DE102009012790A1 - Elektrodynamische Gleisbremse - Google Patents

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Dietmar Becker
Klaus Friedrich Sparfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/10Track brakes or retarding apparatus electrodynamic

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrodynamische Gleisbremse zum Festhalten stehender oder zum Abbremsen laufender Eisenbahnfahrzeuge, welche mindestens zwei einander gegenüberliegende Bremsbalken (5) umfasst, die jeweils auf den freien Schenkeln eines im Wesentlichen U-förmigen und von unten her eine zur Führung der Fahrzeugräder geeignete Fahrschiene (1) umgreifenden ferromagnetischen Trogkörpers (3) verschiebbar gelagert sowie mittels quer zu ihrer Längsrichtung ausgerichteter Führungselemente (8) geführt sind und sich unter dem Einfluss eines bei Anwesenheit mindestens eines Fahrzeugrades in dem von zwei einander gegenüberliegenden Bremsbalken gebildeten Zwischenraumes über den U-förmigen Trogkörper, die Bremsbalken und das Fahrzeug schließenden Magnetfeldes von außen in den Zwischenraum hineingleitend verschiebbar und somit zum Festhalten bzw. Abbremsen von Fahrzeugrädern durch Aufbringen von mechanischer Reibung sowie durch Induzierung von Wirbelströmen auf bzw. in die Räder geeignet sind, wobei jeder Bremsbalken auf einer der beiden nach oben orientierten Stirnflächen des Trogkörpers verschiebbar gelagert ist. Die Erfindung soll eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik einfachere Wartung der elektrodynamischen Gleisbremse ermöglichen. Hierzu ist vorgesehen, dass auf den Stirnflächen der vertikalen Seitenschenkel des Trogkörpers (3) jeweils eine Gleitleiste (6) aufgesetzt und mit dem Trogkörper zerstörungsfrei lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrodynamische Gleisbremse nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • In Eisenbahnrangieranlagen müssen die unter Ausnützung der Schwerkraft von einem Ablaufberg in die einzelnen Sortier- bzw. Richtungsgleise einlaufenden Güterwagen auf eine definierte, vom Füllungsgrad des aufnehmenden Richtungsgleises abhängige Geschwindigkeit heruntergebremst werden. Hierzu kommen üblicherweise Gleisbremsen zum Einsatz, welche ortsfest am oder im Gleis montiert sind und deren Bremskraft bei jedem ablaufenden Waggon durch eine zentrale Steuerungsinstanz berechnet und eingestellt wird. Elektrodynamische Gleisbremsen stellen hierfür eine bewährte und weit verbreitete Bauform dar. Das funktionale Prinzip der elektrodynamischen Gleisbremse – welche bisweilen auch als Wirbelstrom-Gleisbremse bezeichnet wird – basiert darauf, dass ein im wesentlicher U-förmiger Trog aus ferromagnetischem Material jede Fahrschiene des Gleises von unten her umgreift. Mit Hilfe elektrisch durchflossener Spulenwicklungen, die im Zwischenraum zwischen Fahrschiene und Trog angeordnet sind, wird in den U-förmigen Trog ein magnetisches Feld induziert, so dass ein offener Magnetkreis entsteht, wobei dann die freien Enden der beiden Schenkel des U-förmigen Troges magnetische Polflächen bilden. Auf diesen Polflächen sind Gleitflächen angeordnet, auf denen wiederum translatorisch verschiebbare Bremsbalken gelagert sind. Bedingt durch eine Zwangsführung sind die Bremsbalken nur in Querrichtung zur Schienenlängsachse verschiebbar. Die Bremsbalken sind dabei so angeordnet, dass die einander gegenüberliegenden Bremsbalken jeweils eine Rille bilden, durch die jedes auf der zugehörigen Fahrschiene rollende Rad eines Schienenfahrzeuges hindurch laufen muss (sog. „Bremsrille”). Sobald ein metallenes Rad eines Schienenfahrzeuges die Bremsrille zwischen den beiden Bremsbalken durchfährt, werden die Bremsbalken durch Einwirken magnetischer Kräfte an das Rad des Schienenfahrzeuges angelegt bzw. angepresst. Durch Einstellen der Stromzufuhr kann somit die auf das Fahrzeugrad einwirkende Bremskraft reguliert werden.
  • Die Gleitflächen des Trogkörpers benötigen auf ihren mit den Bremsbalken in Kontakt stehenden Flächen einen adäquaten Schmierfilm und müssen deshalb während des Betriebes regelmäßig im Abstand weniger Monate gefettet werden. Durch die aus den rauen Umgebungsbedingungen herrührenden und in der Praxis kaum zu vermeidenden Verschmutzungen (z. B. durch Bremsabrieb, Wasser, Staub, Rieselreste etc...) unterliegen die Gleitflächen dennoch einem erhöhten mechanischen Verschleiß. In diesem Zusammenhang wirkt auch verschleißfördernd, dass die Bremsbalken auf dem Trog bzw. den Gleitflächen keine reine (ideale) Gleitbewegung ausführen sondern unter Einwirkung der dynamischen Kräfte eines jeden abzubremsenden Rades eine Vertikalbewegung nach oben erfahren und sodann – unter Einwirkung der Magnetkräfte sowie ihres Eigengewichtes – wieder zurück auf die Gleitflächen des Troges fallen. Bedingt durch das mechanisch unvermeidbare Führungsspiel erfährt jeder Bremsbalken zusätzlich eine geringe Kippbewegung um die zur Fahrschiene gerichtete innere Kante der Gleitfläche. Daraus resultiert eine zusätzliche mechanische Abarbeitung der Gleitflächen-Kante.
