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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spülen
mindestens eines zu reinigenden Bauteils eines Wäschetrocknungsgeräts
mittels einer Spülflüssigkeit, aufweisend einen
Spülbehälter zur Bevorratung der Spülflüssigkeit,
wobei der Spülbehälter eine Austrittsöffnung
zum Ablassen der Spülflüssigkeit zu dem reinigenden
Bauteil als auch ein Verschlussteil zum wahlweisen Öffnen
und Verschließen der Austrittsöffnung aufweist;
und eine Betätigungseinheit zur Betätigung des
Verschlussteils. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Wäschetrocknungsgerät
mit einer solchen Vorrichtung.
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Es
sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Flusen
aus einem als Wärmetauscher ausgebildeten Kondenswasserabscheider
bekannt (
DE 37 38 031
C2 ). Dabei wird eine relativ geringe Menge von etwa einem
halben Liter Kondenswasser zum einmaligen Abspülen der
Platten der vorgesehenen Kondensatoreinrichtung verwendet. Der betreffende
Spülvorgang dauert dabei etwa 30 Sekunden. Um aus der Kondensatoreinrichtung
Flusen wirksam zu entfernen, die beim Trocknen von feuchter Wäsche
hängen geblieben sind, ist jedoch eine relativ starke Spülung
der Kondensatoreinrichtung erforderlich. Dies bedingt den Einsatz
einer relativ starken Pumpe, die das Kondensatwasser aus der Kondensatwasserwanne
zu der vorhandenen Spülvorrichtung hin pumpt. Es besteht
aber der Wunsch, einen derart hohen Aufwand zu vermeiden und mit
einer einfacheren Anordnung auszukommen, um ein innerhalb eines
Prozessluftkreislaufes eines Wasch- oder Wäschetrockners
angeordnetes Bauteil, insbesondere einen Verdampfer einer Kondensatoreinrichtung,
mittels des Kondensatwassers zu reinigen.
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WO 2008/119611 A1 beschreibt
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen eines Bauteils,
insbesondere eines Verdampfers einer Kondensatoreinrichtung, sowie
Wasch- oder Wäschetrockner mit einer solchen Vorrichtung.
Zum Reinigen eines innerhalb eines Prozessluftkreislaufes eines Wasch-
oder Wäschetrockners angeordneten Bauteiles, insbesondere
eines Verdampfers einer Kondensatoreinrichtung, wird dazu Kondensatwasser,
welches in dem Prozessluftkreislauf aus dem Trocknen von feuchter
Wäsche gewonnen und in einer Kondensatwasserwanne aufgefangen
wird, zu einem oberhalb des Verdampfers vorgesehenen Spülbehälter
hin geleitet und durch dessen schlagartiges Öffnen auf
der Austrittsseite als Wasserschwall an das betreffende Bauteil
abgegeben. Der Spül behälter aus
WO 2008/119611 A1 ist
genauer weiter unten in
1 beschrieben und deckt eine
Auslassöffnung für Spülwasser mittels
eines Verschlusstellers ab. Der Verschlussteller wird durch den
Spülbehälter geführt und ist mit einem
diesbezüglich außenliegenden Teil mit einer Betätigungseinheit
verbunden. Dabei kann der Verschlussteller einfach von der Auslassöffnung abheben,
z. B. durch Verwirbelungen bei einem Einlauf einer Spülflüssigkeit.
Insbesondere bei einem niedrigen Füllstand der Spülflüssigkeit
im Spülbehälter wirkt auf den Verschlussteller
kein oder ein nur geringer Flüssigkeitsdruck in Schließrichtung.
Mögliche Spalte zwischen dem Verschlussteller und der Auslassöffnung
können sich unter Umständen bei einem nur geringen
Flüssigkeitsdruck nicht vollständig schließen
und so zu einer Leckage führen. Zudem ist auch die Durchführung
des Verschlusstellers insbesondere bei einem längeren Betrieb
leckageanfällig.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zum Spülen mindestens eines zu reinigenden Bauteils eines
Wäschetrocknungsgeräts mittels einer Spülflüssigkeit
bereitzustellen, welche sicher dichtet und dennoch einfach und kostengünstig
implementierbar ist.
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Die
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der jeweiligen
unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen
entnehmbar.
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Der
Spülbehälter für ein Wäschetrocknungsgeräts
dient zur Bevorratung einer Spülflüssigkeit, wobei
der Spülbehälter eine Austrittsöffnung
zum Ablassen der Spülflüssigkeit als auch ein
Verschlussteil zum wahlweisen Öffnen und Verschließen
der Austrittsöffnung aufweist, wobei das Verschlussteil
einen Dichtkopf zum Verschließen der Austrittsöffnung
aufweist, welcher über ein Federelement mit dem Spülbehälter
verbunden ist und durch das Federelement auf die Austrittsöffnung
gedrückt wird.
