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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein PWM Regel- bzw. Steuerverfahren
und auf eine Vorrichtung, welche in einer in einem Fahrzeug montierten
bzw. angeordneten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verwendet
werden, und auf eine Lichteinstellvorrichtung.
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[Stand der Technik]
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Konventionellerweise
war eine PWM (Pulse Width Modulation, Pulsbreitenmodulation) Regelung
bzw. Steuerung weithin bekannt als Mittel zum Dimmen einer Lampe
und zum Einstellen einer Motorgeschwindigkeit bzw. -drehzahl in
einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug oder einem
gewerblichen Fahrzeug (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
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Beispielsweise
ist bzw. wird in einer elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
(ECU), welche in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug
montiert bzw. angeordnet ist, ein Mikrocomputer, welcher eine PWM
Ausgangs- bzw. Ausgabefunktion aufweist, aufgenommen bzw. inkorporiert
und es wird ein PWM Regel- bzw. Steuersignal generiert bzw. erzeugt
und für ein Dimmen einer Lampe und eine Motordrehzahleinstellungssteuerung
bzw. -regelung ausgegeben, welche ein PWM Signal verwendet, welches
von dem Mikrocomputer ausgegeben wird. Die ECU ändert ein
Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnis des PWM Regel- bzw. Steuersignals
durch ein Ändern eines Lastverhältnisses (Verhältnis
einer Hoch-Niveau-Periode zu einem Zyklus) des PWM Signals von dem
Mikrocomputer, wodurch das Lampendimmen und eine Motordrehzahl-
bzw. -geschwindigkeitseinstellung des Fahrzeugs mit hoher Genauigkeit
durchgeführt werden können. In dem Fall einer
PWM Regelung bzw. Steuerung des Lampendimmens des Fahrzeugs kann
die Lampe zunehmend eingeschaltet werden, indem zunehmend das Einschaltdauer-
bzw. Lastverhältnis des PWM Regel- bzw. Steuersignals erhöht
wird, und kann im Gegensatz dazu zunehmend durch ein zunehmendes
Verringern des Lastverhältnisses abgeschaltet werden, wie
dies in 8 gezeigt ist.
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Wie
oben beschrieben, wird in dem Fall eines PWM Regelns bzw. Steuerns
des Lampendimmens des Fahrzeugs die Lampe durch ein Ändern
des Lastverhältnisses des PWM Regel- bzw. Steuersignals
ein- oder ausgeschaltet. Andererseits muß, um die Lampe
mit einer bestimmten Helligkeit bzw. Leuchtdichte eingeschaltet
zu lassen, das Lastverhältnis des PWM Regel- bzw. Steuersignals
auf einem bestimmten Wert gehalten werden. Hier gibt es, wenn die
Frequenz des PWM Regel- bzw. Steuersignals übermäßig
niedrig ist, wie dies in 9(a) gezeigt
ist, ein Problem in dem Fall einer Fahrzeuginnenlampe oder anderen
Fällen, daß das Flackern eines Lampenlichts eine
Aufmerksamkeit des Fahrers oder Beifahrers anzieht und der Fahrer
oder Beifahrer visuell das Flackern erkennt.
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Somit
ist es in dem Fall eines Regelns bzw. Steuerns der Lichteinstellung
der Lampe, wie beispielsweise der Fahrzeuginnenlampe, effektiv bzw.
wirksam im Hinblick auf ein Reduzieren des Flackerns des Lampenlichts,
häufiger das Niveau des PWM Regel- bzw. Steuersignals zwischen
einem hohen bzw. Hoch-Niveau und einem niedrigen bzw. Niedrig-Niveau
durch ein Erhöhen der Frequenz des PWM Regel- bzw. Steuersignals
umzuschalten, wie dies in 9(b) gezeigt
ist.
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Es
wurde bestätigt, daß ein Rauschen in der ECU zur
Zeit einer PWM Steuerung erzeugt wird, wenn ein AM Radio nahe der
ECU installiert ist, welche eine derartige PWM Ausgabefunktion aufweist,
wie dies oben beschrieben ist, und ihre Gründe beinhalten
einen plötzlichen Stromanstieg und -abfall, welcher in
der ECU auftritt. Mit anderen Worten fließt bzw. strömt
in der ECU ein PWM Signal von dem Mikrocomputer in eine Schaltung
bzw. einen Schaltkreis in der ECU, um ein PWM Regel- bzw. Steuersignal
zu erzeugen bzw. zu generieren, welches für ein Lampendimmen
und dgl. verwendet wird. Aufgrund der rechteckigen Wellenform des PWM
Signals steigt der Strom, welcher in der Schaltung erzeugt wird,
plötzlich an und nimmt plötzlich ab zur Zeit eines
Erzeugens des PWM Regel- bzw. Steuersignals. Ein derartiger plötzlicher
Anstieg und Abfall des Stroms führt zu einem Anstieg von
Hochfrequenzkomponenten des PWM Regel- bzw. Steuersignals, woraus resultiert,
daß ein Rauschen in dem AM Radio induziert wird, welches
nahe der ECU installiert ist.
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Somit
werden allgemein der obige plötzliche Anstieg und Abfall
des Stroms durch ein Dämpfen der rechteckigen Wellenform
des PWM Signals von dem Mikrocomputer moderiert, wodurch der Anstieg
der Hochfrequenzkomponenten des PWM Regel- bzw. Steuersignals, welche
aus dem plötzlichen Anstieg und Abfall des Stroms resultieren,
unterdrückt wird.
- Patentdokument 1:
Japanische, nicht geprüfte
Patentveröffentlichung Nr. 2000-177480 .
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Offenbarung der Erfindung
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Ein
Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technologie
zur Verfügung zu stellen, welche fähig ist, wirksam
bzw. effektiv eine Rauscherzeugung in einer PWM Regelung bzw. Steuerung
zu unterdrücken, wie dies oben beschrieben ist.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein PWM Regel- bzw. Steuerverfahren
zum Regeln bzw. Steuern eines Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnisses
eines PWM Signals in dem Fall einer PWM Regelung bzw. Steuerung
durch ein Erhöhen und Verringern des Lastverhältnisses
des PWM Signals bei einer vorbestimmten Auflösung gerichtet,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Auflösung
des Lastverhältnisses des PWM Signals erhöht wird,
um eine Hoch-Periode in dem Lastverhältnis des PWM Signals
länger als eine Anstiegszeit des PWM Signals zu machen,
wenn die Hoch-Periode kürzer als die Anstiegszeit ist,
und
die Auflösung des Lastverhältnisses des
PWM Signals erhöht wird, um eine Niedrig-Periode in dem
Lastverhältnis des PWM Signals länger als eine
Abfallszeit des PWM Signals zu machen, wenn die Niedrig-Periode kürzer
als die Abfallszeit ist.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine PWM Regel-
bzw.
