DE10235536A1 - Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Gehäuse (2), beispielsweise für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, vorgeschlagen, bei dem zumindest auf einzelne Stellen bzw. Bereiche des Gehäuses (2) ein geräuschdämmender, wärmeleitender, öl- und wärmeresistenter Schaum aufgebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für geräusch- und schwingungsbelastete Bauteile, insbesondere ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Versehen des Gehäuses mit einer effektiven Geräuschdämmung.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird bei geräusch- und schwingungsbelasteten Bauteilen, wie beispielsweise Getrieben, versucht, eine Geräuschdämmung zu erzielen. Neben Getrieben sind als derartige belastete Bauteile auch Motoren für den Einsatz in Kraftfahrzeugen anzusehen. Auch Getriebe und Motore in stationären Anlagen unterliegen dieser Problematik. Zu diesem Zweck ist eine Vielzahl von Einrichtungen und Maßnahmen vorgeschlagen worden. Beispielsweise werden Antriebsaggregate sowie Getriebeaggregate oder Bestandteile davon mit einer schalldämmenden Kapsel versehen. Durch diese Maßnahme wird eine signifikante Geräuschdämmung erzielt. Nachteilig bei dieser Konzeption ist jedoch die Tatsache, dass aufgrund dieser Kapselung thermische Probleme entstehen, so dass eine Einrichtung zur Kapselbelüftung erforderlich ist, wie beispielsweise im Rahmen der DE OS 38 04 795 beschrieben.
  • Aus der DE 196 253 57 A1 der Anmelderin ist ein getriebeintegrierter Wärmetauscher bekannt, welcher formschlüssig an eine Getriebeseite angebaut ist. Hierbei übernimmt der Wärmetauscher neben seiner eigentlichen Funktion auch eine Dämpffunktion hinsichtlich Geräuschemissionen des Getriebes.
  • Des weiteren ist aus der EP 01 318 56 A1 ein Getriebe für Kraftfahrzeuge mit verminderter Geräuschabstrahlung beschrieben, bei dem das Gehäuse mit einer einen integrierten Getriebeteil bildenden Kapsel aus schallabsorbierendem Material derart umgeben ist, dass die Zugänglichkeit zu Getriebeelementen, welche mit der näheren Umgebung des eigentlichen Getriebes in Verbindung stehen, ohne Kapseldemontage voll erhalten bleibt. Insbesondere ist zwischen dem Gehäuse und der Kapsel ein Zwischenraum als Luftströmungskanal zur Getriebekühlung vorgesehen.
  • Zudem sind aus dem Stand der Technik weitere Maßnahmen zur Geräuschreduzierung bekannt, wie beispielsweise aufwendige Bearbeitungsmaßnahmen an den Verzahnungen sowie an den Lagerungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse anzugeben, welches ohne die Notwendigkeit einer Schallkapselung oder aufwendiger Maßnahmen an den Verzahnungen und/oder Lagern eine sehr gute Geräuschdämmung gewährleistet. Zudem soll das entsprechende Verfahren zur Geräuschdämmung kostengünstig und einfach durchführbar sein.
  • Diese Aufgabe wird für ein Gehäuse durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Das Verfahren zum Versehen des Gehäuses mit einer Geräuschdämmung ist Gegenstand des Patentanspruchs 6. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den entsprechenden Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird vorgeschlagen, zumindest auf geeignete Stellen bzw. Bereiche des Gehäuses einen geräuschdämmenden, wärmeleitenden, öl- und wärmeresistenten Schaum aufzubringen.
  • Geeignete Bereiche des Gehäuses zum Aufbringen des geräuschdämmenden, wärmeleitenden, öl- und wärmeresistenten Schaums sind insbesondere diejenigen Stellen, wo ein freier Raum (Mindestabstand) zwischen der Innenwand des Gehäuses und den benachbarten Bauteilen, wie es beispielsweise bei Rädern und Schaltungsteilen der Fall ist, zur Verfügung steht. Nach dem Stand der Technik existieren beispielsweise bei Getrieben mehrere derartige Stellen, da bei den mittels Druckgussverfahren hergestellten Gehäusen die Formgebung nicht nur den gießtechnischen, sondern auch den festigkeitstechnischen Notwendigkeiten folgt. Dies bedeutet, dass nur an wenigen Stellen Getriebebauteile sehr nahe an die Getriebewand bzw. Gehäusewand reichen. Es kann auch bei manchen Getriebeausführungen der Fall sein, dass der erfindungsgemäße Schaum auf die gesamte Gehäuseinnenwand aufgebracht ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, eine Geräuschdämmung zu erzielen besteht gemäß der Erfindung darin, einen wärmeleitenden, öl- und wärmeresistenten Schaum auf die Außenwand oder auf Bereiche der Außenwand des Gehäuses aufzubringen. Des weiteren ist der erfindungsgemäße Geräuschdämpfungsschaum nicht nur an neuen Gehäusen, sondern auch an bestehenden Gehäusen als Verbesserungsmaßnahme anbringbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird gegenüber Gehäusen aus einer Leichtmetalllegierung, wie beispielsweise Aluminiumguss oder Magnesiumguss, der Vorteil erzielt, dass die Gehäusefestigkeit lediglich vom Basisgehäuse bestimmt wird, so dass der zusätzlich angebrachte Dämmschaum keinen maßgeblichen Festigkeitseinfluss hat. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Gehäusewände wesentlich glattflächiger gestaltet werden können, wodurch aufgrund der auf diese Weise erzielten höheren Zu- und Verdrehfestigkeit Verformungen der Gehäusewand weitestgehend vermieden werden.