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Bei
diesem Spülbehälter kann die Austrittsöffnung
besonders sicher abgedichtet werden, da zum Anheben des Dichtkopfs
und damit zum Öffnen der Austrittsöffnung eine
unabhängig von einem Füllstand in dem Spülbehälter
benötigte Öffnungskraft aufgebracht werden muss,
welche betragsmäßig die durch das Federelement
auf den Dichtkopf aufgebrachte Andrückkraft überschreitet.
Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Öffnen der Austrittsöffnung,
z. B. bei einem Einleiten der Spülflüssigkeit
in den Spülbehälter, vermieden werden. Auch ist
ein Verschluss mit nur wenigen, einfachen Elementen darstellbar, was
eine kostengünstige Montage erlaubt. Auch braucht keine
Durchgangsöffnung im Boden des Spülbehälters
vorgesehen zu sein, wie es z. B. bei Verwendung eines durch den
Boden geführten Tellerventils notwendig ist, was eine Leckagesicherheit verbessert.
Eine weitere mögliche Leckage aufgrund einer nicht genauen
Passung des Dichtkopfs auf der Austrittsöffnung kann ebenfalls
durch die Andrückkraft verringert oder sogar vermieden
werden.
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Vorteilhafterweise
kann das Federelement eine Blattfeder sein, da diese eine besonders
flache Bauweise erlaubt und einfach anzubringen ist.
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Das
Federelement kann für eine einfache und passgenaue Befestigung
an einer, insbesondere bodenseitigen, domartigen Wölbung
des Spülbehälters befestigt sein. Dabei kann es
insbesondere vorteilhaft sein, wenn sich eine Auflagefläche
des Federelements oberhalb der Austrittsöffnung befindet
und zur Austrittsöffnung hin geneigt ist; dadurch lässt
sich auf besonders einfache Weise eine Spannung des Federelements
bei gleichzeitig ebener Auflage auf die Austrittsöffnung
erreichen. Eine höhere Andrückkraft lässt
sich beispielsweise bei einer Blattfeder als Federelement durch
eine stärkere Neigung der Auflagefläche erreichen.
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Eine
besonders einfache Befestigung des Federelements an dem Spülbehälter
lässt sich vorteilhafterweise dadurch erreichen, dass das
Federelement mit dem Spülbehälter, insbesondere
Dom, verrastet, verschweißt, heißverprägt
und/oder verschraubt ist.
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Eine
einfache Befestigung des Dichtkopfs an dem Federelement lässt
sich insbesondere dadurch erreichen, dass der Dichtkopf an das Federelement geschraubt,
darin eingeknüpft, mit dem Federelement vergossen oder
an dem Federelement umspritzt ist. Der Dichtkopf kann einteilig
oder mehrteilig aufgebaut sein.
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Ein
besonders ausfallsicheres und einfach einzubauendes Verschlussteil
kann dadurch erlangt werden, dass der Dichtkopf mit dem Federelement einstückig
ausgeführt ist. Der Dichtkopf kann beispielsweise eine
selbst nur unwesentlich oder nicht biegsame Materialverdickung der
Blattfeder darstellen, die sich z. B. an einen Ende der Blattfeder
befindet.
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Das
Material kann vorteilhafterweise einen rostfreien Stahl aufweisen,
alternativ oder zusätzlich einen Kunststoff.
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Der
Dichtkopf kann weiterhin mit mindestens einem Dichtungselement wie
einer zumindest teilweise umlaufenden Dichtungsmanschette, z. B.
aus Gummi, ausgerüstet sein.
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Die
Spülvorrichtung dient zum Spülen mindestens eines
zu reinigenden Bauteils eines Wäschetrocknungsgeräts
mittels einer Spülflüssigkeit und weist einen
solchen Spülbehälter und eine Betätigungseinheit
zur Betätigung des Verschlussteils des Spülbehälters
auf.
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Eine
besonders betriebssichere Betätigung kann dadurch erreicht
werden, dass die Betätigungseinheit den Dichtkopf betätigt.
In anderen Worten greift das Betätigungselement dann zur
Betätigung direkt an dem Dichtkopf an. So kann insbesondere dann,
wenn der Spülbehälter nicht entnehmbar ist, ein
Hub eines Betätigungselements verzögerungsfrei und
ohne Hubverluste auf den Dichtkopf übertragen werden.
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In
einer Ausgestaltung kann die Betätigungseinheit den Dichtkopf
durch die Austrittsöffnung hindurch betätigen.
Dann kann auf eine potenziell leckagegefährdete Durchführung
durch eine Wand des Spülbehälters verzichtet werden.
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Alternativ
kann die Betätigungseinheit beispielsweise die Blattfeder
direkt betätigen. Dazu kann die Betätigungseinheit
insbesondere in dem Spülbehälters untergebracht
sein oder durch eine Wand des Spülbehälters reichen.