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Steuervorrichtung
gerichtet, umfassend:
einen Generator zum Erzeugen bzw. Generieren
eines PWM Signals, welches ein Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnis
aufweist, welches bei einer bestimmten Auflösung erhöht
und verringert werden kann,
eine Einstelleinrichtung zum Einstellen
bzw. Festlegen des Lastverhältnisses des PWM Signals,
einen
Transistor, beinhaltend einen Gate-Anschluß und Ein/Aus,
betätigt durch die Anlegung des PWM Signals an den Gate-Anschluß,
um ein PWM Regel- bzw. Steuersignal zu erzeugen, und
einen
Kondensator, welcher an einer zwischenliegenden Position zwischen
dem Generator und dem Gate-Anschluß des Transistors für
ein Verringern einer Zeitänderungsrate beim Anstieg und
Abfall des PWM Signals angeordnet ist,
wobei die Einstelleinrichtung:
die
Auflösung des Lastverhältnisses des PWM Signals
erhöht, um eine Hoch-Periode in dem Lastverhältnis des
PWM Signals länger als eine Anstiegszeit des PWM Signals
zu machen, wenn die Hoch-Periode kürzer als die Anstiegszeit
ist, und
die Auflösung des Lastverhältnisses
des PWM Signals erhöht, um eine Niedrig-Periode in dem
Lastverhältnis des PWM Signals länger als eine
Abfallszeit des PWM Signals zu machen, wenn die Niedrig-Periode
kürzer als die Abfallszeit ist.
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Noch
ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auf eine Lichteinstellvorrichtung
gerichtet, umfassend:
eine Lampe, und
eine PWM Regel-
bzw. Steuervorrichtung zum Zuführen eines PWM Regel- bzw.
Steuersignals zu der Lampe, um die Lampe regel- bzw. steuerbar ein-
und auszuschalten,
wobei die PWM Regel- bzw. Steuervorrichtung
beinhaltet:
einen Generator zum Erzeugen bzw. Generieren eines
PWM Signals, welches ein Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnis
aufweist, welches bei einer bestimmten Auflösung erhöht
und verringert werden kann,
eine Einstelleinrichtung zum Einstellen
bzw. Festlegen des Lastverhältnisses des PWM Signals,
einen
Transistor, beinhaltend einen Gate-Anschluß und Ein/Aus,
betätigt durch die Anlegung des PWM Signals an den Gate-Anschluß,
um ein PWM Regel- bzw. Steuersignal zu erzeugen, und
einen
Kondensator, welcher an einer zwischenliegenden Position zwischen
dem Generator und dem Gate-Anschluß des Transistors für
ein Verringern einer Zeitänderungsrate beim Anstieg und
Abfall des PWM Signals angeordnet ist,
wobei die Einstelleinrichtung:
die
Auflösung des Lastverhältnisses des PWM Signals
erhöht, um eine Hoch-Periode in dem Lastverhältnis des
PWM Signals länger als eine Anstiegszeit des PWM Signals
beim Start eines Dimmens der Lampe zu machen, und
die Auflösung
des Lastverhältnisses des PWM Signals erhöht,
um eine Niedrig-Periode in dem Lastverhältnis des PWM Signals
länger als eine Abfallszeit des PWM Signals zu machen,
unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird.
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Das
Ziel, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden
Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Diagramm, welches die Konstruktion einer elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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2 sind
Diagramme, welche die Wellenformen eines PWM Signals an einem Punkt
A von 18 zeigen,
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3 sind
Diagramme, welche die Wellenformen des PWM Regel- bzw. Steuersignals
an einem Punkt B von 18 zeigen,
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4 sind
Diagramme, welche gedämpfte Ausmaße des PWM Signals
zeigen,
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5 sind
Diagramme, welche jeweils einen Zusammenhang der gedämpften
Ausmaße des PWM Signals und einer minimalen Niedrig-Niveau-Periode
oder einer minimalen Hoch-Niveau-Periode zeigen,
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6 sind
Diagramme, welche die Wellenformen des PWM Regel- bzw. Steuersignals
an einem Punkt B von 18 zeigen,
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7 sind
Diagramme, welche die Wellenformen des PWM Regel- bzw. Steuersignals
an einem Punkt B von 18 zeigen,
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8 ist
ein Diagramm, welches die Wellenform eines konventionellen PWM Regel-
bzw. Steuersignals zeigt,
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9 sind
Diagramme, welche die Wellenformen von konventionellen PWM Regel-
bzw. Steuersignalen zeigen,
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10 sind
Diagramme, welche die Wellenform eines konventionellen PWM Steuer-
bzw. Regelsignals zeigen,
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11 sind
Diagramme, welche einen Zusammenhang einer PWM Auflösung
und einer Dimmzeit zeigen,
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12 sind
Zeitgeber bzw. Zeitdiagramme des PWM Signals und des PWM Regel-
bzw. Steuersignals beim Start eines Dimmens einer Lampe,
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13 sind
Zeitdiagramme des PWM Signals und des PWM Regel- bzw. Steuersignals,
unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet ist bzw. wird,
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14 sind
Zeitdiagramme des PWM Signals und des PWM Regel- bzw. Steuersignals
beim Start eines Dimmens der Lampe,
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15 sind
Zeitdiagramme des PWM Signals und des PWM Regel- bzw. Steuersignals,
unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird,
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16 sind
Zeitdiagramme des PWM Signals und des PWM Regel- bzw. Steuersignals
beim Start eines Dimmens der Lampe,
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17 sind
Zeitdiagramme des PWM Signals und des PWM Regel- bzw. Steuersignals,
unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird, und
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18 ist
ein Diagramm, welches die Konstruktion einer konventionellen elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit zeigt.
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Beste Arten zum Verkörpern der
Erfindung
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<Beschreibung
des Standes der Technik der vorliegenden Erfindung>
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In
dem Fall einer Lichteinstellsteuerung bzw. -regelung einer Fahrzeuginnenlampe
oder dgl. unter Verwendung eines PWM Regel- bzw. Steuersignals muß das
Ausmaß eines Dämpfens der Form bzw. Gestalt des PWM
Steuersignals in Abhängigkeit von der Antennensensibilität
und der Installationsposition eines AM Radios und auch einer Frequenz,
welche für das PWM Regel- bzw. Steuersignal erforderlich
ist, und dgl. erhöht werden. Als ein Resultat tritt das
folgende neue Problem auf. Dies wird spezifisch unten beschrieben. 18 ist
ein Diagramm, welches die Konstruktion einer elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit (ECU) gemäß dem Stand der Technik
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die CPU 100 von 18 weist
eine PWM Ausgangs- bzw. Ausgabefunktion auf und kann das Dimmen
einer Lampe 6 PWM regeln bzw. steuern.
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Die
ECU 100 ist mit einem Mikrocomputer 1, einem Feldeffekttransistor
(FEF) 2, Widerständen 3, 4 und
einem Kondensator 5 versehen, wie dies in 18 gezeigt
ist. Der Mikrocomputer 1 beinhaltet einen PWM Signal-Generator 11 und
eine Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnis-Einstelleinrichtung 12.
Der PWM Signal-Generator 11 generiert bzw. erzeugt ein
PWM Signal, und das Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnis
des PWM Signals, welches durch den PWM Signal-Generator 11 erzeugt
wird, wird in geeigneter Weise durch die Lastverhältnis-Einstelleinrichtung 12 eingestellt
bzw. festgelegt, wobei ein festgelegter bzw. eingestellter Wert
geändert werden kann. Der Mikrocomputer 1 führt
einen Schaltvorgang des FET 2 durch ein Ausgeben des PWM Signals,
welches durch den PWM Signal-Generator 11 erzeugt wird,
zu einem Gate-Terminal bzw. -Anschluß des FET 2 durch.
