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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Einrichtung zum Speichern
von Daten mit einer Speichereinheit, einer Eingabeeinheit, einer
Anzeigeeinheit und einer Energieversorgungseinheit.
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Bekannt
sind gattungsgemäße Einrichtungen
in Form von Organizern, in denen persönliche Daten anwenderspezifisch
eingegeben, gespeichert und bedarfsgerecht abgerufen werden können, sowie
auch als zusätzliche
Ausrüstung
von Mobilfunkendgeräten,
in denen beispielsweise Adressen, Telefonnummern, Geburtstage und
dergleichen zusätzlich
zu den zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung erforderlichen
Daten nutzerspezifisch gespeichert werden können.
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In
vielen Bereichen und Anwendungsfällen ist
es heutzutage notwendig, Zugangscodes, PIN-Nummern, Authentifizierungscodes,
Transaktionscodes und dergleichen verfügbar zu haben, um beispielsweise
im privaten Umfeld oder im Geschäftsleben
die erforderlichen Aufgaben und Tätigkeiten wahrnehmen zu können. So
ist es z. B. erforderlich, beim Abheben von Bargeld von einem Nutzerkonto
an einem Bargeldautomaten neben einer Berechtigungskarte eine sogenannte
PIN-Nummer einzugeben, mit der die Berechtigung für die Nutzung der
Karte belegt wird.
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Dies
betrifft jedoch nicht nur Zahlungstransaktionen, sondern ebenso
Zugangsberechtigungen und dergleichen. Derartige Codes sollen in
der Regel geheimgehalten werden, so daß einte mißbräuchliche Nutzung weitgehend
vermieden werden kann. Solche Codes werden üblicherweise mittels Post und/oder
E-mail an den berechtigten Nutzer übermittelt, mit dem Hinweis,
die Übermittlung
nach Kenntnisnahme zu vernichten, um zu verhindern, daß Dritte
unberechtigt in die Kenntnis der entsprechenden Codes gelangen könnten.
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Es
obliegt daher dem Nutzer, die Codes im Gedächtnis zu behalten, um sie
bei entsprechenden Transaktionen zur Verfügung zu haben. Da heutzutage
ein Nutzer oftmals mehrere wenn nicht sogar eine Vielzahl von Codes
persönlich
zugeordnet bekommt, besteht das Problem, daß der Nutzer sich nicht nur sämtliche
Codes merken muß,
sondern diese auch der entsprechenden Anwendung zuordnen können muß. Darüber hinaus
stellt sich das Problem insbesondere auch bei zerstreuten Menschen
oder älteren Mitbürgern, deren
Gedächtnisleistung
den Erfordernissen möglicherweise
nicht mehr genügt.
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Die
bekannten eingangs genannten Einrichtungen sind zwar geeignet, eine
Vielzahl von Codes zu verwalten und zu speichern, sie weisen jedoch den
Nachteil auf, daß,
wenn die Einrichtung unberechtigt in die Verfügungsgewalt Dritter gelangt,
diese die gespeicherten Daten auslesen und mißbräuchlich verwenden können.
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Ein
besonderes Problem stellen im praktischen Gebrauch der Verlust einer
gattungsgemäßen Einrichtung
bzw. deren Diebstahl dar. Hierdurch können Dritte, die unberechtigt
in den Besitz der Einrichtung gelangt sind, Zugang zu den gespeicherten
Daten erhalten. Ein besonderes Gefährdungspotential bezüglich einer
Schädigung
des rechtmäßigen Nutzers
ist insbesondere auch bei Mobilfunkendgeräten gegeben, weil ein angemeldetes
Mobilfunkendgerät von
dem Dritten in beliebiger Weise unkontrolliert bezüglich der
Nutzung zur Verfügung
steht.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung
dahingehend weiterzubilden, daß eine
kompakte Einrichtung bereitgestellt werden kann, mit der die oben
beschriebenen Probleme überwunden
werden können.
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Als
Lösung
wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Einrichtung einen Berührungssensor
aufweist, der bei Berührung
ein für
den Betrieb erforderliches Signal abgibt.
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Erstmals
ist es mit der Erfindung möglich,
sicherzustellen, daß der
rechtmäßige Nutzer
allein den Zugang zu seinen gespeicherten Daten erhält. Die Erfindung
macht es sich dabei zunutze, daß der
Nutzer die Tragbare Einrichtung während des bestimmungsgemäßen Betriebs
zumindest in einem vorgebbaren Bereich berührt bzw. festhält. Der
Referenzbereich kann beispielsweise durch einen Haltebereich der
Einrichtung gebildet sein. Der Haltebereich kann eine Handhabe aufweisen.
