DE102005043797A1 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

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Abstract

Münzbetätigte Unterhaltungsautomaten umfassen eine Symbolspieleinrichtung, mit der Symbolkombinationen in einem Sichtfenster dargestellt werden, denen gemäß einem Gewinnplan ein Gewinnwert zugeordnet ist. Mit der Neuerung sollen einem Spielgast an einem Unterhaltungsautomaten mehr Spielvariationen gewährt werden und der Spielgast soll den Zeitpunkt festlegen können, zu dem er Spiele mit höheren Gewinnwerten tätigen möchte. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß bei einem nicht ausreichenden Spieleinsatz im Kreditvorlagenspeicher ergänzend ein Einsatz von einem Gewinnguthabenzähler abgebucht wird oder der Spieleinsatz gänzlich vom Gewinnguthabenzähler entnommen wird. Ergänzend zu dem Spieleinsatz kann ein Ergänzungsspieleinsatz vom Gewinnguthabenzähler verwandt werden. Mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators der Steuereinheit wird ermittelt, ob der Ergänzungsspieleinsatz zu einem Geldgewinnwert führt, der im Geldguthabenzähler kumuliert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der deutschen Zeitschrift „Automaten Markt", Ausgabe September 2003, Seite 51, ist ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat bekannt, der eine Symbolspieleinrichtung umfaßt, die aus drei nebeneinander angeordneten gewinnsymbolaufweisenden Walzen besteht. Von dem linken und rechten stillgesetzten Umlaufkörper werden jeweils in einem Sichtfenster zwei Gewinnsymbole und von einem mittleren Umlaufkörper ein Gewinnsymbol angezeigt. Von einer Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten werden die von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombinationen auf einen Gewinn gemäß einem vorliegenden Gewinnplan in der Steuereinheit geprüft. Dabei wird von den zwei prüfbaren Gewinnlinien der höhere Gewinn gewährt und in einem Münzspeicher addiert. Von dem in Umlauf setzbaren Umlaufkörpern kann nach einem ersten Stillsetzen der linke Umlaufkörper nachgestartet werden. Der dem stillgesetzten Umlaufkörper zugeordnete Gewinnwert ist nachfolgend unter Verlustgefahr in einem der seitlich angeordneten mit Gewinnwerten versehenen durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern gegen einen nächsthöheren Gewinnwert im Anzeigetableau riskierbar. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß der Spieleinsatz und der maximale Gewinn unverändert vorgegeben sind und der Benutzer des Unterhaltungsautomaten keinerlei Möglichkeiten hat, den Spieleinsatz zu variieren, um höherwertige Gewinne zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsbildenden Unterhaltungsautomaten derart fortzubilden, daß dieser dem Spielgast mehr Spielvariationen gewährt und der Spielgast den Zeitpunkt festlegen kann, zu dem er Spiele mit höheren Gewinnwerten tätigen möchte.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine weitergehende Ausgestaltung ist im Unteranspruch ausgeführt.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbarer Unterhaltungsautomat weist den Vorteil auf, daß zu einem vom Spielgast festgelegten Zeitpunkt dieser Spiele mit höherwertigen Gewinnwerten tätigen kann. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die erzielten Gewinnwerte in einem Gewinnguthabenzähler gespeichert werden und nach Betätigung eines vorgegebenen Bedienelementes in dem nachfolgenden Spiel von dem Spielgast des Unterhaltungsautomaten neben dem normalen Spieleinsatz ein Ergänzungsspieleinsatz eingesetzt werden kann. Der erzielte Gewinnwert wird in einem Geldgewinnspeicher erfaßt. Der in dem Geldgewinnwertspeicher erfaßte Geldbetrag kann durch Betätigung einer Auszahltaste zur Auszahlung gebracht werden. Da der Spielgast nunmehr sowohl den Zeitpunkt als auch die Höhe des Einsatzes pro Spiel selbst bestimmen kann, erhält er ein unterhaltsameres Spiel, bei dem er aktiv in den Spielablauf eingebunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Frontseite eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten näher erläutert.
  • Ein Unterhaltungsautomat 1 umfaßt eine Symbolspieleinrichtung 2, die hinter einer Frontseite 3 des Unterhaltungsautomaten 1 angeordnet ist. Die Frontseite 3 weist drei nebeneinander angeordnete, den Umlaufkörpern 4 zugeordnete Durchbrüche auf. Hinter den Durchbrüchen werden von jedem stillgesetzten Umlaufkörper 4 jeweils drei Gewinnsymbole angezeigt. Unterhalb der Durchbrüche sind auf der Frontseite Bedienelemente 5 angeordnet. Die Bedienelemente 5 sind mit einer nicht näher dargestellten einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit verbunden. Jedem Umlaufkörper 4 der Symbolspieleinrichtung 2 ist ein Antriebsmotor zugeordnet. Jeder Antriebsmotor ist einzeln von der Steuereinheit aktivierbar. Unterhalb der Symbolspieleinrichtung 2 ist ein Gewinnplan 6 angeordnet. Benachbart zu der Symbolspieleinrichtung 2 ist ein Anzeigemittel 7 eines Gewinnguthabenzählers vorgesehen. In dem Gewinnguthabenzähler werden die erzielten Punktgewinnwerte kumuliert