DE102009000721A1 - Ansteuerschaltung für eine Getriebebremse - Google Patents
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- F16H2061/0411—Synchronisation before shifting by control of shaft brakes
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für eine elektromagnetische Getriebebremse, mit einer Steuereinheit (3), mit einer von der Steuereinheit (3) ansteuerbaren ersten Schalteinheit (4), mit einer ebenfalls von der Steuereinheit (3) ansteuerb(5) und mit einer Freilaufeinheit (6), wobei die erste Schalteinheit (4) einen Feldeffekt-Transistor (7) mit integrierter Strommesseinrichtung und integrierter Überspannungsschutzeinrichtung umfasst, wobei die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit (5) ebenfalls einen Feldeffekt-Transistor (9) umfasst, wobei der Feldeffekt-Transistor (7) der ersten Schalteinheit über einen Gate-Anschluss an die Steuereinheit (3) und über einen Drain-Anschlussrgung (11) angeschlossen ist, wobei der Feldeffekt-Transistor (9) der zweiten, pulsweitenmodulierten Schalteinheit über einen Gate-Anschluss an die Steuereinheit (3) und über einen Source-Anschluss an ein zweites Potential (12) der Spannungsversorgung (11) angeschlossen ist, wobei die elektromagnetische Getriebebremse (2) zwischen einen Source-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der ersten Schalteinheit (4) und einen Drain-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der zweiten Schalteinheit (5) geschaltet ist und wobei die Freilaufeinheit (6) zwischen die Drain-Anschlüsse der Feldeffekt-Transistoren der beiden Schalteinheiten (4, 5) geschaltet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für eine elektromagnetische Getriebebremse und ein Verfahren zur Ansteuerung einer elektromagnetischen Getriebebremse unter Verwendung einer solchen Ansteuerschaltung.
- In automatisierten Schaltgetrieben wenden Schaltungen und damit Gangwechsel mit einer Zugkraftunterbrechung durchgeführt. Da eine Zugkraftunterbrechung unerwünscht ist, ist es ein ständiges Bestreben, dieselbe soweit wie möglich zu verkürzen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass bei Getrieben mit mindestens einer Vorgelegewelle mithilfe einer Getriebebremse die Vorgelegewelle zügig auf eine Zieldrehzahl abgebremst wird, wobei dann, wenn die Zieldrehzahl der Vorgelegewelle erreicht ist, die in der Getriebebremse gespeicherte Energie so schnell wie möglich abgebaut werden muss. Mit bislang bekannten Ansteuerschaltungen für Getriebebremsen kann dies nur mit hohem vorrichtungstechnischem Aufwand realisiert werden. Es besteht daher Bedarf an einer Ansteuerschaltung für eine Getriebebremse, mit Hilfe derer einerseits eine Zugkraftunterbrechung bei der Ausführung von Schaltungen bzw. Gangwechseln in automatisierten Schaltgetrieben soweit wie möglich verkürzt werden kann, und die andererseits über einen einfachen Aufbau verfügt.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Ansteuerschaltung für eine elektromagnetische Getriebebremse sowie ein entsprechendes Verfahren zur Ansteuerung einer elektromagnetischen Getriebebremse zu schaffen.
- Dieses Problem wird durch eine Ansteuerschaltung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Ansteuerschaltung umfasst Steuereinheit, eine von der Steuereinheit ansteuerbare erste Schalteinheit, eine ebenfalls von der Steuereinheit ansteuerbare zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit, und eine Freilaufein heit, wobei die erste Schalteinheit einen Feldeffekt-Transistor mit integrierter Strommesseinrichtung und integrierter Überspannungsschutzeinrichtung umfasst, wobei die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit ebenfalls einen Feldeffekt-Transistor umfasst, wobei der Feldeffekt-Transistor der ersten Schalteinheit über einen ein Gate-Anschluss an die Steuereinheit und über einen Drain-Anschluss an ein erstes Potential einer Spannungsversorgung angeschlossen ist, wobei der Feldeffekt-Transistor der zweiten, pulsweitenmodulierten Schalteinheit über einen ein Gate-Anschluss an die Steuereinheit und über einen Source-Anschluss an ein zweites Potential der Spannungsversorgung angeschlossen ist, wobei die elektromagnetische Getriebebremse zwischen einen Source-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der ersten Schalteinheit und einen Drain-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der zweiten, pulsweitenmodulierten Schalteinheit geschaltet ist, und wobei die Freilaufeinheit zwischen die Drain-Anschlüsse der Feldeffekt-Transistoren der beiden Schalteinheiten geschaltet ist.