  • Außerdem ist durch eine Variation der Schaumdicke das Schallschwingverhalten flexibel gestaltbar, wobei durch den im Inneren des Gehäuses angebrachten Schaum der Resonanzkörper in vorteilhafter Weise reduziert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 eine Schnittansicht eines Getriebes nach dem Stand der Technik und
  • 2 eine schematische dreidimensionale Darstellung von Anwendungsmöglichkeiten des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 wird eine Schnittansicht eines Getriebes 1 gezeigt, wobei das Gehäuse mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist. Im Innern des Gehäuses 2 sind die unterschiedlichen Getriebebauteile 3 angeordnet. Wie aus der Figur ersichtlich, steht zwischen dem Gehäuse 2 und den Getriebebauteilen 3 viel Freiraum zur Verfügung. Dieser Freiraum ist durch die Pfeile A beispielhaft angedeutet.
  • Gemäß der Erfindung wird, um eine Geräuschdämmung zu erzielen, auf die Gehäuseinnenwand 4 und zwar auf die Stellen, welche genügend Abstand zu Getriebebauteilen aufweisen, ein wärmeleitender, schalldämmender, öl- und wärmeresistenter Schaum aufgebracht. Die Stärke des Schaums, also die Dicke der Schaumschicht, liegt in der Größenordnung von mehreren Millimetern, wobei die Formgebung dem Platzbedarf der Getriebebauteile und der Gehäuseform folgt.
  • Als geeigneter wärmeleitender, schalldämmender, öl-und wärmeresistenter Schaum ist beispielsweise Aluminiumschaum oder Magnesiumschaum geeignet.
  • Bevorzugterweise wird der Schaum in das Gehäuse mittels eines Schiebers eingespritzt.
  • In 2 sind durch die Pfeile B geeignete Stellen zum Aufbringen des erfindungsgemäßen Schallschutzschaums gezeigt. Hierbei wird vorteilhafterweise das Aufbringen des Schallschutzschaums nach dem Druckgießen des Gehäuses mittels eines Schiebers durchgeführt. Die Pfeile C zeigen beispielhaft den Einsatzort des Schiebers zum Aufbringen des erfindungsgemäßen Schallschutzschaums.
  • 1
    Getriebe
    2
    Gehäuse
    3
    Getriebebauteile
    4
    Gehäuseinnenwand

Claims (12)

  1. Gehäuse (2) für geräusch- und schwingungsbelastete Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einzelne Stellen bzw. Bereiche des Gehäuses (2) ein geräuschdämmender, wärmeleitender, öl- und wärmeresistenter Schaum aufgebracht ist.
  2. Gehäuse (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geräuschdämmende, wärmeleitende, öl- und wärmeresistente Schaum auf Bereiche der Innenwand des Gehäuses aufgebracht ist, welche einen Mindestabstand zu den benachbarten Bauteilen aufweisen.
  3. Gehäuse (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geräuschdämmende, wärmeleitende, öl- und wärmeresistente Schaum auf Bereiche der Außenwand des Gehäuses oder auf die gesamte Außenwand aufgebracht ist.
  4. Gehäuse (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schaumschicht in der Größenordnung von mehreren Millimetern liegt.
  5. Gehäuse (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeleitende, schalldämmende, öl- und wärmeresistente Schaum Aluminiumschaum oder Magnesiumschaum ist.
  6. Gehäuse (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das belastete Bauteil ein Getriebegehäuse (2) für ein Kraftfahrzeug ist.
  7. Verfahren zur Geräuschdämmung eines Gehäuses (2) für geräusch- und schwingungsbelastete Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einzelne Stellen bzw. Bereiche des Gehäuses (2) ein geräuschdämmender, wärmeleitender, öl- und wärmeresistenter Schaum aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der geräuschdämmende, wärmeleitende, öl- und wärmeresistente Schaum auf Bereiche der Innenwand des Gehäuses aufgebracht wird, welche einen Mindestabstand zu den benachbarten Bauteilen aufweisen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der geräuschdämmende, wärmeleitende, öl- und wärmeresistente Schaum auf Bereiche der Außenwand des Gehäuses oder auf die gesamte Außenwand aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als wärmeleitender, schalldämmender, öl- und wärmeresistenter Schaum Aluminiumschaum oder Magnesiumschaum verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung des Schaums der Form des Gehäuses (2) folgt.
  12. Verwendung eines Schaumes aus Leichtmetall zur Geräuschdämmung für ein Getriebegehäuse (2).
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