DE102009004668A1 - Verfahren zur Ermittlung der Anzahl der zu verwendenden Gewinnsymbolanzeigefeldern zur Bestimmung eines Gewinnwertes einer in einer Gewinnsymbolanzeigevorrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten angezeigten Gewinnsymbolkombination - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der Anzahl der zu verwendenden Gewinnsymbolanzeigefeldern zur Bestimmung eines Gewinnwertes einer in einer Gewinnsymbolanzeigevorrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten angezeigten Gewinnsymbolkombination Download PDF

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Abstract

Münzbetätigte Unterhaltungsautomaten umfassen ein Anzeigemittel zur Darstellung von Gewinnsymbolkombinationen. Von einer Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten werden bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabensstand in einem Guthabenzähler von der Steuereinheit anzuzeigende Gewinnsymbolkombinationen ermittelt. Mit der Neuerung soll der Benutzer des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten leichter und schneller erfassen können, wie sich die Anzeigemenge der Gewinnsymbole verändert hat. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass von der Steuereinheit zu Spielbeginn ein Zählerstand eines GL-Zählers geprüft wird und dass entsprechend eines Zählerstandes des GL-Zählers eine vorgegebene Startanzahl von Gewinnsymbolanzeigefeldern der Gewinnsymbolanzeigevorrichtung um eine den Zählerstand des GL-Zählers entsprechende Zahl an Gewinnsymbolanzeigefeldern erweitert wird. Für die Ermittlung des Gewinnwertes der angezeigten Gewinnsymbolkombinationen werden nur die freigeschalteten Anzeigefelder benutzt. Die weiteren nicht zur Auswertung herangezogenen Anzeigefelder werden für den Spieler sichtbar gekennzeichnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Anzahl der zu verwendenden Gewinnsymbolanzeigefeldern zur Bestimmung eines Gewinnwertes einer in einer Gewinnsymbolanzeigevorrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten angezeigten Gewinnsymbolkombination, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 5.
  • Aus der EP 1 376 495 B1 ist ein Spielautomat bekannt, der eine Symbolspieleinrichtung aufweist, der auf der Frontseite ein Sichtfenster zugeordnet ist. Zwischen dem Sichtfenster und der Symbolspieleinrichtung ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der das Sichtfenster ganz oder teilweise verdeckt werden kann. Von Nachteil ist jedoch dabei, dass für den Spieler nicht eindeutig voraussagbar ist, wann die Vorrichtung zum Verdecken der Gewinnsymbole zum Einsatz kommt.
  • Aus der DE 31 05 266 C2 ist ein Geldspielautomat mit hinter Fenstern zyklisch umlaufenden Reihen von Gewinnsymbolen bekannt. Die Gewinnsymbole sind auf Walzen angeordnet, die jeweils hinter einem Sichtfenster angeordnet sind. Bei stillgesetzten Umlaufkörpern sind von jeder Walze ein oder mehrere Gewinnsymbole im Sichtfenster sichtbar. Den Walzen sind verschwenkbar angeordnete, die Gewinnsymbole abdeckende Abdeckblenden zugeordnet. Den Abdeckblenden sind Stellantriebe zugeordnet. Die Stellantriebe werden von der Steuereinrichtung des Geldspielautomaten spielsituationsabhängig betätigt, in der Art, dass bestimmte Sichtfenster verschlossen werden, so dass sich die Anzahl von Gewinnmöglichkeiten einschränkt, um so einer Gewinnballung und einer Leerspielung eines Geldauszahlbehälters entgegengewirkt wird. Nach der aus der DE 31 05 266 C2 entnehmbaren Lehre, wird die Anzahl der in dem Mehrfachfenster anzeigbaren Symbole eingeschränkt, wodurch die Zahl der