DE102022203309A1 - Hydrostatische Kolbenmaschine mit zweigeteilter Stellkammer - Google Patents

Hydrostatische Kolbenmaschine mit zweigeteilter Stellkammer Download PDF

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Abstract

Offenbart ist eine hydrostatische Kolbenmaschine (1), insbesondere Axialkolbenpumpe (1), mit einem Gehäuse, das eine erste, insbesondere platten- oder deckelförmige, Gehäusekomponente (2) und eine zweite, insbesondere topf- oder becherförmige, Gehäusekomponente (3) aufweist, in der eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, die ein Drehmoment auf eine, vorzugsweise drehfest, mit der Antriebswelle gekoppelte oder wirkverbundene Zylindertrommel überträgt, die eine Vielzahl von Zylinderbohrungen aufweist, in denen jeweils ein Kolben aufgenommen ist, und mit einer in dem Gehäuse ausgebildeten Stellkammer zur Führung eines Stellkolbens (4), der einen Hub der Kolben in den jeweiligen Zylinderbohrungen bestimmt, wobei in der zweiten Gehäusekomponente (3) ein erster Stellkammerabschnitt (5) vorgesehen ist. Dabei ist in der ersten Gehäusekomponente (2) ein zweiter Stellkammerabschnitt (6) vorgesehen, der mit dem ersten Stellkammerabschnitt (5) fluchtet und der einen Endanschlag (7) für den Stellkolben ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrostatische Kolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße hydrostatische Kolbenmaschine bzw. hydraulische Axialkolbeneinheit ist eine Vorrichtung, welche in der Hydraulik als Axialkolbenpumpe zur Umwandlung mechanischer Energie (Drehmoment, Drehzahl) in hydrostatische Energie (Volumenstrom, Druck) oder als Kolbenmotor zur Umwandlung von hydrostatischer Energie (Volumenstrom, Druck) in mechanische Energie (Drehmoment, Drehzahl) eingesetzt wird. Dazu ist in einem Gehäuse der hydrostatischen Kolbenmaschine eine Antriebswelle drehbar gelagert und ein Triebwerk bzw. eine Zylindertrommel aufgenommen, das / die mit der Antriebswelle drehfest gekoppelt ist und eine Vielzahl von Zylinderbohrungen aufweist, in denen jeweils ein Kolben in Axialrichtung verschieblich bzw. längsverschieblich aufgenommen ist. Die Kolben sind in der Regel über Gleitschuhe mit einem Verstellelement/Schrägscheibe wirkverbunden, deren Neigungswinkel bezüglich der Längsachse der Antriebswelle vorzugsweise verstellbar ist, um so den Maximalhub der Kolben einstellen zu können. Wenn die hydrostatische Kolbenmaschine als Axialkolbenpumpe verwendet wird, wandelt das Triebwerk entsprechend der Neigung der Schrägscheibe eine Drehbewegung der Antriebswelle in eine Hubbewegung der Kolben in den Zylinderbohrungen um. Wenn die hydrostatische Kolbenmaschine als Kolbenmotor verwendet wird, wandelt das Triebwerk die Hubbewegung der Kolben in eine Drehbewegung der Antriebswelle um.
  • Üblicherweise ist das Gehäuse der hydrostatischen Kolbenmaschine zweigeteilt in eine erste Gehäusekomponente bzw. Anschlussplatte, die üblicherweise platten- oder deckelförmig ausgebildet ist, und in eine zweite, üblicherweise topf- oder becherförmige, Gehäusekomponente. Bei einer Axialkolbenpumpe wird die zweite Gehäusekomponente auch oftmals als Pumpengehäuse bezeichnet. Die einander zugewandten Stirnflächen der ersten Gehäusekomponente und der zweiten Gehäusekomponente können jeweils als Dichtflächen bezeichnet werden.