Der Nutzer, der seine Einrichtung rechtmäßig verwendet, wird diese im
Referenzbereich anfassen, berühren
oder festhalten oder dergleichen. Mit einem geeigneten Sensor wird
diese Betätigung
durch den Nutzer detektiert und der bestimmungsgemäße Betrieb
wird aktiviert. Mit diesem Sensor kann zwar der bestimmungsgemäße Betrieb
der Einrichtung aktiviert, jedoch nicht ausgeführt werden. Ermittelt der Berührungssensor
beispielsweise keinerlei Betätigung durch
den Nutzer, weil dieser Beispielsweise die Einrichtung aus der Hand
gelegt hat oder die Einrichtung in eine Tasche gesteckt hat, so
ist vorgesehen, daß der
Betrieb der Einrichtung derart gesteuert werden kann, daß auf die
gespeicherten Daten nicht mehr zugegriffen werden kann. Verliert
der Nutzer beispielsweise seine Einrichtung oder wird sie ihm im Rahmen
eine Diebstahls entwendet oder wird sie ihm aus der Hand gerissen,
so wird der Berührungssensor
zwangsläufig
zumindest in einem kurzen Zeitintervall das Loslassen detektieren
und auf diese Weise ein entsprechendes Steuersignal erzeugen, das beispielsweise
eine Deaktivierung der Einrichtung zur Folge hat. Ein erneutes Inbetriebnehmen
kann von zusätzlichen
Parametern abhängig
gemacht werden, um die Sicherheitsanforderungen zu erhöhen. Als
Daten können
beispielsweise Adressen, Telefonnummern, Kontonummern, PIN-Nummern,
Authentifizierungszeichen und dergleichen gespeichert werden. Die
Speichereinheit kann beispielsweise durch einen flüchtigen
oder auch durch einen nicht flüchtigen
Speicher gebildet sein. In einer Ausgestaltung kann die Speichereinheit
vorteilhaft eine flüchtige
Speichereinheit sein, bei der beispielsweise durch eine Beschädigung des
Gehäuses
oder einen anderen unberechtigten Eingriff in die Einrichtung der Speicherinhalt
der Speichereinheit gelöscht
wird. Ein hohes Maß an
Sicherheit kann erreicht werden.
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Die
Eingabeeinheit kann beispielsweise durch eine Eingabetastatur, eine
grafische Eingabeeinheit und/oder einer Einheit zur Detektion biometrischer
Daten gebildet sein. Die Tastatur kann beispielsweise Drucktasten
oder auch Sensortasten aufweisen. Der Haltebereich kann beispielsweise
ein vorgebbarer Bereich der Einrichtung sein, an dem der Nutzer
die Einrichtung berühren
muß. In
diesem Bereich ist der Berührungssensor
angeordnet. Er kann beispielsweise aus einem manuell betätigbaren Drucktaster,
einem kapazitiven oder auch optischen Berührungssensor oder dergleichen
gebildet sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß beispielsweise der
elektrische Leitwert im Haltebereich ermittelt wird, um das Vorhandensein
einer Betätigung
zu detektieren. Ein Nutzer, der den Haltebereich betätigt, wird
aufgrund seiner Hauteigenschaften die elektrische Leitfähigkeit
des Haltebereichs verändern
und auf diese Weise zu einem detektierbaren Signal für den Berührungssensor
führen.
Das vom Berührungssensor
gelieferte Signal wird zur weiteren Steuerung der Einrichtung verwendet.
Vorzugsweise ist hierfür ein
elektronische Auswertung vorgesehen, die entsprechende Steuerbefehle
weitergibt.
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Es
wird vorgeschlagen, daß die
Einrichtung ein Gehäuse
aufweist. Die tragbare Einrichtung kann auf diese Weise gegenüber Umweltbedingungen
und atmosphärischen
Bedingungen geschützt
werden. Eine hohe Zuverlässigkeit
der Einrichtung kann erreicht werden. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse die
Form einer Scheck-Karte aufweist. Vorteilhaft kann eine sehr kompakte
Bauform erreicht werden, die darüber
hinaus für
den Nutzer in vorteilhafter Weise in bekannten Transporttaschen untergebracht
werden kann. Die Einrichtung kann beispielsweise in einer Geldbörse in einem
dafür vorgesehenen
Fach eingesteckt werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse elastisch
ist. So kann die Einrichtung beispielsweise in einer Hosentasche oder
auch in einer Einkaufstasche bequem untergebracht werden, wobei
es sich in entsprechender Weise an die gegebene Form anpassen kann.
