DE112012007036B4 - LED-Lichteinstellungstreibermodul, Hintergrundbeleuchtungsmodul und Flüssigkristallanzeigevorrichtung - Google Patents

LED-Lichteinstellungstreibermodul, Hintergrundbeleuchtungsmodul und Flüssigkristallanzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

LED-Lichteinstellungstreibermodul, welches umfasst:
eine Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2), eine Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30), einen Komparator (B, B1, B2) und eine Kondensatoreinheit (C0, C20, C30);
wobei ein erster Eingangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) mit der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) verbunden ist, wobei an einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) eine Schwellenspannung (VT) zur Verfügung gestellt ist;
wobei die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) mit der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) zum Laden der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) verbunden ist;
wobei die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) zum Empfangen eines extern eingegebenen PWM-Signals (P) und zum Erfassen des Tastverhältnisses des PWM-Signals (P) ausgebildet ist;
wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als ein Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) den Ausgangsstrom erhöht oder die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) die Kapazität verringert, welche vorgesehen ist, um für die Spannung der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) die Zeit, die Schwellenspannung (VT) zu erreichen, zu reduzieren.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der LED-Lichteinstellungstechnik, insbesondere ein LED-Lichteinstellungstreibermodul, ein Hintergrundbeleuchtungsmodul und eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Aufgrund der Vorteile des geringen Energieverbrauchs, der Umweltfreundlichkeit und der hohen Wirtschaftlichkeit wird LED-Hintergrundbeleuchtung in vielen Anwendungen eingesetzt.
  • Weil die Luminanz der Hintergrundbeleuchtung eingestellt werden muss, ist eine Lichteinstellung an der LED durchzuführen. Gegenwärtig wird zur Lichteinstellung größtenteils die Pulsbreitenmodulations-(PWM)-Technik eingesetzt. Im folgenden wird auf 1 Bezug genommen. 1 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus einer LED-Lichteinstellungstreiberschaltung aus dem Stand der Technik. Die LED-Lichteinstellungstreiberschaltung umfasst einen Komparator A, eine Stromquelle S und einen Kondensator C; ein Anschluss des Kondensators C ist mit einem ersten Eingangsanschluss des Komparators A verbunden und der andere Anschluss ist geerdet. Die Stromquelle S ist mit dem ersten Eingangsanschluss des Komparators A verbunden. An einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators A liegt eine Schwellenspannung V an. Die LED- Lichteinstellungstreiberschaltung reagiert auf das PWM-Signal P. Wenn der Pegel des PWM-Signals P hoch ist, stellt die Stromquelle S einen Strom bereit, um den Kondensator C aufzuladen. Wenn die Spannung des Kondensators C steigt, um die Schwellenspannung V zu überschreiten, stellt der Komparator einen hohen Pegel zur Verfügung, um die Leuchtdichte der LED-Hintergrundbeleuchtung einzustellen.
  • Wenn mit der LED-Lichteinstellungstreiberschaltung aus dem Stand der Technik die Helligkeit der LED-Hintergrundbeleuchtung angepasst wird, kommt es zu einem problematischen Flackern. In dem Zustand, dass das Tastverhältnis des PWM-Signals P klein ist, wenn die LED-Hintergrundbeleuchtung für das zweite Mal eingeschaltet wird, weil eine Spannung an dem Kondensator C vorhanden ist, dient die Spannung zur Hintergrundbeleuchtung, wird aber nur für kurze Zeit andauern. Dann lädt die Stromquelle S den Kondensator C auf. Da das Tastverhältnis des PWM-Signals P klein ist, ist die Ladezeit für den Kondensator C kurz. Daher wird die Spannung am Kondensator C die Schwellenspannung V nicht erreichen. Erst, nachdem das PWM-Signal P vielmals einen hohen Pegel angenommen hatte, kann die Spannung am Kondensator C die Schwellenspannung V überschreiten und der Komparator A kann stellt an der LED-Hintergrundbeleuchtung einen hohen Pegel zur Verfügung. Während der Beleuchtung der LED-Hintergrundbeleuchtung tritt ein problematisches Flimmern auf, da die Spannung am Kondensator C längere Zeit in Anspruch nimmt, um die Schwellenspannung zu erreichen. Dies wirkt sich auf die Beleuchtungsqualität aus.