Die ECU 100 erzeugt ein PWM Regel- bzw. Steuersignal für
ein PWM Regeln bzw. Steuern des Dimmens der Lampe 6 durch
den Schaltvorgang des FET 2 und gibt es an die Lampe 6 aus.
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Der
FET 2 beinhaltet einen nMOS Transistor, und ein Drain-Anschluß davon
ist mit einem Ende der Lampe 6 verbunden, und ein Source-
bzw. Quellen-Anschluß davon ist geerdet. Das andere Ende
der Lampe 6 ist mit einer bestimmten Leistungsversorgungsspannung
+B, wie beispielsweise einer im Fahrzeug montierten Batterie verbunden,
und ein Strom fließt zwischen dem Source-Anschluß und
dem Drain-Anschluß FET 2, um den Strom der Lampe 6 zuzuführen.
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Der
Gate-Anschluß des FET 2 ist mit dem Mikrocomputer 1 über
den Widerstand 3 verbunden, und das PWM Signal wird an
dem Gate-Anschluß des FET 2 von dem Mikrocomputer 1 ausgegeben.
Der FET 2 kann elektrisch mit dem Source-Anschluß und
dem Drain-Anschluß verbunden sein, um einen Strom dazwischen
fließen zu lassen, wenn eine Gate-Spannung, welche an dem
Gate-Anschluß angelegt ist, auf oder über einen
bestimmten Schwellwert ansteigt.
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Spezifisch
wird, wenn sich das PWM Signal, welches von dem Mikrocomputer 1 ausgegeben
wird, auf einem hohen bzw. Hoch-Niveau befindet, der FET 2 eingeschaltet
und der Drain-Anschluß davon wird bzw. ist mit einer Erdungsspannung
verbunden, welche auf ein niedriges bzw. Niedrig-Niveau einzustellen
bzw. festzulegen ist. Mit anderen Worten wird das PWM Regel- bzw.
Steuersignal von der ECU 100 auf ein niedriges bzw. Niedrig-Niveau
eingestellt und der Strom wird von der Leistungsversorgungsspannung
zu der Lampe 6 zugeführt.
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Andererseits
wird, wenn sich das PWM Signal auf einem niedrigen Niveau befindet,
der FET 2 abgeschaltet und die Drain-Spannung wird auf
einem hohen Niveau gehalten. Mit anderen Worten befindet sich das PWM
Regel- bzw. Steuersignal von der ECU 100 auf einem hohen
bzw. Hoch-Niveau und kein Strom wird von der Leistungsversorgungsspannung
zu der Lampe 6 zugeführt.
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Dementsprechend
kann durch ein Einstellen des Lastverhältnisses des PWM
Signals, welches von dem Mikrocomputer 1 ausgegeben wird,
eine durchschnittliche Menge des Stroms, welcher zu der Lampe 6 zugeführt
wird, geändert werden, wodurch das Dimmen der Lampe 6 geregelt
bzw. gesteuert werden kann. Verschiedene Vorrichtungen können
als der FET 2 verwendet werden, wobei jedoch ein MOSFET,
welcher billig ist und einen relativ hohen Spannungswiderstand aufweist,
vorzugsweise als ein derartiger verwendet wird. Wenn ein MOSFET
verwendet wird, kann eine gute PWM Regelung bzw. Steuerung durch
ein Folgen der Ein/Aus-Regelung bzw. -Steuerung des PWM Signals
selbst bei einer hohen PWM Frequenz realisiert werden.
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Darüber
hinaus ist in der ECU 100 der Kondensator 5 parallel
zu dem FET 2 zwischen dem Gate-Anschluß des FET 2 und
der Erdungsspannung angeordnet. Mit anderen Worten ist der Kondensator 5 zwischen dem
Mikrocomputer 1 und dem Gate-Anschluß des FET 2 angeschlossen.
Effekte, welche durch die Anordnung des Kondensators 5 mit
sich gebracht werden, werden kurz unten beschrieben.
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Wie
oben beschrieben, erzeugt der Mikrocomputer 1 das PWM Signal,
welches das Lastverhältnis durch die Lastverhältnis-Einstelleinrichtung 12 eingestellt aufweist,
unter Verwendung des PWM Signal-Generators und gibt dieses an den
Gate-Anschluß des FET 2 aus. Das PWM Signal ist
ein Rechteck-Puls-Signal, dessen Niveau sich zwischen hohem bzw.
Hoch-Niveau und niedrigem bzw. Niedrig-Niveau ändert, wie
dies in 2(a) gezeigt. Durch die Wirkung
des Kondensators 5 werden zyklische Änderungen
der Spannung am Anstieg und Abfall des PWM Signals moderiert bzw.
gemildert. Mit anderen Worten wird die Änderung der Gate-Spannung
des FET 2 gemildert und demgemäß werden
der Anstieg und der Abfall des Stroms zwischen dem Source-Anschluß und
dem Drain-Anschluß des FET 2 gemildert, weshalb
der Anstieg der Hochfrequenzkomponenten des PWM Regel- bzw. Steuersignals,
welche aus dem raschen Anstieg und Abfall des Stroms resultieren,
effektiv bzw. wirksam unterdrückt wird.
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2(a) und 2(b) zeigen
die Wellenform des PWM Signals an einem Punkt A in 18,
d. h. ausgegeben zu dem Gate-Anschluß des FET 2 in
dem Fall, wo der Kondensator 5 nicht angeordnet ist, und
in dem Fall, wo der Kondensator 5 angeordnet ist, 3(a) und 3(b) zeigen
die Wellenform des PWM Regel- bzw. Steuersignals an einem Punkt
B in 18, d. h. ausgegeben von der ECU 100 in
dem Fall, wo der Kondensator 5 nicht angeordnet ist, und
in dem Fall, wo der Kondensator 5 angeordnet ist.
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Wenn
der Anstieg und Abfall des PWM Signals übermäßig
durch die obige Wirkung des Kondensators
5 gedämpft
werden, hat es Fälle gegeben, wo das PWM Regel- bzw. Steuersignal
von der ECU
100 nicht vollständig ein niedriges
Niveau oder hohes Niveau erreicht, um die Hochfrequenzkomponenten
des PWM Regel- bzw. Steuersignals zu erhöhen, wie dies
in
10(a) und
10(b) gezeigt
ist. Dementsprechend führt die ECU
100 die vorliegende
Ver- bzw. Bearbeitung durch. Hier sind Bedingungen des PWM Signals,
welches durch den PWM Signal-Generator
11 erzeugt wird,
wie folgt:
(1) | PWM
Frequenz: | 400
Hz |
(2) | PWM
Auflösung: | 256
Schritte |
(3) | Dimmzeit: | 2
s |
(4) | gedämpftes
Ausmaß PWM Signal: | 20 μs |
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Das
gedämpfte Ausmaß des PWM Signals in dem obigen
(4) hängt von dem Kapazitätswert des Kondensators 5 und
dem Widerstandswert des Widerstands 4 in 18 ab
und wird definiert, wie dies in 4(a) und 4(b) gezeigt ist. 4(a) ist
ein vergrößertes Diagramm, welches die Wellenform
des Abfalls des PWM Signals zeigt, und 4(b) ist
ein vergrößertes Diagramm, welches die Wellenform
des Anstiegs des PWM Signals zeigt.
