DE4215948A1 - Verfahren zur Bestimmung und Prüfung der Qualität von kristallinen Produkten, insbesondere von Zucker, sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung und Prüfung der Qualität von kristallinen Produkten, insbesondere von Zucker, sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung und Prüfung der Qualität von kristallinen Produkten, insbesondere von Zucker, nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1 sowie eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des An­ spruches 7.
Bei der Qualitätsprüfung von kristallinen bzw. körnigen Stoffen finden die unterschiedlichsten Arten und Verfah­ ren zur Klassifikation Anwendung.
Z.B. dient beim Zucker zur Zeit die sogenannte Braunschweiger Reihe als Grundlage. Beim automatisierten Betrieb der Zucker­ herstellung erfolgt das Abtrennen und Abwaschen des braunen Zuckersirupfilms von der reinen Kristallmasse durch Zentrifugieren. Danach fällt die Kristallmasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt unter 1 % zur weiteren Verarbeitung auf eine Schüttelrinne. Gelegentlich kommt es aus unterschiedlichen fertigungstechnischen Gründen jedoch dazu, daß mehr oder weniger große An­ teile von gelblichem bis braunem Sirup in der weißen Kristallmasse haften bleiben. Der Gelbanteil der Kristallmasse selbst, quantitativ charakterisiert durch die Farbtype, ist bei der Grundsorte (sog. Weiß­ zucker 2) etwa vier Mal so groß wie bei der Raffinade (sog. Weißzucker 1). Entsprechend dem am Zuckerkristall anhaftenden Gelbanteil legt die Braunschweiger Reihe die Farbtypen 0 bis 6 fest. Bei den unterschiedlichsten Beleuchtungsarten und -verhältnissen sowie bei den geringen farblichen Differenzen der einzelnen Farbtypen ist es schwierig, in der Produktion Vergleiche mit dem momentanem Zuckerstrom zu erreichen. Da die visu­ elle Bestimmung der Farbe außerdem starken psycholo­ gischen Schwankungen unterliegt, ist eine Unterteilung in grobe Zwischenstufen nur mit geübtem Auge möglich, wobei die Reproduzierbarkeit dieser Ergebnisse mit einer großen Toleranz behaftet ist. Eine Bestimmung der Weißzuckerqualität erfolgt darum bislang durch das Laborpersonal, das die Qualität an in den unter­ schiedlichsten Zeitintervallen dem Zuckerstrom ent­ nommenen Proben mit vorhandenen Labor-Vergleichs­ proben im statischen Zustand analog zur Braunschwei­ ger Reihe in den Farbtypen 0 bis 6 bestimmt. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und kostenintensiv. Außer­ dem lassen sich dadurch Störungen bei der Zuckerge­ winnung nur mit erheblicher zeitlicher Verzögerung erkennen und damit auch beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gat­ tungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Ein­ richtung so auszubilden, daß eine Qualitätsbestim­ mung innerhalb kurzer Zeit mit geringen Kosten möglich ist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und bei der gattungsgemäßen Ein­ richtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 7 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Qualitäts­ merkmal, beispielsweise der Farbwert des Produktes, in eine Meßgröße, beispielsweise in eine Spannung, umgewandelt, die der Rechnereinheit zugeführt wird. Dort wird dieser Ist-Meßwert gespeichert und mit in der Rechnereinheit gespeicherten Vergleichswerten verglichen. Aufgrund dieses Vergleiches läßt sich meßtechnisch sehr einfach und vor allen Dingen ge­ nau die Größe bzw. Art des gemessenen Qualitäts­ merkmales bestimmen. Die Rechnereinheit gibt ein entsprechendes Ausgangssignal ab, das beispiels­ weise unmittelbar zur Prozeßsteuerung benutzt wer­ den kann. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrichtung erlauben vorteilhaft eine kontinuierliche Messung des entsprechenden Qualitätsmerkmales am kristallinen Produkt, so daß bereits während des Produktionsablaufes überprüft werden kann, ob es den geforderten Qualitätsmerkmalen entspricht bzw. welche Qualitätsmerkmale das gerade hergestellte Produkt hat. Je nach Meßergebnis kann unmittelbar anschließend in den Herstellungsprozeß eingegriffen werden. Dadurch ist eine nahezu gleichbleibend hohe Qualität des jeweils hergestellten Produktes sicher­ gestellt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeich­ nungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungs­ gemäße Prüfeinrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine erste Aus­ führungsform eines Meßaufnehmers der erfin­ dungsgemäßen Prüfeinrichtung,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine zweite Aus­ führungsform eines Meßaufnehmers der erfindungs­ gemäßen Prüfeinrichtung,
Fig. 4 ein CIE-LAB-Farbsystem, das bei der Auswertung mittels der Prüfeinrichtung herangezogen wird.
Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung am Beispiel eines automatisierten Betriebes der Zuckerherstellung im einzelnen erläutert. Die Einrichtung und das Ver­ fahren können aber allgemein bei der Qualitätsprüfung von kristallinen bzw. feinkörnigen Stoffen eingesetzt werden, wie z. B. Salz, Granulate und ähnliche Stoffe. Außerdem wird im Ausführungsbeispiel als Qualitätsmerk­ mal die Farbtönung des Zuckers herangezogen. Anstelle des Farbtons kann als Qualitätsmerkmal beispielsweise bei Salz auch die Weißfärbung oder bei Granulaten die Grautönung verwendet werden.
Beim automatisierten Betrieb der Zuckerherstellung wird der braune Zuckersirupfilm von der reinen Kristall­ masse durch Zentrifugieren abgetrennt und abgewaschen. Es kommt hierbei jedoch immer wieder vor, daß mehr oder weniger große Anteile von gelblichem bis braunem Sirup in der weißen Kristallmasse zurückbleiben, so daß der aus dieser Masse hergestellte Zucker einen mehr oder weniger starken Gelbton aufweist. Der Gelb­ anteil der Kristallmasse wird quantitativ durch die Farbtype charakterisiert. Bei der Grundsorte (Weiß­ zucker 2) ist der Gelbanteil etwa vier Mal so groß wie bei der Raffinade (Weißzucker 1).
Mit dem im folgenden beschriebenen Verfahren und der Prüfeinrichtung ist es möglich, eine weitgehend auto­ matische Qualitätsbestimmung durchzuführen. Der zu überprüfende Zucker 1 wird auf einer Transportein­ richtung 2 gefördert, die vorteilhaft ein Transport­ band ist. Es wird über Rollen 3 geführt. Im Bereich oberhalb der Transporteinrichtung 2 befindet sich die Prüfeinrichtung 4, die mindestens einen Meßkopf 5 auf­ weist. Der Meßkopf 5 befindet sich im Bereich ober­ halb einer unteren Bandführung 6, die im Bereich zwi­ schen zwei benachbarten Rollen 3 angeordnet ist. Durch die Bandführung 6 wird verhindert, daß die Transport­ einrichtung im Bereich des Meßkopfes 5 große Schwin­ gungen ausführt, die eine Messung mittels der Prüf­ einrichtung 4 verhindern würden. Der Meßkopf 5 ist an eine Kontrolleinheit 7 angeschlossen, die durch eine Computereinheit gebildet ist. Zwischen der Prüf­ einrichtung 4 und der Kontrolleinheit 6 können Daten wahlweise analog oder digital ausgetauscht werden. Die Kontrolleinheit 7 hat vorzugsweise einen Drucker, auf dem die Meßergebnisse sofort ausgedruckt werden können.
Die Prüfeinrichtung 4 ist im Bereich ihrer Unterseite mit einer Platte 8 versehen, deren gegen die Förder­ richtung 9 des Zuckers 1 gerichtetes Ende 10 in Förder­ richtung schräg nach unten gegen die Transporteinrich­ tung 2 geneigt verläuft. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Platte 8 mit ihrem Ende 10 auch durch die Unterseite des Meßkopfes 5 gebildet sein. Das Ende 10 ist um eine horizontale und quer zur Förderrich­ tung 9 liegende Achse 11 schwenkbar. Durch Verschwen­ ken um diese Achse läßt sich der Abstand 12 zwischen der Transporteinrichtung 2 und der Unterseite bzw. der Platte 8 einstellen. Da das Ende 10 in Förder­ richtung 9 schräg nach unten geneigt ist, wird der Zucker 1, der in Förderrichtung vor der Prüfein­ richtung 4 ungleichmäßig hoch geschichtet ist, so vergleichmäßigt, daß der Zwischenraum zwischen der Transporteinrichtung 2 und der Platte 8 bzw. Unter­ seite des Meßkopfes 5 vollständig mit Zucker 1 aus­ gefüllt ist. Dadurch ist eine einwandfreie Messung der Zuckerqualität mittels des Meßkopfes 5 gewähr­ leistet. Je nach Schütthöhe des Zuckers 1 auf der Transporteinrichtung 2 wird der Meßkopf 5 in unter­ schiedlichem Abstand 12 zur Transporteinrichtung 2 eingestellt. Infolge der beschriebenen Ausbildung ist gewährleistet, daß eine ausreichende Dicke des zu überprüfenden Zuckers 1 im Meßbereich des Meß­ kopfes 5 vorhanden ist. Wäre die Schichtdicke des Zuckers 1 im Bereich unterhalb des Meßkopfes 5 zu gering, könnten Fremdreflexionen bei der Messung, beispielsweise an der Oberseite der Transportein­ richtung 2, auf treten, die zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führen würden.
