DE102008057565B9 - Vorrichtung zur Bestimmung des Besatzes einer Getreideprobe - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Besatzes einer Getreideprobe Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Bestimmung des Besatzes einer Getreideprobe, mit einer Aufgabeeinrichtung (1) für die Probe, einer mit der Aufgabeeinrichtung (1) verbundenen ersten Wägeeinrichtung (2) für die aufgegebene Probe, einer nach Abschluss einer Wägung öffnende Verschlussanordnung (3) am unteren Ende der ersten Wägeeinrichtung (2), einer der ersten Wägeeinrichtung (2) zugeordneten Sichteranordnung (4) zum Abtrennen und pneumatischen Abführen von Leichtstoffen, einer hinter der Sichteranordnung (4) angeordneten Abtrennanordnung (7) zum Abtrennen von gegenüber Getreidekörnern größere Abmessungen aufweisenden Fremdkörpern, einer Siebanordnung (8) zum Trennen von Kleinkorn und Ganzkorn und einer zweiten Wägeeinrichtung (13) zur Bestimmung des Kleinkornanteils und des Ganzkornanteils lässt sich ohne eine zentrale Steuerung preiswert dadurch ausbilden, dass die erste Wägeeinrichtung (2) und die zweite Wägeeinrichtung (13) elektronische Waagen enthalten, die mit wenigstens einem Waagenprozessor (16) verbunden sind, der jeweils ein digitales Ausgangssignal zur Ausgabe eines Gewichtswertes und wenigstens ein Schaltsignal nach Beendigung einer Wägung generiert, dass die Öffnung der Verschlussanordnung (3), ein Bereit- oder Einschalten der Sichteranordnung (4) und ein Bereit- oder Einschalten der Siebanordnung (8) durch Schaltsignal am Ende der ersten Wägung bewirkt wird und dass ein Schaltsignal am Ende der zweiten Wägung die Vorrichtung zur Aufnahme einer neuen Probe bereitschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Besatzes einer Getreideprobe mit einer Aufgabeeinrichtung für die Probe, einer mit der Aufgabeeinrichtung verbundenen ersten Wägeeinrichtung für die aufgegebene Probe, einer nach Abschluss einer Wägung öffnenden Verschlussanordnung am unteren Ende der ersten Wägeeinrichtung, einer der ersten Wägeeinrichtung zugeordneten Sichteranordnung zum Abtrennen und pneumatischen Abführen von Leichtstoffen, einer hinter der Sichteranordnung angeordneten Abtrennanordnung zum Abtrennen von gegenüber Getreidekörnern größerer Abmessung aufweisenden Fremdkörpern, einer Siebanordnung zum Trennen von Kleinkorn und Ganzkorn und einer zweiten Wägeeinrichtung zur Bestimmung des Kleinkornanteils und des Ganzkornanteils.
  • Eine derartige Anordnung ist durch DE 10 2005 057 769 B4 als Teil einer Einrichtung bekannt, mit der Getreidekörner komplett analysiert werden können, indem das abgetrennte Ganzkorn noch einem Kornanalysegerät zugeführt wird. Dabei werden die verschiedenen Vorgänge zur Wägung, zum Abtrennen der Leichtstoffe und der Fremdkörper größerer Abmessung und zur Abtrennung von Kleinkorn von dem Ganzkorn durch einen zentralen Rechner gesteuert, der die gesamte Ablaufsteuerung vornimmt. Dadurch ist es möglich, einen vollautomatischen Ablauf der für die Bestimmung der Qualität einer Getreideprobe erforderlichen Messungen bis zur Ausgabe der gemessenen bzw. berechneten Qualitätswerte automatisch vorzunehmen.
