DE102009013850A1 - Verfahren zum Betreiben einer Bearbeitungswalze - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer eine Umfangslänge (u) aufweisenden Bearbeitungswalze (110) einer Bearbeitungsmaschine, welche ein Werkzeug (115) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Werkzeuglänge (w) aufweist. Es wird eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Bearbeitungslänge (s) definiert, entlang derer das Werkzeug (115) während der Bearbeitung mit dem zu bearbeitenden Material (130) in Eingriff steht. Weiterhin wird eine Ausgleichslänge (a) in Umfangsrichtung vorgegeben, entlang derer eine Ausgleichsbewegung der Bearbeitungswalze (110) ausgeführt wird, wobei die Tangentialgeschwindigkeit (v) der Bearbeitungswalze (110) zumindest zeitweise negativ ist. Die Ausgleichslänge (a) wird anhand der Umfangslänge (u), der Bearbeitungslänge (s) und der Werkzeuglänge (w) bestimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Bearbeitungswalze, eine Recheneinheit, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Computerprogrammprodukt.
  • Stand der Technik
  • Querbearbeitungsanwendungen, d. h. Anwendungen, bei denen beispielsweise eine Materialbahn mittels eines Querschneiders rotativ durchtrennt wird, sind allgemein bekannt. Ein weiteres Beispiel für Querbearbeitungsanwendungen bzw. entsprechende Querbearbeitungsvorrichtungen sind Quersiegelvorrichtungen, Querperforationsvorrichtungen und Querstanzvorrichtungen. Eine hierbei bearbeitete, beispielsweise durchtrennte, Abschnittslänge ist nicht notwendigerweise identisch mit dem Umfang der verwendeten Querbearbeitungswalze. Durch Wahl von geeigneten Bewegungsgesetzen für die Querbearbeitungswalze kann erreicht werden, dass während der Bearbeitung ein typischerweise materialbahnsynchroner Schnitt und im restlichen Zeitbereich eine sogenannte Ausgleichsbewegung ausgeführt wird. Diese Ausgleichsbewegung dient dazu, ein kürzeres oder längeres Format (Abschnittslänge) als die sogenannte Synchronlänge, welche dem Umfang der Querbearbeitungswalze entspricht, zu erreichen.
  • Ein Verfahren zum Betreiben einer Querbearbeitungswalze ist in der DE 10 2007 034 834 A1 beschrieben. Eine energiesparende Ausgleichbewegung kann demgemäß erreicht werden, wenn die Ausgleichslänge, d. h. der Teil der Umfangslänge der Querbearbeitungswalze, der für die Ausgleichsbewegung verwendet werden kann, anhand eines Synchronbereichs (Bereich synchroner Tangentialgeschwindigkeit der Walze und Fortbewegungsgeschwindigkeit des Materials) bestimmt wird. Die Ausgleichsbewegung umfassend ein Abbremsen, Rückwärtsdrehen und Beschleunigen der Walze kann somit innerhalb größtmöglicher Grenzen ausgeführt werden. Der Synchronbereich bei Querschneidern ist so definiert, dass genau in der Mitte des Bereichs der Schnitt stattfindet. Durch beidseitiges Vergrößern des Synchronbereichs wird ein sauberes Ein- und Austauchen des Messers in bzw. aus dem Material sichergestellt. Wird beim Querschneider das Pendeln bis zum Rand des Synchronbereichs gestattet, ist sichergestellt, dass das Messer während des Pendelvorgangs nicht in unterhalb des Querschneiders vorbeilaufendes Material eintauchen wird.
  • Diese Betrachtung kann jedoch nicht grundsätzlich auf Längsschneidevorgänge übertragen werden, da hier die Schnittlänge oder der Synchronbereich nicht in jedem Fall mit der Werkzeuglänge übereinstimmen und somit eine Rückwärtsdrehung bis an den Rand der Schnittlänge oder des Synchronbereichs ggf. schon zu einem Eingriff des Werkzeugs in das Material führen kann. Bei Längsschneidern bzw.
