DE102009006288A1 - Verstellvorrichtung einer hydrostatischen Maschine - Google Patents

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung einer hydrostatischen Maschine (2) weist zumindest einen Stellkolben (5), ein Regelventil (3) und einen zwischen Stellkolben (5) und Regelventil (3) angebrachten Mitnehmer (20), der die Position des Stellkolbens (5) an das Regelventil (3) zurückkoppelt, auf. Der Mitnehmer (20) verzweigt sich regelventilseitig in zwei Arme (32, 32'), die ein mit dem Regelventil (3) in Wirkverbindung stehendes Bauteil offen umfassen und elastisch mit einem Schaft des Mitnehmers (20) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung einer hydrostatischen Maschine.
  • Hydrostatische Maschinen sind oft über eine Verstellvorrichtung in ihrem Pump- oder Saugvolumen einstellbar. So ist z. B. das Pump- oder Saugvolumen von Axialkolbenmaschinen über den Winkel einer schwenkbaren Schrägscheibe einstellbar. Die Verstellvorrichtung weist dabei zumindest einen Stellkolben auf, dessen Druckbeaufschlagung über ein Regelventil angesteuert wird. Die Regelkraft des Regelventils soll direkt proportional zu dem einzustellenden Volumen und damit auch direkt proportional zu der Position des Stellkolbens sein. Deshalb wird die Position des Stellkolbens durch einen mit dem Stellkolben verbundenen Mitnehmer auf das Regelventil zurückgekoppelt.
  • Die deutsche Patentschrift DE 100 63 525 B4 offenbart eine solche Verstellvorrichtung. Der Mitnehmer ist dabei ventilseitig als geschlitztes Auge ausgeführt, welches eine Federhülse des Regelventils umfasst. Die Position des Mitnehmers kann bei der Montage auf der Federhülse eingestellt werden und wird durch das Zusammenklemmen des geschlitzten Auges auf der vom Stellkolben abgewandten Seite fixiert. Auf der Seite des Stellkolbens ist der Mitnehmer in T-Form ausgeführt und über eine Schraube und zwei Stifte starr mit dem Stellkolben der Verstellvorrichtung verbunden.
  • Nachteilig an der beschriebenen Verstellvorrichtung ist, dass der Mitnehmer sowohl ventilseitig als auch stellkolbenseitig aufwendig zu montieren ist. Auf der Ventilseite muss das geschlitzte Auge des Mitnehmers zusätzlich noch gegenüber der Federhülse ausgerichtet werden, damit die auf einen Ventilkolben angelegte Kraft einem richtigen Pump- oder Saugvolumen entspricht, und danach befestigt werden. Dies ist sowohl zeitaufwendig als auch fehleranfällig. Selbst bei einer Vormontage des Mitnehmers in der Regelventileinheit muss der Mitnehmer noch mit dem Stellkolben verschraubt werden. Zusätzlich sind der Materialaufwand und das Gewicht eines solchen Mitnehmers sehr hoch.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und vor allem eine einfache und schnelle Montage des Mitnehmers zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird durch eine erfinderische Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Verstellvorrichtung einer hydrostatischen Maschine weist zumindest einen Stellkolben, ein Regelventil und einen zwischen Stellkolben und Regelventil angebrachten Mitnehmer auf, der die Position des Stellkolbens an das Regelventil zurückkoppelt. Der Mitnehmer verzweigt sich regelventilseitig in zwei Arme, die ein mit dem Regelventil in Wirkverbindung stehendes Bauteil offen umfassen und elastisch verformbar mit einem steifen Schaftbereich des Mitnehmers verbunden sind.
