DE102009011578B3 - Rollladenbespannung - Google Patents

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    • E06B2009/2458Parallel screens moving simultaneously

Abstract

Rollladenbespannung zur optischen Aufwertung der Innenseite eines Rollladens, der eine Vielzahl von Lamellen (6, 6a) hat, mit einer biegbaren Bildfläche (14), die an einer Innenseite des Rollladens angeordnet ist, wobei ein oberer Randabschnitt (46) der Bildfläche (14) an einer oberen Lamelle (6a) befestigt ist, gekennzeichnet durch zumindest eine an einer unteren Lamelle (6) oder an einer Abschlussleiste (8) angeordnete Spannvorrichtung (18) mit einer Spule (30), auf der ein biegeschlaffes Zugmittel (22) zumindest abschnittsweise aufgewickelt ist, wobei ein oberes Ende des Zugmittels (22) an einem unteren Randabschnitt (16) der Bildfläche (14) befestigt ist, und wobei die Spule (30) über eine Spiralfeder (36) in eine Aufwickelrichtung vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollladenbespannung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Rollläden, die als Sichtschutz, zur Verdunkelung von Fenstern oder zur Isolierung der Fensterfläche eingesetzt werden, bestehen im Wesentlichen aus länglichen Flächenelementen bzw. Lamellen, die horizontal an der Außenseite einer Fensterfläche herabgelassen werden können. Die Lamellen sind gelenkig miteinander verbunden, so dass der Rollladen oberhalb des Fensters auf einer Rolle aufgewickelt werden kann.
  • Nachteilig an derartigen Rollläden ist, dass sie im herabgelassenen Zustand optisch unattraktiv für den im Raum befindlichen Betrachter sind.
  • Zur Verschönerung der Rollladeninnenseiten gibt es verschiedene Ansätze.
  • In der Druckschrift DE 10 2007 007 420 B4 wird vorgeschlagen, eine selbstklebende Beschichtung bzw. Folie an der Innenseite des Rollladens anzubringen, auf die Bilder aufgedruckt sein können.
  • Derartige Folien sind auf Grund von Blasen und Faltenwurf schwierig an der Rollladeninnenseite anzubringen und weiterhin schwierig wieder zu entfernen, wenn z. B. ein anderes Motiv gewünscht wird. Insbesondere stellt die ungleichmäßige Länge des Rollladens in senkrechter Richtung ein Problem dar. Diese ergibt sich durch die gelenkigen Verbindungen der Lamellen, die üblicher Weise derart ausgestaltet sind, dass beim Herablassen bzw. beim Aufwickeln des Rollladens Schlitze zwischen den Flächenelementen auftreten. Eine aufgeklebte Folie kann dieser Längenänderung des Rollladens nur entsprechen, wenn sie in einzelne Bahnen geteilt wird.
  • Des Weiteren offenbart die DE 102 18 217 A1 eine SD-Folie, die getrennt zum Rollladen bewegbar ist. Hierfür weist die bekannte SD-Folie an ihrem unteren Randabschnitt eine Gewichtsleiste auf, die in seitlichen Schienen vertikal verschiebbar geführt ist.
  • Ferner schlägt die Druckschrift DE 10 2005 044 955 B3 eine flächige Perforation der Folie vor, so dass die Folie sich bei der erstmaligen Öffnung der Schlitze jeweils entlang der entsprechenden Perforation zerteilt.
  • Durch derartige Maßnahmen erhöhen sich der Fertigungsaufwand und der Aufwand beim späteren Entfernen der Folie, wobei gleichzeitig die Attraktivität des aufgedruckten Motivs verringert wird.
  • Die Druckschrift DE 198 22 084 C1 zeigt schließlich eine einteilige Bildmotiv-Bahn für einen Rollladen. Diese Bahn wird an der Innenseite des Rollladens aufgespannt und dabei über ihren oberen und unteren Rand am Rollladen befestigt. Zum Längenausgleich auf Grund der Schlitze wird vorgeschlagen, die Bahn aus elastischem Material zu fertigen und/oder elastische Bänder vorzusehen, die am unteren Rand der Bahn angebracht sind und diese in Richtung einer unteren Lamelle des Rollladens vorzuspannen.
