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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Rechentechnik, insbesondere
Einrichtungen zur Anzeige von Informationen an einem Maternbildschirm.
Die Erfindung kann in diesen Einrichtungen zur visuellen Anzeige
mit den Maternbildschirmen verwendet werden, die sich ändernde
Informationen zeigen.
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Stand der Technik
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Durch
die
RU 93025282 ist
eine Einrichtung zur Anzeige von Informationen auf einem AM-Maternbildschirm
bekannt. Diese Einrichtung weist folgende Elemente auf:
- a) eine Anzahl von Zellen zur Anzeige, die in einem bestimmten
Schema (Matrix) angeordnet sind. Jede Zelle bildet ein Pixel zur
Darstellung der notwendigen Farbabstufung je nach den auftretenden
Informationen,
- b) eine Anzahl von Knoten zur Verteilung der Daten, denen Codeblöcke
zur Verwaltung der Spalten und Zeilen der Pixelmatrix entsprechen,
wobei die Datenverteilungsknoten für die Verteilung der Farbabstufungsdaten
auf entsprechende Anzeigezellen zuständig sind,
- c) einen Knoten zur Aufnahme der Stromversorgung und von Signalen,
wobei dieser Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten die Stromversorgung
und die Signale übernimmt, die von außen kommen,
und mit entsprechenden, funktionellen Elementen des Bildschirmmoduls
zur visuellen Anzeige verbunden ist,
- d) eine tragende Konstruktion für die Befestigung der
Elemente des Bildschirmmoduls zur visuellen Anzeige.
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Diese
bekannte Einrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Die die
Information aufnehmenden Knoten sind nicht einheitlich ausgebildet.
Jeder Knoten des Bildschirmmoduls zur visuellen Anzeige wird entwickelt
und für die Schlussfolgerung aus den Informationen auf
dem Bildschirm eines bestimmten Umfangs hergestellt. Der Knoten
kann in einem Bildschirmmodul zur visuellen Anzeige mit einem anderen
Bildschirmumfang nicht verwendet werden.
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Ferner
ist ein Bildschirmmodul zur visuellen Anzeige aus dem Internet unter
der Adresse: http://www.wmt.spb.ru/shop/1259/1194/duralight/1237/5938/3.kanal- Zweifarbig
die Lichtschnur FLACH Bi-Color Duralight 10·13 mm bekannt.
Dieses Bildschirmmodul weist folgende Elemente auf:
- a) eine Anzahl von Anzeigezellen, nämlich Lämpchen,
die in einer bestimmten Ordnung angeordnet sind, wobei jede Zelle
ein Pixel zur Darstellung der übertragenen, notwendigen
Farbabstufung im Voraus je nach den ankommenden Daten (analog einem
Spannungswert) bildet,
- b) eine Anzahl von Datenverteilungsmitteln zur Verteilung der
Daten (Satz aus Anschlusseinheiten), wobei diese Mittel für
die Verteilung auf entsprechende Zellen der Farbabstufungsdaten
bestimmt sind und diese Daten von außen kommen.
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In
diesem Bildschirmmodul zur visuellen Anzeige wird eine flache Lichtschnur „Duralight” verwendet.
Sie stellt eine Schnur mit rechteckigem Querschnitt aus lichtdurchsichtigem,
hermetisch abschließenden Material dar, innerhalb dessen
mit einem bestimmten Schritt winzige Lämpchen der übertragenen
Farbe im Voraus gelegen sind; jedes Lämpchen bildet einen
Darstellungspixel. Die Lichtschnur „Duralight” kann
in den Ebenen des Bildschirms in willkürlicher Weise für
die Erreichung der geforderten, visuellen Wirkung angeordnet sein.
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Diesem
bekannten Bildschirmmodul fehlt es an der Möglichkeit,
willkürliche Farben auf dem Bildschirm darzustellen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Bildschirmmodul zur
visuellen Anzeige zu schaffen, bei dem die Konstruktionsknoten des
Bildschirmmoduls vereinheitlicht und dessen Konstruktion vereinfacht
ist. Es soll das identische, vereinheitlichte Element, nämlich
die Abschnitte der Lichtschnur mit der notwendigen Länge,
verwendet werden können. Die notwendige Anzahl dieser vereinheitlichten,
elektrischen Elemente sollen miteinander verbunden werden können
und damit einen Bildschirm mit dem geforderten Umfang bilden.
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Die
der Erfindung am nächsten kommende Veröffentlichung
(Prototyp) ist die
RU 2001128663 (
WO 00/57397 , Priorität
JP), die ein Bildschirmmodul mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 offenbart.
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Dieser
Prototyp weist den Nachteil auf, dass jeder Knoten von den anderen
funktionell isoliert ist. Für die Realisierung eines konkreten
Musters des Bildschirmmoduls zur visuellen Anzeige mit dem Bildschirm
eines bestimmten Umfangs ist es erforder lich, die zahlreichen, elektrischen
Vereinigungen zwischen verschiedenen funktionellen Knoten zu verwirklichen.
Die Konstruktion des Bildschirmmoduls zur visuellen Anzeige ist
wegen des Mangels der Einheitlichkeit der das Bildschirmmodul bildenden
Knoten kompliziert aufgebaut.
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Die
genannte Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
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Es
werden die folgenden wesentlichen Unterschiede eingeführt:
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mittels der Konstruktion
des Bildschirmmoduls der visuellen Anzeige auf Grund einer vielfachen
Anwendung des vereinheitlichten, konstruktiven Knotens gelöst,
der „typisiertes Anzeigeelement” genannt wird.
Das genannte Anzeigeelement wird in großen Mengen in jedem
Bildschirmmodul der visuellen Anzeige gemäß der
Zahl der Darstellungspixel verwendet und ist für die Massenproduktion
brauchbar. Das Anzeigeelement kann in Form eines integrierten Schaltkreises (1)
hergestellt sein.
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Zu
den Bauteilen des Anzeigeelements gehört ein programmierter
Adressknoten. Dieser Adressknoten gewährleistet, dass auf
jedes Anzeigeelement individuell bestimmte Informationen gesendet
werden können. Diese Informationen dienen zur Anzeige der
Darstellungspixel im Voraus einer bestimmten Gradation und im Voraus
einer bestimmten Farbe. Der programmierte Adressknoten ist mit einem
Datenverteilungsknoten des Anzeigeelements verbunden. Im programmierten
Adressknoten sind im Voraus bestimmte Informationen über
die Adresse des Anzeigeelements im Laufe der Montage des Bildschirmmoduls
der visuellen Anzeige gespeichert.