  • Durch eine solche Verstellvorrichtung lässt sich der Mitnehmer bei der Montage der Verstellvorrichtung durch ein einfaches Drücken der Öffnung zwischen den beiden Enden der Arme auf ein Bauteil des Regelventils montieren. Durch den Druck werden die Arme des Mitnehmers elastisch auseinandergedrückt und das Bauteil kann so in die durch die Arme erzeugte vergrößerte Öffnung rutschen. Damit wird eine einfache und zeiteffizient zusammenzubauende Lösung für die Rückkopplung des Stellkolbens an ein Regelventil erzielt. Hierzu sind keine Schrauben und damit verbundene aufwendige Schraubvorgänge nötig.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Mitnehmer weist vorzugsweise zwischen dem steifen Schaftbereich und den Armen einen durch Einbringen eines Schlitzes ausgebildeten elastischen Schaftbereich auf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, eine Aufnahmevorrichtung für die Arme des Mitnehmers am Regelventil durch ein Halteelement gegenüber einem Ventilgehäuse des Regelventils in eine Montage- oder Demontageposition zu fixieren. Dadurch muss ein vormontiertes Regelventil nur auf einen an dem Stellkolben montierten Mitnehmer gesteckt werden, ohne die Position des Mitnehmers bezüglich des Regelventils oder des Stellkolbens während des Aufsetzens ausrichten zu müssen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Mitnehmer in einer Bohrung im Stellkolben durch einen am Mitnehmerschaft angebrachten Sprengring, der in eine korrespondierende Nut in der Bohrung sitzt, zu befestigen. Dadurch kann der Mitnehmer durch einfaches Einführen des Mitnehmers und dessen Sprengrings in die Bohrung des Stellkolbens fixiert werden. Die Rückkopplung der Position des Stellkolbens wird durch die Bohrung in dem Stellkolben und der Montageposition der Aufnahmevorrichtung festgelegt und muss nicht mehr durch eine aufwendige Ausrichtung des Mitnehmers eingestellt werden.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, die zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Schafts des Mitnehmers abgeflacht zu realisieren. Dadurch wird das Auseinanderdrücken der beiden Arme des Mitnehmers erleichtert, da die Abflachung den Widerstand bei der Einführung der Aufnahmevorrichtung in die Öffnung zwischen den Mitnehmerarmen reduziert. Gleichzeitig werden Führungsflächen an dem Schaft ausgebildet, die eine Montagehilfe bilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterführung der Erfindung ist es, die Innenseiten der Enden der Arme, die die Öffnung formen, abgeflacht zu realisieren, sodass sich die Arme beim Montagevorgang öffnen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung einer hydrostatischen Axialkolbenmaschine;
  • 2 eine Vergrößerung des Mitnehmers des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung aus 1;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel des Regelventils der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung im Montage- oder Demontagezustand;
  • 4 zwei Frontansichten des Mitnehmers des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung; und
  • 5 eine Vergrößerung des Regelventils des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine Verstellvorrichtung 1 einer hydrostatischen Axialkolbenmaschine 2 mit einer verstellbaren Schrägscheibe 4 zum Einstellen eines Pump- oder Schluckvolumens der Axialkolbenmaschine 2. Die hydrostatische Maschine kann sowohl als Motor als auch als Pumpe ausgeführt sein und ist nicht nur auf Axialkolbenmaschinen beschränkt. Die Erfindung ist für alle verstellbaren hydrostatischen Maschinen 2 geeignet, deren Pump- oder Schluckvolumen über zumindest einen Stellkolben 5 einstellbar ist.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Schrägscheibe 4 über zwei Stellkolben 5 und 6 verstellt. Die Stellkolben 5 und 6 sind jeweils in Stellzylindern 40 und 41 axial verschiebbar angeordnet und mit der Schrägscheibe 4 als Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine 2 mechanisch gekoppelt. Die beiden Stellkolben 5 und 6 schließen jeweils in den Stellzylindern 40 und 41 mit ihren als Stempel auslaufenden Stellkolben 5 und 6 einen Stelldruckraum 10 bzw. 11 ab. Die Stellkolben 5 und 6 können durch Regulierung des Drucks in zumindest einem der Stelldruckräume 10 und 11 axial bewegt werden, wobei jeweils eine Druckkraft auf die Stellkolben 5 und 6 gegen eine Federkraft der Federn 7 und 8 aufgebracht werden muss, die die beiden Stellkolben 5 und 6 immer in Richtung einer Neutralposition der Axialkolbenmaschine 2 drückt. Bei druckloser Maschine befindet sich die Axialkolbenmaschine 2 daher in ihrer Neutralposition. Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung ist nicht auf federbeaufschlagte Stellkolben beschränkt, sondern kann in einem alternativen Ausführungsbeispiel auch einen oder mehrere federlose Stellkolben aufweisen.
