DE102014001989B4 - Getriebe mit Gehäuseteil und Gehäusedeckel - Google Patents

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Abstract

Getriebe mit Gehäuseteil (2) und Gehäusedeckel (3),wobei das Gehäuseteil (2) eine Ausnehmung aufweist,wobei die Ausnehmung vom Gehäusedeckel (3) dicht verschließbar ist, wobei der Gehäusedeckel (3) mit dem Gehäuseteil (2) schraubverbunden ist,wobei der Gehäusedeckel (3) derart in den Innenraumbereich des Getriebes hineinragt, dass im teilweise mit Öl befüllten Innenraumbereich ein Ölpegel vorhanden ist, welcher oberhalb des Eingriffsbereichs zweier miteinander in Eingriff stehender Verzahnungsteile des Getriebes angeordnet ist und zwar bei mindestens zwei, drei oder allen räumlichen Ausrichtungen des Getriebes im Gravitationsfeld,wobei ein erstes der Verzahnungsteile mit der eintreibenden Welle des Getriebes drehfest verbunden ist und ein zweites der Verzahnungsteile mit der abtreibenden Welle (5) oder einer Zwischenwelle des Getriebes drehfest verbunden ist,wobei eines der Verzahnungsteile ein planverzahntes Zahnrad (20) ist und ein zweites ein eintreibendes Ritzel (30) ist,wobei in einer durch das Gehäuseteil (2) durchgehenden Ausnehmung ein Entlüftungsmittel angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, dassder Gehäusedeckel (3) ein metallisches Gehäusedeckelteil aufweist, welches die durch das Gehäuseteil (2) durchgehende Ausnehmung verschließt und schraubverbunden ist mit dem Gehäuseteil (2),wobei an der zum Innenraumbereich zugewandten Seite des Gehäusedeckelteils ein Kunststoffkörper angeordnet und klebeverbunden ist mit dem Gehäusedeckelteil,wobei der Kunststoffkörper hohl ausgeführt ist,wobei in einer von der äußeren Umgebung zum Hohlraum des Kunststoffkörpers durch das Gehäusedeckelteil durchgehenden Ausnehmung ein Entlüftungsmittel angeordnet ist,wobei der Gehäusedeckel (3), also der Kunststoffkörper, einen U-förmigen Abschnitt aufweist, wobei eine Welle des Getriebes zwischen den Schenkeln (40) des U-förmigen Abschnitts angeordnet ist,wobei die Welle drehfest mit dem planverzahnten Zahnrad (20) verbunden ist,wobei das Entlüftungsmittel eine durchgehende Öffnung aufweist, in welcher eine semipermeable Membran angeordnet ist, die luftdurchlässig nicht aber wasserdurchlässig und/oder öldurchlässig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit Gehäuseteil und Gehäusedeckel.
  • Aus der DE 10 2010 040 756 A1 ist als nächstliegender Stand der Technik eine Radantriebseinheit für ein Flurfördergerät bekannt.
  • Aus der DE 10 2009 011 734 A1 ist bekannt, dass ein Getriebe mit Gehäuseteil und Gehäusedeckel ausstattbar ist.
  • Aus der US 5 092 196 A ist ein Getriebe bekannt mit einer Schmieranordnung.
  • Aus der JP 2008 151 257 A ist eine Leistungsübertragungsvorrichtung bekannt.
  • Aus der DE 102 38 000 A1 ist ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit einem Verdrängungskörper bekannt.
  • Aus der DE 10 2010 011 789 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Getriebebaureihe bekannt.
  • Aus der DE 100 13 785 A1 ist ein Getriebebaukasten von Winkelgetrieben bekannt.
