DE102008063799A1 - Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen Download PDF

Info

Publication number
DE102008063799A1
DE102008063799A1 DE102008063799A DE102008063799A DE102008063799A1 DE 102008063799 A1 DE102008063799 A1 DE 102008063799A1 DE 102008063799 A DE102008063799 A DE 102008063799A DE 102008063799 A DE102008063799 A DE 102008063799A DE 102008063799 A1 DE102008063799 A1 DE 102008063799A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
lenses
focusing
parfocality
objective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008063799A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr. Möller
Axel Laschke
Thomas Serfling
Steffen Leidenbach
Detlef Hein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss Microscopy GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss MicroImaging GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss MicroImaging GmbH filed Critical Carl Zeiss MicroImaging GmbH
Priority to DE102008063799A priority Critical patent/DE102008063799A1/de
Priority to PCT/EP2009/009052 priority patent/WO2010069565A1/de
Publication of DE102008063799A1 publication Critical patent/DE102008063799A1/de
Priority to US13/162,765 priority patent/US20120008193A1/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/248Base structure objective (or ocular) turrets
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
    • G02B21/20Binocular arrangements
    • G02B21/22Stereoscopic arrangements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/26Stages; Adjusting means therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Abstract

Es ist ein Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen beschrieben, welche einen, mit unterschiedlich abgeglichenen und/oder nicht abgeglichenen Objektiven (5) bestückten Objektivwechsler (4), sowie Fokussiereinrichtungen zur automatischen Fokussierung bei einem Objekt- oder Objektivwechsel umfassen. Diese Fokussiereinrichtungen werden durch Steuereinrichtungen nach vorher in einer Speichereinrichtung gespeicherten Objektiv- und Objektivwechslerdaten sowie Daten für den Verfahrweg gesteuert. Bei einem Wechsel von, in einem Objektivwechsler (4) angeordneten, nichtparfokalen Objektiven (5) wird eine automatische Fokussierung durchgeführt. Bei einem Objektivwechsel wird bei Gefahr eines Crashs zwischen, im Objektivwechsler (4) angeordneten Objektiven (5) und dem Objekt bzw. dem Objektträger (1.1) durch eine ungünstige Kombination von Baulänge und Abgleichlänge der Objektive (5) bei nichtparfokalen Objektiven (5) erkannt, eine Fehlermeldung darüber gegeben und bei einer ungünstigen Kombination ein Parfokalitätsmanager gesperrt, derart, dass ein automatisches Nachfokussieren nicht durchgeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen, insbesondere bei der Verwendung von Objektivwechslern (Objektivrevolvern), welche mit Objektiven gleicher und/oder unterschiedlicher Abgleichlänge bestückt sind. Dabei besteht das Problem vor allem darin, daß bei einem Objektivwechsel nicht abgeglichener Objektive die Fokusposition nicht automatisch realisiert wird.
  • Bei Stereomikroskopen und Makroskopen gibt es Objektivrevolver, die mit unterschiedlichen Objektiven bestückt werden können. Dabei gibt es Gruppen von parfokalen und nichtparfokalen Objektiven, wobei es bei parfokalen Objektiven auch auf Grund von Toleranzen bei diesen Objektiven vorkommt, daß sich die Abgleichlängen um wenige Millimeter unterscheiden können. So muß selbst bei einem ordnungsgemäßen Einrichten eines Mikroskops mit 3-fach-Objektivwechslern, d. h. beim Fokussieren auf das Objekt mit dem höchstvergrößernden Objektiv bei höchster Vergrößerung, bei einem Objektivwechsel auf Grund von Toleranzen bei den Abgleichlängen individuell um einige Millimeter nachfokussiert werden. Bei mit Objektiven unterschiedlicher Abgleichlängen bestückten Objektivwechslern kann der Verfahrweg beim Fokussieren einige Zentimeter betragen. Dabei ist stets darauf zu achten, daß es bei einem Objektivwechsel und dem nachfolgenden Nachfokussieren zu keinem Crash (Zusammenstoß) zwischen dem Objekt und dem Objektiv kommt.
  • Parfokalitätsmanager mit Parfokalitätsassistenten gibt es bisher nur bei Compound-Mikroskopen mit abgeglichenen Objektiven. Dort werden nur kleine Verfahrwege benötigt, weshalb ein Crash zwischen Objekt und Objektiv nahezu ausgeschlossen werden kann.
