DE102009012011A1 - Geheimzahlen- bzw. Passwort-Eingabesystem für den täglichen Gebrauch in Kaufhäusern zur Gewärleistung der Diskretion - Google Patents

Geheimzahlen- bzw. Passwort-Eingabesystem für den täglichen Gebrauch in Kaufhäusern zur Gewärleistung der Diskretion Download PDF

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Abstract

Geheimzahlen- bzw. Passwort-Eingabesystem für den täglichen Gebrauch in Kaufhäusern, Shops, Filialen, Büros, etc., dadurch gekennzeichnet, dass für außenstehende Beobachter des Benutzervorgangs nur die Bedienung von Korrekturfunktionen durch den Benutzer erkennbar ist, jedoch niemals, auf welchen Zahlenwert bzw. Buchstaben sich die jeweilige Korrektur bezieht.

Description

  • Bei bisher verwendeten Kreditkartenzahlungsgeräten mit Eingabe einer Geheimzahl oder eines Passworts gibt es für Beobachter oder Beobachtungsgeräte die Möglichkeit, die eingegebenen Daten abzuschauen und eventuell missbräuchlich zu benutzen. Eine kostengünstige technische Lösung fehlt, mit der Kunden oder Benutzer sich absolut sicher sein können, dass sie ihre eingegebenen Daten zuverlässig diskret eingegeben haben.
  • Dies wird gewährleistet durch ein optisches System, durch das immer nur jeweils ein Betrachter schauen kann. Er erlebt einen Blick durch einen optischen Kanal, der zu schmal dafür ist, dass eine zweite Person hineinschauen könnte. Bzw. prinzipiell gleichbedeutend schaut er durch eine schmale optische Öffnung, die sich auf der Oberfläche des Eingabegerätes befindet, auf eine optisch tiefer liegende Fläche von Leuchtziffern oder Lichtzahlen, die sich subjektiv erlebt in angenehmem Abstand befindet, z. B. 20–50 cm unterhalb der Oberfläche.
  • Dieser Eindruck kann mittels eines optischen Systems, z. B. durch optische Linsen erzeugt werden, damit die gesamte Größe des Eingabegerätes handlich praktikabel relativ klein ausfällt. Der Benutzer kennt sein eigenes, für ihn gut erinnerbares Passwort, welches nun eingegeben werden soll für eine Bezahlung beispielsweise, oder für einen besonderen Bürocomputerzugang. Durch die schmale Öffnung des Eingabesystems schaut er auf Lichtziffern, beispielsweise alphabetisch von oben nach unten in einer Liste angeordnet, die ihm Buchstaben oder Zahlen so anbieten, dass er sie mittels Korrekturtasten nach oben oder nach unten korrigieren kann, bis der gewünschte Wert erreicht ist und mit einer Bestätigungstaste(-funktion) bestätigt wird. Eine Löschfunktion für eventuell getätigte Falscheingaben wäre angenehm, so dass das Gerät mit 4 Tasten gut bedienbar ist.
  • Der besondere Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass mit Ausnahme des jeweiligen Benutzers niemand die Ziffern erkennen kann, die der Benutzer korrigiert. Beobachter sehen von außen nur die Korrekturen, aber nicht, worauf sie sich beziehen. Kundenfreundlich wird sein, wenn ein Zufallsgenerator Ziffern anbietet, die in der Nähe des jeweils einzugebenden Werts sind.
  • Stand der Technik ist, dass viele im alltäglichen Gebrauch verwendeten Geräte zur Eingabe von Geheimzahlen bzw. Passwörtern ungenügend sichere Diskretion gewährleisten. Denn jemand, der dem dateneingebenden Benutzer geschickt über die Schulter schaut (bzw. ein Beobachtungsgerät kriminellen Ursprungs), ist möglicherweise fähig, die persönlichen Daten abzulesen, bzw. aufzuzeichnen oder zu kopieren für missbräuchliche Zwecke. Sicherere Geräte sind aber zu teuer oder zu aufwendig für den alltäglichen Gebrauch in Shops, Tankstellen, Banken, Büros, etc, wie er beispielsweise für Kreditkartenzahlungen oder für Passwort-eingaben an Computern für Büros stattfindet.
  • Dem Anwender bzw. Kunden fehlt hier die notwendige Sicherheit, seine Daten diskret behandelt zu wissen, und somit fehlt ihm auch das angestellten- bzw. kundenfreundliche Vertrauen.
  • Eine mögliche effektive und kostengünstige Lösung des Problems ist ein optisches System, durch das der Benutzer die Eingabedaten wie durch einen Kanal oder ein Rohr wahrnimmt, welches so schmal ist, dass nur er sie erkennen kann. Die Buchstaben oder Geheimzahlen befinden sich beispielsweise als Lichtziffern erkennbar am Ende bzw. am Boden des optischen Kanals.
  • Noch benutzerfreundlicher wäre eine vom Kunden subjektiv so wahrgenommene Fläche von Leuchtzeichen, dass er den Eindruck hat, dass sie in einem angenehmen Abstand wären, beispielsweise in ca 20–50 cm Entfernung. Um eine erwünschte Blickrichtungs-mitte herum können sich Leuchtpfeile oder funktionsähnliche Zeichen befinden, die den Betrachterblick zur Mitte hin lenken. Lichtkreise oder Ringe oder Punkte gehen ebenso. Optische Systeme, mittels optischer Linsen beispielsweise, stellen den Eindruck her, dass sich die Lichtdatenfläche in Entfernung befindet, auch wenn die Leuchtziffern wesentlich kleiner in einem handlichen Gehäuse montiert sind, welches platzsparend auf jedem Ladentisch Raum finden kann.
