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Die
Erfindung betrifft das Gebiet des Maschinenbaus, insbesondere die
verschiedenen Personenkraftwagen und kann die Verladung vorzugsweise
schwerer Gegenstände
im Kofferraum und ihre Ausladung erleichtern. Diese Erleichterung
ist für
beliebige Autobesitzer nötig
und ganz besonders für Menschen
mit Rückenproblemen
und alle Frauen hilfreich. Die Ladevorrichtung gemäß der Erfindung kann
sowohl auf dem Boden des Kofferraums gelegt werden als auch ursprünglich in
der Konstruktion des Autos sein.
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Stand der Technik
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Heutige
Autos werden durch verschiedene, sehr nützliche, Vorrichtungen versorgt.
Darunter sind zum Beispiel die Elektroantriebe für die verschiedenen allbekannten
Funktionen, Scheiben- und Schiebedachbewegungen, Zentralverriegelung
und viele andere zu nennen. Verschiedene Lastkraftwagen werden mit
Lade-Entladeeinrichtung, wie zum Beispiel mit „Gehrens loading systems” mit einem
hydraulischen Antrieb, versorgt. Die Verladung eines schweren Gegenstandes,
beispielsweise eines Kastens mit Flaschen oder eines schweren Koffers,
in den Kofferraum eines Personenkraftwagens und sein Ausladen besteht
immer aus zwei Bewegungen: Einer vertikalen – der Aufschwung – und einer
horizontalen – die Übertragung
in den Kofferraum mit seiner Senkung auf den Boden. Bei dem Anheben
der Last gibt es fast nur Vertikalkraftladen aus der Wirbelsäule, was
notwendig und unvermeidlich, aber minimal ist, weil dabei das Biegmoment
vor dem Gewicht der Last bei denen fast fehlt. Jedoch wachst dieses
Moment nach Maßgabe
der Bewegung der Last in dem Kofferraum, weil der Vektor der Gewichtskraft
sich von der Wirbelsäule
entfernt und deshalb der Hebelarm der Kraft sich erhöht und das
Moment sich vergrößert. Bei
der Einwirkung dieses Momentes am Organismus, insbesondere an der
Wirbelsäule,
entstehen horizontalen Kräfte,
die die Wirbel zwischen einander hin und her schieben. Es ist sehr
unbequem für jeden
Mensch, aber dieses Moment schadet besonders Menschen, die Probleme
mit der Wirbelsäule haben,
da die Wirbelsäule
noch mehr geschädigt werden
kann. Ebenso ist eine solche Belastung für Frauen unerwünscht. Bekannt
ist die Vorrichtung für Geradebewegung
Aktenzeichen 10 2008 045 868.6, die die minimale ursprüngliche
Höhe hat
und für
die Vertikalbewegung in den Kofferraum benutzt werden kann. Es gibt
jedoch in den Personenkraftwagen keine Vorrichtung zur Erhöhung der
Bequemlichkeit bei der Benutzung des Kofferraums des Personalkraftwagens.
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Aufgabestellung
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Ziel
der Erfindung ist daher die Schaffung einer Ladevorrichtung, die
die Einladung und das Ausladen der Last ohne Handhorizontal- und
Vertikalbewegung in dem Kofferraum auszuführen lässt.
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Das
Ziel wird dadurch erreicht, dass die Ladevorrichtung, der auf dem
Boden des Kofferraums gelegt oder gefestigt wird und eine Aufschiebbarplatte
für die
Aufstellung der Last außerhalb
des Kofferraums enthält;
die Aufschiebbarplatte wird vorzugsweise auf einer Hebevorrichtung
gestellt, wobei ihr Hebeteil die Aufschiebbarerführungselementen mit den Stützen enthält.
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Die
vorliegende Erfindung gewährleistet
die Möglichkeit
die schweren Gegenstände
auf die aufgeschobene Platte zu legen und nach ihrer Beförderung
von der aufgeschobenen Platte zu nehmen. Es verhütet die Entstehung des Biegmomentes
von außermittiger
Wirkung des Gewichtes bezüglich
der Wirbelsäule
und folglich das Erscheinen der Horizontalkräfte, welche die Wirbel zwischen
einander hin und her schieben. Es erhöht die Bequemlichkeit dieser
Beladung und Ausladung und verhindert die potentielle Wirbelsäulenschädigung.
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Ausführungsbeispiel
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Das
Wesentliche der Erfindung wird in einer Zeichnung verdeutlicht:
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Die 1 stellt
der Ladevorrichtung, der in der Ausgangsstellung auf dem Boden des
Kofferraums des Personenkraftwagens liegt; diese Figur zeigt auch
die Stellung der Ladevorrichtung mit einer Last (L) in der Stellung
für ihr
Aufstellen und ihr Abnahme bei der aufgeschobenen Platte auf den
aufgeschobenen Führungselementen
mit der Stützen.
