DE102008063145A1 - Einbaufach für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

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Norbert Dipl.-Ing. Niedhorn
Roland Dipl.-Ing. Tegeler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/046Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on door

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Einbaufach (6) für eine Fahrzeugtür (1) bereit, das in einem Bereich einer Anschubfläche A der Fahrzeugtür (1) zwischen einer Innenverkleidung (4) und einem Türaußenblech angeordnet ist. Das Einbaufach (6) weist zumindest ein Befestigungsmittel auf, das mit einem korrespondierenden Befestigungsmittel lösbar verbindbar ist, das an zumindest einer Innenseite von der Innenverkleidung (4) und dem Türaußenblech angebracht ist, wobei sich das Einbaufach zu einer Stirnseite (11) der Fahrzeugtür (1) öffnet und wobei das Einbaufach über die Stirnseite (11) aus der Fahrzeugtür (1) entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einbaufach für Türen von Kraftfahrzeugen.
  • Bekannte Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen weisen Staufächer aus, die sich von einer Oberfläche der Innenverkleidung der Fahrzeugtür in den Fahrgastraum erstrecken, so dass ein Fahrer oder Fahrgast leichten Zugriff zu den Staufächern hat und diese während der Fahrt nutzen kann. Aufgrund verbesserter Sicherheitsbedingungen ist es jedoch erforderlich, dass die Innenverkleidung der Seitentüren eines Kraftfahrzeugs derart ausgestaltet sein sollen, dass im Fall eines Seitenaufpralls Druck auf den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen ausgeübt werden wird, so dass dieser von der Fahrzeugtür in Richtung des Fahrzeuginnenraums gedrückt wird. Türen, die bereits eine dies beinhaltende Sicherheitsnorm (FMVSS 214) erfüllen, sind daher mit Anschubflächen ausgestattet, die diesen Druck ausüben. Die Anschubflächen werden dabei durch eine leicht in den Fahrzeuginnenraum gewölbte Innenverkleidungsfläche bereitgestellt. Diese Anschubfläche soll zumindest in dem Bereich der Innentür vorgesehen sein, die im Fall eines Seitenaufpralls den Druck auf den Beckenbereich ausüben wird.
  • Damit wird durch die Auswölbung der Innenverkleidung der Tür in den Fahrzeuginnenraum der für die aus dem Stand der Technik bekannten Staufächer zur Verfügung stehende Platz verringert.
  • Ein Ansatz zur Nutzung der auf diese Weise ausgewölbten Innenverkleidung wird in der DE 10 2007 030 536 A1 beschrieben. Dort wird ein Teil der Fläche, die die Innenverkleidung im Bereich der Anschubfläche bildet, statt von der Oberfläche der Innenverkleidung von einem sogenannten „Zusatzobjekt" gebildet, wobei das Zusatzobjekt ein flächiges Element wie etwa ein Buch ist, dessen Oberfläche mit der Innenverkleidung bündig abschließt und insofern die gewünschte Anschubfläche bereitstellt.
  • Ein weiterer Ansatz zur Nutzung von Hohlräumen in Innentüren von Kraftfahrzeugen wird in dem Deutschen Gebrauchsmuster 88 03 620.0 U1 offenbart: Der zwischen Türinnen verkleidung und Türaußenblech bereitstehende Raum wird genutzt, indem ein Hohlraumeinbaubehälter in den genannten Hohlraum eingebaut wird, wobei der Zugriff auf den Hohlraum nur möglich ist, wenn die Tür geöffnet ist, so dass die sogenannte Stirnseite, in der auch die Verschlussvorrichtung für die Tür angeordnet ist, zugänglich wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, ein verbessertes Einbaufach für Kraftfahrzeugtüren zu schaffen, das es ermöglicht, das in den Türhohlraum eingebaute Fach zu reinigen und/oder zu verschließen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Einbaufach für Kraftfahrzeugtüren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einbaufachs für eine Fahrzeugtür, die in einem Bereich einer Anschubfläche der Fahrzeugtür zwischen einer Innenverkleidung und einem Türaußenblech angeordnet ist, bezieht sich darauf, dass das Einbaufach Befestigungsmittel aufweist, die mit entsprechenden Befestigungsmitteln lösbar verbindbar sind, die sich an der Innenseite entweder der Innenverkleidung der Fahrzeugtür oder dem Türaußenblech oder an beidem befinden. Dabei ist das Einbaufach in dem zwischen Innenverkleidung und Türaußenblech vorliegenden Hohlraum vorteilhaft so angeordnet, dass es sich zu einer Stirnseite der Fahrzeugtür öffnet, und, aufgrund seiner vorteilhaft vorgesehenen Lösbarkeit, über die Stirnseite auch aus dem in der Fahrzeugtür vorliegenden Hohlraum entnommen werden kann. Damit ist es möglich, das Fach, wenn es beschädigt ist oder gereinigt werden muss, auf leichte Weise aus der Festlegung freizugeben, das Einbaufach aus der Stirnseite der Fahrzeugtür zu entnehmen, es dem notwendigen Vorgang zu unterziehen, und es anschließend wieder in das Einbaufach einzuführen und zu sichern.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen beziehen sich darauf, dass die Öffnung des Einbaufachs, die mit der Stirnseite der Fahrzeugtür abschließt, durch eine Verschlussklappe geschlossen ist. Die Verschlussklappe kann mittels eines Scharnierelements, das auch ein gefedertes Scharnierelement sein kann, und sich somit nach dem Öffnen selbst verschließt, verschlossen werden.
