DE102006031380A1 - Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders vorgeschlagen, umfassend ein erstes Ventil (2) und ein zweites Ventil (3), wobei der Kolben (8) des Getriebebremszylinders zum Synchronisieren durch Öffnen des ersten Ventils (2) mit Druck beaufschlagbar ist und wobei das zweite Ventil (3) eine Durchlassrichtung Entlüften aufweist, so dass durch Öffnen des Ventils (3) die Bremse gelüftet werden kann, bei der das erste Ventil (2) an eine Druckluftversorgungsleitung angeschlossen ist, welche den vollen Systemdruck bzw. den Druck der Luftversorgung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die Luftversorgung bzw. Ansteuerung für den Getriebebremszylinder dem Druckbegrenzungsventil (DBV) (insbesondere bei automatisierten Getrieben) bzw. dem Hauptabschaltventil (HAV) nachzuschalten. Dadurch ist der maximale Druck an der Getriebebremse in nachteiliger Weise auf den voreingestellten Druck des Druckbegrenzungsventils bzw. auf den modulierten Druck der Hauptabschaltventil-Regelung beschränkt. Durch die heutzutage geforderten Schaltzeitverkürzungen ist es notwendig, die Synchronisationsphase so klein wie möglich zu gestalten, was einen möglichst steilen Bremsgradienten erfordert.
  • Die DE 199 31 973 A1 beschreibt eine Einrichtung zum Steuern einer Stelleinrichtung für ein Getriebe. Die bekannte Einrichtung zum Steuern einer Stelleinrichtung weist eine erste Druckmittelkammer und eine zweite Druckmittelkammer auf, die durch einen Kolben voneinander getrennt sind. Die beiden Druckmittelkammern sind über eine erste Ventileinrichtung und eine zweite Ventileinrichtung sowie eine diesen vorgeschaltete dritte Ventileinrichtung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen einer elektrischen Steuereinrichtung wahlweise mit einer Druckmittelquelle oder mit einer Druckmittelsenke verbindbar oder gegen beide absperrbar. Zwischen den Druckmittelgängen der beiden Ventileinrichtungen und dem Druckmittelausgang der dritten Ventileinrichtung ist eine Drucksensoreinrichtung angeordnet, mittels welcher, je nach Schaltstellung der drei Ventileinrichtungen der Druck in jeder der Druckmittelkammern der Stelleinrichtung gemessen oder der Druck der Druckmittelquelle (Versorgungsdruck) überwacht werden kann. Die elektrische Steuereinrichtung ist so ausgebildet, dass das Ansteuern wenigstens einer der Ventileinrichtungen in Abhängigkeit von wenigstens den Signalen der Drucksensoreinrichtung bringbar ist, wodurch die Stellkraft und auch die Stellgeschwindigkeit der Stelleinrichtung druckabhängig gesteuert werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders anzugeben, welche einen steilen Bremsgradienten der Getriebebremse – zumindest in der ersten Synchronisationsphase – ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders vorgeschlagen, umfassend ein erstes Ventil und ein zweites Ventil, wobei der Kolben des Getriebebremszylinders zum Synchronisieren durch Öffnen des ersten Ventils mit Druck beaufschlagbar ist, und wobei das zweite Ventil eine Durchlassrichtung Entlüften aufweist, so dass durch Öffnen des zweiten Ventils die Bremse gelüftet werden kann, bei der das erste Ventil an eine Druckluftversorgungsleitung angeschlossen ist, welche den vollen Systemdruck bzw. den Druck der Luftversorgung des Fahrzeugs aufweist.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Ventil über eine Druckmittelleitung an die Druckluftversorgungsleitung zwischen dem Druckspeicher und dem Druckbegrenzungsventil bzw. dem Hauptabschaltventil der Getriebestelleinrichtung angeschlossen, wodurch eine Synchronisierung mit vollem Systemdruck bzw. maximalem Bremsgradienten ermöglicht wird.
  • Durch die Anbindung der Luftversorgung/Ansteuerung der Getriebebremse vor das Druckbegrenzungsventil bzw. Hauptabschaltventil ist die An steuerung der Getriebebremse in vorteilhafter Weise unabhängig vom voreingestellten Druck im Getriebesteller. Auf diese Weise steht für die Betätigung der Getriebebremse stets der Druck der Luftversorgung im Fahrzeug zur Verfügung, der normalerweise höher als der voreingestellte Druck im Getriebesteller ist; ein typischer Wert für den Druck der Luftversorgung im Fahrzeug ist 10 bar.