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Die 2 zeigt
die Ansicht A der 1 – die Führungselementen in Ausgangs-
und Arbeitsstellen, die Antriebe ihrer Wendung und die Horizontalstützen der
Ladevorrichtung.
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Die 3 zeigt
den Schnitt B-B der 2 – die Details der Vorrichtung
für die
Geradebewegung, die Aufschiebbarplatte mit der Rollen und Führungselementen
für die
Bewegung der Platte.
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Die 4 zeigt
die Schnitt C-C der 3.
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Die 5 zeigt
den Schnitt E-E der 3 – den Zusammenhang der Details
der Vorrichtung für die
Geradebewegung und die Antriebe des Aufschwungs der aufgeschobenen
Platte und ihrer Horizontalbewegung.
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Die 6 zeigt
das Detail I der 1 – die Verbindung der stationären Führungselemente
mit den aufschiebbaren Führungselementen.
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Die 7 zeigt
das Detail III der 2 – die Antriebe der Wendung
der aufschiebbaren Führungselemente.
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Die 8 zeigt
die Variante II des Details II der 1 – der Hebevorrichtung.
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Die 9 zeigt
die Ansicht F der 8.
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Die 10 zeigt
die Variante III des Details II der 1 – der Hebevorrichtung.
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Die 11 zeigt
die Ansicht G der 10.
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Die 12 zeigt
das Funktionieren der Ladevorrichtung zum Kofferraum – seine
aufeinanderfolgenden Zuständen
1–6, 0,
die Ansichten M1–M6, M0, die Ansichten N3–N6, N0.
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Die 13 zeigt
eine Variante des Konstruktionsschemas der Ladevorrichtung nur für die ursprüngliche
Montage in dem Kofferraum eines Personenkraftwagens mit seiner Befestigung
vorzugsweise am Boden.
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Die
Ladevorrichtung kann man auf dem Boden eines Kofferraums jeden beliebigen
Personenkraftwagens legen. Zudem kann man auch die produzierten
Autos mit der ursprünglichen
Befestigung bestücken.
Die Ladevorrichtung hat vorzugsweise die Stromversorgung durch den
Wagen, zum Beispiel durch die Steckdose des Zigarettenanzünders.
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Die
Ladevorrichtung besteht aus der Vorrichtung (1) für Geradebewegung
vorzugsweise gemäß dem Aktenzeichen
10 2008 045 868.6, und der aufschiebbaren Platte (2). Die
Platte (2) wird auf dem Oberrahmen (3) durch die
Schienen (4) montiert. Der Oberrahmen (3) hat
die Ansätze
(3a) für
die Befestigung der Schienen (4) und der Leisten (6)
mit den Wendenschienen (7), (8) und mit den Wendenantrieben
(9). Auf den Enden (7a), (8a) werden
die Stützstangen
(10), (11) mit den Antrieben (12) ihrer
Wendungen in der Horizontal- und Vertikalebenen. Die Stützstangen
(10), (11) haben vorzugsweise eine teleskopische
Konstruktion infolge der zusätzlichen Teile
(31) mit den Antrieben (13) für die Verlängerungen bis zum Stoß in die
Straßendecke
der weichen Stützen
(10a) und mit den Endausschaltern (13a) für die Ausschaltungen
der Antriebe (13).
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Vorrichtung
(1) für
die Geradebewegung gemäß dem Aktenzeichen
10 2008 045 868.6 enthält der
Unterrahmen (14) und der Oberrahmen (3), die mit
Hilfe zwei Paaren parallelen der Hebel (15), die sich paarweise
gelenkig verbinden. Die Hebel (15) werden an den zwischen
einander queren Wellen (16), (17) paarweise montiert.
Die Wellen (16), (17) werden paarweise mit Hilfe
der Lagern (18) an den Oberrahmen (3) und Unterrahmen
(14) montiert, dabei die sich mit Hilfe Kegelradtrieben
(27) verbinden. An der Welle (16) wird die Spannbacke
(19) montiert. Die wird mit der Möglichkeit der Wechselwirkung
mit der Wendebuchse (20) montiert, die an der benachbarten
Welle montiert wird. Die Spannbacke (19) sich mit den Antrieb
(21) des Hebens verbindet. In dem Raum des Oberrahmens
(3) wird der Antrieb (22), der sich mit der aufschiebbaren
Platte (2) verbindet. Alle Antriebe des Manipulators enthalten
vorzugsweise aus den Paaren Schraube-Mutter, was die Haltung ohne
Speziellebremsen garantiert. An dem Unterrahmen (14) werden
mit Hilfe der Schrauben (27) die Stangen (25),
(26) mit der Nuten (25a) für die Fixierung der Ladevorrichtung
montiert.
