DE102009017178A1 - Schiebefenster - Google Patents

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DE102009017178A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schiebefenster (2) mit einem einen Flächenausschnitt in einem Dach umrahmenden Blendrahmen (8), der zwei parallel zur Aufschiebrichtung (10) angeordnete Führungsschenkel (12, 14) und zwei senkrecht zu den Führungsschenkeln (12, 14) angeordnete, die Führungsschenkel (12, 14) jeweils endseitig miteinander verbindende Querschenkel (16, 18) aufweist. Das Schiebefenster umfasst zudem einen entlang des Blendrahmens (8) verschiebbaren Fensterflügel (20), der einen Schieberahmen (22) mit zwei parallel zu den Führungsschenkeln (12, 14) angeordneten Längsschenkeln (24, 26) aufweist, wobei der Fensterflügel (20) parallel zu den Führungsschenkeln (12, 14), zumindest bereichsweise über einen der Querschenkel (16, 18) hinaus und mit seinen Längsschenkeln (24, 26) den Blendrahmen (8) zumindest bereichsweise verlassend verschiebbar ausgebildet ist. Das Schiebefenster ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Lagerrolle, auf der das Gewicht des Fensterflügels (20) in einer Stützrichtung (32) abgestützt ist, und durch wenigstens eine den Fensterflügel (20) in einer Gegenstützrichtung (28) gegenüber dem Blendrahmen (8) abstützbare Gegenlagerrolle. Die Gegenlagerrolle ist dergestalt angeordnet, dass sie in Aufschiebrichtung (10) stets hinter der Lagerrolle zurückversetzt bleibt, wobei die Gegenstützrichtung genau entgegengesetzt zur Stützrichtung verläuft und die Achsen (40, 42) der Lagerrolle und der Gegenlagerrolle parallel zueinander und senkrecht zur ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebefenster mit einem einen Flächenausschnitt in einem Dach umrahmenden Blendrahmen, der zwei parallel zur Aufschiebrichtung angeordnete Führungsschenkel und zwei senkrecht zu den Führungsschenkeln angeordnete, die Führungsschenkel jeweils endseitig miteinander verbindende Querschenkel aufweist. Das Schiebefenster umfasst ferner einen entlang des Blendrahmens verschiebbaren Fensterflügel, der einen Schieberahmen mit zwei parallel zu den Führungsschenkeln angeordneten Längsschenkeln aufweist. Der Fensterflügel ist parallel zu den Führungsschenkeln, zumindest bereichsweise über einen der Querschenkel hinaus und mit seinen Längsschenkeln den Blendrahmen zumindest bereichsweise verlassend verschiebbar ausgebildet.
  • Derartige Schiebefenster sind bekannt. Die Längsschenkel des Fensterflügels weisen dabei Gleitelemente aus Kunststoff auf, mit denen der Fensterflügel in den Führungsschenkeln des Blendrahmens verschiebbar gelagert wird. Blendrahmen und Schieberahmen ziehen sich bei kühlen Außentemperaturen zusammen und dehnen sich bei hohen Außentemperaturen aus. Um eine Verschiebbarkeit des Schieberahmens in den Führungsschenkeln des Blendrahmens unabhängig von der Außen temperatur zu gewährleisten, werden die Gleitelemente dergestalt dimensioniert, dass auch bei extremen Temperaturbedingungen ein ausreichender Abstand der Gleitelemente als Bewegungsspielraum zu den Führungsschenkeln verbleibt. Hierdurch ist auch eine Verschiebbarkeit des Schieberahmens im zusammengezogenen Zustand des Blendrahmens unter winterlichen Bedingungen möglich. Bei sommerlichen Temperaturen kann sich das Material der Führungsschenkel jedoch so weit ausdehnen, dass der Fensterflügel eines weit geöffneten Schiebefensters aufgrund des erhöhten Bewegungsspielraumes der Gleitelemente innerhalb der Führungsschenkel auf dem Dach unerwünscht aufliegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebefenster der eingangs genannten Art bereitzustellen, dessen Fensterflügel