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Die
Signale, die von außen durch den Stromversorgungs- und
Signalaufnahmeknoten auf den Datenverteilungsknoten kommen, stellen
die bekannte Gesamtheit der verwaltenden Signale und der Darstellungsdaten
dar. Die gegebenen Darstellungen sind gegebene Gradationen der Farbe
jedes der Pixels am Bildschirm und die Ad ressdaten der entsprechenden
Pixel. Der Datenverteilungsknoten vergleicht in bekannter Weise
die Adressdaten eines bestimmten Anzeigeelements, die vom programmierten Adressknoten
kommen, mit den Adressdaten, die Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten
kommen. Bei Übereinstimmung dieser Adressdaten wählt der
Datenverteilungsknoten ein Regelungsmittel an, in dem er entsprechende,
gegebene Gradationen der Farbe einrichtet. Diese Daten sind für
die Bildung mit Hilfe von Anzeigezellenpixel am Bildschirm im Voraus
einer bestimmten Gradation und im Voraus einer bestimmten Farbe
vorbestimmt.
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Im
Voraus werden bestimmte Informationen über die Adresse
des Anzeigeelements im programmierten Adressknoten von zwei Varianten
je nach der Struktur des programmierten Adressknotens gespeichert,
entweder vor der Montage des Anzeigeelements ins Bildschirmmodul
der visuellen Indikation (2) oder
nach der Einrichtung der vollen Anzahl der Anzeigeelemente ins Bildschirmmodul
der visuellen Anzeige (3).
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In 2 besteht
der programmierte Adressknoten 6 aus:
- – einem
programmierten, ständigen Speicher 8 bekannter
Struktur, der die Informationen der Adresse des Anzeigeelements 1 speichert.
Der Speicher 8 ist mit dem Datenverteilungsknoten 4 verbunden,
- – einem Programmator 9 bekannter Struktur,
der mit dem Datenverteilungsknoten 4 und mit dem Speicher 8 verbunden
ist.
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Das
Anzeigeelement 1 weist das in 2 dargestellte
Blockschaltbild auf. Vor der Montage ins Bildschirmmodul der visuellen
Anzeige soll es in der Programmiereinrichtung der bekannten Struktur
bestimmt sein. Die Programmiereinrichtung kann das in 4 gezeigte
Blockschaltbilddiagramm aufweisen. Mit Hilfe der Programmiereinrichtung
wird im Anzeigeelement 1 im Voraus die Informationen über
die Adresse des Anzeigeelements 1 gespeichert.
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Ein
Personalcomputer 10 erzeugt mit Hilfe eines entsprechenden
Programms die verwaltenden Signale und die Informationen über
die Adresse des Anzeigeelements 1. Dann übergibt
der Personalcomputer 10 diese Informationen in das Anzeigeelement 1 mittels
eines Adapters 11. Der Adapter 11 wandelt die
verwaltenden und informativen Signale in die Form um, die für
die Abgabe in den Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten 5 notwendig
ist. Die verwaltenden Signale wirken im Programmator 9 durch
den Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten 5 und den
Datenverteilungsknoten 4. Die verwaltenden Signale gewährleisten
die Aufzeichnung der Informationen über die Adresse des
Anzeigeelements 1 im Speicher 8.
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In 3 besteht
der programmierte Adressknoten 6 aus:
- – einem
programmierten, ständigen Speichers 8 bekannter
Struktur, der die Informationen der Adresse des Anzeigeelements 1 speichert,
wobei der Speicher 8 mit dem Datenverteilungsknoten 4 verbunden
ist,
- – einem Programmator 9 bekannter Struktur,
der mit dem Datenverteilungsknoten 4 und mit dem Speicher 8 verbunden
ist,
- – einem kontaktlosen Sensor 12 zur Aktivierung der
Durchführung des Programmierens, wobei der Sensor 12 mit
dem Programmator 9 verbunden ist.
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Das
Anzeigeelement 1 kann das in 3 gezeigte
Blockschaltbild aufweisen, und im Voraus werden bestimmte Informationen über
die Adresse des Anzeigeelements 1 gespeichert, wobei die
folgenden Vorgänge im Speicher 8 ablaufen:
- a) die volle Anzahl der Anzeigeelemente 1 wird
im Bildschirmmodul der visuellen Anzeige festgestellt,
- b) dieses Bildschirmmodul wird an die Programmiereinrichtung
der bekannten Struktur angeschlossen, wobei diese Programmiereinrichtung das
in 5 gezeigte Blockschaltbild aufweisen kann,
- c) mit Hilfe der Programmiereinrichtung wird in jedem Anzeigeelement 1 im
Voraus die Informationen über seine Adresse bestimmt und
gespeichert.
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Der
Personalcomputer 10 erzeugt mit Hilfe des entsprechenden
Programms die verwaltenden Signale und die Informationen über
die Adresse des Anzeigeelements 1. Dann übergibt
der Personalcomputer 10 diese Informationen in das Anzeigeelement 1 mittels
des Adapters 11. Der Adapter 11 wandelt die verwaltenden
und informativen Signale in die Form um, die für die Abgabe
in den Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten 5 notwendig
ist.
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Alle
nicht programmierten Anzeigeelemente 1 haben im Speicher 8 die
Nullinformationen über die Adresse dieses Anzeigeelements
aufgezeichnet. Deshalb wirken die verwaltenden Signale und die Informationen über
die Adresse des Anzeigeelements 1 durch den Stromversorgungs-
und Signalaufnahmeknoten 5 und den Datenverteilungsknoten 4 gleichzeitig
im Programmator 9 in allen Anzeigeelementen 1.
Die Aufzeichnung der Informationen über die Adresse im
Speicher 8 geschieht nur in einem einzigen Anzeigeelement 1.
Auf dieses Anzeigeelement hat das erlaubende Signal auf den kontaktlosen Sensor 12 zur
Aktivierung der Durchführung des Programmierens gewirkt.