  • Eine ähnliche Anordnung ist durch WO 94/16828 A1 bekannt. Bei dieser Anordnung werden drei Wägeeinrichtungen verwendet, deren Ausgangssignale auf einen zentralen Prozessor geleitet werden. Diesem Prozessor werden ferner Messsignale von Tachometern für Antriebswellen von Sichterlüftern und eines Siebzylinders zugeleitet, um so Steuersignale für die Drehgeschwindigkeit des Sichterlüfters und des Siebzylinders zu generieren. Der zentrale Mikroprozessor arbeitet somit als zentraler Rechner, dem von Wageprozessoren der digitalen Wägeeinrichtungen die gemessenen Gewichte zugeleitet werden.
  • Da viele Annahmestellen für Getreide mit Kornanalysegeräten ausgestattet sind, besteht ein Bedarf, die Besatzbestimmung des Getreidekorns auch ohne Integration eines Ganzkornanalysegeräts vornehmen zu können, den hierfür erforderlichen Aufwand jedoch gering zu halten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass sie einerseits eine automatische Bestimmung des Besatzes vom Getreidekorn ermöglicht, andererseits aber auch preiswert zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wägeeinrichtung und die zweite Wägeeinrichtung elektronische Waagen mit wenigstens einem Waagenprozessor enthalten, der jeweils ein digitales Ausgangssignal zur Ausgabe eines Gewichtswertes und wenigstens ein Schaltsignal nach Beendigung einer Wägung generiert, dass die Öffnung der Verschlussanordnung, ein Bereit- oder Einschalten der Sichteranordnung und ein Bereit- oder Einschalten der Siebanordnung durch das Schaltsignal am Ende der ersten Wägung bewirkt wird und dass ein Schaltsignal am Ende der zweiten Wägung die Vorrichtung zur Aufnahme einer neuen Probe bereitschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt somit keinen zentralen Rechner für die Ablaufsteuerung, da die von einem einfachen Waagenprozessor generierten Signale verwendet werden, um die Ablaufsteuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu bewirken. Ein einfacher Waagenprozessor, an dem in an sich bekannter Weise auch mehrere Waagen angeschlossen sein können, ist in der Lage, das von einer Waage generierte Gewichtssignal am Ende einer Wägung zu verarbeiten und auszugeben, ggf. auch über einen Drucker. Ferner ist der Waagenprozessor in der Lage, das Ende einer Wägung festzustellen, wenn nämlich das von der Waage generierte Gewichtssignal sich über einen vorgegebenen Zeitraum nicht ändert.
  • Erfindungsgemäß werden diese von einem einfachen Waagenprozessor generierten Signale benutzt, um die Auflaufsteuerung der Vorrichtung zur Bestimmung des Besatzes einer Getreideprobe vorzunehmen, sodass diese Vorrichtung ggf. voll automatisch arbeiten kann oder ggf. eine halbautomatische Ablaufsteuerung ermöglicht, in der auch eine manuelle Fortschaltung des Ablaufs möglich ist.
  • Ein üblicher Waagenprozessor ist in der Lage, ein Identifizierungssignal abzuspeichern und mit dem gemessenen Gewicht auszugeben, beispielsweise einen Drucker, vorzugsweise Etikettendrucker, zu steuern. Erfindungsgemäß ist es daher bevorzugt, dass die Vorrichtung mit einer Leseeinrichtung zum Einlesen eines der Probe zugeordneten Identifizierungscodes, beispielsweise in Form eines Barcodelesers, versehen ist.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung eine in der Praxis benötigte Bestimmung des Besatzes einer Getreideprobe vollständig ermöglicht, ohne hierfür einen Rechner für die Ablaufsteuerung zu benötigen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in der wünschenswert preiswerten Weise zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – Frontansicht mit einer schematischen Darstellung der Innenanordnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 – eine Seitenansicht mit einer schematischen Darstellung der Innenanordnung der Vorrichtung gemäß 1
  • 3 – ein Ablaufdiagramm für die Funktion der Vorrichtung.