  • Bei einer hydrostatischen Kolbenmaschine, insbesondere bei einer Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, kann vorgesehen sein, dass eine Fördermenge der Axialkolbenpumpe einstellbar ist. Die Einstellung der Fördermenge ist üblicherweise über einen Stellkolben realisiert, welcher über eine Schwenkwiege den Hub der Kolben in den Zylinderbohrungen pro Umdrehung beeinflusst. Die Position des Stellkolbens ist durch das Einstellen eines Kräftegleichgewichts zwischen dem aus den Triebwerkskräften resultierenden Drehmoment der Schwenkwiege auf der einen und einem Stelldruck in einer Stellkammer bzw. Stellzylinderkammer bzw. Stellkolbenführung, die den Stellkolben aufnimmt und führt, auf der anderen Seite definiert. Der Stellkolben verfährt dabei innerhalb der Stellkammer, die im Pumpengehäuse bzw. in der zweiten Gehäusekomponente ausgebildet ist. Die maximale Hubbewegung ist durch Anschläge bzw. einen Endanschlag realisiert. Um den Stelldruck in der Stellkammer aufrechterhalten zu können, ist die Stellkammer zumeist durch eine dichtende Verschlussschraube verschlossen, die zudem auch als mechanischer Anschlag dient.
  • Zur Vereinfachung der Montage bzw. der Fertigung der hydrostatischen Kolbenmaschine ist bspw. in EP 3 296 568 B1 vorgesehen, dass die Anschlussplatte bzw. erste Gehäusekomponente die Stellkammer stirnseitig verschließt. Somit entfällt hier die zusätzliche Verschlussschraube.
  • Zudem offenbart DE 10 2008 035 133 A1 eine hydrostatische Maschine mit einer Stellvorrichtung mit zweiteiligem Gehäuse, wobei die zweite Gehäusekomponente topfartig ausgebildet ist und die Stellkammer im Boden der topfartigen zweiten Gehäusekomponente ohne Kontakt mit der ersten Gehäusekomponente vorgesehen ist. Auf diese Weise kann auch eine zusätzliche Verschlussschraube entfallen.
  • Unabhängig davon ist aus DE 10 2018 214 481 A1 eine hydrostatische Verdrängermaschine bekannt, bei der die Längsachse der Stellkammer nicht parallel zur Längsachse der Drehwelle, sondern angewinkelt zu dieser verläuft.
  • Das Prinzip, das aus EP 3 296 568 B1 bekannt ist, also das Verschließen der Stellkammer mittels der ersten Gehäusekomponente, kann nicht ohne Anpassungen auf eine hydrostatische Kolbenmaschine übertragen werden, bei der die Längsachse der Stellkammer nicht parallel zur Drehachse und damit nicht senkrecht zu der Dichtfläche der ersten Gehäusekomponente ist, wie sie aus DE 10 2018 214 481 A1 bekannt ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine hydrostatische Kolbenmaschine, insbesondere Axialkolbenpumpe, bereitzustellen, die im Vergleich mit dem Stand der Technik verbessert ist. Insbesondere soll die hydrostatische Kolbenmaschine bzw. Axialkolbenpumpe so ausgebildet sein, dass selbst dann, wenn die Längsachse der Stellkammer nicht senkrecht zu einer Dichtfläche der ersten Gehäusekomponente ist, die Stellkammer durch die erste Gehäusekomponente verschließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der hydrostatischen Kolbenmaschine gelöst durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die beanspruchte hydrostatische Kolbenmaschine, vorzugsweise Axialkolbenpumpe, insbesondere nach Schrägscheibenbauart, hat demzufolge ein Gehäuse, das eine erste, insbesondere plattenförmige, Gehäusekomponente bzw. Anschlussplatte und eine zweite, insbesondere topfförmige, Gehäusekomponente bzw. ein Pumpengehäuse aufweist. In der zweiten Gehäusekomponente ist eine Antriebswelle drehbar gelagert und es ist darin eine mit der Antriebswelle wirkverbundene, vorzugsweise drehfest, gekoppelte Zylindertrommel eines Triebwerks mit einer Vielzahl von Zylinderbohrungen aufgenommen, in denen jeweils ein Kolben in Axialrichtung verschieblich bzw. längsverschieblich aufgenommen ist. Die Zylindertrommel bzw. das Triebwerk wandelt eine Drehbewegung der Antriebswelle in eine Hubbewegung der Kolben in den Zylinderbohrungen um (bei Verwendung der hydrostatischen Kolbenmaschine als Axialkolbenpumpe) oder wandelt die Hubbewegung der Kolben in eine Drehbewegung der Antriebswelle um (bei Verwendung der hydrostatischen Kolbenmaschine als Kolbenmotor). Weiterhin weist die hydrostatische Kolbenmaschine bzw. Axialkolbenpumpe, insbesondere nach Schrägscheibenbauart, eine in dem Gehäuse ausgebildete Stellkammer bzw. Stellzylinderkammer bzw. Stellkolbenführung zur Führung eines Stellkolbens auf, der einen Hub der Kolben in den jeweiligen Zylinderbohrungen bestimmt. Dabei ist in der zweiten Gehäusekomponente ein erster Stellkammerabschnitt vorgesehen und in der ersten Gehäusekomponente ist ein zweiter Stellkammerabschnitt vorgesehen, der mit dem ersten Stellkammerabschnitt fluchtet und der einen Endanschlag für den Stellkolben ausbildet.
