DE102015222289A1 - Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Cross-Angle - Google Patents

Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Cross-Angle Download PDF

Info

Publication number
DE102015222289A1
DE102015222289A1 DE102015222289.6A DE102015222289A DE102015222289A1 DE 102015222289 A1 DE102015222289 A1 DE 102015222289A1 DE 102015222289 A DE102015222289 A DE 102015222289A DE 102015222289 A1 DE102015222289 A1 DE 102015222289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
rotation
axial piston
spring
coupling assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015222289.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Manuel Klink
Stefan Hoppe
Timo Nafz
Markus Bieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102015222289.6A priority Critical patent/DE102015222289A1/de
Publication of DE102015222289A1 publication Critical patent/DE102015222289A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/06Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F03C1/0636Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/06Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F03C1/0678Control
    • F03C1/0686Control by changing the inclination of the swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine (10) mit einem Gehäuse (20), in dem ein Zylinderkörper (50) bezüglich einer ersten Drehachse (11) drehbar aufgenommen ist, wobei in dem Zylinderkörper (50) mehrere Kolben (60) linearbeweglich aufgenommen sind, wobei in dem Gehäuse (20) ein Schwenkkörper (70) bezüglich einer zweiten Drehachse (12) schwenkbar aufgenommen ist, wobei die zweite Drehachse (12) im Wesentlichen senkrecht zur ersten Drehachse (11) ausgerichtet ist, wobei der Schwenkkörper (70) in Richtung der ersten Drehachse (11) neben dem Zylinderkörper (50) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist an dem Schwenkkörper (70) eine Koppelbaugruppe (80) bezüglich einer dritten Drehachse (13) schwenkbar gelagert, wobei die Koppelbaugruppe (80) eine ebene Koppelfläche (83) aufweist, welche dem Zylinderkörper (50) zugewandt ist, wobei die dritte Drehachse (13) im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Drehachse (12) und im Wesentlichen parallel zur Koppelfläche (83) ausgerichtet ist, wobei die Kolben (60) derart in Eingriff mit der Koppelfläche (83) bringbar sind, dass eine Drehbewegung des Zylinderkörpers (50) mit einer Linearbewegung der Kolben (60) einhergeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der GB 915 790 A ist eine Axialkolbenmaschine mit einem von Null verschiedenen, konstanten Cross-Angle bekannt. Eine derartige Axialkolbenmaschine hat den Vorteil, dass die Kolben auch dann kleine Hubbewegungen ausführen, wenn sich der Schwenkkörper in der Stellung für den Nullhub befindet. Ein von Null verschiedener Cross-Angle hat jedoch den Nachteil, dass Druckpulsationen auftreten, wenn die Axialkolbenmaschine bei normalem Betriebsdruck betrieben wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Fressen der Kolben im Betriebszustand Nullhub vermieden wird, wobei gleichzeitig Druckpulsationen bei normalem Betriebsdruck vermieden werden.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, dass an dem Schwenkkörper eine Koppelbaugruppe bezüglich einer dritten Drehachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Koppelbaugruppe eine ebene Koppelfläche aufweist, welche dem Zylinderkörper zugewandt ist, wobei die dritte Drehachse im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Drehachse und im Wesentlichen parallel zur Koppelfläche ausgerichtet ist, wobei die Kolben derart in Eingriff mit der Koppelfläche bringbar sind, dass eine Drehbewegung des Zylinderkörpers mit einer Linearbewegung der Kolben einhergeht. Hierdurch wird eine Verstellung des Cross-Angles ermöglicht. Vorzugsweise ist der Cross-Angle abhängig vom Betriebsdruck verstellbar.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ist der Begriff "im Wesentlichen" dahingehend zu verstehen, dass Abweichungen vom jeweils angegebenen Idealzustand, die keine nennenswerten Funktionsstörungen verursachen, mit erfasst sein sollen. Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung kann ein Körper ein Teil oder mehrere fest miteinander verbundene Teile umfassen.
