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Die
Erfindung betrifft ein Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein
derartiges Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug umfasst einen
Gassack, der zum Schutz einer Person aufblasbar ist, eine Gassackhülle
des Gassackes, die einen Innenraum des Gassackes umgibt, einen Gasgenerator
zum Aufblasen des Gassackes durch Freisetzen durch den Gasgenerator
bereitgestellten Gases in den Innenraum des Gassackes, eine Einführöffnung
der Gassackhülle, durch die der Gasgenerator in den Innenraum
des Gassackes eingeführt ist, so dass ein Endabschnitt
des Gasgenerators aus dem Innenraum des Gassackes durch die Einführöffnung
heraussteht, und eine an der Einführöffnung vorgesehene
Lasche.
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Eine
derartiges Airbagmodul ist aus der
DE 10 2006 062 256 A1 bekannt,
wobei die besagte Lasche zur Fixierung des Gasgenerators dient.
Die Gasdichtigkeit der Einführöffnung dieses bekannten Gassackes
wird durch eine den Gasgenerator vollumfänglich umgreifende
Schelle hergestellt, die den Gassack gegen den Gasgenerator drückt.
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Der
Erfindung liegt hiervon ausgehend das Problem zugrunde, ein Airbagmodul
der eingangs dargestellten Art im Hinblick auf die Abdichtung der Einführöffnung
zu vereinfachen.
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Dieses
Problem wird durch ein Gassack mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Lasche zum Abdichten
der Einführöffnung den Endabschnitt des Gasgenerators umgreift,
wobei sie sich insbesondere an den Endabschnitt und ggf. einen umlaufenden
Randbereich der Einführöffnung anschmiegt, um
die Dichtigkeit der Einführöffnung zu erhöhen.
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Ein
solches Airbagmodul ist daher besonders einfach aufgebaut, da eine
gesonderte Schelle zur Abdichtung des Gassackes verzichtbar ist.
Insbesondere kann die Lasche aus dem gleichen Material wie der Gassack
gefertigt sein, was die Herstellung des Airbagmoduls weiter vereinfacht.
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In
einer Variante der Erfindung ist der Gasgenerator entlang einer
Erstreckungsrichtung längs erstreckt ausgebildet, wobei
er vorzugsweise entlang jener Richtung eine größere
Ausdehnung aufweist als quer zur Erstreckungsrichtung. Insbesondere handelt
es sich bei dem Gasgenerator um einen Rohrgasgenerator, der eine
zylindrische Form aufweisen kann. Die Erstreckungsrichtung fällt
dann mit der Zylinderachse zusammen und die besagte Lasche ist um
den Mantel des (zylinderförmigen) Gasgenerators herumgelegt.
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Zum
Anordnen des Gasgenerators im Innenraum des Gassackes wird der Gasgenerator
vorzugsweise entlang seiner Erstreckungsrichtung in die Einführöffnung
eingeführt. Die Lasche wird hiernach so um den Endabschnitt
herumgelegt, dass Sie den Endabschnitt des Gasgenerators entlang
einer quer zur Erstreckungsrichtung verlaufenden Querschnittsebene,
die eine Neigung zur Erstreckungsrichtung aufweisen kann, zumindest
abschnittsweise umgreift, wobei sie vorzugsweise eng am Endabschnitt
des Gasgenerators anliegt.
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Vorzugsweise
weist die Lasche zumindest eine Durchgangsöffnung auf,
die zum Festlegen der Lasche am Gasgenerator dient. Hierzu steht
bevorzugt vom Gasgenerator zumindest ein Befestigungsbolzen ab,
der durch eine Durchgangsöffnung der Gassackhülle
aus dem Innenraum des Gassackes heraussteht und insbesondere die
mindestens eine Durchgangsöffnung der Lasche durchgreift.
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In
einer Variante der Erfindung weist die Lasche einen im Innenraum
angeordneten Befestigungsabschnitt auf, über den Sie an
der Gassackhülle festgelegt ist, z. B. über eine
Naht oder mittels einer sonstigen Verbindung. Insbesondere kann
der Befestigungsabschnitt über eine Umfangsnaht der Gassackhülle
an der Gassackhülle festgelegt sein.
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Vorzugsweise
weist die Lasche einen mit dem Befestigungsabschnitt verbundenen
Dichtungsabschnitt auf, der durch die Einführöffnung
hindurch aus dem Innenraum des Gassackes herausgeführt ist.
Dabei kann der Dichtungsabschnitt der Lasche einstückig
an den Befestigungsabschnitt angeformt sein, d. h., die Lasche kann
aus einem einheitlichen Abschnitt (Streifen) eines Gassackmaterials
(Gewebe, Gewirk etc.) gebildet sein.
