DE102009011734A1 - Getriebe, insbesondere zur Verwendung bei Kränen - Google Patents

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DE102009011734A1
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Eckhard Dr.-Ing. Bube
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe (1), insbesondere zur Verwendung bei Kränen, mit einem Getriebegehäuse (2) zur Aufnahme eines Getriebeschmiermittels, wobei im Hohlraum (6) des Getriebegehäuses (2) eine Mehrzahl von Getrieberädern (7) und/oder funktionalen Getriebeteilen (8), insbesondere Wellen, Lagern oder dergleichen beweglichen Einbauteilen, vorgesehen sind. Zur Verringerung des Schmiermittelbedarfs ist im Hohlraum (6) des Getriebegehäuses (2) wenigstens ein von den Getrieberädern (7) und/oder funktionalen Getriebeteilen (8) unabhängiger, separater Verdrängungskörper (9) zur Verdrängung des Getriebeschmiermittels vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere zur Verwendung bei Kränen, mit einem Getriebegehäuse zur Aufnahme eines Getriebeschmiermittels, wobei im Hohlraum des Getriebegehäuses eine Mehrzahl von Getrieberädern und/oder funktionalen Getriebeteilen, insbesondere Wellen, Lager oder dergleichen beweglichen Teilen, vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist vorliegend nicht auf den Einsatz von Getrieben bei Kränen beschränkt, wenngleich der Einsatz im Bereich der Kransysteme bevorzugt ist. Im übrigen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf alle Getriebe mit Getrieberädern, bei denen ein Getriebeschmiermittel zum Einsatz kommt, wie beispielsweise Stirnradgetriebe, Planetengetriebe, Kegelradgetriebe, Kronenradgetriebe, Schraubenradgetriebe, Schieberadgetriebe oder Schneckengetriebe. Es wird darauf hingewiesen, daß die vorgenannte Getriebeaufzählung nicht abschließend ist.
  • Die aus der Praxis bekannten Getriebe benötigen zur Verschleißminimierung insbesondere der Verzahnungs- und Lagerbauteile, womit letztlich die Getrieberäder und die beweglichen funktionalen Getriebeteile gemeint sind, einen Getriebeschmierstoff. Bevorzugt werden hierfür Getriebeöle unterschiedlicher Viskosität eingesetzt, wobei je nach Getriebegröße die Ölfüllung viele Liter betragen kann. Dabei wird die Füllmenge durch unterschiedlichste Kriterien bestimmt. Ein wesentliches Kriterium ist, daß alle zu schmierenden Bauteile entsprechend der eingesetzten Baulage des Getriebes im Betrieb durch den Schmierstoff erreicht werden. Bei sehr einfachen Getrieben reicht es zur Schmierung grundsätzlich aus, wenn ein Getriebe- bzw. Zahnrad teilweise in ein Ölbad eintaucht und das beim Betrieb aufspritzende Öl die anderen Zahnräder mit schmiert. Für größere Getriebe ist diese Art der Schmierung jedoch nicht geeignet bzw. unzureichend. Um eine dauerhafte und hinreichende Schmierung sicher zu stellen, wird üblicherweise so vorgegangen, daß die Mindestfüllhöhe den höchstgelegenen Lagersitz bzw. die höchstgelegene Verzahnungsbaugruppe mindestens bis zur Mitte bedecken muß. Nachteil dieser Füllmenge sind die mit dem Eintauchen der Zahnräder in das Schmiermittel verbundenen Plantschverluste sowie die Kosten des Schmiermittels.
