DE102008064524A1 - Neuartiger Armklappmechanismus zur Verwendung bei einem an einem Fahrzeug angebrachten strahlenbasierten Abbildungssystem - Google Patents

Neuartiger Armklappmechanismus zur Verwendung bei einem an einem Fahrzeug angebrachten strahlenbasierten Abbildungssystem Download PDF

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Abstract

Ein Armklappmechanismus kann in einem auf einem Fahrzeug angebrachten strahlungsbasierten Abbildungssystem verwendet werden, wobei das Fahrzeug einen Fahrzeugaufbau hinter der Fahrerkabine aufweist mit einem Generatorabteil und einem Steuerungsabteil. Der Armklappmechanismus weist einen vertikalen Erfassungsarm, einen Hauptarmrahmen und einen Gelenkmechanismus auf, der den vertikalen Erfassungsarm gelenkig mit dem Hauptarmrahmen verbindet. Der Gelenkmechanismus weist ein erstes Verbindungsmittel auf mit einem freien Ende und einem festgelegten Ende, das mit dem Hauptarmrahmen fest verbunden oder integral ausgebildet ist, sowie ein zweites Verbindungsmittel, das mit dem vertikalen Verbindungsarm fest verbunden ist, und ein Zwischenmittel, das das erste Verbindungsmittel mit dem zweiten Verbindungsmittel so verbindet, dass der vertikale Erfassungsarm sich in Bezug auf den Hauptarmrahmen drehen kann. Das Unterteil des ersten Verbindungsmittels befindet sich auf gleicher Höhe oder über dem Unterteil des Hauptarmrahmens.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich der Strahlungserfassung und insbesondere einen Armklappmechanismus zur Verwendung bei einem an einem Fahrzeug angebrachten strahlenbasierten Abbildungssystem.
  • Stand der Technik
  • Sicherheitsinspektionen sind im Bereich der Terrorbekämpfung und des Kampfes gegen Drogenhandel und Schmuggel usw. von großer Bedeutung. Seit den Angriffen vom 11. September 2001 in den USA wird der Sicherheitsinspektion in der zivilen Luftfahrt viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Mit der umfassenden Entwicklung des Kampfes gegen Drogenhandel und Schmuggel ist die Forderung nach Inspektion von Luftfrachtcontainern und Eisenbahngepäck usw. deutlich verstärkt.
  • Das der vorliegenden Erfindung am Nächsten kommende an einem Fahrzeug angebrachte Abbildungssystem aus dem Stand der Technik ist das vom Anmelder der vorliegenden Erfindung verwendete an einem Fahrzeug angebrachte Abbildungssystem. Mit Bezug zu den 8, 9, 10, 11A, 11B und 11C beinhaltet das an einem Fahrzeug angebrachte Abbildungssystem in der Regel ein Fahrzeug, das das Abbildungssystem und einen Armklappmechanismus 44 trägt, wobei das Fahrzeug einen Fahrzeugaufbau und ein Fahrerabteil 42 aufweist, wobei der Fahrzeugaufbau in Fahrtrichtung des Fahrzeugs in ein Generatorabteil 41 und ein Steuerungsabteil 40 für ein Erfassungssystem unterteilt ist, der Armklappmechanismus 44 in einem eingeklappten Zustand oben auf dem Fahrzeugaufbau kompakt angeordnet ist, so dass es vom Fahrzeug an Einsatzorte befördert und transportiert werden kann, wobei ein vertikaler Erfassungsarm des Armklappmechanismus auf einem Geräteraum positioniert ist und für den Geräteraum kein Platzbedarf besteht, so dass der Geräteraum sehr niedrig vorgesehen werden kann, so dass auf diese Weise der eingeklappte vertikale Erfassungsarm oben darauf platziert werden kann. Der eingeklappte vertikale Erfassungsarm ist üblicherweise auf der Seitenfläche des Hauptarmrahmens des Armklappmechanismus 44 gelegen und der tiefste Punkt des vertikalen Erfassungsarms ist tiefer als der tiefste Punkt des Hauptarmrahmens. Im Stand der Technik ist ein drehbarer Lagerteil des Hauptarmrahmens über dem Generatorabteil positioniert, der drehbare Lagerteil erstreckt sich vom Hauptarmrahmen derart schräg nach unten, dass er tiefer ist als die Ebene, auf der der höchste Punkt der Oberseite des Generatorabteils liegt, so dass das Oberteil des Generatorabteils in einer abgestuften Form ausgebildet werden muss, d. h. zwei parallele Ebenen auf unterschiedlichen Höhen aufweist. Daher nimmt bei einem solchen auf einem Fahrzeug angebrachten Abbildungssystem aus dem Stand der Technik der Drehpunkt des ursprünglichen Armklappmechanismus in dem Abteil einigen Raum ein und ein relativ größerer Hilfsarmrahmen nimmt mehr Raum des Abteils ein. Die Herstellung und Bearbeitung eines solchen Genera torabteils ist vergleichsweise komplex, wodurch die Produktionskosten erhöht sind.
