DE102009014127A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer Last - Google Patents

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Gunnar Bartels
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BARTELS, GUNNAR, 21521 AUMUEHLE, DE
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Bartels & Stroop Sicherheitssy
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    • A01M31/00Hunting appliances
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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Befestigen einer Last an einem Trägerkörper, insbesondere an einer geneigten oder senkrechten Struktur, wie beispielsweise einem Turm, Pfahl oder Baum, vorteilhaft an wechselnde Umgebungsbedingungen anpassen zu können, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen einer Last an dem Trägerkörper umfassend eine Klemmeinrichtung vor, welche an dem Trägerkörper, insbesondere an dem Stamm eines Baums, derart verklemmbar ist, dass die Vorrichtung dauerhaft an dem Trägerkörper angeordnet werden kann, wobei sich die Befestigungsvorrichtung dadurch auszeichnet, dass die Klemmeinrichtung ein mehrphasiges Klemmmedium umfasst, welches zum Verklemmen der Klemmeinrichtung mehr als einen Aggregatzustand aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits eine Vorrichtung zum Befestigen einer Last an einem Trägerkörper, insbesondere an einer geneigten oder senkrechten Struktur, wie beispielsweise einem Turm, Pfahl oder Baum, umfassend eine Klemmeinrichtung, welche an dem Trägerkörper derart verklemmbar ist, dass die Vorrichtung dauerhaft an dem Trägerkörper angeordnet werden kann. Andererseits betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen einer Last an einem Trägerkörper, bei welchem die Last mittels einer Klemmeinrichtung an dem Trägerkörper dauerhaft aufgehängt werden kann.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen zum Befestigen einer Last an einem Trägerkörper, beispielsweise an einem Baum, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Beispielsweise ist eine solche Last als ein Hochsitz ausgestaltet, welcher an einem Stamm eines Baumes aufgehängt ist und von welchem aus beispielsweise ein Wildwechsel beobachtet werden kann. Insbesondere derartige Hochsitze werden oftmals mit Befestigungsvorrichtungen an dem Stamm befestigt, die eine Klemmeinrichtung aufweisen, wodurch der Hochsitz gegenüber dem Stamm verklemmt ist und eine zusätzliche Abstützung des Hochsitzes, etwa am Boden, oftmals nicht weiter erforderlich ist. Hierbei umgreifen zum Beispiel Seile, Gurte oder Riemen der Klemmeinrichtung meistens den gesamten Baumstamm und verklemmen hierbei den Hochsitz an dem Stamm des Baumes. Vorteilhaft ist es, dass mittels derartiger Klemmeinrichtungen die Befestigungsvorrichtung nach einer gewissen Zeit wieder vom Baum gelöst werden kann. Im Falle des Hochsitzes kann dies beispielsweise geschehen, wenn sich ein Wildwechsel im Bereich des Hochsitzes eingestellt hat, sodass der Standort uninteressant wird. In diesem Fall kann die Klemmeinrichtung einfach gelöst werden und die Befestigungsvorrichtung von dem Baum abgenommen werden. Derartige mit gattungsgemäßen Klemm einrichtungen ausgerüstete Hochsitze bzw. Hochstandsplattformen sind beispielsweise aus den Druckschriften US 6,942,065 B1 , US 2003/0024559 A1 , US D5 10,143 S und/oder US 2004/0140158 A1 bekannt.
  • Sollte eine Befestigungsvorrichtung langfristig bzw. dauerhaft an dem Baum angeordnet verbleiben, ist es nachteilig, dass insbesondere klemmende Komponenten der Klemmeinrichtung im Bereich der Befestigungsvorrichtung ein Wachstum des Baums beeinträchtigen können. Ungünstigenfalls kann die Klemmeinrichtung mit fortschreitendem Wachstum und zunehmender Größe des Baums insbesondere den Fluss der Pflanzensäfte in die Krone beeinträchtigen oder die Rinde verletzen, sodass der Baum abstirbt oder an dieser Stelle besonders anfällig für einen Pilzbefall oder ähnliche schädliche Umwelteinflüsse ist.
  • Besonders kritisch können sich gattungsgemäße Befestigungsvorrichtungen auf einen Baum auswirken, wenn es darum geht, besonders große Lasten an einem Baum dauerhaft zu befestigen, wie dies beispielsweise hinsichtlich begehbarer Plattformen eines Hochseilgartens der Fall sein kann.
