DE102009005348A1 - Stirnradgetriebe - Google Patents

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DE102009005348A1
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DE
Germany
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housing
bearing
intermediate shaft
shaft
wheel
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DE200910005348
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Hubert Leibold
Harald Huber
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
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Abstract

Stirnradgetriebe, welches ein Gehäuse und eine Welle umfasst. Das Gehäuse umfasst eine Verschluss-Schraube und ein Entlüftungsventil, welche in Durchgangsbohrungen mit Innengewinde im Gehäuse verschraubt sind. Die Durchgangsbohrungen mit Innengewinde und die Verschluss-Schraube und das Entlüftungsventil sind so ausgeführt, dass das Entlüftungsventil und die Verschluss-Schraube in die jeweils andere Durchgangsbohrung einschraubbar sind. Das Gehäuse ist im Wesentlichen quaderförmig und umfasst einen Getriebedeckel sowie eine Ausstülpung, welche eine im Gehäuse liegende Lageraufnahme aufweist. Das Gehäuse weist mindestens fünf weitere Lageraufnahmen für Lager auf. Die Lageraufnahmen sind derart angeordnet, dass das Gehäuse für ein zweistufiges oder ein dreistufiges Stirnradgetriebe einsetzbar ist, wobei mindestens drei Lageraufnahmen in einer das Gehäuse in einen abtriebsseitigen und einen antriebsseitigen Bereich unterteilenden Zwischenwand im Gehäuse angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stirnradgetriebe.
  • Aus der DE 1 032 635 ist ein Stirnradgetriebe bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stirnradgetriebe weiterzubilden, wobei die Standzeit erhöht und die Umwelt geschützt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Stirnradgetriebe nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Stirnradgetriebe sind, dass das Stirnradgetriebe ein Gehäuse und eine Welle umfasst, wobei das Gehäuse eine Verschluss-Schraube und ein Entlüftungsventil, welche in Durchgangsbohrungen mit Innengewinde im Gehäuse verschraubt sind, umfasst, wobei die Durchgangsbohrungen mit Innengewinde und die Verschluss-Schraube und das Entlüftungsventil so ausgeführt sind, dass das Entlüftungsventil und die Verschluss-Schraube in die jeweils andere Durchgangsbohrung einschraubbar sind, wobei das Gehäuse im Wesentlichen quaderförmig ist und einen Getriebedeckel sowie eine Ausstülpung, welche eine im Gehäuse liegende Lageraufnahme aufweist, umfasst, wobei das Gehäuse mindestens fünf weitere Lageraufnahmen für Lager aufweist, wobei die Lageraufnahmen derart angeordnet sind, dass das Gehäuse für ein zweistufiges oder ein dreistufiges Stirnradgetriebe einsetzbar ist, wobei mindestens drei Lageraufnahmen in einer das Gehäuse in einen abtriebsseitigen und einen antriebsseitigen Bereich unterteilende Zwischenwand im Gehäuse angeordnet sind, wobei der abtriebsseitige Bereich eine erste Innenoberfläche aufweist und der antriebsseitige Bereich eine zweite Innenoberfläche aufweist, wobei die Welle im Gehäuse durch ein in der Ausstülpung angeordnetes Abtriebslager und ein in der Zwischenwand angeordnetes drittes Lager gelagert ist, wobei ein drittes Rad mittels einer dritten Passfeder an der Welle drehfest zwischen dem Abtriebslager und dem dritten Lager im abtriebsseitigen Bereich angeordnet ist, wobei ein drittes Distanzrohr zwischen dem Abtriebslager und dem dritten Rad auf der Welle angeordnet ist, wobei eine Zwischenwelle im Gehäuse angeordnet ist und im Gehäuse mittels eines in der Zwischenwand angeordneten zweiten Zwischenwellenlagers und eines im abtriebsseitigen Bereich angeordneten dritten Zwischenwellenlagers gelagert ist, wobei die Zwischenwelle ein