  • Im Stand der Technik ist das Generatorabteil nahe bei der Fahrerkabine 42. Ein Beschleuniger ist an der Position eines Durchgangs gelegen, der durch den ausgeklappten vertikalen Erfassungsarm und den Hauptarmrahmen gebildet ist, damit eine Bilderfassung durch Strahlung ausgeführt werden kann, daher ist das Steuerungsabteil aus dem Stand der Technik vergleichsweise nahe beim Beschleuniger und der Einfluss der Strahlung kann verringert werden, wenn die Positionen des Generatorabteils und des Steuerungsabteils ausgetauscht werden. Deshalb ist es wünschenswert, dass das Steuerungsabteil, in dem die Bedienungsperson sich befindet, zum besseren Schutz der Bedienungsperson in diese Position verschoben werden kann. Im Stand der Technik ist das Generatorabteil kein Arbeitsbereich für Menschen, daher weist das Generatorabteil, das so ausgelegt ist, dass es eine kleine Fläche aufweist, außer der Komplexität bei der Herstellung keine weiteren Nachteile auf. Um jedoch ein gewisses Maß an Strahlenschutz zu erreichen, bringt eine derartige Konstruktion aus dem Stand der Technik folglich das Steuerungsabteil im Erfassungszustand näher an den Beschleuniger, so dass die Wände und die Oberseite des Steuerungsabteils mehr Strahlenschutzmaterial benötigen. Daher wird die Last des am Fahrzeug angebrachten Systems erhöht, die Anpassungsmöglichkeit des am Fahrzeug angebrachten Systems an Vorschriften zur Fahrzeuglastbegrenzung in jedem Land ist verringert und gleichzeitig steigen die Produktionskosten.
  • Wenn der Armklappmechanismus aus dem Stand der Technik im Einsatz ist, muss der eingeklappte Armklappmechanismus zunächst parallel zur Bodenoberfläche um ungefähr 90° zum Fahrzeugaufbau gedreht werden, so dass der Armklappmechanismus im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs steht, und dann wird der vertikale Er fassungsarm um ungefähr 90° nach unten gedreht, so dass der vertikale Erfassungsarm im Wesentlichen senkrecht zum Hauptarmrahmen sowie zur Bodenoberfläche steht, wie es in 8 gezeigt ist. Hierbei ist der Armklappmechanismus aufgeklappt und der vertikale Erfassungsarm ist auf einer Seite des Fahrzeugs und durch einen Gelenkmechanismus am Hauptarmrahmen derart eingehängt, dass ein Erfassungsstreckenbereich ausgebildet ist, der den Durchtritt der zu erfassenden Objekte ermöglicht. Der Geräteraum bewegt sich drehbar zur anderen Seite des Fahrzeugaufbaus und die Bedienungsperson im Steuerungsabteil führt einen zugehörigen Steuerungsvorgang aus.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt erfindungsgemäß einen Armklappmechanismus zur Verwendung bei einem an einem Fahrzeug angebrachten strahlenbasierten Abbildungssystem zur Verfügung, der in einem solchen auf einem Fahrzeug angebrachten strahlenbasierten Abbildungssystem verwendet werden kann: ein Generatorabteil und ein Steuerungsabteil sind ausgetauscht, um die Verwendung von Strahlenschutzmaterial zu verringern und gleichzeitig die Bedienungsperson vor Strahlen zu schützen. Dabei ist der Armklappmechanismus auch darin vorteilhaft, dass er eine Einschränkung des Bewegungsraums der Bedienungsperson, die durch die Belegung von Raum im Abteil bedingt ist, vermeidet, so dass die Bedienungsperson im Steuerungsabteil bequem arbeiten kann.