  • Slottern definiert zunächst die Länge des zu erstellenden Schlitzes den Synchronbereich. Diese muss nicht zwingend der Länge des eingesetzten Messers entsprechen. Durch einseitiges Vergrößern des Synchronbereichs kann ein sauberes Ein- oder Austauchen des Messers in bzw. aus dem Material sichergestellt werden. Da bei Slottern mit vereinzelten Bögen, die sich in definiertem Abstand zueinander befinden, gearbeitet wird, können mit nur einem Messer Schlitze mit beliebig kleinerer Länge als der Messerlänge geschnitten werden, wenn der ungenutzte Teil des Messers vor bzw. nach der Bogenkante den unteren Totpunkt des Slotters passiert. Ausgleichsbewegungen umfassend eine kontrollierte Rückwärtsdrehung der Bearbeitungswalze sind für Längsschneider im Stand der Technik nicht bekannt.
  • Es ist daher wünschenswert, eine bspw. energieoptimierte Ausgleichsbewegung insbesondere auch für Längsbearbeitungswalzen anzugeben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren, eine Recheneinheit, eine Computerprogramm sowie ein Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vor. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer eine Umfangslänge aufweisenden Bearbeitungswalze einer Bearbeitungsmaschine, welche ein Werkzeug mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Werkzeuglänge aufweist, wird eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Bearbeitungslänge bzw. Schnittlänge definiert, entlang derer das Werkzeug während der Bearbeitung mit dem zu bearbeitenden Material in Eingriff steht. Weiterhin wird eine Ausgleichslänge bzw. Pendellänge in Umfangsrichtung vorgegeben, entlang derer eine Ausgleichsbewegung der Bearbeitungswalze ausführbar ist oder ausgeführt wird, wobei die Tangentialgeschwindigkeit der Bearbeitungswalze zumindest zeitweise negativ ist. Erfindungsgemäß wird die Ausgleichslänge anhand der Umfangslänge, der Bearbeitungslänge und der Werkzeuglänge bestimmt. Die Ausgleichslänge beschreibt zumindest die für eine Rückwärtsbewegung zur Verfügung stehende bzw. genutzte Länge. Je nach Ausgestaltung kann auch der Beschleunigungs- und/oder Abbremsvorgang die Ausgleichslänge nutzen. Es ist aber ebenso möglich, dass sich die Beschleunigungs- und/oder Abbremslänge von der Ausgleichslänge unterscheiden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die soeben angeführten Längen einen gemeinsamen Bezug aufweisen. Dieser kann bspw. durch den Umfang der Walze bzw. die Abrolllänge auf dem Material gebildet sein.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung lehrt insbesondere, bei der Bestimmung der Ausgleichslänge auch die Werkzeuglänge zu berücksichtigen. Bei den im Stand der Technik bekannten Lösungen für Querschneider wird hingegen nur die Schnittlänge bzw. der Synchronbereich (Bereich synchroner Tangentialgeschwindigkeit der Walze und Fortbewegungsgeschwindigkeit des Materials) berücksichtigt. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann nun insbesondere auch eine energieoptimierte Ausgleichsbewegung einschließlich einer kontrollierten Rückwärtsdrehung für Längsbearbeitungswalzen bereitgestellt werden. Obwohl in der vorliegenden Beschreibung hauptsächlich Längsbearbeitungswalzen wie z. B. Längsschneider genannt werden, ist die Erfindung für alle Arten von Bearbeitungswalzen geeignet, bei denen die Schnittlänge ungleich der Werkzeuglänge ist, d. h. ein Teil des Werkzeugs den unteren Totpunkt bereits passiert, ohne dass es in Eingriff mit Material steht. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, energieoptimierte Bewegungen durchzuführen und so leistungsschwächere und damit in Anschaffung und Unterhalt kostengünstigere Antriebe, Umrichter usw. einzusetzen.
