DE102008061438A1 - Ladevorrichtung - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Abstract

Ladevorrichtung vorzugsweise zum Kofferraum, dadurch gekennzeichnet, dass er die Platte (2), die mit der Möglichkeit der Horizontalbewegung vorzugsweise auf Schienen (4) der Vorrichtung (1) für ihr Heben montiert wird, enthält; dabei die Ladevorrichtung auf dem Boden des Kofferraums frei liegen oder befestigt werden kann; die Ladevorrichtung die Wendeschienen (7), (8) mit den drehbaren Stützstangen (10), (11) für die Schläge in Straßendeckeln enthalten kann. Die Anwendung dieser Ladevorrichtung senkt die Belastung auf die Wirbelsäule und beseitigt die Horizontalkräfte, die die Wirbel zwischeneinander schieben; Deshalb kann die Verwendung der Ladevorrichtung die Verschlimmerung der Krankheit des Rückens zum Beispiel der Radikulitis vorbeugen und außerdem für jeden Menschen auch prophylaktisch wirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Maschinenbaus, insbesondere die verschiedenen Personenkraftwagen und kann die Verladung vorzugsweise schwerer Gegenstände im Kofferraum und ihre Ausladung erleichtern. Diese Erleichterung ist für beliebige Autobesitzer nötig und ganz besonders für Menschen mit Rückenproblemen und alle Frauen hilfreich. Die Ladevorrichtung gemäß der Erfindung kann sowohl auf dem Boden des Kofferraums gelegt werden als auch ursprünglich in der Konstruktion des Autos sein.
  • Stand der Technik
  • Heutige Autos werden durch verschiedene, sehr nützliche, Vorrichtungen versorgt. Darunter sind zum Beispiel die Elektroantriebe für die verschiedenen allbekannten Funktionen, Scheiben- und Schiebedachbewegungen, Zentralverriegelung und viele andere zu nennen. Verschiedene Lastkraftwagen werden mit Lade-Entladeeinrichtung, wie zum Beispiel mit „Gehrens loading systems” mit einem hydraulischen Antrieb, versorgt. Die Verladung eines schweren Gegenstandes, beispielsweise eines Kastens mit Flaschen oder eines schweren Koffers, in den Kofferraum eines Personenkraftwagens und sein Ausladen besteht immer aus zwei Bewegungen: Einer vertikalen – der Aufschwung – und einer horizontalen – die Übertragung in den Kofferraum mit seiner Senkung auf den Boden. Bei dem Anheben der Last gibt es fast nur Vertikalkraftladen aus der Wirbelsäule, was notwendig und unvermeidlich, aber minimal ist, weil dabei das Biegmoment vor dem Gewicht der Last bei denen fast fehlt. Jedoch wachst dieses Moment nach Maßgabe der Bewegung der Last in dem Kofferraum, weil der Vektor der Gewichtskraft sich von der Wirbelsäule entfernt und deshalb der Hebelarm der Kraft sich erhöht und das Moment sich vergrößert. Bei der Einwirkung dieses Momentes am Organismus, insbesondere an der Wirbelsäule, entstehen horizontalen Kräfte, die die Wirbel zwischen einander hin und her schieben. Es ist sehr unbequem für jeden Mensch, aber dieses Moment schadet besonders Menschen, die Probleme mit der Wirbelsäule haben, da die Wirbelsäule noch mehr geschädigt werden kann. Ebenso ist eine solche Belastung für Frauen unerwünscht. Bekannt ist die Vorrichtung für Geradebewegung Aktenzeichen 10 2008 045 868.6, die die minimale ursprüngliche Höhe hat und für die Vertikalbewegung in den Kofferraum benutzt werden kann. Es gibt jedoch in den Personenkraftwagen keine Vorrichtung zur Erhöhung der Bequemlichkeit bei der Benutzung des Kofferraums des Personalkraftwagens.
  • Aufgabestellung
  • Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Ladevorrichtung, die die Einladung und das Ausladen der Last ohne Handhorizontal- und Vertikalbewegung in dem Kofferraum auszuführen lässt.
