DE4421739A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

Info

Publication number
DE4421739A1
DE4421739A1 DE4421739A DE4421739A DE4421739A1 DE 4421739 A1 DE4421739 A1 DE 4421739A1 DE 4421739 A DE4421739 A DE 4421739A DE 4421739 A DE4421739 A DE 4421739A DE 4421739 A1 DE4421739 A1 DE 4421739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
light control
control circuit
loop
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4421739A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4421739C2 (de
Inventor
Minoru Yamamoto
Hiroyasu Eriguchi
Takeshi Kamoi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP15575093A external-priority patent/JP3448900B2/ja
Priority claimed from JP17573593A external-priority patent/JPH0729687A/ja
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Publication of DE4421739A1 publication Critical patent/DE4421739A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4421739C2 publication Critical patent/DE4421739C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/24Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency ac, or with separate oscillator frequency
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/288Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
    • H05B41/292Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für eine Lichtsteuerung einer solchen Lichtquelle wie einer Hochdruck-Entladungslam­ pe, Leuchtstofflampe, Glühlampe oder dergleichen, mit einer Hochfrequenz oder einem einen Hochfrequenz-Welligkeitsanteil enthaltenden Strom.
Beschreibung des Standes der Technik
Allgemein wurde als Schaltung zur Lichtsteuerung der Leucht­ stofflampe ein Mittel für eine Lichtsteuerung der Lampe mit einer Hochfrequenz von einer solchen Höhe wie mehreren zehn kHz verwendet, um die Abmessungen und das Gewicht auf ein Minimum herabzusetzen. Insbesondere in einem Fall, wo eine solche Entladungslampe hoher Intensität (die hier als "HID-Lampe" bezeichnet werden soll) wie eine Metall-Halogenlampe, Quecksilberlampe, Hochdruck-Natriumlampe oder dergleichen in der Leuchte verwendet wird, bewirkt die Lichtsteuerung einer solchen Lampe bei einer für allgemeine Leuchtstofflampen verwendeten Lichtsteuerfrequenz leicht das Auftreten eines akustischen Resonanzphänomens, so daß der Entladungsbogen instabil wird, was zu dem Problem führt, daß ein Flackern oder eine Löschung auftritt oder unter Umständen sogar die Lampe selbst zerstört wird.
Zur Beseitigung solcher Probleme wurden verschiedene Maßnah­ men getroffen, von denen eine darin bestand, die Lampe einer Lichtsteuerung mit einer Hochfrequenz zu unterwerfen, die so gewählt wurde, daß sie ein solches Niveau aufwies, das keine akustische Resonanz bewirkt. Während diese Lichtsteuerfre­ quenz durch den Typ oder die Leistung der Lampe Einschrän­ kungen unterworfen ist, erreicht sie doch allgemein 100 bis mehrere hundert kHz, und es wird gefordert, daß die Lampe einer Lichtsteuerung mit einer Frequenz unterworfen wird, die beträchtlich höher ist als die, die allgemein für die Leuchtstofflampen verwendet wird. Damit ist es möglich, auf wirksame Weise eine stabile Lichtsteuerung der HID-Lampe da­ durch zu erreichen, daß diese bei dem Hochfrequenzniveau einer Lichtsteuerung unterworfen wird, das keine akustische Resonanz bewirkt, wodurch die Lichtsteuervorrichtung für einen Hochfrequenzbetrieb geschaffen ist und die Minimierung hinsichtlich der Abmessungen und des Gewichts in großem Umfang verwirklicht werden kann. Wird die Hochfrequenz- Lichtsteuerung bei dem Niveau ausgeführt, bei dem die aku­ stische Resonanz nicht bewirkt wird, so tritt jedoch ein erhebliches Problem auf, indem in der Praxis ein Rauschen erzeugt wird und ein beträchtliches Rauschen sich leicht in unerwünschter Weise auf in der Umgebung vorgesehene Maschi­ nen und Vorrichtungen als Störung auswirkt.
Ein Vorschlag zur Verringerung des Rauschens bestand darin, die Fläche einer Schleife, durch die ein Lampenstrom fließt, kleiner zu machen, da es theoretisch möglich ist, das Rau­ schen zu verringern, indem die Schleifenfläche kleiner ge­ macht wird. Praktisch ist dies jedoch kein geeigneter Weg, da die Verringerung der Schleifenfläche dazu führt, daß die Leitungungen näher an der Lampe angeordnet werden, deren Oberflächentemperatur so hohe Werte wie 500 bis 600°C er­ reicht, wodurch die Leitungen thermisch zerstört werden.
Weitere Mittel zur Rauschverringerung ergeben sich aus den US-Patenten Nr. 4 922 392 und 5 195 822, in denen vorge­ schlagen wird, eine Magnetabschirmung für die Entladungs­ lampe vorzusehen, indem ein Teil der Außenfläche der Lampe von einer Metallplatte, einem Drahtnetz oder einem elek­ trisch leitenden Harz bedeckt wird. Das Vorsehen der Magnet­ abschirmung mag das Rauschen in einem gewissen Ausmaß unter­ drücken, die Magnetabschirmung des US-Patents Nr. 4 922 392 weist jedoch den Mangel auf, daß keinerlei Maßnahmen für das Funktionieren der magnetischen Abschirmung während eines stationären Lichtsteuerbetriebs der Lampe angegeben sind, obwohl sie zur Eindämmung des im Wartebetrieb der Lampe auf­ tretenden Rauschens zweckmäßig ist, und das Problem hin­ sichtlich der Rauschunterdrückung während des stationären Lichtsteuerbetriebs bleibt ungelöst. Überdies bringt die magnetische Abschirmung des US-Patents 4 922 392 noch die Probleme mit sich, daß sie teuer ist und die Anordnung nicht in ausreichendem Maße kompatibel mit anderen Typen von Ent­ ladungslampen ist. Im Fall des US-Patents 5 195 822 besteht ferner die Gefahr, daß die Temperatur der Entladungslampe selbst übermäßig ansteigt, was sich auf die Lebensdauer der Lampe nachteilig auswirkt, wobei die in diesem US-Patent offenbarten Maßnahmen ebenfalls die Probleme mit sich brin­ gen, daß die Anordnung teuer und nicht in ausreichendem Maße kompatibel mit anderen Typen der Lampe ist.
