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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
(LCD-Vorrichtung),
welche dem Trend nach schlanker Form Rechnung trägt und vorteilhaft zum Aufrechterhalten
der Rechts-Links-Balance eines an Lampen angelegten Steuersignals
ist.
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Im
Allgemeinen werden LCD-Vorrichtungen dank leichtem Gewicht, dünnem Profil,
niedrigem Energieverbrauch, usw. breit eingesetzt, z. B. für Büroautomationseinrichtungen,
Audio-/Videoeinrichtungen, usw.
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Die
LCD-Vorrichtung steuert die Lichtmenge entsprechend eines Signals,
das an eine Mehrzahl von in einer Matrix angeordneten Steuerschaltern
angelegt ist, und zeigt dadurch ein gewünschtes Bild auf einem Bildschirm
an.
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Somit
ist die LCD-Vorrichtung keine selbstleuchtende Anzeigevorrichtung
und braucht folglich eine separate Lichtquelle, wie z. B. eine Hintergrundbeleuchtungseinheit.
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Eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit kann entsprechend der Position der
Lichtquelle grob in direkt und seitlich unterteilt werden. Die seitliche
Hintergrundbeleuchtungseinheit hat eine Lichtquelle an einer Seite
einer LCD-Vorrichtung,
und die seitliche Hintergrundbeleuchtungseinheit strahlt Licht von
der Lichtquelle zu einem LCD-Paneel durch eine Lichtleitplatte und
eine Mehrzahl von optischen Platten aus. Die direkte Hintergrundbeleuchtungseinheit
hat eine Mehrzahl von Lichtquellen direkt unter der LCD-Vorrichtung,
und die direkte Hintergrundbeleuchtungseinheit strahlt Licht von
den Lichtquellen zu dem LCD-Paneel durch eine Diffusionsplatte und eine
Mehrzahl von optischen Platten aus. In letzter Zeit wird die direkte
Hintergrundbeleuchtungseinheit, welche verbesserte Helligkeit, Lichtgleichmäßigkeit und
Farbenreinheit gegenüber
der seitlichen Hintergrundbeleuchtungseinheit hat, häufiger in
LCD-Fernsehern eingesetzt.
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Eine
Kaltkathodenfluoreszenzlampe (im Folgenden als „CCFL” bezeichnet) und eine externe Elektrodenfluoreszenzlampe
(im Folgenden als „EEFL” bezeichnet)
werden als eine Lichtquelle für
eine Hintergrundbeleuchtungseinheit eingesetzt. Zum Betreiben der
Lampen ist eine Stromübertragungssteuervorrichtung,
genannt Inverter, unbedingt erforderlich. Der Inverter ist mit den
Lampen der Hintergrundbeleuchtungseinheit elektrisch verbunden und
wird zur Verstärkung
einer Spannung und zum Steuern eines Stroms so eingesetzt, dass
die Lampen mit einer Hochspannung und einem geeigneten Strom beim Betreiben
versorgt werden können.
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Wie
die 1a und 1b zeigen,
ist ein solcher Inverter mechanisch an beiden Gegenseiten der Unterseite
der hinteren Fläche
eines unteren Gehäuses 10 montiert,
welches Lampen 14 unterbringt, und versorgt die Lampen 14 mit
einem Steuerstrom über
einen Lampendraht 18. Ein Hochleistungstransformator 16 und
eine Mehrzahl von passiven Bauteilen sind an einer gedruckten Leiterplatte
(im Folgenden als „PCB” bezeichnet)
des Inverters 12 montiert. Der Transformator 16 ist
ein Mittel zur Erhöhung/Reduzierung
einer Eingangsspannung um das Windungsverhältnis von Primärspule und
Sekundärspule,
die um einen Eisenkern gewickelt sind, und benötigt einen relativ großen Raum
verglichen mit anderen passiven Bauteilen. Aufgrund dieses Umstands ragt
der Inverter 12 von der hinteren Fläche des unteren Gehäuses 10 bis
zur Montagehöhe
des Transformators 16, was eine Einschränkung in der Realisierung einer
dünnen
LCD-Vorrichtung darstellt. Ferner wird die Tatsache, dass der Inverter 12 von
der hinteren Fläche
des unteren Gehäuses 10 absteht und
an beiden Seiten der hinteren Fläche
des unteren Gehäuses 10 (Zweiplatteninverter)
angeordnet ist, ein Grund für
die Einschränkung
eines Montageraums eines anschließend zusammenzubauenden Systemmoduls,
wie z. B. eine digitale Platte oder Netzteilkarte.