  • Bekannt ist aus der DE 42 30 909 A1 ein Verfahren zur motorisch unterstützten Parfokalität abgeglichener Objektive eines Compound-Mikroskops mit einem codierten Objektivrevolver zur Aufnahme von Objektiven unterschiedlicher Vergrößerung, mit einem motorisch verstellbaren Mikroskoptisch zur Fokussierung. Zur Unterstützung der Parfokalität der Objektive nach einem Objekt- oder Objektivwechsel sind eine Steuer- und Speichereinrichtung vorgesehen, durch welche einzelne Fokusstellungen der Objektive reproduzierbar abgespeichert sind. Nach einem Präparatwechsel wird die neu einzustellende Fokusposition mit einem beliebigen Objektiv angefahren und die Differenz zwischen der abgespeicherten und der neuen Fokusposition wird auch zur Korrektur der weiteren abgespeicherten Objektivpositionen in der Steuereinrichtung berücksichtigt und in der Speichereinrichtung abgelegt.
  • Nach diesem Verfahren können bei einem Objektivwechsel durch Fertigungstoleranzen der abgeglichenen Objektive bedingte nur geringfügige Nachfokussierungen zur Realisierung präziser Fokussierungen vorgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Ausgleich gleicher oder unterschiedlicher Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen zu schaffen, mit welchem erreicht wird, daß sowohl bei einem Wechsel abgeglichener Objektive als auch bei nicht abgeglichenen Objektiven die Fokusposition automatisch ohne Gefahr eines Crashs zwischen dem Objektiv und dem Objekt bzw. dem Objektträger nachgefahren wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Hauptanspruch dargelegten Mitteln gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere Ausführungen und Einzelheiten der Erfindung offenbart.
  • So ist es von Vorteil, daß die Steuereinrichtungen des Stereomikroskops oder Makroskops eine mögliche Crashgefahr zwischen in einem Objektivwechsler angeordneten Objektiven und dem Objekt bzw. dem Objektträger erkennen, die bei nicht parfokalen Objektiven durch eine ungünstige Kombination von Baulänge und/oder Arbeitsabstand und/oder Abgleichlänge der Objektive durch Objektivwechsel und/oder automatisches Fokussieren hervorgerufen wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn bei einer erkannten Crashgefahr eine Warn- oder Fehlermeldung gegeben wird und/oder ein automatischer Objektivwechsel und/oder automatisches Nachfokussieren durch die Steuereinrichtungen nicht ausgeführt wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß durch die Steuereinrichtungen des Stereomikroskops oder Makroskops eine Warnmeldung gegeben wird, wenn zum automatischen Fokussieren der Objektive bei einem Objektiv- oder Objektwechsel die Verfahrstrecke der Fokussiereinrichtung einen bestimmten Wert oder eine bestimmte Schwelle überschreitet. Dieser Wert kann beispielsweise größer als 1 mm betragen.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, wenn ein automatisches Fokussieren oder Nachfokussieren durch die Steuereinrichtungen erst nach Bestätigung durch den Benutzer des Stereomikroskops oder Makroskops ausgeführt wird.
  • Zur Erzielung eines Ausgleiches beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen ist es vorteilhaft, wenn Objektiv- und Objektivwechslerdaten sowie Daten für den Verfahrweg zum automatischen Nachfokussieren bei einem Objektivwechsel in einem Parfokalitätsmanager verarbeitet und in Steuerbefehle an die Fokussiereinrichtung zum Nachfokussieren umgewandelt werden und wenn am Parfokalitätsmanager ein Parfokalitätsassistent (Parfokalitätswizard) zum Konfigurieren der Parfokalität des Objektivwechslers geöffnet (eingeschaltet) wird und die Bestückung des Objektivwechslers mit Objektiven geprüft und bestätigt oder bei Nichtbestätigung neu vorgenommen wird und daß bei Bestätigung einer ordnungsgemäßen Bestückung oder einer korrekten Konfiguration des Objektivwechslers in einem ersten Untermenue des Parfokalitätsassistenten eine Weiterschaltung zu einem zweiten Untermenue des Parfokalitätsassistenten erfolgt und dann durch den Parfokalitätsassistenten das Objektiv mit der höchsten Vergrößerung erkannt und gegenüber den anderen, im Objektivwechsler vorhandenen Objektiven als Referenzobjektiv auf einer Schaltfläche des Parfokalitätsassistenten gekennzeichnet wird. Das Mikroskop mit dem Referenzobjektiv wird dann auf das Objekt fokussiert und die Einstellungen als Referenzwerte gespeichert. Dann werden nach einer Weiterschaltung des Objektivwechslers auf das nächste Objektiv eine Fokussierung mit diesem Objektiv vorgenommen und die Einstellungen gespeichert. In der Folge werden mit weiteren, im Objektivwechsler eingesetzten Objektiven eine Fokussierung und eine Speicherung der Einstellungen vorgenommen.