  • Derartige begehbare Plattformen müssen oftmals eine Vielzahl an Personen tragen, wobei in der Regel das gesamte Gewicht hierbei von dem Baum, an welchem die begehbare Plattform befestigt ist, aufgenommen wird.
  • Zudem verbleiben derartig begehbare Plattformen meistens über Jahre an Baumstämmen befestigt, zumindest so lange, wie ein Hochseilgarten in einem Waldbereich besteht, sodass dieser Zeitraum lang genug ist, dass der Baum, an welchem die begehbare Plattform befestigt ist, merklich wächst.
  • Damit die begehbare Plattform den Baum bzw. das Wachstum des Baums nicht nachhaltig negativ beeinträchtigt, müssen die diesbezüglich verwendeten Befestigungsvorrichtungen regelmäßig gewartet und hierbei gegebenenfalls im Hinblick auf eine Umfangsvergrößerung eines Baumstammes neu eingestellt werden, sofern dies überhaupt möglich ist.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung gattungsgemäße Vorrichtungen zum Befestigen einer Last, insbesondere einer begehbaren Plattform eines Hochseilgartens, derart weiterzuentwickeln, dass ein Baum oder ein sonstiger Trägerkörper, an welchem diese Vorrichtung befestigt ist, selbst langfristig keinen Schaden bzw. einen minimierten Schaden davonträgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Vorrichtung zum Befestigen einer Last an einem Trägerkörper umfassend eine Klemmeinrichtung gelöst, welche an dem Trägerkörper, insbesondere an dem Stamm eines Baums, derart verklemmbar ist, dass die Vorrichtung dauerhaft an dem Trägerkörper angeordnet werden kann, wobei sich die Befestigungsvorrichtung dadurch auszeichnet, dass die Klemmeinrichtung ein mehrphasiges Klemmmedium umfasst, welches zum Verklemmen der Klemmeinrichtung mehr als einen Aggregatzustand aufweist.
  • Mittels der vorliegenden Befestigungsvorrichtung gelingt es auf vorteilhafter Weise, selbst schwerere Lasten dauerhaft an einem Baum zu befestigen, ohne hierbei das Wachstum des Baums nachteilig zu beeinflussen, und/oder ohne dass der wachsende Baum die Befestigungsvorrichtung beschädigen kann.
  • Ist die Klemmeinrichtung mit einem mehrphasigen Klemmmedium ausgerüstet, welches in mehr als einem Aggregatzustand vorliegt, kann vorteilhafter Weise eine Befestigungsvorrichtung geschaffen werden, die sich insbesondere an langfristige Veränderungen des Baumes, idealerweise unter Beibehaltung einmal voreingestellter Klemmkräfte, anpassen kann.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe der Erfindung auch von einem Verfahren zum Befestigen einer Last an einem Trägerkörper, insbesondere an dem Stamm eines Baums, gelöst, bei welchem die Last mittels einer Klemmeinrichtung an dem Trägerkörper dau erhaft aufgehängt werden kann, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, dass Klemmkräfte eines mehrphasigen Klemmmediums der Klemmeinrichtung in Abhängigkeit eines Dampfdruckes p ≈ p0·e–L/R·T erzeugt werden.
  • Idealerweise wird vorliegend zur Erzeugung von Klemmkräften ein Klemmmedium verwendet, welches insbesondere zweiphasig an der Klemmeinrichtung vorliegt.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, dass das mehrphasige Klemmmedium einen Phasenübergang in Abhängigkeit eines Dampfdruckes p ≈ p0·e–L/R·T aufweist, wobei p der Dampfdruck einer Flüssigkeit oder eines Festkörpers, p0 ein Ausgangsdampfdruck, L die latente Wärme hinsichtlich des Phasenübergangs des mehrphasigen Klemmmediums, R die universelle Gaskonstante und T die Temperatur ist.