  • Die beiden Stellkolben 5 und 6 bilden jeweils an dem zu der Schrägscheibe weisenden Kolbenende einen kugelförmigen Kopf aus, welcher jeweils in einer Kugelgelenkaufnahme eines Verbindungselements der Schrägscheibe 4 angebracht ist. Eine Längsbohrung 17 von dem Stelldruckraum 10 in den Stellkolbenkopf erlaubt eine Schmierung und hydrostatische Entlastung des Kugelgelenks. Da die Schrägscheibe 4 mittig gelagert ist und die beiden Stellkolben 5 und 6 auf zwei Seiten der Schrägscheibe 4 angebracht sind, müssen die Stellkolben 5 und 6 entgegengesetzt beaufschlagt und bewegt werden, um eine Verstellung des Winkels der Schrägscheibe 4 zu erzielen.
  • Der Auslenkstellzylinder 41 weist dabei eine größere Querschnittsfläche als der Gegenstellzylinder 40, weshalb der Auslenkkolben 6 auch eine größere druckbeaufschlagte Fläche als der Gegenkolben 5 aufweist. Dadurch kann der Gegenkolben 5 mit einem konstant hohem Druck, z. B. dem Pumpendruck, und der Auslenkkolben 6 mit einem niedrigerem, den gewünschten Schrägscheibenwinkel einstellenden Steuerdruck beaufschlagt werden. Dies ist aber nicht beschränkend für die Erfindung und es können auch beide Stellkolben 5 und 6 gleich groß sein und mit einem variablen Steuerdruck beaufschlagt werden.
  • Der Steuerdruck wird über ein Regelventil 3 eingestellt. Das Regelventil 3 weist ein Regelelement auf, welches wie in dem Ausführungsbeispiel bevorzugt als Regelkolben 12 ausgeführt ist. Der Regelkolben 12 ist axial bewegbar in dem Ventilgehäuse 13 zwischen einer Feder 9 auf einer ersten Seite des Regelkolbens 12 und einer Rückkoppelfeder 18 auf einer entgegen gesetzten zweiten Seite eingespannt. Durch die Vorspannung der Feder 9 ist die Neutralstellung des Regelkolbens 12 einstellbar. Die Rückkoppelfeder 18 ist zwischen einem auf der zweiten Seite des Regelkolbens 12 aufsitzenden ersten Federlager und einem zweiten Federlager 27 angeordnet, wie es in den Vergrößerungen in 2 und 5 zu sehen ist. Das zweite Federlager 27 und der Gegenkolben 5 sind über einen Mitnehmer 20 mechanisch gekoppelt. Damit wird in Abhängigkeit der Position des Gegenkolbens 5 die Position des zweiten Federlagers 27 festgelegt und somit eine Kraft der Rückkoppelfeder 18 auf den Regelkolben 12 ausgeübt, die direkt oder nahezu direkt proportional zu der Position des Gegenkolbens 5 ist. Der Regelkolben 12 kann zusätzlich zu der Feder 9 auf der ersten Seite durch eine von einem ersten Proportionalmagneten 16 erzeugte Kraft beaufschlagt werden. Auf der zweiten Seite kann der Regelkolben 12 zusätzlich zu der Rückkoppelfeder 18 mit einer von einem zweiten Proportionalmagneten 15 erzeugten Kraft beaufschlagt werden. Im Kräftegleichgewicht aller auf den Regelkolben 12 wirkenden Kräfte, ist der Regelkolben in seiner Regelposition. Bei stromlosen Magneten ist diese Regelposition die Neutralposition.