Hierdurch wird nicht nur ein unangenehmes Ausbeulen von Taschen
vermieden, sondern auch die Gefahr von Beschädigungen an einer aus der Tasche
hervorstehenden Einrichtung kann reduziert werden.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, daß das
Gehäuse
gegenüber
Flüssigkeiten
und/oder Gasen abgedichtet ist. Hierdurch kann eine besonders robuste Ausgestaltung
erreicht werden, beispielsweise kann die Einrichtung in einem Badeurlaub
mit zum Baden mitgenommen werden oder sie kann auch bei Tätigkeiten
auf See mitgeführt
werden, ohne daß eine
Beschädigung
durch die Einwirkung von Feuchtigkeit zu befürchten wäre. Eine weitere Anwendung
findet sich beispielsweise bei Räumen
mit gefährlicher
Atmosphäre,
bei der die Einrichtung an einem Schutzanzug mitgeführt wird,
weil in regelmäßigen Abständen beispielsweise
zugangsrelevante Daten abgefragt werden müssen.
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Ferner
wird vorgeschlagen, daß der
Berührungssensor
als manuell betätigbare
Taste ausgebildet ist. Er kann beispielsweise als Drucktaste, als
Tiptaste oder dergleichen ausgebildet sein. Auf mechanische Weise
kann mit dieser Taste festgestellt werden, ob eine Betätigung des
Berührungssensors
vorliegt. Eine kostengünstige
Ausgestaltung kann erreicht werden.
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Daneben
wird vorgeschlagen, daß der
Haltebereich einen elektronischen Sensor aufweist, so kann beispielsweise
der Berührungssensor
als optischer, kapazitiver oder auch als Leitfähigkeitssensor ausgebildet
sein. Bewegliche Teile am Berührungssensor
können
vermieden werden.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, daß der
Berührungssensor
eine Einheit zur Detektion biometrischer Daten aufweist. Als biometrische
Daten können
beispielsweise ein Fingerabdruckmuster, ein Netzhautmuster eines
Auges, eine Kopf- und/oder Gesichtsform oder dergleichen erfaßt werden.
Der Detektor kann beispielsweise durch einen Scanner, eine digitale
Kamera oder dergleichen gebildet sein. Die Sicherheit kann weiter
erhöht
werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Haltebereich
mehrere Berührungssensoren
aufweist. Hierdurch kann erreicht werden, daß der Nutzer mehrere Möglichkeiten
erhält,
die Einrichtung zu halten oder zu betätigen, wobei vorgesehen sein
kann, daß wenigstens
einer der Berührungssensoren
betätigt
wird. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß an einem Gehäuse an einer
Oberseite und an einer gegenüberliegenden
Unterseite jeweils ein Sensor angeordnet ist, die beide zugleich
beim Halten von Nutzer betätigt
werden. Wird lediglich einer der Berührungssensoren betätigt, so
kann vorgesehen sein, daß die
bestimmungsgemäße Verwendung
gesperrt ist. Die Sicherheit kann weiter erhöht werden. Es kann aber auch vorgesehen
sein, daß mehrere
Haltebereiche vorgesehen sind, die mit Berührungssensoren bestückt sind.
Dem Nutzer kann es damit freigestellt werden, an welcher Stelle
er die Einrichtung hält.
Ein Vorteil ist dies beispielsweise bezüglich der Rechtshändigkeit
und der Linkshändigkeit. Üblicherweise
wird ein rechtshändiger
Nutzer die Einrichtung mit der linken Hand halten, um mit der rechten
Hand Befehle eingeben zu können.
Bei einem Linkshänder
ist dies gerade umgekehrt. Da üblicherweise
die Zeichen, die auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden, immer
aus der gleichen Vorzugsrichtung lesbar sind, kann sowohl für den Rechtshänder als
auch für
den Linkshänder
ein ergonomisch günstiger
Betrieb erreicht werden.
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In
einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Berührungssensor größer als
eine Fingerkuppe ausgebildet ist. Hierdurch kann erreicht werden,
daß der
Berührungssensor
auch mit einem großen
Finger betätigt
werden kann, ohne daß in
unerwünschter
Weise gegebenenfalls nebendran angeordnete Eingabetasten betätigt werden
würden.