- Die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung für eine Getriebebremse eines automatisierten Schaltgetriebes zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung benötigt nur eine geringe Anzahl an Bauteilen, sodass dieselbe einerseits kostengünstig und andererseits auf geringem Bauraum realisiert werden kann. Durch die geringere Anzahl benötigter Bauteile steigt auch die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung. Ferner kann mit der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung eine Zugkraftunterbrechung, die sich in automatisierten Schaltgetrieben bei Ausführung eines Gangwechsels einstellt, soweit wie möglich verkürzt werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ansteuerung einer elektromagnetischen Getriebebremse unter Verwendung einer solchen Ansteuerschaltung ist in Anspruch 6 definiert.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Ansteuerschaltung für eine elektromagnetische Getriebebremse. -
1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung1 für eine elektromagnetische Getriebebremse2 eines automatisierten Schaltgetriebes. Bei der Ausführung von Schaltungen bzw. Gangwechseln im automatisierten Schaltgetriebe kann mithilfe der elektromagnetischen Getriebebremse2 eine Synchronisierung der Gänge durchgeführt werden, in dem eine Vorgelegewelle des automatisierten Schaltgetriebes bei der Ausführung von Hochschaltungen abgebremst wird. - Die Ansteuerschaltung
1 für die elektromagnetische Getriebebremse2 umfasst eine Steuereinheit3 , eine von der Steuereinheit3 ansteuerbare, erste Schalteinheit4 , eine ebenfalls von der Steuereinheit3 ansteuerbare, zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit5 und eine Freilaufeinheit6 . - Die erste Schalteinheit
4 umfasst einen Feldeffekt-Transistor7 mit integrierter Strommesseinrichtung8 und einer ebenfalls integrierten, nichtdargestellten Überspannungsschutzeinrichtung. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Feldeffekt-Transistor7 der ersten Schalteinheit4 als Anreicherungs-Endkanal-Feldeffekt-Transistor ausgeführt und verfügt zusätzlich über eine integrierte Ladungspumpe. - Die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit
5 der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung1 umfasst ebenfalls einen Feldeffekt-Transistor9 , der eben so wie der Feldeffekt-Transistor7 der ersten Schalteinheit4 als Anreicherungs-Endkanal-Feldeffekt-Transistor ausgeführt ist. - Der Feldeffekt-Transistor
7 der ersten Schalteinheit4 ist mit einem Gate-Anschluss G7 an die Steuereinheit3 und über einen Drain-Anschluss D7 an ein erstes Potential10 einer Spannungsversorgung11 angeschlossen. Der Feldeffekt-Transistor9 der zweiten, pulsweitenmodulierten Schalteinheit5 ist mit einem Gate-Anschluss G9 ebenfalls an die Steuereinheit3 und mit einem Source-Anschluss S9 an ein zweites Potential12 der Spannungsversorgung11 angeschlossen. - Die elektromagnetische Getriebebremse
2 ist zwischen den Source-Anschluss S7 des Feldeffekt-Transistors7 der ersten Schalteinheit4 und den Drain-Anschluss D9 des Feldeffekt-Transistors9 der zweiten, pulsweitenmodulierten Schalteinheit5 geschaltet. - Die Freilaufeinheit
6 , die gemäß1 als Diode ausgeführt ist, greift mit ihrer Kathode K6 am Drain-Anschluss D7 des Feldeffekt-Transistors7 der ersten Schalteinheit4 und mit ihrer Anode A6 am Drain-Anschluss D9 des Feldeffekt-Transistors9 der zweiten, pulsweitenmodulierten Schalteinheit5 an. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel der
1 umfasst die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung1 für die elektromagnetische Getriebebremse2 weiterhin einen Verpolschutz13 , der gemäß1 von einem Feldeffekt-Transistor14 gebildet wird. - Gemäß
1 ist der Feldeffekt-Transistor14 des Verpolschutzes13 mit einem Gate-Anschluss G14 an die Steuereinheit3 angeschlossen. - Ein Drain-Anschluss D14 des Feldeffekt-Transistors
14 des Verpolschutzes13 greift hingegen am Drain-Anschluss D7 des Feldeffekt-Transistors7 der ersten Schalteinheit4 an. - Ein Source-Anschluss S14 des Feldeffekt-Transistors