  • Der Regelkolben ist aus einer Regelposition durch Variation der Kräfte der Proportionalmagneten 15 und 16 zwischen zwei Endpositionen verschiebbar. Der Proportionalmagnet 16 kann in dem Ausführungsbeispiel den Regelkolben 12 direkt auf der ersten Seite beaufschlagen. Auf der zweiten Seite ist der Regelkolben 12 über einen Stab 19 von einem zweiten Proportionalmagnet 15 beaufschlagbar. Wird der Regelkolben 12 durch eine Kraft des Proportionalmagneten 15 aus seiner Regelposition in Richtung der ersten Seite (in der 1 links) ausgelenkt, wird die Stelldruckkammer 11 mit einem Hochdruck verbunden und damit der Druck in der Stelldruckkammer 11 erhöht. Dies führt zu einer erhöhten Kraft auf den Auslenkkolben 6 und damit zu einer Verschiebung des Auslenkkolbens 6 in Richtung der Schrägscheibe und einer Verschiebung des Gegenkolbens 5 in Richtung des Stellzylinders 40, da der Druck in der Stelldruckkammer 10 konstant bleibt. Dies bewirkt eine Verschiebung des Winkels der Schrägscheibe 4, aber auch des Mitnehmers 20 entgegen der Auslenkrichtung des Regelkolbens 12. Dies führt zu geringeren Spannung der Rückkoppelfeder 18 und damit zu einer Verringerung der Kraft auf die zweite Seite des Regelkolbens 12. Deshalb bleibt der Regelkolben 12 nur solange ausgelenkt, bis sich ein neues Kräftegleichgewicht eingestellt hat. Ist das Kräftegleichgewicht des Regelkolbens 12 wieder hergestellt, befindet sich der Regelkolben 12 wieder in seiner Regelposition.
  • Eine entgegen gesetzt wirkende, resultierende Kraft auf den Regelkolben 12 bewirkt eine Auslenkung in die andere Richtung, die den Stelldruckraum 11 mit einer Niederdruckquelle, z. B. einem Tank, verbindet und den Druck aus dem Stelldruckraum 11 lässt. Dadurch wird die Schrägscheibe in die entgegen gesetzte Richtung geschwenkt, bis der Regelkolben 12 sich wieder im Kräftegleichgewicht befindet.
  • In der Produktion werden das Regelventil 3 und die Axialkolbenmaschine 2, die normalerweise den Verstellmechanismus zum Verstellen des Schrägscheibenwinkels enthält, vormontiert. Bei der Montage muss dann das Regelventil 3 über den Mitnehmer 20 mit dem Gegenkolben 5 gekoppelt werden. Um dies so einfach wie möglich zu realisieren, wurde ein Mitnehmer 20 erfindungsgemäß, wie in 4 dargestellt, konstruiert.
  • Der Mitnehmer 20 gabelt sich an einem ersten Ende 43 in zwei Arme 32, 32'. Die Arme 32, 32' formen an deren Innenseiten eine kreisförmige Öffnung 31, die in Richtung des ersten Endes des Mitnehmers 20 eine Öffnung aufweist. Dadurch entsteht eine nicht geschlossene kreisförmige Öffnung 31. Die Enden der Arme 32 sind so abgeflacht, dass deren Flächen 30 ausgehend von der Mitnehmerachse um einen spitzen Winkel nach außen gekippt werden. Dieser Winkel liegt vorzugsweise bei 45°. Dadurch verursacht ein auf die Flächen 30 drückender Gegenstand die Arme 32 auseinanderdrückende Kräfte, die ein Einschnappen in die Öffnung 31 ermöglichen.
  • Ein elastischer Schaftabschnitt 42 ist im Anschluss an die Arme 32, 32' ausgebildet. Der elastische Schaftabschnitt 42 zeigt quer zur Längsachse des Regelventils 3 ein elastisches Verhalten und entlang der Ventillängsachse ein steifes Verhalten. Hierzu wird mittig zwischen den beiden Armen 32 der Schaft des Mitnehmers bis zu einer Bohrung 21 geschlitzt, so dass der Mitnehmer 20 im elastischen Schaftabschnitt 42 zwei biegeweiche Schaftflanken 34, 34' aufweist, die jeweils in die Arme 32 am ersten Ende 43 münden. Die Bohrung 21 verhindert eine Kerbwirkung bei einem Auseinanderziehen der Arme 32, 32' und der Schaftflanken 34, 34'. Nach der Bohrung in Richtung des zweiten Endes ist ein steifer Schaftbereich 44 des Mitnehmers 20 ausgebildet. Am zweiten Ende des Mitnehmers 20, in dem zweiten Befestigungsabschnitt 45, weist der Mitnehmer 20 einen abgestuften, gegenüber dem steifen Schaftbereich 44 reduzierten Radius auf.