Solche erlaubenden Signale können auf diese kontaktlosen
Sensoren 12 jedes Anzeigeelements 1 konsequent
gesendet werden. Die kontaktlosen, erlaubenden Signale können
beispielsweise einem Menschen, beispielsweise einem Montagearbeiter, übermittelt
werden. Vor jeder Abgabe des erlaubenden Signals gibt dieser Mensch
dem Personalcomputer einen Befehl über die Auswahl im Voraus
von bestimmten Informationen über die Adresse eines entsprechenden
Anzeigeelements 1.
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Das
typisierte Anzeigeelement 1 kann verschiedene Modifikationen
je nach der Anwendung von bekannten Arten der kontaktlosen Sensoren 12 zur
Aktivierung der Durchführung des Programmierens aufweisen.
Beispielsweise kann der Sensor 12 ein magnetischer Sensor,
ein Licht- oder Ultraschallsensoren sein.
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Das
typisierte Anzeigeelement 1 kann auch weitere, verschiedene
Modifikationen je nach der Anwendung aufweisen:
- – bekannte
Arten Anzeigezellen 2,
- – bekannte Arten der Verwaltung der Helligkeit und
der Gradation der Farbe der Anzeigezelle 2,
- – bekannte Arten der Sendung der Stromversorgung in
das Anzeigeelement, der verwaltenden Signale und der Daten der Gradation
der Farbe des Pixels des Bildschirms.
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Nach
dem Vorhandensein der Ausstrahlung des Lichts können die
Modifikationen der Anzeigezellen 2 bekanntlich aktiv und
passiv sein. Die aktiven Anzeigezellen 2 strahlen das Licht
beispielsweise von Leuchtdioden, Lämpchen u. a. aus. Die
passiven Anzeigezellen 2 spiegeln das Licht beispielsweise von
Flüssigkristallen wider oder auch nicht.
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Gemäß dem
Spektrum des Lichts können die Modifikationen der Anzeigezellen 2 bekanntlich
einfarbig und mehrfarbig sein. Die mehrfarbige Anzeigezelle kann
bekanntlich mit Hilfe von drei verwalteten Lichtquellen verschiedener
Farben verwirklicht werden.
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Bei
der Vermischung verschiedener Farben bildet die geforderte Schattierung
der Farbe der notwendigen Intensität eine Rolle, wie es
beispielsweise im folgenden Patent angegeben ist:
(11) Nummer
der Publikation: 2000132739, (13) Art des Dokumentes: A, (14) Datum
der Publikation: 2002.11.27, (19) Land der Publikation: RU, (21)
Registriernummer der Anforderung: 2000132739/09, (22) Datum der
Einreichung einer Anforderung: 2000.03.24, (31) Nummer der Konventionsanforderung:
11/79664, (32) Datum der Abgabe der Konventionsanforderung: 1999.03.24,
(33) Land der Priorität: JP, (43) Datum der Publikation
der Anforderung: 2002.11.27, (516) Nummer der Redaktion: MΠK
7, (51) Hauptindex: MPKG09G3/20, (51) Hauptindex: MPK G09F9/30,
Titel: „Die Art und die Einrichtung für die Vorstellung
der Daten der mehrfarbigen Darstellung der bitweisen Abbildung am
Punkt-Matern-Bildschirm, auf dem die Lampen drei Primärfarben
aufweisen”, (71) Namen des Antragstellers: Eviks Ink (JP),
(72) Namen des Erfinders: Tokimoto Toetaro (JP), (72) Namen des
Erfinders: Ohisi Masatosi (JP), (74) Patent-Bevollmächtigte:
Jegorow Galina Borisovna, (85) Datum der Übereinstimmung
mit Art. 22/39 PCT: 2000.12.25, (86) Nummer und Datum der internationalen
oder regionalen Anforderung: 00/01833 (JP), 24.03.2000, (87) Nummer
und Datum der internationalen oder regionalen Publikation:
WO 00/57398 , 28.09.2000.
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Für
die Verwaltung der Gradation der Farbe der Anzeigezelle 2 können
beispielsweise folgende, bekannte Methoden verwendet werden:
- – die Veränderung der Spannung,
die der Anzeigezelle 2 zugeführt wird,
- – die Veränderung der Porosität,
der Frequenz oder der Anzahl der Spannungsimpulse mit ständiger
Amplitude, die der Anzeigezelle zugeführt wird.
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Die ähnliche,
konkrete Art der Verwaltung der Helligkeit und der Gradation der
Farbe der Anzeigezelle
2 sowie die Methode der Veränderung
der Porosität der der Anzeigezelle zugeführten
Spannungsimpulse mit der ständigen Amplitude ist in der folgenden
Patentanmeldung angegeben:
(11) Nummer der Publikation: 2001128663,
(13) Art des Dokumentes: A, (14) Datum der Publikation: 2003.08.20,
(19) Land der Publikation: RU, (21) Registriernummer der Anforderung:
2001128663/09, (22) Datum der Einreichung einer Anforderung: 2000.03.24,
(31) Nummer der Konventionsanforderung: 11/79663, (32) Datum der
Abgabe der Konventionsanforderung: 1999.03.24, (33) das Land der
Priorität JP (31) die Nummer der Konventionsanforderung
11/88234 (32) Datum der Abgabe der Konventionsanforderung: 1999.03.30,
(33) Land der Priorität: JP, (43) Datum der Publikation
der Anforderung: 2003.08.20, (516) Nummer der Redaktion: MPK 7, (51)
Hauptindex: MPK G09G3/32, Titel: „Das System vollfarbige
Lichtdiode des Displays”, (71) Namen des Antragstellers:
Eviks Ink (JP), (72) Namen des Erfinders: Tokimoto Tojotaro (JP),
(72) Namen des Erfinders: Ohoso Masatosi (JP), (74) Patent-Bevollmächtigte:
Kusnezow Jurij Dmitrievich, (85) Datum der Übereinstimmung
mit Art. 22/39 PCT: 2001.10.24, (86) Nummer und Datum der internationalen
oder regio nalen Anforderung: 00/01832 (JP), 24.03.2000, (87) Nummer
und Datum der internationalen oder regionalen Publikation:
WO 00/57397 , 28.09.2000.
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Für
die Zuführung der Stromversorgungen, der verwaltenden Signale
und der Daten der Gradation der Farbe der Pixels am Bildschirm zum
Anzeigeelement 1 können bekannte Methoden, wie
die Sendung der Informationen nach den Feldlinien der Stromversorgungen
aufgrund der Technologie „Powerline” oder aufgrund
einer anderen, ähnlichen Technologie, verwendet werden.