  • Außerdem ist es den Fachleuten bekannt, dass das Gewicht des auf einem Fahrzeug angebrachten Abbildungssystems immer ein bedeutender Faktor ist, der seine Entwicklung beschränkt und vergleichsweise geringeres Fahrzeuggewicht und geringere Achslast seine Anpassung an die Erfordernisse von Vorschriften verschiedener Länder ermöglicht. Das Generatorabteil wechselt in die Position des Steuerungsabteils des auf einem Fahrzeug angebrachten Erfassungssystems, indem das Steuerungsabteil derart nach vorn verschoben wird, dass die Menge an Strahlenschutzmaterial, das in dem Steuerungsabteil verwendet ist, in starkem Maße verringert ist und dadurch das Gewicht des Steuerungsabteils verringert ist. Da jedoch der Hauptarmrahmen einigen Raum des Steuerungsabteils einnimmt, muss ein Teil des Oberteils des Steuerungsabteils nach unten sinken, nachdem das Abteil nach vorne verschoben ist, was bewirkt, dass der Bewegungsraum der Bedienungsperson verkleinert ist und die Schwierigkeiten beim Arbeiten am Abteil vermehrt sind. Dieser Nachteil wird ebenfalls durch den Armklappmechanismus der vorliegenden Erfindung überwunden.
  • Beim Armklappmechanismus der vorliegenden Erfindung ist das Steuerungsabteil unter den Bedingungen nach vorn positioniert, dass die räumlichen Abmessungen des Steuerungsabteils unverändert sind, und ein Teil des Oberteils der Steuerungskabine nicht abgesenkt werden braucht, was die Schwierigkeiten beim Bearbeiten des Geräteraums verringert.
  • Zusammengefasst ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen weiterentwickelten Armklappmechanismus zur Verwendung in einem an einem Fahrzeug angebrachten Abbildungssystem in Hinblick auf die zuvor genannten Unzulänglichkeiten im Stand der Technik zur Verfügung zu stellen, der Armklappmechanismus ermöglicht, dass ein gelenkig angebrachter Abschnitt des Hauptarmrahmens auf einer höheren Ebene oben auf dem Steuerungsabteil derart gelegen ist, dass der Bewegungsraum für die Bedienungsperson vergrößert ist, so dass für die Bedienungsperson eine bequemere Umgebung bereitgestellt wird; die Kosten und Schwierigkeiten bei der Bearbeitung des Abteils sind aus dem Grund vermindert, dass der Armklappmechanismus ermöglicht, dass das Steuerungsabteil gegen das Generatorabteil ausgetauscht wird, ohne dass die Abmessungen des Steuerungsabteils verkleinert werden, so dass das im Steuerungsabteil verwendete Strahlenschutzmaterial in starkem Maße verringert ist und ferner das Fahrzeuggewicht gesenkt ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Armklappmechanismus zur Verfügung zu stellen, der das Eigengewicht des ursprünglichen Armklappmechanismus verringert.
  • Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen weiterentwickelten Armklappmechanismus zur Verwendung in einem an einem Fahrzeug angebrachten Abbildungssystem zur Verfügung zu stellen, um das Einklappen und Ausklappen des vertikalen Erfassungsarms auf eine neue Weise zu bewerkstelligen und die Position des vertikalen Erfassungsarms zu gewährleisten, wenn er sich im Erfassungszustand befindet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein an einem Fahrzeug angebrachtes Abbildungssystem mit dem Armklappmechanismus der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen, wobei in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen, das Generatorabteil sich hinter dem Steuerungsabteil befindet, das nahe der Fahrerkabine liegt, und das Oberteil des Steuerungsabteils und das Oberteil des Generatorabteils eine Struktur in einer einzigen Ebene darstellen können.
  • Die obigen Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch die technischen Lösungen gemäß den Ansprüchen 1 und 8 erreicht. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß wird ein Armklappmechanismus geschaffen zur Verwendung in einem an einem Fahrzeug angebrachten strahlenbasierten Abbildungssystem, wobei das Fahrzeug einen Fahrzeugaufbau hinter einem Fahrerabteil aufweist, der Fahrzeugaufbau ein Generatorabteil und ein Steuerungsabteil aufweist, der Armklappmechanismus einen vertikalen Erfassungsarm, einen Hauptarmrahmen und einen Gelenkmechanismus aufweist, der den vertikalen Erfassungsarm gelenkig mit dem Hauptarmrahmen verbindet. Dabei weist der Gelenkmechanismus ein erstes Verbindungsmittel auf mit einem freien Ende und einem festgelegten Ende, das mit dem Hauptarmrahmen fest verbunden oder integral ausgebildet ist, ein zweites Verbindungsmittel, das mit dem vertikalen Verbindungsarm fest verbunden ist, und ein Zwischenmittel, das das erste Verbindungsmittel mit dem zweiten Verbindungsmittel so verbindet, dass der vertikale Erfassungsarm sich in Bezug auf den Hauptarmrahmen drehen kann. Das Unterteil des ersten Verbindungsmittels befindet sich auf gleicher Höhe oder über dem Unterteil des Hauptarmrahmens.