  • Vorteilhafterweise wird die Ausgleichslänge anhand eines die Schnittlänge umfassenden Synchronbereichs bestimmt. Um ein sauberes Ein- oder Austauchen des Werkzeugs in das bzw. aus dem Material sicherzustellen, kann der Synchronbereich, d. h. der Bereich synchroner Tangentialgeschwindigkeit der Walze und Fortbewegungsgeschwindigkeit des Materials, über die Bearbeitungslänge hinaus vergrößert werden. Da der Synchronbereich innerhalb der Maschinensteuerung bekannt ist, nicht unbedingt aber die Bearbeitungslänge, kann auf diese Weise das Verfahren einfach implementiert werden.
  • Vorzugsweise wird die Ausgleichslänge als Differenz zwischen der Umfangslänge und der Summe aus der Werkzeuglänge und einem nicht innerhalb der Werkzeuglänge liegenden Anteil der Bearbeitungslänge bzw. des Synchronbereichs bestimmt. Mit dieser Ausführungsform kann die maximal zur Verfügung stehende Länge für die Ausgleichsbewegung verwendet werden, so dass eine besonders energiesparende Lösung vorliegt. Die Rückwärtsbewegung kann somit (im Grenzfall) exakt bis an das Werkzeug erfolgen. Dies ermöglicht maximale Anhalte- und Beschleunigungswege, was zu einer erheblichen Reduktion der maximal auftretenden Beschleunigungen führt.
  • In anderer Ausgestaltung wird die Ausgleichslänge als Differenz zwischen der Umfangslänge und der Summe aus der Bearbeitungslänge bzw. dem Synchronbereich und dem Zweifachen eines nicht innerhalb der Bearbeitungslänge bzw. des Synchronbereichs liegenden Anteils der Werkzeuglänge bestimmt. Hierbei wird die Bearbeitungslänge bzw. der Synchronbereich in beiden Richtungen um den Überstand der Werkzeuglänge verlängert. Zwar handelt man sich dadurch unnötigen Energieverlust ein, da der Ausgleichslänge nicht der gesamte zur Verfügung stehende Platz zugerechnet wird. Aber diese Ausführungsform ist in der Praxis einfach umzusetzen, da sich der Mittelpunkt des Synchronbereichs nicht verschiebt. Insbesondere lassen sich daher die für Querschneider von der Anmelderin bereits eingesetzten Verfahren relativ einfach transferieren.
  • Vorzugsweise kann die Bearbeitungswalze beliebige Ausgleichsbewegungsgesetze ausführen. Diese können derart gewählt werden, dass ein möglichst geringer Energieverbrauch entsteht. Der Energieverbrauch kann dabei beispielsweise anhand des Quadrates der Beschleunigung des Antriebs und/oder der Walze ermittelt bzw. abgeschätzt werden. Hierdurch ist es möglich, Verlustenergie zu minimieren, wodurch die Energiekosten minimiert werden.
  • Die unterschiedlichen Bewegungsgesetze können auch nach verschiedenen Kriterien optimiert werden. Als Kriterien sind beispielsweise zu nennen der Energieverbrauch der Ausgleichsbewegung, welcher beispielsweise bei der Beschreibung der Bewegung der Walze mittels eines Polynoms 3. Grades besonders klein ist. Auch zur Optimierung erweisen sich beispielsweise Polynome 3. Grades oder Sinoiden als vorteilhaft.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Bewegungsgesetze bezüglich einer Schonung der Mechanik, insbesondere von Antrieb und/oder Walze, insbesondere verwendeter Zahnräder, zu optimieren. Hierzu bieten sich modifizierte Sinuslinien, beispielsweise Bestehorn-Sinuslinien mit niedrigen Ruckkennwerten an. Es ist beispielsweise auch möglich, die Bewegungsgesetze bezüglich einer Minimierung der maximal auftretenden Beschleunigungen auszuwählen. Hierzu bieten sich Polynome 2. Grades an.