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Um
den Montageraum des Systemmoduls sicherzustellen, wurde eine Einplatteninverter-Methode
vorgeschlagen (2a und 2b), in
der ein Inverter 22 an einer Seite der hinteren Fläche eines unteren
Gehäuses 20 mechanisch
montiert ist, welches Lampen 24 unterbringt, um die Lampen 24 mit einem
Steuerstrom über
einen Lampendraht 28 zu versorgen. Diese Einplatteninverter-Methode
hat einen fatalen Nachteil, dass die Rechts-Links-Balance eines Steuerstroms
gestört
ist, mit welchem die Lampen 24 versorgt werden, weil der
Inverter 22 weiter zu einer Seite von beiden Lampenelektroden
hin 24 angeordnet ist. Ferner hat selbst diese Methode
noch eine Einschränkung
in Realisierung einer schlanken LCD-Vorrichtung, weil der Inverter 22 von
der hinteren Fläche
des unteren Gehäuses 20 bis
zur Montagehöhe
des Transformators 26 ragt.
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Außerdem ist
der Inverter in diesen gemeinsamen Inverteranordnungsmethoden von
der hinteren Fläche
des unteren Gehäuses
abstehend angeordnet, wodurch die Möglichkeit einer elektromagnetischen
Interferenz zwischen dem Inverter und dem Systemmodul steigt. Zudem
wird die Wärmeerzeugung
des Inverters durch die Lampenwärme
erhöht, wodurch
die Invertereffizienz sinkt, da der Inverter neben den Lampenelektroden
angeordnet ist.
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Ein
Aspekt der Erfindung ist das Bereitstellen einer LCD-Vorrichtung,
welche dem Trend nach schlanker Form Rechnung trägt und die Rechts-Links-Balance
von einem an Lampen angelegten Steuerstrom aufrechterhalten kann.
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Ein
anderer Aspekt der Erfindung ist das Bereitstellen einer LCD-Vorrichtung,
welche in der Lage ist, den Montageraum eines Systemmoduls zu vergrößern und
elektromagnetische Interferenz zwischen dem Systemmodul und einem
Inverter zu minimieren.
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Noch
ein anderer Aspekt der Erfindung ist das Bereitstellen einer LCD-Vorrichtung, mit
welcher die Effizienz durch Reduzierung von Wärmeerzeugung eines Inverters
erhöht
werden kann.
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In
Erzielung der genannten Vorteile weist eine LCD-Vorrichtung entsprechend
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein Flüssigkristallpaneel; eine Mehrzahl
von Lampen zum Bestrahlen des Flüssigkristallpaneels; ein
unteres Gehäuse
zum Unterbringen der Lampen; und einen Inverter, welcher an der
hinteren Fläche des
unteren Gehäuses
montiert ist und einen Transformator und eine Mehrzahl von passiven
Bauteilen enthält
und ein Lampensteuersignal zum Betreiben der Lampen erzeugt, wobei
ein ausgesparter Raum parallel zu den Lampen an der langen Seite
des unteren Endes der hinteren Fläche des unteren Gehäuses ausgebildet
ist, der Inverter entsprechend dem ausgesparten Raum montiert ist
und der Transformator sich innerhalb des ausgesparten Raums bei
Einhaltung eines gleichen Abstands von dem linken und dem rechten
Ende der Lampen befindet.
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Eine
Isolierschicht ist an der Wandfläche
des unteren Gehäuses
angebracht und bildet dadurch den ausgesparten Raum.
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Die
Lampen bestehen entweder aus EEFLs zum gemeinsamen Empfangen des
Lampensteuersignals durch externe Elektroden, die an dem linken und
dem rechten Ende freiliegen, oder aus CCFLs parallelen Typs zum
gemeinsamen Empfangen des Lampensteuersignals durch Balancekondensatoren, die
an das linke und das rechte Ende angeschlossen sind, oder aus CCFLs
parallelen Typs zum gemeinsamen Empfangen des Lampensteuersignals
durch Balancetransformatoren, die an das linke und das rechte Ende
angeschlossen sind.
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Der
Inverter enthält
eine Inverter-PCB zum Montieren des Transformators und der passiven
Bauteile und die passiven Bauteile zusammen mit dem Transformator
sind auf derselben Fläche
der Inverter-PCB montiert und befinden sich somit innerhalb des
ausgesparten Raums.
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Der
Inverter enthält
eine Inverter-PCB zum Montieren des Transformators und der passiven
Bauteile und die passiven Bauteile sind auf der dem Transformator
entgegengesetzten Montagefläche der
Inverter-PCB montiert und stehen somit zu der hinteren Fläche des
unteren Gehäuses
hin vor.
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Die
LCD-Vorrichtung weist ferner einen Abdeckschild zum Abdecken der
vorstehenden passiven Bauteile auf.
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Der
Transformator ist als ein Paar aus einem ersten und einem zweiten
Transformator gleichen Typs ausgebildet, und der erste Transformator
erzeugt das Lampensteuersignal in einer ersten Phase, und der zweite
Transformator ist mit dem ersten Transformator in Reihe oder parallel
geschaltet und erzeugt das Lampensteuersignal in einer zweiten Phase
(Gegenphase).