  • In der Vergangenheit ist versucht worden, die notwendige Schmiermittelmenge dadurch zu reduzieren, daß die Außenkontur des Getriebegehäuses möglichst eng der Kontur der Verzahnungsbaugruppen folgt. Damit verbunden war jedoch der Nachteil einer relativ komplexen Getriebegehäuseform und daraus resultierend einer sehr aufwendigen Dichtungsform, da das Getriebegehäuse üblicherweise aus wenigstens zwei gegeneinander abgedichteten Bauteilen besteht. Darüber hinaus war auch der oftmals nach außen recht eingeschränkte Spielraum für das Design des Getriebes nachteilig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Getriebe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Hohlraum des Getriebegehäuses wenigstens ein von den Getrieberädern und/oder von den funktionalen Getriebeteilen unabhängiger, separater Verdrängungskörper zur Verdrängung des Getriebeschmierstoffs vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt letztlich der Gedanke zugrunde, die Form des Getriebegehäuses unter konstruktiven und designerischen Gesichtspunkten ohne Berücksichtigung möglichst geringer Ölvolumina wählen zu können. Um dennoch die Ölfüllmenge so minimal wie möglich gestalten zu können, wird erfindungsgemäß in das freie Hohlraumvolumen, das heißt in den Bau- bzw. Hohlraum des Getriebes, in den keine Getrieberäder und/oder funktionale Getriebeteile eingreifen, ein separater Ölvolumenverdränger bzw. Verdrängungskörper eingebaut. Dieser Verdrängungskörper kann derart ausgebildet und aufgebaut sein, daß er pro Volumeneinheit deutlich günstiger als das Getriebeschmiermittel ist. Da es sich bei dem Verdrängungskörper um ein separates Bauteil handelt, kann dieser Körper bei der Montage des Getriebes mit eingefügt werden. Letztlich handelt es sich bei dem Verdrängungskörper um ein Bauteil, das an der eigentlichen Getriebefunktion – anders als die Getrieberäder und die beweglichen Getriebeteile – nicht mitwirkt. Das Getriebe funktioniert bezüglich seiner Getriebefunktion in gleicher Weise unabhängig davon, ob ein Verdrängungskörper vorgesehen ist oder nicht. Letztlich führt der Verdrängungskörper lediglich zu einem verringerten Getriebeschmiermittelbedarf.
  • Nach dem Zusammenbau des Getriebes erfolgt die Befüllung mit dem Getriebeschmiermittel bis zur vorgegebenen bzw. notwendigen Füllhöhe, so daß sich für den Betrieb der Komplettbaugruppe keine funktionalen Unterschiede ergeben.
  • Ein ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht im übrigen darin, daß die Erfindung nicht nur bei neuen Getrieben eingesetzt werden kann, sondern daß es auch ohne weiteres möglich ist, bereits vorhandene Getriebe mit wenigstens einem Verdrängungskörper nachzurüsten, um den erfindungsgemäßen Effekt des verringerten Getriebeschmiermittelbedarfs zu erzielen.
  • Bevorzugt ist es bei der vorliegenden Erfindung so, daß der Verdrängungskörper ein Verdrängungskörpervolumen von wenigstens 5% des freien Hohlraumvolumens, also des Hohlraums innerhalb des Getriebegehäuses, in dem keine Getrieberäder oder sonstigen Getriebeeinbauteile vorgesehen sind, aufweist. Im Extremfall kann das Verdrängerkörpervolumen bis zu 95% des freien Hohlraumvolumens betragen, wobei die verbleibenden 5% dann erforderlich sind, um das Getriebeschmiermittel aufzunehmen. Üblicherweise entspricht das Verdrängerkörpervolumen 10% und 80% des freien Hohlraumvolumens, wobei grundsätzlich jeder Wert und jedes Zwischenintervall innerhalb des vorgenannten Intervalls möglich ist. Dies bedeutet beispielsweise, daß Werte zwischen 11, 12, 13, ... 76, 77, 78 und 79% möglich sind, einschließlich sämtlicher Dezimalwerte.
  • Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, daß der Verdrängungskörper von seiner Kontur her der Kontur von benachbarten Getrieberädern und/oder bewegbaren bzw. beweglichen funktionalen Getriebeteilen einerseits und/oder benachbarten Bereichen der Innenwandung des Getriebegehäuses andererseits angepaßt ist. Letztlich folgt der Verdrängungskörper damit von seiner Kontur her der Form des freien Hohlraums.
  • In diesem Zusammenhang ist bevorzugt vorgesehen, daß der Verdrängungskörper getrieberäderseitig zwischen 0,1 und 50 mm von benachbarten Getrieberädern und/oder Getriebeteilen beabstandet ist. Grundsätzlich reicht es, wenn die Getrieberäder pro Umdrehung über einen ölgefüllten Kanal kämmen und der Mindestabstand ausgesprochen gering ist, beispielsweise nur und der Mindestabstand ausgesprochen gering ist, beispielsweise nur 0,5 mm. In jedem Falls ist es so, daß der vorgenannte Abstand zwischen 0,1 und 50 mm, bei dem wiederum sämtliche Zwischenwerte und/oder -intervalle möglich sind, notwendig ist, um eine hinreichende Schmierung der zu schmierenden Getriebeteile zu gewährleisten. Dies wäre bei einem zu geringen Abstand nicht gewährleistet, während ein zu großer Abstand letztlich wiederum zu einer vergrößerten Füllmenge führt.