  • Insbesondere unter Zuhilfenahme der Clausius-Clapeyronschen-Gleichung kann besonders gut ein Näherungsausdruck für den Dampfdruck p abgeleitet werden, wenn ein entsprechender Dampf bei einer Temperatur T mit einer entsprechenden flüssigen Phase, oder aber auch mit einer entsprechenden festen Phase, im Gleichgewicht ist. Vorteilhafter Weise ist die Temperaturabhängigkeit des Dampfdrucks der latenten Wärme L proportional. Diese latente Wärme L ist vorzugsweise annähernd gleich jener Energie, die zur Dissoziierung eines Mols insbesondere der flüssigen Phase in einzelne, weit voneinander entfernte Moleküle erforderlich ist. Diese Wärmemenge muss also größer als die thermische Energie pro Mol sein, wenn die flüssige Phase eine nicht dissoziierte Phase aufweisen soll. Ist nun die latente Wärme L >> R·T, dann kann der vorliegende Dampfdruck p eine sehr rasch zunehmende Funktion der Temperatur T sein.
  • Physikalische Grundlage für die Arbeitsweise einer Klemmeinrichtung ist die Haftreibung. Die Auslösekraft der Haftreibung FRmax ist beschrieben als FRmax = μH × FN mit der Haftreibungszahl μH und der Normalkraft – einer Kraft, die senkrecht zu der Oberfläche wirkt – FN. Insbesondere ist die Haftreibung unabhängig von der Fläche, so dass der Druck, den die Vorrichtung ausübt, desto geringer wird, je größer die Fläche ist, auf die diese Kraft verteilt wird.
  • Insbesondere bei der Befestigung an Bäumen ist dies relevant, da das unter der Rinde liegende Kambium druckempfindlich ist. Insofern sollte die für die Haftreibung notwendige Normalkraft gleichmäßig über eine möglichst große Fläche zu verteilen, um sicherzustellen, dass der resultierende Druck so gering wie möglich ist. Dieses ist insbesondere bei Bäumen -wegen der unregelmäßigen Struktur beispielsweise des Stammes – bisher nur unbefriedigend umgesetzt. In einem ersten Ansatz hat man die ursprünglich verwendeten Rundhölzer durch Kanthölzer ersetzt, um die Kontaktflächen zu vergrößern. Desweiteren hat man diese Kanthölzer an der Kontaktflächen mit Pads aus Gummi unterlegt, aber auch hier bilden sich entlang der Oberflächenstruktur Druckgradienten, insbesondere können die bisherigen Befestigungsvorrichtungen einem Wachstum eines Baumes nicht folgen.
  • Hier greift die vorliegende Erfindung an. Durch die Verwendung von beispielsweise aus Gummi gefertigten Pads, die gegen die Umwelt gasdicht abgeschlossen oder gasdicht untereinander verbunden sind und in denen ein Medium in zwei Phasen vorliegt, von der eine vorzugsweise gasförmig ist, stellt man sicher, dass der Druck auf eine beliebig geformte Oberfläche nahezu konstant aufgebracht werden kann.
  • Speziell im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Phasen des mehrphasigen Klemmmediums sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante vor, dass das mehrphasige Klemmmedium bei Umgebungstemperatur sowohl einen gasförmigen Aggregatzustand als auch einen hiervon verschiedenen Aggregatzustand aufweist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem weiteren Aggregatzustand um einen flüssigen Aggregatzustand des mehrphasigen Klemmmediums, da sowohl eine gasförmige Phase als auch eine flüssige Phase besonders gut in flexiblen Klemmmitteln bevorratet werden können.
  • Des Weiteren sieht eine vorteilhafte Verfahrensvariante vor, dass die Klemmkräfte des mehrphasigen Klemmmediums in Abhängigkeit eines Dampfdruckes p ≈ p0·e–L/R·T im Wesentlichen konstant gehalten werden. Hierdurch kann dauerhaft eine außergewöhnlich hohe Betriebssicherheit hinsichtlich des Klemmverhaltens der Klemmeinrichtung an der Befestigungsvorrichtung gewährleistet werden.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn das mehrphasige Klemmmedium innerhalb eines Temperaturintervalls von –50°C bis +80°C sowohl einen gasförmigen Aggregatzustand als auch einen flüssigen Aggregatzustand aufweist, wobei insbesondere die latente Wärme L innerhalb dieses Temperaturintervalls annährend konstant sein sollte.
  • Es versteht sich, dass das mehrphasige Klemmmedium in vielfältiger Gestalt eingesetzt werden kann, solange es Klemmkräfte generieren kann, welche in Abhängigkeit des Dampfdruckes im Wesentlichen konstant gehalten werden können.
