DE102009016208A1 - Kühl- und/oder Gefriertruhe - Google Patents

Kühl- und/oder Gefriertruhe Download PDF

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Rudolf Ing. Kanzian
Richard Ing. Stocker
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/026Doors; Covers for open-top cabinets

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühl- und/oder Gefriertruhe mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Deckelteil, von denen wenigstens ein Deckelteil bewegbar ausgeführt ist, wobei die wenigstens zwei Deckelteile im geschlossenen Zustand in einer Ebene oder im Wesentlichen in einer Ebene liegen, und wobei die Führung des wenigstens einen bewegbaren Deckelteils unter anderem oder ausschließlich mittels Rollen erfolgt, die in einer oder mehreren Rollenbahnen laufen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühl- und/oder Gefriertruhe mit wenigstens einem ersten und wenigstens einem zweiten Deckelteil, von denen wenigstens ein Deckelteil bewegbar ausgeführt ist, wobei die wenigstens zwei Deckelteile im geschlossenen Zustand in einer Ebene oder im Wesentlichen in einer Ebene liegen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kühl- und/oder Gefriertruhen bekannt, die einen Ober- und einen Unterdeckel aufweisen, wobei der jeweils zu öffnende Deckelteil oberhalb bzw. unterhalb des anderen Deckelteils geschoben wird. Bei dieser Ausführung besteht ein Nachteil darin, dass durch die Anordnung der Deckelteile stets eine Stufe ausgebildet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind des Weiteren Kühl- und/oder Gefriertruhen bekannt, bei denen die Deckelteile im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegen und durch Gleitbahnen beim Öffnungsvorgang angehoben werden. Ein Nachteil bei dieser Ausführung besteht darin, dass eine große Reibung beim Verschieben der Deckelteile in den Gleitbahnen herrscht, dass keine optimale Abdichtung möglich ist und dass im Übrigen keine präzise Deckelführung erreicht werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kühl- und/oder Gefriertruhe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Reibung beim Bewegen eines Deckelteils verringert wird und dass die Möglichkeit einer optimalen Abdichtung sowie einer präzisen Deckelführung eröffnet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kühl- und/oder Gefriertruhe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Führung des wenigstens einen bewegbaren Deckelteils ausschließlich oder unter anderem mittels Rollen erfolgt, die in einer oder mehreren Rollenbahnen laufen.
  • Die Rollenbahnen können eine Art Kulisse ausbilden und eine präzise und reibungsarme Bewegung des zu öffnenden Deckelteils gewährleisten.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rollen an dem oder den Deckelteilen angeordnet sind und dass in Bewegungsrichtung des Deckelteils vorlaufende und/oder nachlaufende Rollen vorgesehen sind, die seitlich zueinander versetzt angeordnet sein können. In diesem Fall laufen die vor- und nachlaufenden Rollen in unterschiedlichen Rollenbahnen bzw. auf unterschiedlichen Bereichen in ein- und derselben Rollenbahn.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rollen an dem oder den Deckelteilen angeordnet sind und dass in Bewegungsrichtung des Deckelteils vorlaufende und nachlaufende Rollen vorgesehen sind, wobei die vor- bzw. nachlaufenden Rollen an oder im Bereich der vorlaufenden bzw. nachlaufenden Kante des Deckelteils angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Rollenbahn derart ausgeführt ist, dass sie gegenüber der Horizontalen eine oder mehrere schräg verlaufende Abschnitte, vorzugsweise Rampen aufweist.