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Unter
den obigen Bedingungen des PWM Signals, d. h. (1) PWM Frequenz und
(2) PWM Auflösung, hat eine minimale Hoch-Niveau-Periode
(oder minimale Niedrig-Niveau-Periode) t1 den folgenden Wert. t1 = (1/400 Hz)/250 Schritte = 9,8 μs
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In
dem Fall, wenn das Lastverhältnis zunehmend von einem Zustand
verringert wird, wo das PWM Regel- bzw. Steuersignal konstant auf
hohem Niveau (Lastverhältnis ist 100%) ist, wird die Abnahme
des Lastverhältnisses (Dimmen) von der obigen minimalen
Niedrig-Niveau-Periode 11 gestartet. Unter der obigen Bedingung
(4) gedämpftes Ausmaß des PWM Signals von 20 μs,
kann das PWM Signal nicht vollständig in der minimalen
Niedrig-Niveau-Periode ansteigen. Somit erreicht, wie dies in 5(a) gezeigt ist, das PWM Regel- bzw.
Steuersignal nicht vollständig ein niedriges bzw. Niedrig-Niveau
beim Start des Dimmens.
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In ähnlicher
Weise ist bei dem Lastverhältnis, unmittelbar bevor das
PWM Regel- bzw. Steuersignal einen Zustand erreicht, wo es sich
konstant auf niedrigem Niveau befindet (Lastverhältnis
ist 0%) (unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird), die Hoch-Niveau-Periode über
der obigen minimalen Hoch-Niveau-Periode t1, wobei jedoch das PWM
Signal nicht vollständig unter der obigen Bedingung (4)
gedämpftes Ausmaß des PWM Signals von 20 μs
ansteigen kann. Somit erreicht, wie dies in der 5(b) gezeigt
ist, das PWM Regel- bzw. Steuersignal nicht vollständig
ein hohes Niveau unmittelbar vor einem Zustand, wo sich das PWM Regel-
bzw. Steuersignal konstant auf niedrigem Niveau (Lastverhältnis
ist 0%) befindet. Daher ändert sich in jedem Fall das PWM
Regel- bzw. Steuersignal plötzlich, um die Hochfrequenzkomponenten
davon zu erhöhen.
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Ein
derartiger Zustand wird fortgesetzt für eine Periode von
2 s/256 Schritte 7,8 ms beim Start des Dimmens und unmittelbar bevor
die Lampe unter der obigen Bedingung (3) Dimmzeit von 2 s ausgeschaltet wird.
Während dieser Periode wird ein Rauschen in dem AM Radio
erzeugt. Wenn eine Station mit einer schlechten Empfangsempfindlichkeit
des AM Radios zu dieser Zeit ausgewählt ist bzw. wird,
werden Töne, welche für einen Hörer des
AM Radios unangenehm sind, von einem Lautsprecher ausgegeben.
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Spezifisch
werden, wie dies in 10(a) gezeigt
ist, wenn das Lastverhältnis zunehmend von dem Zustand
verringert wird, wo sich das PWM Regel- bzw. Steuersignal konstant
auf hohem Niveau befindet, der Anstieg und Abfall des PWM Signals
verzögert, wenn die Wellenform des PWM Signals von dem
Mikrocomputer übermäßig gedämpft
wird, und das PWM Regel- bzw. Steuersignal erreicht nicht vollständig
ein niedriges Niveau beim Punkt C in 10(a).
Als ein Resultat werden die Hochfrequenzkomponenten des PWM Regel- bzw.
Steuersignals erhöht, wobei dies zu der Erzeugung von neuem
Rauschen bzw. Geräusch führt. Danach erreicht,
unmittelbar vor dem Zustand, wo das PWM Regel- bzw. Steuersignal
konstant auf niedrigem Niveau ist, wie dies in 10(b) gezeigt
ist (Punkt D, welcher in 10(b) gezeigt
ist), das PWM Regel- bzw. Steuersignal nicht vollständig
ein hohes Niveau zu dieser Zeit. Daher werden die Hochfrequenzkomponenten
des PWM Regel- bzw. Steuersignals erhöht und eine Rauscherzeugung
kann nicht ausreichend ähnlich dem Obigen unterdrückt
werden.
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<Beschreibung
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung>
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben. Dieselben
Teile werden durch dieselben Bezugszeichen identifiziert und Teile,
welche durch dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen identifiziert
sind bzw. werden, müssen nicht neu beschrieben sein. 1 ist
ein Diagramm, welches die Konstruktion einer elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit (ECU) gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die ECU 100 von 1 hat
eine PWM Ausgangs- bzw. Ausgabefunktion und kann das Dimmen einer
Lampe 6 PWM regeln bzw. steuern.
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Die
ECU 100 gemäß dieser Ausführungsform
ist mit einem Mikrocomputer 1, einem Feldeffekt-Transistor
(FET) 2, Widerständen 3 und 4 und
einem Kondensator 5 versehen, wie dies in 1 gezeigt
ist. Der Mikrocomputer 1 beinhaltet einen PWM Signal-Generator 11 und
eine Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnis-Einstelleinrichtung 12.
Der PWM Signal-Generator 11 erzeugt ein PWM Signal, und
das Last- bzw. Einschaltdauerverhältnis des PWM Signals,
welches durch den PWM Signal-Generator 11 erzeugt wird,
wird in geeigneter Weise durch die Lastverhältnis-Einstelleinrichtung 12 eingestellt
bzw. festgelegt, wobei ein eingestellter Wert geändert
werden kann. Darüber hinaus ist eine Auflösungs-Änderungseinrichtung 121,
welche ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist und fähig ist, in geeigneter Weise die Auflösung
des Lastverhältnisses zu ändern, in die Lastverhältnis-Einstelleinrichtung 12 inkorporiert
bzw. aufgenommen und ändert und stellt die Auflösung
des Lastverhältnisses gemäß den Erfordernissen
ein.
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Der
Mikrocomputer 1 führt einen Umschaltvorgang des
FET 2 durch ein Ausgeben des PWM Signals, welches durch
den PWM Signal-Generator 11 erzeugt bzw. generiert wird,
an einen Gate-Anschluß des FET 2 durch. Die ECU 100 generiert
bzw. erzeugt ein PWM Regel- bzw. Steuersignal für ein PWM
Regeln bzw. Steuern des Dimmens der Lampe 6 durch den Schaltvorgang
des FET 2 und gibt es an die Lampe 6 aus.
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In
dieser Ausführungsform beinhaltet der FET 2 einen
nMOS Transistor, und ein Drain-Anschluß davon ist mit einem
Ende der Lampe 6 verbunden und ein Source-Anschluß davon
ist geerdet. Das andere Ende der Lampe 6 ist mit einer
spezifischen bzw. bestimmten Leistungsversorgungsspannung +B, wie
beispielsweise einer im Fahrzeug montierten Batterie verbunden,
und ein Strom fließt zwischen dem Source-Anschluß und dem
Drain-Anschluß des FET 2, um den Strom zu der
Lampe 6 zuzuführen.
