CH651394A5 - Verfahren und einrichtungen zum ermitteln von fremdkoerpern in fluessigkeiten. - Google Patents

Verfahren und einrichtungen zum ermitteln von fremdkoerpern in fluessigkeiten. Download PDF

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CH651394A5
CH651394A5 CH1821/80A CH182180A CH651394A5 CH 651394 A5 CH651394 A5 CH 651394A5 CH 1821/80 A CH1821/80 A CH 1821/80A CH 182180 A CH182180 A CH 182180A CH 651394 A5 CH651394 A5 CH 651394A5
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CH1821/80A
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Toshio Takahashi
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Eisai Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie zwei Einrichtungen gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 3 bzw. 5 zur Durchführung des Verfahrens.
40 Bei lichtdurchlässigen, durchscheinenden Behältern wie Ampullen, Phiolen und Infusionsflaschen, welche mit biologischen oder biologisch wirksamen Flüssigkeiten wie medizinischen Präparaten, kosmetischen Flüssigkeiten und Getränken gefüllt sind, ist es oft sehr wichtig, auf einfache und zuver-45 lässige Weise die Anwesenheit von Fremdkörpern festzustellen. Fremdkörper wie z.B. Glassplitter, Fasern, Staubund kleine Festkörperteilchen sind nicht nur aus ästhetischen Gründen sondern vor allem hygienischen und medizinischen Gründen höchst unerwünscht, und die Qualitätssteigerung so lässt sich hier nicht durch Stichproben erzielen, sondern setzt die gründliche Prüfung der gesamten Produktion voraus.
Bei bekannten Verfahren der eingangs genannten Art ergeben sich durch die extreme Kleinheit der Fremdkörper in-bezug auf das visuelle Prüffeld grosse Schwierigkeiten, weil 55 sich das von der Flüssigkeitsoberfläche stammende Signal vom Zeitpunkt des Anhaltens bis zum endgültigen Stillstand sehr stark ändern kann. Das sei anhand der Fig. 1 erläutert, die eine mittels eines Motors 2 in schnelle Drehung versetzte und dann plötzlich gebremste Ampulle 1 zeigt. Deren Inhalt 60 wird dabei mittels einer Lampe 4, Kondensors 5 und eines nicht dargestellten, senkrechten Schlitzes beleuchtet. Das durchgelassene Licht trifft über eine bildformende Linse 6 auf kleinen Lichtempfänger 7i... 7n, die zusammen einen Lichtdetektor 7 bilden. Die Menge des durchgelassenen Lichts än-65 dert sich, wenn sich in der Ampulle 1 Fremdkörper befinden, die im flüssigen Inhalt schwimmen und darin aufgewirbelt sind. Je nach der Abnahme der Menge des durchgelassenen Lichts wird die Anwesenheit von Fremdkörpern beurteilt.
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Der Hauptnachteil besteht jetzt darin, dass bei Koinzi- standes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher denz der Oberfläche 8 des flüssigen Inhalts mit der Lichtauf- beschrieben, dabei zeigen schematisch:
nahmestellung das auf diesen Teil entfallende, durchgelassene Fig. 1 eine bekannte Einrichtung zumErmitteln von
Licht abnimmt. Das bewirkt, dass die kleinen Lichtempfän- Fremdkörpern in einer Seitenansicht;
ger ein extrem geschwächtes Licht aufnehmen. Die so ge- 5 Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Teils einer Ausführungs-
schwächten Signale werden aber ebenso verarbeitet wie die form einer ersten Einrichtung zum Ermitteln von Fremdkör-
durch Fremdkörper geschwächten Signale und dementspre- pern nach der Erfindung;
chend irrtümlich für Fremdkörpersignale gehalten. Um die- Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Teils einer anderen bevor-sen Nachteil zu beseitigen, ist es notwendig, die der Flüssig- zugten Ausführungsform der ersten Einrichtung; keitsoberfläche 8 entsprechenden Signale auszusondern. Bis- io Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Teils einer Ausführungsher wurde das so gemacht, dass man bis zur Beruhigung der form einer zweiten Einrichtung zum Ermitteln von Fremd-Flüssigkeitsoberfläche 8 gewartet hat, während die Fremd- körpern nach der Erfindung; und körper aber noch in der Flüssigkeit aufgewirbelt waren. Das Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Teils einer Ausführungs-
hat jedoch den Nachteil, dass schwere oder verhältnismässig form der zweiten Einrichtung.
