DE102009004578A1 - Bodentank - Google Patents
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
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Abstract
Ein erfindungsgemäßer Bodentank, der insbesondere für elektrische Unterflurinstallationen vorgesehen ist, umfasst ein Unterteil und ein zu dem Unterteil verstellbar angeordnetes Oberteil, wobei ein vertikales Wandelement des Unterteils und ein vertikales Wandelement des Oberteils kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind. Ein solcherart ausgebildeter Bodentank ist einfach herstellbar, wobei das Oberteil sich in einfacher Weise auf das gewünschte Niveau ohne Einsatz von Werkzeugen ausrichten lässt.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bodentank gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Um elektrische und/oder faseroptische Leitungen möglichst einfach und ohne Stolpergefahr zu verschiedenen Stellen eines Raumes zu führen, wird üblicherweise eine Unterflurinstallation der Leitungen vorgenommen. Zum Herausführen der Leitungen aus einem Kanalsystem, das zwischen einem Betonboden und einem Fußboden verlegt ist und in Estrich eingebettet ist, wird ein Bodentank verwendet, der einen Zugang zu den Leitungen unter dem Fußboden gewährleistet.
- Ein allgemein bekannter Bodentank für elektrische Installationsgeräte umfasst ein Oberteil und ein Unterteil, wobei das Oberteil zu dem Unterteil mittels Nivellierschrauben höhenverstellbar ausgebildet ist. Die Nivellierschrauben sind mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers, drehbar.
- Das Ausrichten des Bodentanks zur Estrichfläche mittels der Nivellierschrauben ist jedoch zeitaufwendig und wird daher vom ausführenden Estrichleger in vielen Fällen nicht oder nicht ordnungsgemäß ausgeführt, da dies nur vor dem Verlegen des Estrichs und nicht mehr nachträglich möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodentank zu schaffen, der einfach herstellbar und leicht montierbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Ein erfindungsgemäßer Bodentank, der insbesondere für elektrische Unterflurinstallationen vorgesehen ist, umfaßt ein Unterteil und ein zu dem Unterteil verstellbar angeordnetes Oberteil, wobei ein vertikales Wandelement des Unterteils und ein vertikales Wandelement des Oberteils kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind. Ein solcherart ausgebildeter Bodentank ist einfach herstellbar, wobei das Oberteil sich in einfacher Weise auf das gewünschte Niveau ohne Einsatz von Werkzeugen ausrichten lässt.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Oberteil zum Unterteil stufenlos in Höhenrichtung verstellbar ausgebildet. Dadurch lässt sich ein sehr genaues Ausrichten des Oberteils zur Estrichfläche ohne Werkzeug bewerkstelligen.
- Gemäß einer Ausführungsform besteht das Unterteil und/oder das Oberteil aus Kunststoff und ist durch ein Tiefziehverfahren hergestellt. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung des Bodentanks mit genauen Abmessungen.
- Da gemäß einer Ausführungsform Seitenwände und horizontale Schenkel des Unterteils Perforationen aufweisen, können Teile der Schenkel auf einfache Weise abgetrennt werden, um Durchbrüche zum Verlegen von Leitungen in den Bodentank hinein zu ermöglichen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Oberteil einen Griff auf, der die Handhabung des Oberteils erleichtert.
- Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der Griff integriert mit einer Deckwand des Oberteils ausgebildet. Dadurch kann der Griff auf einfache und kostengünstige Weise ausgebildet werden.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Bodentanks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Draufsicht auf ein Oberteil des Bodentanks von1 , und -
3 eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III von2 verläuft, - Wie schematisch in
1 gezeigt ist, umfasst ein Bodentank10 ein Unterteil20 und ein Oberteil80 . Das Unterteil20 ist mittels Befestigungsschrauben102 mit einem Betonboden100 eines Gebäude-Rohbaus verschraubbar. Das Oberteil80 ist gegenüber dem Unterteil20 in einer Höhenrichtung H, einer Richtung wegwärts von bzw. hin zu dem Unterteil20 , verstellbar angeordnet, damit das Oberteil80 bündig zum auf dem Betonboden100 aufgebrachten Estrich (nicht gezeigt) ohne Werkzeug ausgerichtet werden kann. - Das Unterteil
20 ist in Form eines quadratischen Grundkörpers ausgebildet, der vertikale Seitenwände22 und eine einstückig damit verbundene horizontale Trägerwand24 umfaßt Jede vertikale Seitenwand22 ist an seinem Ende zur Bildung eines horizontalen Schenkels26 umgebogen. Jeder horizontale Schenkel26 weist Befestigungslöcher28 zum Einsetzen der Befestigungsschrauben102 auf. - Die Seitenwände
22 und die horizontalen Schenkel26 weisen in einer modifizierten Ausführungsform Perforationen auf, die dazu dienen, Teile der Seitenwände22 und der horizontalen Schenkel26 auf einfache Weise entfernen zu können, um Leitungen eines Kanalsystems (nicht gezeigt) in den Bodentank10 hineinzuführen. - Die Trägerwand