Während eine weitere Maßnahme zur Rauschunterdrückung in der japanischen Offenlegungsschrift 5-15987 offenbart ist, ist eine Leuchte, bei der die offenbarte Maßnahme zur Rauschun­ terdrückung verwirklicht ist, auf die Verwendung mit kreis­ förmigen Lampen beschränkt, und sie kann nur schwer in Ver­ bindung mit geraden Röhrenlampen oder anderen Typen der Lampe verwendet werden, wobei sie auch kaum kompatibel ist.
Kurzfassung der Erfindung
Ein erstes Ziel der Erfindung ist es daher, eine Leuchte zu schaffen, bei der die vorhergehenden, beim bekannten Stand der Technik noch vorhandenen Probleme beseitigt sind und die in der Lage ist, das bei der Lichtsteuerung der Lampen mit der Hochfrequenz oder einem einen Hochfrequenz-Welligkeits­ anteil enthaltenden Strom auftretende Rauschen wirksam zu verringern.
Dieses Ziel der Erfindung kann durch eine Leuchte erreicht werden, bei der ein Lichtsteuermittel mit einer Stromver­ sorgung verbunden und eine Lampe an einer Elektrode mit einer von zwei Anschlußklemmen des Lichtsteuermittels und an der anderen Elektrode mit der anderen Anschlußklemme des Lichtsteuermittels jeweils über eine Leiterschleife verbun­ den ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die bezüg­ lich der anderen Elektrode der Lampe eingesetzte Leitungs­ schleife in mehr als zwei Abschnitte verzweigt ist, die sich entlang zweier entgegengesetzter Seiten der Lampe erstrecken und mit der anderen Elektrode der Lampe verbunden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm der erfindungs­ gemäßen Leuchte;
Fig. 2 und 3 Diagramme, die Vergleichsdaten zeigen, um die durch die Leuchte der Fig. 1 erzielte Funktion zu erläu­ tern;
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht einer Grundausführung der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische geschnittene Ansicht der Leuch­ te der Ausführung der Fig. 4;
Fig. 6 bis 9 erläuternde Ansichten zu verschiedenen Betriebsaspekten, die bei der Ausführung der Fig. 4 und 5 anwendbar sind;
Fig. 10(a) bis 10(c) Wellenformdiagramme des Lampen­ stroms bei den Ausführungen der Fig. 1 und den Fig. 4 und 5;
Fig. 11 bis 14 schematische Vorderansichten verschie­ dener weiterer Ausführungen der Erfindung;
Fig. 15 ein schematisches Schaltdiagramm einer weiteren Ausführung gemäß der Erfindung;
Fig. 16 eine konkretere erläuternde Ansicht der Ausfüh­ rung der Fig. 15;
Fig. 17 bis 20 erläuternde Ansichten weiterer verschie­ dener Ausführungen der Erfindung;
Fig. 21 und 22 in perspektivischen Ansichten weitere unterschiedliche Ausführungen der Erfindung;
Fig. 23 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung;
Fig. 25 ein konkretes Schaltdiagramm der Leuchte in einer weiteren Ausführung gemäß der Erfindung;
Fig. 26 eine erläuternde Ansicht zu einem Betriebs­ aspekt der Anordnung verschiedener Schaltungselemente und der Leitungsschleifen bezüglich der gedruckten Schaltung in der Ausführung der Fig. 25; und
Fig. 27 eine erläuternde Ansicht zu einem Aspekt des in der Leuchte bei der Ausführung der Fig. 25 fließenden Stromes.