  • Vorzugsweise schneiden sich die erste und die zweite Drehachse. Der Schwenkwinkel des Schwenkkörpers ist vorzugsweise mittels einer Stellvorrichtung verstellbar, welche beispielsweise einen Hydraulikzylinder umfasst. In dem Gehäuse ist vorzugsweise eine erste und eine zweite Fluidanschlussstelle vorgesehen. Jeder Kolben begrenzt vorzugsweise eine jeweils zugeordnete Fluidkammer, welche im Übrigen vom Zylinderkörper und gewünschtenfalls von einer Dichtfläche am Gehäuse begrenzt wird. Die Fluidkammern sind abhängig von der Drehstellung der Zylinderkörper entweder mit der ersten oder mit der zweiten Fluidanschlussstelle fluidisch verbunden, wobei sie auch fluiddicht verschlossen sein können. Die genannte Fluidverbindung erfolgt vorzugsweise über nierenförmige Mündungsöffnungen in der Dichtfläche, welche jeweils entweder an die erste oder die zweite Fluidanschlussstelle fluidisch angeschlossen sind.
  • Die Koppelbaugruppe kann einen ersten Koppelkörper umfassen, welcher bezüglich der dritten Drehachse schwenkbar am Koppelkörper gelagert ist, wobei die Koppelbaugruppe einen zweiten Koppelkörper umfasst, welcher bezüglich einer vierten Drehachse drehbar am ersten Koppelkörper gelagert ist, wobei die Koppelfläche am zweiten Koppelkörper angeordnet ist, wobei die vierte Drehachse senkrecht zur Koppelfläche ausgerichtet ist. Der Eingriff zwischen dem Kolben und der Koppelfläche kann ein unmittelbarer Berührkontakt zwischen Kolben und Kolbenfläche sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Kolben mit gesonderten Gleitschuhen versehen sind, welche an der Koppelfläche abgestützt sind, vorzugsweise über ein hydrostatisches Druckfeld. Die Axialkolbenmaschine ist vorzugsweise zur Verwendung mit einem Druckfluid vorgesehen. Bei dem Druckfluid handelt es sich vorzugsweise um eine Flüssigkeit und höchst vorzugsweise um Hydrauliköl.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung angegeben.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die dritte Drehachse mit Abstand zur ersten Drehachse angeordnet ist. Das entsprechende Drehlager kann damit besonders einfach ausgebildet werden. Es ist aber auch denkbar, dass die dritte Drehachse die erste Drehachse schneidet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zwischen der Koppelbaugruppe und dem Schwenkkörper wenigstens eine Feder angeordnet ist. Damit ist der Schwenkwinkel der Koppelbaugruppe bzw. der Cross-Angle abhängig vom Druck in den Fluidkammern.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Feder eine Schraubenfeder ist, deren Mittelachse im Wesentlichen parallel zur ersten Drehachse ausgerichtet ist. Eine derartige Feder ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Insbesondere im Schwenkkörper steht der zur Aufnahme der Feder erforderliche Bauraum zur Verfügung. Die vorgeschlagene Feder ist in der Lage, die im Betrieb auftretenden Kräfte aufzunehmen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Feder mit Abstand zur dritten Drehachse angeordnet ist. Hierdurch wird ein Hebelarm bereitgestellt, mittels dem die Feder ein Drehmoment bezüglich der dritten Drehachse bewirken kann, um die gewünschte Verstellung der Koppelbaugruppe zu erreichen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Feder und die dritte Drehachse auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Drehachse angeordnet sind. So steht sowohl für die Drehlagerung bezüglich der dritten Drehachse als auch für die Feder der erforderliche Bauraum zur Verfügung. Die beiden Bauräume überschneiden sich nicht, so dass eine gegenseitige Funktionsbeeinträchtigung nicht zu befürchten ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Feder in einer ersten Federausnehmung im Schwenkkörper und/oder in einer zweiten Federausnehmung in der Koppelbaugruppe aufgenommen ist. Hierdurch wird die Feder auf einfache Weise am vorgesehenen Ort formschlüssig gehalten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an dem Schwenkkörper eine erste Anschlagfläche angeordnet ist, welche in einer ersten Endstellung der Koppelbaugruppe in Berührkontakt mit einer ersten Gegenanschlagfläche an der Koppelbaugruppe steht. Hierdurch wird ein mechanischer Anschlag geschaffen, welcher die Lager der ersten Endstellung exakt definiert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Koppelfläche in der ersten Endstellung parallel zur zweiten Drehachse ausgerichtet ist. Der Cross-Angle beträgt dann 0°, so dass Druckpulsationen beim Betrieb der Axialkolbenmaschine mit normalem Betriebsdruck nicht auftreten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass in einer zweiten Endstellung der Koppelbaugruppe die Feder spielfrei zwischen dem Schwenkkörper und der Koppelbaugruppe aufgenommen ist, wobei die zweite Endstellung derart verschieden von der ersten Endstellung ist, dass eine Bewegung der Koppelbaugruppe von der zweiten in die erste Endstellung mit einem Zusammendrücken der Feder einhergeht. Die zweite Endstellung liegt vor, wenn die Axialkolbenmaschine mit geringem Betriebsdruck betrieben wird, insbesondere bei der Einstellung Nullhub. Dann ist der Cross-Angle von Null verschieden. Eine Stellung zwischen der ersten und der zweiten Endstellung kann sich ergeben, wenn der Betriebsdruck und die Kraft der Feder im Kräftegleichgewicht stehen.