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Die
Betätigungseinheit kann einen Aktorteil und einen von dem
Aktorteil bewegbaren Stößel aufweisen. Das Aktorteil
kann insbesondere ein elektrisches Signal in eine entsprechende
mechanische Hubbewegung umwandeln, welche von dem Stößel auf
das Verschlussteil zu dessen Betätigung übertragen
wird. Durch eine Verwendung eines Stößels wird eine
einfache und wartungsarme Kraftübertragung ermöglicht.
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Der
Stößel kann direkt an dem Aktorteil angeordnet
sein oder mit diesem über mindestens ein Kraftleitungselement,
insbesondere biegsames Kraftleitungselement, verbunden sein. Bei
einer Verwendung eines Kraftleitungselements kann eine Positionierung
des Aktorteils vorteilhafterweise weitgehend unabhängig
von einer Positionierung des Stößels in der Nähe
des Verschlussteils vorgenommen werden.
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Insbesondere
kann sich die Austrittsöffnung zu einem Fallrohr hin öffnen,
wobei der Aktorteil außerhalb des Spülbehälters
und außerhalb des Fallrohrs angeordnet ist und der Stößel
in dem Fallrohr angeordnet ist Dadurch braucht das Aktorteil nicht aufwendig
gegen Feuchtigkeit geschützt zu werden, während
der unempfindlichere Stößel den Dichtkopf direkt
kontaktieren und aufstoßen kann. Dabei kann eine Hubbewegung
des Aktorteils über ein Krafteinleitungselement und weiter über
den Stößel auf das Verschlussteil bzw. den Dichtkopf
aufgegeben wird.
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Zur
Aufrechterhaltung einer ausreichenden Öffnungskraft kann
es bevorzugt sein, wenn ein auf das Verschlussteil übertragbarer
Hubweg der Betätigungseinheit maximal 30 mm beträgt,
insbesondere maximal 25 mm. Die Betätigungseinheit kann
mit einem Hubverstärker versehen sein, z. B. mit einem verstärkenden
mechanischen Hubübertrager.
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Zur
Erzeugung eines starken plötzlichen Wasserschwalls kann
es bevorzugt sein, wenn ein zum vollständigen Öffnen
des Verschlussteils nötiger Hubweg des Aktorteils in weniger
als 2 s durchlaufen wird, insbesondere in weniger als 0,5 s, speziell
in weniger als 0,2 s.
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Vorzugsweise
ist die Betätigungseinrichtung eine schnell schaltende
Betätigungseinrichtung, um die Austrittsöffnung
schnell freizugeben, um den Spülflüssigkeitsschwall
zu dem zu reinigenden Bauteil, und zwar insbesondere zu einem Verdampfer
einer Kondensatoreinrichtung oder zu einen Flusensieb, besonders
schwallartig abgeben zu können. Besonders bevorzugt weist
die Betätigungseinrichtung einen Hubmagneten auf, da der
Hubmagnet schnell schalten kann und kompakt und kostengünstig
ist. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt;
so können auch ein piezoelektrischer Aktor, ein magnetostriktiver
Aktor, ein sich schnell bewegender Stellmotor usw. verwendet werden.
Nimmt man beispielsweise eine Spülflüssigkeitsmenge
von 2,5 Liter an, die in dem Spülbehälter gesammelt
ist, so wird eine effiziente Reinigung des zu reinigenden Bauteiles
dadurch erzielt, dass diese Spülflüssigkeitsmenge
innerhalb einer Zeitspanne von etwa 1 s bis 2 s schwallartig abgegeben
wird. Im Falle der Abgabe von 2,5 Liter Spülflüssigkeit
innerhalb von 1 s entspricht dies einer Abgabemenge von 150 Litern/min
Spülflüssigkeit.
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Im
Falle der als Beispiel angenommenen Spülflüssigkeitsabgabe
innerhalb von 2 s entspricht dies einer Spülflüssigkeitsabgabe
von 75 Litern/min. Beispielsweise bei Kondensatwasser als Spülflüssigkeit
könnten derartige Wassermengen – wollte man zu
ihrer Abgabe eine Pumpe einsetzen – lediglich mit einer
relativ großvolumigen und leistungsstarken Förderpumpe
abgegeben werden, deren Einsatz jedoch in Wasch- oder Wäschetrocknern
für die Förderung von Kondensatwasser zum Reinigen
von dort innerhalb von Prozessluftkreisläufen angeordneten Bauteilen,
und zwar insbesondere von Verdampfern von Kondensatoreinrichtungen
nicht in Frage kommen dürfte.