  • Aus der DE 10 2007 026 338 A1 ist eine Einrichtung zur luftdichten Trennung zwischen Getriebeinnenraum und äußerer Umgebung bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe mit Gehäuseteil und Gehäusedeckel weiterzubilden, wobei die Herstellung kostengünstig sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Getriebe mit Gehäuseteil und Gehäusedeckel nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die Ölmenge reduzierbar ist und somit auch die Herstellkosten. Außerdem ist das Getriebe in allen Montagerichtungen gleichartig einsetzbar, da der Eingriffsbereich der Verzahnteile stets geschmiert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das in der ersten Ausrichtung angeordnete Getriebe mittels einer Drehung um 90° in eine zweite Ausrichtung überführbar. Von Vorteil ist dabei, dass in beiden Ausrichtungen die Schmierung des Getriebes vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Volumen des Innenraumbereichs zu einem Anteil zwischen 80% und 99% mit Öl befüllt, insbesondere zu einem Anteil zwischen 93% und 96% mit Öl befüllt. Von Vorteil ist dabei, dass bei thermischen Änderungen infolge der Ausdehnung des Öls der Luftdruck sich ändert und mittels eines Entlüftungsmittels ausgleichbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein erstes der Verzahnungsteile mit der eintreibenden Welle des Getriebes drehfest verbunden und ein zweites der Verzahnungsteile ist mit der abtreibenden Welle oder einer Zwischenwelle des Getriebes drehfest verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass eine Winkelgetriebestufe im Getriebe vorsehbar ist und ständig geschmiert haltbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist eines der Verzahnungsteile ein planverzahntes Zahnrad und ist ein zweites ein eintreibendes Ritzel. Von Vorteil ist dabei, dass eine Winkelgetriebestufe mit wenig Öl schmierbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist in einer durch das Gehäuseteil durchgehenden Ausnehmung ein Entlüftungsmittel angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass der Luftdruck bei thermischen Änderungen ausgleichbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Gehäusedeckel hohl ausgeführt,
    insbesondere wobei in einer von der äußeren Umgebung zum Hohlraum durch den Gehäusedeckel durchgehenden Ausnehmung ein Entlüftungsmittel angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Gehäusedeckel in Leichtbau realisierbar ist und trotzdem bei thermischen Änderungen eine unzulässige Ausdehnung verhinderbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Gehäusedeckel ein vorzugsweise metallisches Gehäusedeckelteil auf, welches die durch das Gehäuseteil durchgehende Ausnehmung verschließt und/oder schraubverbunden ist mit dem Gehäuseteil,
    wobei an der zum Innenraumbereich zugewandten Seite des Gehäusedeckelteils ein Kunststoffkörper angeordnet ist, insbesondere klebeverbunden ist mit dem Gehäusedeckelteil. Von Vorteil ist dabei, dass die äußere Oberfläche des Getriebes stabil gestaltbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Kunststoffkörper hohl ausgeführt,
    insbesondere wobei in einer von der äußeren Umgebung zum Hohlraum des Kunststoffkörpers durch das Gehäusedeckelteil durchgehenden Ausnehmung ein weiteres Entlüftungsmittel angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine kostengünstige Ausführung ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Gehäusedeckel, insbesondere der Kunststoffkörper, einen U-förmigen Abschnitt auf, wobei eine Welle des Getriebes zwischen den Schenkeln des U - förmigen Abschnitts angeordnet ist,
    insbesondere wobei die Welle drehfest mit dem planverzahnten Zahnrad verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass beidseitig der Welle der Innenraumbereich und somit auch der Ölbereich mittels des Gehäusedeckels reduzierbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Getriebe gezeigt, das als Winkelgetriebeausgeführt ist und von einem Elektromotor angetrieben ist.
    • In der 2 ist ein Querschnitt durch das Getriebe gezeigt, wobei die Abtriebswellenachse in der Schnittebene liegt.
    • In der 3 ist das Getriebe angeschnitten dargestellt, wobei die Schnittebene die Eintriebswellenachse enthält.
    • In der 4 ist der Gehäusedeckel in Schrägansicht dargestellt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, wird das Getriebe von einem Motor angetrieben. Dabei weist das Gehäuse des Elektromotors, insbesondere Synchronmotors, ein Motorgehäuseteil 1 und ein mit diesem verbundenes Flanschteil 7 auf.
  • Mittels des Flanschteils 7 ist der Motor mit dem Getriebe verbunden. Hierbei ist eine Schraubverbindung eingesetzt, wobei die Schraube durch eine durch das Flanschteil 7 des Motors durchgehende Ausnehmung geführt ist und in eine im Gehäuseteil 2 des Getriebes eingebrachte Gewindebohrung eingeschraubt ist.