Zwischenwellenritzel aufweist und ein im antriebsseitigen Bereich angeordnetes zweites Rad mittels einer Zwischenwellenpassfeder drehfest an der Zwischenwelle angebracht ist, wobei das Zwischenwellenritzel im abtriebsseitigen Bereich zwischen dem zweiten und dem dritten Zwischenwellenlager angeordnet ist, wobei ein Motorritzel im Gehäuse im antriebsseitigen Bereich angeordnet ist, wobei das Gehäuse in einer der Ausstülpung gegenüber liegenden Gehäusewand eine durchgehende Ausnehmung sowie Sacklöcher mit Innengewinde aufweist, so dass ein Motor, auf dessen Motorwelle das Motorritzel angeordnet ist, an das Gehäuse anflanschbar ist, wobei die im abtriebsseitigen Bereich angeordneten Zahnrädern und Ritzel ein erstes Volumen einnehmen und die im antriebsseitigen Bereich angeordneten Zahnräder und Ritzel ein zweites Volumen einnehmen, wobei das erste Verhältnis, gebildet durch erste Innenoberfläche geteilt durch erstes Volumen, kleiner ist als das zweite Verhältnis, gebildet durch zweite Innenoberfläche geteilt durch zweites Volumen. Von Vorteil ist dabei, dass der eintreibende, schnelldrehende Zahnräder aufweisende und der austreibende, langsam drehende Bereich durch die Zwischenwand thermisch getrennt sind. Der antriebsseitige Bereich mit den mit größerer Hitze verbundenen schnelldrehenden Zahnräder, hat eine größere innere Oberfläche des Gehäuses zur Verfügung, an welche im Betrieb Öl gespritzt wird. Somit ist das Öl in diesem Bereich effizienter gekühlt und die Standzeit ist erhöht sowie die Umweltbelastung verringert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein zweites Distanzrohr zwischen dem zweiten Zwischenwellenlager und dem zweiten Rad auf der Zwischenwelle angeordnet und das Motorritzel mit dem zweiten Rad und das Zwischenwellenritzel mit dem dritten Rad in Eingriff steht, beziehungsweise kämmt. Von Vorteil ist dabei, dass im antriebsseitigen Bereich das Verhältnis von Ritzelvolumen und innerer Oberfläche des Bereichs noch vorteilhafter ist. Dadurch ist die Standzeit erhöht und die Umweltbelastung verringert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist eine Eintriebswelle ein im antriebsseitigen Bereich angeordnetes Eintriebswellenritzel auf, im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Eintriebswelle durch ein erstes in der Zwischenwand angeordnetes Eintriebswellenlager und ein zweites Eintriebswellenlager im Gehäuse gelagert ist und ein im antriebsseitigen Bereich angeordnetes erstes Rad mittels einer Eintriebswellenpassfeder an der Eintriebswelle drehfest angebracht ist, wobei das Motorritzel mit dem ersten Rad kämmt, das Eintriebswellenritzel mit dem zweiten Rad kämmt und das Zwischenwellenritzel mit dem dritten Rad kämmt. Von Vorteil ist dabei, dass das gleiche Gehäuse sowohl für ein zwei wie auch ein dreistufiges Stirnradgetriebe einsetzbar ist. Dadurch ist die Lagerhaltung vereinfacht und die Umweltbelastung verringert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Zwischenwelle zusätzlich durch ein erstes Zwischenwellenlager gelagert, welches im antriebsseitigen Bereich angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Zwischenwelle sicherer gelagert ist und dadurch die Standzeit erhöht ist. Ebenso ist die Wärmeübertragung von der Zwischenwelle im antriebsseitigen Bereich verbessert, welches ebenso die Standzeit erhöht und die Umweltbelastung verringert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Zwischenwelle zusätzlich durch ein im antriebsseitigen Bereich angeordnetes erstes Zwischenwellenlager gelagert, und ein zweites Distanzrohr ist zwischen dem ersten Zwischenwellenlager und dem zweiten Rad auf der Zwischenwelle angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass die Zwischenwelle besser gelagert ist. Das Distanzrohr erleichtert die Wärmeleitung zum ersten Zwischenwellenlager und somit zum Gehäuse. Dadurch ist die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung definieren die Lageraufnahmen im Gehäuse drei Drehachsen, welche parallel zueinander verlaufen und in axiale Draufsicht in einem Dreieck angeordnet sind. Von Vorteil ist dabei, dass das Stirnradgetriebe sowohl als zweistufiges wie auch als dreistufiges Stirnradgetriebe eine kompakte Bauform aufweist. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Umweltbelastung verringert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Fuß zum befestigen des Stirnradgetriebes an der dem Getriebedeckel gegenüberliegenden Gehäusewand angeformt. Von Vorteil ist dabei, dass das Getriebe sicher und einfach befestigt werde kann. Dadurch werden Erschütterungen und/oder Schwingungen des Stirnradgetriebes verringert und die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Gehäuse einen Flansch, welcher an der ausgestülpten Lageraufnahme befestigt ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Strinradgetriebe sicher an einer anzutreibenden Vorrichtung anflanschbar ist und somit das Drehmoment effektiv übertragbar ist. Dies verringert die Verluste und erhöht somit die Standzeit des Stirnradgetriebes.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung verschließt der Getriebedeckel eine durchgehende Ausnehmung im Gehäuse und klemmt dabei eine Dichtung zwischen Deckel und dem Gehäuse ein. Von Vorteil ist dabei, dass das Stirnradgetriebe einfach zu montieren ist und trotzdem das Gehäuse im montierten Zustand eine hohe Steifigkeit aufweist, welche die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ragt die Abtriebswelle mit einem Teilbereich aus der Ausstülpung heraus, wobei an dem Teilbereich ein Mittel zur drehfesten Anordnung einer anzutreibenden Vorrichtung, insbesondere eine Passfeder angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Drehmoment sicher und mit geringem Verlust übertragbar ist. Dies erhöht die Standzeit des Stirnradgetriebes.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Zwischenwand durchgehende Ausnehmungen auf. Von Vorteil ist dabei, dass die Lager sicher und wohldefiniert in der Zwischenwand montierbar sind. Dies erhöht die Standzeit des Stirnradgetriebes.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind alle Lager als Wälzlager ausgebildet, insbesondere als Kugelwälzlager. Von Vorteil ist dabei, dass Standardteile verwendbar sind. Die hohe Zuverlässigkeit der Lager erhöht die Standzeit des Stirnradgetriebes.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das zweite Zwischenwellenlager als Zylinderrollenlager ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass die Zwischenwelle höhere Belastungen standhält und somit die Standzeit des Getriebes erhöht ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse eine erste und eine zweite kreisförmige Ausnehmung auf, durch welche die Zwischenwelle und die eventuell vorhandene Eintriebswelle montierbar sind und die erste und zweite kreisförmige Ausnehmung durch eine erste und eine zur entsprechenden Ausnehmung korrespondierende zweite Verschlusskappe verschließbar sind. Von Vorteil ist dabei, dass das Stirnradgetriebe einfach und wohldefiniert montierbar ist. Dies erhöht die Standzeit des Stirnradgetriebes.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Lager, Räder und die Distanzrohre mittels Sicherungsringen auf den entsprechenden Wellen axial fixiert. Von Vorteil ist dabei, dass die entsprechenden Elemente sicher und wohldefiniert axial fixiert sind und insbesondere die Zahnräder mit den korrespondierenden Ritzeln sicher in Eingriff stehen. Dies vermindert den Verschleiß und erhöht die Standzeit des Stirnradgetriebes.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert.