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Die
Spülflüssigkeit kann zumindest teilweise aus Frischwasser
bestehen. Jedoch wird es für einen geringen Wasserverbrauch
bevorzugt, wenn die Spülflüssigkeit zumindest
teilweise Kondensatwasser enthält. Dieses Kondensatwasser
kann bevorzugt einer Kondensatwasserwanne entnehmbar sein, wobei
die Kondensatwasserwanne dazu eingerichtet und angeordnet ist, in
einem Prozessluftkreislauf durch Trocknen von feuchter Wäsche
entstehendes Kondensatwasser aufzufangen. Zweckmäßigerweise
wird das Kondensatwasser mittels einer Pumpe aus der Kondensatwasserwanne
in den Spülbehälter des genannten Sammelbehälters
gepumpt. Dies stellt eine relativ einfache Möglichkeit
für die Bereitstellung des Kondensatwassers dar, welches
als Schwallwasser zum Reinigen des insbesondere durch einen Verdampfer
einer Kondensatoreinrichtung gebildeten Bauteiles abgegeben wird.
Dabei wird in vorteilhafter Weise mit einer relativ kleinen und
eine geringe Leistung aufweisenden Pumpe ausgekommen, um das Kondensatwasser
aus der Kondensatwasserwanne in den Spülbehälter
zu pumpen. Die Leistung einer solchen Pumpe liegt deutlich, insbesondere
größenordnungsmäßig, unter der
Leistung einer Pumpe, wie sie eingangs im Zusammenhang mit der prinzipiellen
Ausführung der vorliegenden Erfindung erwähnt
worden ist.
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Die
Aufgabe wird auch mittels einer Wäschetrocknungsvorrichtung
gelöst, welche die oben ausgeführte Vorrichtung
zum Spülen aufweist.
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Die
Wäschetrocknungsvorrichtung ist vorzugsweise mit einem
innerhalb eines Prozessluftkreislaufes eines Wasch- oder Wäschetrockners
angeordneten zu reinigenden Bauteil, insbesondere einem Verdampfer
einer Kondensatoreinrichtung und/oder einem Flusensieb, versehen,
als auch mit einer Kondensatwasserwanne, in welche in dem Prozessluftkreislauf
durch Trocknen von feuchter Wäsche entstehendes Kondensatwasser
auffang bar, aus dieser zu dem oberhalb des Verdampfers vorgesehenen
Spülbehälter wie oben beschrieben hinleitbar und
aus diesem aus einer Austrittsöffnung an das zu reinigende
Bauteil abgebbar ist.
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Die
Wäschetrocknungsvorrichtung kann vorzugsweise als ein Waschtrockner
oder ein Wäschetrockner ausgestaltet sein. Es sei hier
angemerkt, dass unter einem Waschtrockner ein Kombinationsgerät
verstanden wird, welches über eine Waschfunktion zum Waschen
von Wäsche und über eine Trocknungsfunktion zum
Trocknen von feuchter Wäsche verfügt. Ein Wäschetrockner
verfügt demgegenüber lediglich über eine
Trocknungsfunktion zum Trocknen von feuchter Wäsche.
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Das
zu reinigende Bauteil kann beispielsweise ein Verdampfer einer Kondensatoreinrichtung sein.
Zusätzlich oder alternativ kann das zu reinigende Bauteil
ein Flusensieb sein, z. B. ein Flusensieb für eine Reinigung
eines Prozessluftstroms von Flusen.
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Der
Spülbehälter kann fest (nicht entnehmbar) in der
Wäschetrocknungsvorrichtung angeordnet sein. Alternativ
kann der Spülbehälter aus der Wäschetrocknungsvorrichtung
entnehmbar sein; dann kann es insbesondere vorteilig sein, wenn
die Betätigungseinheit stationär angebracht ist.
Für den Fall eines entnehmbaren Spülbehälters
kann der Spülbehälter aufgrund des Vorhandenseins
des Federelements aus dem Trockner entnommen und von einem Benutzer
gehandhabt werden, ohne dass eine Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens
der Austrittsöffnung besteht.
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Die
Wäschetrocknungsvorrichtung zeichnet sich vorzugsweise
dadurch aus, dass der Spülbehälter auf seiner
Austrittsseite das Verschlussteil aufweist, durch dessen schlagartiges Öffnen
der Spülbehälter die in ihm enthaltene Spülflüssigkeit,
insbesondere Kondensatwasser, schwallartig durch ein Fallrohr an
das genannte Bauteil abzugeben gestattet, und dass alternativ oder
zusätzlich zur Abgabe des Kondensatwassers aus dem Spülbehälter
ein unter Druck stehendes Leitungswasser, führendes Zuführrohr
ausgangsseitig das betreffende Leitungswasser an das genannte Bauteil
abzugeben gestattet. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen Vorrichtungsaufwands
für ein besonders effizientes Reinigen eines innerhalb
eines Prozessluftkreislaufes eines Wasch- oder Wäschetrockners
angeordneten Bauteils.