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Die
aufschiebbare Platte (2) kontaktiert mit der Schiene (4)
und mit den Wendenschienen (7), (8) mit Hilfe
der Rollen (28), die an der Welle (29) montiert
werden und mit Hilfe der Stiften (30) fixieren werden.
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Die
Vorrichtung (1), der Geradebewegung kann entsprechend der
Variante II – in
der Art des X-förmigen
Mechanismen oder in der Art der Variante III – Verbindung der Stangen mit
den Buchsen sein.
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Bei
der ursprünglichen
Befestigung der Ladevorrichtung (40) in dem Kofferraum
kann der aus den vier Hebel (41), dem Unterrahmen (42),
dem Oberrahmen (43) mit der aufschiebbar Platte (44)
bestehen. Die Hebel (41) können von dem Antrieb (47) mit
Hilfe des Hebels (46) in der Vertikallage (L-I) wenden.
Die Platte (44) kann vom Antrieb (45) bezüglich des
Oberrahmens in Horizontalrichtung bewegen werden.
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Die
Ladevorrichtung hat das System der Elektrosteuerung, die von einem
Knopf (23) auf dem Steuerpult (24) funktioniert.
Nach dem ersten Druck des Knopfes (23) erfüllt die
Ladevorrichtung nacheinander alle Vorbewegungen und die Aufstellung
der Platte (2). Nach dem zweiten Druck kommt die Ladevorrichtung
in Rückaufeinanderfolge
in seinen Ausgangszustand zurück.
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Für die Personenkraftwagen
mit dem Kofferraum ohne die Hinterplatte kann die Ladevorrichtung ohne
Hebemechanismus sein.
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Die
Ladevorrichtung gemäß 12 funktioniert
wie folgt:
- Zustand 1: Die Last (L) befindet sich auf der
Platte (2) des Manipulators innerhalb des Kofferraums.
- Zustand 2: Nach der Öffnung
des Kofferraumdeckels und nach dem ersten Druck auf den Knopf (23)
des Steuerpultes (24) schaltet sich der Antrieb (21)
ein und die Platte (2) hebt sich.
- Zustand 3: Die Wendeschienen (7), (8) wenden
sich mit Hilfe der Antriebe (21) in Arbeitslage.
- Zustand 4: Die Stützstangen
(10), (11) wenden sich in Horizontalebene mit
Hilfe der Antriebe (12).
- Zustand 5: Die Stützstangen
(10), (11) wenden sich in Vertikalebene bis ihrer
Vertikallage mit Hilfe der Antriebe (12) und darauf schieben
ihre zusätzlichen teleskopischen
Teile (31) mit Hilfe den Antrieben (13) bis dem
Stoßen
in Straßendecke;
dabei die Endausschalter schalten die Antriebe (13a) aus.
- Zustand 6: Danach fährt
die aufschiebbare Platte (2) mit der Last (L) aus dem Kofferraum
auf den Rollen (28) über
den Schienen (4) und den Wendenschienen (7), (8)
mit Hilfe der Antriebe (22) in die bequeme Lage für die Abnahme
ebenso die Stellung der Last.
- Zustand 0: Nach dem zweiten Druck auf dem Knopf (23)
kommt die Ladevorrichtung in der rückgängigen Ordnung in die Ausgangslage.
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Bei
dem Konstruktionsschema der Ladevorrichtung entsprechend der 13 funktioniert
die wie folgt:
Nach den ersten Druck auf den Knopf (23)
des Steuerpultes (24) wendet der Antrieb (42)
die Hebel (41) in die Vertikallage (L-1); das Oberrahmen
(43) mit der Last (L) kommen aus der Unterlage (Lage 0)
in ihre Oberlage (Lage 1) und weiter mit Hilfe des Antriebs (45)
und der Platte (44) in Lage 2.
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Die
Benutzung dieser Ladevorrichtung kann die Beladung und Entladung
des Kofferraums mit besonders schweren Sachen, wie zum Beispiel
eines Kastens mit Mineralwasser oder Bier oder eines schweren Koffers.
Dabei vermindert sich die Belastung der Wirbelsäule und die Horizontalkräfte, die
die Rückenwirbel
verschieben, werden beseitigt. Deshalb sinkt die Gefahr der Verschlimmerung
von Rückenproblemen.
Außerdem
versorgt es die Prophylaxis solcher Verletzungen am Rücken. Also
ist die Anwendung dieser Ladevorrichtung sowohl für rücken kranke
als auch für
gesunde Menschen, besonders für
alle Frauen, sehr nützlich.
Die Ladevorrichtung in dem Ausgangszustand besetzt fast keinen Platz
in dem Kofferraum.