unabhängig von den äußeren klimatischen Bedingungen entlang der Führungsschenkel des Blendrahmens verschiebbar sind und der dennoch auch bei vollständiger Öffnung des Fensterflügels nicht auf dem Dach aufliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schiebefenster der eingangs genannten Art gelöst, das gekennzeichnet ist durch wenigstens eine Lagerrolle, auf der das Gewicht des Fensterflügels in einer Stützrichtung abgestützt ist und durch wenigstens eine den Fensterflügel in einer Gegenstützrichtung gegenüber dem Blendrahmen abstützbare Gegenlagerrolle. Die Gegenlagerrolle ist dabei dergestalt angeordnet, dass sie in Aufschiebrichtung stets hinter der Lagerrolle zurückversetzt bleibt, wobei die Gegenstützrichtung genau entgegengesetzt zur Stützrichtung verläuft und die Achsen der Lagerrolle und der Gegenlagerrolle parallel zueinander und senkrecht zur Aufschiebrichtung angeordnet sind. Der Fensterflügel wird durch diese Ausgestaltung einerseits auf der Lagerrolle und bei zunehmender Öffnung des Schiebefensters auf Grund einer Hebelwirkung zunehmend über die Gegenlagerrolle am Blendrahmen abgestützt. Durch das Vorsehen von Rollen an Stelle von Gleitelementen ist ein Bewegungsspielraum zwischen den Rollen und dem Blendrahmen und/oder dem Fensterflügel nicht mehr erforderlich und kann so weit reduziert werden, dass auch bei extremen Temperaturen der Fensterflügel bei vollständig geöffnetem Schiebefenster nicht auf dem Dach aufliegt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Gegenlagerrolle an einer Stabilisierungsschiene angeordnet. Die Stabilisierungsschiene ist dabei in wenigstens einem Lagerblock, bevorzugt in zwei voneinander beabstandeten Lagerblöcken gelagert, wobei der Lagerblock lageunveränderlich an einem der Längsschenkel angeordnet ist. Die Stabilisierungsschiene ist in dem Lagerblock relativ zum Fensterflügel parallel zur Aufschiebrichtung beweglich gelagert. Mit Vorteil weist die Stabilisierungsschiene in Aufschiebrichtung ein vorderes und ein hinteres Ende auf und die Gegenlagerrolle ist am hinteren Ende angeordnet. Durch diese Ausgestaltungen wird jeweils erreicht, dass auch sehr große Fensterflügel bei vollständiger Öffnung des Schiebefensters sich kaum in Richtung Dach neigen und leicht im Blendrahmen verschiebbar sind.
  • Mit Vorteil beträgt bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Schiebefensters mit Stabilisierungsschiene der Abstand zwischen der Achse der Gegenlagerrolle und der Achse der Lagerrolle in Aufschiebrichtung bei maximal geöffnetem Fensterflügel relativ zum Abstand der Achse der Lagerrolle zur Vorderkante des Fensterflügels in Aufschiebrichtung bei maximal geöffnetem Fensterflügel zwischen 0,2 und 0,9, besonders bevorzugt zwischen 0,3 und 0,8. Durch diese Dimensionierung wird eine stabile Lagerung auch sehr großer Fensterflügel in den Führungsschenkeln auch bei vollständig geöffnetem Fensterflügel erreicht.
  • Die Bewegung der Stabilisierungsschiene ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung relativ zum Fensterflügel durch zumindest ein am Längsschenkel angeordnetes Anschlagelement begrenzt. Das Anschlagelement wirkt damit mit einem Gegenanschlag zusammen, das an der Stabilisierungsschiene angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass der Fensterflügel nicht über eine maximale Öffnungsposition hinaus im Blendrahmen verschoben wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Gegenlagerrolle am Fensterflügel angeordnet. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders stabile und kostengünstige Fixierung der Gegenlagerrolle. Die Ausgestaltung ist besonders für kleinere und mittelgroße Fensterflügel geeignet.
