DE102009010334A1 - Endschlauch für den Austrag von Dickstoffmaterial sowie stationäre oder fahrbare Dickstoffpumpe mit einem solchen Endschlauch - Google Patents

Endschlauch für den Austrag von Dickstoffmaterial sowie stationäre oder fahrbare Dickstoffpumpe mit einem solchen Endschlauch Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine stationäre oder fahrbare Dickstoffpumpe mit einem als Knickmast (20) ausgebildeten Verteilermast, mit einer über den Verteilermast geführten Druckförderleitung (28) und mit einem am Ende der Druckförderleitung nach unten hängenden, an seinem austrittsseitigen Ende (36) eine Austragsöffnung (38) aufweisenden Endschlauch (34). Die Erfindung sieht vor, dass mindestens eine im Bereich des austrittsseitigen Endes (36) des Endschlauchs (34) angeordnete, auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Dickstoffmaterial unter Abgabe von Ausgangssignalen ansprechende Sensorpartie (40) sowie eine auf die Ausgangssignale der Sensorpartie (40) unter Auslösung einer Hub- oder Senkbewegung des Endschlauchs (34) ansprechende Steuerungseinrichtung vorgesehen ist. Damit ist es möglich, dass der Endschlauch (34) nach Maßgabe der empfangenen Ausgangssignale eine Hubbewegung unter Einstellung eines definierten Abstands seiner Austragsöffnung (38) vom vorhandenen Dickstoffpegel ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Endschlauch für den Austrag von Dickstoffmaterial, insbesondere von Flüssigbeton, der mit seinem eintrittsseitigen Ende an eine über einen Verteilermast einer stationären oder fahrbaren Dickstoffpumpe geführte Druckförderleitung anschließbar ist und an seinem austrittsseitigen Ende eine Austragsöffnung für Dickstoffmaterial aufweist. Weiter betrifft die Erfindung eine stationäre oder fahrbare Dickstoffpumpe mit einem vorzugsweise als Knickmast ausgebildeten Verteilermast, mit einer über den Verteilermast geführten Druckförderleitung und mit einem am Ende der Druckförderleitung nach unten hängenden, an seinem austrittsseitigen Ende eine Austragsöffnung aufweisenden Endschlauch.
  • Beim Einbringen von Flüssigbeton über den Endschlauch einer Betonpumpe der eingangs angegebenen Art wird beim freien Fall am Schlauchende Luft mitgerissen, welche in der erzeugten Betonschicht Hohlräume hinterlässt, die optisch stören und die Festigkeit des fertigen Betons mindern. Dies ist besonders ausgeprägt, wenn der Beton aus größerer Höhe nach unten fällt, wie dies oft bei tiefen und stark mit Stahl armierten Schalungen der Fall ist. Die eingeschlossene Luft kann auch durch intensives Rütteln nicht vollständig entfernt werden. In abgeschwächter Form tritt das Problem auch beim Verteilen von Flüssigbeton auf ebenen Decken auf. Auch dort soll im Interesse optimaler Betongüte der freie Fall zwischen dem Endschlauch und der Betonierfläche möglichst vermieden werden.
  • Ähnliche Probleme treten beim Einbringen von Dickstoff unter Wasser auf. Dort ist streng darauf zu achten, dass beim Einbringvorgang kein Wasser mitgerissen wird. Unterwasserbetonnagen sind von der Einbringtechnologie verhältnismäßig komplex und schwierig zu realisieren. Es werden dazu spe zielle Unterwasserbetone verwendet, die chemisch genau auf das Umgebungswasser abgestimmte Mischungen sind. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass unter Wasser kontinuierlich betoniert wird. Unterwasserbeton darf keine freie Wegstrecke durch das Wasser haben, da sich die Betonmischung entmischt und keine feste Decke mehr bildet. Daher muss der Endschlauch immer in die Frischbetonmasse eingetaucht bleiben. Dies gilt auch beim Verfahren des Mastes, was insbesondere bei unebenem Untergrund schwierig ist. Die Entscheidung, wann und wie der Mast verfahren und angehoben wird, wird derzeit von versierten Endschlauchführern aufgrund ihrer Erfahrung getroffen. Es kommen auch Taucher zum Einsatz, die dem Endschlauchführer zusätzliche Informationen übermitteln. Bei einer gegebenen Endschlauchposition und aktiver Betonpumpe wird die Frischbetonschicht mit fortschreitendem Pumpvorgang dicker. Deshalb muss der Endschlauch während des Pumpvorgangs vertikal und gegebenenfalls horizontal verfahren werden, ohne dass er aus der Frischbetonmasse heraustritt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Endschlauch der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass damit die luft- bzw. wasserfreie Einbringung von Dickstoff in die ausgebrachte Dickstoffmasse möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1, 22 und 44 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, dass ein freier Fall des am Endschlauch austretenden Dickstoffmaterials dadurch vermieden werden kann, dass das austrittsseitige Ende des Endschlauchs mit konstanter Überlappung in die ausgebrachte Dickstoff- oder Betonmasse eintaucht. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass der Endschlauch mit seiner Austragsöffnung unter die Oberfläche des ausgetragenen Dickstoffmaterials eingetaucht wird und dass die Eintauchtiefe unter Abgabe von Sensorsignalen erfasst und während eines Austragvorgangs durch auf die Sensorsignale am Verteilermast ausgelöste Hub- oder Senkbewegungen konstant gehalten wird. Dies ist besonders wichtig beim Betonieren in tiefen Schalungen und bei Dunkelheit, weil dort der Pumpenführer die Oberfläche des ausgebrachten Flüssigbetons und damit auch den Höhenabstand oder die Eintauchtiefe des Schlauchendes nicht oder nur ungenau erkennen kann.