  • Das Ziel wird dadurch erreicht, dass die Ladevorrichtung, der auf dem Boden des Kofferraums gelegt oder gefestigt wird und eine Aufschiebbarplatte für die Aufstellung der Last außerhalb des Kofferraums enthält; die Aufschiebbarplatte wird vorzugsweise auf einer Hebevorrichtung gestellt, wobei ihr Hebeteil die Aufschiebbarerführungselementen mit den Stützen enthält.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet die Möglichkeit die schweren Gegenstände auf die aufgeschobene Platte zu legen und nach ihrer Beförderung von der aufgeschobenen Platte zu nehmen. Es verhütet die Entstehung des Biegmomentes von außermittiger Wirkung des Gewichtes bezüglich der Wirbelsäule und folglich das Erscheinen der Horizontalkräfte, welche die Wirbel zwischen einander hin und her schieben. Es erhöht die Bequemlichkeit dieser Beladung und Ausladung und verhindert die potentielle Wirbelsäulenschädigung.
  • Ausführungsbeispiel
  • Das Wesentliche der Erfindung wird in einer Zeichnung verdeutlicht:
  • Die 1 stellt der Ladevorrichtung, der in der Ausgangsstellung auf dem Boden des Kofferraums des Personenkraftwagens liegt; diese Figur zeigt auch die Stellung der Ladevorrichtung mit einer Last (L) in der Stellung für ihr Aufstellen und ihr Abnahme bei der aufgeschobenen Platte auf den aufgeschobenen Führungselementen mit der Stützen.
  • Die 2 zeigt die Ansicht A der 1 – die Führungselementen in Ausgangs- und Arbeitsstellen, die Antriebe ihrer Wendung und die Horizontalstützen der Ladevorrichtung.
  • Die 3 zeigt den Schnitt B-B der 2 – die Details der Vorrichtung für die Geradebewegung, die Aufschiebbarplatte mit der Rollen und Führungselementen für die Bewegung der Platte.
  • Die 4 zeigt die Schnitt C-C der 3.
  • Die 5 zeigt den Schnitt E-E der 3 – den Zusammenhang der Details der Vorrichtung für die Geradebewegung und die Antriebe des Aufschwungs der aufgeschobenen Platte und ihrer Horizontalbewegung.
  • Die 6 zeigt das Detail I der 1 – die Verbindung der stationären Führungselemente mit den aufschiebbaren Führungselementen.
  • Die 7 zeigt das Detail III der 2 – die Antriebe der Wendung der aufschiebbaren Führungselemente.
  • Die 8 zeigt die Variante II des Details II der 1 – der Hebevorrichtung.
  • Die 9 zeigt die Ansicht F der 8.
  • Die 10 zeigt die Variante III des Details II der 1 – der Hebevorrichtung.
  • Die 11 zeigt die Ansicht G der 10.
  • Die 12 zeigt das Funktionieren der Ladevorrichtung zum Kofferraum – seine aufeinanderfolgenden Zuständen 1–6, 0, die Ansichten M1–M6, M0, die Ansichten N3–N6, N0.
  • Die 13 zeigt eine Variante des Konstruktionsschemas der Ladevorrichtung nur für die ursprüngliche Montage in dem Kofferraum eines Personenkraftwagens mit seiner Befestigung vorzugsweise am Boden.
  • Die Ladevorrichtung kann man auf dem Boden eines Kofferraums jeden beliebigen Personenkraftwagens legen. Zudem kann man auch die produzierten Autos mit der ursprünglichen Befestigung bestücken. Die Ladevorrichtung hat vorzugsweise die Stromversorgung durch den Wagen, zum Beispiel durch die Steckdose des Zigarettenanzünders.
  • Die Ladevorrichtung besteht aus der Vorrichtung (1) für Geradebewegung vorzugsweise gemäß dem Aktenzeichen 10 2008 045 868.6, und der aufschiebbaren Platte (2). Die Platte (2) wird auf dem Oberrahmen (3) durch die Schienen (4) montiert. Der Oberrahmen (3) hat die Ansätze (3a) für die Befestigung der Schienen (4) und der Leisten (6) mit den Wendenschienen (7), (8) und mit den Wendenantrieben (9). Auf den Enden (7a), (8a) werden die Stützstangen (10), (11) mit den Antrieben (12) ihrer Wendungen in der Horizontal- und Vertikalebenen. Die Stützstangen (10), (11) haben vorzugsweise eine teleskopische Konstruktion infolge der zusätzlichen Teile (31) mit den Antrieben (13) für die Verlängerungen bis zum Stoß in die Straßendecke der weichen Stützen (10a) und mit den Endausschaltern (13a) für die Ausschaltungen der Antriebe (13).