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Zweckmäßigerweise
weist das genannte Fallrohr einen Bereich auf, der bezogen auf den Querschnitt
des Austrittsbereiches des Spülbehälters bzw.
der Spülkammer verengt ist. Dadurch lässt sich auf
relativ einfache Weise eine gute Vergleichmäßigung
der Schwallwasserabgabe zwischen deren Beginn und deren Beendigung
erreichen.
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Gemäß einer
weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Wäschetrocknungsvorrichtung
ist bei einem das genannte Bauteil bildenden Verdampfer einer Kondensatoreinrichtung
der Wasserschwall und/oder das unter Druck stehende Leitungswasser an
einen vorzugsweise lediglich in einem festgelegten Abstand von dem
Eintrittsbereich der Prozessluft in den Verdampfer befindlichen
Verdampferbereich mittels einer mit dem Fallrohr verbundenen, ortsfest angeordneten
Spüldüse abgebbar. Dies bringt den Vorteil einer
besonders wirksamen Reinigung des hauptsächlich zu reinigenden
Bereiches des Verdampfers mit sich, in den die Prozessluft eintritt
und dort vor allem Verunreinigungen, wie Flusen, ablagert.
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Gemäß einer
anderen zweckmäßigen Weiterbildung der vorliegenden
Wäschetrocknungsvorrichtung sind die Spüldüse
und/oder das Fallrohr während der Abgabe des Wasserschwalls
und/oder des unter Druck stehenden Leitungswassers durch eine mechanisch,
hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch betätigte
Ablenkeinrichtung von einem am Eintrittsbereich der Prozessluft
in den Verdampfer der Kondensatoreinrichtung befindlichen Anfangsbereich
bis zu einem in Abstand davon in Richtung zu dem Austrittsbereich
der Prozessluft aus dem Verdampfer liegenden Endbereich ablenkbar. Dies
bringt den Vorteil mit sich, dass der Verdampfer der Kondensatoreinrichtung über
eine festlegbare Länge, die insbesondere seine gesamte
Länge sein kann, über die er von der Prozessluft
durchströmt wird, durch den genannten Wasserschwall zu
reinigen ist.
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In
den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
schematisch genauer beschrieben. Dabei können gleiche oder gleichwirkende
Elemente in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen mit
gleichen Bezugszeichen versehen sein.
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In
den Zeichnungen zeigen
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1 als
Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Spülbehälter
nach dem Stand der Technik,
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2 als
Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Spülbehälter
gemäß einer ersten Ausführungsform,
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3 als
Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Spülbehälter
gemäß einer zweiten Ausführungsform in
einer ersten Stellung,
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4 als
Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Spülbehälter
gemäß einer zweiten Ausführungsform in
einer zweiten Stellung,
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5 in
einer Schrägsicht einen Teilschnitt des in 3 und 4 gezeigten
Spülbehälters, wie er in eine mögliche
Führungseinrichtung eingesetzt ist.
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1 zeigt
einen schematisch angedeuteten Spülbehälter SB
nach dem Stand der Technik gemäß
2 aus
WO 2008/119611 zur Verwendung
in einer Wäschetrocknungsvorrichtung. Ein Verschlussteil
VT des Spülbehälters SB ist dadurch gebildet, dass
der Spülbehälter SB im Bereich eines mit ihm verbundenen
Fallrohres FR Dichtungsbereiche bzw. Dichtungslippen DL aufweist,
auf denen im geschlossenen Zustand des Verschlussteils VT ein Verschlussteller
TE mit seiner Unterseite dichtend aufliegt. Dieser Verschlussteller
TE weist in einem mittleren Bereich auf seiner Unterseite ein Trägerteil
TT auf, das durch ein Bodenteil des Spülbehälters
SB abgedichtet hindurch verläuft und mit seinem unteren Ende
an einem Endbereich eines relativ langen Schwenkteiles einer bistabilen
Feder FE anliegt. Diese beispielsweise durch eine Blattfeder gebildete
bistabile Feder FE, die mit einer Sprungfunktion ausgestattet sein
kann, wird an ihrer Lagerungsstelle von einem ortsfest angeordneten
Tragteil TL getragen, um welches die betreffende bistabile Feder
FE auf ihre Betätigung hin umzuschnappen vermag. An dem Ende
ihres relativ kurzen Schwenkbereiches von dem Tragteil TL aus ist
die bistabile Feder FE mit einem Stößel einer
Betätigungseinrichtung BE verbunden. Bei dieser Betätigungseinrichtung
BE kann es sich um eine thermisch oder elektromechanisch arbeitende
Betätigungseinrichtung, wie um ein Thermorelais oder um
ein Magnetrelais handeln, welches von einer Steuereinrichtung ST
ansteuerbar ist. Durch das Übersetzungsverhältnis
zwischen den beiderseits des Tragteiles TL vorgesehenen Schwenkbereichen
der bistabilen Feder FE vermag ein relativ kurzer Hub des Stößels
der Betätigungseinrichtung BE einen demgegenüber
wesentlich größeren Hub des Verschlusstellers
TE (Hebelprinzip) auszulösen, insbesondere aufgrund der
bistabilen Sprungfunktion der Feder FE, so dass das in dem Spülbehälter
SB enthaltene Kondensatwasser als Wasserschwall durch das Fallrohr
FR abgegeben werden kann. Der Wasserschwall wird dazu genutzt, einen
Verdampfer einer Kondensatoreinrichtung eines Wasch- oder Wäschetrockners
von daran haftenden Verunreinigungen, insbesondere Flusen, zu befreien,
wie beispielsweise in
WO
2008/119611 beschrieben.