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Jeder
von dem ersten und dem zweiten Transformatoren ist aus einem von
einem EI-Typ mit einem E-förmigen
Außenkernbein
und einem I-förmigen
Mittelkernbein, einem CI-Typ mit einem C-förmigen Außenkernbein und einem I-förmigen Mittelkernbein,
und einem U-förmigen
Typ mit einem Paar von U-förmigen Außenkernbeinen
aufgebaut.
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Der
Transformator ist in einem zwei-in-einem Transformator implementiert,
welcher eine Primärspule
und zwei Sekundärspulen
besitzt, die in einander entgegengesetzte Richtungen gewickelt sind, und
ein Lampensteuersignal einer ersten Phase wird in der ersten Sekundärspule des
Transformators erzeugt, und ein Lampensteuersignal einer zweiten Phase
(Gegenphase) wird in der zweiten Sekundärspule des Transformators erzeugt.
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Der
Transformator ist aus einem von einem EI-Typ mit einem E-förmigen Außenkernbein
und einem I-förmigen
Mittelkernbein, einem CI-Typ mit einem C-förmigen Außenkernbein und einem I-förmigen Mittelkernbein,
und einem U-förmigen Typ
mit einem Paar von U-förmigen
Außenkernbeinen
aufgebaut.
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Die
Lampen werden mit dem Lampensteuersignal von dem Inverter über einen
Lampendraht versorgt, und der Lampendraht ist mit einem Isolierrohr umhüllt.
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Eine
Mehrzahl von Stützen
ist ferner entsprechend dem Lampendraht an der hinteren Fläche des unteren
Gehäuses
vorhanden, und der mit dem Isolierrohr umhüllte Lampendraht ist im Abstand
von der hinteren Fläche
des unteren Gehäuses
angeordnet, gestützt
durch die Stützen.
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Die
begleitenden Figuren, die zu einem weiteren Verständnis der
Erfindung beigefügt
sind und einen Teil der Beschreibung darstellen, veranschaulichen
Ausführungsformen
der Erfindung und zusammen mit der Beschreibung dienen zur Erläuterung der
Prinzipien der Erfindung.
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1a und 1b zeigen
einen herkömmlichen
Zwei-Platten-Inverter;
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2a und 2b zeigen
einen herkömmlichen
Ein-Platten-Inverter;
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3 ist
eine perspektivische Darstellung der Einzelteile einer LCD-Vorrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt
eine Lampenverbindungsstruktur beim Einsatz von einem EEFL;
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5a zeigt
einen mit einem Isolierrohr umhüllten
Lampendraht;
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5b zeigt
Stützen
zum Stützen
des mit dem Isolierrohr umhüllten
Lampendrahtes;
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6 zeigt
eine Lampenverbindungsstruktur beim Einsatz von CCFLs parallelen
Typs, die Balancekondensatoren nutzen;
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7 zeigt
eine Lampenverbindungsstruktur beim Einsatz von CCFLs parallelen
Typs, die Balancetransformatoren nutzen;
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8 ist
eine perspektivische Darstellung eines Transformators eines EI-Typs;
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9 ist
eine perspektivische Darstellung eines Transformators eines CI-Typs;
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10a und 10b sind
perspektivische Darstellungen eines U-förmigen Transformators;
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11 ist
ein schematischer Plan eines äquivalenten
Schaltkreises eines Inverters mit zwei in Reihe geschalteten Transformatoren;
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12 ist
ein schematischer Plan eines äquivalenten
Schaltkreises eines Inverters mit zwei parallel geschalteten Transformatoren;
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13 ist
eine Ansicht, die den Kopplungszustand zwischen einem Inverter mit
zwei Transformatoren und einem unteren Gehäuse zeigt;
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14 ist
eine Schnittansicht, die den Kopplungszustand zwischen einem Inverter
mit zwei Transformatoren und einem unteren Gehäuse zeigt;
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15 ist
eine andere Schnittansicht, die den Kopplungszustand zwischen einem
Inverter mit zwei Transformatoren und einem unteren Gehäuse zeigt;
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16 ist
ein schematischer Plan eines äquivalenten
Schaltkreises eines Inverters mit einem Transformator; und
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17 ist
eine Ansicht, die den Kopplungszustand zwischen einem Inverter mit
einem Transformator und einem unteren Gehäuse zeigt.
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Im
Folgenden wird eine Vorzugsausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 3 bis 17 ausführlich beschrieben.
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Bezug
nehmend auf 3 und 4 umfasst
eine LCD-Vorrichtung gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen oberen Kasten 102, ein
Flüssigkristallpaneel 106,
eine Hintergrundbeleuchtungseinheit und einen Inverter 130.
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Der
obere Kasten 102 bedeckt die Ränder des Flüssigkristallpaneels 106.
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Das
Flüssigkristallpaneel 106 umfasst
ein oberes Substrat 105 und ein unteres Substrat 103. Flüssigkristallmaterialien
(nicht gezeichnet) sind zwischen dem oberen Substrat 105 und
dem unteren Substrat 103 ausgebildet. Das Flüssigkristallanzeigepaneel 106 ist
mit einem Abstandstück
(nicht gezeichnet) zum Konstanthalten des Abstands zwischen dem
oberen Substrat 105 und dem unteren Substrat 103 versehen.