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Der
Gate-Anschluß des FET 2 ist mit dem Mikrocomputer 1 über
den Widerstand 3 verbunden, und das PWM Signal wird an
den Gate-Anschluß des FET 2 von dem Mikrocomputer 1 ausgegeben.
Der FET 2 kann elektrisch mit dem Source-Anschluß und
dem Drain-Anschluß verbunden sein, um einen Strom dazwischen
fließen zu lassen, wenn eine Gate-Spannung, welche an den
Gate Anschluß angelegt ist bzw. wird, auf oder über
einen bestimmten Schwellwert ansteigt.
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Spezifisch
wird in dieser Ausführungsform, wenn das PWM Signal, welches
von dem Mikrocomputer 1 ausgegeben wird, sich auf hohem
bzw. Hoch-Niveau befindet, der FET 2 eingeschaltet und
der Drain-Anschluß davon wird mit einer Erdungsspannung
verbunden, um auf ein niedriges Niveau eingestellt zu sein bzw. zu
werden. Mit anderen Worten wird das PWM Regel- bzw. Steuersignal
von der ECU 100 auf ein niedriges bzw. Niedrig-Niveau eingestellt
bzw. festgelegt und der Strom wird von der Leistungsversorgungsspannung
zu der Lampe 6 zugeführt.
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Andererseits
wird, wenn sich das PWM Signal auf niedrigem bzw. Niedrig-Niveau
befindet, der FET 2 abgeschaltet und die Drain-Spannung
wird auf hohem Niveau gehalten. Mit anderen Worten ist bzw. wird
das PWM Regel- bzw. Steuersignal von der ECU 100 auf hohes
bzw. Hoch-Niveau eingestellt und kein Strom wird von der Leistungsversorgungsspannung
zu der Lampe 6 zugeführt.
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Dementsprechend
kann durch ein Einstellen des Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnisses
des PWM Signals, welches von dem Mikrocomputer 1 ausgegeben
wird, eine durchschnittliche Menge des Stroms, welcher zu der Lampe 6 zugeführt
wird, geändert werden, wodurch das Dimmen der Lampe 6 geregelt
bzw. gesteuert werden kann. Verschiedene Vorrichtungen können
als der FET 2 verwendet werden, wobei jedoch ein MOSFET,
welcher billig ist und einen relativ hohen Spannungswiderstand aufweist,
vorzugsweise als ein derartiger verwendet wird. Wenn ein MOSFET
verwendet wird, kann eine gute PWM Regelung bzw. Steuerung durch
ein Befolgen der Ein/Aus-Steuerung bzw. -Regelung des PWM Signals
selbst bei einer hohen PWM Frequenz realisiert werden.
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Darüber
hinaus ist in der ECU 100 gemäß dieser
Ausführungsform der Kondensator 5 parallel zu
dem FET 2 zwischen dem Gate-Anschluß des FET 2 und
der Erdungsspannung angeordnet. Mit anderen Worten ist der Kondensator 5 zwischen
dem Mikrocomputer 1 und dem Gate-Anschluß des
FET 2 angeschlossen.
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Als
nächstes wird der Betrieb der ECU gemäß dieser
Ausführungsform weiter beschrieben. In dem Stand der Technik
der vorliegenden Erfindung gab es, wenn die ansteigenden und abfallenden
Wellenformen des PWM Signals übermäßig
durch die oben erwähnte Wirkung des Kondensators
5 gedämpft
werden, Fälle, wo das PWM Regel- bzw. Steuersignal von
der ECU
100 nicht vollständig ein niedriges Niveau
oder hohes Niveau erreicht, wie dies in
10(a) und
10(b) gezeigt ist, wobei dies zu einem
Anstieg von Hochfrequenzkomponenten des PWM Regel- bzw. Steuersignals
führt. Demgemäß führt die ECU
100 gemäß dieser
Ausführungsform darüber hinaus ein Be- bzw. Verarbeiten
durch, welches unten zu beschreiben ist. In diesem Fall sind ebenfalls
Bedingungen des PWM Signals, welches durch den PWM Signal-Generator
11 generiert
bzw. erzeugt wird, wie folgt:
(1) | PWM
Frequenz: | 400
Hz |
(2) | PWM
Auflösung: | 256
Schritte |
(3) | Dimmzeit: | 2
s |
(4) | gedämpftes
Ausmaß PWM Signal: | 20 μs |
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11 sind
Diagramme, welche einen Zusammenhang zwischen der obigen Bedingung
(2) PWM Auflösung und der obigen Bedingung (3) Dimmzeit
zeigen. Zuerst resultiert, wenn die Dimmzeit von 2 s durch die PWM
Auflösung von 256 Schritten dividiert wird, dies in 7,8
ms pro Auflösung, wie dies in 11(a) gezeigt ist.
Andererseits ist, da die obige Bedingung (1) PWM Frequenz 400 Hz
ist, ein Wiederholungszyklus 2,5 ms (1/400 Hz). Demgemäß wird,
wie dies in 11(b) gezeigt ist, der
Wiederholungszyklus von 2,5 ms dreimal innerhalb von 7,8 ms pro
Auflösung mit einem Rest von 0,3 ms wiederholt.
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Hier
können die folgenden Methoden bzw. Verfahren beispielsweise
als ein Verfahren zum Handhaben des obigen Rests verwendet werden.
- (a) Mit 7,5 ms pro Auflösungseinstellung
wird die Dimmzeit auf 1,9 s (7,5 ms × 256) geändert.
- (b) Mit dem auf 2,6 ms eingestellten Wiederholungszyklus wird
die PWM Frequenz auf 385 Hz (1/0,0026) geändert.
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Beispielsweise
in dem Fall eines Änderns und Einstellens der Dimmzeit
wie in dem obigen (a), wenn der Wiederholungszyklus von 2,5 ms durch
die PWM Auflösung von 256 Schritten dividiert wird, wie
dies in 11(c) gezeigt ist, resultiert
dies in 9,8 μs pro Auflösung. Mit anderen Worten
hat unter der obigen Bedingung (1) PWM Frequenz und (2) PWM Auflösung
eine minimale Hoch-Niveau-Periode (oder minimale Niedrig-Niveau-Periode)
t1 den folgenden Wert. t1 = (1/400 Hz)/250 Schritte =
9,8 μs
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In
dieser Ausführungsform wird durch ein Regeln bzw. Steuern
des Lastverhältnisses des PWM Signals beim Start eines
Dimmens der Lampe und unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird,
das PWM Regel- bzw. Steuersignal veranlaßt, zuverlässig
ein niedriges Niveau beim Start des Dimmens zu erreichen, und wird
veranlaßt, zuverlässig ein hohes Niveau zu erreichen,
unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird. Indem dies durchgeführt
wird, wird ein Anstieg von Hochfrequenzkomponenten des PWM Regel-
bzw. Steuersignals unterdrückt, um wirksam bzw. effektiv
eine Rauscherzeugung zu unterdrücken.
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In
einem PWM Regel- bzw. Steuerverfahren gemäß dieser
Ausführungsform wird eine Niedrig-Niveau-Periode bzw. Periode
eines niedrigen Niveaus des Lastverhältnisses des PWM Signals
beim Start des Dimmens eingestellt bzw. festgelegt, um länger
als die obige minimale Niedrig-Niveau-Periode t1 zu sein. Spezifisch
ist es für die Niedrig-Niveau-Periode beim Start des Dimmens
ausreichend, länger als das gedämpfte Ausmaß des
PWM Signals von 20 μs in der obigen Bedingung (4) zu sein.