  • Nachteilig an derartigen Rollladenbespannungen ist, dass das Motiv durch die Verlängerung in senkrechter Richtung optisch verzogen wird. Elastische Bänder haben einen begrenzten Dehnungsbereich und üben eine veränderliche Spannkraft auf die Bildbahn aus. Dadurch kann die Bildbahn zu schlaff oder zu stark gespannt sein. Im ersten Fall kann die Bildbahn wellig werden, und im zweiten Fall kann die obere Befestigung abreißen. Außerdem haben derartige Bänder eine eingeschränkte Lebensdauer durch Ausleiern bei Dauerbelastung und geringe Witterungebeständigkeit.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Rollladenbespannung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rollladenbespannung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Rollladenbespannung dient zur optischen Aufwertung der Innenseite eines Rollladens, der eine Vielzahl von Lamellen hat, und hat eine biegbare Bildfläche, die an einer Innenseite des Rollladens angeordnet ist. Dabei ist ein oberer Randabschnitt der Bildfläche an einer oberen Lamelle befestigt. An einer unteren Lamelle oder einer Abschlussleiste ist zumindest eine Spannvorrichtung angeordnet, die eine Spule hat, auf der ein biegeschlaffes Zugmittel mit geringer Dehnbarkeit zumindest abschnittsweise aufgewickelt ist. Dabei ist ein oberes Ende des Zugmittels am unteren Randabschnitt der Bildfläche befestigt, während die Spule über eine Spiralfeder in Aufwickelrichtung vorgespannt ist. Dadurch ist eine Rollladenbespannung mit einer Spannvorrichtung geschaffen, die über einen vergleichsweise großen Bereich weitgehend konstante Spannkraft auf die Bildfläche ausüben kann. Damit sind erfindungsgemäß Bildflächen trotz unterschiedlicher Höhen mit etwa gleichmäßiger Spannkraft spannbar, ohne dass ein Anpassen bzw. Versetzen der Spannvorrichtung(en) von der unteren Lamelle oder der Abschlussleiste zu einer anderen Lamelle nötig ist. Somit kann die Spannvorrichtung insbesondere an der Abschlussleiste des Rollladens verbleiben, die z. B. von einem Abschnitt des Fensterrahmens verdeckt ist. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Spannvorrichtung eine gegenüber dem Stand der Technik verlängerte Lebensdauer, da eine Spiralfeder haltbarer als ein elastisches Band ist.
  • Vorzugweise sind jeweils die Spule mit dem aufgewickelten Abschnitt des Zugmittels und die Spiralfeder in einem Gehäuse der Spannvorrichtung angeordnet, das an der unteren Lamelle oder Abschlussleiste befestigt ist. Dabei ist das Zugmittel durch eine Öffnung des Gehäuses geführt. Dadurch sind eine einfache Lagerung der Spule und eine sichere Aufwicklung des Zugmittels bei gleichzeitigem Schutz vor Fremdeinwirkung und Verschmutzung gegeben.
  • Vorzugweise ist das Zugmittel eine Schnur, deren oberes Ende aus Gründen einer einfach wieder lösbaren Verbindung über eine Greifklammer oder einen Haken der Spannvorrichtung am unteren Randabschnitt der Bildfläche befestigt ist.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rollladenbespannung sind die Spannvorrichtungen ähnlich wie ein Skizipp oder ein Kartenjojo ausgebildet, die bereits als Massenware auf dem Markt verfügbar und dem entsprechend kostengünstig sind.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rollladenbespannung ist die Bildfläche ein bedrucktes Gewebe.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rollladenbespannung ist die Bildfläche eine reflektierende Projektionsfläche für einen Projektor oder Beamer, der im Raum aufgestellt ist und ein Lichtbild an die Projektionsfläche projiziert.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Bildfläche ein biegbares elektronisches Display oder E-Paper, dessen Motiv durch elektrische Spannung veränderbar ist. Bei derartigen Bildflächen ist ein Motivwechsel sehr einfach, wobei zur Anzeige des Motivs keine Energie benötigt wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Variante ist die Bildfläche ein biegbares elektronisches Display mit organischen Leuchtdioden (OLED). Diese haben ohne energieaufwändige Hintergrundbeleuchtung einen sehr hohen Kontrast.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der letzten Variante sind die organischen Leuchtdioden aus Polymeren (PLED) gefertigt.