  • Die vorgenannte Beabstandung der getrieberäderseitigen Innenkörperfläche des Verdrängungskörpers zu benachbarten Getrieberädern und/oder zu bewegbaren bzw. beweglichen Getriebeteilen ist vorzugsweise bei wenigstens 50% der Innenkörperfläche vorgesehen. Bevorzugt ist letztlich die gesamte Innenkörperfläche gleichbleibend, das heißt mit etwa gleichem Abstand, von den betreffenden Getriebeteilen entfernt, sofern dies konstruktiv bzw. aus Platzgründen innerhalb des Getriebes möglich ist.
  • Gehäuseseitig liegt der Verdrängungskörper bevorzugt an der Innenwandung des Getriebegehäuses an, wobei wenigstens 50% der gehäuseseitigen Außenkörperfläche des Verdrängungskörpers an benachbarten Bereichen der Innenwandung des Getriebegehäuses anliegt. Bevorzugt liegt die gesamte Außenkörperfläche des Verdrängungskörpers an der Innenwandung des Getriebegehäuses an, um eine optimale Verdrängung des Getriebeschmiermittels von der Wandung des Getriebegehäuses weg zu den zu schmierenden Getriebeteilen zu gewährleisten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verdrängungskörper ortsfest in das Getriebegehäuses eingesetzt. Die ortsfeste Anordnung bedeutet letztlich, daß sich jedenfalls nach dem Zusammenbau des Getriebegehäuses eine Fixierung des Verdrängungskörpers im Getriebegehäuse ergibt. Durch die ortsfeste Anordnung ist sichergestellt, daß der Verdrängungskörper unabhängig von der Lage des Getriebegehäuses in der Einbaustellung verbleibt, so daß ein unbeabsichtigter Kontakt mit einem sich bewegenden Getriebeteil in jedem Falle vermieden wird. Bei bevorzugten Ausführungsformen des vorgenannten Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Verdrängungskörper mit dem Getriebegehäuse verklebt, an das Getriebegehäuse vulkanisiert und/oder im Getriebegehäuse ortsfest abgestützt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe ist im übrigen vorgesehen, daß der Verdrängungskörper zumindest im unteren Bereich des Getriebegehäuses angeordnet ist. Dabei ist mit der Angabe ”im unteren Bereich” die Anordnung des Getriebes gemeint, die sich im üblichen Einbauzustand des Getriebes während des Betriebs ergibt. Letztlich muß das Schmiermittel genau aus diesem Bereich, in dem es sich aufgrund der Schwerkraft ansammelt, entsprechend verdrängt werden.
  • Eine optimale Ausnutzung des erfindungsgemäßen Gedankens ergibt sich dann, wenn die Höhe des Verdrängungskörpers zumindest bis zum Lagersitz des im Getriebegehäuse höchstgelegenen Getrieberades und/oder des höchstgelegenen beweglichen Getriebeteils reicht. Diese Höhe ist deshalb ausreichend, da die Befüllung des Getriebes mit Getriebeschmiermittel ohnehin bis in diesen Bereich reichen sollte. Eine größere Höhe des Verdrängungskörpers macht grundsätzlich nur dann Sinn, eine Befüllung des Getriebes über die vorgenannte Höhe hinaus gewünscht oder auch erforderlich ist. Bei Versuchen, die durchgeführt worden sind, ist ein Verdrängungskörper gewählt worden, dessen Höhe etwa 30 bis 50% der Höhe des Getriebegehäuses entspricht. Der Verdrängungseffekt wird dabei also nur in diesem Bereich erzielt.
  • Wie beim Stand der Technik üblich, weist das Getriebegehäuse einen Getriebekasten und einen Getriebedeckel auf, die im eingebauten Zustand gegeneinander abgedichtet sind. Im übrigen versteht es sich, daß das Getriebegehäuse auch weitere Bauteile aufweisen kann.