  • Es ist deshalb heute gängige Praxis, durch Demontage der Bremsträger in regelmäßigen Abständen die Gleitflächen freizulegen, damit sie für Schmierung und eventuelles Auftragsschweißen im Kantenbereich zugänglich sind. Dies ist jedoch sehr zeit- und arbeitsaufwändig und erfordert eine länger andauernde Außerbetriebsetzung der Gleisbremse.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrodynamische Gleisbremse bereitzustellen, welche eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik einfachere und aufwandsärmere Wartung der elektrodynamischen Gleisbremse ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf den Stirnflächen der vertikalen Seitenschenkel des Trogkörpers jeweils eine Gleitleiste aufgesetzt und mit dem Trogkörper zerstörungsfrei lösbar verbunden ist.
  • Dies ermöglicht die Realisierung einer als Verschleißteil ausgeführten Gleitfläche für die Bremsbalken der elektrodynamischen Gleisbremse, wobei ein Austausch mit einfachsten Mitteln möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Ergänzung zu dieser Erfindung sieht vor, dass in die Gleitleiste eine oder mehrere nutförmige Ausnehmungen eingearbeitet sind, deren Längsachsen jeweils in etwa parallel zur Längsachse des Führungselementes ausgerichtet sind. Auf diese Weise wird das Einführen eines hebelartigen Werkzeuges von der der Fahrschiene abgewandten Außenseite der Gleisbremse her unter den Bremsbalken sowie ein Ankippen des Bremsbalkens über die Außenkante der Gleitleiste ermöglicht. Dieses Ankippen wird durch ein geeignet dimensioniertes Spiel in der üblicherweise aus Führungshülse und -lasche gebildeten Führung des Bremsbalkens ermöglicht. Durch die solchermaßen entstehende Kehle zwischen Bremsbalken und Gleitleiste ist nunmehr ohne Demontage des gesamten Bremsbalkens das ungehinderte Aufbringen eines hinreichend dimensionierbaren Schmierfilms mit den hierfür geeigneten Werkzeugen möglich.
  • Es erschließt sich dem Fachmann ohne weiteres Zutun, dass diese erfindungsgemäße nutförmige Ausnehmung nicht nur durch eine fertigungstechnische Bearbeitung der Gleitleisten (z. B. in Form von Ausfräsungen) sondern auch durch Montage einzelner Gleitleisten-Bauelemente mit hierzu jeweils entsprechenden Zwischenräumen zueinander („auf Lücke”) in Längsrichtung des Bremsbalkens erzielt werden kann.
  • Der Erfindungsgedanke wird in nachfolgenden Figuren visualisiert. Es zeigen:
  • 1 Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen elektrodynamischen Gleisbremse mit Gleitleisten; Schnitt rechtwinklig zur Längsachse der Bremsbalken; Bremsbalken in Grundstellung
  • 2 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektrodynamischen Gleisbremse mit Gleitleisten
  • 3 Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen elektrodynamischen Gleisbremse mit Gleitleisten; Schnitt rechtwinklig zur Längsachse der Bremsbalken; Bremsbalken in angekippter Stellung
  • Die 1 zeigt die in einen aus Fahrschienen (1) und Schwellen (2) aufgebauten Gleisrost eingebaute elektrodynamische Gleisbremse. Dabei ist die Grundplatte (1) des U-förmigen Trogkörpers (3) mit der Fahrschiene (1) über Klemmstücke verspannt. Die Seitenschenkel des U-förmigen Trogkörpers sind mit dessen Grundplatte verschraubt. Auf den nach oben gerichteten Stirnflächen der Seitenschenkel des Trogkörpers sind Gleitleisten (6) aufgesetzt, auf denen sich die Bremsbalken (5) in einem durch entsprechende Anschläge begrenzten Bereich quer zur Schienenlängsrichtung bzw. quer zur Längsachse der Bremsbalken gleitend bewegen können. Die Gleitleisten sind mittels Senkschrauben mit den Seitenschenkeln des Trogkörpers verbunden. Die Bremsbalken sind zur Festlegung ihrer Bewegungsrichtung jeweils mit einer in einer Führungshülse (8) geführten Führungslasche (9) verbunden. Das Magnetfeld der elektrodynamischen Bremse wird durch stromdurchflossene Spulenwicklungen (4) erzeugt. Bei erregten Spulen wird ein Magnetfeld derart erzeugt, dass die Bremsbalken unterschiedliche magnetische Polung besitzen. Durch die magnetischen Anziehungskräfte werden die Bremsbalken an ein den Spurkanal bzw. die Bremsrille zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Bremsbalken durchlaufendes stählernes Fahrzeugrad herangezogen und somit der Magnetkreis geschlossen. Dabei gleiten die Bremsbalken auf den Gleitleisten (6).
  • In 2 ist eine Seitenansicht parallel zur Schienenlängsachse der aus 1 bekannten elektrodynamischen Gleisbremse dargestellt. In dieser Ansicht sind die erfindungsgemäßen nutförmigen Ausnehmungen (10) sichtbar. In jede dieser Ausnehmungen kann ein Hebel-Werkzeug (11) eingeführt, durch dessen Ankippen – wie in 3 dargestellt – der Bremsbalken von der Gleitleiste abhebbar ist. Auf diese Weise liegt die Kontaktfläche zwischen Gleitleiste und Bremsbalken für Wartungszwecke frei. Eine Demontage des Bremsbalkens und die damit einhergehende längere Außerbetriebnahme der Gleisbremse entfallen damit. Mittels eines Holzklotzes (12) ist der Hebel klemmbar. Auf diese Weise kann eine einzelne Bedienperson auch zugleich die Schmierarbeiten, z. B. unter Einsatz einer Fettpresse (13), vornehmen. Durch eine entsprechend angepasste Dosierung des Fettes (14) wird ein Auspressen von überschüssigem Fett bei erneutem Absenken des Bremsbalkens vermieden.
  • 1
    Fahrschiene
    2
    Schwelle
    3
    Trog
    4
    Wicklung
    5
    Bremsbalken
    6
    Gleitleiste
    8
    Führungshülse
    9
    Führungslasche
    10
    Nutförmige Ausnehmung
    11
    Hebel
    12
    Holzklotz
    13
    Fettspritze
    14
    Fett