Durch ein Einstellen der Niedrig-Niveau-Periode auf diese Weise
kann das PWM Signal vollständig beim Start des Dimmens
fallen bzw. abfallen. Somit erreicht das PWM Regel- bzw. Steuersignal
beim Start des Dimmens vollständig ein niedriges Niveau. 6 zeigt
schematisch diesen Punkt. Spezifisch kann das PWM Regel- bzw. Steuersignal,
welches nicht vollständig ein niedriges Niveau bei einem
Lastverhältnis erreichen könnte, das durch eine
Niedrig-Niveau-Periode LT11 (minimale Niedrig-Niveau-Periode t1)
und eine Hoch-Niveau-Periode HT 12 beim Start des Dimmens definiert
ist, wie dies in 6(a) gezeigt ist,
vollständig ein niedriges Niveau durch ein Einstellen eines
Lastverhältnisses erreichen, welches durch eine Niedrig-Niveau-Periode
LT21 (LT21 > LT11)
und eine Hoch-Niveau-Periode HT22 (HT22 < HT12) definiert ist, wie dies in 6(b) gezeigt ist.
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In ähnlicher
Weise ist bzw. wird in dem PWM Regel- bzw. Steuerverfahren gemäß dieser
Ausführungsform eine Hoch-Niveau-Periode des Einschaltdauer-
bzw. Lastverhältnisses des PWM Signals, unmittelbar bevor
die Lampe abgeschaltet wird, eingestellt, um länger als
die obige minimale Hoch-Niveau-Periode t1 zu sein. Spezifisch ist
es ausreichend für die Hoch-Niveau-Periode, unmittelbar
bevor die Lampe ausgeschaltet wird, länger als das gedämpfte
Ausmaß des PWM Signals von 20 μs in der obigen
Bedingung (4) zu sein. Durch ein Einstellen der Hoch-Niveau-Periode
auf diese Weise kann das PWM Signal vollständig ansteigen, unmittelbar
bevor die Lampe abgeschaltet wird. Somit erreicht das PWM Regel-
bzw. Steuersignal, unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird,
vollständig ein hohes Niveau. 7 zeigt
schematisch diesen Punkt. Spezifisch kann das PWM Regel- bzw. Steuersignal,
welches nicht vollständig ein hohes Niveau bei einem Lastverhältnis
erreichen könnte, welches durch eine Hoch-Niveau-Periode
HT31 (minimale Hoch-Niveau-Periode t1) und eine Niedrig-Niveau-Periode
LT 32 definiert ist, unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird,
wie dies in 7(a) gezeigt ist, vollständig
ein hohes Niveau durch ein Einstellen eines Lastverhältnisses
erreichen, welches durch eine Hoch-Niveau-Periode HT41 (HT41 > HT31) und eine Niedrig-Niveau-Periode
LT42 (LT42 < LT32)
definiert ist, wie dies in 7(b) gezeigt
ist.
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Als
nächstes wird der Betrieb bzw. die Betätigung
der Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 dieser Ausführungsform
spezifisch beschrieben. Hier wird das obige Be- bzw. Verarbeitungsverfahren
(b) verwendet bzw. eingesetzt und der Wiederholungszyklus wird auf
2,6 ms eingestellt. Darüber hinaus wird die obige minimale
Hoch-Niveau-Periode (oder minimale Niedrig-Niveau-Periode) t1 auf
10 μs eingestellt.
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12 sind
Zeitgeber- bzw. Zeitdiagramme des PWM Signals und PWM Regel- bzw.
Steuersignals beim Start eines Dimmens der Lampe, wenn sich die
Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 in
einem außer Betrieb befindlichen Zustand befindet, wobei
(a) das Zeitdiagramm des PWM Signals und (b) die Taktung des PWM
Regel- bzw. Steuersignals ist. 13 sind
Taktungs- bzw. Zeitdiagramme des PWM Signals und PWM Regel- bzw.
Steuersignals, unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird, wenn
sich die Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 in
dem nicht in Betrieb befindlichen Zustand befindet, wobei (a) das
Zeitdiagramm des PWM Signals ist und (b) die Taktung des PWM Regel-
bzw. Steuersignals ist.
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Wie
dies in 12 gezeigt ist, fällt
in den ersten zwei Schritten beim Start des Dimmens das PWM Regel-
bzw. Steuersignal nicht vollständig auf ein niedriges Niveau.
In ähnlicher Weise steigt, wie dies in 13 gezeigt
ist, in den letzten zwei Schritten, unmittelbar bevor die Lampe
abgeschaltet wird, das PWM Regel- bzw. Steuersignal nicht vollständig
auf ein hohes Niveau.
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14 sind
Zeitdiagramme des PWM Signals und PWM Regel- bzw. Steuersignals
beim Start eines Dimmens der Lampe, wenn sich die Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 in
einem operativen Zustand befindet, wobei (a) das Zeitdiagramm des
PWM Signals ist und (b) die Taktung des PWM Regel- bzw. Steuersignals
ist. 15 sind Zeitdiagramme des PWM Signals und PWM
Regel- bzw. Steuersignals, unmittelbar bevor die Lampe ausgeschaltet
wird, wenn sich die Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 in
dem operativen bzw. Betriebszustand befindet, wobei (a) das Zeitdiagramm
des PWM Signals ist und (b) die Taktung des PWM Regel- bzw. Steuersignals
ist.
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In
den Fällen, die in 14 und 15 gezeigt
sind, werden die entsprechenden Auflösungen in den ersten
zwei Schritten beim Start des Dimmens und in den letzten zwei Schritten,
unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird, durch den Betrieb
der Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 geändert,
wodurch die Niedrig-Niveau-Periode und die Hoch-Niveau-Periode des
PWM Signals auf 30 μs eingestellt bzw. festgelegt werden.
Durch diese Auflösungsänderung fällt
das PWM Regel- bzw. Steuersignal vollständig auf ein niedriges Niveau
auch in den ersten zwei Schritten beim Start des Dimmens, wie dies
in 14 gezeigt ist, und in ähnlicher Weise
steigt das PWM Regel- bzw. Steuersignal vollständig auf
ein hohes Niveau auch in den letzten zwei Schritten, unmittelbar
bevor die Lampe abgeschaltet wird, wie dies in 15 gezeigt
ist.
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16 sind
Zeitdiagramme des PWM Signals und des PWM Regel- bzw. Steuersignals
beim Start eines Dimmens der Lampe, wenn sich die Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 in
dem operativen bzw. Betriebszustand befindet, wobei (a) das Zeitdiagramm
des PWM Signals ist und (b) die Taktung des PWM Regel bzw. Steuersignals
ist. 17 sind Zeitdiagramme des PWM Signals und des
PWM Regel- bzw. Steuersignals, unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet
wird, wenn sich die Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 in dem
operativen Zustand befindet, wobei (a) das Zeitdiagramm des PWM
Signals ist und (b) die Taktung des PWM Regel- bzw. Steuersignals
ist.