  • Bevorzugt ist die Lagerrolle am Blendrahmen angeordnet und das Verhältnis des Abstands der Achse der Lagerrolle zum einen Querschenkel, über den hinaus der Fensterflügel verschiebbar ausgebildet ist, relativ zum Abstand der Querschenkel voneinander ist kleiner als 0,3, insbesondere kleiner als 0,1. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass der Fensterflügel weit geöffnet werden kann ohne auf dem Dach aufzuliegen und dass gleichzeitig die Anzahl der Lagerrollen auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • Mit Vorteil weist das Schiebefenster zumindest zwei Lagerrollen auf, deren Achsen miteinander identisch sind und deren Abstand zueinander wenigstens dem Abstand der Längsschenkel voneinander entspricht. Bevorzugt ist dabei jeweils eine Lagerrolle einem der Führungsschenkel zugeordnet, so dass beide Längsschenkel auf jeweils einer ihr zugeordneten Lagerrolle aufliegen. Durch diese Ausgestaltungen wird jeweils unabhängig voneinander eine stabile Konstruktion zur Verschiebbarkeit des Fensterflügels entlang der Führungsschenkel erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Schiebefenster zumindest zwei Gegenlagerrollen auf, deren Achsen miteinander identisch sind und deren Abstand zueinander wenigstens dem Abstand der Längsschenkel voneinander entspricht. Durch diese Ausgestaltung wird eine besonders stabile Lagerung des Fensterflügels gegenüber dem Blendrahmen erreicht.
  • Mit Vorteil beträgt das Verhältnis des Abstands zwischen der Achse der Gegenlagerrolle und der Achse der Lagerrolle in Aufschiebrichtung bei maximal geöffnetem Fensterflügel relativ zum Abstand der Achse der Lagerrolle zur Vorderkante des Fensterflügels in Aufschiebrichtung bei maximal geöffnetem Fensterflügel zwischen 0,02 und 0,3, besonders bevorzugt zwischen 0,05 und 0,2. Durch diese Dimensionierung wird eine stabile Lagerung des Fensterflügels in den Führungsschenkeln auch bei vollständig geöffnetem Fensterflügel erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Schiebefenster wenigstens eine am Schieberahmen angeordnete Andruckrolle zur seitlichen Abstützung des Schieberahmens am Führungsrahmen in einer Abstützrichtung auf, wobei die Abstützrichtung einen Winkel von 90° zur Stützrichtung und einen Winkel von 90° zur Gegenstützrichtung einnimmt. Jeder Längsschenkel ist somit über wenigstens drei in Aufschiebrichtung rollbare Rollen gegenüber dem Führungsschenkel des Blendrahmens abgestützt, wobei die Abstützrichtung der Andruckrolle einen Winkel von 90° zur Stützrichtung der Lagerrolle einnimmt und die Gegenstützrichtung der Gegenlagerrolle einen Winkel von 90° zur Abstützrichtung der Andruckrolle sowie einen Winkel von 180° zur Stützrichtung der Lagerrolle einnimmt. Besonders bevorzugt ist dabei zumindest eine Andruckrolle am Blendrahmen angeordnet, wobei das Verhältnis des Abstands der Achse der ersten Andruckrolle zum einen Querschenkel, über den hinaus der Fensterflügel verschiebbar ausgebildet ist, relativ zum Abstand der Querschenkel voneinander kleiner als 0,3 ist, bevorzugt kleiner als 0,1. Durch diese Ausgestaltungen wird unabhängig voneinander erreicht, dass der Fensterflügel in den Führungsschenkeln des Blendrahmens auch bei stärker geneigten Dächern stabil und leichtläufig verschiebbar ist. Die Andruckrolle wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung für besonders schwere Fensterflügel und/oder bei besonders steilen Dächern von einer Doppelrolle gebildet. Hierdurch ist eine stabile Führung auch in diesen Fällen gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist diese zumindest eine weitere Andruckrolle auf, die am Schieberahmen angeordnet ist. Bevorzugt ist die weitere Andruckrolle gegenüber dem Führungsschenkel federnd gelagert. Hierdurch werden etwaige Unebenheiten des Führungsschenkels ausgeglichen und eine besonders gleichmäßige Bewegung des Fensterflügels in den Führungsschenkeln des Blendrahmens ermöglicht.