  • So ist es vorteilhaft, daß bei Objektiven mit gleicher Vergrößerung und unterschiedlicher Abgleichlänge das Objektiv mit der kleineren Abgleichlänge als Referenzobjektiv gewählt und mit einer gesonderten Schaltfläche im Menue des Parfokalitätsassistenten gekennzeichnet wird.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn bei Objektiven mit gleicher Vergrößerung und gleicher Abgleichlänge das Objektiv mit dem kleineren Arbeitsabstand zum Objekt als Referenzobjektiv gewählt und mit einer gesonderten Schaltfläche im Menue des Parfokalitätsassistenten gekennzeichnet wird.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn bei nicht abgeglichenen Objektiven und ohne Gefahr eines Crashs zwischen Objektiv und Objekt bzw. dem Objektträger eine Sicherheitsabfrage vorgenommen wird, wenn der Verfahrweg einen bestimmten Wert oder eine bestimmte Schwelle überschreitet.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn bei nicht abgeglichenen Objektiven und einer Gefahr eines Crashs zwischen Objektiv und Objekt bzw. dem Objektträger ein Fokussierausgleich ausgeschlossen wird.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn eine Meldung an den Benutzer gegeben wird, bei welcher Objektivkombination eine Crashgefahr besteht.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, dass die Gefahr oder die Möglichkeit eines Crashs zwischen dem Objektiv und dem Objekt bzw. dem Objektträger durch Prüfen der Bedingung, daß die Baulänge keines Objektivs größer oder gleich der Abgleichlänge der anderen Objektive ist, erfolgt.
  • So ist es auch vorteilhaft, wenn mindestens zwei der Objektivparameter Baulänge, Abgleichlänge und Arbeitsabstand in der Speichereinrichtung gespeichert werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn bei einem Wechsel des Objektes oder Objektträgers mit parfokalen und/oder nichtparfokalen Objektiven und einmaligem Nachfokussieren mit einem Objektiv ein automatischer Fokusausgleich bei einem Wechsel auf die anderen Objektive durchgeführt wird, wobei die bei der Konfiguration der Parfokalität des Objektivwechslers ermittelten und gespeicherten Einstellungen und Daten berücksichtigt werden.
  • Um sicher einen Crash zwischen dem Objektiv und dem Objekt bei einem Objektivwechsel mit dem Objektivwechsler zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn bei nicht abgeglichenen Objektiven schon bei der Konfiguration, also bei der Bestückung desselben, geprüft wird, ob die ausgewählten Objektive gemeinsam verwendbar sind, und bei Gefahr eines Crashes ein Einschalten des Parfokalitätsmanagers ausgeschlossen wird. Bedingung dafür ist, daß die Baulänge keines der Objektive die Abgleichlänge der anderen, im Objektivwechsler eingesetzten Objektive überschreitet.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein Stereomikroskop mit Objektivrevolver und Fokussiereinrichtung,
  • 2 ein Menue einer Steuereinrichtung eines Stereomikroskops,
  • 3 ein Menue eines Parfokalitätsmanagers,
  • 4 ein erstes Untermenue eines Parfokalitätsassistenten und
  • 5 ein zweites Untermenue eines Parfokalitätsassistenten und
  • 6 ein drittes Untermenue eines Parfokalitätsassistenten.
  • Ein in 1 als Ausführungsbeispiel dargestelltes Stereomikroskop umfaßt einen Objekttisch 1, auf dem ein Objektträger 1.1 angeordnet ist, ein Mikroskopstativ 2 mit Führungen 3 für einen, einen Objektivwechsler 4 mit darin eingesetzten Objektiven 5 tragenden Fokussiertrieb 6, sowie einen Zoomkörper 7, an welchem ein Okulartubus 8 mit Okularen 9 angeordnet ist. Der Objektivwechsler 4 kann beispielsweise als Objektivrevolver ausgebildet sein. Zum Verschieben des Fokussiertriebes 6 längs des Mikroskopstativs 2 zwecks Fokussierens des Mikroskops kann ein motorischer Antrieb als Fokussiereinrichtung 10 vorgesehen sein, welche mit einer Steuereinrichtung 11 mit einem Menue 12 elektrisch verbunden ist und von dieser gesteuert werden kann.