möglichen Gewinnlinien und damit die erzielbaren Gewinnkombinationen verkleinert wird, so dass die Trefferhäufigkeit im Bestspiel, in dem strategisch gezielt nachgestartet wird, nicht zu stark von der im Blindspiel erzielbaren absinkt, indem das Spiel ohne Eingriff des Spielers automatisch abläuft. Weitere Nachteile sind, dass der Zeitpunkt des Einsatzes der Abdeckblende für den Spieler nicht voraus bestimmbar ist, und dass der Spieler durch den Einsatz der Abdeckblende gewinntechnische Nachteile hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass für den Benutzer des Unterhaltungsautomaten der Zeitpunkt und die Dauer der veränderten Anzeigemenge von Gewinnsymbolen ersichtlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass verdeckte Gewinnsymbole aufgedeckt und zur Gewinnwertermittlung mitgenutzt werden. Der Nutzer des Unterhaltungsautomaten erfährt dadurch eine Gewinnwertverbesserung, da ihm eine größere Anzahl von Gewinnkombinationen nachfolgend zur Verfügung steht. Darüber hinaus wird ihm durch den Einsatz von zwei weiteren Zählern angezeigt, für wie viel weitere Spiele er in diesem verbesserten Spielmodus den münzbetätigten Unterhaltungsautomaten betreiben kann. Darüber hinaus wird ihm über ein zweites Anzeigemittel signalisiert, wie viele der sonst verdeckten Gewinnfelder angezeigt werden und zur Gewinnermittlung mit genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
  • 1: einen münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit den wesentlichen Funktionselementen, in Frontansicht dargestellt und
  • 2: eine mit einer Punktmatrixanzeige dargestellte Gewinnsymbolanzeigevorrichtung des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten.
  • Ein in der 1 mit 1 bezeichneter münzbetätigter Unterhaltungsautomat 1, umfasst ein Gehäuse 2, auf dessen Frontseite 3 hinter je einem Sichtfenster, übereinander angeordnet jeweils eine Punktmatrixanzeige 4, 5 angeordnet ist. Unterhalb der Punktmatrixanzeige 4 sind Bedienelemente 6 vorgesehen, die mit einer nicht näher dargestellten, mindestens einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit in Verbindung stehen. Einer benachbart zu der Punktmatrixanzeige 5 angeordneten Münzzuführöffnung 7 sind Bedienelemente 8, 9 zugeordnet, die mit der Steuereinheit in Verbindung stehen.
  • Mit der Punktmatrixanzeige 4 werden in Anzeigebereichen 10, 11 jeweils die Zählerstände vom Guthabenzählern z. B. eines Geldspeicher (Euro) und eines Punktespeicher angezeigt. Im Anzeigebereich 12, 13 wird der Zählerstand des erfassten Spiels mit erhöhter Gewinnaussicht (Sonderspielezähler) bzw. die Zahl der Gewinnsymbolanzeigefelder angezeigt, die zu den Start-Gewinnsymbolanzeigefeldern angezeigt werden.
  • Werden dem Unterhaltungsautomaten über die Münzzuführöffnung 7 Münzen zugeführt, werden diese auf ihre Wertigkeit von einem nicht näher dargestellten Münzprüfer geprüft. Der den entgegengenommenen Münzen zugeordnete Münzwert wird im Geldguthabenzähler erfasst und im Anzeigebereich 10 in der Punktmatrixanzeige 4 angezeigt. Nach Betätigung des Bedienelements 6 wird ein vorgegebener Betrag als Spieleinsatz für ein nachfolgendes Spiel vom Geldguthabenzähler abgebucht. Die Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 ermittelt mit einem Pseudozufallsgenerator eine Symbolkombination, die mit der Punktmatrixanzeige dargestellt wird. Die Darstellung der ermittelten Gewinnsymbole erfolgt mittels einer Matrix von drei Zeilen 1315 und fünf Spalten 1620 in der Punktmatrixanzeige 4. Mit einem jeden Anzeigeelement der Matrix 1320 ist ein Gewinnsymbol darstellbar.