  • Bevorzugt ist am Schieberahmen zumindest eine Laufrolle angeordnet, die das Gewicht des Fensterflügels zumindest teilweise gegenüber dem Blendrahmen in der Stützrichtung abstützt und deren Achse parallel zur Achse der Lagerrolle verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass der Fensterflügel leichter entlang des Blendrahmens verschiebbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest an oder in einem der Längsschenkel ein Versteifungselement zur Aussteifung des Längsschenkels angeordnet. Die Längserstreckung des Versteifungselementes verläuft parallel zur Längserstreckung des Längsschenkels und die Länge des Versteifungselementes entspricht wenigstens der halben Länge des Längsschenkels. Im einfachsten Fall wird das Versteifungselement von einer auf dem Längsschenkel angeordneten Schiene mit einem Statikprofil gebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Schiebefenster einen motorischen Antrieb auf, der in Eingriff mit dem Fensterflügel steht und der außerhalb des Blendrahmens angeordnet ist. Durch die Anordnung des Antriebs außerhalb des Blendrahmens ist ein einfacher Zugriff auf den Antrieb auch in eingebautem Zustand des Blendrahmens in ein Dach möglich. Der motorische Antrieb kann dabei optisch durchaus verkleidet sein und von außen als Teil des Blendrahmens angesehen werden. Der Antrieb befindet sich jedoch außerhalb der statisch zwingend erforderlichen Profile des Blendrahmens, auf die auch ohne motorischen Antrieb nicht verzichtet werden kann.
  • Besonders bevorzugt treibt der motorische Antrieb dabei zumindest eine im Führungsschenkel geführte Spindel an, auf der eine Spindelmutter läuft, die über einen Mitnehmer in Eingriff mit dem Schieberahmen steht. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine konstruktiv einfache und wartungsarme Übertragung der motorischen Antriebskraft auf den Schieberahmen zur Bewegung des Schieberahmens entlang der Führungsschenkel.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen der Blendrahmen und der Schieberahmen aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine solide Konstruktion des Schieberahmens und des Blendrahmens und ergänzt sich optimal mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Lagerrollen und Gegenlagerrollen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie den nachfolgend beschriebenen schematischen Ausführungsbeispielen zu entnehmen; es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schiebefenster in einem Dach,
  • 2 das Schiebefenster aus 1 in geschlossener Form in unterschiedlichen Detailansichten,
  • 3 das Schiebefenster aus 2 in teilweise geöffneter Form,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung des Schiebefensters aus 2 nach der Linie IV-IV in 2,
  • 5 eine Detailansicht einer Seite des in 4 dargestellten Querschnitts, sowie isolierte Darstellungen der Positionierung der abgebildeten Rollen aus unterschiedlichen Perspektiven,
  • 6 einen Teil eines Querschnitts des Schiebefensters aus 3 geschnitten nach der Linie VI-VI, sowie isolierte Darstellungen der abgebildeten Rollen aus verschiedenen Perspektiven,
  • 7 eine Schnittdarstellung des Gegenstands aus 2 nach der Linie VII-VII in 2, sowie Detailvergrößerungen der darin abgebildeten Andruckrolle,
  • 8 ein Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schiebefenster mit motorischem Antrieb unter Auslassung der Positionierung der verschiedenen Rollen.
  • 9 ein weiteres erfindungsgemäßes Schiebefenster in geschlossener Form mit unterschiedlichen Detailansichten,
  • 10 das Schiebefenster aus 9 in geöffneter Form und
  • 11 eine Schnittdarstellung des Gegenstands aus 10 nach der Linie XI-XI in 10, das Zusammenspiel aus Lagerrolle und Gegenlagerrolle darstellen.
  • Die nachfolgend beschriebenen Merkmale der Erfindung können auch einzeln oder in anderen Kombinationen Gegenstand der Erfindung sein. Zudem werden nachfolgend gleich wirkende Elemente, sofern sinnvoll, mit einer einheitlichen Bezugsziffer versehen.