Obwohl die Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen im einzelnen beschrieben wird, ist festzustellen, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, sondern vielmehr zumindest alle Änderungen, Abwandlungen und äquivalenten An­ ordnungen umfaßt, die im Rahmen der Ansprüche möglich sind.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Nach Fig. 1 macht sich die Erfindung eine Lampenschaltung 10 mit einer Lampe 11 zu eigen, bei der eine Schleife 12 eines durch die Lampe 11 fließenden Stromes auf herkömmliche Weise mit einer der entgegengesetzten Elektroden der Lampe 11 ver­ bunden ist, mit der anderen Elektrode der Lampe 11 jedoch an einem Basisende oder Verbindungspunkt zweier oder mehrerer verzweigter Schleifenabschnitte verbunden ist, die sich je­ weils entlang der Lampe 11 erstrecken. Anders ausgedrückt ist die mit beiden Elektroden der Lampe 11 verbundene Strom­ schleife 12 an den beiden Enden mit einem Paar von Anschluß­ klemmen a und b einer Lichtsteuerschaltung 13 verbunden, die an eine Spannungsquelle Vs angeschlossen ist, während die mit der anderen Elektrode der Lampe 11 verbundenen ver­ zweigten Schleifenabschnitte genauer betrachtet am Punkt c verzweigt sind, von dem aus sich die Schleifenabschnitte entlang der beiden entgegengesetzten Seiten der Lampe 11 erstrecken, so daß die Lampe 11 zwischen den verzweigten Schleifenabschnitten angeordnet ist, und in dem Punkt d wie­ der zusammengeführt sind, der an die Anschlußklemme b der Lichtsteuerschaltung 13 angeschlossen ist. Damit bilden die verzweigten Schleifenabschnitte eine Wicklung mit einer einzigen Windung, wobei die Lampe 11 als Teil der Schlei­ fenabschnitte eingeschlossen ist und die von den jeweiligen verzweigten Schleifenabschnitten erzeugten Magnetfelder eine die Schleifenabschnitte unter rechten Winkeln schneidende Richtung aufweisen und umgekehrte Polaritäten besitzen. D.h. die durch die jeweiligen verzweigten Schleifenabschnitte erzeugten Magnetflüsse wirken so, daß sie sich gegenseitig aufheben, wodurch das Rauschen beträchtlich verringert wer­ den kann, das auf die magnetische Feldkomponente zurückgeht, die von einem der Lampe 11 benachbarten Bereich erzeugt wird. Andererseits wird der elektrische Strom, der durch die jeweiligen verzweigten Schleifenabschnitte fließt, von denen hier zwei vorliegen, etwa die Hälfte des normalen Lampen­ stromes betragen. Die durch die verzweigten Schleifenab­ schnitte zu dieser Zeit erzeugten Magnetfelder weisen je­ weils eine Stärke auf, die proportional zu dem in den je­ weiligen Schleifenabschnitten fließenden Strom ist, so daß mit einer Verringerung des Stromes auf die Hälfte, d. h. auf I/2, die durch die jeweiligen Schleifenabschnitte erzeugten Magnetfelder auf die Hälfte verringert werden können und das um die Lampe 11 herum erzeugte Rauschen beträchtlich verrin­ gert werden kann.
Während die Ergebnisse einer Messung des Strahlungsrau­ schens, das in einer Anordnung auftritt, bei der der durch die Lampe 11 fließende Strom im Gegensatz zu einer solchen Anordnung wie in Fig. 1 mit einer Stromverzweigung (für I/2) nicht verzweigt ist, in Fig. 2 gezeigt sind, sind die Ergeb­ nisse einer gleichartigen Messung bezüglich einer Anordnung, bei der der Strom verzweigt ist, in Fig. 3 gezeigt. Als Lam­ pe 11 wurde hier eine Metall-Halogenlampe von 150 W verwen­ det, die mit einer Hochfrequenz lichtgesteuert war. Ferner ist bezüglich der Fläche der mit der anderen Elektrode der Lampe verbundenen Schleife festzustellen, daß die Fläche der jeweiligen verzweigten Schleifen im wesentlichen gleich wie die in dem Fall gemacht wurde, wo der Strom nicht verzweigt war. In den Fig. 2 und 3 ist die Rauschfrequenz auf der Abszisse aufgetragen, während der Rauschpegel auf der Ordi­ nate aufgetragen ist, und es wurde festgestellt, daß, was sich aus einem Vergleich der beiden Kurven deutlich ergibt, das Rauschen insbesondere um eine Grundfrequenzkomponente 220 kHz auftritt. Auch in diesem Fall wurde fast kein Rau­ schen von einer Wellenkomponente einer hohen Harmonischen erzeugt, und der Effekt einer Rauschverringerung konnte in ausreichendem Maße erzielt werden.
In Fig. 4 ist eine konkrete Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Grundanordnung gezeigt. Im vorliegenden Fall enthält die Lampenschaltung 10 eine HID-Lampe 11, die für eine Verwendung z. B. als Dämpfungslicht-Einrichtung geeignet ist, wobei eine der Anschlußklemmen der Lichtsteuerschaltung 13 auf normale Weise direkt mit einer Lampenfassung 21a ver­ bunden ist, die an eine Elektrode der Lampe 11 angeschlossen ist, und die andere Anschlußklemme der Lichtsteuervorrich­ tung bei einem Verbinder 25a in zwei Leitungspfade 22a und 22b verzweigt ist, die sich entlang der beiden entgegenge­ setzten Seiten der Lampe 11 erstrecken und an dem anderen Verbinder 25b wieder vereinigt werden, der über die andere Lampenfassung 21b an die andere Elektrode der Lampe 11 ange­ schlossen ist. In diesem Fall ist ein Optimum dann gegeben, wenn die Schleifen A und B, die durch jeden der verzweigten Leitungspfade 22a und 22b und die Lampe 11 gebildet sind, im wesentlichen so beschaffen sind, daß sie die gleiche Fläche aufweisen. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die gleiche Funktion wie die in bezug auf Fig. 1 beschriebene erzielt werden, und das von der der Lampe 11 benachbarten Zone erzeugte Rauschen oder Störgeräusch kann wirksam unter­ drückt werden.
Hier sind die von einem Zweigleitungspfad 22a und der Lampe 11 gebildete Schleife und die andere, durch den anderen Zweigleitungspfad 22b und die Lampe 11 gebildete Schleife auf der gleichen Ebene wie in Fig. 5 gezeigt, angeordnet. Es ist auch möglich, die beiden Ebenen mit dem Zweigleitungs­ pfad 22a bzw. 22b so anzuordnen, daß sie sich schneiden, wie dies in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist. In diesem Fall kann die Anordnung der Zweigleitungspfade 22a und 22b kreis­ förmig, gebogen oder von polygonaler Form sein. Überdies kann jeder der Zweigleitungspfade 22a und 22b in zwei oder mehrere Abschnitte aufgeteilt sein, wie in Fig. 7 gezeigt, wo die Teilung drei ist. Bei dieser Art der Ausführung der Fig. 4 ist die Lampe 11 der Leuchte von einer oberen Plat­ te 23 und einer Reflektorplatte 24 getragen.