  • Es zeigen rein schematisch:
  • 1 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines Stirnradgetriebes;
  • 2 einen Schnitt des in 1 gezeigten Stirnradgetriebes in zweistufige Ausführung;
  • 3 einen Teilbereich eines aufgeklappten Schnitts des in 1 gezeigten Stirnradgetriebes in dreistufiger Ausführung;
  • 4 einen Schnitt eines Stirnradgetriebes mit abtriebsseitigem Flansch in zweistufiger Ausführung; und
  • 5 eine Frontansicht des in 1 gezeigten Stirnradgetriebes
  • Eine in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stirnradgetriebes umfasst ein Gehäuse 22. Das Gehäuse 22 ist im Wesentlichen quaderförmig und weist in einer ersten Stirnfläche eine Ausstülpung auf. Auf einer Dachfläche des Gehäuses 22 ist ein Getriebedeckel 100 mittels Sechskantschrauben 101 am Gehäuse 22 befestigt. Dabei ist eine Dichtung 101 zwischen Deckel 100 und Gehäuse 22 eingeklemmt. An einer dem Getriebedeckel 100 gegenüberliegenden viereckigen Gehäusewand ist ein Fuß angeformt, welcher über alle vier Ecken der Gehäusewand hervorstehende Teilbereiche aufweist. In den hervorstehenden Teilbereichen des Fußes sind Durchgangslöcher eingearbeitet, durch welche Befestigungsschrauben führbar sind und somit das Stirnradgetriebe an einer nicht gezeigten Vorrichtung befestigbar ist.
  • Eine Verschlussschraube 59 und ein Entlüftungsventil 20 sind in Durchgangsbohrungen mit Innengewinde im Gehäuse 22 verschraubt. Die Innengewinde und die Durchgangsbohrungen sind so ausgeführt, dass das Entlüftungsventil 20 und die Verschlussschraube 59 in die jeweils andere Durchgangsbohrung einschraubbar sind.
  • Die Ausstülpung weist eine zur ersten Stirnfläche parallele, kreisförmige Öffnung auf. Eine erste und eine zweite kreisförmige Ausnehmung sind in der ersten Stirnfläche ausgebildet. Die erste kreisförmige Ausnehmung ist von einer ersten Verschlusskappe 181 verschließbar und die zweite kreisförmige Ausnehmung ist von eine zweiten Verschlusskappe 131 verschließbar.
  • In einer antriebsseitigen Gehäusewand, die der Ausstülpung von außerhalb des Stirnradgetriebes gesehen gegenüber liegt, sind eine Ausnehmung und die Ausnehmung umgebende Sacklöcher mit Innengewinde angeordnet. Mit Hilfe der Sacklöcher mit Innengewinde ist ein Motor an das Getriebe anflanschbar, so dass ein Motorritzel 1, welches auf einer Abtriebswelle des Motors befestigt ist in das Gehäuse 22 in den antriebsseitigen Bereich hineinragt.
  • Eine Zwischenwand unterteilt das Gehäuse 22 in einen antriebsseitigen und einen abtriebsseitigen Bereich. Im Gehäuse 22 sind mindestens sechs Lageraufnahmen angeordnet. Von diesen Lageraufnahmen liegt eine Lageraufnahme in der Ausstülpung und mindestens drei Lageraufnahmen in der Zwischenwand.
  • Eine Abtriebswelle 7 ist, wie in den 2, 3 und 4 ersichtlich, von einem in der Lageraufnahme der Ausstülpung angeordneten Abtriebslager 11 und einem in einer Lageraufnahme in der Zwischenwand angeordneten drittem Lager 25 gelagert. Ein Teilbereich der Abtriebswelle 7 ragt aus der kreisförmigen Öffnung der Ausstülpung hervor. Der Teilbereich weist eine Passfedernut mit einlegbarer Passfeder 8 auf. Ein in einem Frontbereich der Ausstülpung angeordneter Teilabschnitt einer Oberfläche der Abtriebswelle ist als Wellendichtringlauffläche ausgearbeitet. Korrespondierend zu der Wellendichtringlauffläche dichtet ein im Frontbereich eingebrachter Wellendichtring 9 die zwischen Abtriebswelle und Gehäuse verbleibende Öffnung ab. Falls eine besser Abdichtung gefordert oder nötig ist, ist von außerhalb des Gehäuses gesehen hinter dem Wellendichtring 9 ein doppelter Wellendichtring 10 in die Ausstülpung eingebracht. Der doppelte Wellendichtring 10 korrespondiert ebenso mit der Wellendichtringlauffläche.