  • Bevorzugt ist das erste Verbindungsmittel, von einer Arbeitsposition aus gesehen, nahe einer Vorderseite des Hauptarmrahmens.
  • Bevorzugt weist das Zwischenmittel einen Hilfsarmrahmen und eine Drehachse auf, die fest miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugt weist der Hilfsarmrahmen einen festgelegten Flansch auf, der mit dem vertikalen Erfassungsarm verbunden ist, und ein Achsgehäuse, das mit der Drehachse fest verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die Drehachse des Hilfsarmrahmens an einem Ende fluchtend mit dem festgelegten Flansch mit einem Flansch zum Befestigen des vertikalen Erfassungsarms und einer Lagerachse, die den vertikalen Erfassungsarm trägt und in einer Bohrung des Endes eingesetzt ist, versehen.
  • Bevorzugt kann das Achsgehäuse in ein oberes und ein unteres Halbachsengehäuse unterteilt sein, die lösbar verbunden sind, wobei das obere Halbachsengehäuse mit dem Körper des Hilfsarmrahmens verbunden oder integral damit ausgebildet ist, wobei gleichzeitig ein Schlitz axial auf dem Außendurchmesser der Drehachse angeordnet ist und die gleiche Länge wie die axiale Länge des Achsengehäuses aufweist, so dass das obere und untere Halbachsengehäuse durch ein Befestigungsmittel in dem Schlitz eingesetzt sind.
  • Bevorzugt ist in Hinblick auf den Arbeitszustand das zweite Verbindungsmittel eine erhabene Struktur, die sich vom vertikalen Erfassungsarm zum Hauptarmrahmen und über die Breite des vertikalen Erfassungsarms hinaus erstreckt, wodurch die Größe der Erfassungsstrecke garantiert ist.
  • Ein auf einem Fahrzeug angebrachtes strahlenbasiertes Abbildungssystem verwendet den Armklappmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugt befindet sich das Steuerungsabteil benachbart zur Fahrerzelle und das Generatorabteil befindet sich hinter dem Steuerungsabteil.
  • Bevorzugt ist das Oberteil des Steuerungsabteils eine Flachdachstruktur und der Raum des Steuerungsabteils ist dazu geeignet, dass Bedienungspersonen darin arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung weist die folgenden vorteilhaften Effekte auf:
    • 1. Die Lösung erreicht, dass das Steuerungsabteil gegen das Generatorabteil ausgetauscht ist, ohne dass die räumlichen Abmessungen des Steuerungsabteils vermindert sind, und bewirkt ferner, dass die Menge an Strahlenschutzmaterial des Steuerungsabteil körpers in starkem Maß verringert ist, so dass das Fahrzeugeigengewicht gesenkt ist.
    • 2. Das Eigengewicht eines bevorzugten Armklappmechanismus der vorliegenden Erfindung ist im Vergleich zum Armklappmechanismus aus dem Stand der Technik stark verringert. Aus den 11A, 11B und 11C, speziell aus 11C ist ersichtlich, dass der Armklappmechanismus aus dem Stand der Technik ein hohes Volumen aufweist und mit dem vertikalen Arm durch zwei Flansche 51, 52 und mit dem Hauptarmrahmen durch die Drehachse 53 verbunden ist.