  • 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Schiebefenster 2 mit einem einen Flächenausschnitt 4 in einem Dach 6 umrahmenden Blendrahmen 8. Der Blendrahmen 8 hat zwei parallel zur Aufschiebrichtung, dargestellt durch Pfeil 10, angeordnete Führungsschenkel 12, 14 und zwei senkrecht zu den Führungsschenkeln 12, 14 angeordnete, die Führungsschenkel 12, 14 jeweils endseitig miteinander verbindende Querschenkel 16, 18.
  • Das Schiebefenster 2 umfasst ferner einen entlang des Blendrahmens 8 verschiebbaren Fensterflügel 20, der einen Schieberahmen 22 mit zwei parallel zu den Führungsschenkeln 12, 14 angeordneten Längsschenkeln 24, 26 sowie eine vom Schie berahmen 22 umgebene Verglasung 27 aufweist. Der Fensterflügel 20 ist parallel zu den Führungsschenkeln 12, 14 zumindest bereichsweise über den Querschenkel 16 hinaus und mit seinen Längsschenkeln 24, 26 den Blendrahmen 8 bereichsweise verlassend verschiebbar ausgebildet, wie in 1 und 3 dargestellt ist. Aus einer Aufsichtsperspektive betrachtet, bilden der Blendrahmen 8 und der Fensterflügel 20 jeweils im wesentlichen Rechtecke, die bei geschlossenem Schiebefenster übereinanderliegen und bei dem sich die Kontur des Fensterflügels 20 während des Öffnens des Schiebefensters 2 zunehmend an der Seite des einen Querschenkels 16 über die Kontur des Blendrahmens 8 seitlich hinaus verschiebt.
  • Das Gewicht des Fensterflügels 20 ist auf zwei Lagerrollen 28, 30 abgestützt, die am Blendrahmen 8 angeordnet sind. Die Positionierung der Lagerrollen 28, 30 ist aus 2, 3 und insbesondere 6 ersichtlich. Die Lagerrollen 28, 30 stützen den Fensterflügel 20 in einer Stützrichtung, dargestellt durch Pfeil 32, ab. Der Fensterflügel 20 wird zudem durch zwei Gegenlagerrollen 34, 36 in einer Gegenstützrichtung, dargestellt durch Pfeil 38, gegenüber dem Blendrahmen 8 abgestützt. Die Gegenstützrichtung 38 verläuft dabei genau entgegengesetzt zur Stützrichtung 32 und die gemeinsame Achse 40 der Lagerrollen 28, 30 und die gemeinsame Achse 42 der Gegenlagerrollen 34, 36 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Aufschiebrichtung 10. Bei mehr als halb geöffnetem Fensterflügel 20 werden die Gegenlagerrollen 34, 36 in Folge einer Hebelwirkung über die Lagerrollen 28, 30 gegen den Blendrahmen 8 gedrückt, der ein Gegenlager zu den Lagerrollen 28, 30 bildet und den Fensterflügel 20 daran hindert, sich weiter Richtung Dach 6 zu neigen.
  • 9 bis 11 zeigen eine alternative Positionierung der Gegenlagerrolle 34, 36. Die Gegenlagerrolle 34, 36 ist dabei an einer Stabilisierungsschiene 31, die in einem ersten Lagerblock 33 und einem weiteren Lagerblock 35 gelagert ist. Die Lagerblöcke 33, 35 sind lagerunveränderlich am Längsschenkel 24, 26 angeordnet und die Stabilisierungsschiene 31 ist relativ zum Fensterflügel 20 parallel zur Aufschiebrichtung 10 beweglich in den Lagerblöcken 33, 35 gelagert. Die Stabilisierungsschiene 31 weist dabei in Aufschiebrichtung 10 ein vorderes Ende 37 und ein hinteres Ende 39 auf und die Gegenlagerrolle 34, 36 ist am hinteren Ende 39 angeordnet. Die Bewegung der Stabilisierungsschiene 31 relativ zum Fensterflügel 20 ist durch ein am Längsschenkel 24, 26 angeordnetes Anschlagelement 41 begrenzt, dass mit einem Gegenanschlag 45 der Stabilisierungsschiene 31 zusammenwirkt. In 11 ist lediglich die Positionierung einer Stabilisierungsschiene 31 auf einer Seite des Schiebefensters ersichtlich. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist auch auf der gegenüberliegenden Seite des Schiebefensters eine derartige Stabilisierungsschiene 31 mit einer Gegenlagerrolle 34, 36 angeordnet.