  • Auf der Abtriebswelle 7 ist vom Abtriebslager 11 zum dritten Lager 25 gesehen im abtriebsseitigen Bereich ein drittes Distanzrohr 17 und ein drittes Zahnrad 6 angeordnet. Mittels einer dritten Passfeder 19 ist das dritte Zahnrad 6 formschlüssig mit der Abtriebswelle 7 verbunden.
  • Ein Außenring des Abtriebslagers 11 ist zwischen einer Schulter in der Gehäusewand und einem drittem Sicherungsring 12 axial fest im Gehäuse angebracht. Ein Innenring des Abtriebslagers 11 ist von einer Schulter auf der Abtriebswelle 7 und dem dritten Distanzrohr 17 axial fixiert. Das dritte Distanzrohr 17 stütz sich über das dritte Rad 6, einen Innenring des dritten Lagers 25, einer dritten Passscheibe 521 und einer dritten Stützscheibe 23 auf einen fünften Sicherungsring ab. Der Außenring des dritten Lagers 25 ist in axialer Richtung beweglich angeordnet.
  • Bei der in den 2 und 4 gezeigten zweistufigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stirnradgetriebes ist eine Zwischenwelle 5 von einem ersten Zwischenwellenlager 30, einem zweiten Zwischenwellelager 34 und einem dritten Zwischenwellelager 37 im Gehäuse 22 gelagert. Die Montage der Zwischenwelle 5 erfolgt durch die zweite kreisförmige Ausnehmung, welche nach der Montage der Zwischenwelle 5 durch den zweiten Verschlussdeckel 131 verschlossen ist. Das dritte Zwischenwellenlager 37 ist in der zweiten kreisförmigen Ausnehmung angeordnet, das zweiten Zwischenwellenlager 34 in der Zwischenwand und das erste Zwischenwellenlager 30 in der antriebsseitigen Gehäusewand.
  • Ein Ritzelbereich der Zwischenwelle 5 ist im abtriebsseitigen Bereich zwischen dem dritten Zwischenwellenlager 37 und dem zweiten Zwischenwellenlager 34 als Zwischenwellenritzel ausgeführt. Zwischen dem zweiten Zwischenwellenlager 34 und dem ersten Zwischenwellenlager 30 ist ein zweites Distanzrohr und ein zweites Rad 4 im antriebsseitigen Bereich auf der Zwischenwelle 5 angeordnet. Das zweite Zahnrad 4 ist mittels einer Zwischenwellenpassfeder 31 mit der Zwischenwelle 5 formschlüssig drehfest verbunden. Das erste Zwischenwellenlager 30 und das dritte Zwischenwellenlager 37 sind als Rillenkugellager ausgeführt und sind mittels einer Schulter in der Lageraufnahme für das erste Zwischenwellenlager 30 und einem zweiten Sicherungsring 39 und/oder einer zweiten Passscheibe 506 gegeneinander verspannt. Somit ist die Zwischenwelle 5 in axialer Richtung fixiert. Das zweite Zwischenwellenlager 34 ist als Zylinderrollenlager ausgeführt.
  • In einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stirnradgetriebes ist die Zwischenwelle 5 nur mit dem dritten Zwischenwellenlager 37 und zweiten Zwischenwellenlager 34 gelagert. Das zweite Rad 4 ragt dann fliegend auf der Zwischenwelle in den antriebsseitigen Bereich. Das zweite Zwischenwellenlager 34 ist dann auch als Rillenkugellager ausführbar. Es sind auch andere Lagerarten für sämtlich Lager geeignet.
