DE102007060143A1 - Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsarten eines Mikroskops - Google Patents

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    • G02OPTICS
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    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
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Abstract

Die Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsarten eines Mikroskops, welche im Gehäuse des Mikroskoptubus angeordnet ist. Diese Vorrichtung umfasst eine Grundplatte (5) mit darauf angeordneten Führungen (6; 7), welche in einer orthogonal zur optischen Achse des Mikroskopstrahlenganges liegenden Ebene angeordnet sind und auf denen ein mindestens ein optisches Element tragender, verschiebbarer Schlitten (8) gelagert ist, und Mittel zum Umschalten des Schlittens (8) zwischen Endstellungen. Zum Umschalten des Schlittens (8) zwischen den Endstellungen ist ein Getriebe vorgesehen, mit welchem ein sinusförmiger Verlauf der Geschwindigkeit des Schlittens (8) erzielt wird, derart, dass bei Erreichen der Endstellungen des Schlittens (8) die Geschwindigkeit gegen "Null" geht bzw. "Null" erreicht. Die Führungen (6; 7) verlaufen in Richtung der Symmetrieebene (Symmetrieachse) des Tubus und zum Umschalten des Schlittens (8) zwischen den Endstellungen ist ein Kreuzschubkurbelgetriebe (Kreuzschiebergetriebe) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsarten eines Mikroskoptubus durch Umschalten optischer Elemente zwischen den Schaltstellungen für die Beobachtung, Aufzeichnung, bzw. Anschluss von Videokameras oder gleichzeitiger Beobachtung und Aufzeichnung von Objekten.
  • Solche umschaltbare Mikroskoptuben werden oft nur mit zwei möglichen Schaltstellungen ausgeführt, um die Breite des Tubus orthogonal zur Symmetrieebene des Mikroskopstativs nicht zu groß werden zu lassen, was die Zugänglichkeit und Sichtbarkeit weiterer am Mikroskop befindlicher Bedienelemente einschränken würde.
  • Aus der DE 10 2004 048 296 A1 ist eine Vorrichtung zum Umschalten eines Mikroskoptubus zwischen zwei Schaltstellungen (Endstellungen) beschrieben, welche einen Schlitten mit optischen Elementen umfasst. Dieser Schlitten ist auf Führungen, welche senkrecht zur Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene des Mikroskops verlaufen, zwischen diesen Schaltstellungen verschiebbar gelagert. Dadurch ist es notwendig, dass der Mikroskoptubus breiter als das Mikroskopstativ selbst ausgeführt werden muss, was sowohl das Design beeinträchtigen, als auch bei bestimmten Verfahren störend wirken kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Schaltvorgang durch eine Zugstange erfolgt, welche in der ein- oder ausgeschalteten Position des optischen Elementes weit aus dem Tubus herausragt und beim Hantieren mit dem und am Mikroskop stört. Nachteilig ist auch, dass beim Schalten mit großer Geschwindigkeit gegen Anschläge oder in oder aus Rasten gefahren wird, um eindeutige Schaltstellungen zu realisieren. Dieses führt zu erheblichen Erschütterungen des Mikroskops. Durch die Gestaltung fast nicht spürbarer Rasten und weich gedämpfter Anschläge könnte hier versucht werden, Abhilfe zu schaffen mit dem Nachteil, nicht mehr vorhandener eindeutiger Schaltstellungen.
  • Auch die in der DE 196 22 357 B4 beschriebene Vorrichtung zur Umschaltung eines Mikroskoptubus zwischen zwei Schaltstellungen, welche einen Schlitten mit optischen Elementen umfasst, wobei dieser Schlitten auf Führungen, welche senkrecht zur Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene des Mikroskops verlaufen, zwischen den Schaltstellungen verschiebbar ist, besitzt oben genannte Nachteile. Auch hier erfolgt das Umschalten durch eine Zugstange gegen Anschläge.
  • Die DE 93 04 275 U1 beschreibt eine Umschaltmöglichkeit zwischen zwei Betriebsarten, die durch ein verschiebbares Prisma realisiert werden. Auch hier ist ein erschütterungsfreies Schalten nicht möglich. Gleiches trifft auch auf den in der DE 87 12 342 U1 beschriebenen Tubus für ein Mikroskop zu.