  • Der erfindungsgemäße Endschlauch ist zu diesem Zweck mit mindestens einer im Bereich des austrittsseitigen Endes angeordneten, auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Dickstoffmaterial ansprechenden Sensorpartie versehen. Die mindestens eine Sensorpartie ist zweckmäßig auf der Schlauchaußenseite in definiertem Abstand vom austrittsseitigen Ende angeordnet. Vorteilhafterweise sind mehrere in unterschiedlichen Abständen vom austrittsseitigen Ende angeordnete Sensorpartien vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mindestens eine außenseitig in der Mantelfläche des Endschlauchs angeordnete Vertiefung vorgesehen, die die Sensorpartie oder einen diese bildenden Sensor enthält. Die Vertiefung reicht dabei zweckmäßig bis zu einem im Schlauchmaterial angeordneten Verstärkungsgewebe, das unter Bildung der Sensorpartie aus elektrisch leitfähigem, vorzugsweise metallischem Material bestehen kann. Vorteilhafterweise sind mehrere in Umfangsrichtung über die Mantelfläche verteilt angeordnete Sensorpartien vorgesehen.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die mindestens eine Sensorpartie einen Drucksensor aufweist. Beispielsweise weist die mindestens eine Sensorpartie ein von Druckluft durchströmtes, an einen Drucksensor angeschlossenes Schlauchstück auf.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, die besonders für die Ausbringung von Dickstoffmaterial unter Wasser geeignet ist, besteht darin, dass an der Schlauchaußenseite zwei in definierten Abständen von der Austragsöffnung befindliche, jeweils mindestens einen Drucksensor tragende Manschetten angeordnet sind. Die Drucksensoren sind dabei zweckmäßig an den Manschetten nach oben weisend angeordnet. Die untere Manschette wird zweckmäßig so angebaut, dass der Drucksensor etwa 5 bis 15 cm oberhalb der Austragsöffnung positioniert ist, während die obere Manschette so angebracht ist, dass der Drucksensor etwa 40 bis 80 cm oberhalb der Austragsöffnung angeordnet ist.
  • Diesen Maßnahmen liegt der Gedanke zugrunde, dass unterschiedlich dichte flüssige und gasförmige Medien unterschiedliche Druckgradientenverläufe ergeben. Dies wird genutzt, um die Eindringtiefe in das zu pumpende Medium (z. B. Frischbeton) zu ermitteln. Im Folgenden wird diese Verfahrensweise an Frischbeton erklärt. Der Anwendungsbereich ist jedoch nicht darauf beschränkt. Sie kann vielmehr auch für andere pumpfähige Dickstoffe, wie Klärschlämme, Aschen und dergleichen eingesetzt werden.
  • Bei einem bekannten Höhenabstand der Drucksensoren voneinander lässt sich aus dem ermittelten Druckunterschied erkennen, in welches Medium der Endschlauch mit seinem unteren Ende eintaucht. Im Wasser beträgt der Druckgradient 0,1 bar pro Meter. Bei einer Eintauchtiefe von beispielsweise 0,5 m beträgt somit der Differenzdruck 0,05 bar. Steigt der Druck im unteren Drucksensor beim Absenken des Endschlauchs schneller an als dies bei Wasser der Fall wäre, muss sich der Drucksensor zwangsläufig in der Frischbetonschicht befinden. Wird ein bestimmter Schwellenwert der Druckdifferenz überschritten (z. B. 0,075 bar bei einem halben Meter Eintauchtiefe), befindet sich die Frischbetondecke mit einem gewissen Betrag oberhalb des Drucksensors, in dem gezeigten Beispiel 19 cm. Der Endschlauch wird so lange in Betonfortschrittsrichtung bewegt, wie er eine vorgegebene Druckgrenze nicht über- oder unterschreitet. Liegt die gemessene Druckdif ferenz außerhalb des Sollbereichs, wird der Endschlauch über den Mast angehoben oder abgesenkt, bis die Sollvorgaben wieder erreicht werden.
  • Eine ähnliche Strategie wird bei einer Überwasserbetonnage gewählt. Auch hier taucht der Endschlauch so tief in den Frischbeton ein, bis der Schwellenwert des gemessenen Druckunterschieds erreicht ist. Da der Druckunterschied im Falle einer Überwasserbetonnage in Luft 0 bar beträgt, taucht der Endschlauch bei dem vorgegebenen Schwellenwert etwas weiter in die Betonmasse ein, als dies bei der Unterwasserbetonnage der Fall ist. Bei einem Schwellenwert von 0,075 bar ist hier die Frischbetonoberkante 32 cm über der Austragsöffnung. Analog zur Unterwasserbetonnage kann zur Vermeidung von optischen Regelmaßnahmen ein Bereich vorgegeben werden, der dem Bereich der Unterwasserbetonnage entspricht. Somit ist die Eintauchtiefe des Endschlauchs in den Frischbeton bei den genannten Fällen verschieden, was aber der Einfachheit halber in Kauf genommen werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mehrere in unterschiedlichen Abständen an der Austragsöffnung angeordnete pH-Sensoren vorgesehen sind. Zweckmäßig weisen die einander benachbarten pH-Sensoren einen Abstand von 5 bis 20 cm voneinander auf. Die pH-Sensoren sind vorteilhafterweise in eine längs des Endschlauches sich erstreckende Vertiefung eingelassen, die permanent den pH-Wert des anliegenden Materials überwachen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Zementschlempe und damit Frischbeton alkalisch mit einem pH-Wert von 13 bis 13,5 ist, während Wasser einen pH-Bereich von 6 bis 8,5 aufweist. Anhand der pH-Sensoren kann somit leicht festgestellt werden, wie tief der Endschlauch in die Frischbetonschicht und unterhalb einer Wasserschicht eintaucht. Die gegenseitigen Abstände, die zwischen den pH-Sensoren vorgegebene sind, lassen sich anhand der gemessenen pH-Werte im unteren Bereich des Endschlauchs durch die Eintauchtiefe bestimmen. pH-Sensoren, an denen kein pH-Wert angezeigt wird, befinden sich im Falle der Unterwasserbetonnage oberhalb der Wasseroberfläche.