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In
den Fällen, die in 16 und 17 gezeigt
sind, werden die jeweiligen Auflösungen in den ersten zwei
Schritten nach dem Start des Dimmens und in den letzten zwei Schritten,
unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet wird, durch den Betrieb
der Auflösungs-Änderungseinrichtung 121 geändert,
wodurch das PWM Signal jeweils auf hohem Niveau und auf niedrigem
Niveau verriegelt wird. Durch diese Auflösungsänderung wird
das PWM Regel- bzw. Steuersignal auf hohem Niveau in den ersten
zwei Schritten beim Start des Dimmens verriegelt, wie dies in 16 gezeigt
ist, und in ähnlicher Weise wird das PWM Regel- bzw. Steuersignal auf
niedrigem Niveau in den letzten zwei Schritten verriegelt, unmittelbar
bevor die Lampe abgeschaltet wird, wie dies in 17 gezeigt
ist.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform
durch ein Regeln bzw. Steuern des Lastverhältnisses des
PWM Signals beim Start des Dimmens und unmittelbar bevor die Lampe
abgeschaltet wird, das PWM Regel- bzw. Steuersignal veranlaßt,
zuverlässig ein niedriges Niveau beim Start des Dimmens
zu erreichen, und wird veranlaßt, zuverlässig
ein hohes Niveau zu erreichen, unmittelbar bevor die Lampe abgeschaltet
wird. Somit kann der Anstieg der Hochfrequenzkomponenten des PWM
Signals unterdrückt werden, um wirksam eine Rauscherzeugung
zu unterdrücken.
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In
dieser Ausführungsform wird die Regelung bzw. Steuerung
des Lastverhältnisses des PWM Signals beschrieben, in welcher
das Lastverhältnis zunehmend von einem Zustand verringert
wird, wo sich das PWM Regel- bzw. Steuersignal konstant auf hohem
Niveau befindet, bis ein Zustand erreicht wird, wo sich das PWM Regel-
bzw. Steuersignal konstant auf niedrigem Niveau (Lastverhältnis
ist 0%) befindet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher
Weise auf eine Regelung bzw. Steuerung des Lastverhältnisses
des PWM Signals anwendbar, in welcher das Lastverhältnis
zunehmend von einem Zustand erhöht wird, wo sich das PWM
Regel- bzw. Steuersignal konstant auf einem niedrigen Niveau befindet,
bis ein Zustand erreicht wird, wo sich das PWM Regel- bzw. Steuersignal
konstant auf einem hohen Niveau befindet.
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Die
obige spezifische Ausführungsform umfaßt bzw.
betrifft vor allem Erfindungen, welche die folgenden Konstruktionen
aufweisen.
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Ein
PWM Regel- bzw. Steuerverfahren gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung dient für ein Regeln bzw. Steuern
eines Last- bzw. Einschaltdauerverhältnisses eines PWM
Signals in dem Fall einer PWM Regelung bzw. Steuerung durch ein
Erhöhen und ein Verringern des Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnisses des
PWM Signals bei einer bestimmten Auflösung und ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflösung des Lastverhältnisses
des PWM Signals erhöht wird, um eine Hoch-Periode in dem
Lastverhältnis des PWM Signals länger als eine
Anstiegszeit des PWM Signals zu machen, wenn die Hoch-Periode kürzer
als die Anstiegszeit ist, und die Auflösung des Lastverhältnisses
des PWM Signals erhöht wird, um eine Niedrig-Periode in
dem Lastverhältnis des PWM Signals länger als
eine Abfallszeit des PWM Signals zu machen, wenn die Niedrig-Periode
kürzer als die Abfallszeit ist.
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In
dem obigen PWM Regel- bzw. Steuerverfahren wird das PWM Signal derart
geregelt bzw. gesteuert, daß die Auflösung des
Lastverhältnisses des PWM Signals erhöht wird,
um die Hoch-Periode in dem Lastverhältnis des PWM Signals
länger als eine Anstiegszeit des PWM Signals zu machen,
wenn die Hoch-Periode kürzer als die Anstiegszeit ist,
und daß die Auflösung Lastverhältnisses
des PWM Signals erhöht wird, um eine Niedrig-Periode in
dem Lastverhältnis des PWM Signals länger als
eine Abfallszeit des PWM Signals zu machen, wenn die Niedrig-Periode
kürzer als die Abfallszeit ist. Somit steigt und fällt
das PWM Signal zuverlässig. Hier kann selbst in dem Fall
eines Erzeugens des PWM Regel- bzw. Steuersignals durch ein Ein/Aus-Betätigen des
Transistors durch das Anwenden bzw. Anlegendes PWM Signals der Transistor
zuverlässig ein/aus betrieben werden, weshalb Hochfrequenzkomponenten
des PWM Regel- bzw. Steuersignals, welches zu erzeugen bzw. zu generieren
ist, effektiv bzw. wirksam unterdrückt werden können.
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Das
PWM Signal kann auf hohem Niveau verriegelt werden, wenn die Hoch-Periode
in dem Lastverhältnis des PWM Signals kürzer als
die Anstiegszeit des PWM Signals ist, während es auf niedrigem
Niveau verriegelt wird, wenn die Niedrig-Periode in dem Lastverhältnis
des PWM Signals kürzer als die Abfallszeit des PWM Signals
ist.
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In
diesem Fall kann selbst in dem Fall eines Generierens des PWM Regel-
bzw. Steuersignals durch ein Ein/Aus-Betätigen des Transistors
durch ein Anwenden bzw. Anlegen des PWM Signals der Transistor zuverlässiger
ein/aus betrieben werden.
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Eine
PWM Regel- bzw. Steuervorrichtung gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt einen
Generator zum Erzeugen bzw. Generieren eines PWM Signals, welches
ein Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnis aufweist, welches
bei einer bestimmten Auflösung erhöht und verringert
werden kann, eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Lastverhältnisses
des PWM Signals, einen Transistor, beinhaltend einen Gate-Anschluß und
Ein/Aus, betätigt durch die Anlegung des PWM Signals an
den Gate-Anschluß, um ein PWM Regel- bzw. Steuersignal
zu erzeugen, und einen Kondensator, welcher an einer zwischenliegenden Position
zwischen dem Generator und dem Gate-Anschluß des Transistors
für ein Verringern einer Zeitänderungsrate beim
Anstieg und Abfall des PWM Signals angeordnet ist, wobei die Einstelleinrichtung
die Auflösung des Lastverhältnisses des PWM Signals
erhöht, um eine Hoch-Periode in dem Lastverhältnis
des PWM Signals länger als eine Anstiegszeit des PWM Signals
zu machen, wenn die Hoch-Periode kürzer als die Anstiegszeit
ist, und die Auflösung des Lastverhältnisses des
PWM Signals erhöht, um eine Niedrig-Periode in dem Lastverhältnis
des PWM Signals länger als eine Abfallszeit des PWM Signals
zu machen, wenn die Niedrig-Periode kürzer als die Abfallszeit
ist.