  • Mit der Rotorwelle des Motors drehfest verbunden ist ein eintreibendes Verzahnteil des Getriebes. Hierbei ist vorzugsweise das Ritzel 30 verwendet, welches im Eingriff steht mit einem Planrad 20, also einem planverzahnten Zahnrad, welches drehfest verbunden ist mit einer Abtriebswelle 5.
  • Das Gehäuseteil 2 weist Lageraufnahmen für die Lager der Abtriebswelle 5 und für die Lager der eintreibenden Welle auf, welche mit dem eintreibenden Verzahnteil drehfest verbunden ist.
  • Eine durch die Wandung des Gehäuseteils 2 durchgehende Ausnehmung ist von einem Gehäusedeckel 3 abgedeckt, welcher mit dem Gehäuseteil 2 schraubverbunden ist. Hierbei ist eine Dichtung zwischen Gehäuseteil 2 und Gehäusedeckel 3 vorgesehen, insbesondere eine Flachdichtung oder ein O-Ring.
  • Der Gehäusedeckel 3 hat aber nicht nur gehäusebildende Funktion, sondern auch die Funktion, das Ölvolumen zu minimieren.
  • Hierzu ist der Gehäusedeckel 3 derart geformt, dass der von Verzahnungsteilen und anderen Funktionsteilen, wie Wellen, Lager und dergleichen, freie Innenraumbereich geringgehalten ist, indem der Gehäusedeckel 3 sich in den Innenraumbereich erstreckt.
  • Die Form des Gehäusedeckels 3 ist derart gewählt, dass der Eingriffsbereich der Verzahnteile des Getriebes ölbedeckt ist, also unterhalb des Ölpegels ist und zwar bei verschiedenen räumlichen Ausrichtungen des Getriebes. Insbesondere ist bei zueinander um 90° und/oder 180° verdreht ausgerichtetem Getriebe jeweils der der Eingriffsbereich der Verzahnteile des Getriebes ölbedeckt. Der noch freie Innenraumbereich ist derart mit Öl befüllt, dass zwischen 1% und 20% dieses Volumens des Innenraumbereichs, insbesondere etwa 5% dieses Volumens des Innenraumbereichs, mit Luft und der Rest mit Öl befüllt ist.
  • In einer durchgehenden Ausnehmung des Gehäuseteils 2 ist ein Entlüftungsmittel angeordnet, so dass bei thermischen Änderungen der im Innenraumbereich bewirkte Luftdruck mit der Umgebungsluft ausgleichbar ist. Das Entlüftungsmittel weist hierbei eine durchgehende Öffnung auf, in welcher eine semipermeable Membran vorgesehen ist, die luftdurchlässig nicht aber wasserdurchlässig und/oder öldurchlässig ist.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Gehäusedeckel 3 einen U-förmigen Abschnitt auf, wobei die Abtriebswelle 5 zwischen den Schenkeln 40 angeordnet ist. Die Länge der Schenkel 40 ist derart gewählt, dass in verschiedenen räumlichen Ausrichtungen des Getriebes der Eingriffsbereich der Verzahnungen, also der Verzahnung des Ritzels 30 mit der Verzahnung des Planrads 20 stets ölbedeckt ist.
  • Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Gehäusedeckel 3 als Hohlkörper ausgeführt und ein weiteres Luftdruckventil in einer durchgehenden Ausnehmung in der Wandung des Hohlkörpers vorgesehen, so dass der Luftdruck ausgleichbar ist zwischen dem Hohlraum des Hohlkörpers und der Umgebungsluft.
  • Wie in den Figuren dargestellt, ist das Gehäuseteil 2 mit dem Gehäusedeckel 3 mittels der Schrauben 4 schraubverbunden.
  • Das Planrad 20 ist mit der Abtriebswelle 5 drehfest verbunden und das Ritzel 30 mit der Rotorwelle des Motors. Das Ritzel 30 steht im Eingriff mit der Planverzahnung des Planrads. Mit dem Gehäuseteil 2 ist ein Abtriebsflansch 6 schraubverbunden, der zur Verbindung mit der anzutreibenden Vorrichtung dient.
  • Erfindungsgemäß ist der Gehäusedeckel 3 mehrteilig ausgeführt. Hierbei ist ein Gehäusedeckelabschnitt des Gehäusedeckels 3 aus Metall ausgeführt und mit dem Gehäuseteil 2 schraubverbunden.