14 des Verpolschutzes13 ist an das erste Potential10 der Spannungsversorgung11 angeschlossen. - In einem Ausgangszustand der Ansteuerschaltung
1 , den dieselbe dann einnimmt, wenn die elektromagnetische Getriebebremse2 nicht zum Abbremsen der Vorgelegewelle des Getriebes benötigt wird, ist sowohl die erste Schalteinheit4 als auch die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit5 deaktiviert bzw. geöffnet. in diesem Fall sind dann die Transistoren7 ,9 der beiden Schalteinheiten4 ,5 von der Steuereinheit3 nicht angesteuert. - Soll bei Ausführung eines Gangwechsels bzw. einer Schaltung in einem automatisierten Schaltgetriebe zur Synchronisation der Gänge die Vorgelegewelle des automatisierten Schaltgetriebes mit Hilfe der elektromagnetischen Getriebebremse
2 abgebremst werden, so wird über die Steuereinheit3 die erste Schalteinheit4 geschlossen und die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit5 derart angesteuert, dass ein durch die Getriebebremse2 fließender Ist-Strom einem Soll-Strom entspricht, der durch einen in der Steuereinheit3 implementierten Regelalgorithmus vorgegeben wird und zur Bereitstellung der benötigten Bremswirkung der Getriebebremse2 benötigt wird. - Den Ist-Strom liest die Steuereinheit
3 über die in die erste Schalteinheit4 integrierte Strommesseinrichtung8 ein und stellt den so eingelesenen Ist-Strom dem in der Steuereinheit3 implementierten Regelalgorithmus zur Verfügung. - Solange die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit
5 angesteuert bzw. geschlossen ist, fließt ein elektrischer Strom durch den Feldeffekt-Transistor7 der ersten Schalteinheit4 über die elektromagnetische Getriebebremse2 und den Feldeffekt-Transistor9 der zweiten, pulsweitenmodulierten Schalteinheit5 . In diesem Fall kann dann über die elektromagnetische Getriebebremse2 eine Vorgelegewelle des automatisierten Schaltgetriebes definiert abgebremst werden. - Sobald die Vorgelegewelle des automatisierten Schaltgetriebes ihre Zieldrehzahl erreicht hat, wird mithilfe der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung
1 die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit5 und unmittelbar anschließend die erste Schalteinheit4 deaktiviert bzw. geöffnet. Aufgrund der Selbstinduktion der elektromagnetischen Getriebebremse2 sinkt die am Source-Anschluss S7 des Feldeffekt-Transistors7 der ersten Schalteinheit4 anliegende Spannung ins Negative, wobei die erste Schalteinheit4 zwangsweise geöffnet wird. Solange elektrische Energie in der elektromagnetischen Getriebebremse2 gespeichert ist, fließt ein elektrischer Strom durch die erste Schalteinheit4 über die elektromagnetische Getriebebremse2 und die Freilaufeinheit6 . Da die über dem Feldeffekt-Transistor7 der ersten Schalteinheit4 entstehende Spannung um ein Vielfaches höher ist als die sogenannte Vorwärtsspannung der als Freilaufdiode ausgebildeten Freilaufeinheit6 , wird der Großteil der in der elektromagnetischen Getriebebremse2 gespeicherten Energie über den Feldeffekt-Transistor7 der ersten Schalteinheit4 abgebaut. Nur der Rest der in der elektromagnetischen Getriebebremse2 gespeicherten Energie wird über die Freilaufeinheit6 abgebaut. Hiermit ist es möglich, die in der elektromagnetischen Getriebebremse2 gespeicherte Energie schnellstmöglich abzubauen, wodurch vermieden wird, dass die Vorgelegewelle des automatisierten Schaltgetriebes bei der Synchronisierung zu stark abgebremst wird. Hiermit kann letztendlich die Dauer einer Zugkraftunterbrechung verkürzt werden. - Abschließend sei angemerkt, dass die in
1 gezeigten Anreicherungs-Endkanal-Feldeffekt-Transistoren7 und9 der Schalteinheiten4 und5 nur dann leitend geschaltet werden können, wenn an denselben eine positive Gate-Source-Spannung anliegt. Aus diesem Grund ist in die erste Schalteinheit4 eine Ladungspumpe integriert, um für den Feldeffekt-Transistor7 der ersten Schalteinheit4 im Bedarfsfall eine solche positive Gate-Source-Spannung aufzubauen. Im Bereich des Feldeffekt-Transistors9 der zweiten Schalteinheit5 ist eine solche Ladungspumpe nicht erforderlich. -
- 1
- Ansteuerschaltung
- 2
- Getriebebremse
- 3
- Steuereinheit
- 4