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In
der obigen PWM Regel- bzw. Steuervorrichtung wird das PWM Signal
derart geregelt bzw. gesteuert, daß die Auflösung
des Lastverhältnisses des PWM Signals erhöht wird,
um die Hoch-Periode in dem Lastverhältnis des PWM Signals
länger als die Anstiegszeit des PWM Signals zu machen,
wenn die Hoch-Periode kürzer als die Anstiegszeit ist,
und daß die Auflösung des Lastverhältnisses
des PWM Signals erhöht wird, um die Niedrig-Periode in
dem Lastverhältnis des PWM Signals länger als
die Abfallszeit des PWM Signals zu machen, wenn die Niedrig-Periode
kürzer als die Abfallszeit ist. Somit steigt und fällt
das PWM Signal zuverlässig. Als ein Resultat kann der Transistor,
an welchen das PWM Signal angelegt wird, zuverlässig ein/aus
betrieben werden, weshalb Hochfrequenzkomponenten des PWM Regel-
bzw. Steuersignals, welche durch die Ein/Aus-Betätigung
des Transistors erzeugt bzw. generiert werden, wirksam unterdrückt
werden können.
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Die
Einstelleinrichtung kann das PWM Signal auf hohem Niveau verriegeln,
wenn die Hoch-Periode in dem Lastverhältnis des PWM Signals
kürzer als die Anstiegszeit des PWM Signals ist, während
das PWM Signal auf niedrigem Niveau verriegelt wird, wenn die Niedrig-Periode
in dem Lastverhältnis des PWM Signals kürzer als
die Abfallszeit des PWM Signals ist.
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In
diesem Fall kann der Transistor, an welchen das PWM Signal angelegt
wird, zuverlässig ein/aus betrieben werden, weshalb Hochfrequenzkomponenten
des PWM Regel- bzw. Steuersignals, welches durch den Ein/Aus-Betrieb
des Transistors generiert wird, wirksam unterdrückt werden
können.
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Eine
Lichteinstellvorrichtung gemäß noch einem anderen
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Lampe, und
eine PWM Regel- bzw. Steuervorrichtung zum Zuführen eines
PWM Regel- bzw. Steuersignals zu der Lampe, um die Lampe regel-
bzw. steuerbar ein- und auszuschalten, wobei die PWM Regel- bzw. Steuervorrichtung
beinhaltet einen Generator zum Erzeugen bzw. Generieren eines PWM
Signals, welches ein Einschaltdauer- bzw. Lastverhältnis
aufweist, welches bei einer bestimmten Auflösung erhöht
und verringert werden kann, eine Einstelleinrichtung zum Einstellen
bzw. Festlegen des Lastverhältnisses des PWM Signals, einen
Transistor, beinhaltend einen Gate-Anschluß und Ein/Aus,
betätigt durch die Anlegung des PWM Signals an den Gate-Anschluß,
um ein PWM Regel- bzw. Steuersignal zu erzeugen, und einen Kondensator,
welcher an einer zwischenliegenden Position zwischen dem Generator
und dem Gate-Anschluß des Transistors für ein Verringern
einer Zeitänderungsrate beim Anstieg und Abfall des PWM
Signals angeordnet ist, wobei die Einstelleinrichtung die Auflösung
des Lastverhältnisses des PWM Signals erhöht,
um eine Hoch-Periode in dem Lastverhältnis des PWM Signals
länger als eine Anstiegszeit des PWM Signals beim Start
eines Dimmens der Lampe zu machen, und die Auflösung des
Lastverhältnisses des PWM Signals erhöht, um eine
Niedrig-Periode in dem Lastverhältnis des PWM Signals länger
als eine Abfallszeit des PWM Signals zu machen, unmittelbar bevor
die Lampe abgeschaltet wird.
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In
der obigen Lichteinstellvorrichtung wird das PWM Signal derart geregelt
bzw. gesteuert, daß die Auflösung des Lastverhältnisses
des PWM Signals erhöht wird, um die Hoch-Periode in dem
Lastverhältnis des PWM Signals länger als die
Anstiegszeit des PWM Signals beim Start eines Dimmens der Lampe
zu machen, und daß die Auflösung des Lastverhältnisses
des PWM Signals erhöht wird, um die Niedrig-Periode in
dem Lastverhältnis des PWM Signals länger als
die Abfallszeit des PWM Signals zu machen, unmittelbar bevor die Lampe
abgeschaltet wird. Somit steigt und fällt das PWM Signal
zuverlässig. Als ein Resultat kann der Transistor, an welchen
das PWM Signal angelegt wird, zuverlässig ein/aus betrieben
werden, weshalb Hochfrequenzkomponenten des PWM Regel- bzw. Steuersignals,
welche durch den Ein/Aus-Betrieb des Transistors generiert bzw.
erzeugt werden, zuverlässig unterdrückt werden
können. Somit kann durch ein Zuführen eines derartigen
PWM Regel- bzw. Steuersignals zu der Lampe das Flackern eines Lampenlichts
unterdrückt werden. In dem Fall von beispielsweise einer
Fahrzeuginnenlampe kann ein Problem, daß ein Beifahrer
oder Fahrer visuell ein derartiges Flackern erkennt, gelöst
werden.
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Die
Einstelleinrichtung kann das PWM Signal auf hohem Niveau beim Start
eines Dimmens der Lampe verriegeln, während das PWM Signal
auf niedrigem Niveau verriegelt wird, unmittelbar bevor die Lampe
abgeschaltet wird.
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In
diesem Fall kann der Transistor, an welchen das PWM Signal angelegt
wird, zuverlässig ein/aus betrieben werden, weshalb Hochfrequenzkomponenten
des PWM Regel- bzw. Steuersignals, welche durch Ein/Aus-Betrieb
des Transistors erzeugt werden, wirkungsvoll unterdrückt
werden können.
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Gemäß der
oben beschriebenen vorliegenden Erfindung können ein PWM
Regel- bzw. Steuerverfahren und eine Vorrichtung und eine Lichteinstellvorrichtung
zur Verfügung gestellt werden, welche fähig sind, wirksam
eine Rauscherzeugung zu unterdrücken.
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Die
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche dieses
Mal geoffenbart ist, ist illustrativ, jedoch nicht beschränkend.
Der Rahmen der vorliegenden Erfindung wird nicht durch den geoffenbarten
Inhalt angezeigt, sondern durch Ansprüche, und es ist beabsichtigt,
jegliche Änderungen innerhalb des Rahmens der vorliegenden
Erfindung und innerhalb der Bedeutung und des Rahmens bzw. Bereichs
von Äquivalenten zu beinhalten.
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Zusammenfassung
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Ein
PWM Regel- bzw. Steuerverfahren erhöht/verringert ein Einschaltdauer-
bzw. Lastverhältnis eines PWM Signals mit einer vorbestimmten
Auflösung, um das Lastverhältnis des PWM Signals
in dem Fall einer PWM Regelung bzw. Steuerung zu regeln bzw. zu
steuern. Die Auflösung des Lastverhältnisses des
PWM Signals wird erhöht, um eine Hoch-Periode in dem Lastverhältnis
des PWM Signals länger als eine Anstiegszeit des PWM Signals
zu machen, wenn die Hoch-Periode kürzer als die Anstiegszeit
ist. Die Auflösung des Lastverhältnisses des PWM
Signals wird erhöht, um eine Niedrig-Periode in dem Lastverhältnis
des PWM Signals länger als eine Abfallszeit des PWM Signals
zu machen, wenn die Niedrig-Periode kürzer als die Abfallszeit
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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