24 weist zentrisch eine Öffnung30 auf, die von einem Randbereich32 umgeben ist. Der Randbereich32 umfaßt eine ringförmige, sich vertikal aufwärts in Höhenrichtung H erstreckende Stützwand34 , und eine sich in Höhenrichtung H abwärts erstreckende ringförmige Aufnahmewand36 , die über einen gekrümmten Verbindungsbereich38 einstückig miteinander verbunden sind. Die eine elastische Einrichtung bildende Aufnahmewand36 ist konisch ausgebildet, um das Einsetzen des Oberteils80 in das Unterteil20 zu erleichtern. Die Stützwand34 , die Aufnahmewand36 und der Verbindungsbereich38 sind einstückig mit der Trägerwand24 ausgebildet. - Zur Erhöhung der Festigkeit des Unterteils
20 weist die Trägerwand24 im Bereich nahe der Seitenwände24 einen abgestuften Bereich40 auf. - In einer modifizierten Ausführungsform weist die Aufnahmewand
36 einen sich in Höhenrichtung H erstreckenden Schlitz oder mehrere Schlitze zur Erhöhung der Elastizität der Aufnahmewand36 auf. - Das in den
2 und3 gezeigte Oberteil80 ist in Form eines auf dem Kopf stehenden Bechers ausgebildet und umfasst eine horizontale Deckwand82 und eine vertikale Umfangswand84 . Die Deckwand82 und die Umfangswand84 sind einteilig ausgebildet. Die Deck wand82 weist außerdem einen mit dieser integriert ausgebildeten Griff86 auf, um die Handhabung des Oberteils80 beim Einsetzen in die Öffnung30 zu vereinfachen. - In der bevorzugten Ausführungsform bestehen das Unterteil
20 und das Oberteil80 aus Kunststoff und sind jeweils durch Tiefziehen hergestellt. - In der bevorzugten Ausführungsform ist die vertikale Umfangswand
84 des Oberteils80 mit einer glatten Oberfläche ausgebildet, so dass ein stufenloses Verstellen des Oberteils80 gegenüber dem Unterteil20 in der Höhenrichtung H möglich ist. - Der Innendurchmesser der Aufnahmewand
36 und der Außendurchmesser der vertikalen Umfangswand84 sind so dimensioniert, dass bei einem Einsetzen der Umfangswand84 des Oberteils80 in die Aufnahmewand36 des Unterteils20 eine Kraft auf diese aufgebracht wird, so daß sich diese elastisch verformt und die Umfangswand84 des Oberteils80 durch die Elastizität der Aufnahmewand36 klemmend in dieser hält. Nach dem Herausziehen der Umfangswand84 aus der Aufnahmewand36 kehrt diese in ihre Ursprungslage zurück. - Die elastische Einrichtung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt. So können als elastische Einrichtungen z. B. auch Blattfedern oder mittels Druckfedern belastete Stifte oder Leisten eingesetzt werden.
- In der bevorzugten Ausführungsform hat das Unterteil
20 eine quadratische Grundfläche von ca. 500 × 500 mm (Außenabmessung ohne horizontale Schenkel26 ) und eine Gesamthöhe von ca. 70 – 260 mm. Die horizontalen Schenkel26 haben eine Breite von ca. 20 mm. Der Randbereich32 hat einen Innendurchmesser von ca. 312 mm. Das Oberteil80 hat einen Außendurchmesser von ca. 305 mm und eine Höhe von ca. 200 mm. Die Materialdicke liegt bevorzugterweise je nach verwendetem Material zwischen 2 bis 5 mm. - Die genannten Abmessungen sind nur beispielhaft und können in anderen Ausführungsformen von den genannten Abmessungen abweichen.
- So hat z. B. in einer modifizierten Ausführungsform das Unterteil
20 eine rechteckige Grundfläche. In einer anderen modifizierten Ausführungsform ist der Randbereich32 der Öffnung30 rechteckig, quadratisch oder oval ausgebildet, und das Oberteil80 ist in einer jeweils dazu korrespondierenden Form ausgebildet. - In einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung
30 versetzt zur Mitte der Trägerwand24 ausgebildet. - In einer anderen Ausführungsform sind das Unterteil
20 und/oder das Oberteil80 aus Stahlblech gefertigt. - In einer weiteren Ausführungsform bestehen das Unterteil
20 und/oder das Oberteil80 aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff. - In einer anderen Ausführungsform ist der Griff als Bügel ausgebildet, der verschwenkbar an der Deckwand
82 angeordnet ist. Zur Aufnahme des Bügels in der Nichtgebrauchsstellung weist die Deckwand82 eine dazu korrespondierende Vertiefung auf. - In einer Ausführungsform sind das Unterteil
20 und/oder das Oberteil80 durch ein Metallumformverfahren oder durch ein Metalldruckgußverfahren hergestellt. - In einer anderen Ausführungsform sind das Unterteil
20 und/oder das Oberteil80 durch Spritzgießen hergestellt. - In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform weist die Umfangswand
84 an ihrer Außenseite horizontal verlaufende Nuten oder Rillen auf, die in Vorsprünge der Aufnahmewand36 einrasten. Dadurch ist eine definierte stufenweise Einstellung der Lage des Oberteils80 zum Unterteil20 möglich. - Statt Vorsprüngen können an der Aufnahmewand
36 in anderen Ausführungsformen auch nicht gezeigte elastisch ausgebildete oder durch Federkraft beaufschlagte Rasthaken vorgesehen sein, die in die Nuten oder Rillen eingreifen. - In einer anderen, ebenfalls nicht gezeigten Ausführungsform ist die Aufnahmewand
36 mit einem Innengewinde und die Umfangswand82 mit einem Außengewinde zum Eingriff mit dem Innengewinde der Aufnahmewand36 versehen, um durch Verdrehen des Oberteils80 zum Unterteil20 eine Einstellung des Oberteils80 in Höhenrichtung H vorzunehmen. - Vorzugsweise ist das Unterteil
20 mit einem Gerätebecher zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen, z. B. Steckdosen, vorgesehen. - Obwohl der Bodentank in der beschriebenen Ausführungsform für eine elektrische Unterflurinstallation eingesetzt wird, kann dieser auch für Unterflurinstallation von Leitungsanschlüssen für gasförmige oder flüssige Medien verwendet werden.