  • Mittels dieser Maßnahmen können die einsetzbaren Bewegungsgesetze beispielsweise energieoptimiert gewählt werden, wobei hier insbesondere Erwärmung, Energieverbrauch sowie Motor- bzw. Verstärkerbaugröße berücksichtigt werden können. Die verwendeten Bewegungsgesetze können auf das maximale Moment optimiert werden, z. B. die Maximalgeschwindigkeit des Vorschubs oder die Antriebs- bzw. Motor- oder Verstärkerbaugröße. Das gewählte Bewegungsgesetz kann ebenfalls zur Schonung der Mechanik optimiert werden, wodurch beispielsweise eine geringere Lärmentwicklung realisierbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Ausgleichslänge zusätzlich anhand einer Materiallänge bestimmt. Im Gegensatz zum Querschneider, mit dem typischerweise Materialbahnen zu Bögen abgelängt werden, liegt das dem Längsschneider bzw. Slotter zugeführte Material üblicherweise bereits in vereinzelten Bögen vor. Die Maschinenkonfiguration sieht typischerweise vor, dass die Vorderkante eines jeden Bogens zu einer definierten Leitachsposition (z. B. 0°) den unteren Totpunkt des Slotters erreicht. Bögen können größer sein als die Abwicklungslänge der Leitachse, welche typischerweise dem Umfang der schwersten und undynamischsten Maschinenkomponente – z. B. Druckzylinder, Rotary-Die-Cutter, ... – entspricht. Das bedeutet, dass nicht grundsätzlich zu jedem Leitachszyklus ein neuer Bogen beginnt. Aus den vorgegebenen Werten ”Leitachsposition, bei der der Bogen den Slotter erreicht”, ”Abwicklungslänge der Leitachse” und ”Materiallänge” lässt sich bestimmen, in welchem Bereich der Leitachsposition sich kein Material im Eingriffsbereich des Slotters befindet. Diese Information kann bei der Berechnung der Ausgleichsbewegung genutzt werden, so dass in den Bereichen, in denen sich kein Material im Eingriffsbereich des Slotters befindet, die Ausgleichslänge bis in den Synchronbereich des Schnitts und darüber hinaus reichen kann. Dies ist aufgrund niedrigerer Beschleunigungs- und Verzögerungswerte dynamisch und energetisch effizienter als das Pendeln bis maximal zum Beginn der Bearbeitungslänge bzw. des Synchronbereichs.
  • Eine erfindungsgemäße Recheneinheit ist, insbesondere programmtechnisch, dazu eingerichtet, ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit ausgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, ist zum Durchführen aller Schritte gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildet, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit ausgeführt wird. Geeignete Datenträger sind insbesondere Disketten, Festplatten, Flash-Speicher, EEPROMs, CD-ROMs, DVDs u. a. m. Auch ein Download eines Programms über Computernetze (Internet, Intranet usw.) ist möglich.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Bearbeitungseinrichtung, bei der die Erfindung vorteilhaft einsetzbar ist,
  • 2 zeigt schematisch die bei einer Bearbeitungseinrichtung gemäß 1 möglichen Längendefinitionen, und
  • 3 zeigt Schnittkurven eines Bewegungsablaufs einer bevorzugten Längsschneideranwendung.
  • In 1 ist eine hier als Längsschneidereinrichtung ausgebildete Bearbeitungseinrichtung schematisch dargestellt und insgesamt mit 100 bezeichnet. Die Längsschneidereinrichtung weist eine Längsbearbeitungswalze 110 und eine mit dieser zusammenwirkende Gegendruckwalze 120 auf. Die Längsbearbeitungswalze 110 sowie optional auch die Gegendruckwalze 120 sind mittels eines Antriebs 140 antreibbar.
  • Der Antrieb wird mittels einer Steuereinrichtung 150 gesteuert, welche insbesondere eine Bedienerschnittstelle 155 umfasst.
  • Zwischen der Längsbearbeitungswalze 110 und der Gegendruckwalze 120 wird Material 130, insbesondere vereinzelt (bspw. in Bogenform), in Transportrichtung T transportiert.
  • Mittels einer auf der Längsbearbeitungswalze 110 vorgesehenen Schneideeinrichtung 115, welche insbesondere als Schneidemesser ausgebildet ist, erfolgt ein Auftrennen des Materials 130 in Längsrichtung.