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Das
obere Substrat 105 des Flüssigkristallanzeigepaneels 106 ist
mit einem Farbfilter, einer gemeinsamen Elektrode und einer schwarzen
Matrix (nicht gezeichnet) versehen. Die gemeinsame Elektrode kann
an dem unteren Substrat 103 gemäß einer Steuermethode für ein elektrisches
Feld ausgebildet sein. Signalleitungen, wie z. B. eine Datenleitung
und eine Gateleitung (nicht gezeichnet) sind an dem unteren Substrat 103 des
Flüssigkristallanzeigepaneels 106 ausgebildet.
Ein Dünnschichttransistor (im
Folgenden als „TFT” bezeichnet)
ist an einer Kreuzung der Datenleitung und der Gateleitung ausgebildet.
Der TFT schaltet ein zu übertragendes
Datensignal von der Datenleitung zu der Flüssigkristallzelle als Antwort
auf ein Scansignal (d. h. einen Gateimpuls) von der Gateleitung.
Eine Pixelelektrode ist im Pixelbereich zwischen der Datenleitung
und der Gateleitung ausgebildet.
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Die
eine Seite des Flüssigkristallanzeigepaneels 106 ist
mit Daten- und Gatepadbereichen versehen, die mit der Daten- bzw.
der Gateleitung verbunden sind. Eine Mehrzahl von Bandträgereinheiten (im
Folgenden als „TCPs” bezeichnet) 104 und 108 sind
mit den Daten- und den Gatepadbereichen in gleichen Abständen verbunden.
Diese TCPs 104 und 108 sind unterteilt in Daten-TCPs 108,
die mit einer Quell-PCB 128, die die Datenleitungen des
Flüssigkristallpaneels 106 mit
Videosignalen versorgt und mit Datenpads an dem unteren Substrat 103 verbunden
sind und darauf montierte integrierte Schaltungen zur Datensteuerung 110 haben
zum Versorgen der Datenleitungen mit Videosignalen als Antwort auf ein
Kontrollsignal von der Quell-PCB 128, und in Gate-TCPs 104,
die mit Gatepads an dem unteren Substrat 103 verbunden
sind und darauf montierte integrierte Schaltungen zur Datensteuerung 112 haben zum
Versorgen der Gateleitungen mit Gatesignalen als Antwort auf ein
Kontrollsignal von der Quell-PCB 128.
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Die
Hintergrundbeleuchtungseinheit umfasst eine Mehrzahl von nebeneinander
angeordneten Lampen 120 zur Beleuchtung des Flüssigkristallpaneels 106,
eine Seitenstütze 121,
in welche die Lampen 120 eingeführt werden und die die Enden
der Lampen 120 bedeckt, ein unteres Gehäuse 114, das an der
hinteren Fläche
der Lampen 120 zum Unterbringen der Lampen 120 angeordnet
ist, eine Diffusionsplatte 116, die so angeordnet ist,
dass sie die gesamte Fläche
des unteren Gehäuses 114 bedeckt, und
die zur Diffusion des von den Lampen 120 einfallenden Lichts
und zur Beleuchtung des Flüssigkristallpaneels 106 mit
diesem Licht eingesetzt wird, und eine Mehrzahl von optischen Platten 118 zum
vertikalen Anheben des Wegs des an der Diffusionsplatte akkumulierten
und darauf einfallenden Lichtes zu dem Flüssigkristallpaneel 106 hin.
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Als
Lampen 120 können
EEFLs mit an beiden einander entgegengesetzten Enden vorstehend externen
Elektroden 120a eingesetzt werden. Jede der Lampen 120 umfasst
ein Glasrohr, Edelgase innerhalb des Glasrohrs, und an beiden Enden
des Glasrohrs befestigte Elektroden. Das Glasrohr ist mit den Edelgasen
gefüllt,
und die Innenwand des Glasrohrs ist mit einer fluoreszierenden Substanz
beschichtet.
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Diese
Lampen 120 können
in CCFLs parallelen Typs realisiert werden. In einem CCFL sind die Elektroden
innerhalb eines Glasrohrs montiert und deshalb werden CCFLs parallelen
Typs benötigt,
wie in 6 und 7 gezeigt, um die Lampen 120 mit einem
Lampensteuersignal gemeinsam zu versorgen.
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Wie
in 6 gezeigt, sind CCFLs parallelen Typs durch eine
Mehrzahl von Balancekondensatoren 225, die mit beiden Enden
der Lampen 120 durch einen Verbinder (nicht gezeichnet)
verbunden sind, und durch eine Balanceplatte 223 zum Aufmontieren der
Balancekondensatoren 225 realisiert. Die Balancekondensatoren 225 dienen
als externe Elektroden, und sie sind gemeinsam an der Balanceplatte 223 miteinander
elektrisch verbunden. Deshalb können die
Lampen 120 das Lampensteuersignal von dem Inverter 130 gemeinsam
empfangen.