Hierzu wird beispielsweise auf die Internetseite http://www.tellink.ru/technology.html
mit dem Titel „Die Technologie PLC" verwiesen.
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Unter
Anwendung dieser Methode (6) besteht
der Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten 5 in jedem
Anzeigeelement 1 aus folgenden Bauteilen:
- a) einer Kontaktgruppe 13 mit einer Anzahl von Kontakten,
die für das Anschließen der äußeren Steuerung
der Stromversorgung notwendig sind,
- b) eines Selektors 14 zur Trennung der Signale, der
nach der bekannten Methode die verwaltenden Signale und die gegebenen
Darstellungen wählt, die von außen bei der Durchführung
der Häufigkeitsverdichtung gemäß der
Steuerung der Stromversorgung kommen.
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Für
die Zuführung der in 1 (TEI) verwaltenden Signale
und der Daten der Gradation der Farbe der Pixels am Bildschirm zum
Anzeigeelement 1 können auch bekannte Methoden,
wie die kontaktlose Zuführung der Informationen mit der
Verwendung elektromagnetischer Wellen aufgrund der Technologie „Wi-Fi” oder
aufgrund anderer ähnlicher Technologie, verwendet werden,
wie beispielsweise auf der Internetseite http://www.wns.ru/content/docs/? und c2=11&text_id=46, „IEEE" 802.11,
1999 Edition, „Der Stützpunktstandard: die Spezifikationen
des Niveaus des Zugriffs und des physischen Niveaus für
die drahtlosen Netze" beschrieben ist.
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Unter
Anwendung dieser Methode (7) besteht
der Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten 5 in jedem
Anzeigeelement 1 aus folgenden Bauteilen:
- – einer Kontaktgruppe 13 mit einer Anzahl
von Kontakten, die für das Anschließen der äußeren Steuerung
der Stromversorgung notwendig sind,
- – einem Empfängerknoten 15, der das
elektromagnetische Signal des allgemeinen Signalstroms, der von
außen kommt, kontaktlos übernimmt,
- – einem Selektor 14 zur Trennung der Signale
und zur Trennung der verwaltenden Signale und der Darstellungsdaten,
die von außen kommen.
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Für
die Zuführung der Stromversorgungen, der verwaltenden Signale
und der Daten der Gradation der Farbe der Pixels am Bildschirm zum
Anzeigeelement 1 können auch bekannte Methoden,
wie die kontaktlose Sendung der Stromversorgung und der Informationen
unter Verwendung von elektromagnetischen Wellen, verwendet werden.
Die kontaktlose Zuführung der Stromversorgung kann auf
der Grundlage der Technologie, die im Massachusetts technologischen
Institut entwickelt worden ist (Massachusetts Institute of Technology),
oder aufgrund einer anderen, ähnlichen Technologie verwirklicht
werden, wie sie beispielsweise auf der Internetseite http://www.membrana.ru/lenta/?
6681, Titel: „Die Art der drahtlosen Zuführung
von Elektroenergie", beschrieben wird.
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Unter
Anwendung von dieser Methode (8) besteht
der Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten 5 in jedem
Anzeigeelement 1 aus folgenden Bauteilen:
- – einem Empfängerknoten 15, der das
elektromagnetische Signal des allgemeinen Signalstroms, der von
außen kommt, kontaktlos übernimmt,
- – einem Selektor 16 zur Trennung der Stromversorgung,
- – einem Selektor 14 zur Trennung der Signale
und zur Trennung der verwaltenden Signale und der Darstellungsdaten,
die von außen kommen.
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Im
Fall der Zuführung Stromversorgungen, der verwaltenden
Signale und der Daten der Gradation der Farbe der Pixels am Bildschirm
zum Anzeigeelement 1 mittels Verwendung der Methode der Zuführung
der Informationen gemäß den Feldlinien der Stromversorgungen
werden verschiedene, konstruktive Konstruktionen des Anzeigeelements 1 und des
Bildschirmmoduls der visuellen Anzeige möglich.
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Eine
Menge von Anzeigeelementen 1 (9), die
die Darstellungspixel bilden und sich entlang einer Linie der Darstellungsmatrix
befinden, sind von den Steuerungen Stromversorgung untereinander
in einer Kette, der TEI-Kette, verbunden. Ein oder mehrere ähnliche,
parallele TEI-Ketten sind in abdichtendem Material konstruktiv untergebracht
und bilden ein lineares, vereinheitlichtes, funktionelles Element
mit gleichartiger, funktioneller Struktur. Das abdichtende Material
gewährleistet den Durchlass von Licht an den Standorten
der Anzeigeelemente 1. Die Steuerungen der Stromversorgung,
die entlang jeder TEI-Kette im angegebenen, linearen, vereinheitlichten,
funktionalen Element der gleichartigen, funktionellen Struktur verlaufen,
haben Ausgänge auf den Stirnseiten des linearen, vereinheitlichten,
funktionalen Elements der gleichartigen, funktionalen Struktur und/oder
Ausgänge in der im Voraus bestimmten Entfernung entlang
ihrer Länge. Das Anzeigeelement 1 hat in jeder
TEI-Kette im linearen vereinheitlichten funktionalen Element die
gleichartige funktionale Struktur in der Entfernung, die gleiche
der Entfernung zwischen den Pixels der Darstellung am Bildschirm.
Das angegebene, konstruktiv erstellte Element des Bildschirmmoduls
der visuellen Anzeige wird weiter als „typisiertes, lineares
Anzeigeelement” 17 bezeichnet. Eine bestimmte
Anzahl der Abschnitte der Anzeigeelemente 17 sind untereinander
konstruktiv derart befestigt, dass sich auf der Stelle jedes Darstellungspixels
ein Anzeigeelement 1 befindet und damit die tragende Konstruktion 7 des
Bildschirmmoduls der visuellen Anzeige gebildet wird.