  • Die Rollenbahn weist vorzugsweise des Weiteren einen oder mehrere horizontal verlaufende Abschnitte auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Deckelteil beim Öffnen parallel oder im Wesentlichen parallel zu der durch das andere Deckelteil gebildeten Ebene angehoben wird. Denkbar ist es beispielsweise, dass beim Öffnen des Deckel dieser bedingt durch die Formgebung der Rollenbahn einige Millimeter entlang einer Rampe parallel oder im Wesentlichen parallel zum anderen Deckelteil angehoben wird, wodurch eine umlaufende Dichtung vom Rahmen abgehoben wird, wodurch ein Schleifen infolge der Deckelöffnung vollständig oder weitgehend verhindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der oder die schräg verlaufenden Abschnitte derart ausgeführt sind, dass ein Deckelteil beim anfänglichen Öffnen auf seiner vorlaufenden Seite um einen Betrag angehoben ist, der größer ist als der Betrag, um den die nachlaufende Seite des Deckels angehoben wird. Eine solche Ausgestaltung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass der Deckel im ersten Teil der Öffnungsphase nicht vollständig angehoben werden muss, wodurch sich die Öffnungskraft verringert.
  • Denkbar ist es somit, dass ein Deckelteil beim anfänglichen Öffnen nur auf seiner vorlaufenden Seite angehoben wird, d. h. zumindest im Anfangsbereich der Öffnungsphase auf seiner nachlaufenden Seite auf dem ursprünglichen Niveau verbleibt, in dem er auch im geschlossenen Zustand liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die schräg verlaufenden Abschnitte derart ausgeführt sind, dass ein Deckelteil beim Öffnen ab einem bestimmten Öffnungsweg auf seiner nachlaufenden Seite angehoben wird. Ab diesem Zeitpunkt kann somit vorgesehen sein, dass das Deckelteil horizontal angeordnet ist bzw. in horizontaler Richtung verschoben wird.
  • Dieser bestimmte Öffnungsweg kann derart bemessen sein, dass die nachlaufende Seite des Deckelteils erst dann angehoben wird, wenn die vorlaufende Seite des Deckelteils bereits weitgehend oder vollständig angehoben ist, d. h. ihren vollen Öffnungshub gemacht hat.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens einer der Deckelteile wenigstens abschnittsweise über den anderen der Deckelteile verfahren werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rollenbahn zumindest abschnittweise im Korpus der Truhe oder in einem Rahmen der Truhe, vorzugsweise in einer Ausnehmung oder Nut des Korpus oder des Rahmens angeordnet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass die Rollenbahn zumindest abschnittsweise an einem der Deckelteile angeordnet ist.
  • Dadurch kann vorgesehen sein, dass wenigstens eines der Deckelteile derart ausgeführt ist, dass es einen Rahmen aufweist, in dem die Rollenbahn angeordnet ist. Die Rollenbahn kann an einem der Deckelteile derart angeordnet sein, dass die Rollen des anderen Deckelteils von außen in die Rollenbahn eingreifen. Durch eine Fase auf Rolle und/oder Rollenbahn kann eine besonders präzise Führung der Rolle in der Rollenbahn erreicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das oder die Deckelteile eine Dichtung, vorzugsweise eine umlaufende Dichtung aufweisen.
  • Wird das zu öffnende Deckelteil zu Beginn des Öffnungsweges parallel oder im Wesentlichen parallel zu dem anderen Deckelteil angehoben, kann erreicht werden, dass sich die Dichtung vom Rahmen bzw. von dem Teil abhebt, an dem sie in ge schlossenem Zustand anliegt, wodurch ein Schleifen infolge der weiteren Deckelöffnung weitgehend oder vollständig verhindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gefrier- bzw. Kühltruhe eine oder mehrere Rampen aufweist, die derart angeordnet sind, dass das oder die Deckelteile in der Nähe ihrer geschlossenen Endlage vollständig geschlossen wird/werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, dass am Korpus oder an einem Rahmen der Truhe ein Steg vorgesehen ist, der sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des oder der Deckelteile von der Vorder- zur Hinterseite des Korpus oder des Rahmens erstreckt. Dieser Steg kann einerseits dazu dienen, zusammen mit den Dichtungen der Deckelteile eine optimale Abdichtung der Truhe zu gewährleisten und zum Anderen dazu, eine exakte Distanz der Rollenbahnen auf der Vorder- und Hinterseite des Gerätes sicherzustellen.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass am Rahmen oder an dem oder den Deckelteilen Dämpfungselemente angeordnet bzw. dort integriert sind, die ein sanftes Schließen des oder der Deckelteile gewährleisten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines im Folgenden dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4: Schnittdarstellungen des Abdeckrahmens mit zwei Deckelteilen in verschiedenen Öffnungszuständen eines der Deckelteile sowie zugehörige perspektivische Darstellungen der Kühl- und/oder Gefriertruhe,
  • 5: eine perspektivische Darstellung des Abdeckrahmens der Kühl- bzw. Gefriertruhe mit Deckelteilen,
  • 6: unterschiedliche perspektivische Darstellungen eines der Deckelteile,
  • 7: eine Schnittdarstellung der Deckelteile im geschlossenen Zustand und
  • 8: eine Schnittdarstellung durch beide Deckelteile und den oberen Abschnitt des Abdeckrahmens mit in einer Rollenbahn eines Deckelteils geführten Rollen des anderen Deckelteils.