Claims (2)

  1. Elektrodynamische Gleisbremse zum Festhalten stehender oder zum Abbremsen laufender Räder von Eisenbahnfahrzeugen, welche mindestens zwei einander gegenüber liegende Bremsbalken (5) umfasst, die jeweils auf den freien Schenkeln eines im wesentlichen U-förmigen und von unten her eine zur Führung der Fahrzeugräder geeignete Fahrschiene (1) umgreifenden ferromagnetischen Trogkörpers (3) verschiebbar gelagert sowie mittels quer zu ihrer Längsrichtung ausgerichteter Führungselemente (8) geführt sind und sich unter dem Einfluss eines bei Anwesenheit mindestens eines Fahrzeugrades in dem von zwei einander gegenüberliegenden Bremsbalken gebildeten Zwischenraumes über den U-förmigen Trogkörper, die Bremsbalken und das Fahrzeugrad schließenden Magnetfeldes von außen in den Zwischenraum hinein gleitend verschiebbar und somit zum Festhalten bzw. Abbremsen von Fahrzeugrädern durch Aufbringen von mechanischer Reibung sowie durch Induzierung von Wirbelströmen auf bzw. in die Räder geeignet sind, wobei jeder Bremsbalken auf einer der beiden nach oben orientierten Stirnflächen des Trogkörpers verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stirnflächen der vertikalen Seitenschenkel des Trogkörpers (3) jeweils eine Gleitleiste (6) aufgesetzt und mit dem Trogkörper zerstörungsfrei lösbar verbunden ist.
  2. Elektrodynamische Gleisbremse zum Festhalten stehender oder zum Abbremsen laufender Räder von Eisenbahnfahrzeugen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gleitleiste (6) eine oder mehrere nutförmige Ausnehmungen (10) eingearbeitet sind, deren Längsachsen jeweils in etwa parallel zur Längsachse des Führungselementes (8) ausgerichtet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2306032A1 (de) * 1973-02-07 1974-08-08 Siemens Ag Anordnung bei wirbelstromgleisbremsen

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