Darüber
hinaus kann erreicht werden, daß der
Nutzer bei ungünstigen
Stellungen und bei zittriger Betätigung den
Berührungssensor
trifft und eine entsprechende Detektion ermöglicht wird. Weiterhin ermöglicht diese Weiterbildung,
daß ein
Verrutschen der Betätigung im
Haltebereich nicht unmittelbar dazu führt, daß der Berührungssensor ein "loslassen" detektiert und damit
den Betrieb der Einrichtung unterbindet. Eine benutzerfreundliche
Bedienung kann erreicht werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung
wenigstens an zwei unterschiedlichen Seiten des Gehäuses angeordnete Berührungssensoren
aufweist. Die Sicherheit kann weiter verbessert werden, wenn beispielsweise
beide Sensoren betätigt
werden müssen.
Dem Nutzer kann eine Variabilität
bezüglich
des Haltens der Einrichtung ermöglicht
werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, daß die
Anzeigeeinheit als 7-Segment-Anzeige ausgebildet ist. Eine kompakte
Anzeige kann erreicht werden. Darüber hinaus kann bei Verwendung
von Leuchtdioden oder Röhren,
wie Gasentladungsröhren oder
dergleichen, erreicht werden, daß die Anzeigeeinheit auch im Dunkeln
ohne eine externe Lichtquelle abgelesen werden kann.
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Daneben
wird vorgeschlagen, daß die
Anzeigeeinheit als LCD-Anzeige ausgebildet ist. Vorteilhaft weist
eine solche Anzeige einen geringen Energieverbrauch auf, wodurch
eine entsprechende Energieversorgung der Einrichtung reduziert werden
kann. Für
ein Ablesen im Dunkeln kann eine separate Beleuchtung vorgesehen
sein. Diese kann entweder mittels einem entsprechenden Befehl aktiviert
werden oder es kann vorgesehen sein, daß ein entsprechender Helligkeitssensor
die Beleuchtung steuert.
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Ferner
wird vorgeschlagen, daß die
Anzeigeeinehit nur in einem kleinen vorgebbaren Raumwinkelbereich
ablesbar ist. Hierdurch wird ein unberechtigtes Mitlesen durch Dritte
erschwert. Die Datensicherheit kann weiter verbessert werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Anzeigeeinheit
einstückig
mit der Eingabeeinheit ausgebildet ist. Ein Platzbedarf kann reduziert
werden. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Tastenfeld
direkt neben der Anzeige oder auch unterhalb der Anzeige angeordnet
ist. Darüber
hinaus kann vorgesehen sein, daß die
Tasten an entsprechenden Stellen neben der Anzeige angeordnet sind,
bei denen eine entsprechende Funktion auf der Anzeige aufgerufen
werden kann.
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Darüber hinaus
wird vorgeschlagen, daß die Anzeigeeinheit
ein touch-screen ist. Diese. Anzeigeeinheit zeichnet sich nicht
nur durch einen geringen Energieverbrauch aus, sondern sie kann
auch zugleich zur Eingabe von Daten und Befehlen durch den Nutzer
verwendet werden. Die Platzersparnis kann weiter verbessert werden.
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Mit
der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Daten als einzeln aufrufbare
Datensätze speicherbar
sind. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Daten bezüglich einer
Bankverbindung, wie beispielsweise Bankname, Bankleitzahl und Kontonummer,
oder einer Person, wie beispielsweise Name, Adresse, Telefonnummer,
Geburtstag und dergleichen zu einem Datensatz zusammengefaßt sind.
Die Daten sind vorzugsweise in Form einer Datenbank, insbesondere
einer relationalen Datenbank, angeordnet. Auf diese Weise kann eine
Vielzahl von Verknüpfungen
der einzelnen Daten zueinander erreicht werden. Daneben kann auch
vorgesehen sein, daß Datensätze nach
nutzerspezifischen Vorgaben aus der Datenbank die entsprechenden Daten
zusammenstellen und als Datensatz auf der Anzeigeeinheit präsentieren.
Eine hohe Flexibilität bezüglich der
Anwendung kann erreicht werden. In der praktischen Ausgestaltung
kann vorgesehen sein, daß die
Einrichtung eine Rechnereinheit aufweist, in der ein ablauffähiges Rechnerprogramm
die entsprechende Funktion realisiert. Es kann aber auch vorgesehen
sein, daß durch
ein entsprechendes Logiknetzwerk oder eine Verbindung aus einem solchen
Netzwerk mit einem entsprechendem Rechnerprogramm die gewünschte Funktion
realisiert werden kann.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, daß die
Einrichtung eine Datensucheinheit aufweist. So kann beispielsweise
erreicht werden, daß der
Nutzer durch Eingabe von speziellen Zeichen oder Wörtern den gewünschten
Datensatz auf einfache Weise lokalisieren kann. Eine vollständige Durchsuchung
des Dateninhalts nach einem bestimmten Datensatz kann vermieden
werden. Auch für
diese Funktion kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung ein entsprechend auf
einer Rechnereinheit ablauffähiges
Rechnerprogramm aufweist.
