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Die
Erfindung betrifft eine Speichereinheit zur Aufnahme einer rolladenartigen
Abdeckung für Montagegruben mit jeweils seitlich angeordneten, etwa
spiralförmig verlaufenden, zueinander symmetrischen Führungen,
in denen die aus mehreren Tragebalken zu einem Gliederband nach
Art eines Rolladens zusammengesetzte Abdeckung verschiebbar gelagert
ist.
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Die
Unterbringung von rolladenartigen Abdeckungen für Montagegruben
od. dgl. in einer Speichereinheit ist an sich bekannt.
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Eine
Speichereinheit der eingangs genannten Art ist in der
EP 0 462 609 A1 beschrieben.
Ein aus einzelnen, miteinander verbundenen Tragbalken bestehendes
Band dient zur Abdeckung der Öffnung einer Montagegrube.
Das Tragbalkenband ist mittels Laufrollen auf Randschienen der Montagegrube
abrollbar gelagert und kann mit einem Kettenantrieb in Offen- bzw.
Schließstellung bewegt werden. Beim Öffnen wird
das Tragbalkenband in eine Speichereinheit in einer Stirnseite der
Montagegrube verfahren und dort in zwei seitlichen Führungsanordnungen
geführt. Die Führungsanordnungen werden durch
im Querschnitt U-förmige Schienen gebildet, die innenseitig
an Seitenplatten angeschweißt sind.
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Derartige
Speichereinheiten gemäß dem Stand der Technik
sind relativ aufwendig in der Herstellung. Insbesondere ist die
Herstellung der entsprechenden Führungsanordnungen aufwendig,
wobei zudem die relative Positionierung der Führungsanordnungen
gegenüber den Laufrollen ungenügend ist, so daß bei
der Bewegung der rolladenartigen Abdeckung Reibungskräfte
auftreten, die einerseits durch einen Antrieb überwunden
werden müssen und andererseits zu einem relativ schnellen
Verschleiß der Speichereinheit, insbesondere der Führungsanordnungen
innerhalb der Speichereinheit führen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichereinheit zur Aufnahme
einer rolladenartigen Abdeckung für Montagegruben aufzuzeigen, die
eine einfache und präzise Führung von Gleitelementen,
wie Laufrollen od. dgl., ermöglicht. Diese Aufgabe wird
durch eine Speichereinheit nach Patentanspruch 1 sowie eine Verwendung
einer Speichereinheit nach Patentanspruch 9 gelöst.
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Die
Aufgabe wird insbesondere durch eine Speichereinheit zur Aufnahme
einer rolladenartigen Abdeckung für Montagegruben mit jeweils
seitlich angeordneten, etwa spiralförmig verlaufenden,
zueinander symmetrischen Führungen gelöst, wobei
in den Führungen die aus mehreren Tragbalken zu einem Tragbalkenband
nach Art eines Rolladens zusammengesetzte Abdeckung verschiebbar
gelagert ist und wobei die seitlichen Führungen jeweils
durch eine etwa spiralförmig verlaufende Ausnehmung in einer
im Abstand von der seitlichen Grubenwand angeordneten Führungsplatte
gebildet sind, wobei die etwa spiralförmig verlaufende
Ausnehmung derart ausgebildet ist, daß der rolladenartigen
Abdeckung zugeordnete Gleitelemente, insbesondere Führungsrollen,
aufnehmbar sind.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß eine
Führungsplatte vorgesehen ist, die mit Ausnehmungen ausgestattet
ist. Dadurch müssen keine zusätzlichen Schienen
hergestellt und angeschweißt werden, was den Material-,
Arbeits- und Kostenaufwand erheblich reduziert. Außerdem
können die entsprechenden Ausnehmungen äußerst präzise
und reproduzierbar hergestellt werden. Auch kann keine ungewollte
relative Verschiebung zwischen Seitenplatten und Führungsschienen – wie beispielsweise
im Stand der Technik gemäß der
EP 0 462 609 A1 – während
Herstellung, Montage und/oder Betrieb der Speichereinheit stattfinden.