  • Insbesondere ein gefedertes Scharnierelement, das ein selbsttätiges Schließen der Verschlussklappe nach Benutzung des Einbaufachs ermöglicht, ist vorteilhaft, da die Federung sicherstellt, dass die Klappe nicht in geöffnetem Zustand verbleibt und nach Benutzung des Faches, die über die Stirnseite der Tür erfolgt und insofern nur in der Öffnungs position der Tür möglich ist, wieder rückgestellt wird und die Öffnung des Faches verschließt. Die Klappe kann bündig mit der Stirnseite der Fahrzeugtür abschließen und es besteht keine Gefahr, dass ein Schließen der Fahrzeugtür bei noch geöffneter Klappe erfolgt.
  • Vorteilhaft kann die Verschlussklappe mit einem Verschlussmechanismus, respektive einem Schloss, versehen sein, so dass das abschließbare Fach eine zusätzliche Sicherheit für die sorgfältige Verwahrung von Gegenständen bereitstellt, die im Auto verbleiben sollen, während das Auto beispielsweise unbeaufsichtigt abgestellt ist.
  • Schließlich kann das Einbaufach an seiner Innenseite mit einer Dämpfungsschicht versehen sein, was insbesondere hinsichtlich der Vermeidung von Störgeräuschen, die während der Fahrt durch sich in dem Fach bewegende Gegenstände hervorgerufen werden können, vorteilhaft ist. Der Schall wird durch eine Dämpfungsschicht aufgenommen. Als bekannte Dämpfungsmaterialien eignen sich Polymerschäume.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einbaufaches kann die Kombination der miteinander in Eingriff bringbaren Befestigungsmittel zur Festlegung des Einbaufachs in dem Hohlraum so beschaffen sein, dass die an der Innenverkleidung der Fahrzeugtür vorliegende Komponente des Befestigungsmittels auch von der Außenseite der Innenverkleidung und folglich vom Fahrzeuginnenraum her zugänglich ist. Damit ist es vorteilhaft möglich, das Fach zur Entnahme durch Betätigung des Befestigungsmittels fahrzeugseitig freizugeben. Vorteilhaft kann es sich bei der Befestigungsmittelkombination um eine im Einbaufach vorliegende entsprechende Öffnung handeln, während die in der Innenverkleidung vorgesehene korrespondierende Befestigungsvorrichtung einen Federmechanismus aufweist, der über einen Druckknopf von der Außenseite der Innenverkleidung her ausgelöst werden kann.
  • Diese und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den begleitenden Figuren ersichtlich.