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Dieser
aus der Einführöffnung herausstehende Dichtungsabschnitt
ist also insbesondere derjenige Teil der Lasche, der um den Endabschnitt
in der zuvor beschriebenen Weise herumgelegt ist.
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In
einer Variante der Erfindung ist die mindestens eine Durchgangsöffnung
an einem freien Endabschnitt des Dichtungsabschnitts der Lasche
ausgebildet.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass der Dichtungsabschnitt der Lasche in zwei Teile unterteilt
ist, die in unterschiedlichen Richtungen um den Endabschnitt des Gasgenerators
herumgelegt sind, so dass Sie den Endabschnitt des Gasgenerators
entlang einer quer zur Erstreckungsrichtung verlaufenden Querschnittsebene
umgreifen, wobei ein freier Endabschnitt des einen Teils auf einem
freien Endabschnitt des anderen Teils des Dichtungsabschnitts zu
liegen kommt. Dabei ist bevorzugt am freien Endabschnitt des einen
Teils und am freien Endabschnitt des anderen Teils je eine Durchgangsöffnung
ausgebildet, die miteinander fluchten und insbesondere so von dem
Befestigungsbolzen des Gasgenerators durchgriffen werden, dass die
beiden Teile des Dichtungsabschnitts zur Abdichtung der Einführöffnung
gegen den Endabschnitt des Gasgenerators und/oder den umlaufenden
Randbereich der Einführöffnung vorgespannt sind.
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Der
Gassack (zusammen mit der daran vorgesehenen Lasche) des erfindungsgemäßen
Airbagmoduls kann natürlich mit den verschiedensten Gasgeneratoren
verwendet werden. Entscheidend ist lediglich, dass die Lasche so
ausgebildet ist, dass sie um einen aus dem Innenraum des Gassackes
herausstehenden Endabschnitt eines Gasgenerators wie vorstehend
beschrieben herumlegbar ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Figurenbeschreibungen verdeutlicht. Es zeigen:
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1:
eine schematische Ansicht eines Gassackes eines erfindungsgemäßen
Airbagmoduls, mit einer Gassackhülle und einer an der Gassackhülle
ausgebildeten Einführöffnung, durch die ein Gasgenerator
in einen durch die Gassackhülle umgebenen Innenraum des
Gassackes eingeführt ist,
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2:
einen Gassack mit einer Einführöffnung nach Art
der 1, wobei eine Lasche zum Abdichten der Einführöffnung
an der Einführöffnung vorgesehen ist,
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3:
den Gassack gemäß 2, wobei
ein Dichtungsabschnitt der Lasche durch die Einführöffnung
aus dem Innenraum des Gassackes herausgeführt ist,
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4:
eine Ansicht einer Außenseite des Gassacks gemäß 3,
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5:
den Gassack gemäß 3 und 4,
wobei ein Gasgenerator in die Einführöffnung abschnittsweise
eingeführt ist, und
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6:
den Gassack mit eingeführtem Gasgenerator gemäß 5,
wobei die Lasche zum Abdichten der Einführöffnung
um den Gasgenerator herumgewickelt ist.
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1 zeigt
eine schematische Draufsicht auf eine Gassackhülle 11 eines
Gassackes 10, wobei aus Gründen der Darstellung
lediglich ein flächig ausgebreitetes Gassackteil 100 der
Gassackhülle 11 gezeigt ist, das eine Innenseite 101 aufweist,
die einem durch die Gassackhülle 11 definierten
Innenraum I des Gassackes 10 zugewandt ist, sowie eine
der Innenseite 101 abgewandte Außenseite 102.
Die Gassackhülle 11 bzw. das Gassackteil 100 weist
des Weiteren eine Einführöffnung 12 auf,
durch die ein Gasgenerator 30 in den durch die Gassackhülle 11 gebildeten
Innenraum I des Gassackes 10 eingeführt ist, so
dass ein freier Endabschnitt 31 des Gasgenerators 30 aus
dem Innenraum I des Gassackes 10 herausragt. Dabei umgreift
ein umlaufender Randbereich 13 der Einführöffnung 12,
der die Einführöffnung 12 begrenzt, den
Gasgenerator 30 entlang einer Querschnittsebene, die quer
zu einer Erstreckungsrichtung E des Gasgenerators 30 verläuft, entlang
der sich der Gasgenerator 30 längs erstreckt. Hierbei
ist die Ausdehnung des Gasgenerators 30 entlang der Erstreckungsrichtung
E vorzugsweise größer als entlang derjenigen Richtungen,
die senk recht zur Erstreckungsrichtung E orientiert sind. Da in der
Regel eine Einführöffnung 12 derart vorgesehen werden
soll, dass der Gasgenerator 30 während der Herstellung
des Airbagmoduls möglichst leicht durch die Einführöffnung 12 in
den Innenraum I des Gassackes 10 eingeführt werden
kann, wird der Innendurchmesser der Einführöffnung 12 in
der Regel so gewählt, dass er größer
ist als der entsprechende Außendurchmesser des Gasgenerators 30.