grosse Fremdkörper wie z.B. Glassplitter bestrebt sind, sich is Grundsätzlich sei folgendes bemerkt:
abzusetzen, sobald der Behälter 1 angehalten worden ist. Ein einziges photoelektrisches Element eignet sich hier nicht Diese lagern sich also rasch am Boden des Behälters 1 ab und als Lichtdetektor für den Lichtempfänger. Die zu ermittelnwerden nicht als Fremdkörper erfasst, wenn die Messung erst den Fremdkörper sind nämlich im Verhältnis zur Grösse des bei mässiger Aufwirbelung und nach Wiederherstellung der Prüffeldes ausserordentlich klein. Dementsprechend ist die Flüssigkeitsoberfläche 8 durchgeführt wird. 20 durch diese Fremdkörper bewirkte Differenz des Photo-
Die Schwierigkeiten werden dadurch noch gravierender, stroms zu klein, um die Anwesenheit von Fremdkörpern mit dass die genannte Wiederherstellung in empfindlicher Weise einer vernünftigen Empfindlichkeit zu ermitteln. Für jede Art von der Viskosität, der Flüssigkeitsmenge, der Form und von Fremdkörpern beliebiger Form kann aber ein ausrei-Grösse des Behälters 1, der Rotationsgeschwindigkeit und der chendes Signal - Rausch - Verhältnis durch eine Vielzahl kleizeitlichen Abstimmung des Anhaltens abhängt. Selbst bei 25 ner Lichtempfänger erzielt werden. Von diesen hat jeder einen derselben Flüssigkeit zeigen die Behälter 1 verschiedenes Ver- bestimmten Lichtaufnahmebereich, der höchstens gleich halten. gross ist wie die projizierte Fläche einzelner Fremdkörperteil-
Selbst das bekannte Verfahren, bei dem die Messung auf- chen. Wenn man dann die Intensität des durchgelassenen einanderfolgend vom Boden zur Spitze des Behälters 1 ge- Lichts mit den kleinen Lichtempfängern misst und den Ein-mäss einem standardisierten, eingestellten Programm durch- 30 fluss der sich verändernden Flüssigkeitsoberfläche ausschalgeführt wird, spricht nicht auf kleinste Abweichungen von tet, so ändert sich die genannte Intensität in Abhängigkeit Behälter zu Behälter an und neigt zu ungenauen Ergebnissen. von der Anzahl und der projizierten Fläche der Fremdkörper. Ausserdem ist das bekannte Verfahren ungeeignet, wenn ver- Auf diese Weise ist eine nahezu kontinuierliche Prüfung ein-schiedene Programme für die betreffenden Arten von Behäl- zelner Behälter möglich, obwohl die Zeit für die Wiederher-tern und Flüssigkeiten eingestellt werden sollen. 35 Stellung der Flüssigkeitsoberfläche von der Viskosität, der
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens Form und Grösse der Behälter und von deren Füllungsgrad und einer Einrichtung der eingangs genannten Art, um die abhängt. Daher brauchen jetzt keine individuellen ProNachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden und um ins- gramme eingestellt zu werden. Trotzdem ist eine wirksame,
besondere die durch Reflexion an der Flüssigkeitsoberfläche fehlerfreie Messung durchführbar.