  • Auch das in der US 2,910,913 beschriebene Mikroskop umfasst einen sehr breiten Tubus, in den ein quer zur Symmetrieachse des Mikroskops angeordneter Umschaltmechanismus für Prismen vorgesehen ist. Bedingt durch den breiten Tubus werden die Zugänglichkeit und Sichtbarkeit von am Mikroskop befindlicher Bedienelemente eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Umschalten von Betriebsarten eines Mikroskops zu schaffen, welche konstruktiv einfach und Platz sparend aufgebaut ist und bei welcher ein erschütterungsfreies und präzises Umschalten in als Endstellungen ausgebildete Schaltpositionen unabhängig von der Schaltgeschwindigkeit und unbeeinflusst vom Bedienenden erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Mitteln des Hauptanspruches gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung offenbart.
  • So ist es vorteilhaft, wenn zum Umschalten des Schlittens zwischen den beiden Endstellungen ein Kreuzschubkurbelgetriebe vorgesehen ist.
  • Um den Tubus u. a. so schmal wie möglich gestalten zu können, ist es vorteilhaft, dass die Grundplatte mit den Führungen im Mikroskoptubus derart angeordnet ist, dass die Führungen in Richtung der Symmetrieachse bzw. der Symmetrieebene des Mikroskops verlaufen.
  • Vorteilhaft umfasst das Kreuzschubkurbelgetriebe einen durch das Bedienelement betätigbaren Hebel mit einem Gleitstein oder Stift und eine am Schlitten fest angeordnete Kulisse, mit welcher der Gleitstein oder der Stift spielfrei in Wirkverbindung steht.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, dass der Tubus bzw. das Tubusgehäuse nicht breiter als das Mikroskopstativ dimensioniert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Umschaltmechanismus wird erreicht, dass der Schlitten nicht mehr mit einer vom Bedienenden abhängenden Geschwindigkeit in die Endstellungen gefahren wird, sondern diese stets mit einer Geschwindigkeit nahe „Null" oder gleich „Null" erreicht werden. Da Anschläge in den Endstellungen nicht notwendig sind, werden nachteilige Erschütterungen, die bei einem Anfahren des Schlittens an Anschläge unvermeidlich sind, nicht mehr auftreten. Die gesamte Vorrichtung ist einfacher aufgebaut.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen binokularen Mikroskoptubus,
  • 2 eine Vorrichtung mit einem Schlitten in einer Endstellung und
  • 3 eine Vorrichtung mit einem Schlitten zwischen zwei Endstellungen.
  • In 1 ist als Ausführungsbeispiel ein binokularer Mikroskoptubus dargestellt, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umschalten von Betriebsarten angeordnet ist. Diese Vorrichtung befindet sich im Innern eines Gehäuses 1 und ist durch ein außen vorgesehenes Bedienelement 2 zu betätigen. Am dargestellten Tubus befinden sich Okulare 3 für eine visuelle Beobachtung des Objektes und ein Fotostutzen 4 zur Aufnahme beispielsweise einer Fotokamera für fotografische Zwecke.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umschalten von Betriebsarten bei Mikroskopen vereinfacht perspektivisch dargestellt, mit welcher ein oder mehrere optische Elemente oder Baugruppen nacheinander in den Mikroskopstrahlengang zwecks Realisierung unterschiedlicher Strahlengänge eingeschaltet werden können. Diese Vorrichtung wird als Baueinheit im Gehäuse 1 des Mikroskoptubus an einer geeigneten Position angeordnet. Diese Vorrichtung umfasst eine Grundplatte 5 mit Führungen 6 und 7, auf denen ein Schlitten 8 zwischen zwei Endstellungen verschiebbar gelagert ist. In 2 befindet sich der Schlitten 8 in einer der beiden Endstellungen. Die Grundplatte 5 mit den Führungen 6 und 7 ist im Gehäuse 1 so angeordnet, dass die Führungen 6 und 7 in einer zur optischen Achse 9 des Mikroskopstrahlenganges orthogonal verlaufenden Ebene liegen. Um den Tubus so schmal wie möglich gestalten zu können, ist es vorteilhaft, dass die Grundplatte 5 mit den darauf befindlichen Führungen 6 und 7 im Gehäuse 1 des Mikroskoptubus so angeordnet ist, dass die Führungen 6; 7 in Richtung der Symmetrieebene (Symmetrieachse) des Mikroskops verlaufen.
  • Auf dem Schlitten 8 ist mindestens ein optisches Element oder eine optische Baugruppe (nicht dargestellt) angeordnet, welche in den Strahlengang ein- oder ausgeführt werden kann.