- Schalteinheit
- 5
- Schalteinheit
- 6
- Freilaufeinheit
- 7
- Feldeffekt-Transistor
- 8
- Strommesseinrichtung
- 9
- Feldeffekt-Transistor
- 10
- erstes Potential
- 11
- Spannungsversorgung
- 12
- zweites Potential
- 13
- Verpolschutz
- 14
- Feldeffekt-Transistor
- A6
- Anode
- D7
- Drain-Anschluss
- D9
- Drain-Anschluss
- D14
- Drain-Anschluss
- G7
- Gate-Anschluss
- G9
- Gate-Anschluss
- G14
- Gate-Anschluss
- K6
- Kathode
- S7
- Source-Anschluss
- S9
- Source-Anschluss
- S14
- Source-Anschluss
Claims (6)
- Ansteuerschaltung für eine elektromagnetische Getriebebremse, mit einer Steuereinheit (
3 ), mit einer von der Steuereinheit (3 ) ansteuerbaren ersten Schalteinheit (4 ), mit einer ebenfalls von der Steuereinheit (3 ) ansteuerbaren zweiten, pulsweitenmodulierten Schalteinheit (5 ), und mit einer Freilaufeinheit (6 ), wobei die erste Schalteinheit (7 ) einen Feldeffekt-Transistor (7 ) mit integrierter Strommesseinrichtung und integrierter Überspannungsschutzeinrichtung umfasst, wobei die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit (5 ) ebenfalls einen Feldeffekt-Transistor (9 ) umfasst, wobei der Feldeffekt-Transistor (7 ) der ersten Schalteinheit über einen ein Gate-Anschluss an die Steuereinheit (3 ) und über einen Drain-Anschluss an ein erstes Potential (10 ) einer Spannungsversorgung (11 ) angeschlossen ist, wobei der Feldeffekt-Transistor (9 ) der zweiten, pulsweitenmodulierte Schalteinheit über einen ein Gate-Anschluss an die Steuereinheit (3 ) und über einen Source-Anschluss an ein zweites Potential (12 ) der Spannungsversorgung (11 ) angeschlossen ist, wobei die elektromagnetische Getriebebremse (2 ) zwischen einen Source-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der ersten Schalteinheit (4 ) und einen Drain-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der zweiten Schalteinheit (5 ) geschaltet ist, und wobei die Freilaufeinheit (6 ) zwischen die Drain-Anschlüsse der Feldeffekt-Transistoren der beiden Schalteinheiten (4 ,5 ) geschaltet ist. - Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufeinheit (
6 ) eine Freilaufdiode ist, deren Kathode an den Drain-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der ersten Schalteinheit (4 ) und deren Anode an Drain-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der zweiten Schalteinheit (5 ) angeschlossen ist. - Ansteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldeffekt-Transistoren der beiden Schalteinheiten (
4 ,5 ) Anreicherungs-Endkanal-Feldeffekt-Transistoren sind. - Ansteuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schalteinheit (
4 ) weiterhin eine integrierte Ladungspumpe umfasst. - Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Verpolschutz (
13 ), der einen Feldeffekt-Transistor umfasst, wobei der Feldeffekt-Transistor des Verpolschutzes (13 ) über einen ein Gate-Anschluss an die Steuereinheit (3 ), und über einen Drain-Anschluss an den Drain-Anschluss des Feldeffekt-Transistors der ersten Schalteinheit (4 ) und über einen Source-Anschluss an das erste Potential (10 ) der Spannungsversorgung (11 ) angeschlossen ist - Verfahren zur Ansteuerung einer elektromagnetischen Getriebebremse unter Verwendung einer Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei dann, wenn eine Vorgelegewelle eine Getriebes zur Schaltungssynchronisation über die Getriebebremse auf eine Zieldrehzahl abgebremst werden soll, die Steuereinheit (
3 ) die erste Schalteinheit (4 ) schließt und die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit (5 ) derart ansteuert, dass ein durch die Getriebebremse (2 ) fließender Ist-Strom einem durch einen Regelalgorithmus der Steuereinheit (3 ) vorgegebenem Soll-Strom entspricht, und wobei dann, wenn die Zieldrehzahl der Vorgelegewelle erreicht ist, die Steuereinheit (3 ) die zweite, pulsweitenmodulierte Schalteinheit (5 ) und unmittelbar anschließend die erste Schalteinheit (4 ) öffnet, sodass eine in der elektromagnetischen Getriebebremse (2 ) gespeicherte Energie über die erste Schalteinheit (4 ) abbaubar ist.
Priority Applications (2)
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