  • Die Sensorinformationen lassen sich auch auf einem Computer- oder Fernbedienungsdisplay grafisch darstellen, so dass die Verfahrentscheidung und Auswertelogik vom Betonpumpenfahrer überprüft werden kann. Die beschriebene pH-Bestimmung der Eintauchtiefe ist überwiegend für die Unterwasserbetonnage geeignet, da Zementschlempe beim Austauchen ohne Wasser nicht abgespült werden würde.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an der Schlauchaußenseite mindestens zwei in definiertem Abstand von der Austragsöffnung befindliche, jeweils einen Vibrator mit Dämpfungsmessglied tragende Manschetten angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind eine erste und eine zweite, jeweils einen Vibrator tragende Manschette in unterschiedlichen Eintauchtiefen unterhalb einer gegebenen kritischen Schwellenhöhe angeordnet, während eine dritte mit einem Vibrator ausgestattete Manschette oberhalb der vorgegebenen kritischen Schwellenhöhe angeordnet ist. Die obere Manschette wird dabei so angebracht, dass sie sich in der oberen Hälfte des Endschlauches befindet, und zwar oberhalb der kritischen Schwellenhöhe. Durch die unterschiedliche Dämpfung der durch den Vibrator erzeugten Schwingung in unterschiedlichen Medien kann auf das Vorhandensein eines bestimmten Mediums geschlossen werden. Ist die Dämpfung aller Vibratoren gleich, befinden sich alle Vibratoren in dem gleichen Medium (entweder Wasser oder Luft). Wird die Vibration in der unteren Manschette stärker gedämpft, befindet sich die untere Manschette in einem dichteren Medium, beispielsweise in Frischbeton, als die mittlere oder obere Manschette. Vorteilhafterweise wird so lange gepumpt, bis auch der Vibrator in der mittleren Manschette gedämpft wird. Der Verteilermast wird so lange verfahren, bis die mittlere Manschette wieder die gleiche Dämpfung aufweist wie die obere Manschette, die in diesem Fall als Referenzsignalquelle dient. Die Position der Manschetten, also der gegenseitige Abstand, kann entsprechend der gewählten Betonierstrategie angepasst werden. Ein Nebeneffekt der Vibratormethode besteht darin, dass der Beton durch die Vibratoren ver dichtet wird. Etwaige Rüttelstäbe können dadurch entfallen.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine zumindest partiell elektrisch leitfähige Schlauchpartie vorgesehen ist, die eine erste Kondensatorplatte bildet, an welche eine mit einer Auswerteelektronik verbundene zweite Kondensatorplatte kapazitiv angekoppelt ist. Die die erste Kondensatorplatte bildende Schlauchpartie ist in das aus der Austragsöffnung ausgetretene Dichtstoffmaterial unter Kapazitätsänderung des durch die erste und zweite Kondensatorplatte gebildeten Kondensators eintauchbar. Die zweite Kondensatorplatte ist in einer Höhe angeordnet, die sich stets außerhalb des ausgetretenen Dicktstoffmaterials befindet. Die Auswerteelektronik umfasst zweckmäßig einen RC-Schwingkreis, in welchem der durch die erste und zweite Kondensatorplatte gebildete Kondensator angeordnet ist. Die Abstimmung des RC-Schwingkreises erfolgt, wenn sich der Endschlauch außerhalb des Dickstoffmaterials befindet. Durch Eintauchen des Endschlauches ergibt sich im elektrischen Feld des Kondensators eine Kapazitätsänderung und damit eine Frequenzänderung des RC-Schwingkreises, die als Maß für die Eintauchtiefe verwendet werden kann. Da der gesamte Endschlauch als erste Kondensatorplatte das Sensorelement bildet, kann die Auswerteelektronik mit der zweiten Kondensatorplatte am oberen Ende des Endschlauches, also außerhalb des Eintauchbereichs angebracht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine stationäre oder fahrbare Dickstoff- oder Betonpumpe mit einem als Knickmast ausgebildetem Verteilermast, mit einer über den Verteilermast geführten Druckförderleitung und mit einem am Ende der Druckförderleitung nach unten hängenden, an seinem austrittsseitigen Ende eine Austragsöffnung aufweisenden Endschlauch. Erfindungsgemäß ist dort mindestens eine im Bereich des austrittsseitigen Endes des Endschlauchs angeordnete, auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Dickstoffmaterial unter Abgabe von Ausgangssignalen ansprechende Sensorpartie sowie eine auf Ausgangssignale der Sensorpartie unter Auslösung einer Hub- oder Senkbewegung des Endschlauchs ansprechende Steuerungseinrichtung vorgesehen. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht hierbei vor, dass die computergestützte Steuerungseinrichtung mit einer auf die Ausgangssignale der mindestens einen Sensorpartie ansprechende Steuerroutine zur Ansteuerung von Gelenkantrieben des Knickmasts aufweist, und dass der Endschlauch nach Maßgabe der empfangenen Ausgangssignale eine Hub- oder Senkbewegung unter Einstellung eines definierten Abstands seines austrittsseitigen Endes ober- oder unterhalb eines vorhandenen Dickstoffpegels ausführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Autobetonpumpe mit fünfarmigem Knickmast in zusammengeklapptem Zustand;
  • 2a und b eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Autobetonpumpe mit auseinandergeklapptem Knickmast;
  • 3 einen Ausschnitt des Knickmasts nach 2a mit an der Mastspitze angeordnetem Endschlauch;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des austrittsseitigen Endes des Endschlauchs nach 3;
  • 5a eine Darstellung entsprechend 4 für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
  • 5b einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der 5a.
