DE102009013627A1 - Bekleidung zur Elektro-Muskel-Stimulation - Google Patents

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Abstract

Eine Oberkörperbekleidung (10) besitzt eine Vorrichtung (25) zur Elektro-Muskel-Stimulation (EMS), die mit auf der Innenseite (21) angeordneten Elektroden (20), mit einem Anschlussstecker (36) und mit elektrischen Verbindungselementen (37) zwischen Anschlussstecker (36) und Elektroden (20) versehen ist. Damit eine derartige Bekleidung (10) in hygienischer Weise bei den einzelnen Trainingspersonen anwendbar ist, ist vorgesehen, dass die Bekleidung aus zwei übereinander anlegbaren Bekleidungsstücken (11, 12) besteht, von denen das Innenbekleidungsstück (11) an seiner Innenseite die Elektroden (20) der Vorrichtung (25) trägt und das Außenbekleidungsstück (12) mit dem Anschlussstecker (36) und den Verbindungselementen (37) der Vorrichtung (25) bestückt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bekleidung mit einer Vorrichtung zur Elektro-Muskel-Stimulation (EMS), nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen bekannten Bekleidung, die die Form eines Oberbekleidungsstücks mit oder ohne einstückig verbundenem kurzem Hosenteil und/oder mit oder ohne Ärmel besitzt, sind innenseitig die Elektroden und außenseitig Verbindungskabel und ein mit diesen verbundener Anschlussstecker vorgesehen. Dabei sind die Elektroden mit außenseitigen Druckknopfteilen verbunden, auf die die freien Enden der Verbindungskabel mit Gegendruckknopfteilen lösbar steckbar sind. Diese bekannte Bekleidung hat verschiedene Nachteile. Üblicherweise wird dieses mit den Elektroden, Verbindungskabeln und dem Anschlussstecker versehene einzige Bekleidungsstück im betreffenden Sportstudio geliehen, was zu einem hygienischen Problem führen kann, da es schwierig bzw. aufwändig ist, dieses derart bestückte Bekleidungsstück zu waschen oder zu reinigen, wenn es von einem zum nächsten Trainierenden weitergegeben werden soll. Des weiteren sollte dieses Oberkörperbekleidungsstück am betreffenden Körperteil des Trainierenden eng anliegen, um die Elektro-Muskel-Stimulation von den Elektroden auf die betreffenden Körperpartien ohne wesentliche Verluste unmittelbar übertragen zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Bekleidung für die Elektro-Muskel-Stimulation der eingangs genannten Art zu schaffen, die in hygienischerer Weise bei den einzelnen Trainingspersonen anwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Bekleidung für die Elektro-Muskel-Stimulation der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass die Bekleidung in zwei anlegbare Bekleidungsstücke getrennt ist, die dann entsprechend den Anforderungen in unterschiedlicher Weise hygienisch aufbereitet werden können. Während es bei dem Innenbekleidungsstück, das lediglich die Elektroden beinhaltet, problemlos ist, dieses kurz durchzuwaschen und dem nächsten Trainierenden zu übergeben, kann dies bei dem Außenbekleidungsstück entfallen, da dies von den Trainierenden nicht unmittelbar auf der Haut getragen wird und damit dem sich auf der Haut des Trainierenden bildenden Schweiß und dergleichen nicht ausgesetzt ist. Dies hat den Vorteil, dass gerade dieses Außenbekleidungsstück, das die nicht ohne weiteres waschbaren Verbindungskabel und Anschlussstecker aufweist, zumindest eine gewisse Zeit lang auch bei unterschiedlichen Personen verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Trennung in zwei Bekleidungsstücke besteht darin, dass das nunmehr kostengünstigere Innenbekleidungsstück, das nur mit den Elektroden und entsprechenden elektrischen Kontakten versehen ist, durchaus auch von den Trainierenden selbst erworben werden kann. Daraus resultiert der weitere Vorteil, dass dieses Innenbekleidungsstück dann auf die betreffende Person maßlich zugeschnitten werden kann, was zu einer Verbesserung der Übertragung der Elektro-Muskel-Stimulation führt.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Lösung besteht darin, dass die Kabelführung und Kabelbefestigung auf dem äußeren Oberbekleidungsstück einfacher und damit kostengünstiger gestaltet werden kann, da das äußere Oberbekleidungsstück nicht sehr eng am Körper anliegen muss und die Kabelführung deshalb wenig von der Körperanatomie abhängig ist. Als weiterer Vorteil ist die Tatsache zu sehen, dass durch geschickte Platzierung der Kontaktstellen auf dem inneren Oberbekleidungsstück weniger Konfektionsgrößen des aufwändig mit Kabel versehenen äußeren Oberbekleidungsstückes zur Kontaktierung einer Größenvielfalt des inneren Bekleidungsstückes benötigt werden und somit das Gesamtsystem kostengünstiger wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der elektrischen Verbindung von den Verbindungselementen am Außenbekleidungsstück zu den Elektroden am Innenbekleidungsstück ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2 bzw. denen des Anspruchs 3 oder 4.