  • Gemäß der Erfindung wird die Getriebebremse durch zwei Ventile entsprechend der Ansteuerung einer Kupplungsbetätigungseinheit angesteuert; dies führt in Kombination mit der direkten Verbindung der Druckleitung eines Schaltventils der Getriebebremse mit dem Druck der Luftversorgung im Fahrzeug und mit einer entsprechenden Gradientenregelung/-steuerung dazu, dass der Druck im Getriebebremszylinder vom maximalen Systemdruck bis zu einem minimalen Druck einstellbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption werden kürzere Schaltzeiten erzielt, da der Bremsgradient maximiert wird; des weiteren ist die Ansteuerung der Getriebebremse unabhängig von der Getriebeschaltung, so dass ein Druckeinbruch in der Getriebestelleinrichtung während einer Schaltung keine Auswirkung auf die Ansteuerung der Getriebebremse hat.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Ansicht einer Anordnung zur Ansteuerung des Getriebebremszylinders darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • In der Figur ist eine Getriebebremse 1 gezeigt, welche durch zwei Ventile 2, 3 ansteuerbar ist. Hierbei ist ein erstes Ventil 2 gemäß der Erfindung über eine Druckmittelleitung 4 an die Druckluftversorgungsleitung 5 zwischen dem Druckspeicher 6 und dem Druckbegrenzungsventil 7 der Getriebestelleinrichtung angeschlossen. Anstelle des Druckbegrenzungsventils kann auch eine andere Druckbegrenzungseinrichtung 7 vorgesehen sein, beispielsweise ein getaktetes Ventil. Wenn die Bremse 1 zur Synchronisierung betätigt werden soll, wird das Ventil 2 geöffnet, so dass Druckluft über die Zuleitung 9 in den Druckraum 10 gelangen kann, wodurch bei geschlossenem zweiten Ventil 3 (Sperrstellung) der Kolben 8 in Bewegung gebracht wird.
  • Dadurch, dass der Systemdruck zur Verfügung steht, wird ein hoher Bremsgradient erzielt, was zu einer schnelleren Synchronisierung und somit zu schnelleren Schaltzeiten führt. Vorzugsweise sind die Ventile 2, 3 als 2/2-Wege-Ventile ausgebildet.
  • Das zweite Ventil 3 weist eine Durchlassrichtung Entlüften auf, so dass durch Öffnen des Ventils 3 die Bremse gelüftet werden kann.
  • In der Figur ist ferner eine Anordnung zur Betätigung eines Schaltzylinders 11 zur Gangschaltung dargestellt. Der Schaltzylinder 11 weist zwei Druckräume 12, 13 auf, wobei jeder Druckraum 12, 13 über eine Druckmittelleitung 14, 15 mit einem als 2/2-Wege-Ventil ausgebildetem Schaltventil 16, 17 verbunden ist. Des weiteren sind die Schaltventile 16, 17 über eine Druckluftversorgungsleitung 18 und entsprechende Druckmittelleitungen mit dem Druckbegrenzungsventil 7 verbunden, welches mit dem Druckspeicher 6 zur Druckluftversorgung verbunden ist.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile der Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Anordnung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in der Figur oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Getriebebremse
    2
    Ventil
    3
    Ventil
    4
    Druckmittelleitung
    5
    Druckluftversorgungsleitung
    6
    Druckspeicher
    7
    Druckbegrenzungsventil
    8
    Kolben
    9
    Zuleitung
    10
    Druckraum
    11
    Schaltzylinder
    12
    Druckraum
    13
    Druckraum
    14
    Druckmittelleitung
    15
    Druckmittelleitung
    16
    Schaltventil
    17
    Schaltventil
    18
    Druckluftversorgungsleitung

Claims (3)

  1. Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders, umfassend ein erstes Ventil (2) und ein zweites Ventil (3), wobei der Kolben (8) des Getriebebremszylinders zum Synchronisieren durch Öffnen des ersten Ventils (2) mit Druck beaufschlagbar ist, und wobei das zweite Ventil (3) eine Durchlassrichtung Entlüften aufweist, so dass durch Öffnen des Ventils (3) die Bremse gelüftet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (2) an eine Druckluftversorgungsleitung (5) angeschlossen ist, welche den vollen Systemdruck bzw. den Druck der Luftversorgung aufweist.
  2. Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (2) über eine Druckmitteileitung (4) an die Druckluftversorgungsleitung (5) zwischen einem Druckspeicher (6) und einer Druckbegrenzungseinrichtung (7) bzw. einem Hauptabschaltventil der Getriebestelleinrichtung angeschlossen ist, wodurch eine Synchronisierung mit vollem Systemdruck bzw. maximalem Bremsgradienten ermöglicht wird.
  3. Anordnung zur Ansteuerung eines Getriebebremszylinders nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (2, 3) als 2/2-Wege-Ventile ausgebildet sind.
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