  • Figurenbeschreibung
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient dem verbesserten Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1a eine perspektivische Frontansicht einer Innenseite einer Kraftfahrzeugtür mit angedeuteter Anschubfläche,
  • 1b eine Frontansicht auf die Stirnseite der Kraftfahrzeugtür mit erfindungsgemäßem Einbaufach,
  • 2a eine Frontansicht auf den Innenraum der Kraftfahrzeugtür mit Seitenansicht des Einbaufachs, wobei das Einbaufach mit einer Klappe verschlossen ist,
  • 2b die Ansicht aus 2a, wobei das Einbaufach geöffnet ist und ein Gegenstand entnommen wird,
  • 2c die Ansicht aus 2a, wobei das Einbaufach aus dem Türinnenraum entnommen worden ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1a zeigt eine Fahrzeugtür 1, die Türkomponenteninnenverkleidung 4 mit Türgriff und weiteren bekannten Komponenten, das Fenster 2, die Fensterbrüstung 3 und die Türstirnseite 11. Dabei weist die Kraftfahrzeuginnentür im Bereich A der Innenverkleidung 4, stricheliert umkreist, einen sogenannten Anschubbereich auf. Bei diesem Anschubbereich handelt es sich um eine Fläche in der Seitentür des Fahrzeugs, die im Fall eines Seitenaufpralls Druck auf den Beckenbereich eines Fahrzeuginsassen ausübt und diesen daher in den Fahrzeuginnenraum hineindrückt. Wie gezeigt, wölbt sich zur Bildung dieser Anschubfläche die Türinnenverkleidung 4 in den Innenraum eines nicht gezeigten Fahrzeugs hinein, so dass ein Hohlraum zwischen der Innenverkleidung 4 und dem Türaußenblech 4' bereitgestellt wird. Dieser Hohlraum nimmt das Einbaufach 6 auf, wie aus den 1a bis 2c deutlich wird.
  • 1b zeigt deutlich die sogenannte Stirnseite 11 der Fahrzeugtür 1, das heißt, die Schmalseite der Tür, die auch das Türschloss zum Verschließen der Tür im Rahmen aufnimmt. Die Türinnenverkleidungsseite 4 ist lediglich dann für den Zugriff zugänglich, wenn die Tür geöffnet ist. 1b zeigt das Einbaufach 6 im Bereich A der Anschubfläche unterhalb der Fensterbrüstung 3.
  • Das Einbaufach 6 kann durch Befestigungsmittel, die figurativ lediglich in 2a durch den gefederten Druckknopf 10 angedeutet sind, in dem Raum zwischen der Innenverkleidung und dem Türaußenblech angeordnet werden. Das Einbaufach 6 kommt, wie 2a bis 2c zeigen, zwischen einer Innenstruktur 4'' der Innenverkleidung 4 und einer Fensterbrüstung 3 zu liegen. Dabei weist die Innenverkleidungsstruktur 4'' vorliegend den Druckknopf 10, der ein an der Innenverkleidungsinnenseite vorliegendes Befestigungsmittel ist, das mit einem Befestigungsmittel, das an dem Einbaufach 6 vorliegt, und nur in 2c als Öffnung 10', zur Aufnahme für den Druckknopf oder für einen Pin gezeigt ist, in Eingriff bringbar ist.
  • Damit kann das Einbaufach 6 in dem Bereich des Hohlraums, der unterhalb der Fensterbrüstung 3 und oberhalb des Innenverkleidungstrukturteils 4' vorliegt, gesichert werden. Das Befestigungsmittel ist dabei derart beschaffen, dass das Einbaufach daraus bequem gelöst werden kann. Eine für den Nutzer bequeme Gestaltung der Befestigungsmittelkombination kann vorteilhaft in einer Kombination eines vom Fahrzeuginnenraum zugänglichen Druckknopfs 10 bestehen, der sich durch die Innenverkleidung hindurch bis in eine entsprechend korrespondierende und an dem Einbaufach 6 vorliegende Öffnung 10' erstreckt, und der mittels eines Federmechanismus das Festlegen oder Freigeben des Einbaufachs veranlasst. Selbstverständlich kennt der Fachmann weitere geeignete Befestigungsmechanismen.
  • Das erfindungsgemäße Einbaufach 6 ist, wie in 2a bis 2c gezeigt, durch eine Verschlussklappe 9 verschließbar. Vorliegend ist die Verschlussklappe 9 mittels eines Scharnierelements 8 an der Oberkante des Einbaufachs 6 so festgelegt, dass die Außenfläche der Verschlussklappe 9 mit der Innenstruktur der Türstirnseite abschließt und somit beim Verschließen der Tür im Rahmen kein Hindernis darstellt. Das Scharnierelement kann gefedert sein, so dass die Klappe nach Entnahme eines Gegenstandes, der beispielsweise eine Tafel Schokolade 7 oder ähnliches sein kann, sich selbst verschließt. Vorteilhaft wird damit sichergestellt, dass die geöffnete Klappe nicht über die Stirnseitenfläche der Tür hinaus steht, wenn der Fahrzeuginsasse im Begriff ist, die Tür zu schließen.