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2 zeigt
einen Spülbehälter SBN1, der anstelle des in
WO 2008/119611 offenbarten
Spülbehälters SB verwendet werden kann. Der Spülbehälter SBN1
weist zum Verschluss einer sich zu dem Fallrohr FR öffnenden
Austrittsöffnung AU nun ein Verschlussteil VTN mit einem
Dichtkopf DK auf. Der Dichtkopf DK weist an seiner Unterseite eine
Dichtungsmanschette DM auf und liegt in dem gezeigten geschlossenen
Zustand des Verschlussteils VTN mit der Dichtungsmanschette DM dichtend
auf einer Dichtlippe DL des Spülbehälters SBN1
auf. Der Dichtkopf DK ist an einem Ende einer Blattfeder BF befestigt.
Die andere Seite der Blattfeder BF ist an einer flachen Auflagefläche
AF eines Doms bzw. einer domartigen Wölbung DO des Spülbehälters
SBN1 über Schrauben SC befestigt. Die domartigen Wölbung
DO ist hier als eine bodenseitige Ausbuchtung einer Gehäusewand
GW des Spülbehälters SBN1 ausgestaltet. Um den
Dichtkopf DK im geschlossenen Zustand mit einer ausreichenden Andrückkraft auf
die Dichtlippe DL zu drücken, ist die Auflagefläche
AF so in Richtung der Austrittsöffnung AU geneigt, dass
die Blattfeder BF bei der Auflage auf die Dichtlippe DL vorgespannt
ist. Gleichzeitig ist die Auflagefläche AF so positioniert,
dass der Dichtkopf DK eben auf der Dichtlippe DL aufsitzt. Der Dichtkopf
DK ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, z. B. mittels eines
Spritzgussverfahrens, und mit der Blattfeder BF verschraubt. Alternativ
kann der Dichtkopf DK auch mit der Blattfeder BF verknüpft,
vergossen usw. sein. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Dichtkopf
mit der Blattfeder einstückig ausgeführt sein,
z. B. aus einem Metall.
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Zum Öffnen
des Verschlussteils VTN aus seiner geschlossenen Stellung wird der
Dichtkopf DK von unten aufgedrückt und damit von der Dichtlippe DL
abgehoben, wie nun genauer beschrieben wird. Zum Öffnen
des Verschlussteils VTN ist eine Betätigungseinrichtung
BE mit einem Aktorteil AT und einem Stößel SO
vorgesehen, wobei der Stößel SO mit dem Aktorteil
AT über ein über ein biegsames Kraftleitelement
KL, welches einen Hub des Aktorteils AT an den Stößel
weitergibt, verbunden ist. Der Aktorteil AT ist außerhalb
des Spülbehälters SBN1 angeordnet und lässt
bei Betätigung einen Stößel SO ausfahren.
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Der
Stößel SO ist innerhalb des Fallrohrs FR unterhalb
des Dichtkopfs DK so positioniert, dass es in einem eingezogenen
Zustand (keine Betätigung des Aktorteils AT) wie gezeigt
von dem Dichtkopf DK beabstandet ist. In einem voll ausgefahrenen
Zustand (bei Betätigung des Aktorteils AT) liegt der Stößel
SO an der Unterseite des Dichtkopfs DK an und hebt diesen um eine
vorbestimmte Hubstrecke von der Dichtlippe DL ab. Durch Öffnen
des Verschlussteils VTN kann die in dem Spülbehälter
SBN1 bevorratete Spülflüssigkeit in Form von Kondensatwasser SP
als ein Wasserschwall durch das Fallrohr FR abgegeben werden.