  • 1 zeigt in der rechten Darstellung die erfindungsgemäße Kühl- und/oder Gefriertruhe 100. Diese besteht aus einem Korpus, auf den im oberen Bereich ein Abdeckrahmen 110 aufgesetzt ist.
  • Der Abdeckrahmen 110 fasst zwei relativ zueinander bewegliche Deckelteile 10, 20 ein, bei denen es sich um Glasschiebedeckel handelt und die im geschlossenen Zustand gemäß 1 in einer Ebene liegen.
  • Jeder der Deckelteile 10, 20 verfügt über vor- bzw. nachlaufende Rollen 12, 14 und 22, 24, die in Bewegungsrichtung voneinander beabstandet sind und sich im Bereich der vor- bzw. nachlaufenden Kante der Deckelteile 10, 20 erstrecken, wie dies aus 1 und insbesondere auch aus 6 hervorgeht. Die Deckelteile 10, 20 weisen diese Rollen auf der zum Benutzer gewandten Vorderseite und Rückseite der Truhe auf. Somit verfügt jedes der Deckelteile 10, 20 über vier derartige Rollen. Selbstverständlich ist auch eine davon abweichende Anzahl von Rollen denkbar.
  • Wie dies aus 1 hervorgeht, liegen die Deckelteile 10, 20 in geschlossenem Zustand in einer Ebene, d. h. es existiert keine Stufe zwischen beiden Deckelteilen 10, 20.
  • Wird der links dargestellte Deckelteil 10 bewegt, wird dieser bedingt durch die Formgebung der Rollenbahn 30 zunächst um einige Millimeter im Wesentlichen parallel zu dem Deckel 20, d. h. im Wesentlichen senkrecht zur Öffnungsrichtung angehoben, wodurch eine umlaufende Dichtung des Deckelteils 10 zum Rahmen 110 abgehoben wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass infolge der Deckelöffnung ist es nicht zu einem Schleifen der Dichtung am Rahmen kommt. Wie dies aus 2 ersichtlich ist, wird dieses Anheben dadurch erreicht, dass die Rollenbahn 30 rampenförmige Abschnitte 30' und 30'' aufweist. Diese sind derart ausgeführt, dass bei einem geringfügigen Bewegen des Deckelteils 10 in Richtung des Deckelteils 20 zunächst der Deckelteil 10 nach oben angehoben wird. Die Rampe 30' weist einen ersten rampenförmigen Abschnitt 32 auf, der diese Anhebung bewirkt. Des Weiteren ist die Rampe 30'' derart ausgeführt, dass bei Aufbringen einer Kraft des auf das Deckelteil 10 in Richtung des Deckelteils 20 des Deckelteils 10 sofort angehoben wird.