  • Je nach gewünschter Schnittform erfolgt außerhalb des Synchronbereichs eine bezüglich der Transportgeschwindigkeit des Materials 130 in Transportrichtung T schnellere oder langsamere Bewegung der Längsbearbeitungswalze 110, d. h. eine schnellere oder langsamere Rotation um ihre Drehachse A. Diese Bewegungsabläufe werden mittels der Steuereinrichtung 150 gesteuert, wobei entsprechende Steuerbefehle an den Antrieb 140 gegeben werden. Steuerbefehle sind insbesondere über die Schnittstelle 155 in die Steuereinrichtung einbringbar. Ferner ist durch Eingabe entsprechender Formatvorgaben mittels der Schnittstelle eine automatische Wahl bzw. Berechnung von Bewegungsgesetzen mittels der Steuereinrichtung 150 möglich.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird eine Längsbearbeitungswalze 110 mit einer Schneideeinrichtung bzw. einem Messer 115 verwendet, um vereinzeltes Material 130, wie z. B. Kartonagebögen, zu bearbeiten. Die einzelnen, nachfolgend zu erläuternden Längen werden auf den Bearbeitungspunkt, d. h. den äußeren Umfang der Schneideeinrichtung 115 oder die Materialtransportebene, bezogen.
  • Die Bearbeitungswalze 115 weist eine Umfangslänge u auf, die durch den Abstand der Rotationsachse A der Längsbearbeitungswalze 110 vom zu bearbeitenden Material 130 (u = 2rp) definiert wird. Das Material 130 weist eine Materiallänge L auf, die Schneideeinrichtung 115 eine Werkzeuglänge w.
  • Auf der linken Seite der 2 ist der Beginn des Bearbeitungsvorgangs dargestellt, d. h. der Zeitpunkt, zu dem ein Materialbogen 130 den Eingriffsbereich der Bearbeitungswalze 110 erreicht und zugleich die Bearbeitungswalze 110 so positioniert ist, dass sich die Schneideeinrichtung 115 ebenfalls im Eingriffsbereich befindet. Um eine saubere Bearbeitung zu erzielen, ist spätestens zu diesem Zeitpunkt eine synchrone Bewegung der Längsbearbeitungswalze 110 sowie des Material 130 notwendig.
  • Auf der rechten Seite der 2 ist ein zweiter Zeitpunkt gezeigt, zu dem der Bearbeitungsvorgang endet. Zwar befindet sich das Material 130 weiterhin im Eingriffsbereich der Längsbearbeitungswalze 110, aber die Schneideeinrichtung 115 ist im Begriff, diesen zu verlassen. Die durch die Bearbeitung erzielte Bearbeitungslänge bzw. Schnittlänge ist mit s bezeichnet. Um die Bearbeitung qualitativ hochwertig auszuführen, wird jedoch ein Synchronbereich bzw. eine Synchronlänge S definiert, die ein- oder beidseitig über die Schnittlänge hinausreicht und den Bereich der Synchronbewegung von Längsbearbeitungswalze 110 und Material 130 beschreibt.
  • Nachdem der Synchronbereich S den Eingriffspunkt bzw. den unteren Totpunkt verlassen hat, wird eine Ausgleichsbewegung durchgeführt. Je nach Länge L und Geschwindigkeit des Materials 130 sowie Position des nächsten Bearbeitungsvorgangs (z. B. Ende desselben Materialbogens oder Beginn des nächsten Materialbogens) umfasst diese Ausgleichsbewegung ein Beschleunigen oder Abbremsen, gegebenenfalls bis zum Stillstand, der Bearbeitungswalze 110. Bei einem Abbremsen bis zum Stillstand und einem späteren, vor der nächsten Bearbeitung stattfindenden Beschleunigen ist es für eine optimale Energieeinsparung sinnvoll, den gesamten zur Verfügung stehenden Raum der Ausgleichslänge zuzuordnen.