  • Aus Gründen einer einfachen Befestigung und hoher Flexibilität kann zwischen der oberen Lamelle und dem oberen Randabschnitt der Bildfläche ein selbsthaltendes Band (vorzugsweise doppelseitiges Klebeband oder Klettband) angeordnet sein.
  • Aus Gründen einer einfachen und dauerhaften Befestigung kann jedes Gehäuse mit zumindest einer Schraube oder mit Klebstoff oder mit einer Magnetverbindung an der unteren Lamelle oder der Abschlussleiste befestigt sein, oder im Sinne hoher Flexibilität kann zwischen der unteren Lamelle oder der Abschlussleiste und dem Gehäuse ein selbsthaltendes Band (vorzugsweise doppelseitiges Klebeband oder Klettband) angeordnet sein.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist ein kompressibles Klebeplättchen oder ein Klebepad ein weiteres doppelseitiges Klebeband zwischen der unteren Lamelle oder der Abschlussleiste und jedem Gehäuse vorgesehen, um Unebenheiten der Anlageflächen auszugleichen.
  • Aus Gründen einer Vergleichmäßigung der Spannkraft auf die gesamte Bildfläche bzw. auf ihren gesamten unteren Randabschnitt kann daran eine Leiste befestigt sein, die über ihre gesamte Länge mit dem unteren Randabschnitt der Bildfläche verbunden ist.
  • Weiterhin kann zwischen der Bildfläche und dem Rollladen eine Wärmeisolationsschicht angebracht sein. Dadurch kann bei niedrigen Außentemperaturen Heizenergie gespart werden oder bei hohen Außentemperaturen die Raumtemperatur niedriger gehalten bzw. Energie für eine Klimaanlage gespart werden.
  • Es wird bevorzugt, wenn das Klebeband repositionierbar ist, also abgelöst und erneut festgeklebt werden kann.
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rollladenbespannung in einer Ansicht;
  • 2 eine Spannvorrichtung der erfindungsgemäßen Rollladenbespannung (gemäß 1) in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 einen Ausschnitt der Spannvorrichtung der erfindungsgemäßen Rollladenbespannung (gemäß 2) im Schnitt; und
  • 4 ein Fenster mit Rollladen und mit der erfindungsgemäßen Rollladenbespannung in einen seitlichen Schnitt.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rollladenbespannung 1 in einer Ansicht. Dabei ist die Blickrichtung von einem Raum durch sein geöffnetes Fenster auf die Rollladenbespannung 1 gerichtet. Das geöffnete Fenster hat zwei Fensterflügel 2 und einen Fensterrahmen 4.
  • An der Außenseite des Fensters ist ein Rollladen angeordnet, der in etwa zur Hälfte heruntergelassen ist. Dabei ist ein oberer nicht gezeigter Abschnitt auf einer oberhalb des Fensters angeordneten Rolle aufgerollt (vgl. 4), während ein unterer Abschnitt das Fenster etwa zur Hälfte abdeckt.
  • Der Rollladen besteht aus einer Vielzahl von langgestreckten Lamellen 6, deren Läge der Breite des Fensters entspricht, während ihre Breite einige Zentimeter beträgt. In 1 ist nur die unterste Lamelle 6 dargestellt.
  • Unterhalb des Rollladens ist eine Abschlussleiste 8 angeordnet, deren Maße etwa denen der Lamellen 6 entsprechen, wobei die Abschlussleiste 8 im gänzlich heruntergelassenen Zustand des Rollladens auf einer Fensterbank (vgl. 4) aufliegt.
