichtung (5) vorhanden ist, in welches auf einer Messmarke (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ablesbare Abweichungen nach der jeweiligen Farbe getrennt eingebbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerungsrechner (18) zur Umsetzung der eingegebenen Abweichungen in Korrekturbefehle für die Antriebsaggregate (13) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsaggregate Stellmotoren (13) zum Manipulieren einer Druckplatte (1) auf einem Plattenzylinder (6) in der Druckmaschine (11) sind.
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