Nach einem weiteren, in Fig. 8 gezeigten Aspekt sind die Zweigleitungspfade in Form zweier Reflektorplatten 24a und 24b aus leitendem Material vorgesehen, wobei in diesem Fall die Reflektorplatten 24a und 24b über eine zwischen diesen angeordnete Isolierplatte 26 an der oberen Platte 23 befe­ stigt sind. Es ist auch möglich, eine solche Anordnung zu verwenden, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist und bei der ein transparenter und elektrisch leitender Film 27 am Außenum­ fang der Lampe 11 vorgesehen und von einem transparenten Glas 28 abgedeckt ist und bei der der Lampenstrom durch den transparenten, leitenden Film 27 fließt.
Während die Lampe 11 einer Lichtsteuerung mit der Hochfre­ quenz unterworfen werden kann, indem ein solcher hochfre­ quenter Strom wie in Fig. 10(a) gezeigt, der Lampe 11 zu­ geführt wird, kann anstelle des Hochfrequenz-Lichtsteuer­ systems auch irgendein anderes Lichtsteuersystem verwendet werden. Es ist beispielsweise auch zweckmäßig, als elektro­ nische Lichtsteuerschaltung für die HID-Lampe ein Rechteck­ wellen-Lichtsteuersystem zu verwenden, wobei in diesem Fall es die Lampenstromversorgung durch die Zweigleitungspfade trotz eines gewissen Brummkomponentenfaktors des Lampen­ stroms ermöglicht, das Auftreten des Rauschens bzw. Störge­ räusches hinreichend herabzusetzen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei dem Hochfrequenz-Lichtsteuersystem der Fig. 10(a) die Verwendung der Zweigleitungspfade für den Rauschunterdrückungseffekt äußerst wirksam ist, solange die Lichtsteuerfrequenz wenigstens bis zu 500 kHz begrenzt ist.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der eine allgemein verwendete Leuchtstofflampe als die Lampe 11 verwendet wird und die Lichtsteuerschaltung 13 in einer solchen Schleifenanordnung mit dieser Leucht­ stofflampe verbunden ist, wie sie in bezug auf Fig. 1 be­ schrieben wurde. Für die jeweiligen Elektroden dieser Leuchtstofflampe 11 sind vorzugsweise Vorwärmschaltungen 14a und 14b vorgesehen, um das Starten der Lichtsteuerung zu stabilisieren. Während bei dieser Anordnung die Leuchtstoff­ lampe länger als in dem Fall der HID-Lampe ist und das Rau­ schen wahrscheinlich verstärkt auftritt, bewirkt die Schlei­ fenanordnung entlang der Länge der Lampe, daß das Auftreten des Rauschens unterdrückt wird.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der der Lampenstrom in dem Innenraum der Lampe verzweigt ist. Genauer ist einer von zwei Leitungsdrähten entgegengesetzter Polarität einer Leuchtstoffröhre 11a der Leuchte 10 an einem Punkt a mit einem Schleifenmittel 29 verbunden, das an einem Punkt b mit einem 31b der Anschluß­ stifte 31a und 31b verbunden ist, von denen der andere 31a mit dem anderen Leitungsdraht der Leuchtstoffröhre 11A ver­ bunden ist, während sich das Schleifenmittel 29 entlang beider Seiten der Leuchtstoffröhre 11A erstreckt. Damit ist auch bei dieser Anordnung das Schleifenmittel 29 äquivalent zu der in bezug auf Fig. 1 beschriebenen Schleifenanordnung, so daß die das Rauschen bzw. das Störgeräusch verursachenden Magnetfelder im Innern der Lampe oder des Leuchtengehäuses ausgelöscht werden und das Auftreten des Rauschens wirksam unterdrückt werden kann.
Bei einer weiteren, in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform wird als Lampe 11 eine Glühlampe verwendet, bei der ein Ab­ schnitte 29a-29c aufweisendes Leitungsschleifenmittel mit Anschlußstiften 31a und 31b verbunden ist, die über einen Lampensockel 30 gehalten werden, und ein Glühfaden 11a in der Mitte mit dem Schleifenabschnitt 29a verbunden ist, der an die Anschlußklemme 31a angeschlossen ist, und an beiden Enden mit den verbleibenden zwei Schleifenabschnitten 29b und 29c verbunden ist, die gemeinsam an die andere Anschluß­ klemme 31b angeschlossen sind. Entsprechend wird die gleiche Schleifenanordnung wie bei den vorhergehenden Ausführungs­ formen der Fig. 1 bis 12 auch bei der vorliegenden Aus­ führungsform erhalten, und das Auftreten von Rauschen kann wirksam unterdrückt werden. Das Schleifenmittel kann auch in der Schleifenform gebildet werden, wie sie durch 29a in Fig. 14 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ange­ geben ist, bei der das Schleifenmittel 29a innerhalb einer Glühlampe angeordnet ist, um sich entlang des Glühfadens 11b zu erstrecken, der an einem Ende an das Schleifenmittel 29a und an einen Anschlußstift 31b und an dem anderen Ende an den Anschlußstift 31a angeschlossen ist. Mit dieser Anord­ nung kann die gleiche Schleifenanordnung wie bei den vorher­ gehenden Ausführungsformen der Fig. 1 bis 12 erzielt wer­ den, und es kann die wirksame Rauschunterdrückung erreicht werden.