  • 6 einen Ausschnitt eines Endschlauchs mit zwei je einen Drucksensor tragenden Manschetten;
  • 7 eine Seitenansicht eines Endschlauchs mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten pH-Sensoren für die Unterwasserbetonnage im eingetauchten Zustand;
  • 8 einen Ausschnitt aus einem Endschlauch mit drei je einen Vibrator tragenden Manschetten;
  • 9a einen Ausschnitt aus einer Betonpumpe mit Endschlauch und kapazitiver Eintauchsensorik;
  • 9b einen vergrößerten Ausschnitt der 9a im Bereich der kapazitiven Eintauchsensorik.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Autobetonpumpe weist ein Fahrgestell 10, eine in der Nähe des Fahrerhauses 14 auf dem Fahrgestell 10 angeordneten Mastbock 16, einen am Mastbock 16 um eine vertikale Drehachse 18 drehbaren, einen Knickmast 20 tragenden Drehkopf 17, eine über einen Materialaufgabebehälter 22 mit Beton beaufschlagbare, hydraulisch angetriebene Betonpumpe 24 und eine über eine Rohrweiche 26 an die Betonpumpe 24 angeschlossene Druckförderleitung 28 auf. Der Knickmast 20 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel fünf Mastarme 1, 2, 3, 4 und 5 auf, die um jeweils horizontale Knickachsen schwenkbar an dem Knickgelenk A mit dem Drehkopf 17 und an den Knickgelenken B, C, D und E miteinander verbunden sind. Das Ein- und Ausfalten der Mastarme 1 bis 5 um die Gelenke A bis E erfolgt hydraulisch mittels doppelt wirkender Hydrozylinder 30, die mit ihren freien zylinderseitigen und stangenseitigen Enden an Auslegern bzw. Umlegebügeln der Mastarme 1 bis 5 und des Drehkopfs 17 angelenkt sind. In der in 1 gezeigten Fahrstellung sind die Mastarme in zueinander im Wesentlichen paralleler Ausrichtung gegeneinander gefaltet, während sie in der Darstellung nach 2a und b auseinandergefaltet sind.
  • Die Druckförderleitung 28 mündet im Bereich der Mastspitze 50 über einen Krümmer 32 in einen nach unten hängenden Endschlauch 34, dessen austrittsseitiges Ende 36 eine Austragsöffnung 38 für den Flüssigbeton aufweist. Zur Ansteuerung der Betonpumpe ist eine computergestützte Steuereinrichtung vorgesehen, die ein Fernbedienungsgerät sowie eine auf Betätigungssignale des Fernbedienungsgeräts ansprechende Softwareroutine zur Bewegung des Endschlauchs 34 über die Gelenkantriebe des Knickmasts 20 aufweist. Die Bewegung des Knickmasts 20 mit Endschlauch 34 erfolgt halbautomatisch, wobei der Endschlauch 34 in einer ersten Hauptrichtung über das Fernbedienungsgerät eine bezüglich der Mastdrehachse 18 radiale Bewegung, in einer zweiten Hauptrichtung eine um die Mastdrehachse 18 drehende Bewegung und in einer dritten Hauptrichtung eine Hub- und Senkbewegung beispielsweise innerhalb einer Schalung ausführt. Wenn der Flüssigbeton am austrittsseitigen Ende des Endschlauchs 34 im freien Fall austritt, kann es bei einer zu großen freien Fallhöhe zu einer teilweisen Entmischung des Betons kommen. Außerdem können hierbei Grobteile des Gemisches beim Aufprall auf eine Unterlage oder auf Armierungseisen abgelenkt und durch die Gegend gespritzt werden. Beim Befüllen von Schalungen wird außerdem Luft mitgerissen, welche in der Betonschicht Luftblasen hinterlässt, die sich nachteilig auf die Festigkeit und das Aussehen des Fertigbetons auswirken. Wenn dagegen der Endschlauch 34 beim Betoniervorgang zu tief in den ausgetragenen Beton eintaucht, kann es zu einer Drucküberhöhung in der Betonschicht kommen, die zu einer Beschädigung der Schalung führen kann.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht eine Besonderheit der Erfindung darin, dass der Endschlauch 34 mit seiner Austragsöffnung 38 unter die Oberfläche des ausgetragenen Flüssigbetons eingetaucht wird und dass die Eintauchtiefe unter Abgabe von Sensorsignalen erfasst und durch auf die Sensorsignale am Knickmast 20 ausgelöste Hub- oder Senkbewegungen konstant gehalten wird. Um dies zu ermöglichen, ist im Bereich des austrittsseitigen Endes 36 des Endschlauchs 34 mindestens eine auf das Vorhan densein oder Nichtvorhandensein von Flüssigbeton unter Abgabe von Ausgangssignalen ansprechende Sensorpartie 40 vorgesehen, wobei zusätzlich ein auf Ausgangssignale unter Auslösung einer Hub- oder Senkbewegung des Endschlauchs 34 ansprechende Steuerungseinrichtung vorgesehen ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die computergestützte Steuerungseinrichtung eine auf Ausgangssignale der mindestens einen Sensorpartie ansprechende Steuerroutine zur Ansteuerung von Gelenkantrieben des Betonverteilermasts auf, die so programmiert ist, dass der Endschlauch 34 nach Maßgabe der empfangenen Ausgangssignale eine Hub- oder Senkbewegung unter Einstellung eines definierten Abstands seiner Austragsöffnung 38 von einem vorhandenen Flüssigbetonspiegel aufweist. Die Sensorpartie 40 darf dagegen nicht ansprechen, wenn der Endschlauch 34 die in der Schalung befindlichen Armierungen oder die Schalungswand selbst berührt.