  • Beim Betrieb des Stirnradgetriebes kämmt das Motorritzel 1 mit dem zweiten Rad 4 und das Zwischenwellenritzel kämmt mit dem dritten Rad 6. in den 2 und 4 zeigen die Schnitte jeweils in der Zwischenwelle und der Abtriebswelle zugehörigen Achsen getrennte Rad-Ritzel Kombinationen. Somit ist deutlich, das verschiedene Durchmesser der Ritzel und Räder und somit verschiedene Übersetzungen des Stirnradgetriebes in einem Gehäuse möglich sind.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch ein zweistufiges Stirnradgetriebe mit einem Flansch 16. Der Flansch 16 ist mittels einer Befestigungsschraube an der Ausstülpung angebracht.
  • Die Befestigungsschraube ist durch eine Durchführung im Flansch geführt und in ein Sackloch mit Innengewinde in der Ausstülpung eingeschraubt. Die zentrale Ausnehmung des Flansches 16 führt die kreisförmige Öffnung der Ausstülpung fort und dient zur Aufnahme des Dichtungsringes 9 und/oder des doppelten Dichtungsrings 10. Der Flansch 16 ist gegenüber dem Gehäuse 22 abgedichtet. Dies geschieht mittels eines Dichtungselementes 81, welches vorzugsweise als O-Ring ausgeführt ist, und einem Dichtungsmittel 40, wie zum Beispiel ein Klebstoff oder Fett.
  • In einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Stirnradgetriebe einen Fuß und einen Flansch 16 auf.
  • 3 zeigt eine Verzahnung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes als dreistufiges Stirnradgetriebe in einem aufgeklappten Schnitt.
  • Durch die erste kreisförmige Öffnung ist eine Eintriebswelle 3 eingeführt und von einem ersten Eintriebswellenlager 42 und einem zweiten Eintriebswellenlager 45 im antriebsseitigen Bereich im Gehäuse 22 gelagert. Im montierten Zustand ist die erste Kreisförmige Öffnung durch die erste Verschlusskappe 181 verschlossen. Das erste Eintriebswellenlager 42 ist in einer Lageraufnahme in der Zwischenwand angeordnet. Das zweite Eintriebswellenlager 45 ist in der antriebsseitigen Gehäusewand angeordnet. Von dem ersten Eintriebswellenlager 45 zum zweiten Eintriebswellenlager 42 gesehen sind ein Eintriebswellenritzel auf der Eintriebswelle 3 ausgearbeitet und ein zweites Rad 2 auf der Eintriebswelle drehfest angeordnet. Das zweite Rad 2 ist mit einer Eintriebswellenpassfeder 43 formschlüssig mit der Eintriebswelle 3 verbunden. Bei der dreistufigen Ausführung kämmt das Motorritzel 1 mit dem ersten Rad 2, das Eintriebswellenritzel mit dem zweiten Rad 4 und das Zwischenwellenritzel mit dem dritten Rad. Das erste Rad ist in 3 mit zwei verschiedenen Durchmessern dargestellt, um wiederum die Flexibilität des Gehäuses für verschiedene Übersetzungen des Stirnradgetriebes zu verdeutlichen.
  • Zum Transport des erfindungsgemäßen Stirnradgetriebes ist eine Transportöse 26 am Gehäuse 22 anschraubbar oder eine Ringschraube 24 ins Gehäuse 22 einschraubbar.