stammenden, die Anwesenheit von Fremdkörpern vortäu- 40 Das von der Flüssigkeitsoberfläche kommende Licht ist sehenden Ausgangssignale von der Signalauswertung auszu- ausserordentlich geschwächt im Vergleich mit dem Licht, das schliessen. Ferner wird angestrebt, dass für individuelle Be- durch den flüssigen Inhalt des Behälters hindurchgegangen hälter und zu prüfende Flüssigkeiten keine unterschiedliche ist. Bei Auswertung dieses Sachverhalts ist es möglich zu verProgramme eingestellt werden müssen. Diese Aufgabe wird hindern, dass die kleinen, der Flüssigkeitsoberfläche entspre-beim Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Pa- 45 chenden Lichtempfänger Ausgangssignale aussenden. Es ist tentanspruchs 1 und bei den Einrichtungen durch die im daher auch möglich, es den anderen kleinen Lichtempfängern kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 bzw. 5 definier- zu erlauben, digitale Ausgangssignale auszusenden, wenn das ten Massnahmen erreicht. Signal von den kleinen Lichtempfängern schwächer ist, als Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens der willkürlich eingestellte Standardwert. Signale von den ist im Patentanspruch 2 und besonders vorteilhafte Ausgestal- 50 kleinen Lichtempfängern werden durch Kondensatoren gefil-tungen der jeweiligen Einrichtung sind in den Patentansprü- tert, um Gleichstromkomponenten zu entfernen. Nur die den chen 4 bzw. 6 umschrieben. Das Verfahren eignet sich beson- sich bewegenden Fremdkörpern zuzuschreibenden Signale ders für biologische oder biologisch wirksame Flüssigkeiten. werden als Wechselstromkomponenten empfangen. Diese Si-
Auf diese Weise werden die irritierenden, von der Oberflä- gnale werden durch Komparatoren mit dem willkürlich ein-che der aufgewirbelten Flüssigkeit stammenden Signale von 55 gestellten Standardwert verglichen, und nur die letzteren der Signalauswertung ausgeschlossen. Das ist vor allem des- überschreitenden Signale werden als Fehlersignale ausgesandt wegen von Bedeutung, weil jetzt die Prüfung unmittelbar und verarbeitet. Das geht z.B. so vor sich, dass das Ausgangs-nach der Drehbewegung durchgeführt werden kann, d.h. signal einer UND- Verarbeitung unterworfen wird, um die ohne erst die Glättung der Flüssigkeitsoberfläche abzuwar- von der Flüssigkeitsoberfläche stammenden Signale auszu-ten, obwohl die Menge des durchgelassenen Lichts durch die 60 scheiden, so dass nur Signale von den Fremdkörpern als Aus-Flüssigkeitsoberfläche verändert wird. Auf diese Weise ent- gangssignale übrig bleiben, die das Magnetventil zur Ausfällt auch die Abhängigkeit z.B. von der Viskosität der Flüs- Scheidung unzulässiger Flüssigkeitsbehälter betätigen. Auf sigkeit, von der Form und Grösse des Behälters sowie von der diese Weise kann verhindert werden, dass die Lichtempfänger Flüssigkeitsmenge des Behälters. Daher brauchen jetzt auch {1\ bis 7„) aufgrund eines Ausgangssignals der oder des Licht-keine individuellen Programme eingestellt zu werden, und es 65 empfängers, der Licht von der Flüssigkeitsoberfläche emp-werden realistische, fehlerfreie Messungen erzielbar. fängt, fälschlicherweise ein Ausgangssignal aussenden, das Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegen- zum Verwerfen des Flüssigkeitsbehälters führt. Beim Verfah-;
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ren und der Einrichtung der vorliegenden Erfindung bedeckt zwar das visuelle Prüffeld den oberen Behälterteil, wo sich keine Flüssigkeit befindet, aber dies spielt bei der Ermittlung von Fremdkörpern keine Rolle, weil das durch den leeren Teil hindurchgehende Licht intensiver ist als das Licht, das durch die Flüssigkeit hindurchtritt und weil die Intesität konstant bleibt. Mit anderen Worten: Die sich verändernde Flüssigkeitsoberfläche wird von den kleinen Lichtempfängern in Form von Gleichstromsignalkomponenten und die sich bewegenden Fremdkörper werden mittels Kondensatoren in Form von Wechselstromsignalkomponenten wahrgenommen. Wenn das Ermittlungssignal von der Flüssigkeitsoberfläche schwächer ist als der eingestellte Standardwert, wird der Flüssigkeitsoberfläche entsprechende, kleine Lichtempfänger daran gehindert, ein Ausgangssignal auszusenden, und zwar unabhängig von der Ermittlung von Fremdkörpern.