  • In der zweiten Endstellung kann die Feder ungespannt sein. Es ist aber auch denkbar, dass die zweite Endstellung von einer zweiten Anschlagfläche am Schwenkkörper und einer zugeordneten zweiten Gegenanschlagfläche an der Koppelbaugruppe definiert wird, wobei die Feder in der zweiten Endstellung gewünschtenfalls vorgespannt ist. Die Steifigkeit und die Länge der Feder sind vorzugsweise so ausgelegt, dass sich die Koppelbaugruppe bei Vorliegen eines normalen Betriebsdrucks der Axialkolbenmaschine in der ersten Endstellung befindet. Die Steifigkeit der Feder kann beispielsweise 220 N/mm betragen. Der Federweg zwischen der ersten und der zweiten Endstellung kann beispielsweise 4,5 mm betragen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen grobschematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine.
  • 1 zeigt einen grobschematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine 10. Die Axialkolbenmaschine 10 hat ein Gehäuse 20, welches ein erstes und ein zweites Gehäuseteil 21; 22 umfasst, die gemeinsam einen im Wesentlichen fluiddicht abgeschlossenen Innenraum 15 umgrenzen, wobei sie fest miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels (nicht dargestellter) Schrauben. Das erste Gehäuseteil 21 ist vorliegend plattenartig ausgebildet, wobei in dem ersten Gehäuseteil 21 ein erstes Drehlager 41 aufgenommen ist. Das erste Drehlager 41 kann als Radialwälzlager, beispielsweise als Zylinderrollenlager, ausgebildet sein. Das zweite Gehäuseteil 22 ist topfartig ausgebildet, wobei in dessen Bodenseite ein zweites Drehlager 42 aufgenommen ist, welches gemeinsam mit dem ersten Drehlager 41 eine erste Drehachse 11 definiert. Die der Bodenseite gegenüberliegende, offene Kopfseite des zweiten Gehäuseteils 22 ist mit dem ersten Gehäuseteil 21 verschlossen. Das zweite Drehlager 42 kann als Radialwälzlager, beispielsweise als Kegelrollenlager ausgebildet sein.
  • In dem ersten und dem zweiten Drehlager 41; 42 ist eine Antriebswelle 40 bezüglich der ersten Drehachse 11 drehbar aufgenommen. Die Antriebswelle 40 ragt mit einem Antriebszapfen 43 aus dem Gehäuse 20 heraus. Wenn die Axialkolbenmaschine 10 als Pumpe betrieben wird, kann der Antriebszapfen 43 beispielsweise mit einem (nicht dargestellten) Elektromotor in Drehantriebsverbindung gebracht werden. Auf der Antriebswelle 40 ist ein Zylinderkörper 50 bezüglich der ersten Drehachse 11 drehfest aufgenommen. In Richtung der ersten Drehachse 11 ist der Zylinderkörper 50 vorzugsweise verschiebbar gegenüber dem Gehäuse 20. Diese Verschiebbarkeit kann beispielsweise mittels einer Keilwellenverzahnung zwischen dem Zylinderkörper 50 und der Antriebswelle 40 erreicht werden. Es ist aber ebenso denkbar, dass das erste und das zweite Drehlager 41; 42 eine entsprechende Verschiebung der Antriebswelle 40 zulassen, wobei der Zylinderkörper 50 fest mit der Antriebswelle 40 verbunden ist.