Mit der Prüfeinrichtung 4 kann der Zucker 1 konti­ nuierlich an Ort und Stelle gemessen werden. Die entsprechenden Meßsignale werden an die Kontroll­ einheit 7 übertragen, in der die Meßsignale in noch zu beschreibender Weise ausgewertet werden.
Der Meßkopf 5 hat einen Meßaufnehmer 13 (Fig. 2) mit einer sog. Ulbricht′schen Kugel 14, die auf ihrer der zu messenden Probe 1 zugewandten Seite eine Meßöffnung 15 aufweist. Im Meßkopf 5 befindet sich eine Blitz­ lampe 16, vorzugsweise eine Xenon-Blitzlampe, vor der innerhalb der Ulbricht′schen Kugel 14 ein Shutter 17 angeordnet ist. Das von der Blitzlampe 16 abgegebene Blitzlicht tritt durch eine Öffnung 18 in die Ulbricht′sche Kugel 14 ein und wird durch den Shutter 17 re­ flektiert. Die Ulbricht′sche Kugel 14 dient als Dif­ fusor, so daß das von der Blitzlampe 16 ausgesandte Licht diffus gestreut wird. Das diffuse Licht tritt durch die Meßöffnung 15 aus dem Diffusor 14 und trifft dort auf die zu messende Probe 1. An ihr wird das diffuse Licht reflektiert. Unter einem Winkel von 8° zur Achse 19 der Meßöffnung 15 hat der Diffusor 14 ein Austrittsrohr 20, durch welche das an der Probe 1 re­ flektierte Licht nach außen gelangen kann. Die Achse des Austrittsrohres 20 liegt unter dem genannten Meßwinkel von 80 zur Achse 19 der Meßöffnung 15. Der durch das Austrittsrohr 20 aus dem Diffusor 14 nach außen gelangende Anteil des an der Probe 1 re­ flektierten Lichtes trifft auf drei Filter 21 bis 23, die auf die Normfarbwerte X, X und Z gemäß DIN 5033 Teil 2 abgestimmt sind. Das menschliche Au­ ge erfaßt neben dem Hell- und Dunkelempfinden drei verschiedene Farbreize: blau, grün und rot. Der Farb­ eindruck auf den Menschen erfolgt dann durch Addition dieser drei Farbreize im Gehirn. Diese Additivität wird bei der meßtechnischen Auswertung einer Farbe ausgenutzt. Die Werte werden in die Normfarbwert-An­ teile umgerechnet, die im Ausführungsbeispiel nach dem Lab-System nach DIN 6174 berechnet werden. Fig. 4 zeigt dieses Lab-System. Die Koordinaten L, a und b stehen in einem direkten Zusammenhang mit den Norm­ farbwerten X, Y und Z (DIN 6174). Der L-Wert gibt die Lage auf der Hell/Dunkel-Achse, der a-Wert die Lage auf der Grün/Rot-Achse und der b-Wert die Lage auf der Blau/Gelb-Achse an. Dieses Lab-System wird zur Bestimmung des Farbtones des Zuckers 1 herangezogen.
Das durch die Filter 21 bis 23 gelangende Licht wird von dahinter angeordneten Fotoempfängern 24 bis 26 erfaßt und entsprechende Werte an die Kontrolleinheit 7 übertragen.
