DE102009014033A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten mit einem das freie Mastende umfassenden Befestigungsabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, dass
– eine Befestigungskappe (1) auf das freie Mastende (2) eines Lichtmastes aufgesetzt und durch geeignete Befestigungsmittel (3) verdrehsicher am Mastende (2) befestigt ist,
– an dieser Befestigungskappe (1) Arme (4) schwenkbar gelagert sind,
– die zur Verstellung des Neigungswinkels zwischen Lichtmast und Beleuchtungseinrichtung an einem an der Befestigungskappe (1) angeordneten Einstellkranz (5) lösbar befestigt werden,
– wobei an den freien Enden der Arme (4) eine Flanschplatte (6) zur Befestigung des Gehäuses einer Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten mittels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Patentschrift US PS 3 387 866 ist eine derartige Vorrichtung zur Befestigung einer Beleuchtungseinrichtung an einem Lichtmast offenbart, bei der durch diese Vorrichtung der Neigungswinkel der Beleuchtungseinrichtung gegenüber dem Lichtmast veränderbar ist. Erreicht wird dies durch ein verstellbar angeordnetes Lagerstück, dass gegenüber dem Verbindungsstück und somit gegenüber dem Mastende, an dem diese Vorrichtung montiert ist, verschwenkbar ist. Weitere Vorrichtungen, die eine Änderung des Neigungswinkels der Beleuchtungseinrichtung ermöglichen sind beispielsweise die DE 1 489 514 , DE 2 026 497 oder auch die DE 24 22 399 , denen grundsätzlich gemein ist, dass diese zur Verstellung der Neigung einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand betreiben müssen.
  • Ein zusätzlicher Nachteil bekannter Lösungen ist darin zu sehen, dass eine leichte Handhabung am Lichtmast bei der Montage nicht gegeben ist. Zudem ist bei den dargestellten Lösungen lediglich eine eingeschränkte Möglichkeit der Verstellbarkeit vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es vor diesem Hintergrund, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Beleuchtungseinrichtung an Lichtmasten zu schaffen, die eine Verstellung des Neigungswinkels der Beleuchtungseinrichtung am Lichtmast ermöglicht. Desweiteren soll diese Vorrichtung an Lichtmasten unterschiedlicher Neigung befestigbar sein, beispielsweise sowohl an vertikalen wie auch an horizontal verlaufenden Lichtmasten.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch eine Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an einem Lichtmast mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die weiteren Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht hierbei zum einen aus einer Befestigungskappe, die am freien oberen Ende eines Lichtmastes aufgesetzt und mittels geeigneter Befestigungsorgane drehsicher auf dem Mastende befestigt wird. An dieser Befestigungskappe drehbar gelagert sind zwei Arme, an deren freien Enden eine Platte zum Anflanschen des eigentlichen Lampengehäuses angeordnet ist.
  • Die schwenkbar an der Befestigungskappe angeordneten Arme der Vorrichtung sind hierbei in Ihrer Position mittels eines Einstellkranzes festlegbar, wobei zumindest ein lösbares Befestigungsglied zumindest einen Arm der Vorrichtung lösbar mit dem Einstellkranz verbindet und so die Vorrichtung in einer definierten gewünschten Neigung fixiert.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung wird als Befestigungsglied zum Eingriff in die Bohrungen des Einstellkranzes ein federvorgespannter Ziehbolzen verwendet, dessen freies Ende gegen die Federkraft aus den Bohrungen des Einstellkranzes heraus bewegt und somit der Arm vom Einstellkranz gelöst wird. Nach Positionierung des Armes im gewünschten Neigungswinkel wird der Ziehbolzen in die hierfür vorgesehene Bohrung dieses Neigungswinkels eingreifen, wobei ihn die Federkraft in die Bohrung bewegt und dort hält.
  • Der erfindungsgemäße Einstellkranz weist hierbei eine Reihe vordefinierter Neigungswinkelpositionsbohrungen auf, die je nach Montage der Vorrichtung an einem vertikalen oder horizontalen Lichtmast benötigt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind hierfür entsprechende Bohrungen vorgesehen, die eine Veränderung der Neigung der Arme um stufenweise 10 Grad gegenüber der rechtwinkligen Anordnung zum Lichtmast ermöglichen. Eine vorteilhafte Bauform sieht hierbei vier Bohrungen vor, die eine Verstellbarkeit zwischen dem rechten Winkel und einer Vergrößerung des Neigungswinkel bis zu 30 Grad ermöglichen.