  • Alle Lamellen 6 und die Abschlussleiste 8 sind auf gleiche Weise jeweils an ihren langen Seiten gelenkig miteinander verbunden. Diese gelenkige Verbindung erlaubt es, den Rollladen durch Zug an einem Rollladengurt 10 etwa walzenförmig oberhalb des Fensters aufzurollen, obwohl die Lamellen 6 weitgehend biegesteif sind (vgl. 4).
  • Im hängenden bzw. aufgerollten Zustand entstehen in den Bereichen der gelenkigen Verbindungen jeweils zwischen benachbarten Lamellen 6 Schlitze 12 (vgl. 2). Im gänzlich geschlossenen bzw. herabgelassenen Zustand werden diese Schlitze 12 geschlossen, da jede Lamelle 6 auf der darunter befindlichen Lamelle 6 bzw. auf der Abschlussleiste 8 aufliegt.
  • Durch diese sich öffnenden bzw. schließenden Schlitze 12 ist der Rollladen im hängenden bzw. aufgerollten Zustand länger, als im herabgelassenen bzw. geschlossenen Zustand.
  • Die Innenansicht von herabgelassenen Rollläden wird von den meisten Betrachtern als unattraktiv empfunden. Daher ist an der Innenseite des Rollladens erfindungsgemäß eine Bildfläche vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel von einem bedruckten Gewebe 14 gebildet ist. Dieses Gewebe 14 ist vergleichsweise dünn und unelastisch, wobei es mit einem oder mehreren frei wählbaren Motiven bedruckt ist. Dabei wird durch Thermosublimationsdruck bedrucktes Flaggenmaterial oder ähnliches bevorzugt, das knitterfrei, abriebfest, feuchtigkeitsbeständig, waschbar und frei zuschneidbar ist, da es nicht gesäumt werden muss. Das Gewebe 14 ist dünn genug, um bei einem Heraufziehen bzw. Aufwickeln des Rollladens diese Funktion nicht zu behindern. Die Größe des Gewebes 14 entspricht in etwa dem des Fensterrahmens 4. Ein oberer Abschnitt des bedruckten Gewebes 14 ist zusammen mit den Lamellen, an denen er anliegt, auf der Rolle aufgerollt (vgl. 4), während ein unterer Abschnitt des bedruckten Gewebes 14 (in 1) hinter dem Fenster zu sehen ist.
  • Ein oberer Randabschnitt des bedruckten Gewebes 14 ist über ein doppelseitiges Klebeband an der entsprechenden oberen Lamelle festgeklebt (vgl. 4).
  • An einem unteren Randabschnitt 16 des Gewebes 14 sind drei gleichmäßig beabstandete Spannvorrichtungen 18 vorgesehen. Die beiden äußeren Spannvorrichtungen 18 sind (in 1) links und rechts nahe den seitlichen Rändern des Gewebes 14 angeordnet, während die mittlere Spannvorrichtung 18 mittig dazwischen angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine der drei Spannvorrichtungen 18 in einer perspektivischen Ansicht. Sie hat ein Gehäuse 20, eine Schnur 22 und eine Greifklammer 24. Die Greifklammer 24 ist prinzipiell mit einer Wäscheklammer vergleichbar und greift mit Federdruck am unteren Randabschnitt 16 des Gewebes 14 an. Dabei sind zur Verbesserung der Haftreibung beidseitig rutschfeste Gummiteile 26 vorgesehen. (In 2) unten ist an der Greifklammer 24 die Schnur 22 angeknotet, wobei ein unterer Abschnitt der Schnur 22 in das Gehäuse 20 eingezogen ist.
  • Das Gehäuse 20 ist über ein doppelseitiges Klebeband 27 mit einem Klebepad 28 verbunden, wobei dieses wiederum über ein doppelseitiges Klebeband 27 an der Abschlussleiste 8 befestigt ist. Durch das Klebepad 28 werden eventuelle Unebenheiten der Anlageflächen des Gehäuses und der Abschlussleiste 8 ausgeglichen und eine optimale Klebekraft des doppelseitigen Klebebandes erreicht.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Spannvorrichtung 18 im Schnitt.