Der Meßaufnehmer 13, der mit diffusem, weißem Blitzlicht arbeitet, läßt sich mit geringem Aufwand in die Zucker­ herstellungsanlage integrieren. Die zeitliche Blitz­ folge kann frei gewählt werden, wodurch eine schnelle, quasi-kontinuierliche und zuverlässige Aussage über die Farbtype des gerade hergestellten Zuckers 1 mög­ lich ist. Dadurch kann eine Veränderung des Farbwertes des Zuckers 1 sehr frühzeitig erkannt werden, so daß auch entsprechend schnell Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Meßaufnehmers 13a. Er hat zwei Lichtquellen 27 und 28, deren Strahlen unter 45° auf die Meßprobe 1 fallen. Das von den Lichtquellen 27, 28 ausgesandte Licht wird durch jeweils eine Linse oder Linsensystem 29, 30 in die Meßöffnung 15a gelenkt. An der Meßprobe 1 wird das Licht diffus reflektiert. Das reflektierte Licht wird durch jeweils eine Linse 31 bis 33 zu den Filtern 21a bis 23a fokussiert, die auf die Normfarbwerte X, Y und Z ab­ gestimmt sind. Den Filtern 21a bis 23a sind die Foto­ empfänger 24a bis 26a nachgeschaltet, mit denen die Meßsignale an die Kontrolleinheit 7 abgegeben werden.
Mit den Meßaufnehmern 13, 13a werden die Kontraste und Farben des Zuckers 1 in die Normfarbwert-Anteile umgerechnet, aufgrund derer dann in der Kontrollein­ heit 7 der entsprechende Farbwert des Zuckers 1 er­ mittelt werden kann. Da diese Meßaufnehmer nach dem Remissionsprinzip arbeiten, hängt das Ergebnis u. a. auch von den zu messenden Oberflächenstrukturen ab. Um eine gewisse Unabhängigkeit von diesen Oberflächen­ strukturen zu erreichen, wird die Meßfleckgröße ver­ ändert. Unter Meßfleckgröße ist hier der Durchmesser des auf die Oberfläche des zu messenden Zuckers fal­ lende Lichtfleck zu verstehen. Diese Meßfleckände­ rung ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß der Abstand des Meßaufnehmers 13, 13a bzw. des Meßkopfes 5 von der Oberseite des Zuckers 1 verändert wird. Je größer der Abstand ist, desto größer wird auch der Meßfleck. Je feinkristalliner das zu überprüfende Produkt ist, desto kleiner kann der Meßfleck sein. Sind die Produktteile jedoch größer, ist auch ein entsprechend größerer Meßfleck zu verwenden, damit über die Filter und Fotoempfänger des Meßaufnehmers 13, 13a ein aussagekräftiger statistischer Mittel­ wert erhalten werden kann.
Anstelle der Abstandsveränderung kann die Meßfleck­ größe beispielsweise auch durch eine Blendenände­ rung oder durch eine aktive Linsenänderung bewirkt werden.
Durch die Veränderung der Meßfleckgröße ist es möglich, zumindest eine gewisse Unabhängigkeit von den Oberflächen­ strukturen zu erreichen. Dadurch können Stoffe mit den unterschiedlichsten Korn- und Kristallgrößen gemessen werden. Außerdem ist es möglich, die Messung im statischen oder dynamischen Zustand durchzuführen; es muß nur gewährleistet sein, daß eine ausreichende Schicht­ dicke des zu messenden Stoffes den gesamten Meß­ fleck abdeckt, damit Fremdreflexionen nicht auf­ treten können.
In der Kontrolleinheit 7 sind die Normfarbwert-Daten von Qualitätsstufen des Zuckers 1 gespeichert. Bei Zucker wird hierfür beispielsweise die sog. Braun­ schweiger Reihe herangezogen. Entsprechend dem dem Zuckerkristall anhaftenden Gelbanteil legt diese Reihe die Farbtypen 0 bis 6 fest. Die mit dem Meß­ kopf 5 gemessenen Farbwerte werden in der Kontroll­ einheit 7 gespeichert. Diese Ist-Werte werden in der Kontrolleinheit 7 mit der abgespeicherten Soll- Kennlinie (Braunschweiger Reihe) verglichen. Auf­ grund dieses Vergleiches kann zuverlässig festge­ stellt werden, welche Farbtype der Zucker 1 augen­ blicklich hat.
Infolge des schräg verlaufenden Endes 10 der Platte 8 wird der Zucker 1 nicht nur im Bereich unterhalb der Prüfeinrichtung 4 vergleichmäßigt, sondern auch verdichtet. Eine solche Verdichtung des Zuckers kann durch ein entsprechendes Verschwenken um die Achse 11 erreicht werden. Auf diese Weise kann der Einfluß der Korngröße auf das Meßergebnis ausge­ schlossen werden.