  • Eine Ausgestaltungsform der Erfindung sieht zudem den Einsatz der Vorrichtung bei der Verwendung von Beleuchtungen für Gebäude vor, die wiederum eigene Neigungswinkelpositionen erforderlich macht. Hierbei ist bei einer Anordnung der Vorrichtung auf einem vertikalen Lichtmast eine Bohrung für den Winkel 0 als direkte Verlängerung der Achse des Lichtmastes vorgesehen, sodass die Arme in Verlängerung der Längsachse des Lichtmastes verlaufen. Es sind zudem zumindest drei weitere Bohrungen möglich, die eine Verstellung aus dieser Lichtmastachse heraus um jeweils 10, 25 und 40 Grad vorsehen, wobei je nach Montage der Beleuchtungsvorrichtung auf der Flanschplatte ein Abstrahlen der Beleuchtung nach unten oder ein nach oben Abstrahlen der Beleuchtung erfolgt, wie dies beispielsweise bei Gebäudebeleuchtungen erforderlich ist.
  • Schließlich ist für die Anordnung der Vorrichtung an vertikal verlaufenden Lichtmasten eine weitere Reihe von Bohrungen vorgesehen, die ebenfalls aus der Lichtmastenlängsachse hervorgehen. Hierbei sind wie auch bei den vertikalen Lichtmasten 10 Grad-Schritte vorgesehen, die zu einer Neigungswinkelveränderung bis zu 30 Grad führen können.
  • Aufgrund dieser Vielzahl von vorgegebenen Bohrungen ist es in der Praxis leicht möglich, die Vorrichtung dem entsprechenden Anwendungsfall entsprechend anzupassen. Dies ist bereits möglich, bevor die Vorrichtung am Lichtmast montiert ist, sodass ein Einstellen der Neigungswinkel in der unkomfortablen Montagesituation am Lichtmast entfällt. Zudem ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung auf diese Weise, dass mit nur einer Vorrichtung eine Beleuchtungseinrichtung für verschiedene Anwendungszwecke positioniert werden kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Gestaltung der Erfindung sieht hierbei vor, dass entsprechende Kabelausgänge auf der Oberseite der Befestigungskappe angeordnet sind, die durch Abdichtkörper gegen ein Eindringen von Wasser ins Innere des Lichtmastes abgedichtet sind. Durch entsprechende Blindkappen wird nur die Öffnung innerhalb der Befestigungskappe geöffnet, die für die jeweilige Anordnung der Vorrichtung zur Durchführung der Kabel benötigt wird.
  • In Verbindung hierzu steht eine entsprechende Durchbrechung in der Flanschplatte an den freien Enden der Arme der Befestigungsvorrichtung, die ebenfalls über geeignete Dichtungsmittel verfügt, um ein Eindringen von Wasser in das Lampengehäuse zu unterbinden.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht zudem vor, dass beiden Armen der Vorrichtung ein eigener Einstellkranz zugeordnet ist, um die Stabilität der Vorrichtung zu erhöhen. Hierbei ist allerdings zur leichteren Handhabung lediglich einseitig ein entsprechender Ziehbolzen vorgesehen. Hierfür sind zumindest in einem Einstellkranz Innengewinde vorgesehen, in die Befestigungsschrauben in der gewünschte Position eingeschraubt werden können. Lediglich auf einer Seite wird mittels des Ziehbolzens eine Vorjustierung vorgenommen, wobei der zweite Arm in die gewünschte Position mitgeführt wird und dann mit einer Befestigungsschraube im Innengewinde des zweiten Einstellkranzes sicher befestigt wird. Auf diese Weise ist ein unbeabsichtigtes Ändern des Neigungswinkels nicht möglich.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine seitliche Darstellung der Vorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • In 1 ist die Befestigungskappe 1 auf das Ende eines Lichtmastes 2 aufgesetzt. Es ist eine innenliegende umlaufende Stufe im Innenraum der Kappe erkennbar, mit der diese auf der umlaufenden Oberkante des Lichtmastes aufliegt.