  • Mit anderen Worten setzt die erste Gehäusekomponente mit dem zweiten Stellkammerabschnitt den ersten Stellkammerabschnitt in der zweiten Gehäusekomponente fluchtend fort. Dabei sollte die erste Gehäusekomponente an dem Abschnitt, der dem ersten Stellkammerabschnitt gegenüberliegt, ausreichend Material aufweisen, damit an diesem Abschnitt der zweiten Stellkammerabschnitt, vorzugsweise in Form einer Vertiefung, ausgebildet sein kann.
  • Auf diese Weise ist im Vergleich mit herkömmlichen hydrostatischen Kolbenmaschinen bzw. Axialkolbenpumpen ein reduzierter Montageaufwand und ein reduzierter Fertigungsaufwand in Bezug auf die erfindungsgemäße hydrostatische Kolbenmaschine bzw. Axialkolbenpumpe erforderlich, da somit eine zusätzliche Verschlussschraube zum Verschließen der Stellkammer entfallen kann. Somit entfällt auch ein Dichtelement zwischen Verschlussschraube und der Öffnung der Stellkammer. Im Vergleich mit EP 3 296 568 B1 bzw. allgemein mit dem Stand der Technik ermöglicht die erfindungsgemäße hydrostatische Kolbenmaschine bzw. Axialkolbenpumpe bei ähnlichem Bauraumbedarf eine längere Kolbenführung bzw. eine längere Stellkammer, da sie sich nicht nur innerhalb der zweiten Gehäusekomponente erstreckt, sondern von der ersten Gehäusekomponente fortgesetzt wird. Dies erlaubt insgesamt eine kompaktere Bauweise der erfindungsgemäßen hydrostatischen Kolbenmaschine bzw. Axialkolbenpumpe im Vergleich mit denjenigen aus dem Stand der Technik. Zudem ist bei der derartigen hydrostatischen Kolbenmaschine bzw. Axialkolbenpumpe die Stellkammer immer und ohne weitere Anpassungen von der ersten Gehäusekomponente verschließbar, unabhängig davon, ob die Längsasche der Stellkammer senkrecht zu den einander zugewandten Stirnseiten der ersten und zweiten Gehäusekomponente, die jeweils Dichtflächen sind, verläuft oder nicht.
  • Dabei ist bei der erfindungsgemäßen hydrostatischen Kolbenmaschine, die vorzugsweise als eine Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise ausgeführt ist, eine Fördermenge der Axialkolbenpumpe über den Stellkolben einstellbar. Der Stellkolben bewegt sich dazu innerhalb der durch den ersten und den zweiten Stellkammerabschnitt ausgebildeten Stellkammer entlang der Längsachse der Stellkammer. Dabei ist der Stellkolben mit einer Schwenkwiege verbunden, die mit Bewegung des Stellkolbens um eine Schwenkachse verschwenkt wird. Durch Schwenken der Schwenkwiege um deren Schwenkachse wird die Position der Kolben innerhalb der Zylinderbohrungen verändert. Somit beeinflusst der Stellkolben über die Schwenkwiege den Hub der Kolben in den Zylinderbohrungen pro Umdrehung. Die Position des Stellkolbens innerhalb der Stellkammer ist durch das Einstellen eines Kräftegleichgewichts zwischen dem aus den Triebwerkskräften resultierenden Drehmoment der Schwenkwiege auf der einen und einem Stelldruck in der Stellkammer, die den Stellkolben aufnimmt und führt, auf der anderen Seite definiert. Der Stellkolben verfährt dabei, wie zuvor beschrieben, innerhalb der Stellkammer bzw. Stellkolbenführung, die im Pumpengehäuse bzw. in der zweiten Gehäusekomponente ausgebildet ist. Die maximale Hubbewegung ist durch den Endanschlag definiert. Um den Stelldruck in der Stellkammer aufrechterhalten zu können, ist die Stellkammer durch den in der ersten Gehäusekomponente angeordneten Endanschlag verschlossen.