  • Bei den in 4 und 5a und b dargestellten Ausführungsbeispielen sind mehrere auf der Schlauchaußenseite in definiertem Abstand von der Austragsöffnung 38 angeordnete Sensorpartien 40 vorgesehen. Wie aus 4 und 5b zu ersehen ist, weist der Endschlauch 34 zu diesem Zweck außenseitig in seiner Mantelfläche 42 angeordnete Vertiefungen 44', 44'' auf, die zur Aufnahme geeigneter Sensoren bestimmt sind. In beiden Fällen reichen die Vertiefungen 44', 44'' bis zu einem im Schlauchmaterial angeordneten Verstärkungsgewebe 46. Das Verstärkungsgewebe 46 besteht zweckmäßig aus elektrisch leitfähigem, vorzugsweise metallischem Material, so dass an den freigelegten Stellen innerhalb der Vertiefungen 44', 44'' ein auf die elektrische Leitfähigkeit durch Kontaktbildung ansprechender Sensor verwirklicht werden kann. Zu diesem Zweck wird das metallische Verstärkungsgewebe 46 an ein Leitfähigkeitsmessgerät angeschlossen, das auf das Vorhandensein von Flüssigbeton anspricht. Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 44' des Endschlauchs als Umfangsrille ausgebildet, während in dem Ausführungsbeispiel nach 5a und b die Vertiefungen 44'' durch mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Längsschlitze gebildet sind. Im Falle der 4 sind vor allem die in Längsrichtung verlaufenden Armierungsdrähte 48 als kontaktbildende Sensorpartien 40 ausgebildet, während im Falle der 5a und b die Umfangsdrähte 52 als kontaktbildende Sensorpartien 40 ausgebildet sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele einer Sensorpartie 40, die auf einer elektrischen Leitfähigkeitsmessung beruhen. Es können hierfür auch andere Messprinzipien eingesetzt werden, die auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Flüssigbeton oder Dickstoffmaterial ansprechen. So kann beispielsweise ein von Druckluft durchströmtes, an einen Drucksensor angeschlossenes Schlauchstück vorgesehen werden. Beim Austreten der Druckluft innerhalb des Flüssigbetons ergibt sich hier ein Druckanstieg im Schlauchstück, der über einen Drucksensor in Form eines Ausgangssignals an eine Steuerungseinrichtung für die Bewegungssteuerung des Mastarms gemeldet werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 weist der Endschlauch 34 zwei in definierten Abständen von der Austragsöffnung 38 angeordnete Manschetten 62, 64 auf, an denen jeweils eine als Drucksensor 66, 68 ausgebildete Sensorpartie angeordnet ist. Der untere Drucksensor 66 ist beispielsweise 10 cm oberhalb der Austragsöffnung 38 positioniert, während der obere Drucksensor 68 im Abstand von 60 cm oberhalb der Austragsöffnung 38 angeordnet sein kann. Der mit den Drucksensoren ausgerüstete Endschlauch 34 gemäß 6 kann sowohl für die Unterwasserbetonnage als auch für die Überwasserbetonnage verwendet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass unterschiedlich dichte flüssige oder gasförmige Medien unterschiedliche Druckverläufe ausweisen, die im Falle der 6 dazu genutzt werden, um die Eintauchtiefe in das zu pumpende Dickstoffmaterial (z. B. Frischbeton, Klärschlamm, Asche) zu ermitteln. Außerdem ist es mit den zwei im Abstand voneinander angeordneten Drucksensoren 66, 68 möglich, stets mit ausreichender Sicherheit festzustellen, ob der Endschlauch 34 mit seiner Aus tragsöffnung ausreichend tief in das Dickstoffmaterial eintaucht. Damit wird die Zuverlässigkeit bei der Unterwasserbetonnage auch bei schlechter Sicht signifikant erhöht.
  • Bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Endschlauch 34 mit einer sich über eine gewisse Höhe erstreckenden Rinne 70 versehen, in die eine Mehrzahl Sensorpartien 72 eingesetzt sind, die auf den pH-Wert des umgebenden Mediums ansprechen. Dieser Sensoranordnung liegt der Gedanke zugrunde, dass Zementschlempe und damit auch Frischbeton stark alkalisch (pH = 13 bis 13,5) ist, während Wasser einen pH-Bereich von 6 bis 8,5 aufweist. Anhand der pH-Sensoren 72 kann somit leicht festgestellt werden, wie tief der Endschlauch 34 in die Frischbetonschicht eintaucht. Die Mehrzahl der pH-Sensoren 72 registrieren zumindest über einen Teil der Endschlauchlänge den pH-Wert. Da der Abstand der einzelnen pH-Sensoren von der Austragsöffnung 38 des Endschlauchs 34 bekannt ist, kann damit die Eintauchtiefe genau ermittelt werden. Vorteilhafterweise weisen die einander benachbarten pH-Sensoren 72 einen Abstand von ca. 10 cm auf. In diesem Fall kann die Eintauchtiefe mit einer Genauigkeit von 10 cm bestimmt werden, was für viele Anwendungsfälle ausreichend ist. Die Sensorinformationen lassen sich an einem Display eines Computers oder einer Fernbedienung grafisch darstellen, so dass die Verfahrentscheidung der Auswertelogik anschaulich überprüft werden kann. Die Verwendung von pH-Sensoren 72 ist vor allem für die Unterwasserbetonnage von Bedeutung, da dort gewährleistet ist, dass eine Benetzung der Sensoren 72 mit Zementschlempe beim Anheben des Endschlauchs 34 weggespült wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 sind drei Manschetten 80, 82, 84 vorgesehen, die jeweils einen Vibrator 86, 88, 90 als Sensorpartie tragen. Die einzelnen Vibratoren werden jeweils über einen Schwingungserzeuger zu Vibrationen angeregt. Je nach dem, ob ein Vibrator in Luft, im Wasser oder in einem Dickstoffmaterial, wie Frischbeton, schwingt, kommt es zu unterschiedlichen Dämpfungen, die über ein an den Vibrator angeschlossenes Dämpfungsmessglied erfasst werden können. Da die Dämpfung der Vibratoren zu unterschiedlichen Leistungsanforderungen in den Schwingungserzeugern führt, kann die Stromaufnahme in den Schwingungserzeugern als Maß für die Dämpfung verwendet werden. Ist die Dämpfung aller Vibratoren 86, 88, 90 gleich, befinden sie sich in dem gleichen Medium (z. B. Wasser oder Luft). Wird die Vibration in der unteren Manschette 80 gedämpft, befindet sich diese in einem dichteren Medium (z. B. Frischbeton) als die mittlere und obere Manschette 82, 84. Um sicherzustellen, dass der Endschlauch 34 eine ausreichende Eintauchtiefe im Frischbeton aufweist, wird so lange gepumpt, bis die mittlere Manschette 82 ebenfalls gedämpft wird. Der Mast wird dann so lange verfahren, bis die mittlere Manschette 82 wieder die gleiche Dämpfung wie die obere Manschette 84 aufweist. Die Position der Manschetten 80, 82, 84 im Abstand von der Austragssöffnung 38 kann dabei einer gewählten Betonierstrategie angepasst werden. Ein Nebeneffekt dieser Methode besteht darin, dass der Frischbeton durch die Vibratoren 86, 88, 90 verdichtet wird, so dass etwaige Rüttelstäbe entbehrlich sind.
  • Bei dem in 9a und b gezeigten Ausführungsbeispiel wird von dem Gedanken Gebrauch gemacht, dass der gesamte Endschlauch 34 als zumindest partiell elektrisch leitfähige Kondensatorplatte 92 verwendet wird. Dies ist vor allem dann möglich, wenn der Endschlauch 34 mit Graphit durchsetzt ist oder ein metallisches Drahtgeflecht enthält. Die zweite Kondensatorplatte 94 befindet sich in einer Auswerteelektronik 96, die kapazitiv an den Endschlauch angekoppelt ist. Die Auswerteelektronik 96 enthält ihrerseits einen RC-Schwingkreis, der den Kondensator 92, 94 als frequenzbestimmendes Element enthält. Durch Eintauchen des Endschlauches 34 in Dickstoffmaterial, wie Frischbeton, ergibt sich im elektrischen Feld des Kondensators 92, 94 eine Kapazitätsänderung, die zu einer Verstimmung des RC-Schwingkreises führt. Durch geeignete Kalibrierung kann mit Hilfe der Kapazitätsänderung im RC-Schwingkreis eine genaue Tauchtiefenbestimmung durchgeführt werden. Da die Kondensatorplatte 92 durch den gesamten Endschlauch 34 gebildet ist, kann die Auswerteelektronik 96 am oberen En de des Endschlauches 34 angebracht werden. Diese befindet sich dort außerhalb des Gefahrenbereiches, in welchem der Endschlauch 34 mit dem austretenden Dickstoffmaterial in Berührung kommt.
  • Aus 9a ist zu ersehen, dass die Ausgangssignale der Auswerteelektronik 96 in der Maschinensteuerung 98 zu einer automatischen Schlauchbewegung über die Mastventile 100 herangezogen werden können.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine stationäre oder fahrbare Dickstoffpumpe mit einem als Knickmast 20 ausgebildeten Verteilermast, mit einer über den Verteilermast geführten Druckförderleitung 28 und mit einer am Ende der Druckförderleitung nach unten hängenden, an seinem austrittsseitigen Ende 36 eine Austragsöffnung 38 aufweisenden Endschlauch 34. Die Erfindung sieht vor, dass mindestens eine im Bereich des austrittsseitigen Endes 36 des Endschlauchs 34 angeordnete, auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Dickstoffmaterial unter Abgabe von Ausgangssignalen ansprechende Sensorpartie 40 sowie eine auf die Ausgangssignale der Sensorpartie 40 unter Auslösung einer Hub- oder Senkbewegung des Endschlauchs 34 ansprechende Steuerungseinrichtung vorgesehen ist. Damit ist es möglich, dass der Endschlauch 34 nach Maßgabe der empfangenen Ausgangssignale eine Hubbewegung unter Einstellung eines definierten Abstands seiner Austragsöffnung 38 vom vorhandenen Dickstoffpegel ausführt.