  • Als weiterer Stand der Technik sind DE 196 32 869 C1 , DE 10 2010 039 827 A1 und JP 2003 - 264 316 A zu nennen. DE 196 32 869 C1 offenbart ein PWM-Lichteinstellmodul für eine Anzeige mit einer Tastverhältniserfassungseinheit, wobei ein Ansteuersignal bei unterschiedlichen Schwellwerten entsprechend einer Dimmerkennlinie ermittelt wird. DE 10 2010 039 827 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben oder Speisen mindestens einer Leuchtdiode. Gemäss diesem Verfahren ist bei Tastverhältnissen unterhalb eines Schwellwertes von einer Pulsweitenmodulation auf eine Pulszahlmodulation umzuschalten. JP 2003 - 264 316 A offenbart eine Steuerschaltung für eine Leuchtdiode, wobei die Kapazität einer Kondensatoreinheit für unterschiedlich steile Ein- und Aus-Flanken eingestellt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein LED-Lichteinstellungstreibermodul, ein Hintergrundbeleuchtungsmodul und eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung zu schaffen, womit das problematische Flackern vermieden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein LED-Lichteinstellungstreibermodul bereit, welches umfasst: Eine Tastverhältniserfassungseinheit, eine Stromausgabeeinheit, einen Komparator und eine Kondensatoreinheit; wobei ein erster Eingangsanschluss des Komparators mit der Kondensatoreinheit verbunden ist, wobei an einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators eine Standardschwellenspannung zur Verfügung gestellt ist; wobei die Stromausgabeeinheit mit der Kondensatoreinheit zum Laden der Kondensatoreinheit verbunden ist; wobei die Tastverhältniserfassungseinheit zum Empfangen eines extern eingegebenen PWM-Signals und zum Erfassen des Tastverhältnisses des PWM-Signals ausgebildet ist; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als ein Standard-Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit den Ausgangsstrom erhöht bzw. die Kondensatoreinheit die Kapazität verringert, welche vorgesehen ist, um für die Spannung der Kondensatoreinheit die Zeit, die Schwellenspannung zu erreichen, zu reduzieren.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung stellt die Stromausgabeeinheit, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, einen ersten Strom bereit; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit einen zweiten Strom ausgibt; wobei der zweite Strom geringer als der erste Strom ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung stellt die Kondensatoreinheit, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, eine erste Kapazität ein; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, die Kondensatoreinheit eine zweite Kapazität einstellt; wobei die erste Kapazität kleiner als die zweite Kapazität ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst die Stromausgabeeinheit einen ersten Steuerschalter, eine erste Stromquelle und eine zweite Stromquelle; wobei die Kondensatoreinheit einen ersten Kondensator umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den ersten Steuerschalter übertragen wird; wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den ersten Steuerschalter übertragen wird; wobei der erste Steuerschalter einen ersten Anschluss, einen zweiten Anschluss, einen dritten Anschluss und einen vierten Anschluss aufweist; wobei der erste Anschluss mit der Tastverhältniserfassungseinheit verbunden ist; wobei, wenn der erste Anschluss das erste Steuersignal empfängt, der vierte Anschluss mit dem zweiten Anschluss verbunden ist; wobei, wenn der erste Anschluss das zweite Steuersignal empfängt, der vierte Anschluss mit dem dritten Anschluss verbunden ist; wobei die erste Stromquelle mit dem zweiten Anschluss des ersten Steuerschalters verbunden ist und einen ersten Strom bereitstellt; wobei die zweite Stromquelle mit dem dritten Anschluss des ersten Steuerschalters verbunden ist und einen zweiten Strom bereitstellt; und wobei ein Anschluss des ersten Kondensators mit dem vierten Anschluss des ersten Steuerschalters und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators verbunden ist; wobei der andere Anschluss des ersten Kondensators geerdet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst die Stromausgabeeinheit eine dritte Stromquelle; wobei die Kondensatoreinheit einen zweiten Steuerschalter, einen zweiten Kondensator und einen dritten Kondensator aufweist; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den zweiten Steuerschalter übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den zweiten Steuerschalter übertragen wird; wobei der zweite Steuerschalter einen ersten Anschluss, einen zweiten Anschluss, einen dritten Anschluss und einen vierten Anschluss aufweist; wobei der erste Anschluss mit der Tastverhältniserfassungseinheit verbunden ist; wenn der erste Anschluss das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem zweiten Anschluss verbunden; wenn der erste Anschluss das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem dritten Anschluss verbunden; wobei ein Anschluss des zweiten Kondensators mit dem zweiten Anschluss des zweiten Steuerschalters verbunden ist; wobei der andere Anschluss des zweiten Kondensators geerdet ist; wobei der zweite Kondensator eine erste Kapazität bereit stellt; wobei der eine Anschluss des dritten Kondensators mit dem dritten Anschluss des zweiten Steuerschalters verbunden ist; wobei der andere Anschluss des dritten Kondensators geerdet ist; wobei der dritte Kondensator eine zweite Kapazität bereit stellt; und wobei die dritte Stromquelle mit dem vierten Anschluss des zweiten Steuerschalters und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators verbunden ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Tastverhältniserfassungseinheit, die Stromausgabeeinheit und der Komparator in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter ein Hintergrundbeleuchtungsmodul zur Verfügung, das eine LED-Leuchte und ein LED-Lichteinstellungstreibermodul umfasst, wobei das LED-Lichteinstellungstreibermodul weiter umfasst: Eine Tastverhältniserfassungseinheit, eine Stromausgabeeinheit, einen Komparator und eine Kondensatoreinheit; wobei ein erster Eingangsanschluss des Komparators mit der Kondensatoreinheit verbunden ist, wobei an einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators eine Standardschwellenspannung zur Verfügung gestellt ist; wobei die Stromausgabeeinheit mit der Kondensatoreinheit zum Laden der Kondensatoreinheit verbunden ist; wobei die Tastverhältniserfassungseinheit zum Empfangen eines extern eingegebenen PWM-Signals und zum Erfassen des Tastverhältnisses des PWM-Signals ausgebildet ist; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als ein Standard-Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit den Ausgangsstrom erhöht bzw. die Kondensatoreinheit die Kapazität verringert, welche vorgesehen ist, um für die Spannung der Kondensatoreinheit die Zeit, die Schwellenspannung zu erreichen, zu reduzieren; wobei der Ausgangsanschluss des Komparators einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel bereit stellt, um die Leuchtdichte der LED-Leuchte einzustellen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung stellt die Stromausgabeeinheit, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, einen ersten Strom bereit; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit einen zweiten Strom bereit stellt; wobei der zweite Strom kleiner als der erste Strom ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung stellt die Kondensatoreinheit, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, eine erste Kapazität bereit; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, die Kondensatoreinheit eine zweite Kapazität bereit stellt; wobei die erste Kapazität kleiner als die zweite Kapazität ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Stromausgabeeinheit einen ersten Steuerschalter, eine erste Stromquelle und eine zweite Stromquelle auf; wobei die Kondensatoreinheit