  • Im Stand der Technik wird dazu der Synchronbereich S von der Umfangslänge u abgezogen und die sich ergebende Restlänge als Ausgleichslänge definiert. Dies ist jedoch nicht auf die Situation gemäß 2 übertragbar, da die Schneideeinrichtung 115 zumindest einseitig über den Synchronbereich S hinausragt. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß die Ausgleichslänge zusätzlich unter Berücksichtigung der Werkzeuglänge w bestimmt. Wie in 2 unten dargestellt, bestimmt sich gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform die Ausgleichslänge als Differenz zwischen der Umfangslänge u, der Werkzeuglänge w und des über das Werkzeug hinausreichenden Anteils des Synchronbereichs. In dieser Ausführungsform steht für die Ausgleichslänge a der größtmögliche Anteil zur Verfügung.
  • Es versteht sich, dass diese Betrachtungen ebenso bei einer Bearbeitungswalze anwendbar sind, die mehr als ein Werkzeug aufweist.
  • In 3 wird ein Bewegungsablauf einer Bearbeitungseinrichtung, z. B. einer Längsbearbeitungswalze, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es sind einzelne Graphen bezüglich einer Bearbeitungs- und Ausgleichsbewegung einer Längsbearbeitungswalze dargestellt. Dabei sind einzelne Graphen für die (Winkel-)Position der Walze (a), ihre Geschwindigkeit (v) und ihre Beschleunigung (a) dargestellt. Wesentlich ist im vorliegenden Fall die Geschwindigkeit v. Ein Schnittbereich, d. h. Bereich in dem der Schnitt der Materialbahn mittels des Schneidmessers 115 erfolgt, ist mit s bezeichnet, der Synchronbereich mit S.
  • Auf der x-Achse ist der Maschinenwinkel FMaster (= Leitachsposition) dargestellt, eine Umdrehung der Leitachse ist beispielhaft mit 2875° (Inkrementen) abgebildet. Auf der y-Achse ist die Bewegung der Bearbeitungsachse dargestellt. Oben ist der Maschinenwinkel aSlave dargestellt, eine Umdrehung ist dabei beispielhaft mit 360° angenommen.
  • Während sich der Synchronbereich im Eingriffsbereich der Walze befindet, ist die Tangentialgeschwindigkeit vSlave der Bearbeitungswalze gleich der positiven Fortbewegungsgeschwindigkeit des zu bearbeitenden Materials, im gezeigten Beispiel ca. 60°/s mal Abstand bzw. Radius. Die Position aSlave sowie die Beschleunigung aSlave der Querbearbeitungswalze ergeben sich unmittelbar aus der gewählten Geschwindigkeit.
  • Man erkennt zwei Begrenzungslinien 310, 320, mittels der die Ausgleichslänge a dargestellt wird, d. h. dass hier die Abbremsung, die Rückwärtsbewegung und die Beschleunigung der Bearbeitungswalze stattfindet.
  • Der gezeigten Darstellung liegt eine Anordnung der Schneideeinrichtung auf der Bearbeitungswalze im Bereich von 310° bis 60° zugrunde. Der Schnitt bzw. die Bearbeitung wird am Ende eines vereinzelten Materials durchgeführt, was aus der relativen Lage von Schnittbereich s und Werkzeuglänge (310°–60°) ersichtlich wird. Um eine saubere Bearbeitung zu erreichen, ist die Schnittlänge s beidseitig um 10° erweitert, um den Synchronbereich S zu bilden. Das Ende der Schnittlänge s bei 350° wird dadurch definiert, dass das Material den Eingriffsbereich der Bearbeitungswalze verlässt. Zu diesem Zeitpunkt könnte bereits mit dem Abbremsvorgang begonnen werden, um eine möglichst energieeffiziente Bearbeitung bereitzustellen. Zur Vereinfachung der Ansteuerung wird jedoch im vorliegenden Beispiel eine symmetrische Ausgestaltung gewählt, d. h. die Weglänge für den Abbremsvorgang, die Rückwärtsbewegung sowie den Beschleunigungsvorgang sind gleich der Ausgleichslänge a. Gemäß einer nicht dargestellten, ebenso bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann eine asymmetrische Bewegung gewählt werden, d. h. im vorliegenden Beispiel wäre die Abbremslänge länger als die Beschleunigungslänge und die für die Rückwärtsbewegung zur Verfügung stehende Länge (= Ausgleichslänge). Die beiden letzten entsprächen der Ausgleichslänge (bei der hier dargestellten Bearbeitung nur der Hinterkante; bei einer Bearbeitung von Vorder- und Hinterkante könnte auch die Beschleunigungslänge länger als die Ausgleichslänge ausfallen).