  • In der 2 ist die Punktmatrixanzeige 4 dargestellt. Mit der Punktmatrixanzeige 4 wird die Gewinnsymbolspieleinrichtung 12 dargestellt. Die Gewinnsymbolspieleinrichtung 12 umfasst Anzeigeelemente die matrixartig angeordnet sind. Die Matrix umfasst drei Zeilen 1315 und fünf Spalten 1620. Des Weiteren wird mit der Punktmatrixanzeige 4 in dem Anzeigebereiche 10, der Zählerstand des Geldguthabenzählers und im Anzeigebereich 11 der Zählerstand des Punktezählers dargestellt. Darüber hinaus wird in einem Anzeigebereich 21 der Zählerstand eines Sonderspielezählers und im benachbarten Anzeigebereich 22 der Zählerstand mit dem die Zahl der zusätzlich nutzbaren Gewinnsymbole zur Gewinnermittlung angezeigt werden. Die Gewinnsymbole der Spalten 16, 17 und die Gewinnsymbole der Zeile 14 werden von Beginn an bzw. unabhängig vom Stand des Zählers im Anzeigebereich 22 angezeigt und zur Ermittlung des angezeigten Gewinnsymbole verwandt. Die teilweise abgedeckten oder ganz verdeckten Gewinnsymbole in den Anzeigebereichen 13, 1820 und 15, 1820, werden zur Gewinnermittlung nur dann berücksichtigt, wenn die Abdeckung aufgehoben ist.
  • Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand im Geldguthabenzähler wird von der Steuereinheit mit dem Pseudozufallsgenerator eine anzuzeigende Gewinnkombination ermittelt. Zur Ermittlung des Gewinnwertes der der angezeigten Symbolkombination bzw. Symbolkombinationen nach einem Gewinnplan zugeordnet ist und werden nur die Symbole verwandt, die nicht teilweise oder ganz abgedeckt sind. Wird in diesem Bereich der Anzeigematrix eine besonders vorgebene Symbolkombination oder ein besonders gekennzeichnetes Symbol angezeigt, wird der Sonderspielezähler gemäß einem vorgegebenen Gewinnplan um eine vorgegebene Anzahl von Spielen erhöht. Des Weiteren wird der GL-Zähler 22 um eins inkrementiert. Gemäß dem Zählerstand des GL-Zählers wird im Nachfolgenden in dem gemünzten Spielen eins der bislang verdeckten Gewinnsymbolfelder als vollsichtbares Gewinnsymbolfeld ausgebildet und das dort wiedergegebene Gewinnsymbol bei der Ermittlung des in der Symbolkombination angezeigten Gewinnwertes mitberücksichtig. Nach jedem Spiel wird der Sonderspielezähler um eins dekrementiert. Der GL-Zähler wird dekrementiert, wenn der Sonderspielezähler gleich null ist. Wird während eines Spiels mit erhöhtem Gewinnaussicht (Sonderspiel) ein vorgegebenes Gewinnsymbol in dem sichtbaren Anzeigebereich dargestellt, so wird der GL-Zähler um eins erhöht. Im nachfolgendem Spiel werden gemäß dem Zählerstand des GL-Zählers die ursprünglich verdeckten Gewinnsymbole in sichtbare Gewinnsymbole umgeschaltet.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann an Stelle einer Punktmatrixanzeige auch eine Anzeige durch Walzen, mit am Außenumfang angeordneten Gewinnsymbolen erfolgen. Zu diesem Zweck werden fünf Walzen nebeneinander angeordnet. Jeder Walze ist ein Sichtfensters zugeordnet, in den von den stillgesetzten Umlaufkörpern gleichzeitig mehr als ein Gewinnsymbol sichtbar ist. Den drei rechten Walzen sind schwenkbare Abdeckblenden zugeordnet, mit denen jeweils die Symbole des oberen und unteren Sichtfenster ganz oder teilweise abdeckbar sind. Das Verschwenken der Abdeckblende erfolgt mittels eines hilfskraftbetätigten Stellantriebes. Die Stellantriebe werden von der Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten aktiviert. Beim Einschwenken einer oder aller Abdeckblenden in dem Sichtbereich des Sichtfensters wird gleichzeitig eine Umschaltung des Gewinnplans gewährleistet, so dass sichergestellt ist, dass die Auswertung der angezeigten Gewinnsymbole nur anhand der angezeigten Gewinnsymbole erfolgt. Der jeweils aktuelle Gewinnplan wird mit der Punktmatrixanzeige dargestellt. Die Abdeckungen werden von der Steuereinheit in Abhängigkeit des GL-Zählers gesteuert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1376495 B1 [0002]