  • In 2 ist das Menue 12 der Steuereinrichtung 11 detaillierter dargestellt mit einer Schaltfläche 13 oder einem Taster zum Öffnen eines Menues 14 eines Parfokalitätsmanagers, welches 3 veranschaulicht.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ausgleich gleicher oder unterschiedlicher Abgleichlängen von Objektiven 5 bei der Fokussierung an Stereomikroskopen, welche einen, mit unterschiedlich abgeglichenen und/oder nicht abgeglichenen Objektiven 5 bestückten Objektivrevolver 4, sowie Fokussiereinrichtungen 10 zur automatischen Fokussierung bei einem Objektivwechsel umfassen, wird diese Fokussiereinrichtung 10 durch eine Steuereinrichtung 11 nach vorher in einer Speichereinrichtung gespeicherten Objektiv- und Objektivwechslerdaten sowie Daten für die Fokusdifferenz und die Verfahrgeschwindigkeit gesteuert.
  • Damit wird bei einem Wechsel der Objektive 5 der am Fokussiertrieb 6 angeordnete Objektivwechsler 4 automatisch in die Fokusposition gefahren und zwar innerhalb der zwei Gruppen parfokaler Objektive der verwendeten Abgleichlängen 137 mm und 93 mm sowie weiteren erlaubten Konfigurationen nicht abgeglichener Objektive, bei welchen es nicht zwangsweise zu einem Crash zwischen dem Objektiv und dem Objekt bzw. der Probe oder dem Objektträger 1.1 kommt.
  • Durch Betätigung einer Schaltfläche 14.1 (”PARFOCALITY WIZARD”) im Menue 14 des Parfokalitätsmanagers (3) kann ein erstes Untermenue 15 eines Parfokalitätsassistenten aufgerufen werden, welches in 4 dargestellt ist. Hier kann durch Drücken einer Schaltfläche 15.1 („OK”) die Bestückung des Objektivwechslers 4 bestätigt werden oder durch Drücken einer Schaltfläche 15.2 („SETUP NOSEPIECE”) eine Bestückung des Objektivwechslers 4 vorgenommen werden. Bei einer Neubestückung wird wiederum geprüft, ob die Objektive 5 gemeinsam ohne Crashgefahr gemäß oben angeführter Bedingung, nämlich daß die Baulänge keines Objektivs größer oder gleich der Abgleichlänge der anderen Objektive ist, verwendbar sind. Bei einer Bestätigung dieser Tatsache oder einer erfolgreichen Bestückung des Objektivwechslers 4 im Untermenue 15 „SETUP NOSEPIECE” 15.2 kann ein Weiterschalten zu einem zweiten Untermenue 16 des Parfokalitätsassistenten erfolgen, welches in 5 veranschaulicht ist.
  • Sind die Objektive nicht parfokal und besteht die Gefahr eines Proben- oder Objektivcrashs erfolgt in der Funktion „SETUP NOSEPIECE” ein Hinweis, daß die Objektive nicht parfokal sind und die Gefahr einer Kollision besteht. Der Parfokalitätsmanager kann dann nicht eingeschaltet werden.
  • Im Untermenue 16 des Parfokalitätsassistenten wird von den drei angegebenen Objektiven das Objektiv mit der höchsten Vergrößerung erkannt und gegenüber den beiden anderen Objektiven als Referenzobjektiv (in 5 PlanApo 2.3x) auf einer beispielsweise mit „SET REF” gekennzeichneten Schaltfläche 16.1 markiert (schraffiert dargestellt). Dabei soll, wenn zwei Objektive mit gleicher Vergrößerung und ungleicher Abgleichlänge vorhanden sind, das Objektiv mit der kleineren Abgleichlänge als Referenzobjektiv gewählt werden. Bei zwei Objektiven mit gleicher Vergrößerung und gleicher Abgleichlänge soll dann das Objektiv mit dem kleineren Arbeitsabstand als Referenzobjektiv gewählt werden.
  • Das Mikroskop wird bei der höchsten Zoomstellung, d. h. mit der höchsten Vergrößerung, mit dem Referenzobjektiv auf das Objekt fokussiert. Durch Betätigen der als Taster dienenden Schaltfläche 16.1 („SET REF”) werden die entsprechenden Daten und Einstellungen bezüglich der Fokusposition für das Referenzobjektiv gespeichert. Auf der Fläche des Untermenues 16 erscheint dann unter der Schaltfläche 16.1 des Referenzobjektivs der Referenzwert der Fokusposition (Δz = 0 mm). Danach wird der Bediener des Mikroskops aufgefordert, den Objektivwechsler 4 auf das nächste Objektiv weiterzuschalten (drittes Untermenue 17, 6) und dort auch wieder mit der höchsten Zoomstellung zu fokussieren und die Schaltfläche 17.1 „SAFE FOC” im dritten Untermenue 17 (6) zu drücken. Auf der Fläche des Untermenues 17 erscheint dann unter der Schaltfläche 17.1 „SAFE FOC” des nächsten Objektivs (PlanApo 0.63) die Fokusdifferenz zum Referenzobjektiv. „SAVE FOC” kann nur betätigt werden, wenn „SET REF” betätigt wurde.
  • Durch Drücken von „SAFE FOC” wird die aktuelle Fokusposition bestimmt und die Z-Abweichung gegenüber dem Referenzobjektiv berechnet, gespeichert und angezeigt.