einen ersten Kondensator umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den ersten Steuerschalter übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den ersten Steuerschalter übertragen wird; wobei der erste Steuerschalter einen ersten Anschluss, einen zweiten Anschluss, einen dritten Anschluss und einen vierten Anschluss aufweist; wobei der erste Anschluss mit der Tastverhältniserfassungseinheit verbunden ist; wenn der erste Anschluss das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem zweiten Anschluss verbunden; wenn der erste Anschluss das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem dritten Anschluss verbunden; wobei die erste Stromquelle mit dem zweiten Anschluss des ersten Steuerschalters verbunden ist und einen ersten Strom bereit stellt; wobei die zweite Stromquelle mit dem dritten Anschluss des ersten Steuerschalters verbunden ist und einen zweiten Strom bereit stellt; und wobei ein Anschluss des ersten Kondensators mit dem vierten Anschluss des ersten Steuerschalters und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators verbunden ist; wobei der andere Anschluss des ersten Kondensators geerdet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst die Stromausgabeeinheit eine dritte Stromquelle; wobei die Kondensatoreinheit einen zweiten Steuerschalter, einen zweiten Kondensator und einen dritten Kondensator umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den zweiten Steuerschalter übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den zweiten Steuerschalter übertragen wird; wobei der zweite Steuerschalter einen ersten Anschluss, einen zweiten Anschluss, einen dritten Anschluss und einen vierten Anschluss aufweist; wobei der erste Anschluss mit die Tastverhältniserfassungseinheit verbunden ist; wenn der erste Anschluss das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem zweiten Anschluss verbunden; wenn der erste Anschluss das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem dritten Anschluss verbunden; wobei ein Anschluss des zweiten Kondensators mit dem zweiten Anschluss des zweiten Steuerschalters verbunden ist; wobei der andere Anschluss des zweiten Kondensators geerdet ist; wobei der zweite Kondensator eine erste Kapazität bereit stellt; wobei der eine Anschluss des dritten Kondensators mit dem dritten Anschluss des zweiten Steuerschalters verbunden ist; wobei der andere Anschluss des dritten Kondensators geerdet ist; wobei der dritte Kondensator eine zweite Kapazität bereit stellt; und wobei die dritte Stromquelle mit dem vierten Anschluss des zweiten Steuerschalters und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators verbunden ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Tastverhältniserfassungseinheit, die Stromausgabeeinheit und der Komparator in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung zur Verfügung, welche ein Hintergrundbeleuchtungsmodul aufweist, wobei das Hintergrundbeleuchtungsmodul umfasst: Eine LED-Leuchte und ein LED-Lichteinstellungstreibermodul, wobei das LED-Lichteinstellungstreibermodul umfasst: Eine Tastverhältniserfassungseinheit, eine Stromausgabeeinheit, einen Komparator und eine Kondensatoreinheit; wobei ein erster Eingangsanschluss des Komparators mit der Kondensatoreinheit verbunden ist, wobei an einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators eine Standardschwellenspannung zur Verfügung gestellt ist; wobei die Stromausgabeeinheit mit der Kondensatoreinheit zum Laden der Kondensatoreinheit verbunden ist; wobei die Tastverhältniserfassungseinheit zum Empfangen eines extern eingegebenen PWM-Signals und zum Erfassen des Tastverhältnisses des PWM-Signals ausgebildet ist; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als ein Standard-Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit den Ausgangsstrom erhöht bzw. die Kondensatoreinheit die Kapazität verringert, welche vorgesehen ist, um für die Spannung der Kondensatoreinheit die Zeit, die Schwellenspannung zu erreichen, zu reduzieren; wobei der Ausgangsanschluss des Komparators einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel bereit stellt, um die Leuchtdichte der LED-Leuchte einzustellen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung stellt die Stromausgabeeinheit, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, einen ersten Strom bereit; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit einen zweiten Strom bereitstellt; wobei der zweite Strom kleiner als der erste Strom ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung stellt die Kondensatoreinheit, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, eine erste Kapazität bereit; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, die Kondensatoreinheit eine zweite Kapazität bereitstellt; wobei die erste Kapazität kleiner als die zweite Kapazität ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst die Stromausgabeeinheit einen ersten Steuerschalter, eine erste Stromquelle und eine zweite Stromquelle; wobei die Kondensatoreinheit einen ersten Kondensator umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Standardschwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den ersten Steuerschalter übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den ersten Steuerschalter übertragen wird; wobei der erste Steuerschalter einen ersten Anschluss, einen zweiten Anschluss, einen dritten Anschluss und einen vierten Anschluss aufweist; wobei der erste Anschluss mit der Tastverhältniserfassungseinheit verbunden ist; wenn der erste Anschluss das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem zweiten Anschluss verbunden; wenn der erste Anschluss das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem dritten Anschluss verbunden; wobei die erste Stromquelle mit dem zweiten Anschluss des ersten Steuerschalters verbunden ist und einen ersten Strom bereit stellt; wobei die zweite Stromquelle mit dem dritten Anschluss des ersten Steuerschalters verbunden ist und einen zweiten Strom bereit stellt; und wobei ein Anschluss des ersten Kondensators mit dem vierten Anschluss des ersten Steuerschalters und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators verbunden ist; wobei der andere Anschluss des ersten Kondensators geerdet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst die Stromausgabeeinheit eine dritte Stromquelle; wobei die Kondensatoreinheit einen zweiten Steuerschalter, einen zweiten Kondensator und einen dritten Kondensator umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den zweiten Steuerschalter übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den zweiten Steuerschalter übertragen wird; wobei der zweite Steuerschalter einen ersten Anschluss, einen zweiten Anschluss, einen dritten Anschluss und einen vierten Anschluss aufweist; wobei der erste Anschluss mit die Tastverhältniserfassungseinheit verbunden ist; wenn der erste Anschluss das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem zweiten Anschluss verbunden; wenn der erste Anschluss das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss mit dem dritten Anschluss verbunden; wobei ein Anschluss des zweiten Kondensators mit dem zweiten Anschluss des zweiten Steuerschalters verbunden ist; wobei der andere Anschluss des zweiten Kondensators geerdet ist; wobei der zweite Kondensator eine erste Kapazität bereit stellt; wobei der eine Anschluss des dritten Kondensators mit dem dritten Anschluss des zweiten Steuerschalters verbunden ist; wobei der andere Anschluss des dritten Kondensators geerdet ist; wobei der dritte Kondensator eine zweite Kapazität bereit stellt; und die dritte Stromquelle mit dem vierten Anschluss des zweiten Steuerschalters und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators verbunden ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Tastverhältniserfassungseinheit, die Stromausgabeeinheit und der Komparator in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst.