  • Im Zusammenhang mit einem zwei- oder mehrteiligen Getriebegehäuse ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Verdrängungskörper (halb-)schalenartig mit wenigstens einer in den Getriebekasten ragenden Seitenwandung und einer am Getriebedeckel anliegenden und die Getrieberäder und/oder funktionalen Getriebeteile zumindest bereichsweise übergreifenden Deckwandung ausgebildet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie sich konstruktiv relativ leicht realisieren läßt. Letztlich ist es bei dieser Ausführungsform so, daß innerhalb des Getriebekastens bei der Montage ohnehin zumindest im wesentlichen alle Getrieberäder und funktionalen Getriebeteile angeordnet bzw. montiert werden. Anschließend wird dann vor Aufsetzen des Deckels der Verdrängungskörper in den freien Hohlraum des Getriebekastens eingebracht. Dies kann auch zusammen mit dem Getriebedeckel erfolgen, wenn der Verdrängungskörper mit dem Getriebedeckel verbunden ist, was jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein muß.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Getriebekasten und im Getriebedeckel jeweils wenigstens ein Verdrängungskörper vorgesehen ist. Letztlich läßt sich durch die Realisierung von jeweils wenigstens einem Verdrängungskörper im Getriebekasten und im Getriebedeckel eine optimale bzw. maximale Verdrängung erzielen. Einbautechnisch kann die Anordnung bei dieser Ausführungsform so sein, daß in den Getriebekasten zunächst der eine Verdrängungskörper eingesetzt wird und anschließend die Getrieberäder des Getriebekastens montiert werden. Anschließend kann dann der Getriebedeckel unter Zwischenlage der erwähnten Dichtung aufgesetzt werden, wobei in den Deckel vorab der andere Verdrängungskörper eingesetzt worden ist. Der weitere Verdrängungskörper kann auch zunächst von außen eingesetzt und anschließend der Getriebedeckel montiert werden.
  • Im übrigen ist es bei der vorgenannten Ausführungsform bevorzugt so, daß die Verdrängungskörper im Getriebekasten und im Getriebedeckel auf gegenüberliegenden Seiten innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sind, und zwar im unteren Bereich des Getriebegehäuses. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur die optimale Verdrängung, es ist auch bei entsprechender Ausbildung der Verdrängungskörper auch möglich, daß diese sich gegenseitig abstützen, wenn der Getriebedeckel am Getriebekasten befestigt wird.
  • Neben der Verdrängungsfunktion für das Getriebeschmiermittel kann dem Verdrängungskörper im übrigen noch die Funktion einer Geräuschminimierung zukommen. Hierzu trägt insbesondere bei, wenn der Verdrängungskörper zumindest teilweise aus einem geräuschreduzierenden Material besteht und/oder eine geräuschreduzierende Beschichtung aufweist. Letztlich läßt sich je nach Werkstoff des Verdrängungskörpers eine mehr oder minder starke Geräuschreduzierung erzielen.
  • Bei einer besonders einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung weist der Verdrängungskörper einen Grundkörper aus Kunststoff, insbesondere aus Hartschaum auf, der zum einen leicht ist und zum anderen eine geräuschreduzierende Wirkung hat. Im übrigen versteht es sich, daß der Verdrängungskörper aus einem solchen Material besteht, das eine hinreichende Beständigkeit unter den im Getriebegehäuse bestehenden Betriebsbedingungen aufweist. Insbesondere muß das Material so gewählt sein, daß eine hinreichende Verträglichkeit mit dem Getriebeschmiermittel besteht.
  • Von Vorteil ist es im übrigen, daß der Verdrängungskörper zumindest bereichsweise aus einem komprimierbaren Material besteht. Eine jedenfalls bedingte Komprimierbarkeit vereinfacht zunächst einmal das Fixieren des Verdrängungskörpers im Getriebegehäuse. Im übrigen versteht es sich, daß die ”zumindest bereichsweise” Ausbildung des Verdrängungskörpers aus einem komprimierbaren Material bedeutet, daß der Verdrängungskörper grundsätzlich aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann, nämlich einem nicht oder weniger komprimierbarem Material und einem dem gegenüber stärker komprimierbaren Material. Insbesondere ist letzteres zumindest bereichsweise außenseitig am Verdrängungskörper vorgesehen.