  • Fixiert wird die Befestigungskappe durch zwei übereinander angeordnete Madenschrauben 3, die in einem Innengewinde in der Seitenwandung der Befestigungskappe geführt sind und am Lichtmast angreifen. In der Kuppel der Befestigungskappe ergibt sich so ein Hohlraum, in den die seitlichen Achsen, der Befestigungsmittel für die Arme 4 hineinragen und die Verkabelung aus dem Inneren des Lichtmastes geführt wird.
  • Um die Verkabelung durch die Vorrichtung hin zu einem an dieser angeflanschten Lampengehäuse führen zu können, weist die Vorrichtung in der Kuppel der befestigungskappe zwei Durchbrechungen auf, die mit Blindkappen verschlossen sind. Je nach Anwendungsfall wird eine dieser Blindkappen entfernt und so die Durchbrechung für die Aufnahme der Verkabelung geöffnet. Korrespondierend zu diesen Durchbrechungen weist auch die Flanschplatte 5 am freien Ende der Arme 4 eine derartige Durchbrechung auf, um die Verkabelung der Beleuchtungseinrichtung zu ermöglichen. Nicht zeichnerisch dargestellt sind hierbei Dichtringe, die ein Eindringen von Wasser ein die verkabelten Durchbrechungen verhindern.
  • An der Befestigungskappe angeordnet befinden sich spiegelbildlich angeordnet zwei Einstellkränze mit Bohrungen zur Einstellung des Neigungswinkels der Arme und des daran befestigten Lampengehäuses, wobei die Bohrungen zweckmäßigerweise fluchtend zueinander angeordnet sind. Es sind hierbei Bohrungsgruppen für unterschiedliche Anwendungssituationen der Vorrichtung vorgesehen. Für eine Anordnung an einem senkrechten Lichtmast beispielsweise einer Laterne sind die vorderen 4 Bohrungen vorgesehen mit den Bezifferungen 0° bis 30°. Die Beleuchtungseinrichtung kann so aus einer zur Lichtmastachse rechtwinkligen Lage in eine bis zu 30° angehobene Lage versetzt werden in Abhängigkeit von der angestrebten Ausleuchtung.
  • Die folgenden 4 Bohrungen beginnen in der Längsachse des Lichtmastes direkt über dem Scheitel der Befestigungskappe mit einer Position 0°, in der die Arme senkrecht nach oben gerichtet sind. Die drei weiteren Positionsbohrungen –10°, –25° und –40° dienen der Neigungswinkeleinstellung bei einer Anwendung bei einer Gebäudebeleuchtung ebenfalls an einem senkrechten Lichtmast. Im Gegensatz zur Strassenlaterne ist hier allerdings die Beleuchtungseinrichtung nicht nach unten abstrah lend ausgerichtet, sondern um 180° versetzt und strahlt somit in der 0° Position rechtwinklig zur Lichtmastachse ab. Durch eine Neigungsänderung zu den drei weiteren Positionen hin wird die Abstrahlung zunehmend nach oben gerichtet, wie dies beispielsweise bei einem Anstrahlen hohen Bauwerke erforderlich ist.
  • Schließlich sind für eine weitere Anwendung mit einer Montage an einem waagrecht verlaufende Lichtmast die weiteren 3 Bohrungen 10°, 20° und 30° vorgesehen, die von der zuvor beschriebenen 0° Position über dem Scheitel der Befestigungskappe ausgehen. Wird die Vorrichtung an einem waagrechten Lichtmast montiert kann so die nachunten abstrahlende Beleuchtungseinrichtung angehoben werden schrittweise um je 10°.
  • 2 zeigt die gegenüberliegende Anordnung der beiden Arme 4 sowie die daran befestigte Flanschplatte 5 mit Kabeldurchbrechung. Die Arme sind hierbei gelenkig an der Befestigungkuppel angelenkt. Die Einstellkränze sind ebenfalls beidseitig parallel zu den Armen verlaufend angeordnet, wobei auf einer Seite der Ziehbolzen in eine Bohrung im einstellkranz angreift und im zweiten Einstellkranz eine Befestigungsschraube den Arm fixiert.
  • Ebenfalls dargestellt sind die auf der Befestigungskappe angeordneten Durchbrechungen zur Durchführung der Verkabelung zum Lampengehäuse. Je nach Montage wird eine der Durchbrechungen benötigt und die zweite durch eine Blindkappe geschlossen gehalten.