  • A
    Knickgelenk
    B
    Knickgelenk
    C
    Knickgelenk
    D
    Knickgelenk
    E
    Knickgelenk
    1
    Mastarm
    2
    Mastarm
    3
    Mastarm
    4
    Mastarm
    5
    Mastarm
    10
    Fahrgestell
    14
    Fahrerhaus
    16
    Mastbock
    17
    Drehkopf
    18
    vertikale Drehachse bzw. Mastdrehachse
    20
    Knickmast
    22
    Materialaufgabebehälter
    24
    hydraulisch angetriebene Betonpumpe
    26
    Rohrweiche
    28
    Druckförderleitung
    30
    Hydrozylinder
    32
    Krümmer
    34
    Endschlauch
    36
    austrittsseitiges Ende
    38
    Austragsöffnung
    40
    Sensorpartien
    42
    Mantelfläche
    44', 44''
    Vertiefungen
    46
    Verstärkungsgewebe
    48
    Armierungsdrähte
    50
    Mastspitze
    52
    Umfangsdrähte
    62, 64
    Manschetten
    66, 68
    Drucksensoren
    70
    Rinne
    72
    pH-Sensoren
    80, 82, 84
    Manschetten
    86, 88, 90
    Vibrator
    92
    erste Kondensatorplatte
    94
    zweite Kondensatorplatte
    96
    Auswerteelektronik
    98
    Steuerungseinrichtung
    100
    Mastventil

Claims (46)

  1. Endschlauch für den Austrag von Dickstoffmaterial, insbesondere von Flüssigbeton, der mit seinem eintrittsseitigen Ende an eine Druckförderleitung einer Dickstoffpumpe anschließbar ist und an seinem austrittsseitigen Ende (36) eine Austragsöffnung (38) für das Dickstoffmaterial aufweist, gekennzeichnet durch mindestens eine im Bereich des austrittsseitigen Endes (36) angeordnete, auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Dickstoffmaterial ansprechende Sensorpartie (40).
  2. Endschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie (40) auf der Schlauchaußenseite in definiertem Abstand von der Austragsöffnung (38) angeordnet ist.
  3. Endschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in unterschiedlichen Abständen von der Austragsöffnung (38) angeordnete Sensorpartien (40) vorgesehen sind.
  4. Endschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine außenseitig in seiner Mantelfläche (42) angeordnete Vertiefung (44', 44''), die die Sensorpartie (40) oder einen diese bildenden Sensor enthält.
  5. Endschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (44', 44'') bis zu einem im Schlauchmaterial angeordneten Verstärkungsgewebe (46) reicht.
  6. Endschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsgewebe (46) unter Bildung der Sensorpartie (40) aus elektrisch leitfähigem, vorzugsweise metallischem Material besteht.
  7. Endschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorpartie (40) einen elektrischen Leiter umfasst, der in das Schlauchmaterial eingebettet oder auf die Mantelfläche aufgeklebt ist.
  8. Endschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mehrere in Umfangsrichtung über die Mantelfläche (42) verteilt angeordnete Sensorpartien (40).
  9. Endschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie (40) einen Drucksensor (66, 68) aufweist.
  10. Endschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie (40) ein von Druckluft durchströmtes, an einen Drucksensor angeschlossenes Schlauchstück aufweist.
  11. Endschlauch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlauchaußenseite in definiertem Abstand von der Austragsöffnung (38) mindestens zwei einen Drucksensor (66, 68) tragende Manschetten (62, 64) angeordnet sind.
  12. Endschlauch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (66, 68) an den Manschetten (62, 64) nach oben weisend angeordnet sind.
  13. Endschlauch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Manschette (62) etwa 5 bis 15 cm und die obere Manschette (64) etwa 40 bis 80 cm oberhalb der Austragsöffnung (38) angeordnet sind.
  14. Endschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie als pH-Sensor (72) ausgebildet ist.
  15. Endschlauch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in unterschiedlichen Abständen von der Austragsöffnung angeordnete pH-Sensoren (72) vorgesehen sind.
  16. Endschlauch nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten pH-Sensoren (72) im Abstand von 5 bis 20 cm voneinander angeordnet sind.
  17. Endschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie einen mit vorgegebener Vibrationsfrequenz angesteuerten und mit einem Dämpfungsmessglied ausgestatteten Vibrator (86, 88, 90) umfasst.
  18. Endschlauch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlauchaußenseite mindestens zwei in definiertem Abstand von der Austragsöffnung (38) befindliche, jeweils einen Vibrator (86, 88, 90) mit Dämpfungsmessglied tragende Manschetten (80, 82, 84) angeordnet sind.
  19. Endschlauch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlauchaußenseite drei jeweils einen Vibrator (86, 88, 90) tragenden Manschetten (80, 82, 84) in unterschiedlichem Abstand von der Austragsöffnung (38) angeordnet sind.
  20. Endschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine partiell elektrisch leitfähige Schlauchpartie, die eine erste Kondensatorplatte (92) bildet, an welche eine mit einer Auswerteelektronik (96) verbundene zweite Kondensatorplatte (94) kapazitiv ange koppelt ist, wobei die die erste Kondensatorplatte (92) bildende Schlauchpartie in das aus der Austragsöffnung (34) austretende Dickstoffmaterial unter Kapazitätsänderung des durch die erste und zweite Kondensatorplatte (92, 94) gebildeten Kondensators eintauchbar ist und wobei die zweite Kondensatorplatte (94) in einer Höhe angeordnet ist, die sich stets außerhalb des ausgetragenen Dickstoffmaterials befindet.
  21. Endschlauch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (96) einen RC-Schwingkreis umfasst, in welchen der durch die erste und zweite Kondensatorplatte (92, 94) gebildete Kondensator angeordnet ist.
  22. Stationäre oder fahrbare Dickstoffpumpe mit einem vorzugsweise als Knickmast (20) ausgebildeten Verteilermast, mit einer über den Verteilermast geführten Druckförderleitung (28) und mit einem am Ende der Druckförderleitung (28) nach unten hängenden, an seinem austrittsseitigen Ende (36) eine Austragsöffnung aufweisenden Endschlauch (34), gekennzeichnet durch mindestens eine im Bereich des austrittsseitigen Endes (36) des Endschlauchs (34) angeordnete, auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Dickstoffmaterial unter Abgabe von Ausgangssignalen ansprechende Sensorpartie (40), und durch eine auf Ausgangssignale der Sensorpartie (40) unter Auslösung einer Hub- oder Senkbewegung oder einer Vor- und Rückbewegung des Endschlauchs (34) ansprechende Steuerungseinrichtung (98).
  23. Dickstoffpumpe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die computergestützte Steuerungseinrichtung (98) eine auf Ausgangssignale der mindestens einen Sensorpartie (40) ansprechende Steuerroutine zur Ansteuerung von Gelenkantrieben des Verteilermasts aufweist, die so programmiert ist, dass der Endschlauch (34) nach Maßgabe der empfangenen Ausgangssignale eine Hub- oder Senkbewe gung unter Einstellung eines definierten Abstands seiner Austragsöffnung (38) von einem vorhandenen Dickstoffpegel aufweist.
  24. Dickstoffpumpe nach Anspruch 22 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie (40) auf der Schlauchaußenseite in definiertem Abstand von der Austragsöffnung (38) angeordnet ist.
  25. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in unterschiedlichen Abständen von der Austragsöffnung (38) angeordnete Sensorpartien (40) vorgesehen sind.
  26. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 25, gekennzeichnet durch mindestens eine außenseitig in der Mantelfläche (42) des Endschlauchs angeordnete Vertiefung (44', 44''), die die Sensorpartie (40) oder einen diese bildenden Sensor enthält.
  27. Dickstoffpumpe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (44, 44'') bis zu einem im Schlauchmaterial angeordneten Verstärkungsgewebe (46) reicht.
  28. Dickstoffpumpe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsgewebe (46) unter Bildung der Sensorpartie (40) aus elektrisch leitfähigem, vorzugsweise metallischem Material besteht.
  29. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorpartie (40) einen elektrischen Leiter umfasst, der in das Schlauchmaterial eingebettet oder auf die Mantelfläche aufgeklebt ist.
  30. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 29, gekennzeichnet durch mehrere in Umfangsrichtung über die Mantelfläche (42) verteilt angeordnete Sensorpartien (40).
  31. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie (40) einen Drucksensor aufweist.
  32. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie (40) ein von Druckluft durchströmtes, an einen Drucksensor angeschlossenes Schlauchstück aufweist.
  33. Dickstoffpumpe nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlauchaußenseite mindestens zwei in definiertem Abstand von der Austragsöffnung (38) befindliche, jeweils mindestens einen Drucksensor (66, 68) tragende Manschetten (62, 64) angeordnet sind.
  34. Dickstoffpumpe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksensoren (66, 68) an den Manschetten (62, 64) nach oben weisend angeordnet sind.
  35. Dickstoffpumpe nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Manschette (62) etwa 5 bis 15 cm und die obere Manschette (64) etwa 40 bis 80 cm oberhalb der Austragsöffnung (38) angeordnet sind.
  36. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 26 dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie als pH-Sensor (72) ausgebildet ist.
  37. Dickstoffpumpe nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in unterschiedlichen Abständen von der Austragsöffnung angeordnete pH-Sensoren (72) vorgesehen sind.
  38. Dickstoffpumpe nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten pH-Sensoren (72) im Abstand von 5 bis 20 cm voneinander angeordnet sind.
  39. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sensorpartie einen mit vorgegebener Vibrationsfrequenz angesteuerten und mit einem Dämpfungsmessglied ausgestatteten Vibrator (86, 88, 90) umfasst.
  40. Dickstoffpumpe nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlauchaußenseite mindestens zwei in definiertem Abstand von der Austragsöffnung (38) befindliche, jeweils einen Vibrator (86, 88, 90) mit Dämpfungsmessglied tragende Manschetten (80, 82, 84) angeordnet sind.
  41. Dickstoffpumpe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlauchaußenseite drei jeweils einen Vibrator (86, 88, 90) tragenden Manschetten (80, 82, 84) in unterschiedlichem Abstand von der Austragsöffnung (38) angeordnet sind.
  42. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 26, gekennzeichnet durch eine partiell elektrisch leitfähige Schlauchpartie, die eine erste Kondensatorplatte (92) bildet, an welche eine mit einer Auswerteelektronik (96) verbundene zweite Kondensatorplatte (94) kapazitiv angekoppelt ist, wobei die die erste Kondensatorplatte (92) bildende Schlauchpartie in das aus der Austragsöffnung (38) austretende Dichtstoffmaterial unter Kapazitätsänderung des durch die erste und zweite Kondensatorplatte (92, 94) gebildeten Kondensators eintauchbar ist und wobei die zweite Kondensatorplatte (94) in einer Höhe angeordnet ist, die sich stets außerhalb des ausgetretenen Dickstoffmaterials befindet.
  43. Dickstoffpumpe nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (96) einen RC-Schwingkreis umfasst, in welchem der durch die erste und zweite Kondensatorplatte (92, 94) gebildete Kondensator angeordnet ist.
  44. Verfahren zur Bewegungssteuerung eines einen nach unten hängenden, mit einer austrittsseitigen Öffnung (38) für den Austrag von Dickstoffmaterial versehenen Endschlauch (34) tragenden Verteilermasts, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschlauch (34) mit seiner Austragsöffnung (38) unter die Oberfläche des ausgetragenen Dickstoffmaterials eingetaucht wird, und dass die Eintauchtiefe unter Abgabe von Sensorsignalen erfasst und durch auf die Sensorsignale am Verteilermast ausgelöste Hub- oder Senkbewegungen konstant gehalten wird.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschlauch (34) beim Austragvorgang mittels eines als Knickmast (20) ausgebildeten Verteilermasts angehoben oder abgesetzt wird.
  46. Verfahren nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschlauch (34) über eine Förderpumpe und eine entlang den Mastarmen (1, 2, 3, 4, 5) des Verteilermasts geführte Druckförderleitung (28) mit Dickstoff beaufschlagt wird.
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