In der Einrichtung der Fig. 2 weist ein Lichtdetektor 7 ein Aggregat aus mehreren kleinen Lichtempfängern 7m ... 7m + 3 auf, von denen jeder eine Querschnittfläche von 10"2 bis 1 mm2 und an einem Ende ein nicht dargestelltes photoelektrisches Element hat. Die Lichtempfänger sind über je einen Verstärker 9 m .. .9 m + 3 und über je einen ersten Komparator 12 m .. .12 m + 3, der die Flüssigkeitsoberfläche überwacht, mit einem Schaltkreis 11 verbunden, der Fremdkörper ermittelt. Letzterer weist Kondensatoren 14 m ... 14 m + 3, Verstärker I5m...l5m+3 und zweite Komparatoren 16 m .. .16 m +3 auf. UND-Kreise 13 m .. .13 m +3 verhindern, dass Fremdkörpersignale ausgesandt werden, die von der Flüssigkeitsoberfläche nur vorgetäuscht worden sind.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn der Behälter gedreht wird, bildet sich eine konische Flüssigkeitsoberfläche 8 (Fig. 1). Durch letztere wird das Licht stärker geschwächt als beim Durchgang durch die Masse der Flüssigkeit. Die Ausgangssignale der Lichtempfänger 7 m .. .7 m + 3 werden nach Verstärkung durch die Verstärker 9 m .. .9 m + 3 den Komparatoren 12m... 12 m + 3 zugeführt. Die Verstärker liefern etwa 8V, für das von der Flüssigkeitsoberfläche 8 kommende Licht jedoch weniger als IV.
Von einer Eingangsklemme 17 wird eine auf einen bestimmten Wert, z.B. auf 2V, eingestellte Standardspannung A an die Komparatoren 12 m ... 12 m + 3 gelegt, die dem von der Flüssigkeitsoberfläche 8 kommenden Licht entspricht, . das z.B. vom Lichtempfänger 7 m kommt (schraffiert in Fig. 2). Dessen Ausgangssignal wird dann mit der von der Klemme 17 stammenden Standardspannung A durch den zugeordneten ersten Komparator 12 m verglichen. Dessen Ausgangssignal ist z.B. Null, wenn die Spannung unter 2V liegt (d.h. beim Beaufschlagen der Flüssigkeitsoberfläche 8), und z.B. Eins, wenn die Spannung 2V überschreitet (d.h. beim Nicht- Beaufschlagen der Flüssigkeitsoberfläche 8). Daher liefert der genannte erste Komparator 12 m ein Null-Signal, während die anderen ersten Komparatoren 12 m +1 ... 12 m + 3 Eins- Signale liefern. Entsprechende Ausgangssignale gelangen zu den Komparatoren 13m...l3m+3.
Andererseits werden nicht alle Ausgangssignale der Verstärker 9 m . v. .9 m + 3 durchgelassen. Die Gleichstromkomponenten werden nämlich durch die Kondensatoren 14 m .. .14 m + 3 beseitigt, so dass nur die Fremdkörpersignale hindurchgelangen, d.h. die ( wegen der Bewegung der Fremdkörper) Wechselstromkomponenten der Lichtempfängerausgänge. Diese Komponenten werden über die zweiten Verstärker 15 m.. .15 m + 3 den zweiten Komparatoren 16 m .. .16 m + 3 zugeführt, die von der Klemme 18 eine auf einen gewünschten Wert eingestellte Standardspannung B führen. Letztere bestimmt die Empfindlichkeit der Fremdkörperermittlung. Wenn also von den zweiten Verstärkern 15m.. .15m+3 gelieferte Spannung den Standardwert B überschreiten, liefern die zweiten Komparatoren 16m... 16 m + 3 digitale Signale, die einen überkritischen Fremdkörpergehalt anzeigen. Letztere und die von den ersten Komparatoren 12 m ... 12 m + 3 eingegebenen Signale werden den UND- Kreisen 13m...l3m+3 zugeführt. Wenn also das Ausgangssignal von irgendeinem ersten Verstärker 12m...l2m+3 Null ist, dann existiert kein Ausgangssignal der UND- Schaltungen 13 m .. .13 m + 3. Wenn ein Ausgangssignal von irgendeinem ersten Verstärker 12 m ... 12 m + 3 Eins ist, tritt an der Ausgangsklemme 19 ein Ausgangssignal auf, die den UND-Kreisen 13m...l3m+3 entspricht.