    • - DE 3105266 C2 [0003, 0003]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Ermittlung der Anzahl der zu verwendenden Gewinnsymbolanzeigefelder zur Bestimmung eines Gewinnwertes einer in einer Gewinnsymbolanzeigevorrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten angezeigten Gewinnsymbolkombination, die von einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit ermittelt wird, wenn ein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand in einem der Guthabenzähler der Steuereinheit vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuereinheit zum Spielbeginn ein Zählerstand eines GL-Zahlers geprüft wird und dass entsprechend eines Zählerstandes des GL-Zählers eine vorgegebene Startanzahl von Gewinnsymbolanzeigefeldern (1, 1617; 2, 1620; 3, 1617) der Gewinnsymbolanzeigevorrichtung (12) um eine dem Zählerstand des GL-Zählers entsprechende Zahl an Gewinnsymbolanzeigefeldern (1, 1820; 3, 1820) erweiterbar wird, und dass für die Ermittlung des Gewinnwertes der angezeigten Gewinnsymbolkombination nur die freigeschalteten Anzeigefelder genutzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede angezeigte Symbolkombination von der Steuereinheit darauf geprüft wird, ob eine vorgegebene Gewinnkombination oder ein gekennzeichnetes Gewinnsymbol angezeigt wird und dass beim Vorliegen eines entsprechenden gekennzeichneten Gewinnsymbols oder einer Gewinnsymbolkombination der GL-Zähler um eins inkrementiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dekrementierung des Zählerstandes des GL-Zählers nach jedem Spiel erfolgt oder wenn ein Zähler zur Erfassung der Anzahl von Spielen mit erhöhter Gewinnaussicht den Zählerstand null aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zählerstand zur Erfassung von Spielen mit erhöhter Gewinnaussicht beim Erreichen einer vorgegebenen Symbolkombination in der Gewinnsymbolanzeigevorrichtung gemäß einem Gewinnplan inkrementiert wird und dass nach einem jeden Neustart einer Ausspielung der Zählerstand um eins dekrementiert wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, wobei der münzbetätigte Unterhaltungsautomat eine Symbolspieleinrichtung umfasst, die von einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand mit einem der Guthabenzähler der Steuereinheit aktiviert wird. dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinnsymbolanzeigeeinrichtung als Punktmatrixanzeige ausgebildet ist, und dass Gewinnsymbole in einer Matrix mit mindestens drei Zeilen (1315) und fünf Spalten (1620) dargestellt werden und dass die nicht zu den Startgewinnsymbolen zählenden weiteren anzeigbaren Gewinnsymbole nur halbhell, hinter einem Gitter, oder von einer Blende abdeckbar sind.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinnsymbolanzeigevorrichtung (12) aus mehreren nebeneinander angeordneten mit Gewinnsymbolen versehen Walzen besteht, und dass von jeder stillgesetzten Walze ein oder mehrere Gewinnsymbole in zugeordneten Sichtfenstern angezeigt werden und dass einem oder mehreren walzenförmigen Umlaufkörpern eine Blende zugeordnet ist, mit der ein oder mehrere Gewinnsymbole der Walze ganz oder teilweise abdeckbar sind und dass jeder verschwenkbaren Blende ein hilfskraftbetätigter Stellantrieb zugeordnet ist, der von der Steuereinheit aktivierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3105266C2 (de) 1981-02-13 1990-08-02 Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann
EP1376495B1 (de) 2002-06-25 2007-05-23 Aruze Corporation Spielautomat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3105266C2 (de) 1981-02-13 1990-08-02 Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann
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