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Das
typisierte, lineare Anzeigeelement 17 kann verschiedene,
konstruktive Modifikationen aufweisen, je nach dem Vorhandensein
im Anzeigeelement 17 ein oder mehrere parallelliegende
TEI-Ketten. Die konstruktiven Modifikationen des Anzeigeelements 17 werden
auch je nach der Größe d unterschieden, die den
Schritt der Anordnung der Anzeigeelemente 1 darstellt und
dem Schritt der Anordnung der Darstellungspixel des Bildschirms
gleich ist. Die Konstruktion des Anzeigeelements 17 soll
die Erhaltung des Schrittes der Anordnung der Pixel bei konstruktiven,
parallelen Kupplungen der Abschnitte der Anzeigeelemente 17 für
die Bildung der tragenden Konstruktion 7 der Bildschirmmodule
gewährleisten.
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Eine
andere Variante der Konstruktion der tragenden Konstruktion 7 der
Bildschirmmodule der visuellen Anzeigen ist in 10 dargestellt.
Die tragende Konstruktion 7 stellt das Netz dar, das von
den Steuerungen der Stromversorgung gebildet ist, in deren Knoten
sich die Anzeigeelemente 1 befinden. Dabei ist in jedem
Anzeigeelement 1 ein elektrischer Kontakt zwischen jedem
der Kontakte der Kontaktgruppe der Anzeigeelemente 1 und
der entsprechenden Steuerung der Stromversorgung gewährleistet.
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Eine
Variante der Konstruktion der tragenden Konstruktion 7 der
Bildschirmmodule der visuellen Anzeige unter Verwendung eines mehrschichtigen, flachen
Blatts ist in 11 dargestellt.
- a) Die tragende Konstruktion 7 für die Befestigung des
Anzeigeelements 1 besteht aus der Reihe von liegenden,
parallelen, stromführenden Oberflächen gemäß der
Anzahl der Kontakte der Stromversorgung im Anzeigeelement 1.
Die elektrischen Oberflächen sind gegeneinander isoliert und
erfüllen die Rolle der Steuerung der Stromversorgung. An
den im Voraus bestimmten Stellen der angegebenen stromführenden
Oberflächen der tragenden Konstruktion 7 sind
identisch mit den Konstruktionen Kontaktnetze für die Anordnung
der Anzeigeelemente 1 vorgesehen, wobei diese Kontaktnetze
durch alle parallelen, stromführenden Oberflächen
gehen. Die Kontaktnetze weisen Kontaktstellen auf, deren Anzahl
gleich der Anzahl der Kontakte der Stromversorgung in den Anzeigeelementen 1 ist.
Jede Kontaktstelle ist am Sitz jeder parallelen, stromführenden
Oberfläche der tragenden Konstruktion 7 gelegen. Jede
elektrische Kontaktstelle ist entsprechend mit der stromführenden
Oberfläche verbunden;
- b) ein oder mehrere Kontakte der Kontaktgruppe des Anzeigeelements 1 sind
in Form eines konstruktiven Element erfüllt, auf dem alle übrigen, bildenden
Teile des Anzeigeelements 1 befestigt sind. Das angegebene
konstruktive Element hat einen verlängerten Teil, dessen
Schnittkonfiguration der Schnittkonfiguration des Kontaktnetzes ähnlich
ist. Die Länge dieses verlängerten Teils ist nicht
geringer als die Tiefe des Kontaktnetzes. In diesem verlängerten
Teil ist in Bezug auf sei ne Länge alle Kontakte der Kontaktgruppe
des Anzeigeelements 1 in einer Entfernung voneinander herausgeführt,
die mit der ähnlichen Entfernung zwischen den Kontaktstellen
im Kontaktnetz übereinstimmt;
- c) jedes Anzeigeelement 1 ist in dem im Voraus bestimmten
Kontaktnetz in der tragenden Konstruktion 7 vorbestimmt.
Das Anzeigeelement 1 ist derart vorbestimmt, dass der elektrische
Kontakt zwischen jedem der Kontakte der Kontaktgruppe des Anzeigeelements 1 und
der entsprechenden Kontaktstelle im Kontaktnetz gewährleistet
ist.
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Eine
weitere Variante der Konstruktion der tragenden Konstruktion 7 des
Bildschirmmoduls der visuellen Anzeige unter Verwendung eines mehrschichtigen
flachen Blatts ist in 12 dargestellt:
- a) die tragende Konstruktion 7 für die Befestigung des
Anzeigeelements 1 besteht aus einer Reihe mehrschichtiger,
paralleler, stromführender Oberflächen gemäß der
Anzahl der Kontakte der Stromversorgung im Anzeigeelement 1.
Die elektrischen Oberflächen sind voneinander isoliert und
erfüllen die Rolle der Steuerung der Stromversorgung. Für
die Anordnung der Anzeigeelemente 1 an den im Voraus bestimmten
Stellen der angegebenen, stromführenden Oberflächen
der tragenden Konstruktion 7 sind identische Öffnungen,
deren Achsen durch alle parallelen, stromführenden Oberflächen
verlaufen;
- b) ein oder mehrere Kontakte der Kontaktgruppe der Anzeigeelemente 1 sind
in Form eines konstruktiven Elements erfüllt, auf dem alle übrigen, bildenden
Teile des Anzeigeelements 1 befestigt sind. Das angegebene,
konstruktive Element hat einen verlängerten Teil mit einer
Schraubenoberfläche gemäß der ganzen
Länge oder einer Teillänge. In diesem verlängerten
Teil sind in Bezug auf seine Länge alle Kontakte der Kontaktgruppe
des Anzeigeelements 1 in der im Voraus bestimmten Entfernung
voneinander herausgeführt. Dieser verlängerte
Teil ist in Form der Schraube-samorez erfüllt. Der querlaufende
Umfang dieses verlängerten Teils ist größer
als der Durchmesser der Öffnungen in der tragenden Konstruktion 7 für
die Anordnung der Anzeigeelemente 1. Die Länge
dieses verlängerten Teils ist nicht geringer als die Dicke
des Pakets aus der Reihe der mehr schichtigen, liegenden, parallelen, stromführenden
Oberflächen, die die tragende Konstruktion 7 bilden.
In diesem verlängerten Teil sind in Bezug auf seine Länge
alle Kontakte der Kontaktgruppe des Anzeigeelements 1 in
einer der Entfernung voneinander herausgeführt, die mit
der ähnlichen Entfernung zwischen den mehrschichtigen,
liegenden, parallelen, stromführenden Oberflächen
in der tragenden Konstruktion 7 übereinstimmt.