  • Vorteilhafte Anordnungen von Anschlussstecker und Verbindungselementen ergeben sich aus den Merkmalen nach Anspruch 5 oder 6. Gemäß den Merkmalen nach Anspruch 7 oder 8 sind vorteilhafte Ausführungen der Verbindungselemente vorgesehen.
  • Weitere Ausgestaltungen des Außenbekleidungsstücks ergeben sich aus den Merkmalen eines der Ansprüche 9 bis 11.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ein Innenbekleidungsstück einer Bekleidung mit einer Vorrichtung zur Elektro-Muskel-Stimulation gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, in offener Stellung,
  • 2 das in 1 dargestellte Innenbekleidungsstück, jedoch in geschlossener Stellung und
  • 3 in schematischer perspektivischer Darstellung ein über das Innenbekleidungsstück anzuziehendes Außenbekleidungsstück der Bekleidung mit der Vorrichtung zur Elektro-Muskel-Stimulation gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellte Bekleidung 10 dient der Elektro-Muskel-Stimulation (EMS) am Oberkörper und/oder den Extremitäten (z. B. Oberschenkel und/oder Oberarme) eines Trainierenden und besteht aus zwei übereinander zu tragenden Bekleidungsstücken, nämlich einem Innenbekleidungsstück 11 und einem Außenbekleidungsstück 12, die übereinander angezogen werden. Die Bekleidungsstücke 11 und 12 sind beispielsweise als Oberbekleidungsstücke mit oder ohne einstückig angebrachten vorzugsweise kurzen Hosen und/oder mit oder ohne einstückig angebrachten vorzugsweise kurzen Ärmeln versehen.
  • 1 zeigt ein Innenbekleidungsstück 11, das nach Art einer ärmellosen Weste ausgebildet ist. Es besitzt ein Rückenteil 13 und zwei Vorderseitenteile 14 und 15, die mit einem Reißverschluss 16 zusammengefügt werden können. Das Rückenteil 13 und die beiden Vorderseitenteile 14 und 15 sind über ein Schulterteil 17 oder 18 miteinander verbunden.
  • Die Bekleidung 10 besitzt eine Vorrichtung 25 zur Elektro-Muskel-Stimulation, dessen Elemente auf den beiden Bekleidungsstücken 11 und 12 verteilt angeordnet sind.
  • Sowohl die beiden Vorderseitenteile 14 und 15 als auch das Rückenteil 13 des Innenbekleidungsstücks 11 sind an ihrer Innenseite 21 mit Elektroden 20 der Vorrichtung 25 versehen, die je nach Ausdehnung des betreffenden zu stimulierenden Muskels mehr oder weniger großflächig ausgebildet sind. Die Elektroden 20 sind aus einem in bekannter Weise elektrisch leitend ausgestattetem Textil gebildet, das auf dem Grundgewebe des Innenbekleidungsstücks 11 aufgesetzt und von einem beispielsweise Mikrofasertuch überdeckt sind. Die Elektroden 20 sind mit einem Verbindungselement, hier einem Druckknopfteil 19 versehen, das über die Außenseite 22 des Innenbekleidungsstücks 11 vorsteht.