  • Das optische Sytem vergrößert und entfernt die leuchtende Datenfläche so, dass sie für den Betrachter angenehm ist, und so, dass nur er den Blick in die Mitte der Fläche haben kann.
  • Denn die Mitte der wahrgenommenen Leuchtfläche zeigt zur Wahl angebotene Geheimzahlen oder Passwort-buchstaben so, dass, wenn der Betrachter sein Auge (bzw. seinen Kopf) nur um einige Zentimeter seitlich bewegt, er die Leuchtziffern nicht mehr erkennen kann. Und stattdessen beispielsweise Pfeile sieht, die seinen Blick wieder zur Mitte lenken.
  • Dadurch kann der Betrachter sich sicher sein, dass, wenn er seine persönlichen Zahlen oder Buchstaben sieht, niemand sonst zeitgleich dieselben Ziffern erkennen kann.
  • Konnte er sein Passwort so eingeben und bestätigen, während er diese optische Datenfläche beobachtete, und verschwand sie, als er sie bestätigte, hat er Gewissheit, dass kein Beobachter diese Daten hätte abschauen können und fühlt sich sicher.
  • Diesen Diskretions-komfort werden Kunden gerne bevorzugen. Um Tastaturen zu vermeiden, die Zahlen oder Buchstaben zeigen, werden in der Blickmitte Zahlen oder Buchstaben per Zufall vorgeschlagen, die der Betrachter mittels auf- und ab-Tasten bzw. mittels links- und rechts-Tasten korrigieren kann, bis der gewünschte Wert erreicht ist, der dann bestätigt wird. Angenehm wäre beispielsweise eine vertikale Anordnung der Buchstaben des Alphabets, oben beginnend bei ”A”, darunter ”B” ... und oberhalb des ”A” ein Leerzeichen und darüber das ”Z”. Diese Buchstaben werden mittels Leuchtzeichen übereinander erscheinend angezeigt, so dass beispielsweise 5 bis 9 davon gleichzeitig erkennbar sind, während der Betrachter durch das Bedienen der Aufwärts-taste ein ”D” in ein ”C” ändert und dadurch die Buchstabenliste abwärts springt. Oder umgekehrt. Komfortabel zum anwenden wäre ein frei wählbares Passwort, dass dem Kunden leicht einprägsam ist. Zusätzlich können jeweils Buchstaben angeboten werden, die in der Nähe des zur Eingabe erwarteten Buchstaben liegen, Also heißt das Passwort beispielsweise ”Anton”, wird zuerst ein ”B”, ein ”C” oder ein von dem mittleren Blickfeld angeboten, evtl. sogar ein ”A”. Es wäre zusätzlich angenehm, wenn der Kunde einen maximalen Circa-Abstand wählen kann, wie weit die Daten entfernt sein können, die ein Zufallsgenerator vorschlägt. So kann der Benutzer eher zwischen Komfort und Sicherheit frei wählen.
  • Praktikabel wird sein, wenn sowohl das erreichte Passwort als auch die angebotene Buchstabenliste vertikal nebeneinander als Leuchtziffern dargestellt werden. Möglicherweide mit einem Mittelpunkt zwischen ihnen, der zur Orientierung dient für das finden des jeweils richtigen Buchstaben (der richtigen Zahl). Pragmatisch liegt dieser leuchtende Mittelpunkt der Datenfläche in etwa auf der optischen Mittelachse des optischen Systems, falls so eins verwendet wird, um die Eingabevorrichtung kompakt und handlich klein zu gestalten.
  • Zusätzlich zu den Tasten für ”auf” und ”ab” (bzw ”nach rechts” oder ”nach links”) gibt es eine Bestätigungstaste und wahlweise eine Löschtaste, die eine eventuelle Falscheingabe rückgängig macht. Es werden also nur drei oder vier Tasten benötigt.
  • Und keine der Tasten enthält eine fremd beobachtbare Ziffer! Des weiteren wäre eine plane Glasplatte als Oberfläche von praktischem Nutzen, die neben der optischen Durchblicköffnung die Bedientasten enthält und zusätzlich Sensoren bzw. günstige Minikameras unter der Glasoberfläche, welche dem Schutz dienen. Diese Kleinkameras bzw. Sensoren sind fähig, An- oder Aufbauten kriminellen Ursprungs zu registrieren und können sofort, oder wahlweise nach einer bestimmten Zeit des Vorhandenseins eines Fremdkörpers Signale auslösen oder Personal informieren, oder auch Sicherheitspersonal alarmieren, mittels technischer Lösungen, an die die Sensoren angeschlossen sind.
  • Weiteren Schutz bietet eine definierte Größe des Eingabegeräts welche dem Benutzer durch wiederholten Gebrauch vertraut ist. Jeder irreführende Aufbau von Zusatzgerät zur Beobachtung der eingegebenen Passwörter bzw. Geheimzahlen würde bereits wegen der veränderten Größe des Geräts auffallen.
  • Und kann dadurch sofort offiziellen Stellen gemeldet werden.
  • Die Gesamtheit der oben erwänten Sicherheitsvorkehrungen, aber auch die Verwendung von Teilaspekten, bieten Benutzern, Angestellten oder Kunden außerordentliche Sicherheit und damit deutlich verbessertes Vertrauen im Umgang mit Eingabegeräten.