  • Im Verlauf der ersten Öffnungszentimeter wird der Deckelteil 10 im Bereich seiner vorlaufenden, zur Gerätemitte weisenden Kante aufgrund der schräg verlaufenden Rampe 30' angehoben. Dadurch, dass die Rollenbahn 30' im nachlaufenden Bereich, d. h. im Bereich der Rollen 12 einen horizontalen Abschnitt 33 aufweist, wird die nachlaufende Kante des Deckelteils 10 zunächst noch nicht angehoben. Das heißt, die links dargestellte mit einem Griff versehene nachlaufende Kante des Deckelteils 10 bewegt sich in dieser Phase nur horizontal. Aufgrund dessen muss der Deckelteil 10 im ersten Teil der Öffnungsphase nicht vollständig angehoben werden, wodurch sich die Öffnungskraft, die vom Benutzer über den Griff eingebracht wird, entsprechend verringert.
  • Sobald der Deckelteil 10 mit einer vorlaufenden Kante den vollen Öffnungshub gemacht hat, d. h. wenn die Rollen 14 den rampenförmigen Abschnitt 30' verlassen haben, wird auch der griffseitige, d. h. nachlaufende Teil des Deckelteils 10 über den rampenförmigen Abschnitt 34 angehoben, so dass der Deckelteil 10 dann wieder seine horizontale Position einnimmt, wie dies in 3 dargestellt ist. In diesem Zustand wird der Deckelteil 10 oberhalb des Deckelteils 20 geführt und kann soweit geöffnet werden, bis die Öffnungsbewegung des Deckelteils 10 durch einen Anschlag am Deckelteil 20 begrenzt wird. Wie dies aus 3 ersichtlich ist, laufen beim Verschieben des Deckelteils 10 über den Deckelteil 20 die vorlaufenden Rollen 14 auf einer weiteren Rollenbahn 40, die in den Deckelteil 20 integriert ist.
  • Die Rollenbahn, auf der der Deckel 10 bewegt wird, befinden sich somit zum Teil im Abdeckrahmen 110 und zum Teil am oder im anderen Deckelteil 20.
  • Die Rollenbahnen weisen Konturen auf, die eine hinreichende Führung der Rollen bzw. der Deckelteile während des Bewegungsvorgangs sicherstellen.
  • 4 zeigt den Zustand, bei dem der Deckelteil 10 vollständig geöffnet ist und über einen wesentlichen Abschnitt über dem anderen Deckelteil 20 liegt.
  • Der Schließvorgang gestaltet sich wie folgt.
  • Beim Schließen des Deckelteils 10 gleitet dieser entlang der Rollenbahn 40 im unteren Deckelteil 20 bis die im Schließvorgang vorlaufenden Rollen 12 auf die Rollenbahn 30 des Abdeckrahmens 110 auffahren.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Rollen 12, 14 am Deckelteil 10 in seitlicher Richtung zueinander versetzt sind, bleibt der Deckelteil 10 solange parallel zum Deckelteil 20 bis die Rampe 34 erreicht ist. In anderen Worten sind für die Rollen 12 und 14 eigene Rollenbahnen vorhanden bzw. diese Rollen laufen auf unterschiedlichen Bereichen in ein- und derselben Rollenbahn.
  • Sobald die im Schließvorgang vorlaufenden Rollen 12 die Rampe 34 erreicht haben, senkt sich der vorlaufende Abschnitt des Deckelteils 10 ab. Aufgrund der Formgebung der Rampe 34 wird der Deckelteil 10 bedingt durch sein Eigengewicht selbständig geschlossen. Dieser Bereich (Selbstschließbereich) ist in 7 mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet.
  • Sobald die beim Schließvorgang nachlaufenden Rollen 14 des Deckelteils 10 die zugehörige Rampe 30'' im Abdeckrahmen 110 erreicht haben, senkt sich auf dieser nachlaufende Teil des Deckelteils 10 ab.