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Ferner
wird vorgeschlagen, daß die
Einrichtung eine Datenänderungs-
und/oder Löscheinheit aufweist.
So kann vorgesehen sein, daß der
berechtigte Nutzer Daten bzw. Datensätze korrigiert, eingibt oder
löscht.
Ferner kann vorgesehen sein, daß bei
einer Detektion eines "Loslassens" durch den Berührungssensor
die gespeicherten Daten zumindest teilweise gelöscht werden, um dem Sicherheitsbedürfnis des
Nutzers nachzukommen. Daneben kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung
aufgrund der vorgenannten Detektion falsche beispielsweise permutierte
Daten auf der Anzeigeeinheit anzeigt.
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In
einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung eine Authentifizierungseinheit aufweist.
Hierdurch kann sichergestellt werden, daß nur der berechtigte Nutzer
die Einrichtung in bestimmungsgemäßer Weise verwenden kann. Die
Authentifizierung kann beispielsweise durch Eingabe eines Kennworts oder
einer Kennummer oder einer Zeichenkombination oder dergleichen gebildet
sein.
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Darüber hinaus
wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung
eine Einheit zur Überprüfung biometrischer
Daten aufweist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß ein Fingerabdruck,
die Netzhaut eines Auges, eine Gesichtsform oder ähnliches überprüft wird,
um die rechtmäßige Benutzung
der Einrichtung sicherzustellen. Die Sicherheit kann weiter erhöht werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung
eine Einheit zur vergrößerten Darstellung
auf der Anzeigeeinheit aufweist. So kann beispielsweise vorgesehen
sein, daß mittels
eines Steuerbefehls eine Lupenfunktion ausgeführt wird, um beispielsweise
Weitsichtigen das Ablesen der Anzeigeeinheit zu erleichtern. Grundsätzliche
Vorteile bieten sich hier bei Fehlsichtigen, insbesondere bei älteren Menschen,
die bei denen die Lesefähigkeit
der Augen bereits deutlich abgenommen hat.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung
eine Schnittstelle aufweist. Es kann somit erreicht werden, daß Daten
der Einrichtung von oder an einen Rechner übertragen werden. Es kann aber
auch vorgesehen sein, daß die Einrichtung
beispielsweise mittels eines Rechners in gewünschter Weise programmiert
wird. Ein hohes Maß an
Flexibilität
kann erreicht werden. Sollten beispielsweise aufgrund eines unzulässigen Eingriffs
eines Dritten Daten gelöscht
worden sein, so kann auf einfache Weise der Datenverlust behoben
werden, sofern zuvor eine Datensicherung mittels dem Rechner durchgeführt wurde.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, daß die
Einrichtung eine akustische Wiedergabeeinheit aufweist. Die akustische
Wiedergabeeinheit kann beispielsweise als Summer, als Piepser, als
Alarmtongeber, als Ansageeinheit oder dergleichen ausgebildet sein.
Sie kann beispielsweise aktiviert werden, wenn die Einrichtung unberechtigt
durch Dritte in Betrieb genommen werden soll oder wenn sie unberechtigt
dem Nutzer entzogen wird. Mit der Ansageeinheit kann beispielsweise
ausgegeben werden, ob eine Berechtigung nicht vorliegt oder eine
Störung. Es
kann aber auch vorgesehen sein, daß die Ansageeinheit als Ausgabeeinheit
verwendet wird, um die aufgefundenen Daten akustisch auszugeben.
Dies ist beispielsweise vorteilhaft bei stark Sehbehinderten, bei
denen ein Ablesen der Anzeigeeinheit nicht oder nur unter sehr erschwerten
Bedingungen möglich
ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß ein stark sehbehinderter
Nutzer die zu einer Scheck-Karte gehörige PIN-Nummer anstatt angezeigt
angesagt bekommt. Es könnte
beispielsweise vorgesehen sein, daß die Einrichtung hierzu eine Schnittstelle
zu einer separaten akustischen Wiedergabeeinheit aufweist, beispielsweise
einen Ohrlautsprecher oder dergleichen.