  • Praxistests haben gezeigt, dass das mehrphasige Klemmmedium besonders betriebssicher bereitgestellt werden kann, wenn es insbesondere Fluide, wie etwa Methanol, Ethanol, Propanol und/oder Butanol oder Mischungen hieraus, umfasst.
  • Umfasst das mehrphasige Klemmmedium zusätzlich katalytisch wirkende Zusatzstoffe, wie etwa Salze, zum Beeinflussen der Dampfdruckkurve des mehrphasigen Klemmmediums, können die durch das mehrphasige Klemmmedium aufgebrachten Klemmkräfte besonders gut konstant gehalten werden, selbst bei größeren Temperaturschwankungen des mehrphasigen Klemmmediums. Auch ist es möglich, durch derartige Zusatzstoffe die Dampfdruckkurve eines bestimmten Klemmmediums gezielt in gewünschter Weise zu beeinflussen, indem beispielsweise durch zusätzliche Salze die Dampfdruckkurve auf höhere Temperaturen verschoben wird.
  • Damit das mehrphasige Klemmmedium hinsichtlich der Befestigungsvorrichtung besonders gut mit dem Baum Wechselwirken kann, ist es vorteilhaft, wenn das mehrphasige Klemmmedium zumindest teilweise innerhalb einer einzigen Kammer mit einer flexiblen Hülle angeordnet ist. Zum Beispiel ist die Kammer mit der flexiblen Hülle als ein Klemmpad ausgebildet. Die flexible Hülle eignet sich besonders gut dazu, großflächig mit dem Baum in Kontakt treten zu können, sodass Klemmkräfte nicht nur punktuell oder linienhaft sondern großflächig auf den Stamm des Baums wirken können. Hierdurch kann das Verletzungsrisiko für den Baum erheblich reduziert werden.
  • Es versteht sich, dass die Klemmeinrichtung der Befestigungsvorrichtung derart konstruiert sein kann, dass lediglich eine einzige Kammer mit einer flexiblen Hülle ausreichen kann, um die Befestigungsvorrichtung dauerhaft und betriebssicher an dem Stamm des Baums befestigen zu können. Beispielsweise kann diese einzige Kammer als Ring bzw. Ringpad konzentrisch um den Baumstamm angeordnet sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht jedoch vor, dass mehrere Kammern mit mehrphasigen Klemmmedien konzentrisch um den Stamm des Baums angeordnet sind.
  • Insofern können auch eine Vielzahl an unterschiedlichen mehrphasigen Klemmmedien mit unterschiedlicher Zusammensetzung an der Befestigungsvorrichtung vorgesehen werden. Dies kann zum Beispiel dann besonders vorteilhaft sein, wenn die Befestigungsvorrichtung in Gegenden eingesetzt wird, in denen es zu größeren Temperaturschwankungen kommen kann. So können mehrphasige Klemmmedien mit unterschiedlichen Dampfdruckkurven an der Klemmeinrichtung eingesetzt werden, sodass Klemmkräfte hinsichtlich sehr wechselhafter Umweltbedingungen nochmals verbessert eingestellt werden können.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind mehrere Klemmpads miteinander über Leitungen verbunden, so dass ein Gas oder Flüssigkeitsaustausch stattfinden kann. Vorzugsweise ist dann die dichtere der beiden Phasen, also in der Regel die flüssige oder feste Phase, in einem separaten Tank bevorratet werden. Dieser Tank kann dann zur Bevorratung dieser Phase optimiert werden, während die Klemmpads hinsichtlich ihrer Dichtigkeit in Bezug auf die weniger dichte Phase, also in der Regel in Bezug auf die gasförmige Phase, und hinsichtlich ihrer Klemmwirkung optimiert werden können.