  • Der Endanschlag kann dabei ein Teil des zweiten Stellkammerabschnittes sein oder kann identisch mit dem zweiten Stellkammerabschnitt sein bzw. diesen vollständig ausbilden.
  • Vorzugsweise ist der Endanschlag vollständig innerhalb der ersten Gehäusekomponente angeordnet. Somit kann der Endanschlag einfach als Teil der ersten Gehäusekomponente gefertigt werden. Zudem kann somit der gesamte zur Verfügung stehende Bauraum ausgenutzt werden und es ist eine längere Kolbenführung bzw. längere Stellkammer als beim Stand der Technik möglich.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass der erste Stellkammerabschnitt und der zweite Stellkammerabschnitt zusammen die Stellkammer zur Führung des Stellkolbens ausbilden. Mit anderen Worten setzt sich die Stellkammer aus dem ersten und dem zweiten Stellkammerabschnitt zusammen. Dies trägt ebenfalls dazu bei, dass der gesamte zur Verfügung stehende Bauraum ausgenutzt werden kann und eine längere Kolbenführung bzw. längere Stellkammer als beim Stand der Technik bereitgestellt werden kann.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Längsachse des ersten Stellkammerabschnittes und die Längsachse des zweiten Stellkammerabschnittes zusammenfallen und somit die Längsachse der Stellkammer ausbilden. Auf diese Weise bilden der erste und der zweite Stellkammerabschnitt auf einfach umzusetzende Art die Stellkammer aus.
  • Außerdem ist es sinnvoll, wenn der zweite Stellkammerabschnitt als Vertiefung, insbesondere Bohrung, in der ersten Gehäusekomponente vorgesehen ist, und der Endanschlag der eben oder sphärisch ausgebildete Boden der Vertiefung ist. Diese Vertiefung bzw. Bohrung kann durch einfache bspw. spanende Bearbeitung in die erste Gehäusekomponente eingebracht werden. Wenn der Endanschlag eben ausgebildet ist, kann der Stellkolben, dessen Stirnseite in diesem Fall ebenfalls eben ausgebildet ist, an den Endanschlag anschlagen und somit den gesamten Raum, den die Stellkammer zur Verfügung stellt, ausnutzen. Mit anderen Worten weist die erste Gehäusekomponente als zweiten Stellkammerabschnitt eine Nut mit entsprechendem Winkel auf. Wenn der Endanschlag sphärisch ausgebildet ist, kann der Stellkolben, dessen Stirnseite in diesem Fall ebenfalls sphärisch ausgebildet ist, an den Endanschlag anschlagen und somit den gesamten Raum, den die Stellkammer zur Verfügung stellt, ausnutzen. Mit anderen Worten weisen der zweite Stellkammerabschnitt und der Stellkolben alternativ zu der ebenen Geometrie eine sphärische Geometrie auf.
  • Für den Fall der Endanschlag eben ist, ist es sinnvoll, dass er zudem rechtwinklig ausgebildet ist.
  • Auch denkbar ist, dass eine Dichtung, vorzugsweise Flachdichtung, zwischen der ersten Gehäusekomponente und der zweiten Gehäusekomponente vorgesehen ist. Diese Dichtung befindet sich dabei zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der ersten Gehäusekomponente und der zweiten Gehäusekomponente bzw. an deren Dichtflächen. Eine solche Dichtung verhindert eine Leckage von Fluid aus der zweiten Gehäusekomponente an die Umgebung und an die erste Gehäusekomponente. Aufgrund der kompakten Bauweise der hydrostatischen Kolbenmaschine bzw. der Axialkolbenpumpe ist eine einfache und kostengünstige Dichtung einsetzbar.
  • Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass die Längsachse der Stellkammer nicht senkrecht zu einer Dichtfläche der zweiten Gehäusekomponente ist, an der die erste Gehäusekomponente flach anliegt und die durch eine Öffnung des ersten Stellkammerabschnittes unterbrochen ist. Mit anderen Worten ist die Öffnung des ersten Stellkammerabschnittes so ausgebildet, dass sie in der Ebene der Dichtfläche der zweiten Gehäusekomponente liegt. Somit mündet der erste Stellkammerabschnitt unmittelbar in die Dichtfläche der zweiten Gehäusekomponente. Somit wird auf einfach umsetzbare Weise erreicht, dass die erste Gehäusekomponente ohne weitere Anpassungen als Verschlusselement für die Stellkammer dienen kann.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Öffnung des ersten Stellkammerabschnittes einen elliptischen (d.h. nicht-kreisförmigen) Querschnitt hat. Auf diese Weise kann besonders effektiv und unkompliziert umgesetzt werden, dass die Öffnung des ersten Stellkammerabschnittes in der Ebene der Dichtfläche der zweiten Gehäusekomponente liegt.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Längsachse der Stellkammer senkrecht zu einer Dichtfläche der zweiten Gehäusekomponente ist, an der die erste Gehäusekomponente flach anliegt und die durch eine Öffnung des ersten Stellkammerabschnittes unterbrochen ist. Auch in diesem Fall ist die Öffnung des ersten Stellkammerabschnittes so ausgebildet, dass sie in der Ebene der Dichtfläche der zweiten Gehäusekomponente liegt. Somit mündet der erste Stellkammerabschnitt unmittelbar in die Dichtfläche der zweiten Gehäusekomponente. Somit wird auf einfach umsetzbare Weise erreicht, dass die erste Gehäusekomponente als Verschlusselement für die Stellkammer dienen kann.
  • Zudem kann der Endanschlag als mechanischer oder als hydraulischer Anschlag realisiert sein. Im Gegensatz zu einem mechanischen Anschlag, der die Energie ganz absorbiert, aber nur zum Teil wiedergibt, absorbiert der hydraulische Anschlag die Energie und führt sie ab. Es gibt daher beim hydraulischen Anschlag kein Phänomen der Rückfederung. Je nach Anwendungszweck bzw. Einsatzgebiet ist entweder ein mechanischer oder ein hydraulischer Anschlag vorzuziehen.
  • Des Weiteren ist es sinnvoll, wenn eine Entlüftungsvorrichtung in dem ersten und/oder dem zweiten Stellkammerabschnitt und/oder am Stellkolben vorgesehen ist. Eine Entlüftungsvorrichtung kann als Stelldruckbohrung, als Nut oder als Durchmesserstufe ausgebildet sein. Die Entlüftungsvorrichtung stellt sicher, dass die Stellkammer bei jeder Position des Stellkolbens relativ zur Stellkammer entlüftet werden kann.
  • Außerdem kann eine Querschnittsebene des Endanschlags senkrecht zur Längsachse der Stellkammer sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Stellkolben in Anlagekontakt mit dem Endanschlag treten kann.
  • Weitere Aspekte der erfindungsgemäßen hydrostatischen Kolbenmaschine bzw. Axialkolbenpumpe sind in der Figur dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Längsschnittansicht einer Stellkammer der erfindungsgemäßen hydrostatischen Kolbenmaschine.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer hydrostatische Kolbenmaschine 1, die hier als eine Axialkolbenpumpe 1 ausgeführt ist. Die Axialkolbenpumpe 1 weist ein Gehäuse auf, das eine erste, insbesondere platten- oder deckelförmige, Gehäusekomponente bzw. eine Anschlussplatte 2 und eine zweite, insbesondere topf- oder becherförmige, Gehäusekomponente bzw. ein Pumpengehäuse 3 aufweist. In diesem Fall ist die zweite Gehäusekomponente 3 als topfartiger Aufnahmeraum für sämtliche Bestandteile der Axialkolbenpumpe 1 ausgebildet. Die erste Gehäusekomponente 3 ist dabei als im Wesentlichen flacher Deckel ausgebildet, der die zweite Gehäusekomponente 3 zur Umgebung hin verschließt und die in der zweiten Gehäusekomponente 3 aufgenommenen Bestandteile schützt.