Das Auftreten von ungewollten Reibungseffekten wird reduziert.
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Vorzugsweise
sind die Führungsplatten der Speichereinheit jeweils in
einem Abstand von 20 mm bis 40 mm, insbesondere etwa 25 mm von der
zugeordneten seitlichen Grubenwand plaziert. In diesem Bereich wird
eine besonders einfache und präzise Führung der
Gleitelemente ermöglicht.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform sind die spiralförmig
verlaufenden Ausnehmungen in den Führungsplatten durch
Laserschnitt erhalten. Dadurch lassen sich die Ausnehmungen äußerst
präzise anfertigen. Insbesondere entstehen keine Schweißraupen od.
dgl. Alternativ können die Ausnehmungen bzw. die Führungsplatte
auch mittels Metalldruckguß hergestellt werden.
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Vorzugsweise
sind die etwa spiralförmigen Ausnehmungen innerhalb der
Führungsplatte durchgehend ausgebildet, so dass mögliche
Variationen bezüglich der Position der Führungsplatte
in Bezug auf die seitliche Grubenwand keine ungewollte Reibung zur
Folge haben.
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Alternativ
können die etwa spiralförmig verlaufenden Ausnehmungen
auch nicht-durchgehend bzw. U-förmig ausgebildet sein.
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Vorzugsweise
ist die Speichereinheit als eine Baueinheit ausgebildet. Dadurch
läßt sich die Speichereinheit sehr kompakt herstellen
und der Montageaufwand bei der Errichtung der Montagegrube ist reduziert.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Speichereinheit überwiegend
in Vertikalrichtung, wobei das Verhältnis zwischen Vertikalerstreckung
und Horizontalerstreckung vorzugsweise in einem Bereich von 1,3
bis 3,0 insbesondere von 1,7 bis 2,5, beispielsweise etwa 1,9 liegt.
Dadurch wird der durch die Speichereinheit beanspruchte Platz in
horizontaler Richtung reduziert.
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Vorzugsweise
befindet sich eine Antriebsachse mit zumindest einem zugehörigen
Antriebsrad in einem Ein- und Austrittsbereich des Tragbalkenbandes
oberhalb der etwa spiralförmig verlaufenden Führungen.
Eine solche Maßnahme trägt ebenfalls zu einer
geringen Horizontalerstreckung und einer kompakten Ausführung
der Speichereinheit bei.
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Vorzugsweise
kann die Speichereinheit für eine rolladenartige Abdeckung
verwendet werden, wobei die rolladenartige Abdeckung aus mehreren Tragbalken
besteht, die eine mit zumindest einem Verbindungsmittel, insbesondere
einer Förderkette, zu einem Tragbalkenband zusammengesetzte
Abdeckung bilden, welche mittels den Tragbalken zugeordneter Führungsrollen
verschiebbar in Führungen gelagert ist, wobei die Führungsrollen
und/oder das Verbindungsmittel zumindest teilweise in Ausnehmungen
der zugehörigen Tragbalken oder deren stirnseitigen Bereichen
aufgenommen sind, wodurch die aus den jeweiligen Tragbalken und
zugehörigen Führungsrollen sowie Verbindungsmitteln
resultierende Gesamtbauhöhe gering gehalten ist, wobei
an beiden Stirnseiten der Tragbalken jeweils Tragbalkenverlängerungen
angeordnet sind, die durch Winkelprofile gebildet und in denen die
Ausnehmungen ausgebildet sind, wobei ein Schenkel der Winkelprofile
eine bündige Verlängerung der Tragbalkenoberfläche
darstellt und ein anderer Schenkel der Winkelprofile mit dem Tragbalken
verbunden, insbesondere verschweißt ist.