  • Im Gehäuse 20, das fest mit der Abschlussleiste 8 verbunden ist, ist konzentrisch eine Spule 30 aufgenommen und auf einem Zapfen 32 des Gehäuses 20 gelagert. Der untere Abschnitt der Schnur 22 ist auf der Spule 30 aufgewickelt und mit einer Knoten-Loch-Kombination 34 an dieser befestigt.
  • In einem Innenraum der Spule 30 ist eine Spiralfeder 36 angeordnet, die einerseits mit einem hakenförmigen Endabschnitt 38 in eine Ausnehmung der Spule 30 eingreift und sich andererseits über einen ebenfalls hakenförmigen Endabschnitt 40 in einem Schlitz des Zapfens 32 abstützt.
  • Die 3 zeigt vereinfachend nur einen Teil der Wicklungen der Schnur 22 auf der Spule 30 und nur einen Teil der Windungen der Spiralfeder 36 im Inneren der Spule 30.
  • Somit ist die Greifklammer 24 (vgl. 2) über die Schnur 22 gemäß den Pfeilen (in den 2 und 3) nach unten vorgespannt. Dabei wirkt auch bei der vorbeschriebenen Längenänderung des Rollladens aufgrund der zahlreichen Windungen der Spiralfeder 36 eine weitgehend konstante Spannkraft auf den unteren Randabschnitt 16 des Gewebes 14.
  • 4 zeigt einen Fensterflügel 2 incl. Rollladen mit der erfindungsgemäßen Rollladenbespannung im seitlichen Schnitt. Dabei ist der Rollladen heruntergelassen, wobei seine Abschlussleite 8 noch nicht auf der Fensterbank 42 aufliegt. In dieser Position (und in weiter herabgelassenen Positionen) kann bei diesem Ausführungsbeispiel nach Öffnung des Fensterrahmens 4 das doppelseitige Klebeband 44 an einer oberen La melle 6a befestigt bzw. entfernt werden. Das Klebeband 44 erstreckt sich dabei vorzugsweise über die gesamte Länge der oberen Lamelle 6a bzw. über die gesamte Breite des Fensters. An der dem Fenster zugewandten Oberfläche des Klebebandes 44 ist der obere Randabschnitt 46 des Gewebes 14 angeklebt. Somit ist der obere Randabschnitt 46 des Gewebes 14 am Rollladen befestigt.
  • Zur Vergleichmäßigung der von den Spannvorrichtungen 18 aufgebrachten Spannkraft kann am unteren Randabschnitt 16 des bedruckten Gewebes 14 eine Querleiste angebracht sein, deren Länge der Breite des Fensterrahmens 4 entspricht, und die über ihre gesamte Länge mit dem unteren Randabschnitt 16 des Gewebes 14 verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, das in den 1 und 2 gezeigte Gewebe 14 durch verschiedene andere Gewebe auch mit kleineren Höhenmaßen zu ersetzen. Dazu kann die Schnur 22 auch deutlich weiter aus dem Gehäuse 20 herausgezogen werden als in den 1 und 2 gezeigt, ohne dass die Spiralfeder 36 überdehnt wird, wobei die Spannkraft weitgehend konstant bleibt. Dabei können die Gehäuse 20 an der Abschlussleiste 8 des Rollladens verbleiben, wodurch sie im herabgelassenen Zustand des Rollladens hinter einem unteren Abschnitt des Fensterrahmens 4 angeordnet sind, so dass sie die optische Wirkung des Gewebes 14 nicht beeinträchtigen.
  • Weiterhin kann mit den erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen 18 auch eine relativ große Längenänderung eines Rollladens, wie sie z. B. im Falle einer Balkontür auftritt, bei weitgehend konstanter Spannkraft ausgleichen.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann statt dem bedruckten Gewebe 14 auch ein biegbares elektronisches Display als Bildfläche vorgesehen sein. Dabei können diejenigen Technologien zum Einsatz kommen, die zum Darstellen des Motivs keine Energie benötigen, wie z. B. Gyricon, Elektrophorese, bistabile LCDs oder Elektrobenetzung (Elektrowetting). Bei diesen Technologien kann durch Anlegen einer elektrischen Spannung das Motiv verändert werden.