In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der als Lampe 11 die HID-Lampe verwendet wird und beide Anschlußklemmen der Lampe 11 geformt sind, um zwei Schleifenmittel 32a und 32b von im wesentlichen der gleichen Gestalt und zwei Stromschleifenbereiche A und B zu schaffen. Im vorliegenden Fall sind die Schleifenmittel 32a und 32b praktisch auf zwei Stufen angeordnet, wie in Fig. 16 gezeigt, wobei ein Schleifenmittel 32a der unteren Stufe unmittelbar an die Lichtsteuerschaltung 13 angeschlossen ist und das andere Schleifenmittel 32b mit der Lampe 11 auf der oberen Stufe vorliegt, so daß die Stufenbereiche A und B relativ zueinander in einer oberen und einer unteren Lage gebildet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das in dem Schleifenbereich A erzeugte Magnetfeld das in dem Schleifen­ bereich B erzeugte Magnetfeld auslöschen, und das Auftreten von Rauschen kann zuverlässig im wesentlichen auf die glei­ che Weise wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 12 unterdrückt werden.
Bei einer weiteren, in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Leuchtstofflampe 11 mit der gleichen Schleifenanordnung wie jene bei der Ausführungsform der Fig. 15 und 16 versehen, wobei in diesem Fall die Vor­ wärmschaltungen 14a und 14b jeweils mit einer Endelektrode der Leuchtstofflampe verbunden sind, vorzugsweise so, wie dies in bezug auf die Ausführungsform der Fig. 11 beschrie­ ben wurde, um die Startfähigkeit zu verbessern. Auch bei der vorliegenden Ausführungsform kann der gleiche Effekt einer Rauschunterdrückung wie in dem Fall der Fig. 15 und 16 erzielt werden.
Bei einer weiteren, in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind zwei von den Schleifenmitteln 32a und 32b von im wesentlichen der gleichen Form im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet, und ein solches Paar von Lampen 11 und 11a wie die HID-Lampen ist jeweils in eines der Schleifenmittel 32a und 32b geschaltet. Auch in diesem Fall ist die Richtung des in einem Schleifenmittel 32a fließenden Lampenstromes Ia umgekehrt zu der des Lampenstromes Ib in dem anderen Schleifenmittel 32b, so daß die in den jeweili­ gen Schleifenmitteln 32a und 32b auf die Stromversorgung der Lampen 11 und 11a hin erzeugten Magnetfelder sich gegensei­ tig aufheben und das Auftreten von Rauschen wirksam unter­ drückt werden kann.
Bei einer weiteren, in Fig. 19 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Schleifenmittel 32, das zwischen die mit der Spannungsquelle Vs verbundene Lichtsteuerschaltung 13 und die als Lampe 11 verwendete HID-Lampe geschaltet ist, mit zwei Schleifenbereichen A und B ausgebildet, die im we­ sentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind, wobei die Bereiche A und B z. B. dadurch gebildet sind, daß eine normal ebene Schleife im wesentlichen in ihrer Mitte verdreht oder teilweise einmal um 180° gedreht wird, so daß beide Seiten­ leitungen sich an der Stelle der Verdrehung schneiden. Auch in diesem Fall weisen die bei den jeweiligen Schleifenberei­ chen A und B erzeugten Magnetfelder Ha und Hb zueinander entgegengesetzte Richtungen auf, um einander auszulöschen, und das aufgrund des Magnetfeldes auftretende Rauschen kann beträchtlich verringert werden. Bei einer anderen, in Fig. 20 gezeigten Ausführungsform ist die Glühlampe als die Lampe 11 in der gleichen Schleifenanordnung wie in Fig. 19, mit Aus­ nahme der Verwendung der Vorwärmschaltungen 14a und 14b, vorgesehen, so daß die Magnetfelder Ha und Hb auch in dem Fall wirksam ausgelöscht werden können, daß die Leuchtstoff­ lampe verwendet wird, um so das Auftreten von Rauschen wirk­ sam zu verringern.
In Fig. 21 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der in der Lampe 11 das Schleifenmittel 29 mit den beiden Schleifenbereichen A und B enthalten ist, die einander in einer im wesentlichen symmetrischen Beziehung gegenüberliegen, um ihre Magnetfelder auszulöschen. Diese Schleifenbereiche A und B sind an ihrem einen Ende jeweils mit einer der beiden Endelektroden der Leuchtstoffröhre 11A in der Lampe 11 und am anderen Ende jeweils mit einem der Leitungs-Anschlußstifte 31a und 31b verbunden, die über den Sockel 30 der Lampe 11 gehalten werden. Auch in diesem Fall werden die in den beiden schleifenbereichen A und B erzeug­ ten Magnetfelder wirksam gegenseitig aufgehoben, und es kann das Verringern des Rauschens erreicht werden. Bei einer wei­ teren, in Fig. 22 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen die gleiche Lampe 11 wie in Fig. 21 vor­ gesehen, mit der Ausnahme, daß die Schleifenbereiche A und B des Schleifenmittels 29 im wesentlichen in der gleichen Ebe­ ne mit einer dazwischenliegenden Verdrehung, wie bezüglich der Fig. 20 erwähnt, angeordnet sind, und es kann eine be­ trächtliche Rauschverringerung erzielt werden.