  • Die 1 und 2 lassen eine Aufgabeeinrichtung 1 in Form eines Aufgabetrichters erkennen, mit der Getreidekorn einer Probe einfüllbar ist. Hierfür kann der Vorrichtung ein Probenteiler zur automatischen Abzweigung einer geeigneten Probenmenge vorgeschaltet sein. Alternativ erfolgt die Probenaufgabe manuell. Der Aufgabetrichter der Aufgabeeinrichtung 1 ist in eine erste Wägeeinrichtung 2 eingehängt und weist an seiner Unterseite eine steuerbare Verschlussanordnung 3 auf, die geöffnet wird, wenn der Wägevorgang der ersten Wägeeinrichtung 2 abgeschlossen ist. Dadurch fällt das Getreidekorn aus der Aufgabeeinrichtung 1 in eine Sichteranordnung 4, in der durch eine Absaugung 4a am Luftstrom als Gegenstrom zu der Fallrichtung des Getreidekorns ausgebildet ist. Der Luftstrom wird in einen Nebenbehälter 5 geleitet, in dem die vom Luftstrom mitgerissenen und von dem Getreidekorn getrennten Leichtstoffe wie Staub und Grannen, mittels eines (nicht dargestellten) Zyklons gesammelt und in einen Beutel 6 nach unten abgeleitet werden.
  • Unterhalb der Sichteranordnung fällt das Getreidekorn auf eine Abtrennanordnung 7, in der sich Durchgangsöffnungen für die Dimension der Getreidekörner befinden, sodass Fremdkörper, die eine darüber hinausgehende Dimension aufweisen, auf der Abtrennanordnung 7 verbleiben und seitlich abgeführt werden können.
  • Das durch die Abtrennanordnung 7 hindurchtretene Ganz- und Kleinkorn fällt auf eine darunter angeordnete Siebanordnung 8, in der durch geeignet, konisch verlaufende Transportspalte eine räumliche Trennung von dem großen Ganzkorn und dem deutlich kleineren Kleinkorn bewirkt wird. Dadurch wird erreicht, dass das Kleinkorn in eine Aufnahmeschale 9 und das Ganzkorn in eine seitlich davon getrennte Aufnahmeschale 10 gelangt. Die Aufnahmeschalen 9, 10 befinden sich auf einer Waage 11 einer zweiten Wägeeinrichtung. Unterhalb der Aufnahmeschalen 9, 10 befindet sich ein Geräteunterbau 14 mit einer Entsorgungseinheit 15. Die Waagen der ersten Wägeeinrichtung 2 und der zweiten Wägeeinrichtung 13 sind in einem Mehrwaagensystem über Analog-Digital-Wandler mit einem gemeinsamen Waagenprozessor 16 verbunden. Mit dem Waagenprozessor 16 kann ferner eine (nicht dargestellte) Leseeinrichtung für einen Identifizierungscode der untersuchten Getreideprobe verbunden sein. Die Gewichtsbestimmung des Kleinkornanteils und des Ganzkornanteils erfolgt vorzugsweise durch eine Differenzbestimmung, indem zunächst das Gewicht in beiden Aufnahmeschalen 9, 10, also des Gesamtgewichts von Feinkorn und Ganzkorn (Gutkorn) bestimmt wird. Dann wird eine Aufnahmeschale 9 entfernt oder geleert und ausschließlich das Ganzkorngewicht in der verbleibenden Aufnahmeschale 10 gemessen. Aus der Differenz (nach Abzug der Taragewichte) ergibt sich das Gewicht des Feinkornanteils.
  • Die Datenverbindung mit den beiden Wägeeinrichtungen 2, 13 erfolgt über Eingänge 17a und 17b des Waagenprozessors 16, während eine Ablaufsteuerung über dem Ausgang 18 erfolgt.
  • Der Ablauf der Bestimmung des Besatzes einer Getreideprobe mit der beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in 3 in Form eines Ablaufdiagramms dargestellt. In die Aufgabeeinrichtung 1 wird eine Getreideprobe eingeschüttet. Im nächsten Schritt kann ein Identifizierungscode eingelesen oder manuell eingegeben werden. Das Gewicht der Gesamtprobe wird bestimmt. Es sollte für eine Probenbestimmung innerhalb einer vorgegebenen Gewichtsspanne liegen. Liegt die eingefüllte Menge außerhalb der Gewichtsspanne, wird die Probemenge entsprechend korrigiert.