  • Die vorliegende Befestigungsvorrichtung mit dem mehrphasigen Klemmmedium eignet sich besonders gut zum Aufhängen bzw. Befestigen einer sehr großen Last an einem Baum, sodass die Last vorzugsweise eine begehbare Plattform, insbesondere eine Einstiegsplattform und/oder Ausstiegsplattform, eines Hochseilgartens umfassen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Verfahrensvariante sieht dementsprechend vor, dass ein eingestelltes Phasenverhältnis unterschiedlicher Aggregatzustände des mehrphasigen Klemmmediums durch eine Änderung einer Druckbelastung auf das mehrphasige Klemmmedium, insbesondere durch eine Druckerhöhung, verändert wird. Insbesondere durch das Verändern eines derartigen Phasenverhältnisses können einmal eingestellte Klemmkräfte im Wesentlichen konstant gehalten werden, beispielsweise, wenn der Umfang des Baumstamms auf Grund eines Wachstums des Baums zunimmt, wodurch ebenfalls die Druckbelastung auf das mehrphasige Klemmmedium enorm zunehmen kann.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterung anliegender Zeichnung beschrieben, in welcher beispielhaft eine begehbare Einstiegs- bzw. Ausstiegsplattform eines Hochseilgartens mit einer Befestigungsvorrichtung umfassend eine Klemmeinrichtung mit einem mehrphasigen Klemmmedium dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Befestigen einer begehbaren Einstiegs- bzw. Ausstiegsplattform eines Hochseilgartens mit Klemmpads, in welchen sich jeweils ein mehrphasiges Klemmmedium befindet; und
  • 2 schematisch eine teilweise geschnittene Aufsicht der Befestigungsvorrichtung aus der 1.
  • An dem in der 1 gezeigten Baumstammabschnitt 1 ist eine begehbare Einstiegs- bzw. Ausstiegsplattform 2 eines hier nicht näher gezeigten Hochseilgartens 3 befestigt. Unterhalb der begehbaren Einstiegs- bzw. Ausstiegsplattform 2 ist eine entsprechende Befestigungsvorrichtung 4 vorgesehen, mittels welcher die begehbare Einstiegs- bzw. Ausstiegplattform 2 dauerhaft an dem Baumstammabschnitt 1 befestigt werden kann.
  • Die Befestigungsvorrichtung 4 umfasst hierbei eine Klemmeinrichtung 5, welche konzentrisch um den Baumstammabschnitt 1 herum angeordnet ist, sodass die Befestigungsvorrichtung 4 mehrseitig mit dem Baumstammabschnitt 1 in Kontakt treten kann. Insofern ist die Befestigungsvorrichtung 4 mittels der Klemmeinrichtung 5 an dem Baumstammabschnitt 1 gut verklemmt.
  • Der direkte Kontakt zu dem Baumstammabschnitt 1 erfolgt mittels insgesamt vier Klemmpads 6, 7, 8 und 9 (siehe insbesondere 2) der Klemmeinrichtung 5. Jedes der Klemmpads 6 bis 9 weist eine flexible Hülle 10 (hier nur exemplarisch hinsichtlich des ersten Klemmpads 6 beziffert) auf, sodass sich die Klemmpads 6 bis 9 jeweils besonders vorteilhaft an die Außenkontur 11 des Baumstammabschnitts 1 anpassen bzw. anschmiegen kann. Insofern ist hierdurch ein besonders guter Kraftschluss zwischen der Klemmeinrichtung 5 und der Außenkontur 11 des Baumstammabschnitts 1 vorhanden und dauerhaft gewährleistet.
  • Jedes der Klemmpads 6 bis 9 bildet eine einzige Kammer 12, in welcher sich ein mehrphasiges Klemmmedium 13 befindet. Vorliegend weist das mehrphasige Klemmmedium 13 einen gasförmigen Aggregatzustand 14 bzw. eine entsprechende gasförmige Phase und einen flüssigen Aggregatzustand 15 bzw. eine entsprechende flüssige Phase auf. Mittels eines derart mehrphasigen Klemmmediums 13 können selbst dann noch ausreichend hohe Klemmkräfte 16 zwischen den einzelnen Klemmpads 6 bis 9 und dem Baumstammabschnitt 1 gewährleistet werden, wenn sich einerseits der Umfang der Außenkontur 11 des Baumabschnitts 1 durch Wachstum des Baums vergrößert. Andererseits können die Klemmkräfte 16 selbst bei einer starken Änderung der Umgebungstemperatur 17 im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Dies gelingt insbesondere dadurch, dass sich das mehrphasige Klemmmedium 13 hinsichtlich seiner jeweils in den Klemmpads 6 bis 9 vorhandenen Anteile in Bezug auf den gasförmigen Aggregatzustand 14 und den flüssigen Aggregatzustand 15 veränderten Umgebungsbedingungen flexibel anpassen kann.