  • Gerade für den Fall einer zumindest bedingt komprimierbaren Ausgestaltung des Verdrängungskörpers ist es möglich, daß dieser als Druckausgleichkörper wirkt, so daß ein Ventil, das speziell bei größeren Getrieben zum Druckausgleich vorgesehen ist, entfallen kann.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Verdrängungskörper der vorgenannten Art zur Verwendung in einem Getriebe zur Verdrängung des Getriebeschmiermittels. Dabei versteht es sich, daß alle vorgenannten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination sich auch auf den Verdrängungskörper an sich beziehen.
  • Abschließend wird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß alle vorgenannten Bereichsangaben bzw. Intervalle alle Einzelwerte und alle beliebigen Zwischenintervalle enthalten und diese als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn die Einzelwerte und Zwischenintervalle als solche im einzelnen nicht angegeben worden sind.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zum Stand der Technik gehörenden Getriebes, wobei Teile des Getriebegehäuses weggebrochen sind,
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht eines erfindungsgemäßen Getriebes mit einem Verdrängungskörper,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Getriebes und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verdrängungskörpers.
  • Zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung ist in 1 ein zum Stand der Technik zählendes Getriebe 1 dargestellt. Wenngleich dieses Getriebe 1 vorliegend zur Verwendung bei einem Kran vorgesehen ist, versteht es sich, daß es auch in anderen Bereichen Anwendung finden kann.
  • Das Getriebe 1 weist ein Getriebegehäuse 2 auf, in dem sich im Betriebszustand ein vorliegend nicht dargestelltes Getriebeschmiermittel, wie Getriebeöl, befindet. Das Getriebegehäuse 2 selbst weist einen Getriebekasten 3 und einen Getriebedeckel 4 auf, die über eine Vielzahl von Verschraubungen 5 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Getriebekasten 3 und dem Getriebedeckel 4 befindet sich eine nicht dargestellte Dichtung, um eine hinreichende Dichtigkeit des an sich geschlossenen Getriebegehäuses 2 zu gewährleisten. Im Hohlraum 6 des Getriebegehäuses 2 befinden sich eine Mehrzahl von Getrieberädern 7 sowie funktionale Getriebeteile 8. Bei den funktionalen Getriebeteilen 8 handelt es sich um Getriebeeinbauteile, also in das Getriebegehäuse 2 eingebaute Teile wie Wellen, Lager und dergleichen, die zum funktionalen Getriebebetrieb notwendig sind.
  • Vorgesehen ist nun, daß im Hohlraum 6 des Getriebegehäuses 2 wenigstens ein von den Getrieberädern 7 und den funktionalen Getriebeteilen 8 unabhängiger, separater Verdrängungskörper 9 zur Verdrängung des Getriebeschmiermittels vorgesehen ist. Im in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Verdrängungskörper 9 vorgesehen. Allerdings kann es auch so sein, daß im Getriebegehäuse 2 auch eine Mehrzahl von Verdrängungskörpern 9 vorgesehen sein können. Diese können nebeneinander, übereinander und/oder voreinander angeordnet sein.
  • Vorliegend weist der Verdrängungskörper 9 ein Verdrängungskörpervolumen auf, das etwa 20 und 30% des freien Hohlraumvolumens entspricht. Das freie Hohlraumvolumen umfaßt das Innenraumvolumen des Getriebegehäuses abzüglich der eingebauten Getriebeteile, nämlich der Getrieberäder 7 und der funktionalen Getriebeteile 8. So beträgt das freie Hohlraumvolumen bei der Ausführungsform gemäß 1 100%, während es bei der Ausführungsform gemäß 2 um das Verdrängungskörpervolumen des Verdrängungskörpers 9 vermindert ist.