  • Außerdem können auch Bildflächen bzw. Displays erfindungsgemäß am Rollladen befestigt werden, deren Motive von einer Vielzahl von organischen Leuchtdioden (OLEDs) oder der aus Polymeren gefertigten Variante (PLEDs) erzeugt werden.
  • Abweichend von dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäße Bildfläche auch eine Projektionsfläche ohne eigenes Motiv sein, auf die ein Lichtbild aus dem Inneren des Raumes (z. B. von einem Beamer) projiziert wird.
  • Weiterhin kann zwischen der Bildfläche und dem Rollladen eine zusätzliche Isolierschicht vorgesehen sein, die im herabgelassenen Zustand des Rollladens den Innenraum gegen kalte oder warme Außentemperaturen schützen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Anzahl der Spannvorrichtungen 18 von der Biegbarkeit bzw. der Schlaffheit der (kaum dehnbaren) Bildfläche, von ihrer Breite und insbesondere von ihrer Höhe abhängig gemacht. Dabei wird es bevorzugt, wenn die Spannvorrichtungen 18 an der Abschlussleiste 8 befestigt werden, wobei auch eine Befestigung an einer darüber liegenden Lamelle 6 problemlos möglich ist.
  • Als zusätzliche Beleuchtung können im Fensterrahmen 4 nach außen (d. h. zur Bildfläche) gerichtete LEDs der Bildfläche angeordnet werden.
  • Offenbart ist eine Rollladenbespannung zur optischen Aufwertung der Innenseite eines aus einer Vielzahl von Lamellen bestehenden Rollladens mit einer biegbaren Bildfläche, die an einer Innenseite des Rollladens angeordnet ist. Dabei ist ein oberer Randabschnitt der Bildfläche an einer oberen Lamelle befestigt. An einer unteren Lamelle oder an einer Abschlussleiste ist zumindest eine Spule angeordnet, auf der ein biegeschlaffes Zugmittel zumindest abschnittsweise aufgewickelt ist. Dabei ist ein oberes Ende des Zugmittels am unteren Randabschnitt der Bildfläche befestigt während die Spule über eine Spiralfeder in Aufwickelrichtung vorgespannt ist.
  • Dadurch ist eine Rollladenbespannung geschaffen, die über einen vergleichsweise großen Bereich weitgehend konstante Spannkraft auf die Bildfläche ausüben kann. Damit sind erfindungsgemäß Bildflächen mit verschiedenen Höhen mit etwa gleichmäßiger Spannkraft spannbar, ohne dass ein Anpassen bzw. Versetzen der Spule bzw. Spulen von der unteren Lamelle zu einer anderen unteren Lamelle nötig ist. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Spannvorrichtung eine gegenüber dem Stand der Technik verlängerte Lebensdauer.
  • 1
    Rollladenbespannung
    2
    Fensterflügel
    4
    Fensterrahmen
    6
    Lamelle
    6a
    obere Lamelle
    8
    Abschlussleiste
    10
    Rollladengurt
    12
    Schlitz
    14
    Gewebe
    16
    unterer Randabschnitt
    18
    Spannvorrichtung
    20
    Gehäuse
    22
    Schnur
    24
    Greifklammer
    26
    Gummiteil
    27
    doppelseitiges Klebeband
    28
    Klebepad
    30
    Spule
    32
    Zapfen
    34
    Knoten-Loch-Kombination
    36
    Spiralfeder
    38, 40
    Endabschnitt
    42
    Fensterbank
    44
    doppelseitiges Klebeband
    46
    oberer Randabschnitt

Claims (17)

  1. Rollladenbespannung zur optischen Aufwertung der Innenseite eines Rollladens, der eine Vielzahl von Lamellen (6, 6a) hat, mit einer biegbaren Bildfläche (14), die an einer Innenseite des Rollladens angeordnet ist, wobei ein oberer Randabschnitt (46) der Bildfläche (14) an einer oberen Lamelle (6a) befestigt ist, gekennzeichnet durch zumindest eine an einer unteren Lamelle (6) oder an einer Abschlussleiste (8) angeordnete Spannvorrichtung (18) mit einer Spule (30), auf der ein biegeschlaffes Zugmittel (22) zumindest abschnittsweise aufgewickelt ist, wobei ein oberes Ende des Zugmittels (22) an einem unteren Randabschnitt (16) der Bildfläche (14) befestigt ist, und wobei die Spule (30) über eine Spiralfeder (36) in eine Aufwickelrichtung vorgespannt ist.