  • In dem Zylinder 50 sind mehrere Zylinderbohrungen 52 angeordnet, die kreiszylindrisch ausgebildet sind, wobei sie zum Schwenkkörper 70 hin offen sind. Die Zylinderbohrungen 52 können parallel zur ersten Drehachse 11 oder leicht geneigt zu dieser verlaufen. Die Abstände zwischen den Zylinderbohrungen 52 und der ersten Drehachse 11 sind vorzugsweise jeweils gleich ausgebildet. Auf der vom Schwenkkörper 70 abgewandten Seite liegt der Zylinderkörper 50 an einer Dichtfläche 26 am Gehäuse 20 an. Die Dichtfläche 26 ist rotationsymmetrisch bezüglich der ersten Drehachse 11 ausgebildet, wobei sie vorzugsweise eben und senkrecht zur ersten Drehachse 11 ausgebildet ist. Die Dichtfläche 26 ist vorliegend an einem gesonderten dritten Gehäuseteil 23 angeordnet, welches in Form einer ebenen Platte mit konstanter Dicke ausgebildet ist, wobei es fest mit dem ersten Gehäuseteil 21 verbunden ist. An der Dichtfläche 26 sind beispielsweise zwei bezüglich der ersten Drehachse 11 nierenförmig ausgebildete Mündungsöffnungen 28 vorgesehen, die jeweils über einen zugeordneten zweiten Kanalabschnitt 27 im Gehäuse 20 entweder mit einer ersten oder mit einer zweiten Fluidanschlussstelle 24; 25 fluidisch verbunden sind. Das dritte Gehäuseteil 23 ist vorzugsweise mit Durchbrüchen versehen, welche über die gesamte Dicke des dritten Gehäuseteils 23 die Querschnittsform der jeweils zugeordneten Mündungsöffnung 28 aufweisen.
  • Jeder Zylinderbohrung 52 ist ein erster Kanalabschnitt 51 in dem Zylinderkörper 50 zugeordnet, welcher zu den genannten Mündungsöffnungen 28 in der Dichtfläche 26 führt. Die Querschnittsfläche des ersten Kanalabschnitts 51 ist vorzugsweise etwas kleiner als die Querschnittsfläche der Zylinderbohrung 52 ausgebildet, so dass der Zylinderkörper 50 vom Fluiddruck in den Zylinderbohrungen 52 gegen die Dichtfläche 26 gedrückt wird. Die genannten Mündungsöffnungen 28 sind so ausgebildet, dass die Zylinderbohrungen 52 abhängig von der Drehstellung des Zylinderkörpers 50 entweder mit der ersten oder mit der zweiten Fluidanschlussstelle 24; 25 fluidisch verbunden sind, wobei sie auch fluiddicht verschlossen sein können.
  • In jeder Zylinderbohrung 52 ist jeweils ein zugeordneter Kolben 60 linearbeweglich aufgenommen. Der Kolben 60 ist mit einer kreiszylindrischen Außenumfangsfläche versehen, welche im Wesentlichen fluiddicht an der betreffenden Zylinderbohrung 52 anliegt, so dass der Kolben 60 zusammen mit der Zylinderbohrung 52 eine Fluidkammer 14 begrenzt, deren Volumen sich bei einer Linearbewegung des Kolbens 60 ändert. Ein erstes Ende 61 des Kolbens 60 verbleibt in jeder Drehstellung des Zylinderkörpers 50 in der Zylinderbohrung 52, wobei ein dem ersten gegenüberliegendes zweites Ende 62 des Kolbens 60 in jeder Drehstellung des Zylinderkörpers 50 aus diesem herausragt. Das zweite Ende 62 eines jeden Kolbens 60 steht mit einer ebenen Koppelfläche 80 derart in Eingriff, dass eine Drehbewegung des Zylinderkörpers 50 mit einer Linearbewegung der Kolben 60 einhergeht. Der Hubweg des Kolbens 60 hängt dabei vom Winkel zwischen der Koppelfläche 70 und der ersten Drehachse 11 ab, der verstellbar ist. Wenn dieser Winkel 90° beträgt, findet keine Linearbewegung der Kolben 60 statt. Der Eingriff zwischen den Kolben 60 und der Koppelfläche 83 ist vorliegend als einfacher Berührkontakt dargestellt. Es versteht sich, dass die Kolben 60 mit gesonderten Gleitschuhen versehen sein können, die über ein hydrostatisches Druckfeld an der Koppelfläche 83 abgestützt sind. Weiter wurde in 1 auf die Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Rückholvorrichtung verzichtet, mit der die Kolben 60 im Falle des Pumpenbetriebs ohne Speisepumpe aus der Zylinderbohrung herausgezogen werden können.