Die somit entstehende Leckage zwischen dem Gasgenerator 30 und
der Einführöffnung 12 wird erfindungsgemäß mit
einer flächigen Lasche 50 abgedichtet, um den Gasverlust
deutlich zu reduzieren.
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Die
besagte Lasche 50 ist dabei vorzugsweise wie folgt aufgebaut.
Die Lasche 50 ist vorzugsweise flächig und flexibel
ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einer Materiallage, beispielsweise
einem Gassackmaterial. So kann die Lasche beispielsweise aus einer
Lage eines Gassackmaterials (z. B. flexibles Gewebe) ausgeschnitten
oder ausgestanzt werden. Die Lasche 50 weist weiterhin
einen im Innenraum I angeordneten Befestigungsabschnitt 51 auf, über
den die Lasche 50 an der Gassackhülle 11 des
Gassackes 10 festgelegt ist, insbesondere festgenäht
ist. Die Gassackhülle 11 kann dabei gemäß den 1 bis 6 durch
zumindest zwei Gassackteile 100 gebildet sein (in den Figuren
ist aus Gründen der Darstellung lediglich ein Gassackteil 100 gezeigt)
wobei diese zur Ausbildung der Gassackhülle 11 entlang
ihrer äußeren Ränder mittels einer Naht 110 (Umfangsnaht)
miteinander verbunden sein können. Solche Gassackteile 100 können
auch einstückig entlang einer Faltachse aneinander angeformt sein,
wobei die beiden Gassackteile 100 dann aufeinander gefaltet
und hiernach umfänglich miteinander verbunden werden (so
genannter Schmetterlingszuschnitt).
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Zum
Festlegen der Lasche 50 an der Gassackhülle 11 bietet
es sich daher beispielsweise an, die Lasche 50 gemäß 2 über
die besagte Naht 110 an der Gassackhülle 11 bzw.
einem Gassackteil 100 der Hülle 11 festzulegen.
Somit kann eine besondere Naht zum Festlegen der Lasche 50 an
der Gassackhülle 11 entfallen. Natürlich
kann der Befestigungsabschnitt 51 auch über eine
eigene Naht an der Gassackhülle 11 festgelegt
werden.
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Des
Weiteren weist die Lasche 50 einen mit dem Befestigungsabschnitt 51 verbundenen
Dichtungsabschnitt 52 auf, der insbesondere einstückig an
den Befestigungsabschnitt 51 angeformt sein kann, d. h.,
die Lasche 50 besteht aus einem einheitlichen Materialbereich,
beispielsweise aus einem Streifen eines Gassackmaterials (siehe
oben). Natürlich kann die Lasche 50 aus dem gleichen
Material wie die Gassackteile 100 der Gassackhülle 11 bestehen.
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Bevorzugt
ist die Lasche 50 im Wesentlichen T-förmig ausgestaltet,
d. h., der Befestigungsabschnitt 51 erstreckt sich – bezogen
auf einen flach ausgebreiteten Zustand der Lasche 50 – entlang
einer ersten Richtung E' längs, wobei mittig vom Befestigungsabschnitt 51 der
Dichtungsabschnitt 52 der Lasche 50 abgeht, und
zwar entlang einer zweiten Richtung E'', die senkrecht zur ersten
Richtung E orientiert ist (beide Richtungen E', E'' spannen die
Ebene auf, entlang der sich die flach ausgebreitete Lasche erstreckt).
Dabei ist die Breite des Dichtungsabschnitts 52 entlang
der ersten Richtung E' insbesondere kleiner als die Breite des Befestigungsabschnitts 51 entlang
jener ersten Richtung E'.
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Vorzugsweise
ist der Dichtungsabschnitt 52 entlang seiner gesamten Länge
entlang der zweiten Richtung E'' zweigeteilt ausgeformt. D. h.,
der Dichtungsabschnitt 52 weist einen entlang der zweiten Richtung
E'' erstreckten Ausschnitt 55 (Einschnitt) auf, so dass
der Dichtungsabschnitt in zwei Teile 53, 54 unterteilt
ist, die sich – bezogen auf den flach ausgebreiteten Zustand – jeweils
entlang der zweiten Richtung E'' erstrecken und jeweils aus der
Einführöffnung gemäß 3 bis 6 herausgeführt
sind. Der Ausschnitt 55 kann an einem Ende 56 benachbart
zum Befestigungsabschnitt 51 eine Kreisform aufweisen,
deren Durchmesser größer ist als die Ausdehnung
des Ausschnitts 55 entlang der ersten Richtung E' (bezogen
auf den flach ausgebreiteten Zustand der Lasche 50). Dies
wirkt einem Einreißen. des Ausschnitts 55 entlang
der zweiten Richtung E'' entgegen.