  • Zur Montage des Mitnehmers 20 auf dem Gegenkolben 5, wird eine Bohrung, deren Radius dem des Mitnehmers 20 im zweiten Befestigungsbereich 45 entspricht, in dem Gegenkolben 5 angebracht. Der Mitnehmer 20 wird mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 45 durch einen Führungsspalt 14 im Gehäuse der Axialkolbenmaschine 2 in die Bohrung des Gegenkolbens 5 gesteckt. Der Mitnehmer 20 weist in dem in die Bohrung eingeführten zweiten Befestigungsabschnitt 45 einen Sprengring 22 auf, der bei der vollständigen Einführung des zweiten Befestigungsabschnitts 45 in die Bohrung in eine Nut einrastet und somit dem Mitnehmer 20 in dem Gegenkolben 5 befestigt. In dem Bereich der Längsbohrung 17 durch den Gegenkolben 5, weist der Mitnehmer 20 eine radiale Verjüngung 23 auf, die einen Kanal für die Hydraulikflüssigkeit bildet und so die Längsbohrung 17 weiterhin offen hält.
  • Das Regelventil 3 ist vor der Anordnung an der Axialkolbenmaschine 2 bereits vormontiert. Eine Flachdichtung wird auf die Montagefläche des Regelventils 3 auf der Axialkolbenmaschine 2 gelegt und das Regelventil 3 auf die Montagefläche der Axialkolbenmaschine 2 gelegt. Dabei muss der Mitnehmer 20, dessen erstes Ende aus dem Führungsspalt 14 der Axialkolbenmaschine 2 heraussteht, in die Mitnehmeröffnung 46 in dem Ventilgehäuse 13 eingeführt werden. Das zweite Federlager 27 weist eine etwa zylinderförmige Aufnahmevorrichtung 26 auf, deren Querschnitt dem Querschnitt der Öffnung 31 des Mitnehmers 20 entspricht. Das Regelventil wird nun so auf den Mitnehmer 20 geschoben, dass die Öffnung 31 an der Aufnahmevorrichtung 26 des zweiten Federlagers 27 anliegt. Durch das Ausüben einer bestimmten Kraft auf das Regelventil 3 und damit auf die Aufnahmevorrichtung 26, drückt die Aufnahmevorrichtung 26 auf die abgeflachten Seiten 30 der Arme 32, 32'. Dies bewirkt eine nach außen wirkende Kraft auf die Arme 32, 32' und die damit verbundenen Schaftflanken 34, 34', wie es in 4 links übertrieben dargestellt ist. Durch das Auseinanderbiegen der Arme 32, 32', die elastisch über die Schaftflanken 34, 34' mit dem stabilen Schaftbereich 44 verbunden sind, wird die Durchgangsgangsöffnung 33 geweitet bis sie den maximalen Durchmesser der Aufnahmevorrichtung 26 erreicht und diese in die Öffnung 31 rutschen kann. Befindet sich die Aufnahmevorrichtung 26 vollständig in der Öffnung 31, so kehren die Arme 32, 32' in ihre Ursprungsposition zurück und umschließen die Aufnahmevorrichtung 26 zu mehr als dem halben Umfang. Durch den Druck der Rückkoppelfeder 18 wird das Federlager 27 gegen den Mitnehmer 20 gedrückt und schafft so eine feste Kopplung zwischen dem Gegenkolben 5 über den Mitnehmer 20, das Federlager 27 und die Rückkoppelfeder 18 auf den Regelkolben 12.