Jedes Anzeigeelement 1 ist in der tragenden Konstruktion 7 in
die im Voraus bestimmte Öffnung gemäß dem
Schnitt bestimmt. Dabei wird der elektrische Kontakt zwischen jedem
der Kontakte der Kontaktgruppe des Anzeigeelements 1 und
der entsprechenden, stromführenden Oberfläche
in der tragenden Konstruktion 7 gewährleistet.
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Eine
weitere Variante der tragenden Konstruktion (7) des Bildschirmmodules
der visuellen Anzeige unter Verwendung eines mehrschichtigen, flachen
Blatts ist in 13 dargestellt, die sich durch Folgendes
unterscheidet:
- a) im Anzeigeelement 1 ist
die stromführende Oberfläche der tragenden Konstruktion 7 mit
der Möglichkeit der Ableitung der Wärme vom Anzeigeelement 1 versehen;
- b) das konstruktive Element des Anzeigeelements 1,
auf dem dessen bildenden Teile befestigt sind, ist mit der Möglichkeit
der Ableitung der Wärme von den angegebenen bildenden Teilen
des Anzeigeelements 1 versehen;
- c) jedes Anzeigeelement 1 in der tragenden Konstruktion 7 ist
mit der Möglichkeit eines thermischen Kontakts von der
stromführenden Oberfläche der tragenden Konstruktion 7 und
des konstruktiven Elements der Anzeigeelements 1 versehen,
auf dem die das Anzeigeelement 1 bildenden Teile befestigt
sind.
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Eine
weitere Variante der tragenden Konstruktion 7 des Bildschirmmoduls
der visuellen Anzeige unter Verwendung eines mehrschichtigen, flachen Blatts
ist in 14 dargestellt, wobei sich die
Konstruktion durch Folgendes unterscheidet:
- a)
die stromführende Oberfläche der tragenden Konstruktion 7 des
Anzeigeelements 1 ist mit der Möglichkeit der
Ableitung der Wärme vom Anzeigeelement 1 versehen.
Diese stromführende Oberfläche weist in sich Kanäle
für die gepumpte, wärmeableitende Flüssigkeiten
auf;
- b) das konstruktive Element des Anzeigeelements 1,
auf dem dessen bildenden Teile befestigt sind, ist mit der Möglichkeit
der Ableitung der Wärme von den angegebenen, bildenden
Teilen des Anzeigeelements 1 versehen;
- c) jedes Anzeigeelement 1 in der tragenden Konstruktion 7 ist
mit der Möglichkeit des thermischen Kontakts von den stromführenden
Oberflächen der tragenden Konstruktion 7 des Anzeigelements 1 und
des konstruktiven Elements des Anzeigeelements 1 versehen,
auf dem dessen bildenden Teile befestigt sind.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Anzeigeelement für das Bildschirmmodul
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14 und weist die kennzeichnenden Merkmale
dieses Anspruchs auf.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 ein
erstes Konstruktionsbeispiel für ein Bildschirmmodul zur
visuellen Anzeige unter Verwendung des typisierten Anzeigeelements
(1),
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2 eine
Variante der Struktur eines programmierten Adressknotensknotens
(6) im typisierten Anzeigeelement (1),
-
3 eine
Variante der Struktur eines programmierten Adressknotensknotens
(6) im typisierten Anzeigeelement (1) unter Verwendung
eines kontaktlosen Sensors (12) zur Aktivierung der Durchführung
des Programmierens,
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4 ein
Blockschaltbild einer Programmiereinrichtung, mit der die Eintragung
im Voraus bestimmter Informationen über die Adresse des
Anzeigeelements 1 in diesem vor seiner Montage ins Bildschirmmodul
der visuellen Anzeige vorgenommen wird,
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5 ein
Blockschaltbild einer Programmiereinrichtung, mit der die Eintragung
im Voraus bestimmter Informationen über die Adresse des
Anzeigeelements 1 in diesem nach der Anlage der vollen Anzahl
der Anzeigeelemente ins Bildschirmmodul der visuellen Anzeige vor
deren Montage ins Bildschirmmodul der visuellen Anzeige vorgenommen wird,
-
6 ein
Blockschaltbild eines typisierten Anzeigeelements (1) im
Fall der Zuführung der Stromversorgung zum Anzeigeelement,
der verwaltenden Signale und der Daten der Gradation der Farbe der
Pixels am Bildschirm unter Verwendung der Methode der Zuführung
der Informationen gemäß den Feldlinien der Stromversorgungen,
-
7 ein
Blockschaltbild eines typisierten Anzeigeelements (1) im
Fall der Zuführung der Stromversorgung zum Anzeigeelement
durch die Kontaktgruppe und der Zuführung der verwaltenden Signale
und der Daten der Gradation der Farbe der Pixels am Bildschirm unter
Verwendung der Methode der kontaktlosen Zuführung der Informationen
mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen,
-
8 ein
Blockschaltbild eines typisierten Anzeigeelements (1) im
Fall der Zuführung der Stromversorgung zum Anzeigeelement,
der verwaltenden Signale und der Daten der Gradation der Farbe der
Pixels am Bildschirm unter Verwendung der Methode der kontaktlosen
Zuführung der Informationen und der Informationen mit Hilfe
von elektromagnetischen Wellen,
-
9 eine
tragende Konstruktion (7) des Bildschirmmoduls zur visuellen
Anzeige unter Verwendung des typisierten, linearen Anzeigeelements (17),
-
10 eine
Variante der tragenden Konstruktion (7) des Bildschirmmoduls
zur visuellen Anzeige in Form eines Netzes,
-
11 eine
Variante der tragenden Konstruktion (7) des Bildschirmmoduls
zur visuellen Anzeige unter Verwendung eines mehrschichtigen, flachen
Blatts mit den in diesem angeordneten Kontaktnetzen,
-
12 eine
Variante der tragenden Konstruktion (7) des Bildschirmmoduls
zur visuellen Anzeige unter Verwendung eines mehrschichtigen, flachen
Blatts mit Öffnungen,
-
13 eine
Variante der tragenden Konstruktion (7) des Bildschirmmoduls
zur visuellen Anzeige unter Verwendung eines mehrschichtigen, flachen
Blatts mit Wärmeleitung,
-
14 eine
Variante der tragenden Konstruktion (7) des Bildschirmmoduls
zur visuellen Anzeige unter Verwendung eines mehrschichtigen, flachen
Blatts mit Kanälen für eine gepumpte, wärmeableitende
Flüssigkeit.