  • Die Verschlussklappe kann ferner, was ebenfalls figurativ nicht gezeigt ist, mit einem Schloss ausgestattet sein, so dass Gegenstände in dem erfindungsgemäßen Einbaufach sicher verwahrt werden können, wenn das Fahrzeug abgestellt ist.
  • Schließlich kann das Einbaufach, das üblicherweise aus einem festen Material, wie einem Hartschalenelement bestehen wird, an seiner Innenseite vollflächig oder zumindest teil weise mit einer Dämpfungsschicht versehen sein. Es kann beispielsweise mit einem Polymerschaum soweit ausgeschäumt sein, dass die Bewegungen, die ein in dem Einbaufach verstauter Gegenstand während der Fahrt ausführt, nicht zu ungewünschten Klappergeräuschen führt, sondern dass die erzeugten Geräusche durch das Dämpfungsmaterial aufgenommen werden.
  • Besonders vorteilhaft kann das gesamte Einbaufach, wie in 2c gezeigt ist, über die entsprechende Ausnehmung an der Stirnseite der Tür aus dem Innenraum in der Fahrzeugtür entnommen werden. Damit kann das Fach auf leichte Weise gereinigt werden, indem es einfach in seiner Gesamtheit unter den Wasserhahn gehalten oder auf andere Weise geputzt wird. Auch notwendige Ausbesserungen bei Beschädigung des Faches können so geschickt ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007030536 A1 [0004]
    • - DE 8803620 U1 [0005]

Claims (8)

  1. Einbaufach (6) für eine Fahrzeugtür (1), das in einem Bereich einer Anschubfläche A der Fahrzeugtür (1) zwischen einer Innenverkleidung (4) und einem Türaußenblech angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass das Einbaufach (6) zumindest ein Befestigungsmittel aufweist, das mit einem korrespondierenden Befestigungsmittel, das an zumindest einer Innenseite von der Innenverkleidung (4) und dem Türaußenblech angebracht ist lösbar verbindbar ist, wobei sich das Einbaufach (6) zu einer Stirnseite (11) der Fahrzeugtür (1) öffnet und wobei das Einbaufach (6) über die Stirnseite (11) aus der Fahrzeugtür (1) entnehmbar ist.
  2. Einbaufach (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an seiner an der Stirnseite (11) der Fahrzeugtür (1) liegenden Öffnung (6') eine Verschlussklappe (9) aufweist.
  3. Einbaufach (6) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (9) mittels eines Scharnierelements, insbesondere mittels eines gefederten Scharnierelements, an einer Kante der Öffnung (6') des Einbaufachs (6) befestigt ist.
  4. Einbaufach (6) nach zumindest einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussmechanismus an dem Einbaufach (6) bereitgestellt ist, der die Verschlussklappe (9) in einer Position verriegelt, in der Verschlussklappe (9) die Öffnung (6') des Einbaufachs (6) abdeckt.
  5. Einbaufach (6) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbaufach (6) ein Hartschalenelement ist, dessen Innenseite zumindest teilweise eine Dämpfungsschicht aufweist.
  6. Einbaufach (6) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Dämpfungsschicht ein Polymerschaum ist.
  7. Einbaufach (6) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Innenseite der Innenverkleidung (4) vorliegende Befestigungsmittel zur Festlegung des an einer Einbaufachs (6) sich durch die Innenverkleidung (4) zu der Außenseite der Innenverkleidung (4) erstreckt, wobei das Befestigungsmittel von der Außenseite der Innenverkleidung (4) betätigbar ist um das Einbaufach (6) festzulegen oder zur Entnahme aus der Fahrzeugtür (1) freizugeben.
  8. Einbaufach (6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Einbaufach (6) vorliegende Befestigungsmittel eine Öffnung (10') umfasst, und dass das an der Innenverkleidung (4) vorliegende Befestigungsmittel einen Federmechanismus umfasst, der mittels eines Druckknopfes (1) von der Außenseite der Innenverkleidung (4) betätigbar ist.
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