  • Die ebene Koppelfläche 83 ist an einer Koppelbaugruppe 80 angeordnet, welche vorliegend aus einem einzigen Teil besteht, welches in Form einer ebenen Platte mit konstanter Dicke ausgebildet ist, wobei es die Antriebswelle 40 ringartig umgibt. Die entsprechende zentrale Bohrung 84 der Koppelbaugruppe 80 ist dabei so groß ausgebildet, dass die im Betrieb auftretende Schwenkbewegung der Koppelbaugruppe 80 bezüglich der zweiten und der dritten Drehachse 12; 13 durch die Antriebswelle 40 nicht gestört wird. Es ist denkbar, dass die Koppelbaugruppe 80 einen ersten und einen zweiten Koppelkörper umfasst, wobei der zweite Koppelkörper bezüglich einer vierten Drehachse drehbar am ersten Koppelkörper gelagert ist, wobei die Koppelfläche 83 am zweiten Koppelkörper angeordnet ist, wobei die vierte Drehachse senkrecht zur Koppelfläche 83 ausgerichtet ist.
  • Weiter ist ein Schwenkkörper 70 vorgesehen, der in Richtung der ersten Drehachse 11 neben dem Zylinderkörper 50 angeordnet ist, wobei die Koppelbaugruppe 80 zwischen dem Schwenkkörper 70 und dem Zylinderkörper 50 angeordnet ist. Der Schwenkkörper 70 ist bezüglich einer zweiten Drehachse 12 schwenkbar im Gehäuse 20 gelagert, vorzugsweise am Boden des zweiten Gehäuseteils 22. Vorliegend ist der Schwenkkörper 70 an zwei gesonderten Lagerschalen 29 am Gehäuse 20 schwenkbeweglich abgestützt. Die Lagerschalen 29 sind jeweils in Form eines Kreissegments ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf der zweiten Drehachse 12 liegt. Der Schwenkkörper 70 kann gleitbeweglich auf den Lagerschlagen 29 abgestützt sein, vorzugsweise über ein hydrostatisches Druckfeld. Es ist aber auch denkbar, dass der Schwenkkörper 70 über (nicht dargestellte) Wälzkörper an den Lagerschalen 29 abgestützt ist, wobei die Wälzkörper vorzugsweise kreiszylindrisch ausgebildet sind. Die Lagerschalen 29 sind auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Drehachse 11 angeordnet. Der Schwenkkörper 70 hat eine zentrale Bohrung 73, welche von der Antriebswelle 40 durchsetzt wird. Die zentrale Bohrung 73 ist so groß ausgebildet, dass die im Betrieb auftretende Schwenkbewegung des Schwenkkörpers 70 durch die Antriebswelle 40 nicht behindert wird. Die zweite Drehachse 12 ist senkrecht zur ersten Drehachse 11 ausgerichtet, wobei sie diese vorzugsweise schneidet. In Richtung der zweiten Drehachse 12 ist der Schwenkkörper 70 vorzugsweise unbeweglich im Gehäuse 20 aufgenommen. Die zweite Drehachse 12 ist vorzugsweise derart neben dem Schwenkkörper 70 angeordnet, dass die zweite Drehachse 17 in einer Stellung der Koppelbaugruppe 80 mit der Koppelfläche 83 zusammenfällt. Es kann eine (nicht dargestellte) Stellvorrichtung vorgesehen sein, mit welcher der Schwenkkörper 70 bezüglich der zweiten Drehachse 12 verdreht werden kann. Die genannte Stellvorrichtung kann einen Hydraulikzylinder umfassen.