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Ferner,
wie in 7 ersichtlich, sind die CCFLs parallelen Typs
durch eine Mehrzahl von Balancetransformatoren 325, die
mit beiden Enden der Lampen 120 verbunden sind realisiert.
Die Balancetransformatoren 325 dienen als externe Elektroden, und
ihre Primärspulen 325 sind
miteinander in Reihe geschaltet um einen geschlossenen Schaltkreis
zu bilden, und ihre Sekundärspulen
sind mit den Enden der Lampen 120 verbunden. Deshalb wird
ein in den Lampen fließender
Rohrstrom durch den in den Primärspulen 325a durch
den geschlossenen Schaltkreis fließenden Strom gleichmäßig kontrolliert
und dadurch wird das gemeinsame Empfangen des Lampensteuersignals
von dem Inverter 130 durch die Lampen 120 ermöglicht.
Diese Balancetransformatoren 325 können an einer Balanceplatte
(nicht gezeichnet) wie die Balancekondensatoren 225 aus 6 montiert
sein.
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen unter
der Annahme beschrieben, dass Lampen 120 aus Bequemlichkeit
der Erläuterung
EEFLs aufweisen.
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Externe
Elektroden 120a der Lampen 120 sind gemeinsam
leitend an eine gemeinsame Elektrodenplatte 123 geschaltet,
und werden gemeinsam mit einem Lampensteuersignal durch die gemeinsame
Elektrodenplatte 123 versorgt. Zu diesem Zweck ist die
gemeinsame Metallplatte 123 mit Metallklemmen 125 zum
Andrücken
an die externen Elektroden 120a der Lampen 120 durch
eine elastische Kraft versehen, so dass die Lampen 120 darin
eingesetzt werden können.
Diese Metallklemmen 125 sind automatisch durch eine Oberflächenmontagetechnik (SMT)
montiert und so gelötet,
dass sie mit der an der gemeinsamen Elektrodenplatte 123 gebildeten Stromübertragungsleitung
(nicht gezeichnet) elektrisch verbunden sind. Die an der gemeinsamen Elektrodenplatte 123 ausgebildete
Stromübertragungsleitung
versorgt die Lampen 120 mit einem Lampensteuersignal von
dem Inverter 130 durch einen Verbinder 127 und
einen Lampendraht 129.
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Wie
in 5a gezeigt, ist der Lampendraht 129 mit
einem Isolierrohr 129a umhüllt, um Signalverlust bei Übertragung
eines Lampensteuersignals zu minimieren. Das Isolierrohr 129a kann
aus Isoliergummi gebildet sein, und dient zur Reduktion des Leckstroms
durch Vergrößern des
Abstands zwischen dem Lampendraht 129 und der Metallfläche des
unteren Gehäuses 114.
Unterdessen weist die LCD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, um
den Abstand zwischen dem Lampendraht 129 und der Metallfläche des
unteren Gehäuses 114 ferner
zu vergrößern, wie
in 5b gezeigt, eine Mehrzahl von Stützen 129b auf,
die an der hinteren Fläche des
unteren Gehäuses 114 entsprechend
dem Verlauf des Lampendrahts 129 ausgebildet sind, und
der mit dem Isolierrohr 129a umhüllte Lampendraht 129 kann
von diesen Stützen 129b gestützt werden.
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Das
untere Gehäuse 114 umfasst
eine erste Fläche 114a zum
Aufmontieren der Lampen 120 und der gemeinsamen Elektrodenplatte 123,
eine zweite Fläche 114b,
schräg
abgewinkelt von der ersten Fläche 114a,
eine dritte Fläche 114c,
abgewinkelt von der zweiten Fläche 114b parallel
zu der ersten Fläche 114a,
eine vierte Fläche 114d,
vertikal abgewinkelt von der dritten Fläche 114c, und eine
fünfte
Fläche 114e,
horizontal abgewinkelt von der vierten Fläche 114d und sich
zwischen der ersten und dritten Flächen 114a und 114c,
parallel zu diesen Flächen 114a und 114c erstreckend.
Diese zweiten bis fünften
Flächen 114b, 114c, 114d,
und 114e sind an beiden langen Seiten des unteren Gehäuses 114 parallel
zu den Lampen 120 ausgebildet, und beide kurze Seiten des
unteren Gehäuses 114,
senkrecht zu den Lampen 120, sind offen. Die zweiten bis
fünften
Flächen 114b, 114c, 114d,
und 114e bilden einen ausgesparten Raum 115 an
den langen Seiten des oberen und des unteren Endes des unteren Gehäuses 114.
Eine Seitenstütze 121 ist
an der linken und der rechten kurzen Seite des unteren Gehäuses 114 montiert. Die
Seitenstütze 121 ist
mit vertieften und erhabenen Teilen zum Einführen der Lampen 120 versehen,
und stützt
die Lampen 120 an beiden kurzen Seiten des unteren Gehäuses 114.