  • Entsprechend der Erläuterungen zum Öffnungsvorgang wird aufgrund der Formgebung der Rollenbahn 30 im Abdeckrahmen 110 die letzte Bewegung des Deckels 10 im Wesentlichen nach unten, d. h. parallel zum Deckelteil 20 erfolgt, wodurch die umlaufende Dichtung des Deckelteils 10 mit minimaler horizontaler Bewegung am Abdeckrahmen 110 aufsitzt, was letztlich zu einem sehr geringen Schleifen der Dichtung führt.
  • Um einen zu harten Anschlag der Deckelteile in der geschlossenen Endlage gemäß 1 und 7 zu verhindern, können in dem Fahrwerk Dämpfungselemente integriert sein.
  • 5 zeigt in vergrößerter Darstellung den Abdeckrahmen 110, der den oberen Bereich des Korpus 100 der Truhe bildet bzw. auf diesen aufgesetzt ist.
  • Der Abdeckrahmen weist eine vordere Rollenbahn 30 und eine entsprechend ausgeführte hintere Rollenbahn 60 auf. Mit dem Bezugszeichen 70 ist ein Zwischensteg gekennzeichnet, der zur Abdichtung der Deckelteile in der Mitte, d. h. an der zum Steg gerichteten Seite und zur Gewährleistung des Rollenbahnenabstandes der Rollenbahnen 30, 60 dient.
  • 6 zeigt in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen nochmals den Deckelteil 10. Mit dem Bezugszeichen 15 ist eine Glassscheibe gekennzeichnet, die von einem Rahmen umgeben ist. An dem Rahmen befinden sich die Fahrwerke 16, 17 mit den frontseitig angeordneten Rollenpaaren 12, 14 und den rückwärtig angeordneten Rollenpaaren 12, 14. Mit dem Bezugszeichen 80 ist ein Griff zur Betätigung des Deckelteils 10 gekennzeichnet. Das Bezugszeichen 90 kennzeichnet eine Schutzleiste und das Bezugszeichen 92 Dämpfungselemente, die ein zu hartes Aufschlagen des Deckelteils beim Schließen verhindern.
  • Mit dem Bezugszeichen 94 in 6 ist ein Anschlagelement für den zu öffnenden Deckel, d. h. in diesem Fall für den Deckelteil 20 gekennzeichnet.
  • Das Bezugszeichen 42 kennzeichnet schließlich die in dem Deckelteil 10 befindliche Rollenbahn, auf der bzw. auf denen beim Öffnen des Deckelteils 20 dessen Rollen 22 bzw. 24 laufen.
  • Mit dem Bezugszeichen 96 in 6 ist schließlich eine umlaufende Dichtung gekennzeichnet, die sich umlaufend an dem Rahmen befindet, der die Glasscheibe 15 einfasst.
  • In 8 ist schließlich eine Querschnittsansicht durch die Deckelteile 10, 20 dargestellt. In der in 8 dargestellten Position läuft der Deckelteil 10 oberhalb des Deckelteils 20. Der Deckelteil 10 weist – wie dies bereits zur 6 erläutert wurde – eine Glasscheibe 15 auf, die von einem Rahmen bzw. einer Schutzprofilierung 102 umgeben ist. Dieser Rahmen bzw. die Schutzprofilierung erstreckt sich einstückig nach unten in das Fahrwerk 16, in dessen unterem Abschnitt Rollen 14 angeordnet sind. Mit dem Bezugszeichen 42 ist die Rollenbahn des Deckelteils 10 gekennzeichnet, auf der beim Öffnen des Deckelteils 20 dessen Rollen laufen.