  • Die Koppelbaugruppe 80 ist bezüglich einer dritten Drehachse 13 schwenkbar am Schwenkkörper 70 gelagert. Die dritte Drehachse 13 ist senkrecht zur zweiten Drehachse 12 und damit senkrecht zur Zeichenebene der 1 ausgerichtet. Sie ist mit Abstand zur ersten Drehachse 11 angeordnet. Die dritte Drehachse 13 weist vorzugsweise einen Abstand zur zweiten Drehachse 12 auf, wobei sie auch mit dieser zusammen fallen kann. Die dritte Drehachse 13 ist vorzugsweise an einem Seitenrand des Schwenkkörpers 70 und/oder der Koppelbaugruppe 80 angeordnet.
  • Auf der der dritten Drehachse 13 gegenüberliegenden Seite der ersten Drehachse 11 ist eine Feder 90 zwischen dem Schwenkkörper 70 und der Koppelbaugruppe 80 angeordnet. Die Feder 90 ist in Form einer Schraubenfeder ausgebildet, deren Mittelachse 91 parallel zur ersten Drehachse 11 angeordnet ist. Ein Ende der Feder 90 ist in einer ersten Federausnehmung 72 im Schwenkkörper 70 aufgenommen, wobei das gegenüberliegende Ende der Feder 90 in einer zweiten Federausnehmung 82 in der Koppelbaugruppe 80 aufgenommen ist. Die erste und/oder die zweite Federausnehmung 72; 82 sind vorzugsweise kreiszylindrisch bezüglich der Mittelachse 91 der Feder 90 ausgebildet.
  • Der Schwenkkörper 70 ist mit einer ersten Anschlagfläche 71 versehen, die an einer ersten Gegenanschlagfläche 81 an der Koppelbaugruppe 80 anliegt, wenn sich die Koppelbaugruppe 80 in einer ersten Endstellung befindet. In der ersten Endstellung ist die zweite Drehachse 12 vorzugsweise parallel zur Koppelfläche 83 ausgerichtet, wobei sie höchst vorzugsweise mit dieser zusammenfällt. Die erste Endstellung liegt vor, wenn in den Fluidkammern 14 der übliche Betriebsdruck herrscht. Unerwünschte Druckpulsationen, welche durch eine nicht parallele Ausrichtung der zweiten Drehachse 12 und der Koppelfläche 83 verursacht werden können, treten nicht auf. Wenn in den Fluidkammern 14 nur ein sehr geringer Druck herrscht, beispielsweise wenn die Axialkolbenmaschine 10 im Leerlauf läuft, wird die Koppelbaugruppe 80 durch die Feder 90 von dem Schwenkkörper 70 weg gedrückt. Dadurch wird die Koppelfläche 83 um die dritte Drehachse 13 verkippt. Hierdurch wird erreicht, dass die Kolben 60 auch dann eine kleine Hubbewegung ausführen, wenn der Schwenkkörper 70 die Stellung einnimmt, welche für den Nullhub vorgesehen ist. In der Folge wird ein Fressen der Kolben 60 in der jeweils zugeordneten Zylinderbohrung 52 vermieden.