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Die
Diffusionsplatte 116 verstreut das von den Lampen 120 einfallende
Licht. Dadurch wird die Dichteverteilung des auf das Flüssigkristallpaneel 106 einfallenden
Lichts gleichmäßig. Die
Mehrzahl von auf die Diffusionsplatte 116 aufgestapelten
optischen Platten 118 verändert das von der Diffusionsplatte 116 einfallende
Licht so, dass es senkrecht zum Flüssigkristallpaneel 106 ist,
wodurch die Lichteffizienz verbessert wird. Die optischen Platten 118 enthalten
typischerweise zwei Prismaplatten und zwei Diffusionsplatten.
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Der
Inverter 130 weist eine Inverter-PCB 132, einen
an der Inverter-PCB 132 montierten Transformator 134,
und eine Mehrzahl von passiven Bauteilen (nicht gezeichnet) auf.
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Der
Transformator 134 kann als einer von einem EI-Typ Transformator,
einem CI-Typ Transformator, und einem U-förmigen Transformator realisiert werden.
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Wie
in 8 gezeigt, umfasst der Transformator EI-Typs ein
E-förmiges
Außenkernbein 1341a, ein
I-förmiges
Mittelkernbein 1341b, um erste und zweite Seiten des Mittelkernbeins 1341b gewickelte Spulen 1341c,
einen Rahmen 1341d zum Bedecken von einer Seite des Außenkernbeins 1341a,
und mittels des Rahmens 1341d verbundene Elektroden 1341e.
Wie in 9 gezeigt, umfasst der Transformator CI-Typs ein
C-förmiges
Außenkernbein 1342a, ein
I-förmiges
Mittelkernbein 1342b, um erste und zweite Seiten des Mittelkernbeins 1342b gewickelte Spulen 1342c,
einen Rahmen 1342d zum Bedecken von einer Seite des Außenkernbeins 1342a,
und mittels des Rahmens 1342d verbundene Elektroden 1342e.
In solchen Transformatoren EI-Typs
und CI-Typs wird eine magnetische Kraftlinie Φ nur in einer vertikalen Richtung
(im x-y-z Raum) der oberen und der unteren Seite des Mittelkernbeins 1341b und 1342b erzeugt.
Deshalb können
diese Transformatoren die Probleme der Energieverluste oder der
durch ein horizontales Magnetfeld verursachten Wärmeerzeugung lösen, indem
sie eine in einer horizontalen Richtung in der x-y Ebene erzeugte
magnetische Kraftlinie entfernen, anders als die herkömmlichen Transformatoren
EE-Typs mit einem Mittelkernbein, gekoppelt zwischen zwei E-förmigen Außenkernbeinen.
Allgemein ist bekannt, dass eine horizontale magnetische Kraftlinie
eine große
Wahrscheinlichkeit von Anstieg von Energieverbrauch und Verursachen von
Wärmeerzeugung
durch Erzeugen eines unnötigen
Induktionsstroms hat. Ferner können
die Transformatoren EI-Typs oder CI-Typs einen höheren Kopplungsmagnetfluss
haben, verglichen mit dem herkömmlichen
Transformator EE-Typs (ungeschirmt) mit derselben Anzahl von Spulen,
denn die hintere Fläche
des Außenkernbeins 1341a und 1342a ist
abgeschirmt, wie in der Zeichnung gezeigt. Deshalb ist es selbst
mit einer geringen Anzahl von Spulen möglich, den gleichen Kopplungsmagnetfluss wie
bei einem ungeschirmten Transformator zu erhalten, wenn diese Transformatoren
eingesetzt werden. Somit können
dickere Spulen verglichen mit denen der ungeschirmten Transformatoren
verwendet werden, was zu Effekten führt, wie z. B. zur Reduktion von
Wicklungswiderstand und Reduktion von Wärmeerzeugung.
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Der
U-förmige
Transformator umfasst, wie in 10a und 10b gezeigt, ein Paar von U-förmigen Außenkernbeinen 1343a,
um erste und zweite Seiten des Paars von Außenkernbeinen 1343a gewickelte
Spulen 1343b, einen Rahmen (nicht gezeichnet), und Elektroden
(nicht gezeichnet). Der Vorteil des U-förmigen
Transformator besteht darin, dass die Herstellungskosten niedriger
sind als die von Transformatoren des EI-Typs oder des CI-Typs.
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Der
Transformator 134 ist als ein Paar von ersten und zweiten
Transformatoren 134A und 134B gleichen Typs ausgebildet
und an der Inverter-PCB 132 montiert. Der erste Transformator 134A erzeugt ein
Lampensteuersignal in einer ersten Phase, und der zweite Transformator 134B erzeugt
ein Lampensteuersignal in einer zweiten Phase (Gegenphase). Zu diesem
Zweck besitzen der erste und der zweite Transformator 134A und 134B Spulen,
die in einander entgegengesetzte Richtungen gewickelt sind. Das
Lampensteuersignal der ersten Phase ist an die einen Elektrode der
Lampen 120 durch einen Verbinder 133 und einen
Lampendraht 129 angelegt, und das Lampensteuersignal der
zweiten Phase ist an die andere Elektrode der Lampen 120 durch
den Verbinder 133 und den Lampendraht 129 angelegt.