Claims (3)

  1. Geheimzahlen- bzw. Passwort-Eingabesystem für den täglichen Gebrauch in Kaufhäusern, Shops, Filialen, Büros, etc., dadurch gekennzeichnet, dass für außenstehende Beobachter des Benutzervorgangs nur die Bedienung von Korrekturfunktionen durch den Benutzer erkennbar ist, jedoch niemals, auf welchen Zahlenwert bzw. Buchstaben sich die jeweilige Korrektur bezieht.
  2. Geheimzahlen- bzw. Passwort-Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchblick zu den angezeigten Geheimzahlen bzw. Passwortbuchstaben immer nur für eine Person zur Zeit möglich ist, gewährleistet durch ein optisches System, das für den Benutzer einen schmalen Durchblick erscheinen lässt.
  3. Geheimzahlen- bzw. Passwort-Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es dem Benutzer Zahlen bzw. Buchstaben zur Korrektur anbietet, die in ungefährer Nähe des jeweiligen aktuellen einzugebenden Wertes liegen, so dass es komfortabel wenige Bedienungsschritte erfordert, um den jeweilig erzielten Wert von Zahl bzw. Buchstaben zu erreichen.
DE200910012011 2009-03-07 2009-03-07 Geheimzahlen- bzw. Passwort-Eingabesystem für den täglichen Gebrauch in Kaufhäusern zur Gewärleistung der Diskretion Withdrawn DE102009012011A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021125572B3 (de) 2021-10-01 2022-11-03 Uwe Leibrecht Verfahren zur Durchführung eines Authentisierungsprozesses durch einen individuellen Systembenutzer

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