  • In der Folge wird nach einem Weiterdrehen des Objektivwechslers das nächste Objektiv entsprechend fokussiert und die Schaltfläche „SAFE FOC” unter dem nächsten Objektiv im Untermenue 17 betätigt. Im Untermenue 17 des Parfokalitätsassistenten erscheint dann die zu diesem nächsten Objektiv gehörige Z-Abweichung in mm. Für jedes weitere Objektiv ist dieser Schritt zu wiederholen.
  • Im laufenden Betrieb wird bei aktiviertem Parfokalitätsmanager nach einem Objektivwechsel die jeweils vorab konfigurierte Fokusdifferenz durch geeignete Maßnahmen ausgeglichen. Die Maßnahmen können ein Verfahren (Verschieben) des Fokussiertriebes entlang einer Säule, ein Verfahren eines Mikroskoptisches, ein Verfahren des Objektivs relativ zum Objekt oder ein Verfahren (Verschieben) einer oder mehrerer Zoomlinsen im Zoomkörper oder weitere geeignete Maßnahmen sein.
  • Für das Arbeiten mit einem motorischen Außenfokus ist es u. a. vorteilhaft, wenn bei Verfahrwegen, welche größer sind als eine bestimmte Schwelle oder ein bestimmter Wert (z. B. größer als 1 mm), eine Sicherheitsabfrage erfolgt, bei welchem der Benutzer die automatische Fokussierung bestätigen muß.
  • Bei einem Wechsel des Objektes oder des Objektträgers mit parfokalen und/oder mit nichtparfokalen Objektiven und einmaligem Nachfokussieren mit einem Objektiv wird ein automatischer Fokusausgleich bei einem Wechsel auf die anderen Objektive durchgeführt, wobei die bei der Konfiguration des Objektivwechslers ermittelten Einstellungen und Daten berücksichtigt werden. Hierbei muß nach einem Objekt- oder Objektträgerwechsel vor einem Objektivwechsel einmalig mit dem Referenzobjektiv bei höchster Vergrößerung nachfokussiert werden.
  • 1
    Objekttisch
    1.1
    Objektträger
    2
    Mikroskopstativ
    3
    Führung
    4
    Objektivwechsler
    5
    Objektiv
    6
    Fokussiertrieb
    7
    Tubusteil
    8
    Okulartubus
    9
    Okular
    10
    Schlittenantrieb
    11
    Steuereinrichtung
    12, 13, 14
    Menue
    14.1
    Schaltfläche
    15
    erstes Untermenue
    15.1
    Schaltfläche
    15.2
    Schaltfläche
    16
    zweites Untermenue
    16.1
    Schaltfläche
    16.2
    Schaltfläche
    17
    drittes Untermenue
    17.1
    Schaltfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4230909 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen, welche einen, mit unterschiedlich abgeglichenen und/oder nicht abgeglichenen Objektiven bestückten Objektivwechsler, sowie Fokussiereinrichtungen zur automatischen Fokussierung bei einem Objekt- oder Objektivwechsel umfassen, wobei diese Fokussiereinrichtungen durch Steuereinrichtungen nach vorher in einer Speichereinrichtung gespeicherten Objektiv- und Objektivwechslerdaten sowie Daten für den Verfahrweg gesteuert werden, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Wechsel von, in einem Objektivwechsler (4) angeordneten parfokalen und/oder nichtparfokalen Objektiven (5) eine automatische Fokussierung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtungen des Stereomikroskops oder Makroskops eine mögliche Crashgefahr zwischen, im Objektivwechsler (4) angeordneten Objektiven (5) und dem Objekt bzw. dem Objektträger (1.1) erkennen, die bei nicht parfokalen Objektiven (5) durch eine ungünstige Kombination von Baulänge und/oder Arbeitsabstand und/oder Abgleichlänge der Objektive (5) durch Objektivwechsel und/oder automatisches Fokussieren hervorgerufen wird.
  3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer erkannten Crashgefahr eine Warn- oder Fehlermeldung gegeben wird und/oder ein automatischer Objektivwechsel und/oder automatisches Nachfokussieren durch die Steuereinrichtungen nicht ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuereinrichtungen des Stereomikroskops oder Makroskops eine Warnmeldung gegeben wird, wenn zum automatischen Fokussieren der Objektive bei einem Objektiv- oder Objektwechsel die Verfahrstrecke der Fokussiereinrichtung einen bestimmten Wert überschreitet.