  • Das Bezugszeichen 40 kennzeichnet die Rollenbahn des gemäß 8 unten angeordneten Deckelteils 20, auf der die Rollen 14 des oben angeordneten Deckelteils 10 laufen. Auch der untere Deckelteil 20 weist eine Glasscheibe 25 auf, die von einer Schutzprofilierung bzw. einem Rahmen umgeben ist, von dem ausgehend sich nach unten das Fahrwerk bzw. die Rollenbahn erstreckt, wie dies aus 8 ersichtlich ist. Mit dem Bezugszeichen 104 in 8 ist schließlich eine Fase auf der Rolle 14 sowie auf der Rollenbahn 40 gekennzeichnet, die eine besonders gute Führung der Rolle gewährleistet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung gelten die obigen Ausführungen zu dem Deckelteil 10 sinngemäß für den Deckelteil 20. Beide Deckelteile 10, 20 können spiegelsymmetrisch ausgeführt sein, wie dies in 7 dargestellt ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile erreicht, dass die Möglichkeit besteht, dass der zu öffnende Deckelteil in einem ersten Schritt parallel und mit nur sehr geringer horizontaler Bewegung angehoben werden kann, wodurch sich der Verschleiß an der umlaufenden Dichtung verringert. Es kommt somit zu einem geringen Schleifen der Dichtung am Abdeckrahmen.
  • Entsprechendes gilt für den Schließvorgang. Dort schließt vorzugsweise die Dichtung erst im letzten Schritt des Schließvorgangs, wodurch ebenfalls ein geringer Verschleiß hervorgerufen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass der Abdichtvorgang bzw. das Schließen durch das Deckeleigengewicht erfolgen kann, was durch eine geeignete Anordnung der Rampen erfolgt.
  • Um die Reibungskraft zu verringern, sind die Deckel mit Rollen versehen, die im Übrigen auch die Selbstschließung ermöglichen, die vorzugsweise ca. 100 Millimeter vor der geschlossenen Endlage einsetzt.
  • Die dargestellten Dämpfungselemente können aus Gummi oder Öldruck bzw. Luftdruckdämpfern bestehen, um einen zu harten Anschlag des Deckelteils in der geschlossenen Endlage zu verhindern. Die Ausführung der Rollenbahn kann derart gestaltet sein, dass in einem ersten Schritt ein Anheben des Deckels erfolgt, um die Dichtung zu entlasten und des Weiteren derart, dass der Öffnungsweg auf zwei Hubvorgänge aufgeteilt wird, was entsprechend auch in einer Aufteilung der Öffnungskraft resultiert und schließlich auch die genannte Selbstschließung ermöglicht.
  • Die Ausführung der Rollenbahnen im Abdeckrahmen und im Deckelteil können so ausgestaltet sein, dass der zu bewegende Deckel exakt geführt und zentriert wird. Diese Zentrierung kann vorzugsweise durch Schrägen (Fasen) an den Rollen und an den Gegenkonturen der Rollenbahnen erzielt werden. Diese Schrägen ermöglichen einen Toleranzausgleich in horizontaler Ebene, indem die Deckel entlang dieser Schrägen nach oben geführt werden können. Durch das Eigengewicht wird durch diese Schrägen eine Zentrierung erzwungen.
  • Das in den Abbildungen dargestellte Fahrwerk und die ebenfalls dargestellt Stoßschutzleiste verhindern durch deren Kontur eine Beschädigung der Glasscheiben im sensiblen Randbereich der vorzugsweise als Sicherheitsgläser ausgeführten Scheiben.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern kann auch andere Arten von Scheiben, beispielsweise Kunststoffscheiben umfassen.
  • Der ebenfalls in den Abbildungen dargestellte Zwischensteg kann gerätemittig angeordnet sein und dient einerseits zur Abdichtung der Deckel im entsprechend angrenzenden Bereich und gleichzeitig aber auch dazu, die exakte Distanz der Rollenbahnen vorne zu hinten sicherzustellen. Der Zwischensteg bildet zusammen mit dem Abdeckrahmen eine umlaufende Kontur, die es ermöglicht, eine umlaufende Dichtung am Deckel einzusetzen.
  • Dies führt letztlich zu einer optimalen Abdichtung des Gesamtsystems.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, am oder im Zwischensteg Beleuchtungsmittel anzuordnen, die beispielsweise zur Beleuchtung des in der Kühl- und/oder Gefriertruhe befindlichen Gutes dienen und/oder zur Beleuchtung des Deckels herangezogen werden können.