  • Damit die Aufnahmevorrichtung 26 sich beim Einsetzen in die Öffnung 31 in einer Montageposition befindet, wird in dem vormontierten Regelventil 3 das Federlager 27 durch eine Montageschraube 28 als Halteelement fixiert, wie es in 3 dargestellt ist. Dazu wird eine Bohrung in der Federhalterung 27 angebracht, die so ausgerichtet wird, dass sie genau zwischen den Armen 32 liegt, die die Aufnahmevorrichtung 26 weitgehend umschließen. Das Ventilgehäuse 13 wird so durchbohrt, dass die Bohrung durch das Gehäuse auf die Bohrung in dem zweiten Federlager 27 in der Montageposition trifft. Durch eine Montage- oder Demontageschraube oder einen Stift durch die beiden Bohrungen kann die Federhalterung 27 in der Montageposition gehalten werden. Eine Montageposition ist dabei eine Position der Federhalterung 27, in der sich die Aufnahmevorrichtung 26 bei montiertem und nicht elektromagnetisch beaufschlagten Regelventil 3 auf der gleichen Höhe mit dem montierten Mitnehmer 20 befindet, wobei der Gegenkolben 5, auf dem der Mitnehmer 20 montiert ist, während der Montage nicht druckbeaufschlagt ist und sich in seiner Neutralposition befindet.
  • Sind die Arme 32, 32' des Mitnehmers 20 auf der Aufnahmevorrichtung 26 eingerastet, kann das Regelventil 3 mit der Axialkolbenmaschine 2 verschraubt werden und die Montageschraube 28 durch einen Stopfen 24 ersetzt werden, wie es in 1 und 2 dargestellt ist. Zur Demontage wird der Stopfen 24 wieder durch eine Demontageschraube ersetzt, um bei einem Abziehen des Regelventils 3, eine Verschiebung des Federlagers 27 aus der Montageposition zu verhindern. Die Montage- bzw. Demontageschraube fixiert dabei die Aufnahmevorrichtung 26 sowohl in Richtung der Ventillängsachse als auch in den Richtungen quer zu der Ventillängsachse.
  • Das Material des Mitnehmers 20 muss so gewählt sein, dass es eine elastische Verformung der Arme 32 und insbesondere der Schaftflanken 34 ohne eine plastische Verformung erlaubt, bis der Abstand zwischen den beiden abgeflachten Enden der Arme 32, 32' dem maximalen Durchmesser der Aufnahmevorrichtung entspricht. Gleichzeitig sollte es den Federkräften der Rückkoppelfeder 18 standhalten und sich möglichst wenig elastisch verformen, um die Position des Gegenkolbens 5 möglichst direkt zu übertragen.
  • Der Mitnehmer 20 kann zusätzlich durch einen in den Figuren nicht dargestellten Abschluss der Aufnahmevorrichtung 26 in axialer Richtung des Regelkolbens 12 fixiert werden. Hierzu kann ein Aufnahmevorrichtungsabschluss so ausgebildet sein, dass die Aufnahmevorrichtung 26 sich nach einem Aufnahmebereich für den Mitnehmer 20 radial erweitert, um eine axiales Verschieben des Mitnehmers 20 zu verhindern. Dies ist nur eine zusätzliche Absicherung gegen Verrutschen des Mitnehmers 20, da dieser bereits durch die Spannung der Rückkoppelfeder 18 gegen das Federlager 27 gedrückt wird. Damit wird auch bei einem Federbruch eine sichere Fixierung des Aufnahmeelements 26 in der Öffnung 31 gewährleistet.