Anstelle der quasi-kontinuierlichen Messung ist auch eine statische Messung möglich. Hierfür kann eine Teil­ menge oder auch die Gesamtmenge in einem Behältnis aufgenommen werden, an der die Prüfeinrichtung 4 vor­ gesehen ist. Die Farbwertbestimmung kann dann auf gleiche Weise wie im beschriebenen Ausführungsbei­ spiel vorgenommen werden. Hierbei kann das Behältnis mit einer Einrichtung versehen werden, um das zu messende Gut vor dem Meßfleck zu verdichten.
Die von der Kontrolleinheit 7 ermittelten Daten können digital oder analog an einen zentralen Rechner weiter­ geleitet werden, der diese Daten zur Prozeßsteuerung benutzen kann. Die Prozeßsteuerung kann automatisch oder auch manuell vorgenommen werden.
Mit dem beschriebenen Verfahren und der beschriebenen Einrichtung kann die Qualität bei kristallinen bzw. feinkörnigen Stoffen kontinuierlich, aber auch dis­ kontinuierlich bestimmt werden. Zur Optimierung des Meßverfahrens kann der gesamte Massenstrom in mindestens einen Teilstrom aufgeteilt werden. Dadurch ist eine Anpassung an unterschied­ liche Massenstromgeschwindigkeiten möglich. Durch Aufteilen in mehrere Teilströme ist das parallele Messen individueller Qualitätsmerkmale gegeben, so daß auch eine Anpassung an sehr hohe Materialstromgeschwindigkeiten möglich ist.
Anstelle des Meßkopfes 5, mit dem der Farbwert ermit­ telt wird, könnten auch bildgebende Sensoren einge­ setzt werden, die eine Vielzahl von meßempfindlichen Sensoren haben. Mit ihnen können beispielsweise die Korngröße, der Farbanteil und Fehlstellen, beispiels­ weise in Form von Verunreinigungen, gleichzeitig er­ faßt werden.

Claims (20)

1. Verfahren zur Bestimmung und Prüfung der Quali­ tät von kristallinen Produkten, insbesondere von Zucker, bei dem ein Qualitätsmerkmal des zu messenden Produktes mit einem vorgegebenen Vergleichswert verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gemessene Quali­ tätsmerkmal in eine Meßgröße umgewandelt wird, die einer Rechnereinheit (7) zugeführt wird, in der die Vergleichswerte gespeichert sind und in der die ermittelte Meßgröße mit den Vergleichswerten verglichen wird, und daß die Rechnereinheit (7) aufgrund des Vergleiches ein Ausgangssignal abgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung konti­ nuierlich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Qualitätsmerk­ mal der Farbwert des Produktes (1) herangezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Rechnereinheit (7) zur Prozeßsteuerung heran­ gezogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (1) zur Messung verdichtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Produktstrom wenig­ stens ein Teilstrom für den Meßvorgang entnommen wird.
7. Einrichtung zur Bestimmung und Prüfung der Quali­ tät von kristallinen Produkten, insbesondere von Zucker, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) mindestens einen Meßkopf (5) aufweist, der das Qualitätsmerkmal des Produktes (1) erfaßt und in Form eines Meßsignals an eine Rechnereinheit (7) abgibt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (5) einen gegen das Produkt (1) gerichteten Meß­ strahl aussendet, der am Produkt (1) reflek­ tiert wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlweg des reflektierten Strahls mindestens ein Meßwert­ aufnehmer (13, 13a) liegt, der an die Rechner­ einheit angeschlossen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (5) im Bereich oberhalb einer Fördereinrichtung (2) für das Produkt (1) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (12) des Meßkopfes (5) zur Produktoberseite ein­ stellbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (5) um eine quer zur Förderrichtung (9) des Pro­ duktes (1) liegende Achse (11) schwenkbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (5) mindestens eine Lichtquelle (16; 27, 28) auf­ weist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (5) einen Diffusor (14) aufweist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (5) Farbfilter (21 bis 23; 21a bis 23a) aufweist, denen jeweils ein Fotoempfänger (24 bis 26; 24a bis 26a) nachgeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) mit mindestens einer in Förderrichtung (9) des Produktes (1) schräg nach unten und hinten geneigten Ablenkfläche (10) versehen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (10) in eine in Förderrichtung (9) sich er­ streckende Leitfläche (8) übergeht.
18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ablenkfläche (10) und/oder der Leitfläche (8) zur Oberseite des zu messenden Produktes (1) einstellbar ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (10) und/oder die Leitfläche (8) am Meßkopf (5) vorgesehen sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Meß­ kopfes (5) unterhalb der Fördereinrichtung (2) eine Führung (6) angeordnet ist.
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