  • Der Bewegungsweg der Koppelbaugruppe 80 kann dadurch begrenzt sein, dass die Feder 90 ihren ungespannten Zustand einnimmt. Es ist aber auch denkbar, dass der Bewegungsweg der Koppelbaugruppe 80 durch einen (nicht dargestellten) Anschlag begrenzt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Axialkolbenmaschine
    11
    erste Drehachse
    12
    zweite Drehachse
    13
    dritte Drehachse
    14
    Fluidkammer
    15
    Innenraum
    20
    Gehäuse
    21
    erstes Gehäuseteil
    22
    zweites Gehäuseteil
    23
    drittes Gehäuseteil
    24
    erste Fluidanschlussstelle
    25
    zweite Fluidanschlussstelle
    26
    Dichtfläche
    27
    zweiter Kanalabschnitt
    28
    Mündungsöffnung
    29
    Lagerschale
    40
    Antriebswelle
    41
    erstes Drehlager
    42
    zweites Drehlager
    43
    Antriebszapfen
    50
    Zylinderkörper
    51
    erster Kanalabschnitt
    52
    Zylinderbohrung
    60
    Kolben
    61
    erstes Ende
    62
    zweites Ende
    70
    Schwenkkörper
    71
    erste Anschlagfläche
    72
    erste Federausnehmung
    73
    zentrale Bohrung
    80
    Koppelbaugruppe
    81
    erste Gegenanschlagfläche
    82
    zweite Federausnehmung
    83
    Koppelfläche
    84
    zentrale Bohrung
    90
    Feder
    91
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 915790 A [0002]

Claims (10)

  1. Axialkolbenmaschine (10), insbesondere Axialkolbenpumpe oder Axialkolbenmotor, mit einem Gehäuse (20), in dem ein Zylinderkörper (50) bezüglich einer ersten Drehachse (11) drehbar aufgenommen ist, wobei in dem Zylinderkörper (50) mehrere Kolben (60) linearbeweglich aufgenommen sind, wobei in dem Gehäuse (20) ein Schwenkkörper (70) bezüglich einer zweiten Drehachse (12) schwenkbar aufgenommen ist, wobei die zweite Drehachse (12) im Wesentlichen senkrecht zur ersten Drehachse (11) ausgerichtet ist, wobei der Schwenkkörper (70) in Richtung der ersten Drehachse (11) neben dem Zylinderkörper (50) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkkörper (70) eine Koppelbaugruppe (80) bezüglich einer dritten Drehachse (13) schwenkbar gelagert ist, wobei die Koppelbaugruppe (80) eine ebene Koppelfläche (83) aufweist, welche dem Zylinderkörper (50) zugewandt ist, wobei die dritte Drehachse (13) im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Drehachse (12) und im Wesentlichen parallel zur Koppelfläche (83) ausgerichtet ist, wobei die Kolben (60) derart in Eingriff mit der Koppelfläche (83) bringbar sind, dass eine Drehbewegung des Zylinderkörpers (50) mit einer Linearbewegung der Kolben (60) einhergeht.
  2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, wobei die dritte Drehachse (13) mit Abstand zur ersten Drehachse (11) angeordnet ist.
  3. Axialkolbenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwischen der Koppelbaugruppe (80) und dem Schwenkkörper (70) wenigstens eine Feder (90) angeordnet ist.
  4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3, wobei die wenigstens eine Feder (90) eine Schraubenfeder ist, deren Mittelachse (91) im Wesentlichen parallel zur ersten Drehachse (11) ausgerichtet ist.
  5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3 oder 4, wobei die wenigstens eine Feder (90) mit Abstand zur dritten Drehachse (13) angeordnet ist.
  6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5, wobei die wenigstens eine Feder (90) und die dritte Drehachse (13) auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Drehachse (11) angeordnet sind.
  7. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die wenigstens eine Feder (90) in einer ersten Federausnehmung (72) im Schwenkkörper (70) und/oder in einer zweiten Federausnehmung (82) in der Koppelbaugruppe (80) aufgenommen ist.
  8. Axialkolbenmachine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an dem Schwenkkörper (70) eine erste Anschlagfläche (71) angeordnet ist, welche in einer ersten Endstellung der Koppelbaugruppe (80) in Berührkontakt mit einer ersten Gegenanschlagfläche (81) an der Koppelbaugruppe (80) steht.
  9. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 8, wobei die Koppelfläche (83) in der ersten Endstellung parallel zur zweiten Drehachse (12) ausgerichtet ist.
  10. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 8 oder 9, rückbezogen auf Anspruch 3, wobei in einer zweiten Endstellung der Koppelbaugruppe (80) die Feder (90) spielfrei zwischen dem Schwenkkörper (70) und der Koppelbaugruppe (80) aufgenommen ist, wobei die zweite Endstellung derart verschieden von der ersten Endstellung ist, dass eine Bewegung der Koppelbaugruppe (80) von der zweiten in die erste Endstellung mit einem Zusammendrücken der Feder (90) einhergeht.