  • Alternativ kann der Mitnehmer 20 auch an dem Auslenkkolben 6 angebracht sein. Das Regelventil 3 müsste nur entsprechend an die Richtungsumkehr der Rückkopplung der Stellkolbenposition angepasst werden
  • Die Öffnung 31 muss nicht kreisförmig sein, sondern nur der Form der Aufnahmevorrichtung 26 der Federhalterung 27 entsprechen. Des Weiteren sollte die Öffnung geeignet sein, alleine durch das Drücken der Öffnung 31 des Mitnehmers 20 auf die Aufnahmevorrichtung 26 die Arme 32, 32' nach außen zu biegen und nach dem Aufnehmen der Aufnahmevorrichtung 26 in der Öffnung 31 die Aufnahmevorrichtung 26 zu fixieren. Die Öffnung 31 muss deshalb so ausgebildet sein, dass die Durchgangsöffnung 33 um so viel schmaler als der maximale, durch die Durchgangsöffnung 33 zu bewegende Teil der Aufnahmevorrichtung 26 ist, dass die Arme 32, wenn sie den Aufnahmevorrichtung 26 offen umschließen, die Aufnahmevorrichtung 26 festhalten. Andererseits muss die Durchgangsöffnung 33 noch so groß sein, dass alleine der Druck der Aufnahmevorrichtung 26 auf die Durchgangsöffnung 33 ausreicht, die Arme 32 auseinander zu drücken. Das heißt nach der Durchgangsöffnung 33 weitet sich die Öffnung 31 bis zu einem maximalen Durchmesser und verjüngt sich wieder. Der Ausdruck „offen umfassen” oder „offen umschließen” bedeutet im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, dass der Mitnehmer 20 sich in zwei Arme 32, 32' gabelt, die eine Aufnahmevorrichtung 26 festhalten, wobei die Enden der beiden Arme 32, 32' eine Durchgangsöffnung 33 formen. Das bedeutet, dass die Enden der beiden Arme 32, 32' auf der ersten Seite des Mitnehmers 2 sich nicht berühren.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind auch einzelne Merkmale der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung in vorteilhafter Weise kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10063525 B4 [0003]

Claims (12)

  1. Verstellvorrichtung einer hydrostatischen Maschine (2) mit zumindest einen Stellkolben (5), mit einem Regelventil (3) und mit einem zwischen Stellkolben (5) und Regelventil (3) angeordneten Mitnehmer (20), der die Position des Stellkolbens (5) an das Regelventil (3) zurückkoppelt, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mitnehmer (20) regelventilseitig in zwei Arme (32, 32') gabelt, die ein mit dem Regelventil (3) in Wirkverbindung stehendes Bauteil (26) offen umfassen und die elastisch verformbar mit einem steifen Schaftbereich (44) verbunden sind.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer zwischen dem steifen Schaftbereich (44) und den Armen (32, 32') einen durch Schlitzen des Schaftes ausgebildeten elastischen Schaftbereich (42) aufweist.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelventil (3) eine Rückkoppelfeder (18), die in einem Federlager (27) sitzt, aufweist und dass die Arme (32, 32') eine Aufnahmevorrichtung (26) des Federlagers (27) umfassen.
  4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkoppelfeder (18) die Federhalterung (27) gegen den Mitnehmer (20) drückt.
  5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20) zwischen dem Federlager (27) und einem radial ausgedehnten Aufnahmevorrichtungsabschluss fixierbar ist.
  6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (26) eine Bohrung aufweist, die zwischen den offenen Enden der beiden Arme (32, 32') des Mitnehmers (20) liegt.
  7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (26) durch ein Halteelement (28) gegenüber einem Ventilgehäuse (13) des Regelventils (3) in eine Montage- oder Demontageposition fixierbar ist.
  8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mitnehmer (20) ein Sprengring (22) angebracht ist und der Mitnehmer (20) durch den Sprengring (22) in einer Nut einer Bohrung im Stellkolben (5) befestigbar ist.
  9. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20) aus einem elastisch verformbaren Material besteht, das ein Auseinanderziehen der beiden Enden der offenen Arme (32, 32') des Mitnehmers (20) auf den maximalen Durchmesser der Aufnahmevorrichtung (26) ohne plastische Verformung des Materials gewährleistet.
  10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (30, 30') der Enden der Arme (32, 32') abgeflacht sind.
  11. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Außenseiten des Schafts des Mitnehmers (20) abgeflacht sind.
  12. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungen parallel zu einem zwei Schaftflanken (34, 34') ausbildenden Schlitz verlaufen.
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