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatisches Fokussieren oder Nachfokussieren durch die Steuereinrichtungen erst nach Bestätigung durch den Benutzer des Stereomikroskops oder Makroskops ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, – daß Objektiv- und Objektivwechslerdaten sowie Daten für den Verfahrweg zum automatischen Nachfokussieren bei Objektivwechsel in einem Parfokalitätsmanager verarbeitet und in Steuerbefehle für die Fokussiereinrichtung zum Nachfokussieren umgewandelt werden, – daß am Parfokalitätsmanager ein Parfokalitätsassistent (Parfokalitätswizard) zum Konfigurieren der Parfokalität des Objektivwechslers (4) geöffnet (eingeschaltet) wird und die Bestückung des Objektivwechslers (4) mit Objektiven (5) geprüft und bestätigt oder bei Nichtbestätigung neu vorgenommen wird, – daß bei Bestätigung einer ordnungsgemäßen Bestückung oder einer korrekten Konfiguration der Objektivwechslers (4) in einem ersten Untermenue (15) des Parfokalitätsassistenten eine Weiterschaltung zu einem zweiten Untermenue (16) des Parfokalitätsassistenten erfolgt, – daß dann durch den Parfokalitätsassistenten das Objektiv (5) mit der höchsten Vergrößerung erkannt und gegenüber den anderen, im Objektivwechsler (4) vorhandenen Objektiven (5) als Referenzobjektiv auf einer Schaltfläche (16.1) des Parfokalitätsassistenten gekennzeichnet wird, – daß dann das Mikroskop mit dem Referenzobjektiv auf das Objekt fokussiert wird und die Einstellungen als Referenzwerte gespeichert werden, – daß dann nach einer Weiterschaltung des Objektivwechslers (5) auf das nächste Objektiv (5) eine Fokussierung mit diesem Objektiv vorgenommen und die Einstellungen gespeichert werden und – daß in der Folge mit weiteren, im Objektivwechsler (4) eingesetzten Objektiven (5) eine Fokussierung und eine Speicherung der Einstellungen vorgenommen werden.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Objektiven (5) mit gleicher Vergrößerung und unterschiedlicher Abgleichlänge das Objektiv mit der kleineren Abgleichlänge als Referenzobjektiv gewählt und mit einer gesonderten Schaltfläche im Menue des Parfokalitätsassistenten gekennzeichnet wird.
  8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Objektiven (5) mit gleicher Vergrößerung und gleicher Abgleichlänge das Objektiv mit dem kleineren Arbeitsabstand zum Objekt bzw. zum Objektträger (1.1) als Referenzobjektiv gewählt und mit einer gesonderten Schaltfläche im Menue des Parfokalitätsassistenten gekennzeichnet wird.
  9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 mindestens dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht abgeglichenen Objektiven (5) und ohne Gefahr eines Crashs zwischen Objektiv und Objekt bzw. Objektträger (1.1) eine Sicherheitsabfrage vorgenommen wird, wenn der Verfahrweg einen bestimmten Wert überschreitet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht abgeglichenen Objektiven und einer Gefahr eines Crashs zwischen Objektiv und Objekt bzw. dem Objektträger (1.1) ein Fokussierausgleich ausgeschlossen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldung an den Benutzer gegeben wird, bei welcher Objektivkombination eine Crashgefahr besteht.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefahr (Möglichkeit) eines Crashs zwischen dem Objektiv und dem Objekt bzw. dem Objektträger (1.1) durch Prüfen der Bedingung, daß die Baulänge keines Objektivs größer oder gleich der Abgleichlänge der anderen Objektive ist, erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Objektivparameter Baulänge, Abgleichlänge und Arbeitsabstand in der Speichereinrichtung gespeichert werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wechsel des Objektes oder Objektträgers (1.1) mit parfokalen und/oder nichtparfokalen Objektiven und einmaligem Nachfokussieren mit einem Objektiv ein automatischer Fokusausgleich bei einem Wechsel auf die anderen Objektive durchgeführt wird, wobei die bei der Konfiguration der Parfokalität des Objektivwechslers ermittelten Einstellungen und Daten berücksichtigt werden.
DE102008063799A 2008-12-18 2008-12-18 Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen Ceased DE102008063799A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008063799A DE102008063799A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen
PCT/EP2009/009052 WO2010069565A1 (de) 2008-12-18 2009-12-17 Verfahren zum ausgleich beliebiger abgleichlängen von objektiven bei der fokussierung an stereomikroskopen und makroskopen
US13/162,765 US20120008193A1 (en) 2008-12-18 2011-06-17 Method for equalizing arbitrary parfocal lengths of objectives when focusing stereomicroscopes and macroscopes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008063799A DE102008063799A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008063799A1 true DE102008063799A1 (de) 2010-06-24