Hier ist es wichtig, dass der Abstand zwischen dem ersten Transformator 134A und
einem Ende der Lampen 120 und der Abstand zwischen dem
zweiten Transformator 134B und dem anderen Ende der Lampen 120 einander
gleich sind, um die Rechts-Links-Balance eines an die Lampen 120 angelegten
Steuersignals einzustellen.
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Der
erste und der zweite Transformator 134A und 134B dieses
Typs können
durch eine Reihenschaltung der Primärspulen in Reihe miteinander geschaltet sein,
wie in 11 gezeigt, oder sie können durch
eine Parallelschaltung der Primärspulen parallel
miteinander geschaltet sein. In 11 und 12 dient
eine Kontrolleinheit 136 zur Erzeugung eines Schaltkontrollsignals
SWC mithilfe eines durch einen Dimm-Schaltkreis (nicht gezeichnet)
erzeugten Burst-Dimm-Signals.
Eine Schalteinheit 138 ist mit einer Mehrzahl von Feldeffekttransistoren
versehen und wird gemäß einem
Schaltkontrollsignal SWC geschaltet und dient zum Umwandeln eines
von außen angelegten
Direktstromsignals VDD in ein Wechselstromsignal und zum damit zur
Versorgung des ersten und zweiten Transformatoren 134A und 134B. Da
der erste und zweite Transformator 134A und 134B in
einander entgegengesetzte Richtungen gewickelt sind, sind die Ausgangsignale
dieser Transformatoren in einander entgegengesetzten Phasen.
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Dieser
Inverter 130 ist mit einer Mehrzahl von Schraubenlöchern 135 an
der Inverter-PCB 132 zum Festlegen an der hinteren Fläche des
unteren Gehäuses 114 versehen.
Die Schraubenlöcher 135 sind
an Ohrenteilen (nicht gezeichnet) ausgebildet, die von der ersten
Fläche 114b des
unteren Gehäuses 114 in
Richtung zum ausgesparten Raum 115 an Positionen entsprechend
der fünften
Fläche 114e des
unteren Gehäuses 114 abstehen.
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Bezug
nehmend auf 13 und 14 ist der
Inverter 130 an der hinteren Fläche des unteren Gehäuses 114 mittels
Schrauben 137 befestigt, die die Schraubenlöcher 135 der
Inverter-PBC 132 durchdringen. Um die Schrauben 137 zu
sichern, sind mindestens zwei Ohrenteile 114f, vorstehend
in Richtung zum ausgesparten Raum 115 unter Beibehaltung
der gleichen Höhe
wie die fünfte
Fläche 114e,
an der zweiten Fläche 114b des
unteren Gehäuses 114 ausgebildet.
Wie oben beschrieben, ist der ausgesparte Raum 115 an den
langen Seiten des oberen und des unteren Endes der hinteren Fläche des
unteren Gehäuses 114 ausgebildet.
Diese Ohrenteile 114f ragen zu dem an dem unteren Ende
unter den ausgesparten Räumen 115 ausgebildeten Raum 115 hin
vor. Somit ist der Inverter 130 so montiert, dass er dem
an dem unteren Ende ausgebildeten Raum 115 entspricht.
Besonders der Inverter 130 ist so montiert, dass an der
Inverter-PCB 132 montierte Schaltkreisbauteile und der
zugeordnete ausgesparte Raum 115 einander gegenüberstehen
können.
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Vorzugsweise
haben die Inverter-PCB 132 und die hintere Fläche des
unteren Gehäuses 114 die gleiche
Höhe.
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Folglich
befindet sich der Transformator 134, der einen großen Anteil
der Dicke des Inverters 130 ausmacht, innerhalb des ausgesparten
Raums 115. Somit werden effektiv die Probleme beim Verdünnen und
beim Vermeiden der elektromagnetischen Interferenz mit einem Systemmodul
verhindert, die wegen des Vorstehens des Transformators 134 aufgetaucht sind.
Hier ist, um das Problem der elektromagnetischen Interferenz mit
einem Systemmodul effektiver zu verhindern, eine Isolierschicht 144 an
der den ausgesparten Raum 115 bildenden Innenwandfläche des
unteren Gehäuses
angebracht. Ferner wird der Montageraum des Systemmoduls sehr vergrößert, da
der Inverter 130 an der unteren Seite der hinteren Fläche des
unteren Gehäuses 114 geradlinig
montiert ist. Außerdem
wird, weil der Inverter 130 und die Elektroden der Lampen 120 sich
nicht überlappen, die
Steigerung der Wärmeerzeugung
des Inverters 130 durch die Lampenwärme verhindert, wodurch die Invertereffizienz
steigt.
