DE102013201764B3 - Textiles Pad zum elektrisch leitenden Verbinden einer metallischen Elektrode mit einer organischen Kontaktstelle - Google Patents

Textiles Pad zum elektrisch leitenden Verbinden einer metallischen Elektrode mit einer organischen Kontaktstelle Download PDF

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Abstract

Offenbart ist zunächst ein textiles Pad (9) zum elektrisch leitenden Verbinden einer Elektrode (3) mit einer organischen Kontaktstelle (8), wobei das textile Pad (9) an eine metallische Kontaktfläche der Elektrode (3) angepasst ist und mindestens einen Träger aufweist, der mit einem Elektrolyt getränkt ist. Offenbart ist weiterhin ein Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden einer Elektrode (3) mit einer organischen Kontaktstelle (8), wobei eine metallische Kontaktfläche der Elektrode (3) mit einem an die Kontaktfläche angepassten textilen Pad (9) auf die Kontaktstelle (8) aufgesetzt wird, das mindestens einen Träger aufweist, der mit einem Elektrolyt getränkt ist. Um eine hygienische Mehrfachverwendung oder Langzeitanwendung des textilen Pads (9) zu ermöglichen wird vorgeschlagen, dass der Träger mit Silber dotiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein textiles Pad zum elektrisch leitenden Verbinden einer Elektrode mit einer organischen Kontaktstelle, wobei das textile Pad an eine metallische Kontaktfläche der Elektrode angepasst ist und mindestens einen Träger aufweist, der mit einem Elektrolyt getränkt ist, wobei der Träger mit Silber dotiert ist.
  • Textile Pads der vorgenannten Art sind zum Anlegen von EEG- und EKG-Elektroden sowie von anderen Elektroden zum Messen oder Einleiten von Strömen bei Menschen und Tieren allgemein bekannt. Die verwendeten Elektroden sind entweder mit fest montierten Kabeln versehen oder weisen Buchsen zum Anstecken von Standardkabeln zum Verbinden mit Mess- oder Therapiegeräten auf.
  • Zur Ableitung von Gehirnströmen für ein Elektroenzephalogramm (EEG) werden beispielsweise auf der Kopfhaut Elektroden aus leitenden Metallen (insbesondere Silber, Gold oder Zinn) oder aus gesinterten Metalllegierungen (beispielsweise Silber/Silberchlorid) eingesetzt. Um eine definiert elektrisch leitende Verbindung zu gewährleisten wird zwischen die Kontaktfläche der Elektrode und die organische Kontaktstelle auf der Kopfhaut ein mit isotonischer Kochsalzlösung getränktes Pad aus Filz gelegt.
  • Die bekannten textilen Pads sind als Einmalprodukte ausgewiesen und sollen jeweils nur für eine Messung eingesetzt werden. Aus praktischen Gründen werden sie aber – auch lehrbuchmäßig – mehrfach, insbesondere auch bei verschiedenen Probanden eingesetzt, solange keine sichtbaren Verschmutzungen erkennbar sind.
  • Vor der Applikation der Elektrode wird die Kopfhaut mit einer abrasiven Paste von Hautschuppen gereinigt und leicht angeraut. Hierdurch entstehen Mikroläsionen mit idealen Bedingungen für das Eindringen von Bakterien. Durch die Mehrfachverwendung der textilen Pads können Hautpartikel und daran haftende Keime zwischen Probanden übertragen werden.
  • Im Hintergrund der Erfindung wird die bakterizide Wirkung von Silber in silberbeschichteten Wundauflagen und in silberdotierten Langzeit-Verweilkathetern genutzt, um die Übertragung von Keimen zu vermeiden.
  • Aus der DE 10 2007 046 886 A1 ist ein flächiges Elektrodenpad zum in Anlage mit dem menschlichen Körper Bringen bekannt, mittels dem Strom-Impulse zur Stimulation von Muskeln übertragen werden sollen. Da dieses Elektrodenpad über der Sportbekleidung getragen wird und somit nicht direkt auf der Haut aufliegt, soll das Pad über einen Flüssigvorrat verfügen, der unter Druck die getragene Sportkleidung nässt, wodurch der Durchfluss der Strom-Impulse gewährleistet werden soll.