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Die
Verwendung eines Hubmagneten eignet sich in besonderer Weise für
den Aktorteil AT. So lässt er sich an eine Netzspannung
von z. B. 110 oder 230 VAC anschließen und braucht dann
kein separates Netzteil. Zudem lässt sich durch Verwenden
eines einfachen Gleichrichters, z. B. eines Brückengleichrichters,
der Hubmagnet auch in einer Gleichstromkonfiguration einsetzen,
was die Möglichkeit der Geräuschdämmung
eröffnet, die bei einem reinen Wechselstrom-Hubmagneten
nicht möglich ist. Schlaggeräusche zwischen Polkern
und Anker können dann bei dem mit Gleichstrom betriebenen
Hubmagneten beispielsweise durch Dämmplatten zwischen Anker
und Polkern deutlich reduziert werden. Des Weiteren verfügt
ein Hubmagnet über eine schnelle Öffnungszeit
(typischerweise ca. 100–400 ms), was vorteilhaft ist, weil
der Spüleffekt/Wasserschwall in hohem Maße auf
der hohen kinetischen Energie des Wassers beruht, welches sich in
dem Spülbehälter SBN1 befindet. Diese Energie
kann aber nur dann effektiv genutzt werden, wenn der Dichtkopf DK
ausreichend schnell abhebt. Der Hubmagnet als solches ist zudem
gegenüber Stellmotoren wesentlich kostengünstiger.
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Neben
der Schnelligkeit der Betätigungseinrichtung BE spielt
jedoch auch der Öffnungsquerschnitt zu dem Fallrohr FR
eine wichtige Rolle, d. h., dass der Dichtkopf DK nicht nur schnell
genug, sondern auch weit genug öffnen muss. Hier zeigt
ein Hubmagnet aufgrund des zur Verfügung stehenden geringen
Bauraumes einen gewissen Nachteil, da die Kraft-Weg-Kennlinie bei
Hubwegen von mehr als ca. 15 mm immer ungünstiger wird.
Das heißt, dass der Öffnungsweg und die Öffnungskraft
am Dichtkopf DK aufeinander abgestimmt werden müssen. Die Öffnungskraft
(die Kraft, die zum Abheben des Dichtkopfs notwendig ist) setzt
sich unter Anderem aus der Federkraft der Blattfeder BF, der statischen
Wassersäule über dem Dichtkopf DK und Gleit- und
Haftreibungskräften zusammen.
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3 und 4 zeigen
einen Spülbehälter SBN2 gemäß einer
zweiten Ausführungsform. Der Spülbehälter
SBN2 unterscheidet sich von dem in 2 gezeigten
Spülbehälter SBN1 im Wesentlichen dadurch, dass
der Spülbehälter SBN2 ein manuell entnehmbarer
Spülbehälter SBN2 ist, durch welchen Kondensatwasser
auch extern entsorgt werden kann. Zusätzlich zu dem in 2 gezeigten
Spülbehälter SBN1 ist der Spülbehälter
SBN2 auf seiner Oberseite durch einen Deckel DE abgedeckt. An seinem
in 3 und 4 rechts dargestellten Ende weist
der Spülbehälter SBN2 einen Griff GR auf, mit dem
der Spülbehälter SBN2 in eine entsprechende, auch
als Führungseinrichtung für den Spülbehälter SBN2
dienende Aufnahmeöffnung GO eines Gerätekörpers
GK eines Wäschetrocknungsgeräts W einschiebbar
ist. 3 zeigt den Spülbehälter SBN2
in einem Zustand, in welchem dieser vollständig in die Aufnahmeöffnung
GO des Gerätekörpers GK eingeschoben ist, und 4 zeigt
den Fall, dass der Spülbehälter SBN2 aus dieser
Aufnahmeöffnung GO des Gerätekörpers
GK etwas herausgezogen ist.
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In
dem in die genannte Aufnahmeöffnung GO eingeschobenen,
in 3 gezeigten, Zustand liegt der Spülbehälter
SBN2 mit seinem links dargestellten Endbereich an Puffern PU an,
die von der Innenseite der den Spülbehälter SBN2
aufnehmenden Aufnahmeöffnung GO anliegen. In diesem Zustand ist
der Spülbehälter SBN2 mit in seiner Unterseite vorgesehenen
Nockenaufnahmen NA1 und NA2 von Nocken NO1 bzw. NO2 aufgenommen,
die von der Unterseite der betreffenden Aufnahmeöffnung
GO hochstehen. In diesem Zustand ist der Spülbehälter SBN2
in Bezug auf die Unterseite der erwähnten Aufnahmeöffnung
GO des Gerätekörpers GK abgesenkt und liegt damit
durch ein Dichtungsglied in Form einer Dichtungsscheibe DI dichtend
an der Unterseite der erwähnten Aufnahmeöffnung
GO an. Dadurch kann in dem Fallrohr FR gegebenenfalls hochsteigende
feuchte Prozessluft weder in den Spülbehälter SBN2
noch zur Außenseite des Gerätekörpers
GK gelangen. In diesem Zustand ist nämlich auch die Austrittsöffnung
AU im unteren Bereich des Spülbehälters SBN2 verschlossen,
und zwar durch das Verschlussteil VTN, analog zu der Ausführung
nach 2. In der gezeigten Ausführungsform liegt
der Dichtkopf DK direkt auf der Austrittsöffnung AU auf, welche
nicht von einer Dichtungslippe DL umgeben ist. Ein sicherer Sitz
wird hier durch die im Wesentlichen planparallele bzw. ebene Lage
des Dichtkopfs DK auf dem Boden des Spülbehälters
SBN2 und eine Verdichtung der Dichtungsmanschette DM erreicht. Alternativ
könnte die Austrittsöffnung AU aber auch von einer
Dichtungslippe o. ä. umgeben sein.