  • Vorrichtung (1) für die Geradebewegung gemäß dem Aktenzeichen 10 2008 045 868.6 enthält der Unterrahmen (14) und der Oberrahmen (3), die mit Hilfe zwei Paaren parallelen der Hebel (15), die sich paarweise gelenkig verbinden. Die Hebel (15) werden an den zwischen einander queren Wellen (16), (17) paarweise montiert. Die Wellen (16), (17) werden paarweise mit Hilfe der Lagern (18) an den Oberrahmen (3) und Unterrahmen (14) montiert, dabei die sich mit Hilfe Kegelradtrieben (27) verbinden. An der Welle (16) wird die Spannbacke (19) montiert. Die wird mit der Möglichkeit der Wechselwirkung mit der Wendebuchse (20) montiert, die an der benachbarten Welle montiert wird. Die Spannbacke (19) sich mit den Antrieb (21) des Hebens verbindet. In dem Raum des Oberrahmens (3) wird der Antrieb (22), der sich mit der aufschiebbaren Platte (2) verbindet. Alle Antriebe des Manipulators enthalten vorzugsweise aus den Paaren Schraube-Mutter, was die Haltung ohne Speziellebremsen garantiert. An dem Unterrahmen (14) werden mit Hilfe der Schrauben (27) die Stangen (25), (26) mit der Nuten (25a) für die Fixierung der Ladevorrichtung montiert.
  • Die aufschiebbare Platte (2) kontaktiert mit der Schiene (4) und mit den Wendenschienen (7), (8) mit Hilfe der Rollen (28), die an der Welle (29) montiert werden und mit Hilfe der Stiften (30) fixieren werden.
  • Die Vorrichtung (1), der Geradebewegung kann entsprechend der Variante II – in der Art des X-förmigen Mechanismen oder in der Art der Variante III – Verbindung der Stangen mit den Buchsen sein.
  • Bei der ursprünglichen Befestigung der Ladevorrichtung (40) in dem Kofferraum kann der aus den vier Hebel (41), dem Unterrahmen (42), dem Oberrahmen (43) mit der aufschiebbar Platte (44) bestehen. Die Hebel (41) können von dem Antrieb (47) mit Hilfe des Hebels (46) in der Vertikallage (L-I) wenden. Die Platte (44) kann vom Antrieb (45) bezüglich des Oberrahmens in Horizontalrichtung bewegen werden.
  • Die Ladevorrichtung hat das System der Elektrosteuerung, die von einem Knopf (23) auf dem Steuerpult (24) funktioniert. Nach dem ersten Druck des Knopfes (23) erfüllt die Ladevorrichtung nacheinander alle Vorbewegungen und die Aufstellung der Platte (2). Nach dem zweiten Druck kommt die Ladevorrichtung in Rückaufeinanderfolge in seinen Ausgangszustand zurück.
  • Für die Personenkraftwagen mit dem Kofferraum ohne die Hinterplatte kann die Ladevorrichtung ohne Hebemechanismus sein.
  • Die Ladevorrichtung gemäß 12 funktioniert wie folgt:
    • Zustand 1: Die Last (L) befindet sich auf der Platte (2) des Manipulators innerhalb des Kofferraums.
    • Zustand 2: Nach der Öffnung des Kofferraumdeckels und nach dem ersten Druck auf den Knopf (23) des Steuerpultes (24) schaltet sich der Antrieb (21) ein und die Platte (2) hebt sich.
    • Zustand 3: Die Wendeschienen (7), (8) wenden sich mit Hilfe der Antriebe (21) in Arbeitslage.
    • Zustand 4: Die Stützstangen (10), (11) wenden sich in Horizontalebene mit Hilfe der Antriebe (12).