Bei einer weiteren, in Fig. 23 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Glühlampe als die Lampe 11 verwendet wird, sind solche Schleifenmittel 29 vom verdrehten Typ mit den beiden Schleifenbereichen A und B innerhalb der Lampe vorgesehen, und die schleifenbereiche A und B sind durch zwei schleifenbildende Leitungen oder Drähte 29a und 29b ge­ bildet, die einander im dazwischenliegenden Bereich schnei­ den und an einem Ende mit den Leitungs-Anschlußstiften 31a und 31b, die durch den Sockel 30 der Lampe gehalten werden, und am anderen Ende mit jedem der beiden Enden des Glühfa­ dens 11a verbunden sind, wodurch die gleichen Schleifenbe­ reiche A und B wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen festgelegt werden, und die in diesen Schleifenbereichen er­ zeugten Magnetfelder heben sich gegenseitig auf, wobei eine beträchtliche Rauschverringerung erzielt werden kann. Nach Fig. 24, in der eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, wird im wesentlichen die gleiche Lampe wie die der Fig. 23 verwendet, mit der Ausnahme, daß die beiden Schleifenbereiche A und B des Schleifenmittels 29 so ange­ ordnet sind, daß einer oben und einer unten liegt, wie in dem Fall der Fig. 16, und das Auftreten von Rauschen kann auf die gleiche Weise wirksam unterdrückt werden.
Nach den Fig. 25 und 26, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist eine Maßnahme zur Ausführung der Erfindung bezüglich der gedruckten Schaltung vorgesehen. Auf der gedruckten Schaltung P ist im vorliegenden Fall die Lichtsteuerschaltung 13 mit einer mit der Spannungsquelle Vs zu verbindenden Dioden-Brücke DB verbunden, und eine die Lampe 11 enthaltende Schaltung ist mit der Lichtsteuerschal­ tung 13 verbunden. In diesem Fall fließt der Lampenstrom über einen Pfad I₁ von einer Ausgangsklemme der Dioden- Brücke DB über einen Glättungskondensator C1, ein Schalt­ element Q1, einen Kondensator C2, eine Induktionsspule L1 und die Lampe 11 zurück zum Glättungskondensator C1. In die­ ser Hinsicht ist die gedruckte Schaltung P so gebildet, daß in dem Strompfad I₁ ein Teil einer Verbindungsleitung zwi­ schen dem Kondensator C2 und der Induktionsspule L1 und ein Teil einer Verbindungsleitung zwischen der negativen Seite des Glättungskondensators C1 und der Lampe 11 einander schneiden. Mit dieser Anordnung werden, wie auch in Fig. 27 gezeigt ist, zwei geschlossene Schleifen H₁₁ und H₁₂ gebil­ det, in denen die Magnetfelder J₁₁ und J₁₂ entsprechend der Stromflußrichtung erzeugt werden, wobei die Magnetfelder J₁₁ und J₁₂ von zueinander entgegengesetzten Richtungen einander aufheben und das aufgrund der Erzeugung des Magnetfeldes auftretende Rauschen beträchtlich verringert werden kann. Können in diesem Fall die beiden geschlossenen Schleifen H₁₁ und H₁₂ hinsichtlich des Flächeninhalts verkleinert werden, so ist es möglich, das ausgehend von der Lichtsteuerschal­ tung 13 hoher Frequenz erzeugte Strahlungsrauschen im we­ sentlichen auf einen Null-Pegel zu bringen. Überdies ist die Lichtsteuerschaltung 13 nur zum Auslöschen des Magnetfeldes ausgelegt, ohne daß irgendeine von solchen besonderen Maß­ nahmen wie ein Mittel zur Geräuschunterdrückung oder der­ gleichen erforderlich wäre, wobei elektronische Elemente der Lichtsteuerschaltung 13 und in der Umgebung vorgesehene Ein­ richtungen nicht beeinflußt werden und die Anordnung hin­ sichtlich der Verringerung der erforderlichen Kosten und einer Minimierung der Abmessungen zweckmäßig ist.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen im Aufbau möglich. Während beispielsweise das Schleifenmittel mit einer solchen Ausbildung beschrieben wurde, daß es in zwei Abschnitte verzweigt wird oder zwei Schleifenbereiche festlegt, ist es auch möglich, drei oder mehrere Abschnitte oder Bereiche vorzusehen, um die Funktion einer Rauschunter­ drückung zu verbessern.

Claims (21)

1. Leuchte, bei der eine Lichtsteuerschaltung mit einer Stromversorgung verbunden und eine Lampe an einem Ende mit einer der Ausgangsleitungen der Lichtsteuerschaltung und am anderen Ende mit der anderen Ausgangsleitung über eine erste bzw. eine zweite stromschleife verbunden ist, die jeweils ein Magnetfeld erzeugen können, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite stromschleife so vorgesehen sind, daß das von einer der stromschleifen erzeugte Magnetfeld in einer Richtung vorliegt, bei der das von der anderen Strom­ schleife erzeugte Magnetfeld ausgelöscht wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Stromschleife im wesentlichen gleiche Flächen besitzen.
3. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Stromschleife jeweils eine Ebene festlegen und im wesent­ lichen in der gleichen Ebene angeordnet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lichtsteuerschaltung ein Hochfrequenz-Wechselrichter ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lichtsteuerschaltung ein Rechteckwellen-Wechselrichter ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lichtsteuerschaltung eine Gleichstrom-Lichtsteuerschaltung ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Hochfrequenzkompo­ nente in dem Ausgangssignal der Lichtsteuerschaltung eine Frequenz ist, die größer als eine Audiofrequenz ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, bei der die Hochfrequenzkompo­ nente in dem Ausgangssignal der Lichtsteuerschaltung eine Frequenz ist, die keine akustische Resonanz bewirkt.
9. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lampe eine Hoch­ druck-Entladungslampe ist.
10. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lampe eine Leucht­ stofflampe ist.
11. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Lampe eine Glühlam­ pe ist.
12. Leuchte nach Anspruch 1, bei der eine der mit der Licht­ steuerschaltung verbundenen Ausgangsleitungen mit einem Ende der Lampe verbunden und die andere Ausgangsleitung in eine Mehrzahl von Zweigausgangsleitungen verzweigt ist, die sich entlang der Lampe erstrecken, so daß die Lampe zwischen Zweigausgangsleitungen angeordnet ist, und die mit dem ande­ ren Ende der Lampe verbunden sind.
13. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die erste und die zwei­ te Stromschleife, die jede der Ausgangsleitungen enthalten, innerhalb einer äußeren Röhre der Lampe angeordnet sind.
14. Leuchte nach Anspruch 12, bei der zumindest eine der zwei Stromschleifen Reflektorplatten enthält, die aus einem leitenden Material bestehen und einen Teil der Lampe um­ schließen.
15. Leuchte nach Anspruch 1, die ferner eine Glasröhre ent­ hält, in der die Lampe eingeschlossen ist, wobei die Glas­ röhre in einem Umfangsbereich einen transparenten leitenden Belag aufweist und die Lichtsteuerschaltung dem transparen­ ten leitenden Belag einen Lampenstrom liefert.
16. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die erste und die zwei­ te Stromschleife jeweils einen Teil aufweisen, bei dem sich die Schleifen schneiden.
17. Leuchte nach Anspruch 16, bei der die sich schneidenden Teile der ersten und der zweiten Schleife sich daraus erge­ ben, daß die Schleifen im wesentlichen um 1800 gegeneinander verdreht sind, so daß sie in der gleichen Ebene liegen.
18. Leuchte nach Anspruch 1, bei der Teile der ersten und der zweiten Schleife so gebogen sind, daß diese in unter­ schiedlichen Ebenen angeordnet sind, sich in Draufsicht je­ doch im wesentlichen überlappen.
19. Leuchte nach Anspruch 1, bei der eine Vielzahl der Lam­ pen mit der Lichtsteuerschaltung verbunden ist und die erste und zweite Stromschleife so gebildet sind, daß sie jeweils eine der Lampen umschließen und ein Teil der Ausgangsleitun­ gen so angeordnet ist, daß sich die durch die Stromschleifen erzeugten Magnetfelder gegenseitig aufheben.
20. Leuchte mit:
einer Stromversorgung;
einer Lichtsteuerschaltung, die mit der Stromversorgung verbunden ist, um ein Ausgangssignal mit einer Hochfrequenz­ komponente zu liefern;
zwei mit der Lichtsteuerschaltung verbundenen Ausgangs­ leitungen zur Aufnahme des Ausgangssignals;
einer mit den Ausgangsleitungen verbundenen Lampe;
einer ersten Stromschleife, die die Ausgangsleitungen und die Lampe enthält und zur Erzeugung eines Magnetfeldes ausgebildet ist; und
einer zweiten Stromschleife, die zur Erzeugung eines weiteren Magnetfeldes in einer solchen Richtung gebildet ist, durch die das von der ersten Stromschleife erzeugte Magnetfeld ausgelöscht werden kann, und die die Ausgangs­ leitungen enthält;
wobei sie ferner Mittel enthält, um die erste und die zweite Stromschleife gleichzeitig im Hinblick auf die Lichtsteuer­ schaltung nach der Anordnung der Bestandteile für die Licht­ steuerschaltung anzuordnen.
21. Leuchte nach Anspruch 20, bei der das Anordnungsmittel eine gedruckte Schaltung ist.
DE4421739A 1993-06-25 1994-06-22 Leuchte Expired - Lifetime DE4421739C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15575093A JP3448900B2 (ja) 1993-06-25 1993-06-25 照明装置
JP17573593A JPH0729687A (ja) 1993-07-15 1993-07-15 照明装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4421739A1 true DE4421739A1 (de) 1995-01-12
DE4421739C2 DE4421739C2 (de) 1999-11-18

Family

ID=26483673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4421739A Expired - Lifetime DE4421739C2 (de) 1993-06-25 1994-06-22 Leuchte

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5606223A (de)
CN (1) CN1065105C (de)
CA (1) CA2126172C (de)
DE (1) DE4421739C2 (de)
GB (1) GB2279515B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505319U1 (de) * 1995-03-29 1996-01-18 Lichttechnik Reichardt, Dornbirn Lampe mit sofortiger Heißwiederzündung
DE19611308A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-10 Valeo Vision Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Wechselstrombetriebener Lampe
DE19925232A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-07 Siemens Ag Lampenanordnung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6133677A (en) * 1998-10-21 2000-10-17 Philips Electronics North America Corp. Discharge lamp with wire frame having dual cantilever resilient end
US6476566B2 (en) 2000-12-27 2002-11-05 Infocus Systems, Inc. Method and apparatus for canceling ripple current in a lamp
JP2003086389A (ja) * 2001-09-07 2003-03-20 Denso Corp 放電灯装置
US6844676B2 (en) * 2001-10-01 2005-01-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Ceramic HID lamp with special frame wire for stabilizing the arc
US20050104500A1 (en) * 2002-01-04 2005-05-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. Discharge lamp
US20060026850A1 (en) * 2004-08-05 2006-02-09 Yazaki North America, Inc. Compass system for a motor vehicle
US20100134028A1 (en) * 2005-02-25 2010-06-03 Koninklijke Philips Electronics, N.V. Light source
JP6936022B2 (ja) 2017-03-07 2021-09-15 ローム株式会社 プリント配線基板及びこれを用いたスイッチング電源

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE654969C (de) * 1933-10-06 1938-01-05 Patra Patent Treuhand Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer waagerechte Brennlage
DE3412686A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 TUNGSRAM Részvénytársaság, Budapest Hochfrequenz-gasentladungslampensystem
US4922392A (en) * 1985-12-25 1990-05-01 Canon Kabushiki Kaisha An original reading apparatus with shielding
US5195822A (en) * 1990-04-24 1993-03-23 Sharp Kabushiki Kaisha Plain light source device
JPH05159887A (ja) * 1992-06-08 1993-06-25 Matsushita Electric Works Ltd 照明器具

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50159887A (de) * 1974-06-17 1975-12-24
US4240010A (en) * 1979-06-18 1980-12-16 Gte Laboratories Incorporated Electrodeless fluorescent light source having reduced far field electromagnetic radiation levels
US4245179A (en) * 1979-06-18 1981-01-13 Gte Laboratories Incorporated Planar electrodeless fluorescent light source
KR840002365B1 (ko) * 1979-12-17 1984-12-21 제네럴 일렉트릭 컴페니 전자방해가 감소된 형광등
US4409521A (en) * 1979-12-17 1983-10-11 General Electric Company Fluorescent lamp with reduced electromagnetic interference
GB2095490A (en) * 1981-03-19 1982-09-29 Loughborough Consult Ltd Generating a plurality of electric discharges
JPH0515987A (ja) * 1991-02-13 1993-01-26 Olympus Optical Co Ltd エキシマレーザー光による孔加工法
US5349271A (en) * 1993-03-24 1994-09-20 Diablo Research Corporation Electrodeless discharge lamp with spiral induction coil

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE654969C (de) * 1933-10-06 1938-01-05 Patra Patent Treuhand Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer waagerechte Brennlage
DE3412686A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 TUNGSRAM Részvénytársaság, Budapest Hochfrequenz-gasentladungslampensystem
US4922392A (en) * 1985-12-25 1990-05-01 Canon Kabushiki Kaisha An original reading apparatus with shielding
US5195822A (en) * 1990-04-24 1993-03-23 Sharp Kabushiki Kaisha Plain light source device
JPH05159887A (ja) * 1992-06-08 1993-06-25 Matsushita Electric Works Ltd 照明器具

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505319U1 (de) * 1995-03-29 1996-01-18 Lichttechnik Reichardt, Dornbirn Lampe mit sofortiger Heißwiederzündung
DE19611308A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-10 Valeo Vision Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Wechselstrombetriebener Lampe
DE19925232A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-07 Siemens Ag Lampenanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
CN1104314A (zh) 1995-06-28
DE4421739C2 (de) 1999-11-18
GB9412371D0 (en) 1994-08-10
GB2279515B (en) 1998-04-15
US5606223A (en) 1997-02-25
CA2126172A1 (en) 1994-12-26
CA2126172C (en) 1998-04-28
CN1065105C (zh) 2001-04-25
GB2279515A (en) 1995-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60319479T2 (de) Vorschaltgerät zum Betrieb mehrerer Entladungslampen
DE60118416T2 (de) Mehrlampige lcd hinterbeleuchtungssteuerschaltung mit magnetisch gekuppelten komponenten
DE10019229A1 (de) Mehrschichtkondensator
DE4032292A1 (de) Gasentladungslampen-anordnung und scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge, der diese verwendet
DE2715660C3 (de) Verfahren zum Verbinden der Einführungsdrähte von Blitzlampen einer Vielfach-Blitzlampenanordnung
DE4421739A1 (de) Leuchte
DE19812298A1 (de) Metall-Halogenlampe und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2827844A1 (de) Einen kurzen lichtbogen aufweisende entladungslampe mit startvorrichtung
EP1836882B1 (de) Elektronisches vorschaltger[t (evg)
DE2726946A1 (de) Elektrische gluehlampe
DE68912002T2 (de) Elektrische Lampe.
DE3632810A1 (de) Leuchtstofflampenvorrichtung
EP1095541A1 (de) Schaltungsanordnung zum energiesparenden betreiben einer leuchtstoffröhre
EP2378839A2 (de) LED-Lampe und Leuchte
EP0774887B1 (de) Montageplatine mit Leiterbahnsicherung und Verfahren zum Betrieb einer auf einer Montageplatine montierten elektrischen Schaltungsanordnung
DE60216459T2 (de) Wechselrichter für eine flüssigkristallanzeige, und stromversorgung mit einem solchen wechselrichter
DE9205537U1 (de) Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe
DE3047030C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Gasentladungslampe an einer Wechselspannung mit einer Frequenz von mehr als 15 000 Hz
DE2837318A1 (de) Anordnung zur herstellung einer elektrischen verbindung
DE9013279U1 (de) Einseitig gesockelte Hochdruck-Entladungslampe
EP0118100B1 (de) Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe
DE112005003174B4 (de) Entladungslampenvorrichtung mit geerdetem Spiegel
DE3426491A1 (de) Beleuchtungssystem
DE3233000A1 (de) Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe
DE3612134C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right