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Unterdessen
kann es auch möglich
sein, wie in 15 gezeigt, den Transformator 134 an
einer Fläche
der Inverter-PCB 132 zu montieren, andere passive Bauteile 150 an
der anderen Fläche
der Inverter-PCB 132 zu montieren, und dann nur den Transformator 134 innerhalb
des ausgesparten Raums 115 zu platzieren und die passiven
Bauteile 150 in Richtung zu der hinteren Fläche des
unteren Gehäuses 114 hin
vorstehen zu lassen. In diesem Fall kann ferner eine Abdeckung 170 bereitgestellt werden,
um die passiven Bauteile 150 zu schützen, die in Richtung zu der
hinteren Fläche
des unteren Gehäuses 114 hin
vorstehen. Selbst wenn die passiven Bauteile 150 in Richtung
zu der hinteren Fläche des
unteren Gehäuses 114 hin
vorstehen, wie oben beschrieben, können ähnliche Effekte wie die in 13 und 14 erzielt
werden, weil die passiven Bauteile 150 nicht einen großen Anteil
der Dicke des Inverters 130 ausmachen.
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Andererseits
kann in der LCD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Inverter 230 mit einem Transformator 234,
wie in 16 und 17 gezeigt,
anstelle des Inverters mit zwei Transformatoren, wie oben beschrieben,
benutzt werden. Dieser Transformator 234 ist in einem zwei-in-einem
Transformator realisiert, der eine Primärspule und zwei Sekundärspulen
hat, die in einander entgegengesetzte Richtungen gewickelt sind. Dieser
Transformator 234 wird an der Inverter-PCB 232 montiert
und dann innerhalb des ausgesparten Raums 115 an dem unteren
Ende der hinteren Fläche
des unteren Gehäuses 114 angeordnet,
indem der Inverter 230 und das untere Gehäuse 114 durch die
Schrauben 237 gesichert werden.
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Ein
Lampensteuersignal der ersten Phase wird in der ersten Sekundärspule des
Transformators 234 erzeugt, und ein Lampensteuersignal
einer zweiten Phase (Gegenphase) wird in der zweiten Sekundärspule des
Transformators 234 erzeugt. Das Lampensteuersignal der
ersten Phase wird an die eine Elektrode der Lampen 120 durch
einen Verbinder 233 und einen Lampendraht 229 angelegt,
und das Lampensteuersignal der zweiten Phase wird an die andere
Elektrode der Lampen 120 durch den Verbinder 233 und
den Lampendraht 229 angelegt. Hier ist es wichtig, dass
der Abstand zwischen dem Transformator 234 und einem Ende
der Lampen 120 und der Abstand zwischen dem Transformator 234 und
dem anderen Ende der Lampen 120 einander gleich sind, um
die Rechts-Links-Balance eines an den Lampen 120 angelegten
Steuersignals einzustellen. Eine Kontrolleinheit 236 und
Schalteinheit 238 von 16 üben im Wesentlichen
die gleichen Funktionen aus wie die Kontrolleinheit 136 und
Schalteinheit 138, wie in 11 und 12 gezeigt,
sodass deren ausführlichen
Beschreibungen weggelassen werden.
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Wie
oben beschrieben, kann die LCD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
die Gesamtdicke des Produkts deutlich reduzieren und die Rechts-Links-Balance eines
an die Lampen angelegten Steuerstroms sehr verbessern. Dies wird
dadurch erreicht, dass der Inverter so aufgebaut wird, dass ein
relativ großer
Transformator in einem gleichen Abstand von dem linken und dem rechten
Ende der Lampen im ausgesparten Raum der hinteren Fläche des
unteren Gehäuses
platziert werden kann.
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Ferner
kann die LCD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung den Montageraum eines Systemmoduls sehr vergrößern. Dies
wird dadurch erreicht, dass der Inverter so aufgebaut wird, dass
er dem ausgesparten Raum entspricht, der entlang der langen Seite
des unteren Endes der hinteren Fläche des unteren Gehäuses ausgebildet
ist. Außerdem kann
die LCD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
die elektromagnetische Interferenz zwischen dem Systemmodul und
dem Inverter durch eine an der Innenwandfläche des unteren Gehäuses angebrachte
Isolierschicht minimieren, von dem der ausgesparte Raum ausgebildet
wird.
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Ferner
kann die LCD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung Invertereffizienz sehr steigern. Dies wird dadurch erreicht,
dass eine Steigerung der Wärmeerzeugung
des Inverters durch Lampenwärme
verhindert wird dadurch, dass der Inverter an der hinteren Fläche des
unteren Gehäuse
so angeordnet wird, dass ein Überlappen
mit den Elektroden der Lampen verhindert ist.
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Für einen
Fachmann ist es verständlich, dass
unterschiedliche Änderungen
und Modifikationen innerhalb der Rahmen, die über die technische Idee der
Erfindung nicht hinausgehen, anwendbar sein können. Entsprechend ist der
technische Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf
die ausführliche
Erläuterung
der Beschreibung beschränkt.