  • Zum Umschalten des Schlittens 8 zwischen den beiden Endstellungen ist vorzugsweise außen an mindestens einer Seite des Gehäuses 1 das Bedienelement 2, beispielsweise ein Drehknopf, vorgesehen, durch welchen unter Zwischenschaltung eines mechanischen Getriebes der Schlitten 8 verschoben werden kann. Dieses Getriebe ist als Kreuzschubkurbelgetriebe (Kreuzschiebergetriebe) ausgebildet und bewirkt während des Umschaltvorganges einen sinusförmigen Verlauf der Geschwindigkeit des zu verschiebenden Schlittens 8, derart, dass beim Erreichen der Endstellungen des Schlittens 8 die Geschwindigkeit gegen „Null" geht bzw. „Null" beträgt. Damit wird realisiert, dass der Schlitten 8 unabhängig davon, wie schnell das Bedienelement 2 betätigt wird und wie schnell der Umschaltvorgang abläuft, in den Endstellungen stets die Geschwindigkeit gegen „Null" geht bzw. die Geschwindigkeit „Null" erreicht und damit ein erschütterungsfreies und präzises Erreichen dieser Endstellungen durch den Schlitten 8 ohne Anschläge erzielt wird.
  • Das Getriebe selbst umfasst einen mit dem Bedienelement 2 verbundenen Hebel 10, an dessen, von dem Bedienelement 2 entfernten Ende 11 vorteilhaft ein Gleitstein 12 auf einer Achse 13 drehbar gelagert ist. Dieser Gleitstein 12 greift in eine im Schlitten 8 vorgesehene Kulisse 14 spielfrei ein und gleitet während des Umschaltvorganges darin. Bei der Drehung des Bedienelementes 2 wird der Hebel 10 mit dem in der Kulisse 14 geführten Gleitstein 12 geschwenkt und damit der Schlitten 8 verschoben. An Stelle eines Gleitsteins 12 kann auch ein entsprechend gestalteter Stift oder ein Bolzen mit einem Wälzlager vorgesehen werden, welcher am Hebel 10 angeordnet ist und in die Kulisse 14 eingreift.
  • In 3 ist die Vorrichtung dargestellt, bei welcher der Schlitten 8 etwa in einer Mittelstellung zwischen den beiden Endstellungen steht. In dieser Mittelstellung ist entsprechend dem sinusförmigen Verlauf der Geschwindigkeit des Schlittens 8 diese am größten und verringert sich bei der weiteren Drehung des Hebels 10 und damit bei der weiteren Verschiebung des Schlittens 8 in Richtung einer der beiden Endstellungen bis in der Endstellung die Geschwindigkeit „Null" erreicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat neben anderen auch den Vorteil, dass Anschläge jeglicher Art in der Endstellung nicht benötigt werden, um den Schlitten 8 dort präzise und erschütterungsfrei zu positionieren, unanhängig davon, wie rasch der Umschaltvorgang durch den Bedienenden ausgeführt wird.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Bedienelement
    3
    Okular
    4
    Fotostutzen
    5
    Grundplatte
    6
    Führung
    7
    Führung
    8
    Schlitten
    9
    Optische Achse
    10
    Hebel
    11
    Ende
    12
    Gleitstein
    13
    Achse
    14
    Kulisse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004048296 A1 [0003]
    • - DE 19622357 B4 [0004]
    • - DE 9304275 U1 [0005]
    • - DE 8712342 U1 [0005]
    • - US 2910913 [0006]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsarten eines Mikroskops, welche im Gehäuse des Mikroskoptubus angeordnet ist, – umfassend eine Grundplatte mit darauf angeordneten Führungen, welche in einer orthogonal zur optischen Achse des Mikroskopstrahlenganges liegenden Ebene angeordnet sind und auf denen ein, mindestens ein optisches Element tragender Schlitten verschiebbar gelagert ist, – und Mittel zum Umschalten des Schlittens zwischen Endstellungen, dadurch gekennzeichnet, – dass zum Umschalten des Schlittens (8) zwischen den Endstellungen ein Getriebe vorgesehen ist, mit welchem ein sinusförmiger Verlauf der Geschwindigkeit des Schlittens (4) erzielt wird, derart, dass bei Erreichen der Endstellungen des Schlittens (4) die Geschwindigkeit gegen „Null" geht, bzw. „Null" erreicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) mit den Führungen (6; 7) im Gehäuse des Mikroskops derart angeordnet ist, dass die Führungen (6; 7) in Richtung der Symmetrieebene (Symmetrieachse) des Tubus verlaufen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umschalten des Schlittens (4) zwischen den Endstellungen ein Kreuzschubkurbelgetriebe (Kreuzschiebergetriebe) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzschubkurbelgetriebe einen durch das Bedienelement (2) betätigbaren Hebel (10) mit einem Gleitstein (12) oder Stift und eine am Schlitten (8) fest angeordnete Kulisse (14) umfasst, mit welcher der Gleitstein (12) oder der Stift spielfrei in Wirkverbindung steht.
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