  • Entspricht das gemessene Gewicht der Probe dem vorgegebenen Gewichtsbereich, öffnet der Waagenprozessor 16 die Verschlussanordnung 3 der ersten Wägeeinrichtung 2. Gleichzeitig wird die Sichteranordnung 4 eingeschaltet.
  • Es kann sinnvoll sein, den Sichtervorgang an einem Fenster des Geräts zu überprüfen und die Beendigung des Sichtervorganges durch einen im Wesentlichen staubfreien Luftstrom festzustellen. In diesem Fall wird das Ende des Reinigungsvorgangs durch die Sichteranordnung 4 durch Drücken eines Knopfes angezeigt. Alternativ hierzu ist es möglich, den Reinigungsvorgang automatisch zu beenden, beispielsweise nach einer vorgegebenen Laufzeit der Sichteranordnung 4.
  • Es wird nun die oben beschriebene Wägung des Kleinkorns und des Gutkorns (Ganzkorns) vorgenommen. Daraus wird der Kleinkorn-Gewichtsanteil in dem Waagenprozessor 16 errechnet. Ferner wird in Gewichtsprozent der Anteil des unverwertbaren Abfalls und des Kleinkorns ausgegeben. Diese Ergebnisse, die den Besatzanteil angeben, werden angezeigt und abgespeichert. Ggf. wird mit dem Waagenprozessor 16 ein Etikettendrucker gesteuert und ein Etikett ausgedruckt.
  • Die Bestimmung des Besatzanteils ist damit beendet, sodass der Vorgang mit einer neuen Probe begonnen werden kann. Das in der Aufnahmeschale 10 gesammelte Ganzkorn kann ggf. einem Ganzkornanalysegerät zugeführt werden.
  • Es ist ersichtlich, dass die Ablaufsteuerung für die Bestimmung des Besatzanteils der Getreideprobe vollständig durch den einfachen Waagenprozessor 16 erfolgt, sodass ein zentraler Rechner für die Ablaufsteuerung nicht erforderlich ist.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung des Besatzes einer Getreideprobe, mit einer Aufgabeeinrichtung (1) für die Probe, einer mit der Aufgabeeinrichtung (1) verbundenen ersten Wägeeinrichtung (2) für die aufgegebene Probe, einer nach Abschluss einer Wägung öffnende Verschlussanordnung (3) am unteren Ende der ersten Wägeeinrichtung (2), einer der ersten Wägeeinrichtung (2) zugeordneten Sichteranordnung (4) zum Abtrennen und pneumatischen Abführen von Leichtstoffen, einer hinter der Sichteranordnung (4) angeordneten Abtrennanordnung (7) zum Abtrennen von gegenüber Getreidekörnern größere Abmessungen aufweisenden Fremdkörpern, einer Siebanordnung (8) zum Trennen von Kleinkorn und Ganzkorn und einer zweiten Wägeeinrichtung (13) zur Bestimmung des Kleinkornanteils und des Ganzkornanteils, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wägeeinrichtung (2) und die zweite Wägeeinrichtung (13) elektronische Waagen enthalten, die mit wenigstens einem Waagenprozessor (16) verbunden sind, der jeweils ein digitales Ausgangssignal zur Ausgabe eines Gewichtswertes und wenigstens ein Schaltsignal nach Beendigung einer Wägung generiert, dass die Öffnung der Verschlussanordnung (3), ein Bereit- oder Einschalten der Sichteranordnung (4) und ein Bereit- oder Einschalten der Siebanordnung (8) durch Schaltsignal am Ende der ersten Wägung bewirkt wird und dass ein Schaltsignal am Ende der zweiten Wägung die Vorrichtung zur Aufnahme einer neuen Probe bereitschaltet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Wägeeinrichtung (2, 13) mit einem gemeinsamen Waagenprozessor (16) versehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung zum Einlesen eines der Probe zugeordneten Identifizierungscodes.
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