  • 2 zeigt das Innenbekleidungsstück 11 in mittels des Reißverschlusses 16 halb verschlossenem Zustand und darüber hinaus mit seitlichen Riemen 24, die in nicht dargestellter Weise mit Schnallen versehen sind, um das Innenbekleidungsstück 11 zur Anpassung an das betreffende Körpermaß der Trainingsperson in seinem Umfang zu vergrößern oder zu verringern.
  • Es versteht sich, dass es auch möglich ist, das Innenbekleidungsstück 11 ohne zusätzliche Verbindung von verstellbaren Riemen unmittelbar auf das Körpermaß der Trainingsperson zu schneidern. Das Innenbekleidungsstück 11 ist aus einem Textil gefertigt, das unmittelbar und problemlos einschließlich der Elektroden 20 gewaschen werden kann.
  • Über das auf dem Körper des Trainierenden angelegte Innenbekleidungsstück 11 wird das in 3 dargestellte Außenbekleidungsstück 12 der erfindungsgemäßen Bekleidung 10 gezogen. Das Außenbekleidungsstück 12 ist somit eine Art Überweste, die ebenfalls einstückig aus einem Rückenteil 28 und einem Vorderteil 29 mit einer Aussparung 30 zum Durchstecken des Kopfes, welche durch zwei Schulterteile 32, 33, dem Rückenteil 28 und dem Vorderteil 29 begrenzt wird, ausgebildet ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das gezeigte einteilige Vorderteil 29 zweiteilig auszugestalten und beispielsweise mit einem Reißverschluss zu verbinden. Anders als in 3 gezeigt kann das Außenbekleidungsstück 12 natürlich auch westenförmig mit und ohne Reißverschluss zum Verbinden zweier Vorderteile ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel ist das Außenbekleidungsstück 12 in einfacher Weise als Überwurf ausgebildet und sitzt locker auf dem Innenbekleidungsstück 11 und ist mit diesem durch die Haftung der Kontaktierungen, im gezeigten Beispiel den Druckknopf-Gegenteilen zu den auf dem Innenbekleidungsstück 111 befindlichen Druckknopfteilen 19, lösbar verbunden. Wenn der Halt der Druckknöpfe 19 ausreichend fest ist, sind keine weiteren Befestigungen des Außenbekleidungsstückes 12 mit dem Innenbekleidungsstück 11 notwendig. Dennoch können zusätzliche Halter, Riemen, Klettverschlussteil oder dgl. Befestigungen zwischen den beiden Bekleidungsstücken 11 und 12 versehen sein.
  • Das Außenbekleidungsstück 12 besitzt weitere Elemente der Vorrichtung 25, nämlich einen Anschlussstecker 36 zum Anschließen an ein die Stimulationsfrequenz erzeugendes nicht dargestelltes Gerät sowie Verbindungskabel 37 zu den Kontakt-Druckknöpfen 19 der Elektroden 20 des Innenbekleidungsstücks 11. Die Anzahl der verlegten Verbindungskabel 37 vom Anschlussstecker 36 entspricht der Anzahl der am Innenbekleidungsstück 11 vorgesehenen Elektroden 20. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsleitungen 37 auf der Außenseite 38 des Außenbekleidungsstücks 12 verlegt und bspw. als Soutage-Stickerei ausgebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Verbindungsleitungen 37 auf der Außenseite des Außenbekleidungsstückes beispielsweise mittels Textilabdeckleisten, die an der Außenseite klappbar gehalten sind, lösbar zu verlegen und gleichzeitig zu verdecken. Die nicht gezeigten Textilabdeckleisten können an einer Längskante festgenäht und an der gegenüberliegenden Kante mit Klettverschlussteilen heftbar derart gehalten werden, das die Verbindungsleitungen in einem Kanal überdeckt gehalten werden. Die freien Enden 39 der Verbindungsleitungen 37 werden beispielsweise elektrisch mit den Druckknopf-Gegenteilen der Druckknopfteile 19 verbunden oder sie werden mit den freien Enden an den Druckknopf-Gegenteile elektrisch leitend befestigt und diese werden dann durch Öffnungen im Außenbekleidungsstück mit den Druckknopfteilen 19 am Innenbekleidungsstück 11 lösbar befestigt.