  • Die DE 10 2009 013 627 A1 befasst sich mit einem Kleidungsstück zur Elektro-Muskel-Stimulation, dessen Elektroden großflächig ausgebildet sein sollen und von einem elektrisch leitenden Textil gebildet sind.
  • Gemäß der DE 10 2006 018 210 A1 , die eine Hose zum Behandeln von Cellulite betrifft, soll auf herkömmliche Elektroden verzichtet werden, indem die Textilflächen der Hose stromleitend ausgebildet sind.
  • Eine Elektrode für den medizinischen Gebrauch ist aus der US 4 092 985 A bekannt, wobei die Elektrode aus einer Metallschicht besteht, die zwischen einer Abdeck-Schicht und einer Gewebeschicht angeordnet ist. Auch aus der US 4 852 572 A und der US 5 337 748 A ist jeweils eine Elektrode für den medizinischen Anwendungsbereich bekannt, wobei die Elektroden auf einem Basis-Layer aufgebracht und von einem Gel-Layer abgedeckt sind.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hygienische Mehrfachverwendung oder Langzeitanwendung des textilen Pads zu ermöglichen.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten textilen Pads wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das Pad drei Lagen eines Filztuchs umfasst, wobei das Filztuch einseitig aufgedampftes Silber in Form von in einer Matrix aus 1×1 mm großen quadratischen Silberpunkten mit einer Flächendeckung von 30% und einem Durchmesser von 25 mm aufweist. Alternativ kann das Filztuch einseitig aufgedampftes Silber in Form von Silberpunkten mit einem Durchmesser von 1 bis 3 mm und Mittenabständen von 1,3 mm bis 4 mm, die in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, aufweisen. Die bakterizide Wirkung von Silber vermeidet wirksam die Übertragung von Keimen. Die Beschichtung in Form des Bedampfens ermöglicht eine sehr gleichmäßige Verteilung des Silbers auf dem Pad. Durch das Bedampfen wird eine im Verhältnis zur eingesetzten Menge sehr große wirksame Oberfläche des Silbers hergestellt. Ergänzend kann ein erfindungsgemäßes textiles Pad mit Silber besputtert oder mit einer silberhaltigen Lösung getränkt sein.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Träger eines erfindungsgemäßen textilen Pads ein Filz aus synthetischen Fasern, insbesondere aus Polyethersulfon. Alternativ kann der Träger aus jedem saugfähigen Vlies bestehen. Insbesondere kann ein solches Vlies ein Filz aus natürlichen Fasern wie Baumwolle oder Schafwolle oder aus synthetischen Fasern wie Polyamid, Polyurethan oder Polyethylen, oder aus einem Gemisch von verschiedenen Fasern sein.
  • Bevorzugt liegt in einem erfindungsgemäßen textilen Pad das Silber als Metall vor. Alternativ wird die bakterizide Wirkung auch mit Silbersalz, insbesondere Silberchlorid oder mit kolloidalem Silber erreicht.
  • Zusätzlich können Fasern des Trägers mindestens teilweise aus einem Kunststoffextrudat bestehen, das mit metallischem oder kolloidalem Silber versetzt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes textiles Pad weist vorteilhafter Weise einen Durchmesser von etwa 30 mm und eine Dicke von etwa 0,5 mm auf und ist damit an die Größe der Kontaktfläche der üblicher Weise verwendeten Elektroden angepasst.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Prinzipskizze einer EEG-Untersuchung und
  • 2 eine Prinzipskizze der Applikation von Elektroden.
  • Der in 1 gezeigte Proband 1 trägt auf der Kopfhaut 2 zwei beispielhaft dargestellte Elektroden 3, die über einen Verstärker 4 mit einer Registrierungseinheit 5 verbunden sind. Der Proband 1 beobachtet ein Bild auf einem Monitor 6 und die Elektroden 3 leiten die auf der Kopfhaut 2 hierbei messbaren elektrischen Spannungen an die Registrierungseinheit 5 weiter, wo sie zur Auswertung als Elektro-Enzephalogramm (EEG) visualisiert werden.