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Vorzugsweise
sind die Tragbalken durch zwei, parallel zu den Führungen
verlaufenden Buchsenförderketten miteinander verbunden,
wobei jeder Tragbalken ein Glied der Buchsenförderkette
bildet, deren Gelenke jeweils den Spalten zwischen den Tragbalken
zugeordnet sind und wobei die einzelnen Glieder einer Gelenkkette
in den Ausnehmungen der Tragbalken, insbesondere an deren Unterseite,
angeordnet sind.
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Weiterhin
können die Führungsrollen auf Bolzen, welche die
einzelnen Glieder der Buchsenförderkette miteinander verbinden
und die Gelenkachsen definieren, axial außerhalb der einzelnen
Gelenke gelagert sein.
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Da
Ausnehmungen im Tragbalken denselben signifikant schwächen,
sind Tragbalkenverlängerungen von Vorteil, da dann an den
Stellen, an denen die Ausnehmungen vorgesehen sind, ein besonders belastbares
Material eingesetzt werden kann. Dadurch wird eine Schwächung
des Tragbalkens an dieser Stelle wirkungsvoll verhindert. Eine ausreichende
Stabilität der gesamten Abdeckung ist somit sichergestellt.
Winkelprofile haben sich als vorteilhafte Tragbalkenverlängerung
erwiesen, wobei ein Schenkel als bündige Verlängerung
der jeweils zugeordneten Tragbalkenoberfläche vorgesehen
ist und der andere Schenkel mit jeweils einer zugeordneten Stirnseite
eines zugehörigen Tragbalkens verbunden ist. Als Verbindung
eignet sich insbesondere eine Verschweißung. Alternativ
sind auch andere Verbindungen möglich.
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An
der Unterseite der horizontalen Schenkel der Winkelprofile können
die Führungsrollen und/oder Verbindungsmittel befestigt
sein. Die Befestigung kann mittels Verschraubung, Verschweißung oder
anderweitig erfolgen.
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Weitere
Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile
anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand
der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Speichereinheit in Schrägansicht;
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2 einen
schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Speichereinheit; und
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3 einen
Ausschnitt eines schematischen Querschnitts der Speichereinheit
gemäß 2 entlang der Schnittlinie II-II.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich
wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
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Eine
(nicht in den Figuren gezeigte) längliche Montagegrube
weist nahe der oberen Längsränder jeweils eine
Randschiene auf. Auf diesen beiden Randschienen ist ein Tragbalkenband 10 (in 2 zu
sehen) abgestützt. Das Tragbalkenband 10 besteht
aus einer Vielzahl von Tragbalken 11 in Form von Kastenprofilen,
die bodenseitig durch zwei Buchsenförderketten 12 miteinander
verbunden sind. Alternativ können auch andere Verbindungsmittel
anstatt der Buchsenförderkette eingesetzt werden. Die Kettengelenke
sind den Stoßstellen zwischen je zwei nebeneinander angeordneten
Tragbalken 11 zugeordnet.
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Eine
Speichereinheit gemäß 1 kann als vormontierte
Kassette aus Stahlprofilen und Stahlblech hergestellt sein. Diese
Kassette kann an einem Ende der Montagegrube von oben her eingesetzt werden,
ohne daß besondere bauliche Veränderungen vorgenommen
werden müssen. Die Kassette dient als Speichereinheit für
die rolladenartige Abdeckung bzw. das Tragbalkenband 11.
Die Kassette umfaßt zwei Seitenwände 13 (siehe 1)
aus vorzugsweise relativ steifen Stahlplatten, die von Querstreben 14 auf
Abstand gehalten und starr miteinander verbunden sind.
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In
einem Abstand von der jeweiligen Seitenwand 13 ist jeweils
eine Führungsplatte 15 angeordnet (siehe 3).
Der Abstand von Seitenwand 13 zur Führungsplatte 15 kann
etwa 20 mm bis 40 mm, insbesondere etwa 25 mm betragen.