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In
einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Energieversorgungseinheit
eine Batterie aufweist. Ein sicherer Betrieb unter unterschiedlichsten Betriebsbedingungen
kann erreicht werden. Darüber hinaus
kann erreicht werden, daß mit
der Batterie über
deren bestimmungsgemäßen Betriebsdauer eine
gleichmäßige Versorgungsspannung
realisiert werden kann, mit der eine zuverlässige Funktion der Einrichtung
gewährleistet
werden kann.
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Darüber hinaus
wird vorgeschlagen, daß die Energieversorgungseinheit
eine Solarzelle aufweist. Die Solarzelle kann beispielsweise vorgesehen
sein, eine Energieversorgung mittels einer Batterie zu unterstützen oder
sie kann vorgesehen sein, die Einrichtung alleine mit Energie zu
versorgen. Zu berücksichtigen
ist hierbei, daß im
letztgenannten Fall eine entsprechende externe Beleuchtung erforderlich
ist, damit mit der Solarzelle genügend Energie zum Betrieb der
Einrichtung erzeugt werden kann. In diesem Fall kann die Verwendung
einer Batterie vermieden oder deren Betriebsdauer verlängert werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, daß die
Energieversorgungseinheit eine Antenneneinheit aufweist. Die Antenneneinheit
kann beispielsweise für
eine kapazitive, magnetische und/oder elektromagnetische Kopplung
mit einer Energiequelle vorgesehen sein. So kann vorgesehen sein,
daß die
Energieversorgungseinheit einen eine Batterie bildenden Akkumulator
für den
bestimmungsgemäßen Betrieb
der Einrichtung lädt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Einrichtung nur in bestimmten
Bereichen mit Energie versorgt wird, in denen sie benutzt wird.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß ein Geldautomat zur Energieversorgung
ein entsprechendes Magnetfeld aussendet, aus welchem die Einrichtung ihre
Energie für
den Betrieb gewinnt. Der Nutzer kann dann beispielsweise die PIN-Nummer
für seine Scheck-Karte
aus der Einrichtung abfragen und diese für eine Transaktion am Automaten
verwenden. Eine kompakte, kostengünstige Einrichtung kann erreicht
werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung
eine Transpondereinheit aufweist. So kann beispielsweise vorgesehen sein,
daß die
Einrichtung durch ein externes Energiefeld aktiviert wird und automatisch
eine angeforderte Kodierung an eine entsprechende Stelle aussendet. So
kann beispielsweise vorgesehen sein, daß bei einem mehrfach verschachtelten
Zugangssystem die Einrichtung für
die verschiedenen Zugangsbereiche unterschiedlich erforderliche
Zugangscodes gespeichert hat. Der Nutzer, der die Einrichtung bei
sich trägt,
und einen Zugang in eine entsprechende Zone wünscht, wird beim Passieren
einer entsprechenden Zugangskontrolle automatisch auf seine Berechtigung überprüft, indem
die Einrichtung mittels eines Energiefeldes aktiviert wird, eine
entsprechende Anforderung an die Transpondereinheit übermittelt
und diese bei Vorliegen die gewünschte
Zugangscodierung rücküberträgt. Auf
diese Weise kann erreicht werden, daß auf einfache Weise Sicherheitsbereiche nur
mit entsprechender Berechtigung betreten werden können.
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In
einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung eine Einheit
zur Detektion biometrischer Daten aufweist. Die biometrischen Daten, welche
detektiert werden, können
beispielsweise ein Fingerabdruckmuster, ein Netzhautmuster des Auges,
eine Kopf- und/oder Gesichtsform oder dergleichen sein. Der Detektor
kann beispielsweise durch einen Scanner oder dergleichen gebildet
sein. Die Sicherheit kann weiter erhöht werden. Es kann beispielsweise
vorgesehen sein, in vorgebbaren Zeitabständen die biometrischen Daten
erneut zu detektieren, um das Maß für die Sicherheit zu erhöhen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
zu entnehmen. Gleiche Bauteile sind einheitlich mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
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Es
zeigen:
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1 schematisch
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung und
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2 eine
tabellarische Übersicht über die Mehrfachbelegung
von Tasten der Einrichtung gemäß 1.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße tragbare Einrichtung 14 mit
einem Gehäuse 10,
welches in der vorliegenden Ausgestaltung die Form einer Scheck-Karte
aufweist. Ferner weist die Einrichtung 14 eine Anzeige 12 in
Form einer LCD-Anzeige
sowie ein Tastenfeld 16 auf. In dieser Ansicht nicht zu
sehen ist eine nichtflüchtige
Speichereinheit sowie eine Knopfzelle zur Energieversorgung.