    • 3. Bei der Lösung der vorliegenden Erfindung muss das Oberteil des Abteils nicht mehr abgesenkt werden, was die Konstruktion des Abteils aus dem System im Stand der Technik vereinfacht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B zeigen ein erstes Verbindungsmittel an einem Hauptarmrahmen im Gelenkmechanismus bei einem Armklappmechanismus aus dem Stand der Technik,
  • 2 ist eine verbesserte schematische Ansicht des ersten Verbindungsmittels von 1,
  • 3 zeigt einen Arbeitszustand des Armklappmechanismus der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt einen eingeklappten Zustand des Armklappmechanismus von 3,
  • 5 und 6 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht eines zweiten Verbindungsmittels an einem vertikalen Erfassungsarm des Gelenkmechanismus des Armklappmechanismus der vorliegenden Erfindung,
  • 7A und 7B sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des an einem Fahrzeug angebrachten Systems der vorliegenden Erfindung in einem verstauten und Transportzustand,
  • 8, 9 und 10 sind dreidimensionale Ansichten des Armklappmechanismus aus dem Stand der Technik in einem Arbeitszustand, einem Einklappzustand bzw. einem verstauten und Transportzustand,
  • 11A, 11B und 11C sind eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Gelenkmechanismus des Armklappmechanismus aus dem Stand der Technik.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Um die durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellte technische Lösung deutlicher und ausführlicher zu beschreiben, wird die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug zu den folgenden bevorzugten Ausführungsformen und den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst ist zu erläutern, dass die nachfolgend verwendeten Ausdrücke "vorn" und "hinten" sich auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs beziehen. "Oben" und "unten" bezeichnen Positionen bezogen auf eine Richtung in der Höhe des Fahrzeugs.
  • Außerdem sind in der vorliegenden Beschreibung "links des Fahrzeugaufbaus" und "rechts des Fahrzeugsaufbaus" die linke Seite und rechte Seite eines Betrachters, wenn er das Fahrzeug nach hinten betrachtet, während er vor dem Kopfende des Fahrzeugs steht, wenn es sich in einem stationären Zustand befindet.
  • 3 zeigt den Armklappmechanismus der vorliegenden Erfindung, wenn er sich in einem ausgeklappten oder Benutzungszustand befindet, der einen vertikalen Erfassungsarm 5, einen Hauptarmrahmen 1 und eine Gelenkstruktur aufweist, die den vertikalen Erfassungsarm 5 gelenkig mit dem Hauptarmrahmen 1 verbindet, wobei die Gelenkstruktur ein erstes Verbindungsmittel, das mit dem Hauptarmrahmen 1 verbunden ist, und ein zweites Verbindungsmittel, das mit dem vertikalen Erfassungsarm 5 verbunden ist, sowie ein Zwischenmittel aufweist, das das erste Verbindungsmittel mit dem zweiten Verbindungsmittel durch relative Drehbarkeit verbindet, wobei ein Körperteil 2 des ersten Verbindungsmittels zu einer unteren horizontalen Ebene 21 des Hauptarmrahmens 1 parallel und auf der gleichen Höhe wie die untere horizontale Ebene 21 oder höher als die untere horizontale Ebene angeordnet ist.
  • Die Weiterentwicklung des ersten Verbindungsmittels ist in 1 und 2 deutlich zu sehen. Im Stand der Technik sind das erste Verbindungsmittel und der Hauptarmrahmen integral verbunden und erstrecken sich schräg nach unten, was zu dem technischen Mangel führt, dass einiger Raum des Steuerungsabteils eingenommen wird. Das erste Verbindungsmittel weist einen Körperteil 2 auf und einen drehbaren Lagerteil 3 und es können sicher andere Arten der Gelenkverbindung verwendet werden.
  • In 2 ist der Körperteil 2 des ersten Verbindungsmittels der vorliegenden Erfindung parallel zum Hauptarmrahmen 1. Das Unterteil des ersten Verbindungsmittels liegt bevorzugt über dem Unterteil des Hauptarmrahmens 1. Der in 2 gezeigte Körperteil 2 ist bevorzugt ein dreieckiges plattenartiges Element oder in einer anderen Form, die zur Verringerung der verwendeten Materialmenge und der Last des Fahr zeugs geeignet ist. Der Körperteil ist in den 7A und 7B deutlicher zu sehen. Am Vorderende des Hauptarmrahmens 1 ist der Körperteil 2 so nahe wie möglich zum Unterteil des Hauptarmrahmens 1 und ist mit dem Hauptarmrahmen nahe einer Seite des Hauptarmrahmens 1 verbunden (wobei diese Seite eine Seite des Hauptarmrahmens ist, die in einem ausgeklappten Zustand der vorliegenden Ausführungsform nach vorne weist) und der drehbare Lagerteil 3 ist auf einem gelenkig angebrachten Ende des Körperteils 2 angeordnet (wie es in 2 gezeigt ist). Aus 3 und 4 ist zu erkennen, dass das zweite Verbindungsmittel bevorzugt eine abragende Struktur 6 des vertikalen Erfassungsarms ist, die vom Oberteil des vertikalen Erfassungsarms 5 hervorsteht (im Einsatzzustand), weil die abragende Struktur 6 des vertikalen Erfassungsarms nach der Aufwärtsbewegung der drehbaren gelenkigen Achse die Größe der Erfassungsstrecke garantieren kann. Diese abragende Struktur 6 des vertikalen Erfassungsarms kann auf im Fachbereich bekannte Weise mit dem vertikalen Erfassungsarm verbunden sein. Zum Zwecke der Verminderung des Gewichts des zweiten Verbindungsmittels und der verwendeten Menge an Material, kann das in 3 gezeigte zweite Verbindungsmittel eine Form aufweisen, deren Mitte ausgehöhlt ist.