  • 2 zeigt in einer Prinzipskizze beispielhaft die zwei applizierten Elektroden 3: Die Elektroden 3 weisen einen Durchmesser 7 von 30 mm und eine (nicht dargestellte) metallische Kontaktfläche zum Aufsetzen auf eine organische Kontaktstelle 8 (hier: auf der Kopfhaut 2) auf.
  • Um eine definiert elektrisch leitende Verbindung zu gewährleisten, ist zwischen die jeweilige Kontaktfläche der Elektrode 3 und die organische Kontaktstelle 8 auf der Kopfhaut 2 ein mit isotonischer Kochsalzlösung getränktes textiles Pad 9 gelegt. Die Pads 9 weisen den Durchmesser 7 der Elektroden 3 und eine Dicke 10 von 0,5 mm auf. Die Elektroden 3 sind mittels einer (nicht dargestellten) EEG-Haube als Sicherungsmittel an der jeweiligen Kontaktstelle 8 fixiert.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen textilen Pads 9 wird auf Filztuch mit einem Flächengewicht von 1400 g/m2 und einer Dicke von 0,25 mm einseitig Silber in einer Matrix aus 1×1 mm großen quadratischen Silberpunkten mit einer Flächendeckung von 30% und einem Durchmesser von 25 mm aufgedampft.
  • Anschließend werden drei Lagen dieses Filztuchs aufeinander gelegt und verpresst und die Pads 9 ausgestanzt. Alternativ werden die Silberpunkte in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet und weisen einen Durchmesser von 1 bis 3 mm sowie Mittenabstände von 1,3 bis 4 mm auf.
  • In weiter alternativen Ausführungsformen werden erfindungsgemäße textile Pads 9 aus natürlichen Fasern (insb. Baumwolle oder Schafwolle) oder synthetischen Fasern (insb. Polyamid oder Polyester) mit einem Anteil von 3 bis 50 Vol.-% mit Silber beschichteter synthetischer Fäden (insb. Polyurethan, Polyamid oder Polyester) hergestellt. Alternativ zur Beschichtung der zugemischten Fasern kann bei deren Herstellung der jeweilige Kunststoff mit 0,5 bis 40 Gew.-% metallischem Silber in Form von Nanosilber und Titandioxid versetzt werden.
  • Weiter alternativ werden erfindungsgemäße textile Pads 9 aus natürlichen Fasern (insb. Baumwolle oder Schafwolle) oder synthetischen Fasern (insb. Polyamid oder Polyester) mit einem Anteil von 15 bis 100 Vol.-% synthetischer Fäden (insb. Polyurethan, Polyamid oder Polyester) hergestellt, bei deren Herstellung der jeweilige Kunststoff mit 0,5 bis 60 Gew.-% kolloidalem Silber versetzt wird.
  • In den Figuren sind
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Proband
    2
    Kopfhaut
    3
    Elektrode
    4
    Verstärker
    5
    Registrierungseinheit
    6
    Monitor
    7
    Durchmesser
    8
    Kontaktstelle
    9
    Pad
    10
    Dicke

Claims (4)

  1. Textiles Pad (9) zum elektrisch leitenden Verbinden einer Elektrode (3) mit einer organischen Kontaktstelle (8), wobei das textile Pad (9) an eine metallische Kontaktfläche der Elektrode (3) angepasst ist und mindestens einen Träger aufweist, der mit einem Elektrolyt getränkt ist, wobei der Träger mit Silber dotiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pad drei Lagen eines Filztuchs aufweist, das wiederum einseitig aufgedampftes Silber entweder in Form von in einer Matrix aus 1×1 mm großen quadratischen Silberpunkten mit einer Flächendeckung von 30% und einem Durchmesser von 25 mm oder in Form von Silberpunkten mit einem Durchmesser von 1 bis 3 mm und Mittenabständen von 1,3 mm bis 4 mm, die in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, aufweist.
  2. Textiles Pad (9) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Träger ein Filz aus synthetischen Fasern, insbesondere aus Polyethersulfon ist.
  3. Textiles Pad (9) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Silber als Metall vorliegt.
  4. Textiles Pad (9) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Durchmesser (7) von etwa 30 mm und eine Dicke (10) von etwa 0,5 mm.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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