  • Zusammengefasst können durch Erhöhen des Ausgangsstroms der Stromausgabeeinheit bzw. durch Verringerung der Kapazität, die von der Kondensatoreinheit bereit gestellt wird, das LED-Lichteinstellungstreibermodul, das Hintergrundbeleuchtungsmodul und das LCD-Modul der vorliegenden Erfindung die Ladegeschwindigkeit der Kondensatoreinheit erhöhen, um die Zeit zu reduzieren, die erforderlich ist, dass die Spannung der Kondensatoreinheit die Schwellenspannung erreicht, und um das problematische Flimmern zu vermeiden und die Beleuchtungsqualität zu verbessern.
  • Figurenliste
  • Um vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsformen auszuführen, ist im folgenden eine kurze Beschreibung der Zeichnungen, die zur Veranschaulichung der Ausführungsformen erforderlich sind, angegeben. Es ist offensichtlich, dass die nachfolgend beschriebenen Zeichnungen nur beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. Für den Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet können auf einfache Weise andere Zeichnungen aus diesen Zeichnungen entworfen werden, und zwar, ohne erfinderisch tätig zu werden. In den Zeichnungen:
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus einer LED-Lichteinstellungstreiberschaltung aus dem Stand der Technik;
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Schaltung einer ersten Ausführungsform einer LED-Lichteinstellungstreibermodul gemäß der vorliegenden Erfindung:
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Schaltung einer zweiten Ausführungsform einer LED-Lichteinstellungstreibermodul gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Schaltung einer dritten Ausführungsform einer LED-Lichteinstellungstreibermodul gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden ist eine klare und vollständige Beschreibung der technischen Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung und der Ausführungsformen angegeben. Es ist offensichtlich, dass die nachfolgend beschriebenen Zeichnungen nur beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind, anstatt alle Ausführungsformen darzustellen. Andere Ausführungsformen, basierend auf den offenbarten Ausführungsformen und Zeichnungen, entwirft der Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet, ohne erfinderisch tätig zu werden, und werden vom Umfang der vorliegenden Erfindung erfasst.
  • Bezugnehmend auf 2: 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Schaltung einer ersten Ausführungsform einer LED-Lichteinstellungstreibermodul gemäß der vorliegenden Erfindung. Das LED-Lichteinstellungstreibermodul umfasst eine Tastverhältniserfassungseinheit M, eine Stromausgabeeinheit S0, einen Komparator B und eine Kondensatoreinheit C0.
  • Der erste Eingangsanschluss des Komparators B ist mit dem Kondensator C0 Einheit verbunden, am zweiten Eingangsanschluss des Komparators B liegt eine Standardschwellenspannung VT an; wobei der erste Eingangsanschluss ein positiver Eingangsanschluss und der zweite Eingangsanschluss ein invertierender Eingangsanschluss ist. Alternativ ist der erste Eingang ein invertierender Eingangsanschluss und der zweite Eingangsanschluss ist ein positiver Eingangsanschluss.
  • Die Ausgabeeinheit S0 ist mit der Kondensatoreinheit C0 verbunden, um die Kondensatoreinheit C0 zu laden.
  • Die Tastverhältniserfassungseinheit M dient zum Empfang des extern eingegebenen PWM-Signals P und zur Detektion des Tastverhältnisses des PWM-Signals P.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Tastverhältniserfassungseinheit M, die Stromausgabeeinheit S0 und der Komparator B in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst.
  • Wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, erhöht die Stromausgabeeinheit S0 den Ausgangsstrom bzw. reduziert die Kondensatoreinheit C0 die Kapazität, welche dazu vorgesehen ist, die Zeit zu reduzieren, welche erforderlich ist, dass die Spannung der Kondensatoreinheit C0 die Standardschwellenspannung VT erreicht. Mit anderen Worten, unter der Bedingung der Beibehaltung der Kapazität, welche von der Kondensatoreinheit C0 bereit gestellt wird, muss die Stromausgabeeinheit S0 den abgegebenen Strom erhöhen; alternativ, unter der Bedingung, dass der ausgegebene Strom der Stromausgabeeinheit S0 gleich bleibt, weist die Kondensatoreinheit C0 eine kleinere Kapazität auf. Auf diese Weise wird die Ladegeschwindigkeit für die Kondensatoreinheit CO unabhängig von einer Stromerhöhung oder einer Verringerung der Kapazität erhöht, so dass die Spannung der Kondensatoreinheit C0 schneller die Standard-Schwellenspannung VT erreichen kann. Im Ergebnis wird mit dem Komparator B ein schnellerer Vergleich durchgeführt und das problematische Flackern vermieden.
  • Bezugnehmend auf 3: 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Schaltung einer zweiten Ausführungsform eines LED-Lichteinstellungstreibermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung. Das LED-Lichteinstellungstreibermodul umfasst eine Tastverhältniserfassungseinheit M1, eine Stromausgabeeinheit S20, einen Komparator B1 und eine Kondensatoreinheit C20. Die Tastverhältniserfassungseinheit M1 und der Komparator B 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels haben dieselben Funktionen wie diejenigen in der ersten Ausführungsform und werden daher hier nicht wiederholt beschrieben.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bleibt die Kapazität, welche von der Kondensatoreinheit C20 bereitgestellt ist, unverändert, und die Stromausgabeeinheit S20 erhöht den ausgegeben Strom. Wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M1 detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, gibt die Ausgabeeinheit S20 einen ersten Strom aus; wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M1 erfasst, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, stellt die Stromausgabeeinheit S20 einen zweiten Strom bereit; wobei der zweite Strom kleiner als der erste Strom ist.
  • Insbesondere umfasst die Stromausgabeeinheit 520 einen ersten Steuerschalter K1, eine erste Stromquelle S1 und eine zweite Stromquelle S2; wobei die Kondensatoreinheit C20 einen ersten Kondensator C1 umfasst.
  • Wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M1 erfasst, dass das Tastverhältnis des PWM-Signals P kleiner als ein Standard-Schwellenwert ist, wird ein erstes Steuersignal an den ersten Steuerschalter K1 übertragen; wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M1 erfasst, dass das Tastverhältnis des PWM-Signals P größer als ein Standard-Schwellenwert ist, wird ein zweites Steuersignal an den ersten Steuerschalter K1 übertragen.