  • Ein Zwischenmittel, wie es in 5 und 6 gezeigt ist, weist einen Hilfsarmrahmen 4 und eine drehbare Achse 7 auf. Die abragende Struktur 6 des vertikalen Erfassungsarms kann auf beliebige bekannte Weise integral mit dem Hilfsarmrahmen 4 und dem vertikalen Erfassungsarm 5 verbunden sein, so lange die abragende Struktur, der vertikale Erfassungsarm und der Hilfsarmrahmen integral drehbar sind. Der Hilfsarmrahmen 4, wie er in den Zeichnungen gezeigt ist, kann in einen festgelegten Flansch 13 mit einer Mehrzahl von Gewindebohrungen, einen Verschiebungsabschnitt und einen Achslochabschnitt unterteilt sein, wobei diese drei Abschnitte integral ausgebildet sind, wobei der Achslochabschnitt in ein oberes Halbachsengehäuse, das mit dem Verschie bungsabschnitt integral ausgebildet ist, und ein unteres Halbachsengehäuse, das zum leichteren Einbau vom oberen Halbachsengehäuse trennbar ist, unterteilt ist. Bevorzugt ist auf dem Außendurchmesser der Drehachse 7 in axialer Richtung ein Schlitz 8 vorgesehen, der eine gleiche Länge wie die axiale Länge des Achsengehäuses 12 des Hilfsarmrahmens 4 aufweist, so dass das Achsgehäuse 12 in den Schlitz 8 eingesetzt werden kann. Der Hilfsarmrahmen 4 kann an der Drehachse 7 durch eine Befestigungsvorrichtung, wie ein Bolzenmittel 10, befestigt werden, um zu verhindern, dass der Hilfsarmrahmen 4 auf die Drehachse 7 läuft. Wie in 5 gezeigt ist, weist die Drehachse 7 an einer Position, die im Wesentlichen mit dem Flansch 13 fluchtet, einen Flansch 13' auf, um seine Verbindung mit dem vertikalen Erfassungsarm zu verstärken. Außerdem kann die Drehachse 7 hohl ausgebildet sein, wobei in ein Ende mit dem Flansch 13' ein Achslager eingesetzt ist, um das Lager des vertikalen Erfassungsarms weiter zu verstärken. Die hohle Drehachse 7 ist mit dem drehbaren Lager 3 des ersten Verbindungsmittels so verbunden, dass eine drehbare Verbindung zwischen dem vertikalen Erfassungsarm und dem Hauptarmrahmen 1 ausgebildet ist. Zur Erleichterung des Transports wird der vertikale Erfassungsarm um das Lager 3 nach oben gedreht, bis er in der Position angeordnet ist, in der der vertikale Erfassungsarm mit dem Hauptarmrahmen parallel überlappt und sich so nahe wie möglich am Hauptarmrahmen befindet.
  • Aus 4 ist zu erkennen, dass der vertikale Erfassungsarm durch einen Hydraulikzylinder gesteuert wird, um ein automatisches Ausklappen zu erreichen und damit er in einem Arbeitszustand verbleibt.
  • In dem an einem Fahrzeug angebrachten Abbildungssystem, das diese Art von Armklappmechanismus verwendet, ist das Steuerungsabteil bevorzugt nach vorn und in Nachbarschaft zum Fahrerabteil verschoben.
  • Mit Bezug zu den 7A und 7B wird im Folgenden eine Beschreibung des Armklappmechanismus in einem eingeklappten Zustand gegeben.