  2. Rollladenbespannung nach Patentanspruch 1, wobei jede Spannvorrichtung (18) ein an der unteren Lamelle (6) oder an der Abschlussleiste (8) befestigtes Gehäuse (20) hat, in dem die Spule (30), die Spiralfeder (36) und der aufgewickelte Abschnitt des Zugmittels (22) angeordnet sind, wobei das Zugmittel (22) durch eine Öffnung des Gehäuses (20) geführt ist.
  3. Rollladenbespannung nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Spannvorrichtung (18) eine Greifklammer (24) oder einen Haken hat, wobei die Greifklammer (24) oder der Haken am unteren Randabschnitt (16) der Bildfläche (14) befestigt ist, und wobei das Zugmittel eine Schnur (22) ist, deren oberes Ende an der Greifklammer (24) oder an dem Haken befestigt ist.
  4. Rollladenbespannung nach Patentanspruch 3, wobei jede Spannvorrichtung (18) durch eine einem Skizipp oder einem Kartenjojo ähnliche Struktur ausgebildet ist.
  5. Rollladenbespannung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Bildfläche ein bedrucktes Gewebe (14) ist.
  6. Rollladenbespannung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei die Bildfläche eine reflektierende Projektionsfläche für einen Projektor oder Beamer ist.
  7. Rollladenbespannung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei die Bildfläche ein biegbares elektronisches Display oder E-Paper ist, dessen Motiv durch elektrische Spannung veränderbar ist.
  8. Rollladenbespannung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei die Bildfläche ein biegbares elektronisches Display mit organischen Leuchtdioden (OLED) ist.
  9. Rollladenbespannung nach Patentanspruch 8, wobei die organischen Leuchtdioden aus Polymeren (PLED) gefertigt sind.
  10. Rollladenbespannung einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei zwischen der oberen Lamelle (6a) und dem daran befestigten oberen Randabschnitt (46) der Bildfläche (14) ein selbsthaltendes Band (46) angeordnet ist.
  11. Rollladenbespannung nach Patentanspruch 10, wobei das selbsthaltende Band ein doppelseitiges Klebeband (46) oder ein Klettband ist.
  12. Rollladenbespannung nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, wobei das Gehäuse (20) mit zumindest einer Schraube oder mit Klebstoff oder mit einer Magnetverbindung an der unteren Lamelle (6) oder an der Abschlussleiste (8) befestigt ist, oder wobei zwischen der unteren Lamelle (6) oder der Abschlussleiste (8) und dem Gehäuse (20) ein selbsthaltendes Band angeordnet ist.
  13. Rollladenbespannung nach Patentanspruch 12, wobei das selbsthaltende Band ein doppelseitiges Klebeband (27) oder ein Klettband ist.
  14. Rollladenbespannung nach Patentanspruch 13, wobei ein kompressibles Klebeplättchen oder ein Klebepad (28) und ein weiteres doppelseitiges Klebeband (27) zwischen der unteren Lamelle (6) oder der Abschlussleiste (8) und dem Gehäuse (20) angeordnet sind.
  15. Rollladenbespannung einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei am unteren Randabschnitt (16) der Bildfläche (14) eine Leiste zur Vergleichmäßigung der Zugkraft befestigt ist.
  16. Rollladenbespannung einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei zwischen der Bildfläche (14) und dem Rollladen eine Wärmeisolationsschicht angebracht ist.
  17. Rollladenbespannung nach Patentanspruch 11 oder 13, wobei das doppelseitige Klebeband (27) repositionierbar ist.
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