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In
den jeweiligen Führungsplatten 15 sind Ausnehmungen 16 vorgesehen,
die im folgenden Fall durchgehend sind, d. h. sich durch die Platten 15 über
deren Wandstärke hindurcherstrecken. Es ist alternativ
jedoch auch denkbar, die Ausnehmungen 16 als Vertiefungen
innerhalb der Führungsplatte 15, welche nicht
durchgehend ausgebildet sind, vorzusehen.
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Im
vorliegenden Fall sind die etwa spiralförmig verlaufenden
Ausnehmungen 16 durch Laserschnitt hergestellt. Alternativ
wäre es auch denkbar, die spiralförmig verlaufenden
Ausnehmungen beispielsweise in einem Metalldruckgußverfahren
oder anderen in der Metallverarbeitung üblichen Verfahren herzustellen.
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Die
etwa spiralförmig verlaufenden Ausnehmungen 16 können
alternativ (abweichend von den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen)
auch einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
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An
ihren inneren Enden können die spiralförmig verlaufenden
Ausnehmungen 16 jeweils einen Anschlag aufweisen, so daß in
den spiralförmig verlaufenden Ausnehmungen 16 abrollbar
gehaltene Führungsrollen 17 (siehe 3)
an diesem inneren Ende nicht aus den Ausnehmungen 16 austreten können.
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Am
anderen Ende können die Ausnehmungen 16 bündig
und stoßfrei in Randschienen (nicht in den Figuren gezeigt)
der Montagegrube übergehen, so daß die rolladenartige
Abdeckung bzw. das Tragbalkenband 10, welches über
einer Öffnung der Montagegrube verschiebbar ist, in die
Speichereinheit hinein oder aus dieser heraus über die Öffnung
der Montagegrube verschoben werden kann.
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In
den bzw. durch die spiralförmig verlaufenden Ausnehmungen 16 ist
das Tragbalkenband 10 verschiebbar gehalten.
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An
beiden Stirnseiten eines jeden Tragbalkens 11 sind rechteckförmige
Ausnehmungen 18 ausgebildet, so daß der Tragbalken 11 insgesamt eine
T-förmige Struktur (im Querschnitt gemäß 3,
wobei nur ein Teil des „T-Querschnitts” zu sehen
ist) aufweist.
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Durch
die Aneinanderreihung der einzelnen rechteckförmigen Ausnehmungen 18 in
nebeneinander angeordneten Tragbalken 11 sind in den Seitenbereichen
des Tragbalkenbandes 10 in Längsrichtung verlaufende
Nuten definiert.
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In
diesen Nuten verlaufen – an der Unterseite der rolladenartigen
Abdeckung – die zwei, sich ebenfalls in Längsrichtung
der Montagegrube erstreckenden Buchsenförderketten 12.
Jedem Tragbalken 11 ist jeweils ein Kettenglied 20 einer
an den beiden Stirnbereichen verlaufenden Buchsenförderkette 12 zugeordnet.
Zwischen jeweils zwei nachfolgenden Kettengliedern 20 der
Buchsenförderkette 12 ist ein Gelenk 21 (siehe 2)
vorgesehen, das jeweils einer Spalte zwischen den Tragbalken 11 zugeordnet ist.
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Die
einzelnen Kettenglieder 20 der Buchsenförderkette 12 sind
mittels Bolzen 22 (siehe 3) miteinander
verbunden. Auf diesen Bolzen 22 sind in Axialrichtung außerhalb
der Kettenglieder 20, zum Montagegrubenrand hin, die Führungsrollen 17 gelagert,
die in den spiralförmig verlaufenden Ausnehmungen 16 abrollen.
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Jedes
Kettenglied 20 der Buchsenförderkette 12 ist
an der jeweiligen rechteckförmigen Ausnehmung 18 beispielsweise
mittels einer Schraube befestigt.