  • Das Verhältnis das Abstands A der Achse 40 der Lagerrollen 28, 30 zum Querschenkel 16, über den hinaus der Fensterflügel 20 verschiebbar ausgebildet ist, relativ zum Abstand B der Querschenkel 16, 18 voneinander ist kleiner als 0,3, insbesondere kleiner als 0,1. Der Abstand C der Lagerrollen 28, 30 zueinander entspricht wenigstens dem Abstand D der Längsschenkel 24, 26 voneinander.
  • Der Abstand E der Gegenlagerrollen 34, 36 zueinander entspricht wenigstens dem Abstand D der Längsschenkel 24, 26 voneinander. Das Verhältnis des Abstands F zwischen der Achse 42 der Gegenlagerrollen 34, 36 und der Achse 40 der Laufrollen 28, 30 in Aufschiebrichtung 10 bei maximal geöffnetem Fensterflügel 20 relativ zum Abstand G der Achse 40 der Laufrollen 28, 30 zur Vorderkante 43 des Fensterflügels 20 in Aufschiebrichtung 10 bei maximal geöffneten Fensterflügel 20 beträgt 0,02 bis 0,3, bevorzugt 0,05 bis 0,2, bei einer Anordnung der Gegenlagerrollen 34, 36 entsprechend 2 bis 8. Bei einer Anordnung der Gegenlagerrollen 34, 36 an Stabilisierungsschienen 31 entsprechend 9 bis 11 beträgt das Verhältnis 0,2 bis 0,9 und bevorzugt 0,3 bis 0,8.
  • Am Schieberahmen 22 sind im Ausführungsbeispiel eine erste Andruckrolle 44 am Blendrahmen 8, eine zweite Andruckrolle 46 sowie weitere Andruckrollen 47 am Schieberahmen 22 jeweils zur seitlichen Abstützung des Schieberahmens 22 am Blendrahmen 8 in einer Abstützrichtung, dargestellt durch Pfeil 48, 49, angeordnet. Die Positionierung der Andruckrollen 44, 46 ist aus 6 und 7 ersichtlich. Die Abstützrichtung 48, 49 nimmt dabei einen Winkel von jeweils 90 Grad zur Stützrichtung 32 und zur Gegenstützrichtung 38 ein.
  • Das Verhältnis des Abstands H der Achse 50 der ersten Andruckrolle 44 zum Querschenkel 16, über den hinaus der Fensterflügel 22 verschiebbar ausgebildet ist, relativ zum Abstand B der Querschenkel 16, 18 voneinander ist kleiner als 0,3, insbesondere kleiner als 0,1. Die weitere Andruckrolle 46 ist zudem federnd gegenüber dem Führungsschenkel 12 gelagert.
  • Am Schieberahmen 22 sind Laufrollen 51 angeordnet, die das Gewicht des Fensterflügels 20 zumindest teilweise gegenüber dem Blendrahmen 8 in der Stützrichtung 32 abstützen und deren Achse 53 parallel zur Achse 40 der Lagerrollen 28, 30 verläuft.
  • Das Schiebefenster 2 weist einen in 8 dargestellten motorischen Antrieb 52 auf, der in Eingriff mit dem Fensterflügel 20 steht und der außerhalb des Blendrahmens 8 angeordnet ist. Der motorische Antrieb 52 ist dabei von einer Verkleidung 54 abgedeckt, die von außen als Teil des Blendrahmens 8 erscheint. Wie aus 4 ersichtlich, treibt der motorische Antrieb 52 jeweils eine in den Führungsschenkeln 12, 14 geführte Spindeln 56, 58 an, auf denen Spindelmuttern 60, 62 laufen, die über Mitnehmer 64, 66 in Eingriff mit dem Schieberahmen 22 stehen.