Claims (20)

  1. Kühl- und/oder Gefriertruhe mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Deckelteil, von denen wenigstens ein Deckelteil bewegbar ausgeführt ist, wobei die wenigstens zwei Deckelteile im geschlossenen Zustand in einer Ebene oder im Wesentlichen in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des wenigstens einen bewegbaren Deckelteils unter anderem oder ausschließlich mittels Rollen erfolgt, die in einer oder mehreren Rollenbahnen laufen.
  2. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen an dem oder den Deckelteilen angeordnet sind und dass in Bewegungsrichtung des Deckelteils vorlaufende und/oder nachlaufende Rollen vorgesehen sind.
  3. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorlaufenden und/oder nachlaufenden Rollen in Bewegungsrichtung seitlich zueinander versetzt sind.
  4. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen an dem oder den Deckelteilen angeordnet sind und dass in Bewegungsrichtung des Deckelteils vorlaufende und nachlaufende Rollen vorgesehen sind, die jeweils an oder im Bereich der vorlaufenden bzw. nachlaufenden Kante des Deckelteils angeordnet sind.
  5. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rollenbahn derart ausgeführt ist, dass sie gegenüber der Horizontalen einen oder mehrere schräg verlaufende Abschnitte aufweist.
  6. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rollenbahn derart ausgeführt ist, dass sie einen oder mehrere horizontal verlaufende Abschnitte aufweist.
  7. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die schräg verlaufenden Abschnitte derart ausgeführt sind, dass ein Deckelteil beim Öffnen parallel oder im wesentlichen parallel zu der durch das andere Deckelteil gebildeten Ebene angehoben wird.
  8. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die schräg verlaufenden Abschnitte derart ausgeführt sind, dass ein Deckelteil beim anfänglichen Öffnen auf seiner vorlaufenden Seite um einen Betrag angehoben wird, der größer ist als der Betrag, um den die nachlaufende Seite des Deckels angehoben wird.
  9. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelteil beim anfänglichen Öffnen nur auf seiner vorlaufenden Seite angehoben wird.
  10. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Abschnitte derart ausgeführt sind, dass ein Deckelteil beim Öffnen ab einem bestimmten Öffnungsweg auf seiner nachlaufenden Seite angehoben wird.
  11. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Öffnungsweg derart bemessen ist, dass die nachlaufende Seite des Deckelteils erst dann angehoben wird, wenn die vorlaufende Seite des Deckelteils bereits weitgehend oder vollständig angehoben ist.
  12. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass eines der Deckelteile wenigstens teilweise über das andere der Deckelteile verfahren werden kann.
  13. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn zumindest abschnittweise im Korpus der Truhe oder in einem Rahmen der Truhe, vorzugsweise in einer Ausnehmung oder Nut des Korpus oder des Rahmens angeordnet ist.
  14. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn zumindest abschnittsweise an einem der Deckelteile angeordnet ist.
  15. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Deckelteile derart ausgeführt ist, dass es einem Rahmen aufweist, in dem Rollenbahn angeordnet ist.
  16. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn an einem der Deckelteile derart angeordnet ist, dass die Rollen des anderen Deckelteils von außen in die Rollenbahn eingreifen.
  17. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Deckelteile eine Dichtung, vorzugsweise eine umlaufende Dichtung aufweisen.
  18. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Korpus oder an einem Rahmen der Truhe ein Steg vorgesehen ist, der sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des oder der Deckelteile von der Vorder- zur Hinterseite des Korpus oder des Rahmens erstreckt.
  19. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Rampen vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, dass wenigstens eines der Deckelteile nahe seiner geschlossenen Endlage mittels der Rampen in die Endlage bewegt wird.
  20. Kühl- und/oder Gefriertruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Dämpfungselemente vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, dass ein gedämpftes Schließen des oder der Deckelteile zumindest über einen Teilbereich der Bewegung des oder der Deckelteile, insbesondere bei der Bewegung in die Endlage des oder der Deckelteile gewährleistet ist.
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