  • Wie sich im übrigen aus den 2 und 3 ergibt, ist der Verdrängungskörper 9 der Kontur von benachbarten Getrieberädern 7 und funktionalen Getriebeteilen 8 einerseits und benachbarten Bereichen der Innenwandung 10 des Getriebegehäuses 2 angepaßt. Die Konturanpassung ist dabei derart, daß die getrieberäderseitige Innenkörperfläche 11 des Verdrängungskörpers 9 zu benachbarten Getrieberädern 7 und funktionalen Getriebeteilen 8 im wesentlichen gleichbleibend in einem vorgegebenen Abstand zwischen 5 bis 20 mm ist. In keinem Falle findet eine Anlage der Innenkörperfläche 11 an funktionalen, das heißt sich während des Betriebs des Getriebes 1 drehenden Getriebeteilen 8 statt. Dem gegenüber liegt der Verdrängungskörper 9 mit seiner gehäuseseitigen Außenkörperfläche 12 vollflächig an der Innenwandung 10 des Getriebegehäuses 2 an. Aufgrund der unmittelbaren Anlage des Verdrängungskörper 9 entspricht die Außenkörperfläche 12 von der Kontur her der Kontur der Innenwandung 10. Für an der Innenwandung 10 vorgesehene Rippen 13 sind entsprechend korrespondierende Schlitze 14 an der Außenkörperfläche 12 des Verdrängungskörpers 9 vorgesehen.
  • Im übrigen ist es so, daß der Verdrängungskörper 9 in das Getriebegehäuse 2. ortsfest eingesetzt ist. Die ortsfeste Lagepositionierung ergibt sich bei der dargestellten Ausführungsform letztlich durch eine formschlüssige Anordnung des Verdrängungskörpers 9 innerhalb des Getriebegehäuses 2. Dazu tragen die Rippen 13 und Schlitze 14 bei. Im übrigen ist der Verdrängungskörper 9 zwischen den einander zugewandten Stirnwandungen des Getriebekastens 3 und des Getriebedeckels 4 eingespannt. Allerdings kann der Verdrängungskörper grundsätzlich auch mit dem Getriebegehäuse 2 verklebt oder anderweitig daran befestigt sein, beispielsweise anvulkanisiert.
  • Wie sich insbesondere aus 3 ergibt, ist der Verdrängungskörper 9 vorliegend lediglich im unteren Bereich des Getriebegehäuses 2 vorgesehen. Letztlich erstreckt er sich dabei über eine Höhe zwischen 30 bis 50% des Getriebegehäuses 2. Grundsätzlich wäre es auch möglich, daß der Verlängerungskörper 9 oder wenigstens ein weiterer Verlängerungskörper 9 bis auf die Höhe des Lagersitzes der obersten Verzahnungsbaugruppe des Getriebes 1 reicht.
  • Insbesondere die 4 verdeutlicht, daß der Verdrängungskörper 9 schalen- bzw. halbschalenartig ausgebildet ist. Dabei weist der Verdrängungskörper 9 drei Seitenwandungen 15 auf, die vorliegend U-förmig angeordnet sind. Die Seitenwandungen 15 können grundsätzlich aber auch nur auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sein. Mit den Seitenwandungen 15 greift der Verdrängungskörper 9 in den Hohlraum im Getriebekasten 3 ein. Desweiteren weist der Verdrängungskörper 9 eine Deckwandung 16 auf, die mit den Seitenwandungen 15 verbunden ist und die Getrieberäder 7 und auch die funktionalen Getriebeteile 8 zumindest bereichsweise überdeckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Deckwandung 16 eine Öffnung 17 für eine gelagerte Getriebewelle auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es so, daß der Verdrängungskörper 9 auf die bereits montierten Getriebeteile 7, 8 aufgesetzt wird. Anschließend wird der Getriebedeckel 4 aufgesetzt, wobei sich dann eine ergänzende Verspannung des Verdrängungskörpers 9 zwischen dem Getriebekasten 3 und dem Getriebedeckel 4 ergibt.
  • Der Verdrängungskörper 9 selbst besteht vorliegend aus einem temperaturbeständigen und gegenüber dem Getriebeschmiermittel resistenten Kunststoff-Hartschaum. Dieser kann zumindest bedingt komprimierbar sein, so daß der Verdrängungskörper 9 im in das Getriebegehäuse eingebauten Zustand unter Verzicht eines Druckausgleichventils zum Druckausgleich dienen kann.