Family

ID=41693201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008063799A Ceased DE102008063799A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20120008193A1 (de)
DE (1) DE102008063799A1 (de)
WO (1) WO2010069565A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017120651B3 (de) * 2017-09-07 2018-11-08 Leica Microsystems Cms Gmbh Mikroskop mit Kollisionsschutz und entsprechendes Verfahren
DE102018104704A1 (de) 2018-03-01 2019-09-05 Carl Zeiss Microscopy Gmbh Digitales Mikroskop und Verfahren zum Verändern einer Vergrößerung eines digitalen Mikroskops
DE102022117270B3 (de) 2022-07-12 2023-10-26 Leica Microsystems Cms Gmbh Abbildungsvorrichtung mit einem Kameraadapter, Verfahren und Computerprogrammprodukt

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD737353S1 (en) * 2014-04-03 2015-08-25 Carl Zeiss Microscopy Gmbh Microscope

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230909A1 (de) 1992-09-16 1994-03-17 Leica Mikroskopie & Syst Motorisch unterstützte Parfokalität der Objektive eines Mikroskops
DE4402059C1 (de) * 1994-01-25 1995-04-27 Zeiss Carl Jena Gmbh Faraday-Mikroskop sowie Verfahren zu dessen Justierung
US5706127A (en) * 1995-01-30 1998-01-06 Nikon Corporation Electrically driven microscope
US5737134A (en) * 1995-06-12 1998-04-07 Olympus Optical Co., Ltd. Revolver control device
JP2006072154A (ja) * 2004-09-03 2006-03-16 Olympus Corp 顕微鏡装置、顕微鏡ユニット、プログラム
DE102005029381A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 Soft Imaging System Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur optischen Abtastung einer Probe
DE102005035546A1 (de) * 2005-07-29 2007-02-01 Carl Zeiss Jena Gmbh Verfahren zum Objektivwechsel und Objektivwechselvorrichtung für Mikroskope

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5448399A (en) * 1992-03-13 1995-09-05 Park Scientific Instruments Optical system for scanning microscope
US5932871A (en) * 1995-11-08 1999-08-03 Olympus Optical Co., Ltd. Microscope having a confocal point and a non-confocal point, and a confocal point detect method applied thereto
US5646411A (en) * 1996-02-01 1997-07-08 Molecular Dynamics, Inc. Fluorescence imaging system compatible with macro and micro scanning objectives
US6133561A (en) * 1997-09-10 2000-10-17 Nikon Corporation Electric revolver and electric microscope
JP3823471B2 (ja) * 1997-09-10 2006-09-20 株式会社ニコン 電動顕微鏡
US6259080B1 (en) * 1998-03-18 2001-07-10 Olympus Optical Co. Ltd. Autofocus device for microscope
US7061672B2 (en) * 2000-06-20 2006-06-13 Kramer Scientific Corporation Fluorescence microscope
DE10361158B4 (de) * 2003-12-22 2007-05-16 Leica Microsystems Einrichtung und Verfahren zur Konfiguration eines Mikroskops