  • Der erste Steuerschalter K1 umfasst einen ersten Anschluss NC1, einen zweiten Anschluss NC2, einen dritten Anschluss NC3 und einen vierten Anschluss NC4. Der erste Anschluss NC1 ist mit der Tastverhältniserfassungseinheit M1 verbunden. Wenn der erste Anschluss NC1 das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss NC4 mit dem zweiten Anschluss NC2 verbunden; und wenn der erste Anschluss NC1 das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss NC4 mit dem dritten Anschluss NC3 verbunden.
  • Die erste Stromquelle S1 ist mit dem zweiten Anschluss NC2 des ersten Steuerschalters K1 verbunden und stellt einen ersten Strom bereit; und die zweite Stromquelle S2 ist mit dem dritten Anschluss NC3 des ersten Steuerschalters K1 verbunden und stellt einen zweiten Strom bereit.
  • Ein Anschluss des ersten Kondensators C1 ist mit dem vierten Anschluss NC4 des ersten Steuerschalters K1 und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators B1 verbunden; und der andere Anschluss des ersten Kondensators C1 ist geerdet.
  • Daher tritt die Erhöhung des Ausgangsstromes durch die Stromausgabeeinheit S0 nur ein, wenn das Tastverhältnis kleiner als ein Standard-Schwellenwert ist. Es ist dem Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet durchaus bekannt, dass, wenn der Ausgangsstrom steigt, die Spannung der Kondensatoreinheit C20 in dem Moment bei 0 beginnen muss, worin die Energieversorgung angeschaltet wird, so dass sich das gesamte LED-Lichteinstellungstreibermodul nahezu in einem Kurzschlusszustand befindet und einen großen Spitzenstrom erzeugt. Dieser Spitzenstrom wird auch als Einschaltstrom (oder Stoßstrom) bezeichnet. Der Einschaltstrom entspricht in der Regel 20 bis 1000-mal der normalen Betriebsstromspitze und kann Energieversorgern viele Probleme bereiten, vor allem dann, wenn die Anwendung eine hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit erfordert. Daher definiert die Industrie restriktive Vorschriften für den Einschaltstrom.
  • Wenn die Stromausgabeeinheit S20 den Strom unabhängig davon erhöht, ob das Tastverhältnis kleiner oder größer als der Standardschwellenwert ist, wird der Einschaltstrom generiert, was für das LED-Lichteinstellungstreibermodul schlecht ist. Daher generiert in der vorliegenden Ausführungsform die Stromausgabeeinheit S20 einen ersten Strom nur dann, wenn das Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, und erzeugt einen zweiten Strom nur dann, wenn das Tastverhältnis größer ist als der Standardschwellenwert, so dass der Einschaltstrom vermieden werden kann, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit der LED-Lichteinstellungstreibermodul zu verbessern.
  • Durch Vorsehen des ersten Steuerschalters K1 kann das LED-Lichteinstellungstreibermodul der vorliegenden Ausführungsform zwischen der ersten Stromquelle S1 und der zweiten Stromquelle S2 umschalten, um unterschiedlichen Ausgangsstrom gemäß der Ausgabe der Tastverhältniserfassungseinheit M1 bereitzustellen. Wenn das Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, stellt das LED-Lichteinstellungstreibermodul dem ersten Kondensator C1 einen größeren Strom bereit; wenn das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert, kann das LED-Lichteinstellungstreibermodul den Einschaltstrom unterdrücken, um die Betriebssicherheit zu verbessern.
  • Bezug nehmend auf 4: 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Schaltung einer dritten Ausführungsform eines LED-Lichteinstellungstreibermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung. Das LED-Lichteinstellungstreibermodul umfasst eine Tastverhältniserfassungseinheit M2, eine Stromausgabeeinheit S30, einen Komparator B2 und eine Kondensatoreinheit C30. Die Tastverhältniserfassungseinheit M2 und der Komparator B2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels haben dieselben Funktionen wie diejenigen in der ersten Ausführungsform und werden daher nicht wiederholt beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Strom mittels der Stromausgabeeinheit bereitgestellt. S30 bleibt unverändert und die Kondensatoreinheit C30 reduziert die vorgesehene Kapazität. Wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M2 erkennt, dass das Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, sieht die Kondensatoreinheit C 30 eine erste Kapazität vor; wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M2 erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, sieht die Kondensatoreinheit C30 eine zweite Kapazität vor; wobei die erste Kapazität kleiner als die zweite Kapazität ist.
  • Insbesondere umfasst die Stromausgabeeinheit S30 eine dritte Stromquelle S3 und die Kondensatoreinheit C30 umfasst einen zweiten Steuerschalter K2, einen zweiten Kondensator C2 und einen dritten Kondensator C3.
  • Wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M1 erfasst, dass das Tastverhältnis des PWM-Signals P kleiner ist als ein Standard-Schwellenwert, wird ein erstes Steuersignal an den zweiten Steuerschalter K2 übertragen; wenn die Tastverhältniserfassungseinheit M1 erfasst, dass das Tastverhältnis des PWM-Signals P größer ist als ein Standard-Schwellenwert, wird ein zweites Steuersignal an den zweiten Steuerschalter K2 übertragen.
  • Der zweite Steuerschalter K2 umfasst einen ersten Anschluss N01, einen zweiten Anschluss NO 2, einen dritten Anschluss NO3 und einen vierten Anschluss N04. Der erste Anschluss NO1 ist mit der Tastverhältniserfassungseinheit M2 verbunden. Wenn der erste Anschluss NO1 das erste Steuersignal empfängt, wird der vierte Anschluss N04 mit dem zweiten Anschluss NO2 verbunden; und wenn das erste Anschluss NO1 das zweite Steuersignal empfängt, wird der vierte Anschluss N04 mit dem dritten Anschluss NO3 verbunden.