erfaßt. Benachbart zu dem Anzeigemittel 7 wird mit einem weiteren Anzeigemittel 8, das mit der Steuereinheit verbunden ist, der Guthabenstand eines Kreditvorlagespeichers angezeigt. Zwischen dem Anzeigemittel 7, 8 des Gewinnguthabenzählers und des Kreditvorlagezählers sind mindestens zwei mit Leuchtdioden durchscheinend beleuchtbare Hinweisfelder 9, 10 vorgesehen. Dem Hinweisfeld 9 ist eine rote und dem Hinweisfeld 10 ist eine grüne lichtemitierende Leuchtdiode zugeordnet, die von der Steuereinheit aktiviert wird. Seitlich auf der Frontseite sind Ausspieltableaus 11 bestehend aus 14 bzw. 15 durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern 12 mit jeweiligem Gewinnwert vorgesehen. Die den Anzeigefeldern 12 zugeordneten Leuchtmittel sind von der Steuereinheit spielsitutationsabhängig bestrombar.
  • Der Unterhaltungsautomat 1 wird durch Zuführung von Münzgeld über einen Münzeingabeschlitz 13 in Betrieb genommen. Nach Zugang von Münzgeld wird der Guthabenbetrag im Kreditvorlagen speicher mit dem Anzeigemittel 8 angezeigt. Mit der Steuereinheit wird nachfolgend geprüft, ob ein Guthaben in Höhe eines Spieleinsatzes vorliegt. Bei Vorlage eines Spieleinsatzes werden von der Steuereinheit die Antriebsmotoren der Umlaufkörper 4 aktiviert und die Umlaufkörper 4 in zuvor pseudozufallsmäßig bestimmten Rastpositionen stillgesetzt. Nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper 4 wird anhand der angezeigten Gewinnsymbolkombination gemäß dem in der Steuereinheit hinterlegten Gewinnplan 6 der der angezeigten Symbolkombination zugeordnete Gewinnwert ermittelt, der im Gewinnguthabenzähler kumuliert wird.
  • Der Spieleinsatz für ein jedes Spiel wird zu Spielbeginn bevorzugt vom Kreditvorlagenzähler abgebucht. Weist dieser kein Spieleinsatz aufweisendes Guthaben mehr auf, so kann zum einen ergänzend eine vorgegebenen entsprechende Anzahl von Punkte vom Gewinnguthabenzähler abgebucht werden oder der Kreditvorlagenspeicher weist den Zählerstand Null auf und der Gewinnguthabenzähler weist eine ausreichende dem Spieleinsatz entsprechende Punktezahl auf, so wird der Spieleinsatz gänzlich vom Gewinnguthabenzähler abgebucht. Darüber hinaus kann der Spieler bei einem ausreichenden Gewinnguthabenzählerstand einen Ergänzungsspieleinsatz von diesem abbuchen. Der Ergänzungsspieleinsatz wird unter Zwischenschaltung eines Pseudozufallsgenerators in einen Geldgewinnwert nach einer vorgegebenen Zuordnungsvorschrift transformiert und im Kreditvorlagenspeicher kumuliert. Der Guthabenstand, der im Kreditvorlagenspeicher erfaßt wird, kann durch Betätigung eines vorgegebenen Bedienelementes 14 zur Auszahlung gebracht werden. Unter Verringerung des Guthabenstands im Kreditvorlagenspeicher werden entsprechende Münzen aus einer Münzeinheit des Unterhaltungsautomaten zur Auszahlung gebracht.
  • In einer weitergehenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß erst beim Erreichen oder Überschreiten eines Zählerstandes im Gewinnguthabenzähler, der zu Spielbeginn oder Spielende von der Steuereinheit geprüft wird, ein Ergänzungsspieleinsatz, der vom Gewinnguthabenzähler abgebucht wird, ein setzbar ist. Mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators der Steuereinheit wird nachfolgend ermittelt, ob dem Ergänzungsspieleinsatz ein zugeordneter Geldgewinnwert gewährt wird. Der Geldgewinnwert wird nachfolgend im Geldguthabenzähler kumuliert.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit mit gewinnindividuellen Guthabenzählern, denen Anzeigemittel zur Darstellung des jeweiligen Guthabenstandes zugeordnet sind, und daß von der Steuereinheit der Guthabenstand überprüft wird, und daß beim Vorliegen eines Spieleinsatz aufweisenden Guthaben zur Ermittlung eines Spielergebnisses ein Pseudozufallsgenerator aktiviert wird und ein dem Spielergebnis zugeordneter Gewinnwert im gewinnindividuellen Guthabenzähler kumuliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nicht ausreichenden Spieleinsatz im Kreditvorlagespeicher ergänzend ein Einsatz von einem Gewinnguthabenzähler abgebucht wird oder der Spieleinsatz gänzlich vom Gewinnguthabenzähler abgebucht wird, und daß nachfolgend ein Ergänzungsspieleinsatz von der Steuereinheit vom Gewinnguthabenzähler abgebucht wird, und daß mit einem Pseudozufallsgenerator ermittelt wird, ob ein dem Ergänzungsspieleinsatz zugeordneter Geldgewinnwert gewährt wird, der im Geldguthabenzähler kumuliert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit der Zählerstand des Gewinnguthabenzählers auf ein Erreichen oder Überschreiten eines vorgegebenen Zählerstandes geprüft wird, und daß bei einem Erreichen oder Überschreiten des vorgegebenen Zählerstandes des Gewinnguthabenzählers der dem Ergänzungsspieleinsatz zugeordnete Geldgewinnwert im Geldguthabenzähler kumuliert wird.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: GAUSELMANN, PAUL, 32339 ESPELKAMP, DE

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Representative=s name: PUSCHMANN BORCHERT BARDEHLE PATENTANWAELTE PAR, DE

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