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230909A1 (de) 1992-09-16 1994-03-17 Leica Mikroskopie & Syst Motorisch unterstützte Parfokalität der Objektive eines Mikroskops
DE4402059C1 (de) * 1994-01-25 1995-04-27 Zeiss Carl Jena Gmbh Faraday-Mikroskop sowie Verfahren zu dessen Justierung
US5706127A (en) * 1995-01-30 1998-01-06 Nikon Corporation Electrically driven microscope
US5737134A (en) * 1995-06-12 1998-04-07 Olympus Optical Co., Ltd. Revolver control device
JP2006072154A (ja) * 2004-09-03 2006-03-16 Olympus Corp 顕微鏡装置、顕微鏡ユニット、プログラム
DE102005029381A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 Soft Imaging System Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur optischen Abtastung einer Probe
DE102005035546A1 (de) * 2005-07-29 2007-02-01 Carl Zeiss Jena Gmbh Verfahren zum Objektivwechsel und Objektivwechselvorrichtung für Mikroskope

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017120651B3 (de) * 2017-09-07 2018-11-08 Leica Microsystems Cms Gmbh Mikroskop mit Kollisionsschutz und entsprechendes Verfahren
DE102018104704A1 (de) 2018-03-01 2019-09-05 Carl Zeiss Microscopy Gmbh Digitales Mikroskop und Verfahren zum Verändern einer Vergrößerung eines digitalen Mikroskops
WO2019166266A1 (de) 2018-03-01 2019-09-06 Carl Zeiss Microscopy Gmbh DIGITALES MIKROSKOP UND VERFAHREN ZUM VERÄNDERN EINER VERGRÖßERUNG EINES DIGITALEN MIKROSKOPS
DE102022117270B3 (de) 2022-07-12 2023-10-26 Leica Microsystems Cms Gmbh Abbildungsvorrichtung mit einem Kameraadapter, Verfahren und Computerprogrammprodukt

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010069565A1 (de) 2010-06-24
US20120008193A1 (en) 2012-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10140402B4 (de) Bildumkehrsystem, Ophthalmoskopie-Vorsatzmodul und Operationsmikroskop
DE102014101762B4 (de) Verfahren und Mikroskop zum Abbilden einer Volumenprobe
EP1544653B1 (de) Mikroskop mit einem afokalen Zoomsystem
DE102008063799A1 (de) Verfahren zum Ausgleich beliebiger Abgleichlängen von Objektiven bei der Fokussierung an Stereomikroskopen und Makroskopen
DE102008037074A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Aperturblenden
DE20316784U1 (de) Stereomikroskop bzw. Zusatz für ein Stereomikroskop
DE102005047594A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Einblicksituation an Mikroskopen
DE19504443B4 (de) Stereomikroskop
WO2007028519A1 (de) Einrichtung zum auswechseln optischer elemente in strahlengängen
DE10225194B4 (de) Objektivwechsler und Stereomikroskop
WO2006037532A1 (de) Objektivwechsler für stereomikroskop
DE3041497C2 (de) Automatische Fokussiereinrichtung für Mikroskope
DE4315630C2 (de) Varioobjektiv mit endlicher Übertragungslänge
DE102005036252A1 (de) Haltemodul, das eine Festkörperimmersionslinse trägt
WO2006037530A1 (de) Stereomikroskop mit hoher numerischer apertur
DE102018218569A1 (de) Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ, optische Baugruppe zur Einstellung eines Stereowinkels in einem Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ und Varioabbildungssystem für ein Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ
DE202015105900U1 (de) Objektivhalter für ein Mikroskop und Mikroskop mit einem solchen Objektivhalter
WO2012130542A1 (de) Schieber zum einschieben in den beobachtungsstrahlengang eines mikroskops
DE102012024737B4 (de) Verfahren zur Korrektur der Parzentrizität für Zoomsysteme
EP1686408A1 (de) Mikroskop
AT1423U1 (de) Mikroskop mit einem videomodul
WO2019063276A1 (de) Vorrichtung zur auskopplung eines teiles der strahlung eines jederzeit frei wählbaren beobachtungsstrahlenganges eines binokulars
DE102007060143A1 (de) Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsarten eines Mikroskops
WO2018033398A1 (de) Wechselsystem für ein mikroskop
DE3406003A1 (de) Binokularer schiebetubus

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: GEYER, FEHNERS & PARTNER (G.B.R.), DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CARL ZEISS MICROSCOPY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CARL ZEISS MICROIMAGING GMBH, 07745 JENA, DE

Effective date: 20130204

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE GEYER, FEHNERS & PARTNER MBB, DE

Effective date: 20130204

Representative=s name: GEYER, FEHNERS & PARTNER (G.B.R.), DE

Effective date: 20130204

R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: GLEIM PETRI OEHMKE PATENT- UND RECHTSANWALTSPA, DE

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final