  • Des weiteren ist es möglich, die Verbindungsleitungen 37 am Außenbekleidungsstück 12 vom Anschlussstecker 36 aus nach innen zu verlegen und/oder die Druckknopfverbindung zwischen Verbindungskabel 37 und Elektroden 20 am Innenbekleidungsstück 11 in anderer Weise auszugestalten, beispielsweise indem die beiden Verbindungselemente die frequente Spannung mit Übertragungsspulen versehen sind, die in beispielsweise Klettverschlussteilen eingearbeitet sind.
  • In weiterer nicht dargestellter Ausgestaltung können die Verbindungselemente statt als Verbindungsleitungen 37 durch Textilbänder gebildet sein, in die Metallgeflechte zur elektrischen Leitung eingearbeitet sein können.
  • Es versteht sich, dass ein entsprechendes Außenbekleidungsstück 12 auch je nach Ausgestaltung des Innenbekleidungsstücks 11 mit kurzen Hosen und/oder Oberarmärmeln versehen sein kann.
  • Außerdem wäre es auch möglich, das Außenbekleidungsstück schlauchförmig aus einem hochelastischen Material zu gestalten. Die Kontaktierung könnte dann über elektrisch leitende Kontaktflächen auf der Außenseite des Innenbekleidungsstückes sowie auf der Innenseite des Außenbekleidungsstückes erfolgen.

Claims (11)

  1. Bekleidung (10), beispielsweise in Form einer Oberkörperbekleidung mit oder ohne Extremitätenbekleidung mit einer Vorrichtung (25), zur Elektro-Muskel-Stimulation (EMS), die mit auf der Innenseite (21) angeordneten Elektroden (20), mit einem Anschlussstecker (36) und mit elektrischen Verbindungselementen (37) zwischen Anschlussstecker (36) und Elektroden (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander anlegbare Bekleidungsstücke (11, 12) vorgesehen sind, von denen das Innenbekleidungsstück (11) an seiner Innenseite die Elektroden (20) der Vorrichtung (25) trägt und das Außenbekleidungsstück (12) mit dem Anschlussstecker (36) und den Verbindungselementen (37) der Vorrichtung (25) bestückt ist.
  2. Bekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) am Außenbekleidungsstück (12) mit den betreffenden Elektroden (20) am Innenbekleidungsstück (11) lösbar verbindbar sind.
  3. Bekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) am Außenbekleidungsstück (12) mit den betreffenden Elektroden (20) am Innenbekleidungsstück (11) lösbar steckbar sind.
  4. Bekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) am Außenbekleidungsstück (12) mit den betreffenden Elektroden (20) am Innenbekleidungsstück (11) lösbar haftend verbindbar sind.
  5. Bekleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (36) und die Verbindungselemente (37) außenseitig am Außenbekleidungsstück (12) verlegt sind und die Verbindungselemente (37) an ihrem freien Ende (39) durch Ausnehmungen im Außenbekleidungsstück (12) fädelbar sind.
  6. Bekleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (36) außenseitig und die Verbindungselemente (37) innenseitig am Außenbekleidungsstück (12) angeordnet sind.
  7. Bekleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) durch mit elektrisch leitendem Gewebe versehenen oder metallisierten Textilbändern gebildet sind.
  8. Bekleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (37) durch elektrisch leitende Stickereinanordnungen gebildet sind.
  9. Bekleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbekleidungsstück (12) als lose auf dem Innenbekleidungsstück (11) tragbare Überweste ausgebildet ist.
  10. Bekleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbekleidungsstück (12) etwa länglich rechteckförmig und einteilig sowie mit einer quermittig angeordneten und längsverlaufenden Durchsteckaussparung (30) zum lose über das Innenbekleidungsstück (11) legen versehen ausgebildet ist.
  11. Bekleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbekleidungsstück (12) schlauchförmig aus einem hochelastischen Material ausgebildet ist.
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