  • In der zweiten Gehäusekomponente 3 ist eine Antriebswelle (hier nicht dargestellt) drehbar gelagert, die ein Drehmoment auf eine drehfest mit der Antriebswelle gekoppelte oder wirkverbundene Zylindertrommel (hier nicht dargestellt) überträgt, die eine Vielzahl von Zylinderbohrungen (hier nicht dargestellt) aufweist, in denen jeweils ein Kolben aufgenommen ist. Weiterhin weist die Axialkolbenpumpe 1 eine in dem Gehäuse ausgebildete Stellkammer zur Führung eines Stellkolbens 4 auf, der einen Hub der Kolben in den jeweiligen Zylinderbohrungen bestimmt. Dabei ist in der zweiten Gehäusekomponente 3 ein erster Abschnitt der Stellkammer bzw. ein erster Stellkammerabschnitt 5 vorgesehen. Zudem ist in der ersten Gehäusekomponente 2 ein zweiter Abschnitt der Stellkammer bzw. ein zweiter Stellkammerabschnitt 6 vorgesehen, der mit dem ersten Stellkammerabschnitt 4 fluchtet und der einen Endanschlag 7 für den Stellkolben 4 ausbildet.
  • Der Endanschlag 7 ist hier eben und rechtwinklig ausgebildet. Die dem Endanschlag 7 zugewandte Stirnseite des Stellkolbens 4 ist demnach ebenfalls eben und rechtwinklig ausgeführt. Der Stellkolben 4 hat eine Zylinderform. Der erste Stellkammerabschnitt 5 ist hier als Zylinderbohrung in der zweiten Gehäusekomponente 3 ausgebildet. Der zweite Stellkammerabschnitt 6 ist hier als Vertiefung, die die Zylinderbohrung des ersten Stellkammerabschnittes 5 fortsetzt und beendet bzw. verschließt, ausgeführt.
  • Demnach ist die Stellkammer der erfindungsgemäßen Axialkolbenpumpe 1 zweigeteilt und setzt sich aus dem ersten Stellkammerabschnitt 5 und dem zweiten Stellkammerabschnitt 6 zusammen. Dabei fallen die Längsachse L1 des ersten Stellkammerabschnittes 5 und die Längsachse L2 des Stellkammerabschnittes 6 zusammen und bilden die Längsachse der Stellkammer aus.
  • Es ist zu erkennen, dass sich die Stellkammer der erfindungsgemäßen Axialkolbenpumpe 1 sowohl innerhalb der zweiten Gehäusekomponente 3 als auch innerhalb der ersten Gehäusekomponente erstreckt. Liegt der Stellkolben 4 somit am Endanschlag 7 an, befindet sich ein Abschnitt des Stellkolbens 4, nämlich ein stirnseitiger Abschnitt des Stellkolbens 4, in dem zweiten Stellkammerabschnitt 6 und damit in der ersten Gehäusekomponente 2 und der restliche Abschnitt des Stellkolbens 4 befindet sich in dem ersten Stellkammerabschnitt 5 der zweiten Gehäusekomponente 3.
  • Die einander zugewandten Stirnseiten der ersten und der zweiten Gehäusekomponente 2, 3 liegen flach bzw. plan aneinander an und bilden dabei jeweils Dichtflächen aus. In 1 ist die Dichtfläche 8 der zweiten Gehäusekomponente 3 eingezeichnet. Zwischen den Dichtflächen der beiden Gehäusekomponenten 2, 3 kann eine Dichtung, insbesondere Flachdichtung, (hier nicht dargestellt) angeordnet sein.
  • In 1 ist weiterhin zu erkennen, dass die Längsachsen L1 und L2 der beiden Gehäusekomponenten 2, 3 nicht senkrecht zu deren Dichtflächen sind, sondern angewinkelt zu diesen verlaufen.
  • Die erste Stellkammerabschnitt 5 unterbricht mit seiner Öffnung 9 die Dichtfläche 8 der zweiten Gehäusekomponente 3. Mit anderen Worten liegt die Öffnung 9 in der Ebene der Dichtfläche 8 der zweiten Gehäusekomponente 3. Dabei hat die Öffnung 9 einen elliptischen Querschnitt (hier nicht erkennbar). Somit liegt die Öffnung 9 in der Dichtfläche 8 der zweiten Gehäusekomponente 3, sodass der zweite Stellkammerabschnitt 6 in der ersten Gehäusekomponente 2 bei flacher Anlage der ersten Gehäusekomponente 2 an der zweiten Gehäusekomponente 3 den ersten Stellkammerabschnitt 5 ohne nennenswerten Abstand unmittelbar fluchtend fortsetzt.