Claims (20)

  1. Schiebefenster (2) mit einem einen Flächenausschnitt (4) in einem Dach (6) umrahmenden Blendrahmen (8), der zwei parallel zur Aufschiebrichtung (10) angeordnete Führungsschenkel (12, 14) und zwei senkrecht zu den Führungsschenkeln (12, 14) angeordnete, die Führungsschenkel (12, 14) jeweils endseitig miteinander verbindende Querschenkel (16, 18) aufweist, und mit einem entlang des Blendrahmens (8) verschiebbaren Fensterflügel (20), der einen Schieberahmen (22) mit zwei parallel zu den Führungsschenkeln (12, 14) angeordneten Längsschenkeln (24, 26) umfasst, wobei der Fensterflügel (20) parallel zu den Führungsschenkeln (12, 14), zumindest bereichsweise über einen der Querschenkel (16, 18) hinaus und mit seinen Längsschenkeln (24, 26) den Blendrahmen (8) zumindest bereichsweise verlassend verschiebbar ausgebildet ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Lagerrolle (28, 30), auf der das Gewicht des Fensterflügels (20) in einer Stützrichtung (32) abgestützt ist, und durch wenigstens eine den Fensterflügel (20) in einer Gegenstützrichtung (28) gegenüber dem Blendrahmen (8) abstützbare Gegenlagerrolle (34, 36), die dergestalt positioniert ist, dass sie in Aufschiebrichtung (10) stets hinter der Lagerrolle (28, 30) zurückversetzt bleibt, wobei die Gegenstützrichtung (38) genau entgegengesetzt zur Stützrichtung (32) verläuft und die Achsen (40, 42) der La gerrolle (28, 30) und der Gegenlagerrolle (34, 36) parallel zueinander und senkrecht zur Aufschiebrichtung (10) angeordnet sind.
  2. Schiebefenster (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlagerrolle (34, 36) an einer Stabilisierungsschiene (31) angeordnet ist, die in wenigstens einem Lagerblock (33, 35) gelagert ist, wobei der Lagerblock (33, 35) lageunveränderlich an einem der Längsschenkel (24, 26) angeordnet und die Stabilisierungsschiene (31) relativ zum Fensterflügel (20) parallel zur Aufschiebrichtung (10) beweglich gelagert ist.
  3. Schiebefenster (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsschiene (31) in Aufschiebrichtung (10) ein vorderes (37) und ein hinteres Ende (39) aufweist und die Gegenlagerolle (34, 36) am hinteren Ende (39) angeordnet ist.
  4. Schiebefenster (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Stabilsierungsschiene (31) relativ zum Fensterflügel (20) durch zumindest ein am Längsschenkel (24, 26) angeordnetes Anschlagelement (41) begrenzt ist, das mit einem am Längsschenkel (24, 26) angeordneten Gegenanschlag (45) zusammenwirkt
  5. Schiebefenster (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Abstands F zwischen der Achse (42) der Gegenlagerrolle (34, 36) und der Achse (40) der Lagerrolle (28, 30) in Aufschiebrichtung (10) bei maximal geöffnetem Fensterflügel (20) relativ zum Abstand G der Achse (40) der Lagerrolle (28, 30) zur Vorderkante (43) des Fensterflügels (20) in Aufschiebrichtung (10) bei maximal geöffnetem Fensterflügel (20) zwischen 0,2 und 0,9 beträgt, insbesondere zwischen 0,3 und 0,8 beträgt.
  6. Schiebefenster (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlagerrolle (34, 36) am Fensterflügel geordnet ist.