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Beim
Herausziehen des Spülbehälters SBN2 aus der erwähnten
Aufnahmeöffnung GO mittels des Griffs GR gleitet die Unterseite
des Spülbehälters SBN2 auf den Nocken NO1 und
NO2 und verhindert dadurch eine Beschädigung oder Abnützung
der Dichtungsscheibe DI, wie dies aus 4 ersichtlich ist.
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In
der in 3 gezeigten Position des Spülbehälters
SBN2 sind zwei Durchgangsöffnungen OP1 und OP2 zum Einfüllen
von Kondensatwasser zueinander ausgerichtet, von denen die Durchgangsöffnung
OP1 im hinteren Bereich der erwähnten Aufnahmeöffnung
GO des Gerätekörpers GK vorgesehen ist und von
denen die Durchgangsöffnung OP2 im entsprechenden Bereich
des Deckels DE des Spülbehälters SBN2 vorgesehen
ist.
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5 zeigt
einen Teil des Spülbehälters SBN2 mit einem Sichtausschnitt
auf das Verschlussteil VTN, wobei der Spülbehälter
SBN2 in die Aufnahmeöffnung GO des Gerätekörpers
GK eingeschoben ist. Die Betätigungseinrichtung BE ist
an einer Außenseite des die Führungseinheit GO
bildenden Teils des Gerätekörpers GK angeordnet,
wobei deren Stößel SO zur Kontaktierung mit der
Unterseite des Dichtkopfs DK im Fallrohr FR angeordnet ist.
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Die
Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen
beschränkt.
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So
kann statt eines Hubmagneten beispielsweise auch ein hubverstärkter
Piezoaktor oder ein schneller Stellmotor verwendet werden. Auch
kann der Spülbehälter in zwei Kammern unterteil
sein, nämlich eine Spülkammer und eine Sammelkammer, die
durch eine Trenn- oder Zwischenwand unterteilt ist. Das durch die
Pumpe aus der Kondensatwasserwanne hochgepumpte Kondensatwasser
kann dann beispielsweise durch den Verbindungskanal zunächst
in die Spülkammer gelangen. Da die Trennwand in ihrer Höhe
etwas niedriger ausgestaltet sein kann als die Höhe der
Randbereiche des einen Kombinations- oder kurz Kombibehälter
darstellenden Spülbehälters, wird zunächst
die Spülkammer mit Kondensatwasser aus der Kondensatwasserwanne gefüllt.
Ist die Spülkammer mit Kondensatwasser gefüllt,
so gelangt weiteres ihm zugeführtes Kondensatwasser durch Überlauf
in die Sammelkammer. Ist die Sammelkammer gefüllt, kann
Wasser daraus über einen Überlauf abgeleitet werden.
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Bezugszeichenliste
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- AF
- Auflagefläche
- AU
- Austrittsöffnung
- BE
- Betätigungseinrichtung
- DE
- Deckel
- DI
- Dichtungsglied bzw.
-scheibe
- DK
- Dichtkopf
- DL
- Dichtungsbereiche
bzw. -lippen
- DM
- Dichtungsmanschette
- DO
- Domartige Wölbung
- FE
- Bistabile Feder
- FR
- Fallrohr
- GO
- Aufnahmeöffnung
- GR
- Griff
- GW
- Gehäusewand
- KL
- Kraftleitungselement
- NA1, NA2
- Nockenaufnahme
- NO1, NO2
- Nocke
- OP1, OP2
- Öffnung
- PU
- Puffer
- SB
- Spülbehälter
nach dem Stand der Technik
- SBN1, SBN2
- Erfindungsgemäßer
Spülbehälter
- SC
- Schraube
- SO
- Stößel
- SP
- Spülflüssigkeit
- ST
- Steuereinrichtung
- TE
- Verschlussteller
- TL
- Tragteil
- TT
- Trägerteil
- VT
- Verschlussteil nach
dem Stand der Technik
- VTN
- Erfindungsgemäßes
Verschlussteil
- W
- Wäschetrocknungsgerät
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3738031
C2 [0002]
- - WO 2008/119611 A1 [0003, 0003]
- - WO 2008/119611 [0043, 0043, 0044]