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Das
Gehäuse
ist in der vorliegenden Ausgestaltung ferner elastisch, damit Biegebeanspruchungen,
wie sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftreten
können,
nicht zu Defekten der Einrichtungen führen und sich die Einrichtung
in ihren mechanischen Abmessungen an die Umgebung wie eine Hosentasche
oder dergleichen anpassen kann.
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Im
Bereich 30 weist die Einrichtung 14 eine Taste 18 mit
einem Berührungssensor
auf, die während
des Betriebs der Einrichtung 14 vom Nutzer gedrückt zu halten
ist. Wird die Taste kurzzeitig losgelassen, so schaltet sich die
Einrichtung 14 in der vorliegenden Ausgestaltung automatisch
ab.
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Die
Einrichtung 14 weist in der vorliegenden Ausgestaltung
eine nicht näher
dargestellte Rechnereinheit auf, die den Ablauf eines Rechnerprogramms
ermöglicht.
Mit dem Rechnerprogramm werden die folgenden Funktionen realisiert.
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Zum
Einschalten des Geräts
hält der
Nutzer die Taste 18 für
etwa drei Sekunden gedrückt.
Die Einrichtung 14 ist nun betriebsbereit. Die Anzeige 12 stellt
nun „PIN****" dar, wodurch der
Nutzer darauf hingewiesen wird, daß er nunmehr eine vierstellige Codierung
eingeben muß,
um den bestimmungsgemäßen Betrieb
aktivieren zu können.
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Werkseitig
ist eine Kodierung voreingestellt, die durch den Nutzer im bestimmungsgemäßen Betrieb
in beliebiger Weise geändert
werden kann. Die Änderung
der PIN kann an dieser Stelle des Programmablaufs durch Drücken der
Taste 26 aktiviert werden. Der Nutzer wird nun aufgefordert,
seine gewünschte
persönliche
Kodierung einzugeben. Die Kodierung kann aus einer Anzahl alphanumerischer Zeichen
gebildet sein, beispielsweise aby53z. Es kann auch groß- und/oder
kleingeschriebene Buchstaben umfassen. Die Umschaltung zwischen
Groß- und
Kleinschreibung erfolgt mittels der Taste 24. Darüber hinaus
kann auch vorgesehen sein, andere Tasten als die Buchstabentasten
mit zusätzlichen
Funktionen doppelt und/oder mehrfach zu belegen. In der vorliegenden
Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kodierung vier bis acht
Zeichen umfaßt.
Die Eingabe erfolgt durch die in 1 dargestellten
nicht näher bezeichneten,
alphanumerisch beschrifteten Tasten ggf. in Verbindung mit weiteren
Funktionstasten wie der Taste 24.
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Sobald
der Nutzer seine Kodierung eingegeben hat, erfolgt die Bestätigung mittels
der Eingabetaste 32. Der Nutzer wird nunmehr aufgefordert,
seine Kodierung ein zweites Mal einzugeben und mittels der Eingabetaste 32 zu
bestätigen.
Sind die beiden vorbeschriebenen Eingaben identisch, so ändert die Einrichtung 14 ihre
Aktivierungskodierung in der gewünschten
Weise.
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In
den folgenden Betriebsaktivierungen ist vom Nutzer lediglich seine
aktuell gültige
Kodierung jeweils einmal einzugeben und mit der Eingabetaste 32 zu
bestätigen,
um die Einrichtung 14 in den bestimmungsgemäßen Betrieb
zu versetzen.
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Ist
die Einrichtung 14 ordnungsgemäß durch Eingabe einer gültigen Kodierung
aktiviert, ist die Einrichtung 14 nunmehr in einer Wartestellung,
so daß der
Nutzer entweder Daten eingeben oder abfragen kann. Die Eingabe erfolgt
wie die Eingabe der Kodierung. Die zur Eingabe vorgesehenen Zeichen
werden in der Anzeigeeinheit 12 angezeigt.
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Zur
Dateneingabe wird der Nutzer aufgefordert, wiederum die Taste 26 zu
drücken.
Die Einrichtung 14 erzeugt einen leeren Datensatz, den
der Nutzer mittels der Tasten gemäß 2 vervollständigen kann.
Die mehrfach belegten Tasten gemäß 2 werden
in bekannter Weise durch mehrfachdrücken dazu verwendet, die unterschiedlichen
Zeichen einzugeben.
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Fehlerhafte
Eingaben können
während
der Eingabe eines Datensatzes mittels der Taste 34 gelöscht werden.
Die Taste 34 ist mit einer Doppelfunktion versehen, wobei
eine kurze Betätigung
zum Löschen
des letzten Zeichens führt,
wohingegen eine längere
Betätigung
zum Löschen
der ganzen letzten Zeile führt.