DE102015222289.6A 2015-11-12 2015-11-12 Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Cross-Angle Withdrawn DE102015222289A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015222289.6A DE102015222289A1 (de) 2015-11-12 2015-11-12 Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Cross-Angle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015222289.6A DE102015222289A1 (de) 2015-11-12 2015-11-12 Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Cross-Angle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015222289A1 true DE102015222289A1 (de) 2017-05-18

Family

ID=58639964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015222289.6A Withdrawn DE102015222289A1 (de) 2015-11-12 2015-11-12 Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Cross-Angle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015222289A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108361165A (zh) * 2018-04-09 2018-08-03 李涌权 容量可调型流体泵

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB915790A (en) 1959-09-18 1963-01-16 Citroen Sa Andre Improvements in or relating to swash plate pumps
DE1453689A1 (de) * 1964-10-30 1969-08-28 Ind Karl Marx Stadt Veb Hydraulische Axialkolbenmaschine
DE2166808C3 (de) * 1970-03-31 1978-08-31 Lucas Industries Ltd., Birmingham (Grossbritannien) Hydrostatischer Axialkolbenmotor
DE102011086571A1 (de) * 2011-11-17 2013-05-23 Robert Bosch Gmbh Axialkolbenmaschine mit veränderbarem Schluckvolumen und Hydraulikantriebsstrang mit einer Axialkolbenmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB915790A (en) 1959-09-18 1963-01-16 Citroen Sa Andre Improvements in or relating to swash plate pumps
DE1453689A1 (de) * 1964-10-30 1969-08-28 Ind Karl Marx Stadt Veb Hydraulische Axialkolbenmaschine
DE2166808C3 (de) * 1970-03-31 1978-08-31 Lucas Industries Ltd., Birmingham (Grossbritannien) Hydrostatischer Axialkolbenmotor
DE102011086571A1 (de) * 2011-11-17 2013-05-23 Robert Bosch Gmbh Axialkolbenmaschine mit veränderbarem Schluckvolumen und Hydraulikantriebsstrang mit einer Axialkolbenmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108361165A (zh) * 2018-04-09 2018-08-03 李涌权 容量可调型流体泵

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1797320B1 (de) RADIALKOLBENPUMPE MIT ROLLENSTÖßEL
DE102012013436A1 (de) Hydraulische Kolbenmaschine und hydraulische Maschine
DE102006055161A1 (de) Lagerschale für eine hydrostatische Maschine und hydrostatische Maschine mit dieser Lagerschale
DE112005000957B4 (de) Konzentrische Nehmerzylinder
DE102007022567A1 (de) Axialkolbenmaschine
DE19962554C2 (de) Regelbare Pumpe
WO2006122808A1 (de) Hydrostatische kolbenmaschine nach dem floating-cup-konzept
DE102016110279A1 (de) Rückschlagventil für ein Pleuel für eine variable Verdichtung einer Brennkraftmaschine sowie Pleuel mit einem derartigen Rückschlagventil
DE102015223037A1 (de) Vibrationsantrieb mit hydraulischer Pulserzeugungsvorrichtung
DE102017208755A1 (de) Hydrostatische unterstützungs- und schmierausnehmungen auf valv- segmentslauffläche
DE102013225899A1 (de) Schrägscheibenmaschine, Schrägscheibe und Verfahren zur hydrostatischen Entlastung einer Stellteilanbindung einer Schrägscheibenmaschine
DE102015222289A1 (de) Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Cross-Angle
DE102015226437A1 (de) Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Hubvolumen
DE102018214481A1 (de) Hydrostatische Verdrängermaschine
DE102014208406A1 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine
DE102006044294B3 (de) Radialkolbenpumpe
EP1700034B1 (de) Axialkolbenmaschine zum unabhä ngigen fördern in mehrere hydraulische kreisläufe
DE102007032102A1 (de) Pumpeneinheit mit Hauptpumpe und Hilfspumpe
DE102018205884A1 (de) Axialkolbenmaschine mit Druckentlastung in den Durchtriebsraum
DE102018208069A1 (de) Axialkolbenmaschine mit Ausnehmung im Bereich des Stelldruckkanals
DE102017221468A1 (de) Brennkraftmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102022203309A1 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine mit zweigeteilter Stellkammer
DE102012222593A1 (de) Hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise
DE102022202520A1 (de) Gesonderte Vorkompressionsbaugruppe zur Verwendung mit einer Kolbenmaschine
DE102009058332A1 (de) Axialkolbenmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee