DE4421739A1 - Leuchte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für eine Lichtsteuerung
einer solchen Lichtquelle wie einer Hochdruck-Entladungslam
pe, Leuchtstofflampe, Glühlampe oder dergleichen, mit einer
Hochfrequenz oder einem einen Hochfrequenz-Welligkeitsanteil
enthaltenden Strom.
Allgemein wurde als Schaltung zur Lichtsteuerung der Leucht
stofflampe ein Mittel für eine Lichtsteuerung der Lampe mit
einer Hochfrequenz von einer solchen Höhe wie mehreren zehn
kHz verwendet, um die Abmessungen und das Gewicht auf ein
Minimum herabzusetzen. Insbesondere in einem Fall, wo eine
solche Entladungslampe hoher Intensität (die hier als
"HID-Lampe" bezeichnet werden soll) wie eine Metall-Halogenlampe,
Quecksilberlampe, Hochdruck-Natriumlampe oder dergleichen in
der Leuchte verwendet wird, bewirkt die Lichtsteuerung einer
solchen Lampe bei einer für allgemeine Leuchtstofflampen
verwendeten Lichtsteuerfrequenz leicht das Auftreten eines
akustischen Resonanzphänomens, so daß der Entladungsbogen
instabil wird, was zu dem Problem führt, daß ein Flackern
oder eine Löschung auftritt oder unter Umständen sogar die
Lampe selbst zerstört wird.
Zur Beseitigung solcher Probleme wurden verschiedene Maßnah
men getroffen, von denen eine darin bestand, die Lampe einer
Lichtsteuerung mit einer Hochfrequenz zu unterwerfen, die so
gewählt wurde, daß sie ein solches Niveau aufwies, das keine
akustische Resonanz bewirkt. Während diese Lichtsteuerfre
quenz durch den Typ oder die Leistung der Lampe Einschrän
kungen unterworfen ist, erreicht sie doch allgemein 100 bis
mehrere hundert kHz, und es wird gefordert, daß die Lampe
einer Lichtsteuerung mit einer Frequenz unterworfen wird,
die beträchtlich höher ist als die, die allgemein für die
Leuchtstofflampen verwendet wird. Damit ist es möglich, auf
wirksame Weise eine stabile Lichtsteuerung der HID-Lampe da
durch zu erreichen, daß diese bei dem Hochfrequenzniveau
einer Lichtsteuerung unterworfen wird, das keine akustische
Resonanz bewirkt, wodurch die Lichtsteuervorrichtung für
einen Hochfrequenzbetrieb geschaffen ist und die Minimierung
hinsichtlich der Abmessungen und des Gewichts in großem
Umfang verwirklicht werden kann. Wird die Hochfrequenz-
Lichtsteuerung bei dem Niveau ausgeführt, bei dem die aku
stische Resonanz nicht bewirkt wird, so tritt jedoch ein
erhebliches Problem auf, indem in der Praxis ein Rauschen
erzeugt wird und ein beträchtliches Rauschen sich leicht in
unerwünschter Weise auf in der Umgebung vorgesehene Maschi
nen und Vorrichtungen als Störung auswirkt.
Ein Vorschlag zur Verringerung des Rauschens bestand darin,
die Fläche einer Schleife, durch die ein Lampenstrom fließt,
kleiner zu machen, da es theoretisch möglich ist, das Rau
schen zu verringern, indem die Schleifenfläche kleiner ge
macht wird. Praktisch ist dies jedoch kein geeigneter Weg,
da die Verringerung der Schleifenfläche dazu führt, daß die
Leitungungen näher an der Lampe angeordnet werden, deren
Oberflächentemperatur so hohe Werte wie 500 bis 600°C er
reicht, wodurch die Leitungen thermisch zerstört werden.
Weitere Mittel zur Rauschverringerung ergeben sich aus den
US-Patenten Nr. 4 922 392 und 5 195 822, in denen vorge
schlagen wird, eine Magnetabschirmung für die Entladungs
lampe vorzusehen, indem ein Teil der Außenfläche der Lampe
von einer Metallplatte, einem Drahtnetz oder einem elek
trisch leitenden Harz bedeckt wird. Das Vorsehen der Magnet
abschirmung mag das Rauschen in einem gewissen Ausmaß unter
drücken, die Magnetabschirmung des US-Patents Nr. 4 922 392
weist jedoch den Mangel auf, daß keinerlei Maßnahmen für das
Funktionieren der magnetischen Abschirmung während eines
stationären Lichtsteuerbetriebs der Lampe angegeben sind,
obwohl sie zur Eindämmung des im Wartebetrieb der Lampe auf
tretenden Rauschens zweckmäßig ist, und das Problem hin
sichtlich der Rauschunterdrückung während des stationären
Lichtsteuerbetriebs bleibt ungelöst. Überdies bringt die
magnetische Abschirmung des US-Patents 4 922 392 noch die
Probleme mit sich, daß sie teuer ist und die Anordnung nicht
in ausreichendem Maße kompatibel mit anderen Typen von Ent
ladungslampen ist. Im Fall des US-Patents 5 195 822 besteht
ferner die Gefahr, daß die Temperatur der Entladungslampe
selbst übermäßig ansteigt, was sich auf die Lebensdauer der
Lampe nachteilig auswirkt, wobei die in diesem US-Patent
offenbarten Maßnahmen ebenfalls die Probleme mit sich brin
gen, daß die Anordnung teuer und nicht in ausreichendem Maße
kompatibel mit anderen Typen der Lampe ist.
Während eine weitere Maßnahme zur Rauschunterdrückung in der
japanischen Offenlegungsschrift 5-15987 offenbart ist, ist
eine Leuchte, bei der die offenbarte Maßnahme zur Rauschun
terdrückung verwirklicht ist, auf die Verwendung mit kreis
förmigen Lampen beschränkt, und sie kann nur schwer in Ver
bindung mit geraden Röhrenlampen oder anderen Typen der Lampe
verwendet werden, wobei sie auch kaum kompatibel ist.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist es daher, eine Leuchte zu
schaffen, bei der die vorhergehenden, beim bekannten Stand
der Technik noch vorhandenen Probleme beseitigt sind und die
in der Lage ist, das bei der Lichtsteuerung der Lampen mit
der Hochfrequenz oder einem einen Hochfrequenz-Welligkeits
anteil enthaltenden Strom auftretende Rauschen wirksam zu
verringern.
Dieses Ziel der Erfindung kann durch eine Leuchte erreicht
werden, bei der ein Lichtsteuermittel mit einer Stromver
sorgung verbunden und eine Lampe an einer Elektrode mit
einer von zwei Anschlußklemmen des Lichtsteuermittels und an
der anderen Elektrode mit der anderen Anschlußklemme des
Lichtsteuermittels jeweils über eine Leiterschleife verbun
den ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die bezüg
lich der anderen Elektrode der Lampe eingesetzte Leitungs
schleife in mehr als zwei Abschnitte verzweigt ist, die sich
entlang zweier entgegengesetzter Seiten der Lampe erstrecken
und mit der anderen Elektrode der Lampe verbunden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm der erfindungs
gemäßen Leuchte;
Fig. 2 und 3 Diagramme, die Vergleichsdaten zeigen, um
die durch die Leuchte der Fig. 1 erzielte Funktion zu erläu
tern;
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht einer Grundausführung
der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische geschnittene Ansicht der Leuch
te der Ausführung der Fig. 4;
Fig. 6 bis 9 erläuternde Ansichten zu verschiedenen
Betriebsaspekten, die bei der Ausführung der Fig. 4 und 5
anwendbar sind;
Fig. 10(a) bis 10(c) Wellenformdiagramme des Lampen
stroms bei den Ausführungen der Fig. 1 und den Fig. 4
und 5;
Fig. 11 bis 14 schematische Vorderansichten verschie
dener weiterer Ausführungen der Erfindung;
Fig. 15 ein schematisches Schaltdiagramm einer weiteren
Ausführung gemäß der Erfindung;
Fig. 16 eine konkretere erläuternde Ansicht der Ausfüh
rung der Fig. 15;
Fig. 17 bis 20 erläuternde Ansichten weiterer verschie
dener Ausführungen der Erfindung;
Fig. 21 und 22 in perspektivischen Ansichten weitere
unterschiedliche Ausführungen der Erfindung;
Fig. 23 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung
der Erfindung;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführung der Erfindung;
Fig. 25 ein konkretes Schaltdiagramm der Leuchte in
einer weiteren Ausführung gemäß der Erfindung;
Fig. 26 eine erläuternde Ansicht zu einem Betriebs
aspekt der Anordnung verschiedener Schaltungselemente und
der Leitungsschleifen bezüglich der gedruckten Schaltung in
der Ausführung der Fig. 25; und
Fig. 27 eine erläuternde Ansicht zu einem Aspekt des
in der Leuchte bei der Ausführung der Fig. 25 fließenden
Stromes.
Obwohl die Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die
in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen im einzelnen
beschrieben wird, ist festzustellen, daß die Erfindung nicht
auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, sondern vielmehr
zumindest alle Änderungen, Abwandlungen und äquivalenten An
ordnungen umfaßt, die im Rahmen der Ansprüche möglich sind.
Nach Fig. 1 macht sich die Erfindung eine Lampenschaltung 10
mit einer Lampe 11 zu eigen, bei der eine Schleife 12 eines
durch die Lampe 11 fließenden Stromes auf herkömmliche Weise
mit einer der entgegengesetzten Elektroden der Lampe 11 ver
bunden ist, mit der anderen Elektrode der Lampe 11 jedoch an
einem Basisende oder Verbindungspunkt zweier oder mehrerer
verzweigter Schleifenabschnitte verbunden ist, die sich je
weils entlang der Lampe 11 erstrecken. Anders ausgedrückt
ist die mit beiden Elektroden der Lampe 11 verbundene Strom
schleife 12 an den beiden Enden mit einem Paar von Anschluß
klemmen a und b einer Lichtsteuerschaltung 13 verbunden, die
an eine Spannungsquelle Vs angeschlossen ist, während die
mit der anderen Elektrode der Lampe 11 verbundenen ver
zweigten Schleifenabschnitte genauer betrachtet am Punkt c
verzweigt sind, von dem aus sich die Schleifenabschnitte
entlang der beiden entgegengesetzten Seiten der Lampe 11
erstrecken, so daß die Lampe 11 zwischen den verzweigten
Schleifenabschnitten angeordnet ist, und in dem Punkt d wie
der zusammengeführt sind, der an die Anschlußklemme b der
Lichtsteuerschaltung 13 angeschlossen ist. Damit bilden die
verzweigten Schleifenabschnitte eine Wicklung mit einer
einzigen Windung, wobei die Lampe 11 als Teil der Schlei
fenabschnitte eingeschlossen ist und die von den jeweiligen
verzweigten Schleifenabschnitten erzeugten Magnetfelder eine
die Schleifenabschnitte unter rechten Winkeln schneidende
Richtung aufweisen und umgekehrte Polaritäten besitzen. D.h.
die durch die jeweiligen verzweigten Schleifenabschnitte
erzeugten Magnetflüsse wirken so, daß sie sich gegenseitig
aufheben, wodurch das Rauschen beträchtlich verringert wer
den kann, das auf die magnetische Feldkomponente zurückgeht,
die von einem der Lampe 11 benachbarten Bereich erzeugt
wird. Andererseits wird der elektrische Strom, der durch die
jeweiligen verzweigten Schleifenabschnitte fließt, von denen
hier zwei vorliegen, etwa die Hälfte des normalen Lampen
stromes betragen. Die durch die verzweigten Schleifenab
schnitte zu dieser Zeit erzeugten Magnetfelder weisen je
weils eine Stärke auf, die proportional zu dem in den je
weiligen Schleifenabschnitten fließenden Strom ist, so daß
mit einer Verringerung des Stromes auf die Hälfte, d. h. auf
I/2, die durch die jeweiligen Schleifenabschnitte erzeugten
Magnetfelder auf die Hälfte verringert werden können und das
um die Lampe 11 herum erzeugte Rauschen beträchtlich verrin
gert werden kann.
Während die Ergebnisse einer Messung des Strahlungsrau
schens, das in einer Anordnung auftritt, bei der der durch
die Lampe 11 fließende Strom im Gegensatz zu einer solchen
Anordnung wie in Fig. 1 mit einer Stromverzweigung (für I/2)
nicht verzweigt ist, in Fig. 2 gezeigt sind, sind die Ergeb
nisse einer gleichartigen Messung bezüglich einer Anordnung,
bei der der Strom verzweigt ist, in Fig. 3 gezeigt. Als Lam
pe 11 wurde hier eine Metall-Halogenlampe von 150 W verwen
det, die mit einer Hochfrequenz lichtgesteuert war. Ferner
ist bezüglich der Fläche der mit der anderen Elektrode der
Lampe verbundenen Schleife festzustellen, daß die Fläche der
jeweiligen verzweigten Schleifen im wesentlichen gleich wie
die in dem Fall gemacht wurde, wo der Strom nicht verzweigt
war. In den Fig. 2 und 3 ist die Rauschfrequenz auf der
Abszisse aufgetragen, während der Rauschpegel auf der Ordi
nate aufgetragen ist, und es wurde festgestellt, daß, was
sich aus einem Vergleich der beiden Kurven deutlich ergibt,
das Rauschen insbesondere um eine Grundfrequenzkomponente
220 kHz auftritt. Auch in diesem Fall wurde fast kein Rau
schen von einer Wellenkomponente einer hohen Harmonischen
erzeugt, und der Effekt einer Rauschverringerung konnte in
ausreichendem Maße erzielt werden.
In Fig. 4 ist eine konkrete Ausführungsform der in Fig. 1
dargestellten Grundanordnung gezeigt. Im vorliegenden Fall
enthält die Lampenschaltung 10 eine HID-Lampe 11, die für
eine Verwendung z. B. als Dämpfungslicht-Einrichtung geeignet
ist, wobei eine der Anschlußklemmen der Lichtsteuerschaltung
13 auf normale Weise direkt mit einer Lampenfassung 21a ver
bunden ist, die an eine Elektrode der Lampe 11 angeschlossen
ist, und die andere Anschlußklemme der Lichtsteuervorrich
tung bei einem Verbinder 25a in zwei Leitungspfade 22a und
22b verzweigt ist, die sich entlang der beiden entgegenge
setzten Seiten der Lampe 11 erstrecken und an dem anderen
Verbinder 25b wieder vereinigt werden, der über die andere
Lampenfassung 21b an die andere Elektrode der Lampe 11 ange
schlossen ist. In diesem Fall ist ein Optimum dann gegeben,
wenn die Schleifen A und B, die durch jeden der verzweigten
Leitungspfade 22a und 22b und die Lampe 11 gebildet sind, im
wesentlichen so beschaffen sind, daß sie die gleiche Fläche
aufweisen. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die
gleiche Funktion wie die in bezug auf Fig. 1 beschriebene
erzielt werden, und das von der der Lampe 11 benachbarten
Zone erzeugte Rauschen oder Störgeräusch kann wirksam unter
drückt werden.
Hier sind die von einem Zweigleitungspfad 22a und der Lampe
11 gebildete Schleife und die andere, durch den anderen
Zweigleitungspfad 22b und die Lampe 11 gebildete Schleife
auf der gleichen Ebene wie in Fig. 5 gezeigt, angeordnet. Es
ist auch möglich, die beiden Ebenen mit dem Zweigleitungs
pfad 22a bzw. 22b so anzuordnen, daß sie sich schneiden, wie
dies in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist. In diesem Fall
kann die Anordnung der Zweigleitungspfade 22a und 22b kreis
förmig, gebogen oder von polygonaler Form sein. Überdies
kann jeder der Zweigleitungspfade 22a und 22b in zwei oder
mehrere Abschnitte aufgeteilt sein, wie in Fig. 7 gezeigt,
wo die Teilung drei ist. Bei dieser Art der Ausführung der
Fig. 4 ist die Lampe 11 der Leuchte von einer oberen Plat
te 23 und einer Reflektorplatte 24 getragen.
Nach einem weiteren, in Fig. 8 gezeigten Aspekt sind die
Zweigleitungspfade in Form zweier Reflektorplatten 24a und
24b aus leitendem Material vorgesehen, wobei in diesem Fall
die Reflektorplatten 24a und 24b über eine zwischen diesen
angeordnete Isolierplatte 26 an der oberen Platte 23 befe
stigt sind. Es ist auch möglich, eine solche Anordnung zu
verwenden, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist und bei der ein
transparenter und elektrisch leitender Film 27 am Außenum
fang der Lampe 11 vorgesehen und von einem transparenten
Glas 28 abgedeckt ist und bei der der Lampenstrom durch den
transparenten, leitenden Film 27 fließt.
Während die Lampe 11 einer Lichtsteuerung mit der Hochfre
quenz unterworfen werden kann, indem ein solcher hochfre
quenter Strom wie in Fig. 10(a) gezeigt, der Lampe 11 zu
geführt wird, kann anstelle des Hochfrequenz-Lichtsteuer
systems auch irgendein anderes Lichtsteuersystem verwendet
werden. Es ist beispielsweise auch zweckmäßig, als elektro
nische Lichtsteuerschaltung für die HID-Lampe ein Rechteck
wellen-Lichtsteuersystem zu verwenden, wobei in diesem Fall
es die Lampenstromversorgung durch die Zweigleitungspfade
trotz eines gewissen Brummkomponentenfaktors des Lampen
stroms ermöglicht, das Auftreten des Rauschens bzw. Störge
räusches hinreichend herabzusetzen. In der Praxis hat sich
gezeigt, daß bei dem Hochfrequenz-Lichtsteuersystem der
Fig. 10(a) die Verwendung der Zweigleitungspfade für den
Rauschunterdrückungseffekt äußerst wirksam ist, solange die
Lichtsteuerfrequenz wenigstens bis zu 500 kHz begrenzt ist.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der eine allgemein verwendete Leuchtstofflampe
als die Lampe 11 verwendet wird und die Lichtsteuerschaltung
13 in einer solchen Schleifenanordnung mit dieser Leucht
stofflampe verbunden ist, wie sie in bezug auf Fig. 1 be
schrieben wurde. Für die jeweiligen Elektroden dieser
Leuchtstofflampe 11 sind vorzugsweise Vorwärmschaltungen 14a
und 14b vorgesehen, um das Starten der Lichtsteuerung zu
stabilisieren. Während bei dieser Anordnung die Leuchtstoff
lampe länger als in dem Fall der HID-Lampe ist und das Rau
schen wahrscheinlich verstärkt auftritt, bewirkt die Schlei
fenanordnung entlang der Länge der Lampe, daß das Auftreten
des Rauschens unterdrückt wird.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der der Lampenstrom in dem Innenraum der Lampe
verzweigt ist. Genauer ist einer von zwei Leitungsdrähten
entgegengesetzter Polarität einer Leuchtstoffröhre 11a der
Leuchte 10 an einem Punkt a mit einem Schleifenmittel 29
verbunden, das an einem Punkt b mit einem 31b der Anschluß
stifte 31a und 31b verbunden ist, von denen der andere 31a
mit dem anderen Leitungsdraht der Leuchtstoffröhre 11A ver
bunden ist, während sich das Schleifenmittel 29 entlang
beider Seiten der Leuchtstoffröhre 11A erstreckt. Damit ist
auch bei dieser Anordnung das Schleifenmittel 29 äquivalent
zu der in bezug auf Fig. 1 beschriebenen Schleifenanordnung,
so daß die das Rauschen bzw. das Störgeräusch verursachenden
Magnetfelder im Innern der Lampe oder des Leuchtengehäuses
ausgelöscht werden und das Auftreten des Rauschens wirksam
unterdrückt werden kann.
Bei einer weiteren, in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform
wird als Lampe 11 eine Glühlampe verwendet, bei der ein Ab
schnitte 29a-29c aufweisendes Leitungsschleifenmittel mit
Anschlußstiften 31a und 31b verbunden ist, die über einen
Lampensockel 30 gehalten werden, und ein Glühfaden 11a in
der Mitte mit dem Schleifenabschnitt 29a verbunden ist, der
an die Anschlußklemme 31a angeschlossen ist, und an beiden
Enden mit den verbleibenden zwei Schleifenabschnitten 29b
und 29c verbunden ist, die gemeinsam an die andere Anschluß
klemme 31b angeschlossen sind. Entsprechend wird die gleiche
Schleifenanordnung wie bei den vorhergehenden Ausführungs
formen der Fig. 1 bis 12 auch bei der vorliegenden Aus
führungsform erhalten, und das Auftreten von Rauschen kann
wirksam unterdrückt werden. Das Schleifenmittel kann auch in
der Schleifenform gebildet werden, wie sie durch 29a in
Fig. 14 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ange
geben ist, bei der das Schleifenmittel 29a innerhalb einer
Glühlampe angeordnet ist, um sich entlang des Glühfadens 11b
zu erstrecken, der an einem Ende an das Schleifenmittel 29a
und an einen Anschlußstift 31b und an dem anderen Ende an
den Anschlußstift 31a angeschlossen ist. Mit dieser Anord
nung kann die gleiche Schleifenanordnung wie bei den vorher
gehenden Ausführungsformen der Fig. 1 bis 12 erzielt wer
den, und es kann die wirksame Rauschunterdrückung erreicht
werden.
In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der als Lampe 11 die HID-Lampe verwendet wird
und beide Anschlußklemmen der Lampe 11 geformt sind, um zwei
Schleifenmittel 32a und 32b von im wesentlichen der gleichen
Gestalt und zwei Stromschleifenbereiche A und B zu schaffen.
Im vorliegenden Fall sind die Schleifenmittel 32a und 32b
praktisch auf zwei Stufen angeordnet, wie in Fig. 16 gezeigt,
wobei ein Schleifenmittel 32a der unteren Stufe unmittelbar
an die Lichtsteuerschaltung 13 angeschlossen ist und das
andere Schleifenmittel 32b mit der Lampe 11 auf der oberen
Stufe vorliegt, so daß die Stufenbereiche A und B relativ
zueinander in einer oberen und einer unteren Lage gebildet
sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das in dem
Schleifenbereich A erzeugte Magnetfeld das in dem Schleifen
bereich B erzeugte Magnetfeld auslöschen, und das Auftreten
von Rauschen kann zuverlässig im wesentlichen auf die glei
che Weise wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 12
unterdrückt werden.
Bei einer weiteren, in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung ist die Leuchtstofflampe 11 mit der gleichen
Schleifenanordnung wie jene bei der Ausführungsform der
Fig. 15 und 16 versehen, wobei in diesem Fall die Vor
wärmschaltungen 14a und 14b jeweils mit einer Endelektrode
der Leuchtstofflampe verbunden sind, vorzugsweise so, wie
dies in bezug auf die Ausführungsform der Fig. 11 beschrie
ben wurde, um die Startfähigkeit zu verbessern. Auch bei der
vorliegenden Ausführungsform kann der gleiche Effekt einer
Rauschunterdrückung wie in dem Fall der Fig. 15 und 16
erzielt werden.
Bei einer weiteren, in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung sind zwei von den Schleifenmitteln 32a und 32b von
im wesentlichen der gleichen Form im wesentlichen in der
gleichen Ebene angeordnet, und ein solches Paar von Lampen
11 und 11a wie die HID-Lampen ist jeweils in eines der
Schleifenmittel 32a und 32b geschaltet. Auch in diesem Fall
ist die Richtung des in einem Schleifenmittel 32a fließenden
Lampenstromes Ia umgekehrt zu der des Lampenstromes Ib in
dem anderen Schleifenmittel 32b, so daß die in den jeweili
gen Schleifenmitteln 32a und 32b auf die Stromversorgung der
Lampen 11 und 11a hin erzeugten Magnetfelder sich gegensei
tig aufheben und das Auftreten von Rauschen wirksam unter
drückt werden kann.
Bei einer weiteren, in Fig. 19 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung ist das Schleifenmittel 32, das zwischen die mit
der Spannungsquelle Vs verbundene Lichtsteuerschaltung 13
und die als Lampe 11 verwendete HID-Lampe geschaltet ist,
mit zwei Schleifenbereichen A und B ausgebildet, die im we
sentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind, wobei die
Bereiche A und B z. B. dadurch gebildet sind, daß eine normal
ebene Schleife im wesentlichen in ihrer Mitte verdreht oder
teilweise einmal um 180° gedreht wird, so daß beide Seiten
leitungen sich an der Stelle der Verdrehung schneiden. Auch
in diesem Fall weisen die bei den jeweiligen Schleifenberei
chen A und B erzeugten Magnetfelder Ha und Hb zueinander
entgegengesetzte Richtungen auf, um einander auszulöschen,
und das aufgrund des Magnetfeldes auftretende Rauschen kann
beträchtlich verringert werden. Bei einer anderen, in Fig. 20
gezeigten Ausführungsform ist die Glühlampe als die Lampe 11
in der gleichen Schleifenanordnung wie in Fig. 19, mit Aus
nahme der Verwendung der Vorwärmschaltungen 14a und 14b,
vorgesehen, so daß die Magnetfelder Ha und Hb auch in dem
Fall wirksam ausgelöscht werden können, daß die Leuchtstoff
lampe verwendet wird, um so das Auftreten von Rauschen wirk
sam zu verringern.
In Fig. 21 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der in der Lampe 11 das Schleifenmittel 29 mit
den beiden Schleifenbereichen A und B enthalten ist, die
einander in einer im wesentlichen symmetrischen Beziehung
gegenüberliegen, um ihre Magnetfelder auszulöschen. Diese
Schleifenbereiche A und B sind an ihrem einen Ende jeweils
mit einer der beiden Endelektroden der Leuchtstoffröhre 11A
in der Lampe 11 und am anderen Ende jeweils mit einem der
Leitungs-Anschlußstifte 31a und 31b verbunden, die über den
Sockel 30 der Lampe 11 gehalten werden. Auch in diesem Fall
werden die in den beiden schleifenbereichen A und B erzeug
ten Magnetfelder wirksam gegenseitig aufgehoben, und es kann
das Verringern des Rauschens erreicht werden. Bei einer wei
teren, in Fig. 22 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
ist im wesentlichen die gleiche Lampe 11 wie in Fig. 21 vor
gesehen, mit der Ausnahme, daß die Schleifenbereiche A und B
des Schleifenmittels 29 im wesentlichen in der gleichen Ebe
ne mit einer dazwischenliegenden Verdrehung, wie bezüglich
der Fig. 20 erwähnt, angeordnet sind, und es kann eine be
trächtliche Rauschverringerung erzielt werden.
Bei einer weiteren, in Fig. 23 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung, bei der die Glühlampe als die Lampe 11 verwendet
wird, sind solche Schleifenmittel 29 vom verdrehten Typ mit
den beiden Schleifenbereichen A und B innerhalb der Lampe
vorgesehen, und die schleifenbereiche A und B sind durch
zwei schleifenbildende Leitungen oder Drähte 29a und 29b ge
bildet, die einander im dazwischenliegenden Bereich schnei
den und an einem Ende mit den Leitungs-Anschlußstiften 31a
und 31b, die durch den Sockel 30 der Lampe gehalten werden,
und am anderen Ende mit jedem der beiden Enden des Glühfa
dens 11a verbunden sind, wodurch die gleichen Schleifenbe
reiche A und B wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen
festgelegt werden, und die in diesen Schleifenbereichen er
zeugten Magnetfelder heben sich gegenseitig auf, wobei eine
beträchtliche Rauschverringerung erzielt werden kann. Nach
Fig. 24, in der eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt ist, wird im wesentlichen die gleiche Lampe wie die
der Fig. 23 verwendet, mit der Ausnahme, daß die beiden
Schleifenbereiche A und B des Schleifenmittels 29 so ange
ordnet sind, daß einer oben und einer unten liegt, wie in
dem Fall der Fig. 16, und das Auftreten von Rauschen kann
auf die gleiche Weise wirksam unterdrückt werden.
Nach den Fig. 25 und 26, die eine weitere Ausführungsform
der Erfindung zeigen, ist eine Maßnahme zur Ausführung der
Erfindung bezüglich der gedruckten Schaltung vorgesehen. Auf
der gedruckten Schaltung P ist im vorliegenden Fall die
Lichtsteuerschaltung 13 mit einer mit der Spannungsquelle Vs
zu verbindenden Dioden-Brücke DB verbunden, und eine die
Lampe 11 enthaltende Schaltung ist mit der Lichtsteuerschal
tung 13 verbunden. In diesem Fall fließt der Lampenstrom
über einen Pfad I₁ von einer Ausgangsklemme der Dioden-
Brücke DB über einen Glättungskondensator C1, ein Schalt
element Q1, einen Kondensator C2, eine Induktionsspule L1
und die Lampe 11 zurück zum Glättungskondensator C1. In die
ser Hinsicht ist die gedruckte Schaltung P so gebildet, daß
in dem Strompfad I₁ ein Teil einer Verbindungsleitung zwi
schen dem Kondensator C2 und der Induktionsspule L1 und ein
Teil einer Verbindungsleitung zwischen der negativen Seite
des Glättungskondensators C1 und der Lampe 11 einander
schneiden. Mit dieser Anordnung werden, wie auch in Fig. 27
gezeigt ist, zwei geschlossene Schleifen H₁₁ und H₁₂ gebil
det, in denen die Magnetfelder J₁₁ und J₁₂ entsprechend der
Stromflußrichtung erzeugt werden, wobei die Magnetfelder J₁₁
und J₁₂ von zueinander entgegengesetzten Richtungen einander
aufheben und das aufgrund der Erzeugung des Magnetfeldes
auftretende Rauschen beträchtlich verringert werden kann.
Können in diesem Fall die beiden geschlossenen Schleifen H₁₁
und H₁₂ hinsichtlich des Flächeninhalts verkleinert werden,
so ist es möglich, das ausgehend von der Lichtsteuerschal
tung 13 hoher Frequenz erzeugte Strahlungsrauschen im we
sentlichen auf einen Null-Pegel zu bringen. Überdies ist die
Lichtsteuerschaltung 13 nur zum Auslöschen des Magnetfeldes
ausgelegt, ohne daß irgendeine von solchen besonderen Maß
nahmen wie ein Mittel zur Geräuschunterdrückung oder der
gleichen erforderlich wäre, wobei elektronische Elemente der
Lichtsteuerschaltung 13 und in der Umgebung vorgesehene Ein
richtungen nicht beeinflußt werden und die Anordnung hin
sichtlich der Verringerung der erforderlichen Kosten und
einer Minimierung der Abmessungen zweckmäßig ist.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen im
Aufbau möglich. Während beispielsweise das Schleifenmittel
mit einer solchen Ausbildung beschrieben wurde, daß es in
zwei Abschnitte verzweigt wird oder zwei Schleifenbereiche
festlegt, ist es auch möglich, drei oder mehrere Abschnitte
oder Bereiche vorzusehen, um die Funktion einer Rauschunter
drückung zu verbessern.
Claims (21)
1. Leuchte, bei der eine Lichtsteuerschaltung mit einer
Stromversorgung verbunden und eine Lampe an einem Ende mit
einer der Ausgangsleitungen der Lichtsteuerschaltung und am
anderen Ende mit der anderen Ausgangsleitung über eine erste
bzw. eine zweite stromschleife verbunden ist, die jeweils
ein Magnetfeld erzeugen können, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite stromschleife so vorgesehen sind,
daß das von einer der stromschleifen erzeugte Magnetfeld in
einer Richtung vorliegt, bei der das von der anderen Strom
schleife erzeugte Magnetfeld ausgelöscht wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite
Stromschleife im wesentlichen gleiche Flächen besitzen.
3. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite
Stromschleife jeweils eine Ebene festlegen und im wesent
lichen in der gleichen Ebene angeordnet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lichtsteuerschaltung
ein Hochfrequenz-Wechselrichter ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lichtsteuerschaltung
ein Rechteckwellen-Wechselrichter ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lichtsteuerschaltung
eine Gleichstrom-Lichtsteuerschaltung ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Hochfrequenzkompo
nente in dem Ausgangssignal der Lichtsteuerschaltung eine
Frequenz ist, die größer als eine Audiofrequenz ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, bei der die Hochfrequenzkompo
nente in dem Ausgangssignal der Lichtsteuerschaltung eine
Frequenz ist, die keine akustische Resonanz bewirkt.
9. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lampe eine Hoch
druck-Entladungslampe ist.
10. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lampe eine Leucht
stofflampe ist.
11. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lampe eine Glühlam
pe ist.
12. Leuchte nach Anspruch 1, bei der eine der mit der Licht
steuerschaltung verbundenen Ausgangsleitungen mit einem Ende
der Lampe verbunden und die andere Ausgangsleitung in eine
Mehrzahl von Zweigausgangsleitungen verzweigt ist, die sich
entlang der Lampe erstrecken, so daß die Lampe zwischen
Zweigausgangsleitungen angeordnet ist, und die mit dem ande
ren Ende der Lampe verbunden sind.
13. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die erste und die zwei
te Stromschleife, die jede der Ausgangsleitungen enthalten,
innerhalb einer äußeren Röhre der Lampe angeordnet sind.
14. Leuchte nach Anspruch 12, bei der zumindest eine der
zwei Stromschleifen Reflektorplatten enthält, die aus einem
leitenden Material bestehen und einen Teil der Lampe um
schließen.
15. Leuchte nach Anspruch 1, die ferner eine Glasröhre ent
hält, in der die Lampe eingeschlossen ist, wobei die Glas
röhre in einem Umfangsbereich einen transparenten leitenden
Belag aufweist und die Lichtsteuerschaltung dem transparen
ten leitenden Belag einen Lampenstrom liefert.
16. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die erste und die zwei
te Stromschleife jeweils einen Teil aufweisen, bei dem sich
die Schleifen schneiden.
17. Leuchte nach Anspruch 16, bei der die sich schneidenden
Teile der ersten und der zweiten Schleife sich daraus erge
ben, daß die Schleifen im wesentlichen um 1800 gegeneinander
verdreht sind, so daß sie in der gleichen Ebene liegen.
18. Leuchte nach Anspruch 1, bei der Teile der ersten und
der zweiten Schleife so gebogen sind, daß diese in unter
schiedlichen Ebenen angeordnet sind, sich in Draufsicht je
doch im wesentlichen überlappen.
19. Leuchte nach Anspruch 1, bei der eine Vielzahl der Lam
pen mit der Lichtsteuerschaltung verbunden ist und die erste
und zweite Stromschleife so gebildet sind, daß sie jeweils
eine der Lampen umschließen und ein Teil der Ausgangsleitun
gen so angeordnet ist, daß sich die durch die Stromschleifen
erzeugten Magnetfelder gegenseitig aufheben.
20. Leuchte mit:
einer Stromversorgung;
einer Lichtsteuerschaltung, die mit der Stromversorgung verbunden ist, um ein Ausgangssignal mit einer Hochfrequenz komponente zu liefern;
zwei mit der Lichtsteuerschaltung verbundenen Ausgangs leitungen zur Aufnahme des Ausgangssignals;
einer mit den Ausgangsleitungen verbundenen Lampe;
einer ersten Stromschleife, die die Ausgangsleitungen und die Lampe enthält und zur Erzeugung eines Magnetfeldes ausgebildet ist; und
einer zweiten Stromschleife, die zur Erzeugung eines weiteren Magnetfeldes in einer solchen Richtung gebildet ist, durch die das von der ersten Stromschleife erzeugte Magnetfeld ausgelöscht werden kann, und die die Ausgangs leitungen enthält;
wobei sie ferner Mittel enthält, um die erste und die zweite Stromschleife gleichzeitig im Hinblick auf die Lichtsteuer schaltung nach der Anordnung der Bestandteile für die Licht steuerschaltung anzuordnen.
einer Stromversorgung;
einer Lichtsteuerschaltung, die mit der Stromversorgung verbunden ist, um ein Ausgangssignal mit einer Hochfrequenz komponente zu liefern;
zwei mit der Lichtsteuerschaltung verbundenen Ausgangs leitungen zur Aufnahme des Ausgangssignals;
einer mit den Ausgangsleitungen verbundenen Lampe;
einer ersten Stromschleife, die die Ausgangsleitungen und die Lampe enthält und zur Erzeugung eines Magnetfeldes ausgebildet ist; und
einer zweiten Stromschleife, die zur Erzeugung eines weiteren Magnetfeldes in einer solchen Richtung gebildet ist, durch die das von der ersten Stromschleife erzeugte Magnetfeld ausgelöscht werden kann, und die die Ausgangs leitungen enthält;
wobei sie ferner Mittel enthält, um die erste und die zweite Stromschleife gleichzeitig im Hinblick auf die Lichtsteuer schaltung nach der Anordnung der Bestandteile für die Licht steuerschaltung anzuordnen.
21. Leuchte nach Anspruch 20, bei der das Anordnungsmittel
eine gedruckte Schaltung ist.
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JP15575093A JP3448900B2 (ja) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | 照明装置 |
JP17573593A JPH0729687A (ja) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | 照明装置 |
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DE4421739C2 DE4421739C2 (de) | 1999-11-18 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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R071 | Expiry of right |