  • Der vertikale Erfassungsarm 5 wird durch eine automatische Steuerung eingeklappt und an die linke Seite und Unterseite des Hauptarmrahmens angelegt, dann werden der Hauptarmrahmen und der vertikale Erfassungsarm gemeinsam zum Fahrzeugaufbau gedreht, bis sie sich oben auf dem Fahrzeugaufbau und im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung befinden. Wie in 7B gezeigt ist, ist die unterste Position des Abschnitts, der den Hauptarmrahmen und das erste Verbindungsmittel oben auf dem Steuerungsabteil beinhaltet, über dem Steuerungsabteil und parallel dazu, ein Geräteraum ist an der Position des vertikalen Erfassungsarm derart angeordnet, dass keine besonderen Anforderungen an Raum und Bequemlichkeit gestellt sind.
  • Oben sind nur die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angegeben, die keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen. Es sind im Lichte der Offenbarung der vorliegenden Erfindung für die Fachleute viele weitere und alternative Lösungen erkennbar und liegen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Armklappmechanismus zur Verwendung in einem auf einem Fahrzeug angebrachten strahlungsbasierten Abbildungssystem, wobei der Armklappmechanismus einen vertikalen Erfassungsarm, einen Hauptarmrahmen und einen Gelenkmechanismus aufweist, der den vertikalen Erfassungsarm gelenkig mit dem Hauptarmrahmen verbindet, wobei der Gelenkmechanismus aufweist: ein erstes Verbindungsmittel mit einem freien Ende und einem festgelegten Ende, das mit dem Hauptarmrahmen fest verbunden oder integral ausgebildet ist, ein zweites Verbindungsmittel, das mit dem vertikalen Verbindungsarm fest verbunden ist, und ein Zwischenmittel, das das erste Verbindungsmittel mit dem zweiten Verbindungsmittel so verbindet, dass der vertikale Erfassungsarm in Bezug auf den Hauptarmrahmen drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Unterteil des ersten Verbindungsmittels auf gleicher Höhe oder über dem Unterteil des Hauptarmrahmens befindet.
  2. Armklappmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Verbindungsmittel von der Arbeitsposition aus gesehen nahe der Vorderseite des Hauptarmrahmens befindet.
  3. Armklappmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenmittel einen Hilfsarmrahmen und eine Drehachse aufweist, die fest miteinander verbunden sind.
  4. Armklappmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsarmrahmen einen festgelegten Flansch, der mit dem vertikalen Erfassungsarm verbunden ist, und ein Achsengehäuse, das mit der Drehachse fest verbunden ist, aufweist.
  5. Armklappmechanismus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Drehachse fluchtend mit dem festgelegten Flansch ein Flansch, der zum Befestigen des vertikalen Erfassungsarms verwendet ist, und ein Achslager, das den vertikalen Erfassungsarm trägt und in einer Bohrung des Endes eingesetzt ist, vorgesehen sind.
  6. Armklappmechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsengehäuse in ein oberes Halbachsengehäuse und ein unteres Halbachsengehäuse unterteilt ist, die lösbar verbunden sind, wobei das obere Halbachsengehäuse mit dem Körper des Hilfsarmrahmens verbunden oder integral damit ausgebildet ist, wobei gleichzeitig ein Schlitz axial auf dem Außendurchmesser der Drehachse angeordnet ist und die gleiche Länge wie die axiale Länge des Achsengehäuses derart aufweist, dass das obere und untere Halbachsengehäuse durch ein Befestigungsmittel in dem Schlitz eingesetzt sind.
  7. Armklappmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Arbeitszustand gesehen das zweite Verbindungsmittel eine abragende Struktur ist, die sich vom vertikalen Erfassungsarm zum Hauptarmrahmen und über die Breite des vertikalen Erfassungsarms hinaus erstreckt zur Einhaltung der Größe der Erfassungsstrecke.
  8. Fahrzeuggebundenes strahlungsbasiertes Abbildungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Armklappmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
  9. Abbildungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerungsabteil benachbart zu einem Fahrerabteil gelegen ist und ein Generatorabteil hinter dem Steuerungsabteil gelegen ist.
  10. Abbildungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil des Steuerungsabteils eine Flachdachstruktur ist und der Raum des Steuerungsabteils ausgebildet ist, damit Bedienungspersonen darin arbeiten.
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