-
- 1
- TEI
typisiertes Anzeigeelement
- 2
- ZI
Anzeigezelle
- 3
- RHF
Regelungsmittel für Helligkeit und Farbe
- 4
- KVD
Datenverteilungsknoten
- 5
- KASS
Stromversorgungs- und Signalaufnahmeknoten
- 6
- pKA
programmierter Adressknoten
- 7
- tK
tragende Konstruktion
- 8
- PSS
programmierter, ständiger Speicher
- 9
- Programmator
- 10
- Personalcomputer
- 11
- Adapter
- 12
- SARP
Aktivierungssensor unter Durchführung des Programmierens
- 13
- Kontaktgruppe
- 14
- SASe
Selektor zur Signaltrennung
- 15
- KE
Empfängerknoten
- 16
- SASg
Selektor zur Trennung der Stromversorgung
- 17
- TLEI
typisiertes, lineares Anzeigeelement
-
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
Auf
der Basis des typisierten Anzeigeelements 1 können
die Bildschirmmodule der visuellen Anzeige für verschiedene
Bestimmungen aufgebaut sein. In den unten angeführten Beispielen
der Verwirklichung der Bildschirmmodule zur visuellen Anzeige werden
verschiedene Modifikationen es typisierten Anzeigeelements 1 angegeben.
-
Anzeigetafel
-
Das
Bildschirmmodul zur visuellen Anzeige ist durch eine Anzeigetafel
mit einer Matrix aus Darstellungspixeln 8×512 gebildet,
und der Schritt zwischen den Pixeln beträgt d = 2, siehe 9.
Der geforderte Umfang des Darstellungsfelds beträgt 16×1024.
Es ist in diesem Fall möglich, das typisierte Anzeigeelement 1,
das durch die tragende Konstruktion bestimmt wird und das wie das
typisierte, lineare Anzeigeelement 17 aufgebaut ist, gemäß der 9 zu
verwenden. Für die Konstruktion der Anzeigetafel ist die
konstruktive Modifikation typisierten, linearen Anzeigeelements 17 mit
einer Anzahl der TEI-Ketten gleich 4 verwendet, mit einem Schritt
der Anordnung der Anzeigeelemente von d = 2, siehe 9.
Im Anzeigeelement 1 besteht der programmierte Adressknoten 6 aus:
- – einem programmierten, ständigen
Speicher 8, der die Informationen der angegebenen Adresse des
Anzeigeelements 1 speichert, wobei der Speicher 8 mit
dem Datenverteilungsknoten 4 verbunden ist,
- – einem Programmator 9, der mit dem Datenverteilungsknoten 4 und
dem Speicher 8 verbunden ist,
- – einem kontaktlosen Sensor 12 des magnetischen
Felds für die Aktivierung der Durchführung des
Programmierens, wobei dieser Sensor mit dem Programmator 9 verbunden
ist.
-
Für
die Konstruktion des Bildschirmmoduls der visuellen Anzeige werden
zwei parallel gelegene Abschnitte des typisierten, linearen Anzeigeelements 17 mit
einer Länge von 1024 cm mit den angegebenen Parametern
gefordert. Nach der Montage dieser Abschnitte werden die äußeren
Steuerungen der Stromversorgung von der Programmiereinrichtung gemäß 5 angeschlossen.
Die Montageperson gibt auf die kontaktlosen Sensoren 12 zur
Aktivierung der Durchführung des Programmierens ein erlaubendes
Signal (mit Hilfe der Quelle des magnetischen Feldes, beispielsweise
eines ständigen Magnets) für jedes Anzeigeelement 1.
Gleichzeitig gibt diese Person dem Personalcomputer 10 einen
Befehl, über die Programmiereinrichtungen die im Voraus
bestimmten Informationen über die Adresse eines entsprechenden
Anzeigeelements auszuwählen. Im Speicher 8 des
gewählten Anzeigeelements 1 wird diese Informationen
aufgezeichnet. Das Bildschirmmodul der visuellen Anzeige ist nach
dem Abschluss des Programmierprozesses der Adressen der Anzeigeelemente 1 betriebsfähig.
-
Werbevideobildschirm
-
Es
ist für das Beispiel notwendig, den Werbevideobildschirm
an die bogenförmige Wand eines Gebäudes mit dem
Umfang von 30 × 40 Metern anzupassen, das mit dem Material „Alukobond” mit
einem Abstand zwischen den Darstellungspixeln von d = 10 ausgekleidet
ist, siehe Dekorative Kompositen des Materials „Alukobond”.
Dieses Material besteht aus zwei Aluminiumblechen mit einer Stärke
von 0,5 mm und einer inneren, elektrisch isolierenden Schicht, die
zwischen den beiden Aluminiumblechen angeordnet ist. In der Verkleidung
der Wand des Gebäudes ist das Material mit einer allgemeinen
Stärke von 4 mm verwendet. Für die Bildung des
Werbevideobildschirms ist die Modifikation des Anzeigeelements verwendet,
die in 12 dargestellt ist. Dieses Anzeigeelement
weist auf seinem Körper einen Schneidteil in Form der Schraube-samorez
und eine Kontaktgruppe auf, die aus zwei Kontakten besteht. Alle
Blätter „Alukobond” an der Wand des Gebäudes sind
untereinander elektrisch verbunden und werden an äußeren
Einrichtung der Verwaltung und Versorgungseinheit angeschlossen.
Das Anschließen wird derart durchgeführt, dass
sich auf allen stromführenden Aluminiumblechen die Speisespannung
der geforderten Polarität zeigt. In den Blättern „Alukobond” wird
eine Reihe von Öffnungen mit dem notwendigen Durchmesser
in Form einer Matrix mit dem geforderten Abstand zwi schen den Öffnungen
gebohrt, siehe d = 10. In diese Öffnungen werden die Anzeigeelemente 1 eingeschraubt,
in die vor der Montage vorläufig deren individuelle Adresse
mit Hilfe der Programmiereinrichtung aufgezeichnet wird, wie es
in 4 dargestellt ist. Der Schneidteil des Anzeigeelements 1 schneidet
in die Wände der Öffnung. Dabei wird ein sicherer,
elektrischer Kontakt jedes der Kontakte des Anzeigeelements 1 mit
der entsprechenden, stromführenden Oberfläche
gewährleistet. Das Bildschirmmodul der visuellen Anzeige
ist nach dem Abschluss des Montageprozesses des Anzeigeelements 1 betriebsfähig.