  • Die erste Gehäusekomponente 2 weist eine Durchgangsbohrung 10 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 11, das hier aus Schraube ausgeführt ist, auf. Das Ende des Befestigungsmittels 11 ist von der zweiten Gehäusekomponente 3 aufgenommen bzw. ragt in diese hinein. Das Befestigungsmittel 11 verbindet die erste Gehäusekomponente 2 somit mit der zweiten Gehäusekomponente 3 und hält sie an der zweiten Gehäusekomponente 3. Mit anderen Worten ist die erste Gehäusekomponente 2 gegen die zweite Gehäusekomponente 3 (unter Zuhilfenahme des Befestigungsmittels 11) gespannt bzw. geklemmt, sodass sichergestellt ist, dass der Abstand zwischen erstem und zweitem Stellkammerabschnitt 5, 6 minimal bzw. nicht vorhanden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydrostatische Kolbenmaschine bzw. Axialkolbenpumpe
    2
    erste Gehäusekomponente
    3
    zweite Gehäusekomponente
    4
    Stellkolben
    5
    erster Stellkammerabschnitt
    6
    zweiter Stellkammerabschnitt
    7
    Endanschlag
    8
    Dichtfläche
    9
    Öffnung
    10
    Bohrung
    11
    Befestigungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3296568 B1 [0005, 0008, 0013]
    • DE 102008035133 A1 [0006]
    • DE 102018214481 A1 [0007, 0008]

Claims (10)

  1. Hydrostatische Kolbenmaschine (1), insbesondere Axialkolbenpumpe (1), mit einem Gehäuse, das eine erste, insbesondere platten- oder deckelförmige, Gehäusekomponente (2) und eine zweite, insbesondere topf- oder becherförmige, Gehäusekomponente (3) aufweist, in der eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, die ein Drehmoment auf eine, vorzugsweise drehfest, mit der Antriebswelle gekoppelte oder wirkverbundene Zylindertrommel überträgt, die eine Vielzahl von Zylinderbohrungen aufweist, in denen jeweils ein Kolben aufgenommen ist, und mit einer in dem Gehäuse ausgebildeten Stellkammer zur Führung eines Stellkolbens (4), der einen Hub der Kolben in den jeweiligen Zylinderbohrungen bestimmt, wobei in der zweiten Gehäusekomponente (3) ein erster Stellkammerabschnitt (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Gehäusekomponente (2) ein zweiter Stellkammerabschnitt (6) vorgesehen ist, der mit dem ersten Stellkammerabschnitt (5) fluchtet und der einen Endanschlag (7) für den Stellkolben ausbildet.
  2. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (7) vollständig innerhalb der ersten Gehäusekomponente (2) angeordnet ist.
  3. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stellkammerabschnitt (5) und der zweite Stellkammerabschnitt (6) zusammen die Stellkammer zur Führung des Stellkolbens (4) ausbilden.
  4. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (L1) des ersten Stellkammerabschnittes (5) und die Längsachse (L2) des zweiten Stellkammerabschnittes (6) zusammenfallen und somit die Längsachse der Stellkammer ausbilden.
  5. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stellkammerabschnitt (6) als Vertiefung, insbesondere Bohrung, in der ersten Gehäusekomponente (2) vorgesehen ist, und der Endanschlag (7) der eben oder sphärisch ausgebildete Boden der Vertiefung ist.
  6. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung, vorzugsweise Flachdichtung, zwischen der ersten Gehäusekomponente (2) und der zweiten Gehäusekomponente (3) vorgesehen ist.
  7. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Stellkammer nicht senkrecht zu einer Dichtfläche (8) der zweiten Gehäusekomponente (3) ist, an der die erste Gehäusekomponente (2) flach anliegt und die durch eine Öffnung (9) des ersten Stellkammerabschnittes (5) unterbrochen ist.
  8. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9) des ersten Stellkammerabschnittes (5) einen elliptischen Querschnitt hat.
  9. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entlüftungsvorrichtung in dem ersten und/oder dem zweiten Stellkolbenkammerabschnitt (5, 6) und/oder am Stellkolben (4) vorgesehen ist.
  10. Hydrostatische Kolbenmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsebene des Endanschlags (7) senkrecht zur Längsachse der Stellkammer ist.
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