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Mit
den Tasten 20 und 22 können die einzelnen Zeilen des
Datensatzes angewählt
werden. Ist der Datensatz komplett fertig eingegeben, kann der Nutzer
diesen Datensatz mit der Eingabetaste 32 bestätigen. Der
Datensatz wird dann in vorgegebener Weise in der in der nicht näher dargestellten
Speichereinheit gespeichert. Weitere Datensätze können, wie zuvor beschrieben,
eingegeben werden.
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Bei
einer aktivierten Einrichtung 14 können die Daten mit der Taste 28 abgefragt
werden. Einerseits besteht die Möglichkeit,
mit den Tasten 20 und 22 die einzelnen Datensätze durchzublättern und
auf diese Weise den gewünschten
Datensatz zu suchen. Daneben besteht die Möglichkeit, eine Suchhilfe zu verwenden.
Dazu gibt der Nutzer Zeichen aus dem gewünschten Datensatz ein. Die
Einrichtung 14 zeigt dann automatisch den ersten Datensatz
mit den gewünschten
eingegebenen Zeichen an. Sind mehrere Datensätze vorhanden, die diese Zeichenkombination
enthalten, so können
sie mit den Tasten 20 und 22 durchgeblättert werden.
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Wünscht der
Nutzer ein Löschen
eines Datensatzes, so wird er bei aktivierter Einrichtung 14 die Taste 26 betätigen. Mittels
Blättern
durch die Tasten 20 und 22 sucht er den zu löschenden
Datensatz auf. Die Löschfunktion
selbst kann der Nutzer mit Hilfe der Taste 34 ausführen.
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Erfindungsgemäß ist die
Einrichtung 14 nur so lange betriebsbereit, wie die Taste 18 ununterbrochen
gedrückt
wird. Wird beispielsweise die Einrichtung 14 dem Nutzer
entwendet, so muß dieser zwangsläufig die
Betätigung
der Taste 18 aufgeben, woraufhin die Einrichtung 14 in
einen inaktiven Zustand versetzt wird. Um die Einrichtung 14 wieder
in den betriebsbereiten Zustand zu überführen, ist es erforderlich,
die eingangs beschriebene Anmeldeprozedur erneut durchzuführen. Auf
diese Weise wird verhindert, daß unberechtigte
Dritte die vom Nutzer gespeicherten Daten einsehen können.
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In
einer alternativen nicht näher
erläuterten Ausgestaltung
kann vorgesehen sein, daß Anstelle der
Abschaltfunktion bei Unterbrechung der Betätigung der Taste 18 durch
die Einrichtung 14 falsche Daten in der Anzeige 12 angezeigt
werden. Der unberechtigte Dritte wird durch diese Anzeige in die
Irre geführt,
und es wird verhindert, daß er
Zugang zu den vom Nutzer gespeicherten Daten erhält.
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Optional
ist die Einrichtung 14 mit einer Beleuchtung für die Anzeige 12 ausgerüstet, die
mittels einer nicht näher
dargestellten Fotozelle gesteuert wird. So wird die Anzeige 12 bedarfsgerecht
in Abhängigkeit
von den aktuellen Lichtverhältnissen
mittels der Beleuchtungseinheit beleuchtet. In der vorliegenden
Ausgestaltung ist diese durch eine Leuchtdiode gebildet.
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Zur
Reduzierung des Energieverbrauchs ist vorgesehen, daß die Einrichtung 14 sich
automatisch nach einer Wartezeit von fünfzig Sekunden nach der letzten
Betätigung
selbsttätig
in den nicht aktivierten Zustand überführt. Zur erneuten Betätigung ist
die eingangs beschriebene Anmeldeprozedur erforderlich, um die Einrichtung 14 wieder
in den aktiven Zustand zu überführen.
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Das
Ausführungsbeispiel
dient lediglich der Erläuterung
der Erfindung und ist für
diese nicht beschränkend.
So können
unterschiedlichste Modifikationen an der erfindungsgemäßen Einrichtung
vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise können
zusätzliche
Funktionen oder auch Einrichtungen vorgesehen sein, wie sie unter
anderem in der Beschreibung im allgemeinen Teil angeführt sind.
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- 10
- Gehäuse
- 12
- Anzeige
- 14
- Einrichtung
- 16
- Tastaturenfeld
- 18
- Sensor
- 20
- Taste
- 22
- Taste
- 24
- Taste
- 26
- Taste
- 28
- Taste
- 30
- Bereich
- 32
- Taste
- 34
- Taste