-
Mobiler Werbevideobildschirm
-
Es
ist für das Beispiel notwendig, einen mobilen Werbevideobildschirm
mit dem Umfang von 15 × 20 Meter zu erstellen, der einen
Abstand zwischen den Darstellungspixeln aufweist, siehe d = 10.
Der Videobildschirm soll für die betriebsmäßige
Montage auf der Wand des Gebäudes und seiner nachfolgenden,
schnellen Demontage brauchbar sein. Für die Konstruktion
eines derartigen Werbevideobildschirms ist die tragende Konstruktion 7 des
Bildschirmmoduls der visuellen Anzeige in Form eines Netzes nach 10 verwendet.
Die Montage des Anzeigeelements 1 in einer solchen tragenden
Konstruktion 7 kann nach Bedarf angepasst werden. Die äußeren
Steuerungen der Stromversorgung werden von der Programmiereinrichtung
nach 5 angeschlossen.
-
Die
Montageperson gibt auf die kontaktlosen Sensoren 12 zur
Aktivierung der Durchführung des Programmierens ein erlaubendes
Signal (mit Hilfe der Quelle des magnetischen Felds, beispielsweise eines
ständigen Magnets, für jedes Anzeigeelement 1.
Gleichzeitig gibt diese Person dem Personalcomputer 10 den
Befehl, über die Programmiereinrichtungen die im Voraus
bestimmten Informationen über die Adresse eines entsprechenden
Anzeigeelements 1 auszuwählen. Im Speicher 8 werden
diese Informationen über das gewählte Anzeigeelement 1 aufgezeichnet.
-
Das
mobile Bildschirmmodul der visuellen Anzeige ist nach dem Abschluss
des Programmierprozesses der Adressen der Anzeigeelemente 1 betriebsfähig.
-
Ein
derartiges Bildschirmmodul der visuellen Anzeige nimmt in der zusammengerollten
Transportlage wenig Platz ein und wird für die Montage
auf die Wand des Gebäudes bis zum geforderten Umfang aufgerollt.
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Ausrüstung mit einer
dekorativen Festbeleuchtung
-
Es
ist für das Beispiel notwendig, ein System der dekorativen
Festbeleuchtung zu schaffen, das für den Schmuck einer
Kleidung, beispielsweise eines Frauenkleids, brauchbar ist. Die
Anzeigezellen in einem solchen System der dekorativen Festbeleuchtung
auf einer Kleidung können Licht, beispielsweise von Leuchtdioden,
Lämpchen u. a., ausstrahlen.
-
Für
die Konstruktion eines solchen Systems der dekorativen Festbeleuchtung
kann die Modifikation des Anzeigeelements 1 nach 8 verwendet werden,
in der die Stromversorgung, die verwaltenden Signale und die gegebenen
Gradationen der Farbe der Pixel im Anzeigeelement unter Verwendung der
Methode der kontaktlosen Zuführung mit Hilfe von elektromagnetischen
Wellen erfolgen. Die Anzeigeelemente 1 werden auf die notwendigen
Stellen der Kleidung befestigt. In das Anzeigeelement 1 wird vor
der Montage vorläufig die individuelle Adresse mit Hilfe
der Programmiereinrichtung nach 4 eingegeben.
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Nach
dem Abschluss des Montageprozesses des Anzeigeelements 1 ist
das System der dekorativen Festbeleuchtung betriebsfähig.
Die Ausrüstung (die erzeugenden, elektromagnetischen Wellen) kann
getrennt von der Kleidung, beispielsweise in der Damenhandtasche,
getragen werden. Mit Hilfe dieser Ausrüstung im Anzeigeelement 1 wirken
die Stromversorgung, die verwaltenden Signale und die gegebenen
Gradationen der Farbe des Pixels.
-
Blinksystem für mobile
Flugplätze
-
Es
ist für das Beispiel notwendig, ein Blinksystem für
mobile Flugplätze zu schaffen, das ein schnelles Abwickeln
dieses Systems bei der Organisation eines Flugplatzes und eine nachfolgende, schnelle
Demontage des Systems bei der Veränderung des Standorts
möglich macht.
-
Für
die Konstruktion eines derartigen Blinksystems wird die Modifikation
des Anzeigeelements 1 nach 7 verwendet.
In diesem System wirken die verwaltenden Signale und die gegebenen
Gradationen der Farbe des Pixels im Anzeigeelement 1 unter
Verwendung der Methode der kontaktlosen Zuführung mit Hilfe
von elektromagnetischen Wellen. Dabei wird die Stromversorgung unabhängig
auf das Anzeigeelement 1 gegeben. Die Anzeigeelemente 1 werden
auf die notwendigen Stellen im Gelände aufgestellt. Im
Anzeigeelement 1 wird vorläufig die individuelle
Adresse mit Hilfe der Programmiereinrichtung nach 4 gespeichert.
Dabei weist jedes Anzeigeelement 1 oder jede Anzeigeelementgruppe eine
unabhängige Stromquelle, beispielsweise einen Akkumulator,
auf. Das Blinksystem ist nach dem Abschluss des Prozesses der Unterbringung
der Anzeigeelemente 1 im Gelände betriebsfähig.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - RU 93025282 [0002]
- - RU 2001128663 [0008]
- - WO 00/57397 [0008, 0028]
- - WO 00/57398 [0026]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - http://www.wmt.spb.ru/shop/1259/1194/duralight/1237/5938/3.kanal- [0004]
- - http://www.tellink.ru/technology.html mit dem Titel „Die
Technologie PLC” [0029]
- - http://www.wns.ru/content/docs/? [0031]
- - c2=11&text_id=46, „IEEE” 802.11,
1999 Edition, „Der Stützpunktstandard: die Spezifikationen
des Niveaus des Zugriffs und des physischen Niveaus für
die drahtlosen Netze” [0031]
- - http://www.membrana.ru/lenta/? 6681, Titel: „Die Art
der drahtlosen Zuführung von Elektroenergie” [0033]