  • Wird beispielsweise das Volumen der Kammer 12 des jeweiligen Klemmpads 6 bis 9 durch Wachstum des Baumstammabschnittes 1 verkleinert, kann innerhalb des jeweiligen Klemmpads 6 bis 9 eine Druckanpassung erfolgen, indem ein Teil des mehrphasigen Klemmmediums 13 von dem gasförmigen Aggregatzustand 14 in den flüssigen Aggregatzustand 15 übergeht, wodurch die vorhandenen und einmal voreingestellten Klemmkräfte 16 im Wesentlichen konstant gehalten werden können.
  • Vorteilhafter Weise weist das mehrphasige Klemmmedium 13 hierfür einen Phasenübergang auf, der in Abhängigkeit zu einem Dampfdruck p ≈ p0·e–L/R·T steht.
  • Somit können nicht nur veränderte Umweltbedingungen hinsichtlich eines Wachstums des Baumstammabschnittes 1 gut ausgeglichen werden sondern darüber hinaus auch Temperaturschwankungen der Umgebungstemperatur 17, wobei das vorliegende mehrphasige Klemmmedium 13 derart gewählt ist, dass der gasförmige Aggre gatzustand 14 und der flüssige Aggregatzustand 15 auch in einem Temperaturintervall von –50°C bis +80°C aufrecht erhalten werden kann. Auch ist unter normalen Umständen davon auszugehen, dass insbesondere die latente Wärme L, welche im Wesentlichen ausschlaggebend für den Phasenübergang ist, innerhalb dieses Temperaturintervalls annähernd konstant ist.
  • Um die Dampfdruckkurve des mehrphasigen Klemmmediums 13 je nach Einsatzort der vorliegenden Befestigungsvorrichtung 4 vorteilhaft anpassen zu können, können zusätzlich Salze (hier nicht explizit gezeigt) oder sonstige Zusätze in dem mehrphasigen Klemmmedium 13 gelöst sein, insbesondere in dem Teil des flüssigen Aggregatzustandes 15. Derartige Salze sind vorzugsweise so gewählt, dass Sie als Katalysatoren hinsichtlich eines Phasenübergangs zwischen dem gasförmigen Aggregatzustand 14 und dem flüssigen Aggregatzustand 15 wirken können.
  • Ebenso können ggf. Mischungen verschiedener Medien als Klemmmedium 13 genutzt werden, insbesondere um die Temperaturabhängigkeit der resultierenden Dampfdruckkurve geeignet zu beeinflussen.
  • Je nach konkretem Klemmmedium 13 ist auf eine äußerst gute Dichtigkeit der Kammern 12 bzw. der Klemmpads 6 bis 9 zu achten, da insbesondere Alkohole den Hormonhaushalt von Bäumen stören bzw. verändern können.
  • Insofern ist es vorteilhaft, wenn als Klemmmedium hochmolekulare Alkohole oder andere hochmolekulare Kohlenwasserstoffe zur Anwendung kommen, da diese schon aufgrund ihrer Molekülgröße einfacher dauerhaft und betriebssicher in Behältnissen einzuschließen sind.
  • Es versteht sich, dass in einer alternativen Ausführungsform auch ein zentraler Tank vorgesehen, in welchem eine der Phasen, insbesondere eine flüssige oder feste Phase, bevorratet und der über entsprechende Leitungen mit den Klemmpads verbunden ist, sein kann. Auch hier können die Klemmpads bei annähernd konstantem Druck einer Volumenänderung, die insbesondere durch ein Wachstum des Baums bedingt ist, ohne weiteres folgen.
  • Ein derartiger zentraler Tank hat den Vorteil, dass insgesamt eine geringere Menge an Klemmmedium 13 bevorratet werden braucht, um die erfindungsgemäßen Vorteile dauerhaft und unter widrigen Umgebungsbedingungen gewährleisten zu können.
  • In der Praxis empfiehlt es sich, die Leitungen nicht zu lang zu wählen, um unnötige Verluste, auch Reibungsverluste und ähnliches, sowie ein unnötiges Beschädigungsrisiko zu vermeiden.