  • Ein Anschluss des zweiten Kondensators C2 ist mit dem zweiten Anschluss NO2 des zweiten Steuerschalters K2 verbunden, und der andere Anschluss des zweiten Kondensators C2 ist geerdet. Der zweite Kondensator C2 stellt eine erste Kapazität bereit. Der eine Anschluss des dritten Kondensators C3 ist mit dem dritten Anschluss NO 3 des zweiten Steuerschalters K2 verbunden, und der andere Anschluss des dritten Kondensators C3 ist geerdet. Der dritte Kondensator C3 stellt eine zweite Kapazität bereit.
  • Die dritte Stromquelle S3 ist mit dem vierten Anschluss NO4 des zweiten Steuerschalters K2 und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators B2 verbunden.
  • Bei der Kondensatoreinheit C 30 tritt die Reduzierung der vorgesehenen Kapazität nur ein, wenn des Tastverhältnis kleiner als der Standardschwellenwert ist, und kann das Auftreten des Einschaltstromes vermeiden. Die spezifische Implementierung ähnelt der Ausgabeeinheit S20 der zweiten Ausführungsform. Die Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Durch Vorsehen des zweiten Steuerschalters K2 kann das LED-Lichteinstellungstreibermodul der vorliegenden Erfindung zwischen dem zweiten Kondensator C2 und dem dritten Kondensator C3 umschalten, um gemäß der Ausgabe der Tastverhältniserfassungseinheit M2 verschiedene Kapazität zu liefern. Wenn das Tastverhältnis kleiner ist als der Standardschwellenwert, stellt das LED-Lichteinstellungstreibermodul der dritten Stromquelle S3 eine kleinere Kapazität bereit; wenn der Tastverhältnis größer als der Standardschwellenwert ist, kann das LED-Lichteinstellungstreibermodul den Einschaltstrom unterdrücken, um die Betriebssicherheit zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Hintergrundbeleuchtungsmodul zur Verfügung. Das Hintergrundbeleuchtungsmodul umfasst: Eine LED-Leuchte und das LED-Lichteinstellungstreibermodul. Das Ausgangsanschluss des Komparators stellt einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel bereit, um die Leuchtdichte der LED-Leuchte einzustellen und die Aufgabe der Lichteinstellung zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung bereit. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung umfasst das vorstehende Hintergrundbeleuchtungsmodul. Die übrige Struktur des Hintergrundbeleuchtungsmoduls und der Flüssigkristallanzeigevorrichtung beziehen sich auf bekannte Technik und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Als solche kann mit dem LED-Lichteinstellungstreibermodul, dem Hintergrundbeleuchtungsmodul und mit dem LCD der vorliegenden Erfindung die Ladegeschwindigkeit der Kondensatoreinheit erhöht werden, um die Zeit zu reduzieren, welche erforderlich ist, um mit der Spannung der Kondensatoreinheit die Schwellenspannung zu erreichen. Und das problematische Flackern kann vermieden und die Lichtqualität verbessert werden. Darüber hinaus werden durch Vorsehen des ersten Steuerschalters oder des zweiten Steuerschalters der vorliegenden Erfindung der Einschaltstrom vermieden und die Betriebszuverlässigkeit verbessert.

Claims (18)

  1. LED-Lichteinstellungstreibermodul, welches umfasst: eine Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2), eine Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30), einen Komparator (B, B1, B2) und eine Kondensatoreinheit (C0, C20, C30); wobei ein erster Eingangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) mit der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) verbunden ist, wobei an einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) eine Schwellenspannung (VT) zur Verfügung gestellt ist; wobei die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) mit der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) zum Laden der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) verbunden ist; wobei die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) zum Empfangen eines extern eingegebenen PWM-Signals (P) und zum Erfassen des Tastverhältnisses des PWM-Signals (P) ausgebildet ist; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als ein Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) den Ausgangsstrom erhöht oder die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) die Kapazität verringert, welche vorgesehen ist, um für die Spannung der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) die Zeit, die Schwellenspannung (VT) zu erreichen, zu reduzieren.
  2. LED-Lichteinstellungstreibermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) detektiert, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) einen ersten Strom ausgibt; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) detektiert, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) einen zweiten Strom ausgibt; wobei der zweite Strom geringer als der erste Strom ist.
  3. LED-Lichteinstellungstreibermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) detektiert, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) eine erste Kapazität einstellt; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) detektiert, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) eine zweite Kapazität einstellt; wobei die erste Kapazität kleiner als die zweite Kapazität ist.
  4. LED-Lichteinstellungstreibermodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromausgabeeinheit (S20) einen ersten Steuerschalter (K1), eine erste Stromquelle (S1) und eine zweite Stromquelle (S2) umfasst; wobei die Kondensatoreinheit (C20) einen ersten Kondensator (C1) umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M1) detektiert, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den ersten Steuerschalter (K1) übertragen wird; wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M1) detektiert, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den ersten Steuerschalter (K1) übertragen wird; wobei der erste Steuerschalter (K1) einen ersten Anschluss (NC1), einen zweiten Anschluss (NC2), einen dritten Anschluss (NC3) und einen vierten Anschluss (NC4) aufweist; wobei der erste Anschluss (NC1) mit der Tastverhältniserfassungseinheit (M1) verbunden ist; wobei, wenn der erste Anschluss (NC1) das erste Steuersignal empfängt, der vierte Anschluss (NC4) mit dem zweiten Anschluss (NC2) verbunden ist; wobei, wenn der erste Anschluss (NC1) das zweite Steuersignal empfängt, der vierte Anschluss (NC4) mit dem dritten Anschluss (NC3) verbunden ist; wobei die erste Stromquelle (S1) mit dem zweiten Anschluss (NC2) des ersten Steuerschalters (K1) verbunden ist und einen ersten Strom bereitstellt; wobei die zweite Stromquelle (S2) mit dem dritten Anschluss (NC3) des ersten Steuerschalters (K1) verbunden ist und einen zweiten Strom bereitstellt; und wobei ein Anschluss des ersten Kondensators (C1) mit dem vierten Anschluss (NC4) des ersten Steuerschalters (K1) und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators (B1) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des ersten Kondensators (C1) geerdet ist.
  5. LED-Lichteinstellungstreibermodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromausgabeeinheit (S30) eine dritte Stromquelle (S3) umfasst; wobei die Kondensatoreinheit (C30) einen zweiten Steuerschalter (K2), einen zweiten Kondensator (C2) und einen dritten Kondensator (C3) aufweist; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M2) erkennt, dass das Tastverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den zweiten Steuerschalter (K2) übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M2) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den zweiten Steuerschalter (K2) übertragen wird; wobei der zweite Steuerschalter (K2) einen ersten Anschluss (NO1), einen zweiten Anschluss (NO2), einen dritten Anschluss (NO3) und einen vierten Anschluss aufweist (NO4); wobei der erste Anschluss (NO1) mit der Tastverhältniserfassungseinheit (M2) verbunden ist; wenn der erste Anschluss (NO1) das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NO4) mit dem zweiten Anschluss (NO2) verbunden; wenn der erste Anschluss (NO1) das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NO4) mit dem dritten Anschluss (NO3) verbunden; wobei ein Anschluss des zweiten Kondensators (C2) mit dem zweiten Anschluss (NO2) des zweiten Steuerschalters (K2) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des zweiten Kondensators (C2) geerdet ist; wobei der zweite Kondensator (C2) eine erste Kapazität bereitstellt; wobei der eine Anschluss des dritten Kondensators (C3) mit dem dritten Anschluss (NO3) des zweiten Steuerschalters (K2) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des dritten Kondensators (C3) geerdet ist; wobei der dritte Kondensator (C3) eine zweite Kapazität bereitstellt; und wobei die dritte Stromquelle (S3) mit dem vierten Anschluss (NO4) des zweiten Steuerschalters (K2) und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators (B2) verbunden ist.
  6. LED-Lichteinstellungstreibermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M2, M2), die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) und der Komparator (B) in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst sind.
  7. Hintergrundbeleuchtungsmodul, das eine LED-Leuchte und ein LED-Lichteinstellungstreibermodul umfasst, wobei das LED-Lichteinstellungstreibermodul umfasst: eine Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2), eine Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30), einen Komparator (B, B1, B2) und eine Kondensatoreinheit (C0, C20, C30); wobei ein erster Eingangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) mit der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) verbunden ist, wobei an einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) eine Schwellenspannung (VT) zur Verfügung gestellt ist; wobei die Stromausgabeeinheit (S0) mit der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) zum Laden der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) verbunden ist; wobei die Tastverhältniserfassungseinheit (M) zum Empfangen eines extern eingegebenen PWM-Signals (P) und zum Erfassen des Tastverhältnisses des PWM-Signals (P) ausgebildet ist; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als ein Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) den Ausgangsstrom erhöht oder die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) die Kapazität verringert, welche vorgesehen ist, um für die Spannung der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) die Zeit, die Schwellenspannung (VT) zu erreichen, zu reduzieren; wobei der Ausgangsanschluss des Komparators (B) einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel bereit stellt, um die Leuchtdichte der LED-Leuchte einzustellen.
  8. Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) einen ersten Strom bereitstellt; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) einen zweiten Strom bereitstellt; wobei der zweite Strom kleiner als der erste Strom ist.
  9. Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) eine erste Kapazität bereitstellt; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) eine zweite Kapazität bereitstellt; wobei die erste Kapazität kleiner als die zweite Kapazität ist.
  10. Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromausgabeeinheit (S20) einen ersten Steuerschalter (K1), eine erste Stromquelle (S1) und eine zweite Stromquelle (S2) aufweist; wobei die Kondensatoreinheit (C20) einen ersten Kondensator (C1) umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M1) erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den ersten Steuerschalter (K1) übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M1) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den ersten Steuerschalter (K1) übertragen wird; wobei der erste Steuerschalter (K1) einen ersten Anschluss (NC1), einen zweiten Anschluss (NC2), einen dritten Anschluss (NC3) und einen vierten Anschluss (NC4) aufweist; wobei der erste Anschluss (NC1) mit der Tastverhältniserfassungseinheit (M1) verbunden ist; wenn der erste Anschluss (NC1) das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NC4) mit dem zweiten Anschluss (NC2) verbunden; wenn der erste Anschluss (NC1) das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NC4) mit dem dritten Anschluss (NC3) verbunden; wobei die erste Stromquelle (S1) mit dem zweiten Anschluss (NC2) des ersten Steuerschalters (K1) verbunden ist und einen ersten Strom bereitstellt; wobei die zweite Stromquelle (S2) mit dem dritten Anschluss (NC3) des ersten Steuerschalters (K1) verbunden ist und einen zweiten Strom bereitstellt; und wobei ein Anschluss des ersten Kondensators (C1) mit dem vierten Anschluss (NC1) des ersten Steuerschalters (K1) und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators (B1) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des ersten Kondensators (C1) geerdet ist.
  11. Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromausgabeeinheit (S30) eine dritte Stromquelle (S3) umfasst; wobei die Kondensatoreinheit (C30) einen zweiten Steuerschalter (K2), einen zweiten Kondensator (C2) und einen dritten Kondensator (C3) umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M2) erkennt, dass das Tastverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den zweiten Steuerschalter (K2) übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M2) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den zweiten Steuerschalter (K2) übertragen wird; wobei der zweite Steuerschalter (K2) einen ersten Anschluss (NO1), einen zweiten Anschluss (NO2), einen dritten Anschluss (NO3) und einen vierten Anschluss (NO4) aufweist; wobei der erste Anschluss (NO1) mit die Tastverhältniserfassungseinheit (M2) verbunden ist; wenn der erste Anschluss (NO1) das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NO4) mit dem zweiten Anschluss (NO2) verbunden; wenn der erste Anschluss (NO1) das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NO4) mit dem dritten Anschluss (NO3) verbunden; wobei ein Anschluss des zweiten Kondensators (C2) mit dem zweiten Anschluss (NO2) des zweiten Steuerschalters (K2) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des zweiten Kondensators (C2) geerdet ist; wobei der zweite Kondensator (C2) eine erste Kapazität bereitstellt; wobei der eine Anschluss des dritten Kondensators (C3) mit dem dritten Anschluss (NO3) des zweiten Steuerschalters (K2) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des dritten Kondensators (C3) geerdet ist; wobei der dritte Kondensator (C3) eine zweite Kapazität bereitstellt; und die dritte Stromquelle (S3) mit dem vierten Anschluss (N04) des zweiten Steuerschalters (K2) und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators (B2) verbunden ist.