  • 1
    Motorritzel
    2
    erstes Rad
    3
    Eintriebswelle
    4
    zweites Rad
    5
    Zwischenwelle
    6
    drittes Rad
    7
    Abtriebswelle
    8
    Abtriebspassfeder
    9
    Wellendichtring
    10
    doppelter Wellendichtring
    11
    Abtriebslager
    12
    dritter Sicherungsring
    14
    Befestigungsschraube
    16
    Flansch
    17
    drittes Distanzrohr
    19
    dritte Passfeder
    20
    Entlüftungsventil
    22
    Gehäuse
    23
    dritte Stützscheibe
    24
    Ringschraube
    25
    drittes Lager
    26
    Transportöse
    29
    Dichtmaterial
    30
    erstes Zwischenwellenlager
    31
    Zwischenwellenpassfeder
    32
    zweites Distanzrohr
    34
    zweites Zwischenwellenlager
    37
    drittes Zwischenwellenlager
    39
    zweiter Sicherungsring
    40
    Dichtmittel
    41
    erster Sicherungsring
    42
    erstes Eintriebswellenlager
    43
    Eintriebswellenpassfeder
    45
    zweites Eintriebswellenlager
    47
    vierter Sicherungsring
    59
    Verschluss-Schraube
    81
    Dichtelement
    88
    fünfter Sicherungsring
    100
    Getriebedeckel
    101
    Sechskantschraube
    102
    Dichtung
    131
    zweite Verschlusskappe
    181
    erste Verschlusskappe
    506
    zweite Passscheibe
    515
    erste Passscheibe
    521
    dritte Passscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1032635 [0002]

Claims (15)

  1. Stirnradgetriebe, welches ein Gehäuse und eine Welle umfasst, wobei das Gehäuse eine Verschluss-Schraube und ein Entlüftungsventil, welche in Durchgangsbohrungen mit Innengewinde im Gehäuse verschraubt sind, umfasst, wobei die Durchgangsbohrungen mit Innengewinde und die Verschluss-Schraube und das Entlüftungsventil so ausgeführt sind, dass das Entlüftungsventil und die Verschluss-Schraube in die jeweils andere Durchgangsbohrung einschraubbar sind, wobei das Gehäuse im Wesentlichen quaderförmig ist und einen Getriebedeckel sowie eine Ausstülpung, welche eine im Gehäuse liegende Lageraufnahme aufweist, umfasst, wobei das Gehäuse mindestens fünf weitere Lageraufnahmen für Lager aufweist, wobei die Lageraufnahmen derart angeordnet sind, dass das Gehäuse für ein zweistufiges oder ein dreistufiges Stirnradgetriebe einsetzbar ist, wobei mindestens drei Lageraufnahmen in einer das Gehäuse in einen abtriebsseitigen und einen antriebsseitigen Bereich unterteilende Zwischenwand im Gehäuse angeordnet sind, wobei der abtriebsseitige Bereich eine erste Innenoberfläche aufweist und der antriebsseitige Bereich eine zweite Innenoberfläche aufweist, wobei die Welle im Gehäuse durch ein in der Ausstülpung angeordnetes Abtriebslager und ein in der Zwischenwand angeordnetes drittes Lager gelagert ist, wobei ein drittes Rad mittels einer dritten Passfeder an der Welle drehfest zwischen dem Abtriebslager und dem dritten Lager im abtriebsseitigen Bereich angeordnet ist, wobei ein drittes Distanzrohr zwischen dem Abtriebslager und dem dritten Rad auf der Welle angeordnet ist, wobei eine Zwischenwelle im Gehäuse angeordnet ist und im Gehäuse mittels eines in der Zwischenwand angeordneten zweiten Zwischenwellenlagers und eines im abtriebsseitigen Bereich angeordneten dritten Zwischenwellenlagers gelagert ist, wobei die Zwischenwelle ein Zwischenwellenritzel aufweist und ein im antriebsseitigen Bereich angeordnetes zweites Rad mittels einer Zwischenwellenpassfeder drehfest an der Zwischenwelle angebracht ist, wobei das Zwischenwellenritzel im abtriebsseitigen Bereich zwischen dem zweiten und dem dritten Zwischenwellenlager angeordnet ist, wobei ein Motorritzel im Gehäuse im antriebsseitigen Bereich angeordnet ist, wobei das Gehäuse in einer der Ausstülpung gegenüber liegenden Gehäusewand eine durchgehende Ausnehmung sowie Sacklöcher mit Innengewinde aufweist, so dass ein Motor, auf dessen Motorwelle das Motorritzel angeordnet ist, an das Gehäuse anflanschbar ist, wobei die im abtriebsseitigen Bereich angeordneten Zahnrädern und Ritzel ein erstes Volumen einnehmen und die im antriebsseitigen Bereich angeordneten Zahnräder und Ritzel ein zweites Volumen einnehmen, wobei ein erstes Verhältnis, welches durch erste Innenoberfläche geteilt durch erstes Volumen gebildet ist, kleiner ist als ein zweite Verhältnis, welches durch zweite Innenoberfläche geteilt durch zweites Volumen gebildet ist.