  • 1
    Baumstammabschnitt
    2
    begehbare Einstiegs- bzw. Ausstiegsplattform
    3
    Hochseilgarten
    4
    Befestigungsvorrichtung
    5
    Klemmeinrichtung
    6
    erstes Klemmpad
    7
    zweites Klemmpad
    8
    drittes Klemmpad
    9
    viertes Klemmpad
    10
    flexible Hülle
    11
    Außenkontur
    12
    einzige Kammer
    13
    mehrphasiges Klemmmedium
    14
    gasförmiger Aggregatzustand
    15
    flüssiger Aggregatzustand
    16
    Klemmkräfte
    17
    Umgebungstemperatur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6942065 B1 [0003]
    • - US 2003/0024559 A1 [0003]
    • - US 10143 [0003]
    • - US 2004/0140158 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (4) zum Befestigen einer Last an einem Trägerkörper, insbesondere an einer geneigten oder senkrechten Struktur, wie beispielsweise einem Turm, Pfahl oder Baum, umfassend eine Klemmeinrichtung (5), welche an dem Trägerkörper (Stamm 1) derart verklemmbar ist, dass die Vorrichtung (4) dauerhaft an dem Trägerkörper angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (5) ein mehrphasiges Klemmmedium (13) umfasst, welches zum Verklemmen der Klemmeinrichtung (5) mehr als einen Aggregatzustand (14, 15) aufweist.
  2. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrphasige Klemmmedium (13) bei Umgebungstemperatur (17) sowohl einen gasförmigen Aggregatzustand (14) als auch einen hiervon verschiedenen Aggregatzustand (15) aufweist.
  3. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrphasige Klemmmedium (13) einen Phasenübergang in Abhängigkeit eines Dampfdrucks p ≈ p0·e–L/R·T aufweist, wobei p der Dampfdruck einer Flüssigkeit (15) oder eines Festkörpers, p0 ein Ausgangsdampfdruck, L die latente Wärme hinsichtlich des Phasenübergangs des mehrphasigen Klemmmediums (13), R die universelle Gaskonstante und T die Temperatur ist.
  4. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrphasige Klemmmedium (13) innerhalb eines Temperaturintervalls von –50°C bis +80°C sowohl einen gasförmigen Aggregatzustand (14) als auch einen flüssigen Aggregatzustand (15) aufweist, wobei insbesondere die latente Wärme L innerhalb dieses Temperaturintervalls annähernd konstant ist.
  5. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrphasige Klemmmedium (13) Fluide, wie etwa Methanol, Ethanol, Propanol und/oder Butanol oder Mischungen hieraus, umfasst.
  6. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrphasige Klemmmedium (13) zusätzlich katalytisch wirkende Zusatzstoffe, wie etwa Salze, zum Beeinflussen der Dampfdruckkurve des mehrphasigen Klemmmediums (13) umfasst.
  7. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrphasige Klemmmedium (13) zumindest teilweise innerhalb einer einzigen Kammer (12) mit einer flexiblen Hülle (10) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kammern (6, 7, 8, 9) mit mehrphasigen Klemmmedien (13) konzentrisch um den Trägerkörper angeordnet sind.
  9. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Last eine begehbare Plattform, insbesondere eine Einstiegsplattform und/oder eine Ausstiegsplattform (2) eines Hochseilgartens (3), umfasst.
  10. Verfahren zum Befestigen einer Last an einem Trägerkörper, insbesondere an einer geneigten oder senkrechten Struktur, wie beispielsweise an einem Turm, Pfahl oder Baum, bei welchem die Last mittels einer Klemmeinrichtung (5) an dem Trägerkörper dauerhaft aufgehängt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmkräfte (16) eines mehrphasigen Klemmmediums (13) der Klemmeinrichtung (5) in Abhängigkeit eines Dampfdruckes p ≈ p0·e–L/R·T erzeugt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkräfte (16) des mehrphasigen Klemmmediums (13) in Abhängigkeit eines Dampfdruckes p ≈ p0·e–L/R·T im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingestelltes Phasenverhältnis unterschiedlicher Aggregatzustände (14, 15) des mehrphasigen Klemmmediums (13) durch eine Änderung einer Druckbelastung auf das mehrphasige Klemmmedium (13), insbesondere durch eine Druckerhöhung, verändert wird.
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