  • 1
    Getriebe
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Getriebekasten
    4
    Getriebedeckel
    5
    Verschraubung
    6
    Hohlraum
    7
    Getrieberad
    8
    funktionales Getriebeteil
    9
    Verdrängungskörper
    10
    Innenwandung
    11
    Innenkörperfläche
    12
    Außenkörperfläche
    13
    Rippe
    14
    Schlitz
    15
    Seitenwandung
    16
    Deckwandung
    17
    Öffnung

Claims (22)

  1. Getriebe (1), insbesondere zur Verwendung bei Kränen, mit einem Getriebegehäuse (2) zur Aufnahme eines Getriebeschmiermittels, wobei im Hohlraum (6) des Getriebegehäuses (2) eine Mehrzahl von Getrieberädern (7) und/oder funktionalen Getriebeteilen (8), insbesondere Wellen, Lager oder dergleichen beweglichen Einbauteilen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (6) des Getriebegehäuses (2) wenigstens ein von den Getrieberädern (7) und/oder funktionalen Getriebeteilen (8) unabhängiger, separater Verdrängungskörper (9) zur Verdrängung des Getriebeschmiermittels vorgesehen ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) ein Verdrängungskörpervolumen von wenigstens 5%, insbesondere zwischen 10 und 80% des freien Hohlraumvolumens des Hohlraums (6) des Getriebegehäuses (2) aufweist.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) der Kontur von benachbarten Getrieberädern (7) und/oder funktionalen Getriebeteilen (8) und/oder der benachbarten Innenwandung (10) des Getriebegehäuses (2) zumindest im wesentlichen angepaßt ist.
  4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) getrieberäderseitig zwischen 0,1 und 50 mm von benachbarten Getrieberädern (7) und/oder funktionalen Getriebeteilen (8) beabstandet ist.
  5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beabstandung der getrieberäderseitigen Innenkörperfläche (11) des Verdrängungskörpers (9) zu benachbarten Getrieberädern (7) und/oder funktionalen Getriebeteilen (8) zwischen 0,1 und 50 mm bei wenigstens 50% der Innenkörperfläche (11) vorgesehen ist.
  6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) gehäuseseitig an der Innenwandung (10) des Getriebegehäuses (2) anliegt.
  7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 50% der gehäuseseitigen Außenkörperfläche (12) des Verdrängungskörpers (9) an der Innenwandung (10) des Getriebegehäuses (2) anliegt.
  8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) in das Getriebegehäuse (2) ortsfest eingesetzt ist.
  9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) mit dem Getriebegehäuse (2) verklebt, an das Getriebegehäuse (2) anvulkanisiert und/oder im Getriebegehäuse (2) ortsfest abgestützt ist.
  10. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) zumindest im unteren Bereich des Getriebegehäuses (2) vorgesehen ist.
  11. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Verdrängungskörpers (9) zumindest bis zum Lagersitz des im Getriebegehäuses (2) höchstgelegenen Getrieberades (7) und/oder funktionalen Getriebeteils (8) reicht.
  12. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (2) einen Getriebekasten (3) und einen Getriebedeckel (4) aufweist.
  13. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) schalenartig mit einer in den Getriebekasten (3) ragenden Seitenwandung (15) und einer am Getriebedeckel (4) anliegenden und die Getrieberäder (7) und/oder funktionalen Getriebeteile (8) zumindest bereichsweise übergreifenden Deckwandung (16) ausgebildet ist.
  14. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebekasten (3) und im oder am Getriebedeckel (4) jeweils wenigstens ein Verdrängungskörper (9) vorgesehen ist.
  15. Getriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper (9) auf gegenüberliegenden Seiten innerhalb des Getriebegehäuses (2) angeordnet sind.
  16. Getriebe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Verdrängungskörper (9) sich gegenseitig abstützen.
  17. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) zumindest teilweise aus einem geräuschreduzierenden Material besteht und/oder daß der Verdrängungskörper (9) eine geräuschreduzierende Beschichtung aufweist.
  18. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) einen Grundkörper aus Kunststoff, insbesondere Hartschaum aufweist.
  19. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) zumindest bereichsweise aus einem komprimierbaren Material besteht.
  20. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) im Getriebegehäuse (2) unter Verzicht eines Druckausgleichventils zum Druckausgleich vorgesehen ist.
  21. Verdrängungskörper (9) zum Einsetzen in einen Hohlraum (6) eines Getriebegehäuses (2) eines Getriebes (1) zur Verwendung bei der Verdrängung von Getriebeschmiermittel im Getriebegehäuse (2).
  22. Verdrängungskörper nach Anspruch 21, mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 2 bis 20.
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