    • Zustand 5: Die Stützstangen (10), (11) wenden sich in Vertikalebene bis ihrer Vertikallage mit Hilfe der Antriebe (12) und darauf schieben ihre zusätzlichen teleskopischen Teile (31) mit Hilfe den Antrieben (13) bis dem Stoßen in Straßendecke; dabei die Endausschalter schalten die Antriebe (13a) aus.
    • Zustand 6: Danach fährt die aufschiebbare Platte (2) mit der Last (L) aus dem Kofferraum auf den Rollen (28) über den Schienen (4) und den Wendenschienen (7), (8) mit Hilfe der Antriebe (22) in die bequeme Lage für die Abnahme ebenso die Stellung der Last.
    • Zustand 0: Nach dem zweiten Druck auf dem Knopf (23) kommt die Ladevorrichtung in der rückgängigen Ordnung in die Ausgangslage.
  • Bei dem Konstruktionsschema der Ladevorrichtung entsprechend der 13 funktioniert die wie folgt:
    Nach den ersten Druck auf den Knopf (23) des Steuerpultes (24) wendet der Antrieb (42) die Hebel (41) in die Vertikallage (L-1); das Oberrahmen (43) mit der Last (L) kommen aus der Unterlage (Lage 0) in ihre Oberlage (Lage 1) und weiter mit Hilfe des Antriebs (45) und der Platte (44) in Lage 2.
  • Die Benutzung dieser Ladevorrichtung kann die Beladung und Entladung des Kofferraums mit besonders schweren Sachen, wie zum Beispiel eines Kastens mit Mineralwasser oder Bier oder eines schweren Koffers. Dabei vermindert sich die Belastung der Wirbelsäule und die Horizontalkräfte, die die Rückenwirbel verschieben, werden beseitigt. Deshalb sinkt die Gefahr der Verschlimmerung von Rückenproblemen. Außerdem versorgt es die Prophylaxis solcher Verletzungen am Rücken. Also ist die Anwendung dieser Ladevorrichtung sowohl für rücken kranke als auch für gesunde Menschen, besonders für alle Frauen, sehr nützlich. Die Ladevorrichtung in dem Ausgangszustand besetzt fast keinen Platz in dem Kofferraum.

Claims (8)

  1. Ladevorrichtung vorzugsweise zum Kofferraum, dadurch gekennzeichnet, dass der die aufschiebbare Platte (2), die mit der Möglichkeit der Horizontalbewegung vorzugsweise auf der Schienen (4) der Vorrichtung (1) für ihr Heben montiert wird, enthält; dabei die Ladevorrichtung auf dem Boden des Kofferraums frei liegen oder befestigen werden kann; die Vorrichtung die Wendeschienen (7), (8) mit den drehbaren Stützstangen (10), (11) für die Schläge in Straßendeckel enthalten kann.
  2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschienen (7), (8) für die Wendungen der Stützstangen (10), (11) in Horizontal- und Vertikalebenen die Antriebe (12) enthalten.
  3. Ladevorrichtung nach Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (10), (11) vorzugsweise die teleskopische Konstruktion mit den Antrieben (13), mit Endausschaltern (13a) und mit den elastischen Endstücken (10a) haben.
  4. Ladevorrichtung nach Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass er bei dem freien Liegen auf dem Boden des Kofferraums für seiner Fixierung die Stützen (25), (26) hat; die Stützen mit Hilfe den Schrauben (27) und der Nuten (25) an dem Unterrahmen (14) befestigt werden können.
  5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) mit Hilfe der Rollen (28) auf den Schienen (4) gestellt wird.
  6. Ladevorrichtung nach einem Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) X-förmiger oder in Art der Stöcke mit der Buchsen sein kann.
  7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vorrichtung (40), die auf dem Boden des Kofferraums befestigt wird, die für Hebel (41) mit dem Antrieb (47) mit dem Hebel (46) für ihr Wenden in der Vertikallage enthalten kann; auf den Hebel (41) das Oberrahmen (43) mit der aufschiebbaren Platte (44) montiert wird.
  8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er bei Fehlen der Hinterplatte des Kofferraums keinen Mechanismus des Hebens haben kann.
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