  • An der zum Innenraumbereich hin gerichteten Seite des Gehäusedeckelabschnitts ist ein Kunststoffkörper angeordnet, der in den ansonsten freien Innenraumbereich hineinragt. Der Kunststoffkörper ist mit dem Gehäusedeckelabschnitt klebeverbunden. Bei hohler Ausführung des Kunststoffkörpers ist in einer durchgehenden Ausnehmung des Gehäusedeckelabschnitts ein Entlüftungsmittel angeordnet, so dass bei thermischen Änderungen der im Innenraumbereich bewirkte Luftdruck mit der Umgebungsluft ausgleichbar ist. Das Entlüftungsmittel weist hierbei eine durchgehende Öffnung auf, in welcher eine semipermeable Membran vorgesehen ist, die luftdurchlässig nicht aber wasserdurchlässig und/oder öldurchlässig ist.
  • Bei einem weiteren nicht-erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist zumindest eine weitere Getriebestufe zwischen der obengenannten Winkelgetriebestufe und der Abtriebswelle zwischengeordnet. Dabei ist dann also das Planrad 20 auf einer Zwischenwelle des Getriebes angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorgehäuseteil
    2
    Gehäuseteil
    3
    Gehäusedeckel
    4
    Schraube
    5
    Abtriebswelle
    6
    Abtriebsflansch
    7
    Flanschteil des Motors
    20
    Planrad
    30
    Ritzel, insbesondere eintreibendes Verzahnteil des Getriebes

Claims (3)

  1. Getriebe mit Gehäuseteil (2) und Gehäusedeckel (3), wobei das Gehäuseteil (2) eine Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung vom Gehäusedeckel (3) dicht verschließbar ist, wobei der Gehäusedeckel (3) mit dem Gehäuseteil (2) schraubverbunden ist, wobei der Gehäusedeckel (3) derart in den Innenraumbereich des Getriebes hineinragt, dass im teilweise mit Öl befüllten Innenraumbereich ein Ölpegel vorhanden ist, welcher oberhalb des Eingriffsbereichs zweier miteinander in Eingriff stehender Verzahnungsteile des Getriebes angeordnet ist und zwar bei mindestens zwei, drei oder allen räumlichen Ausrichtungen des Getriebes im Gravitationsfeld, wobei ein erstes der Verzahnungsteile mit der eintreibenden Welle des Getriebes drehfest verbunden ist und ein zweites der Verzahnungsteile mit der abtreibenden Welle (5) oder einer Zwischenwelle des Getriebes drehfest verbunden ist, wobei eines der Verzahnungsteile ein planverzahntes Zahnrad (20) ist und ein zweites ein eintreibendes Ritzel (30) ist, wobei in einer durch das Gehäuseteil (2) durchgehenden Ausnehmung ein Entlüftungsmittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (3) ein metallisches Gehäusedeckelteil aufweist, welches die durch das Gehäuseteil (2) durchgehende Ausnehmung verschließt und schraubverbunden ist mit dem Gehäuseteil (2), wobei an der zum Innenraumbereich zugewandten Seite des Gehäusedeckelteils ein Kunststoffkörper angeordnet und klebeverbunden ist mit dem Gehäusedeckelteil, wobei der Kunststoffkörper hohl ausgeführt ist, wobei in einer von der äußeren Umgebung zum Hohlraum des Kunststoffkörpers durch das Gehäusedeckelteil durchgehenden Ausnehmung ein Entlüftungsmittel angeordnet ist, wobei der Gehäusedeckel (3), also der Kunststoffkörper, einen U-förmigen Abschnitt aufweist, wobei eine Welle des Getriebes zwischen den Schenkeln (40) des U-förmigen Abschnitts angeordnet ist, wobei die Welle drehfest mit dem planverzahnten Zahnrad (20) verbunden ist, wobei das Entlüftungsmittel eine durchgehende Öffnung aufweist, in welcher eine semipermeable Membran angeordnet ist, die luftdurchlässig nicht aber wasserdurchlässig und/oder öldurchlässig ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Ausrichtung angeordnete Getriebe mittels einer Drehung um 90° in eine zweite Ausrichtung überführbar ist.
  3. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Innenraumbereichs zu einem Anteil zwischen 80% und 99% mit Öl befüllt ist.
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