Claims (26)
- Bodentank, insbesondere für elektrische Unterflurinstallationen, mit einem Unterteil (
20 ), und einem zu dem Unterteil (20 ) verstellbar angeordneten Oberteil (80 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikales Wandelement des Unterteils (20 ) und ein vertikales Wandelement des Oberteils (80 ) kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind. - Bodentank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
20 ) einen eine Öffnung (30 ) begrenzenden Randbereich (32 ) zur Aufnahme und Führung des Oberteils (80 ) aufweist. - Bodentank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
80 ) zum Unterteil (20 ) stufenweise verstellbar ist. - Bodentank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
80 ) zum Unterteil (20 ) stufenlos verstellbar ist. - Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement des Unterteils (
20 ) und das Wandelement des Oberteils (80 ) über eine elastische Einrichtung miteinander kraftschlüssig verbunden sind. - Bodentank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung durch einen Teil des Randbereichs (
32 ) gebildet ist. - Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
20 ) eine horizontale Trägerwand (24 ) umfaßt, von der sich vier vertikale Seiten wände (22 ) erstrecken, wobei jede Seitenwand (22 ) an ihrem Ende zur Bildung eines horizontalen Schenkels (26 ) umgebogen ist. - Bodentank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder horizontale Schenkel (
26 ) mindestens ein Befestigungsloch (28 ) zum Einsetzen einer Befestigungsschraube (102 ) aufweist. - Bodentank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Schenkel (
34 ) und die Seitenwände (22 ) Perforationen aufweisen. - Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
80 ) in Form eines auf dem Kopf stehenden Bechers ausgebildet ist und eine horizontale Deckwand (82 ) und eine vertikale Umfangswand (84 ) umfasst. - Bodentank nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement des Unterteils (
20 ) durch eine Aufnahmewand (36 ) des Randbereichs (30 ) gebildet ist. - Bodentank nach Anspruch
10 oder11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement des Oberteils (80 ) durch die vertikale Umfangswand (84 ) gebildet ist. - Bodentank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmewand (
36 ) des Randbereichs (32 ) konisch ausgebildet ist. - Bodentank nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Umfangswand (
84 ) horizontal verlaufende Nuten oder Rillen aufweist. - Bodentank nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang der Aufnahmewand (
36 ) des Unterteils (20 ) und der Außenumfang der vertikalen Umfangswand (84 ) des Oberteils (80 ) so dimensioniert sind, dass das Oberteil (80 ) durch die über die elastische Einrichtung aufgebrachte Kraft klemmend im Unterteil (20 ) hält. - Bodentank nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
32 ) der Öffnung (30 ) und das Oberteil (80 ) einen kreisförmigen Querschnitt haben. - Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
80 ) einen Griff aufweist. - Bodentank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
86 ) integriert mit der Deckwand (82 ) des Oberteils (80 ) ausgebildet ist. - Bodentank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff als Bügel ausgebildet ist, der verschwenkbar an der Deckwand (
82 ) des Oberteils (80 ) angeordnet ist. - Bodentank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand (
82 ) des Oberteils (80 ) eine Vertiefung zur Aufnahme des Griffs in einer Nichtgebrauchsstellung aufweist. - Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen im Bodentank (
10 ) angeordneten Gerätebecher. - Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
20 ) und/oder das Oberteil (80 ) des Bodentanks (10 ) aus Kunststoff besteht. - Bodentank nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
20 ) und/oder das Oberteil (80 ) des Bodentanks (10 ) durch Tiefziehen hergestellt ist. - Bodentank nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
20 ) und/oder das Oberteil (80 ) des Bodentanks (10 ) durch Spritzgießen hergestellt ist. - Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
20 ) und/oder das Oberteil (80 ) des Bodentanks (10 ) aus Metall besteht. - Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
20 ) und/oder das Oberteil (80 ) des Bodentanks (10 ) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
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- 2009-01-14 DE DE200910004578 patent/DE102009004578B4/de not_active Expired - Fee Related
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