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und aufgrund von spezifischen Vorgaben eines Benutzers, beispielsweise bezüglich gewünschter Bearbeitungsabstände, zulässiger Rückwärtsdrehung der Bearbeitungswalze usw., ist es in flexibler Weise möglich, auf der Grundlage unterschiedlicher Bewegungsgesetze die für die jeweiligen Vorgaben optimale Ausgleichsbewegung zu berechnen. Anhand der geometrischen und physikalischen Parameter (Längen, Abstände, Geschwindigkeiten usw.), berechnet das System unter Zugrundelegung einer Vielzahl von möglichen Bewegungsgesetzen die optimale Ausgleichsbewegung. Die Rückwärtsdrehung der Ausgleichsbewegung kann vorgegeben und/oder begrenzt werden.
  • Die Tangentialgeschwindigkeit kann bei verschiedenen Maschinenkonfigurationen durchgängig positiv bi zumindest zeitweise negativ sein. Es kann – alternativ oder zusätzlich – eine negative Tangentialgeschwindigkeit der Bearbeitungswalze lediglich zugelassen sein; dabei muss die Tangentialgeschwindigkeit nicht notwendig in jedem Betriebszustand zumindest zeitweise negativ sein.
  • Es versteht sich, dass in den dargestellten Figuren nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Daneben ist jede andere Ausführungsform denkbar, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007034834 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben einer eine Umfangslänge (u) aufweisenden Bearbeitungswalze (110) einer Bearbeitungsmaschine, welche ein Werkzeug (115) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Werkzeuglänge (w) aufweist, wobei eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Bearbeitungslänge (s) definiert wird, entlang derer das Werkzeug (115) während der Bearbeitung mit dem zu bearbeitenden Material (130) in Eingriff steht, wobei eine Ausgleichslänge (a) in Umfangsrichtung vorgegeben wird, entlang derer eine Ausgleichsbewegung der Bearbeitungswalze (110) ausgeführt wird, wobei die Tangentialgeschwindigkeit (vSlave) der Bearbeitungswalze (110) zumindest zeitweise negativ ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichslänge (a) anhand der Umfangslänge (u), der Bearbeitungslänge (s) und der Werkzeuglänge (w) bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ausgleichslänge (a) anhand eines die Bearbeitungslänge (s) umfassenden Synchronbereichs (S) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausgleichslänge (a) als Differenz zwischen der Umfangslänge (u) und der Summe aus der Werkzeuglänge (w) und einem nicht innerhalb der Werkzeuglänge liegenden Anteil der Bearbeitungslänge bzw. des Synchronbereichs bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausgleichslänge (a) als Differenz zwischen der Umfangslänge (u) und der Summe aus der Bearbeitungslänge (s) bzw. dem Synchronbereich (S) und dem Zweifachen eines nicht innerhalb der Bearbeitungslänge bzw. des Synchronbereichs liegenden Anteils der Werkzeuglänge bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Bearbeitungswalze als Längschneidewalze (110) ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Ausgleichsbewegung derart gewählt wird, dass ein möglichst geringer Energieverbrauch entsteht.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Ausgleichslänge (a) zusätzlich anhand einer Materiallänge (L) bestimmt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ausgleichsbewegung nur eine Rückwärtsbewegung umfasst.
  9. Recheneinheit (150), die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen.
  10. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit (150) ausgeführt wird.
  11. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit (150) ausgeführt wird.
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