  12. Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2), die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) und der Komparator (B, B1, B2) in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst sind.
  13. Flüssigkristallanzeigevorrichtung, welche ein Hintergrundbeleuchtungsmodul aufweist, wobei das Hintergrundbeleuchtungsmodul umfasst: eine LED-Leuchte und ein LED-Lichteinstellungstreibermodul, wobei das LED-Lichteinstellungstreibermodul umfasst: eine Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2), eine Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30), einen Komparator (B, B1, B2) und eine Kondensatoreinheit (C0, C20, C30); wobei ein erster Eingangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) mit der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) verbunden ist, wobei an einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) eine Schwellenspannung (VT) zur Verfügung gestellt ist; wobei die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) mit der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) zum Laden der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) verbunden ist; wobei die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) zum Empfangen eines extern eingegebenen PWM-Signals (P) und zum Erfassen des Tastverhältnisses des PWM-Signals (P) ausgebildet ist; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) detektiert, dass das Tastverhältnis kleiner als ein Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) den Ausgangsstrom erhöht oder die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) die Kapazität verringert, welche vorgesehen ist, um für die Spannung der Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) die Zeit, die Schwellenspannung (VT) zu erreichen, zu reduzieren; wobei der Ausgangsanschluss des Komparators (B, B1, B2) einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel bereitstelle, um die Leuchtdichte der LED-Leuchte einzustellen.
  14. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) einen ersten Strom bereitstellt; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) einen zweiten Strom bereitstellt; wobei der zweite Strom kleiner als der erste Strom ist.
  15. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) eine erste Kapazität bereitstellt; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, die Kondensatoreinheit (C0, C20, C30) eine zweite Kapazität bereitstellt; wobei die erste Kapazität kleiner als die zweite Kapazität ist.
  16. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromausgabeeinheit (S20) einen ersten Steuerschalter (K1), eine erste Stromquelle (S1) und eine zweite Stromquelle (S2) aufweist; wobei die Kondensatoreinheit (C20) einen ersten Kondensator (C1) umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M1) erkennt, dass das Tastverhältnis geringer als der Schwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den ersten Steuerschalter (K1) übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M1) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den ersten Steuerschalter (K1) übertragen wird; wobei der erste Steuerschalter (K1) einen ersten Anschluss (NC1), einen zweiten Anschluss (NC2), einen dritten Anschluss (NC3) und einen vierten Anschluss (NC4) aufweist; wobei der erste Anschluss (NC1) mit der Tastverhältniserfassungseinheit (M1) verbunden ist; wenn der erste Anschluss (NC1) das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NC4) mit dem zweiten Anschluss (NC2) verbunden; wenn der erste Anschluss (NC1) das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NC4) mit dem dritten Anschluss (NC3) verbunden; wobei die erste Stromquelle (S1) mit dem zweiten Anschluss (NC2) des ersten Steuerschalters (K1) verbunden ist und einen ersten Strom bereitstellt; wobei die zweite Stromquelle (S2) mit dem dritten Anschluss (NC3) des ersten Steuerschalters (K1) verbunden ist und einen zweiten Strom bereitstellt; und wobei ein Anschluss des ersten Kondensators (C1) mit dem vierten Anschluss (NC4) des ersten Steuerschalters (K1) und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators (B, B1) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des ersten Kondensators (C1) geerdet ist.
  17. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromausgabeeinheit (S30) eine dritte Stromquelle (S3) umfasst; wobei die Kondensatoreinheit (C30) einen zweiten Steuerschalter (K2), einen zweiten Kondensator (C2) und einen dritten Kondensator (C3) umfasst; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M2) erkennt, dass das Tastverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, ein erstes Steuersignal an den zweiten Steuerschalter (K2) übertragen wird; wobei, wenn die Tastverhältniserfassungseinheit (M2) erkennt, dass das Tastverhältnis größer als der Schwellenwert ist, ein zweites Steuersignal an den zweiten Steuerschalter (K2) übertragen wird; wobei der zweite Steuerschalter (K2) einen ersten Anschluss (NO1), einen zweiten Anschluss (NO2), einen dritten Anschluss (NO3) und einen vierten Anschluss (NO4) aufweist; wobei der erste Anschluss (NO1) mit die Tastverhältniserfassungseinheit (M2) verbunden ist; wenn der erste Anschluss (NO2) das erste Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NO4) mit dem zweiten Anschluss (NO2) verbunden; wenn der erste Anschluss (NO1) das zweite Steuersignal empfängt, ist der vierte Anschluss (NO4) mit dem dritten Anschluss (NO3) verbunden; wobei ein Anschluss des zweiten Kondensators (C2) mit dem zweiten Anschluss (NO2) des zweiten Steuerschalters (K2) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des zweiten Kondensators (C2) geerdet ist; wobei der zweite Kondensator (C2) eine erste Kapazität bereitstellt; wobei der eine Anschluss des dritten Kondensators (C3) mit dem dritten Anschluss (NO3) des zweiten Steuerschalters (K2) verbunden ist; wobei der andere Anschluss des dritten Kondensators (C3) geerdet ist; wobei der dritte Kondensator (C3) eine zweite Kapazität bereitstellt; und die dritte Stromquelle (S3) mit dem vierten Anschluss (NO4) des zweiten Steuerschalters (K2) und dem ersten Eingangsanschluss des Komparators (B2) verbunden ist.
  18. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastverhältniserfassungseinheit (M, M1, M2), die Stromausgabeeinheit (S0, S20, S30) und der Komparator (B, B1, B2) in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst sind.
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