  • Die Befestigungskappe ist hierbei durch seitliche Madenschrauben am Lichtmast befestigt. Umlaufende Vorsprünge stellen einen gleichmäßigen Abstand des Innenraums der Befetigungskappe zur Außenwandung des Lichtmastes her und fixieren diese zusätzlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 1489514 [0002]
    • - DE 2026497 [0002]
    • - DE 2422399 [0002]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten mit einem das freie Mastende umfassenden Befestigungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Befestigungskappe (1) auf das freie Mastende (2) eines Lichtmastes aufgesetzt und durch geeignete Befestigungsmittel (3) verdrehsicher am Mastende (2) befestigt ist, – an dieser Befestigungskappe (1) Arme (4) schwenkbar gelagert sind, – die zur Verstellung des Neigungswinkels zwischen Lichtmast und Beleuchtungseinrichtung an einem an der Befestigungskappe (1) angeordneten Einstellkranz (5) lösbar befestigt werden, – wobei an den freien Enden der Arme (4) eine Flanschplatte (6) zur Befestigung des Gehäuses einer Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskappe (1) über Bohrungen (7) mit Innengewinde und darin geführten Madenschrauben (8) auf dem Mastende (2) fixiert ist.
  3. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskappe (1) zumindest eine Durchbrechung (9) zur Durchführung von Kabeln aus dem Lichtmast (10) zur Beleuchtungseinheit aufweist.
  4. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ungenutzte Durchbrechungen (9) mittels Blindkappen sowie die zur Kabeldurchführung genutzte Durchbrechung durch einen Dichtungsring gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet sind.
  5. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellkranz (5) über Bohrungen (11) verfügt, die eine Verstellung des Neigungswinkels der Arme (4) und somit der an diesen befestigten Beleuchtungseinrichtung in definierten Winkelabständen ermöglicht.
  6. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Befestigungskappe (1) sich gegenüberliegend angeordnete Einstellkränze (5) den Armen (4) zugeordnet sind, wobei Bohrungen (11) zur Einstellung der Neigungswinkel der Arme (4) zueinander fluchtend in den Einstellkränzen (5) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Bohrungen (11) zur Einstellung der Neigungswinkel der Arme (4) in den Einstellkränzen (5) vorgesehen sind, die ein Verstellen der Neigungswinkel stufenweise um 10° vorsehen.
  8. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Bohrungen (11) zur Einstellung der Neigungswinkel der Arme (4) in den Einstellkränzen (5) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit der Verwendung der Vorrichtung an senkrecht oder waagrecht verlaufenden Lichtmasten sowie der Ausrichtung des Lampengehäuses an der Flanschplatte (6) ein Verstellen der Neigungswinkel in gleichmäßigen und/oder variierenden Stufen vorsehen.
  9. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (6) symmetrisch angeordnete Durchbrechungen zur Befestigung eines Lampengehäuses aufweist, die mehrere Ausrichtungen des Lampengehäuses an der Flanschplatte (6) ermöglichen.
  10. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest an einem Arm (4) ein Ziehbolzen (12) angeordnet ist, der durch eine Durchbrechung im Arm (4) in die Bohrungen (11) des Einstellkranzes (5) eingreifen kann, – wobei er gegen eine am Ziehbolzen (12) angreifende Federkraft aus einer Bohrung (11) herausgezogen und mit Unterstützung der Federkraft bei Freigabe des Ziehbolzens (12) in eine andere Bohrung (11) eingeführt werden kann.
  11. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung der Arme (4) an den Einstellkränzen (5) an einem Arm (4) durch einen Ziehbolzen (12) und am zweiten Arm (4) durch eine Befestigungsschraube (13) erfolgt, die durch eine Bohrung im zweiten Arm (4) geführt wird und in ein Innengewinde in den Bohrungen (11) des zweiten Einstellkranzes (5) eingreift.
  12. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (6) eine Durchbrechung (14) aufweist, durch die eine Verkabelung zum Lampengehäuse geführt wird.
  13. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der auf das Mastende (2) aufgesetzten Befestigungskappe (2) mittels einsetzbarer Distanzbuchsen an unterschiedliche Durchmesser der Lichtmasten anpassbar ist, wobei die Distanzbuchsen zumindest eine Durchbrechung für die Befestigungsmittel (3) aufweisen.
  14. Vorrichtung zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen an Lichtmasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der am Mastende (2) anliegenden Innenfläche der Befestigungskappe (1) Vorsprünge angeordnet sind, die ein gleichmäßiges und sicheres Anliegen am Mastende (2) bewirken.
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