  2. Stirnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Distanzrohr zwischen dem zweiten Zwischenwellenlager und dem zweiten Rad auf der Zwischenwelle angeordnet ist und das Motorritzel mit dem zweiten Rad und das Zwischenwellenritzel mit dem dritten Rad in Eingriff steht, beziehungsweise kämmt.
  3. Stirnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eintriebswelle, die ein im antriebsseitigen Bereich angeordnetes Eintriebswellenritzel aufweist, im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Eintriebswelle durch ein erstes in der Zwischenwand angeordnetes Eintriebswellenlager und ein zweites Eintriebswellenlager im Gehäuse gelagert ist und ein im antriebsseitigen Bereich angeordnetes erstes Rad mittels einer Eintriebswellenpassfeder an der Eintriebswelle drehfest angebracht ist, wobei das Motorritzel mit dem ersten Rad kämmt, das Eintriebswellenritzel mit dem zweiten Rad kämmt und das Zwischenwellenritzel mit dem dritten Rad kämmt.
  4. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle zusätzlich durch ein erstes Zwischenwellenlager gelagert ist, welches im antriebsseitigen Bereich angeordnet ist.
  5. Stirnradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle zusätzlich durch ein im antriebsseitigen Bereich angeordnetes erstes Zwischenwellenlager gelagert ist, und ein zweites Distanzrohr zwischen dem ersten Zwischenwellenlager und dem zweiten Rad auf der Zwischenwelle angeordnet ist.
  6. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahmen im Gehäuse drei Drehachsen definieren, welche parallel zueinander verlaufen und in axiale Draufsicht in einem Dreieck angeordnet sind.
  7. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fuß zum befestigen des Stirnradgetriebes an der dem Getriebedeckel gegenüberliegenden Gehäusewand angeformt ist.
  8. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Flansch umfasst, welcher an der ausgestülpten Lageraufnahme befestigt ist.
  9. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebedeckel eine durchgehende Ausnehmung im Gehäuse verschließt und dabei eine Dichtung zwischen Deckel und Gehäuse einklemmt.
  10. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle mit einem Teilbereich aus der Ausstülpung herausragt, wobei an dem Teilbereich ein Mittel zur drehfesten Anordnung einer anzutreibenden Vorrichtung, insbesondere eine Passfeder angeordnet ist.
  11. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand durchgehende Ausnehmungen aufweist.
  12. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lager als Wälzlager ausgebildet sind, insbesondere als Kugelwälzlager.
  13. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zwischenwellenlager als Zylinderrollenlager ausgeführt ist.
  14. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine erste und eine zweite kreisförmige Ausnehmung aufweist, durch welche die Zwischenwelle und die eventuell vorhandene Eintriebswelle montierbar sind und die erste und zweite kreisförmige Ausnehmung durch eine erste und eine zur entsprechenden Ausnehmung korrespondierende zweite Verschlusskappe verschließbar sind.
  15. Stirnradgetriebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager, Räder und die Distanzrohre mittels Sicherungsringen auf den entsprechenden Wellen axial fixiert sind.
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