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Das
aus den einzelnen Tragbalken 11 bestehende Tragbalkenband 10 kann
automatisch oder manuell in die Speichereinheit bzw. aus dieser
heraus verschoben werden. Zum automatischen Verschieben sind zwei
auf einer Antriebswelle 23 (siehe 1) angeordnete
Antriebsräder 24 nach Art eines Zahnrades vorgesehen.
Die Antriebswelle 23 sowie die zugehörigen zugeordneten
Antriebsräder 24 sind oberhalb der Führungsplatten 15 mit
den spiralförmig verlaufenden Ausnehmungen 16 angeordnet.
Dadurch kann die Längserstreckung der Montagegrube reduziert
werden. Alternativ ist es auch denkbar (abweichend vom Ausführungsbeispiel
gemäß der Figuren), die Antriebswelle 23 und
die Antriebsräder 24 im Ein- und Auslaßbereich
der Speichereinheit unter dem Tragbalkenband 10 anzuordnen,
und zwar vor der Führungsplatte 15 mit den spiralförmig
verlaufenden Ausnehmungen 16, um eine vergleichsweise niedrige
Bauweise der Speichereinheit zu ermöglichen.
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Jedem
Antriebsrad 24 ist eine Buchsenförderkette 12 zugeordnet.
Die Bolzen 22 der Kettenglieder 20 kommen sukzessive
in entsprechende Ausnehmungen der Antriebsräder 24 zu
liegen und werden bei Betätigen der Antriebsräder 24 bewegt. Auf
diese Weise kann die gesamte rolladenartige Abdeckung je nach Betätigung
in eine gewünschte Richtung verschoben werden. Das Antriebsrad 24 wird
durch den Antrieb 25, der sich ebenfalls oberhalb der spiralförmig
verlaufenden Ausnehmungen 16 befindet, angetrieben.
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In
einer Kabeltrommel 26 (siehe 1) können
Versorgungskabel oder dergleichen aufgerollt bzw. untergebracht
werden.
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Die
Antriebswelle 23 kann sich (abweichend von den Figuren)
alternativ auf einer Seite in Axialrichtung über die Speichereinheit
hinaus erstrecken. Auf dieser Seite kann dann an der Antriebswelle 23 ein
externes Antriebsrad angeordnet sein, mittels dem die Verbindung
zu einem externen Antriebsaggregat mittelbar oder unmittelbar hergestellt
werden kann.
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Insbesondere
bei manuellem Betrieb der rolladenartigen Abdeckung kann auf ein
Antriebsrad bzw. ein Antriebsaggregat verzichtet werden.
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Die
vorzugsweise nach Art einer Kassette ausgebildete Speichereinheit
kann einen Deckel aufweisen (nicht in den Figuren gezeigt), dessen
Rand seitlich über die Kassette übersteht. Der
seitlich überstehende Rand der Kassette kann bei einer
in eine Öffnung der Montagegrube eingesetzten Speichereinheit
auf einem Auflagerahmen einer Bodenaufnahme aufliegen. Der Auflagerahmen
kann insbesondere als verlorene Schalung ausgebildet sein, der zur
Herstellung einer zugeordneten Monatagegrubenwand verwendet wird.
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An
dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß alle oben beschriebenen
Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination,
insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich
beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann
geläufig.
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- 10
- Tragbalkenband
- 11
- Tragbalken
- 12
- Buchsenförderkette
- 13
- Seitenwand
- 14
- Querstreben
- 15
- Führungsplatte
- 16
- Ausnehmung
(spiralförmig verlaufend)
- 17
- Führungsrolle
- 18
- Ausnehmung
(rechteckförmig)
- 19
- Tragbalkenoberseite
- 20
- Kettenglied
- 21
- Gelenk
- 22
- Bolzen
- 23
- Antriebswelle
- 24
- Antriebsrad
- 25
- Antrieb
- 26
- Kabeltrommel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0462609
A1 [0003, 0007]