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Jedes
der beiden Teile 53, 54 des Dichtungsabschnitts 52 weist
einen freien Endabschnitt 53a, 54a auf, an dem
eine Durchgangsöffnung 70, 71 für einen
Befestigungsbolzen 300 des Gasgenerators 30 vorgesehen
ist. Ein solcher Befestigungsbolzen 300 steht beispielsweise
vom Gasgenerator 30 ab und dient zum Festlegen des Gasgenerators 30 an
einem Träger des Airbagmoduls oder einer Kraftfahrzeugumgebung.
Hierzu ist der besagte Befestigungsbolzen 300 durch eine
entsprechende Durchgangsöffnung 15 der Gassackhülle 11 aus
dem Innenraum I des Gassackes 10 herausgeführt.
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Zum
Abdichten der Einführöffnung 12 werden
die beiden aus der Einführöffnung 12 herausgeführten
Teile 53, 54 des Dichtungsabschnitts 52 gemäß den 5 und 6 um
den Endabschnitt 31 des Gasgenerators 30 herumgelegt,
und zwar um einander abgewandte Seiten des Endabschnitts 31, so
dass der Dichtungsabschnitt 52 bzw. die beiden Teile 53, 54 des
Dichtungsabschnitts 52 den Endabschnitt 31 in
einer quer zur Erstreckungsrichtung E verlaufenden Querschnittsebene
vollständig umgreifen. Vorzugsweise handelt es sich bei
dem Gasgenerator 30 um einen Rohrgasgenerator, mit einer im
mathematischen Sinne zylindrischen Wandung 310 und zwei
entlang der Erstreckungsrichtung E bzw. Zylinderachse (Längsachse)
gegenüber liegenden Stirnseiten 311, 312.
In diesem Fall sind die beiden Teile 53, 54 entsprechend
in oder entlang der besagten Querschnittsebene um jene Wandung 310 herumgelegt,
so dass sie diese zusammen vollumfänglich umgreifen. Die
Stirnseite 312 des Gasgenerators 30 bzw. des Endabschnitts 31 des
Gasgenerators 30, die aus dem Gassack 10 heraussteht,
ist insbesondere nicht durch die Lasche 50 verdeckt, so dass
etwaige an der Stirnseite 312 vorgesehene Anschlüsse
des Gasgenerators 30 frei zugänglich sind.
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Um
die beiden Teile 53, 54 des Dichtungsabschnitts 52 der
Lasche 50 in dieser Konfiguration zu halten und ggf. zusätzlich
gegen den Endabschnitt 31 bzw. die Wandung 310 des
Gasgenerators 30 und den Randbereich 13 der Einführöffnung 12 zu
pressen, werden die beiden Teile 53, 54 mit ihren
Durchgangsöffnungen 70, 71 in den aus
der Gassackhülle 11 herausstehenden Befestigungsbolzen 300 eingehängt,
so dass die beiden Teile 53, 54 im Bereich ihrer
freien Endabschnitte 53a, 54a einander überlappen.
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Bei
der Herstellung eines erfindungsgemäßen Airbagmoduls
können gemäß den 1 bis 6 die
nachfolgenden oder einzelne dieser Schritte durchlaufen werden.
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Zunächst
wird die Lasche 50 gemäß 1 wie
vorstehend beschrieben an der Gassackhülle 11 festgelegt,
und zwar an der dem Innenraum I zugewandten Innenseite 101 der
Gassackhülle 11 bzw. des Gassackteils 100.
Hiernach wird gemäß 3 der Dichtungsabschnitt 52 der
Lasche 50 durch die Einführöffnung 12 aus
dem Innenraum I herausgeführt und auf die Außenseite 102 der
Gassackhülle 11 geklappt, so dass die Einführöffnung 12 zum
Einführen des Gasgenerators 30 frei zugänglich
ist. Nach Einführen des Gasgenerators 30 in die
Einführöffnung gemäß 5 werden
die beiden Teile 53, 54 des Dichtungsabschnitts 52 wie
vorstehend beschrieben zu beiden Seiten des Endabschnitts 31 des
Gasgenerators 30 um den Endabschnitt 31 herumgeführt
und an diesen angelegt, wobei sie, wenn die beiden Teile 53, 54 in
den Befestigungsbolzen eingehängt sind, den Endabschnitt 31 (Wandung 310)
des Gasgenerators 30 vollumfänglichen entlang der
Einführöffnung 12 umgreifen und dabei
die Einführöffnung 12 abdichten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006062256
A1 [0003]