  7. Schiebefenster (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Abstands F zwischen der Achse (42) der Gegenlagerrolle (34, 36) und der Achse (40) der Lagerrolle (28, 30) in Aufschiebrichtung (10) bei maximal geöffnetem Fensterflügel (20) relativ zum Abstand G der Achse (40) der Lagerrolle (28, 30) zur Vorderkante (43) des Fensterflügels (20) in Aufschiebrichtung (10) bei maximal geöffnetem Fensterflügel (20) zwischen 0,02 und 0,3 beträgt, insbesondere zwischen 0,05 und 0,2 beträgt.
  8. Schiebefenster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrolle (28, 30) am Blendrahmen (8) angeordnet ist und das Verhältnis des Abstands A der Achse (40) der Lagerrolle (28, 30) zum einen Querschenkel (16), über den hinaus der Fensterflügel (20) verschiebbar ausgebildet ist, relativ zum Abstand B der Querschenkel (16, 18) voneinander kleiner als 0,3 beträgt, insbesondere kleiner als 0,1 beträgt.
  9. Schiebefenster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebefenster (2) zumindest zwei Lagerrollen (28, 30) aufweist, deren Achsen (40) miteinander identisch sind und deren Abstand C zueinander wenigstens dem Abstand D der Längsschenkel (24, 26) voneinander entspricht.
  10. Schiebefenster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebefenster (2) zumindest zwei Gegenlagerrollen (34, 36) aufweist, deren Achsen (42) miteinander identisch sind und deren Abstand E zueinander wenigstens dem Abstand D der Längsschenkel (24, 26) voneinander entspricht.
  11. Schiebefenster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine am Schieberahmen (22) angeordnete Andruckrolle (44, 46) zur seitlichen Abstützung des Schieberahmens (22) am Führungsschenkel (12) in einer Abstützrichtung (48), wobei die Abstützrichtung (48, 49) jeweils einen Winkel von 90° zur Stützrichtung (32) der Lagerrolle (28, 30) und zur Gegenstützrichtung (38) der Gegenlagerrolle (34, 36) bildet.
  12. Schiebefenster (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Andruckrolle (44) am Blendrahmen (8) angeordnet ist, wobei das Verhältnis des Abstands H der Achse (50) der Andruckrolle (44) zum Querschenkel (16), über den hinaus der Fensterflügel (22) verschiebbar ausgebildet ist, relativ zum Abstand B der Querschenkel (16, 18) voneinander kleiner als 0,3 beträgt, insbesondere kleiner als 0,1 beträgt.
  13. Schiebefenster (2) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckrolle (44) von einer Doppelrolle gebildet wird.
  14. Schiebefenster (2) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Andruckrolle (46) am Querschenkel (18) des Schieberahmens (22) angeordnet ist.
  15. Schiebefenster (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Andruckrolle (46) gegenüber dem Führungsschenkel (12) federnd gelagert ist.
  16. Schiebefenster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Versteifungelement, das an oder in einem der Längsschenkel (24, 26) zur Aussteifung des Längsschenkels (24, 26) angeordnet ist, dessen Längserstreckung parallel zur Längserstreckung des Längsschenkels (24, 26) verläuft und dessen Länge wenigstens der halben Länge des Längsschenkels entspricht.
  17. Schiebefenster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine am Schieberahmen (22) angeordnete und das Gewicht des Fensterflügels (20) zumindest teilweise gegenüber dem Blendrahmen (8) in der Stützrichtung (32) abstützende Laufrolle (51), deren Achse (53) parallel zur Achse (40) der Lagerolle (28, 30) verläuft.
  18. Schiebefenster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen motorischen Antrieb (52), der in Eingriff mit dem Fensterflügel (20) steht und der außerhalb des Blendrahmens (8) angeordnet ist.
  19. Schiebefenster (2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (52) zumindest eine in einem der Führungsschenkel (12, 14) geführte Spindel (56, 58) antreibt, auf der eine Spindelmutter (60, 62) läuft, die über einen Mitnehmer (64, 66) in Eingriff mit dem Schieberahmen (22) steht.
  20. Schiebefenster (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (8) und der Schieberahmen (22) aus Metall, insbesondere aus Aluminium bestehen.
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