Der der Flüssigkeitsoberfläche 8 entsprechende Lichtempfänger 7 m empfängt weniger Licht und erzeugt eine kleinere Spannung als die 2V betragende Standardspannung. Das bewirkt, dass der zugeordnete erste Komparator 12 m am Ausgang ein Null- Signal erzeugt.
Dagegen erzeugen die nicht der Flüssigkeitsoberfläche 8 entsprechenden kleinen Lichtempfänger 7 m usw. 2V übersteigende Spannungen, so dass die ersten Komparatoren 12 m usw. am Ausgang Eins- Signale erzeugen. Daher liefert der UND- Kreis 13 m ohne Rücksicht auf die Ermittlung von Fremdkörpern durch die anderen UND- Kreise keine Signale. Die anderen UND-Kreise dagegen bewirken, dass zweite Komparatoren 16 m usw., die Fremdkörper entdeckt haben, Ausgangssignale der Klemme 19 zuführen, um das Magnetventil zu betätigen und unzulässige Behälter auswerfen. Mit anderen Worten, wenn ein Ausgangssignal von der Flüssigkeitsoberfläche 8 vorliegt, wird der letzterer entsprechende kleine Lichtempfänger an der Aussendung von Ausgangssignalen gehindert, wogegen andere kleine Lichtempfänger, deren Ausgangssignale nicht von der Flüssigkeitsoberfläche sondern von der Anwesenheit von Fremdkörpern abhängen, in der Lage sind, Ausgangssignale auszusenden.
Die kleinen Lichtempfanger 7 m usw. bleiben nicht alle dunkel, weil auf einige davon, das obere oder untere Ende der Flüssigkeitsoberfläche projiziert wird und sie nicht völlig dunkel bleiben, selbst wenn die übrigen wegen der Projektion der Flüssigkeitsoberfläche 8 vollständig verdunkelt werden. Wenn das in der Einrichtung der Fig. 2 auftritt, erfolgt keine Verdunklung und die Behinderung der entsprechenden Lichtempfänger wird nicht bewirkt, bis die Spannung unter den Standardwert von 2V fällt. Eine solche unvollständige Verdunklung wird irrtümlich auf die Anwesenheit von Fremdkörpern zurückgeführt, so dass zulässige Behälter irrtümlich als zulässig beurteilt werden. Fig. 3 zeigt, wie sich dieser Mangel beseitigen lässt.
Der Hauptunterschied der ersten und der zweiten Einrichtung besteht darin, dass die Ausgangssignale von ersten Komparatoren 12 m usw. zu UND- Kreisen 13 m usw. gelangen, die mit zugeordneten kleinen Lichtempfängern verbunden sind. Wenn also die Flüssigkeitsoberfläche 8 auf alle Licht-empfanger projiziert wird sowie auf einen Teil der Lichtempfänger der Fig. 2, wird das Ausgangssignal des ersten Komparators 12 m zu einem Null-Signal. Das Ausgangssignal des folgenden ersten Komparators 12 m + 1 wird jedoch nicht zu einem Null-Signal, weil der zugeordnete kleine Lichtempfänger 7 m + 1 nicht völlig verdunkelt wird und dessen Spannung nicht unter 2V fällt. In Fig. 3 sind jedoch drei Eingangssignale in den UND- Kreisen 13 m + 1 vorhanden. Folglich wird solange kein Ausgangssignal erhalten, wie ein Null-Signal vom ersten Komparator 12 m zugeführt wird. Daher werden die zweiten Komparatoren 16 m und 16 m + 1 daran gehindert, Ausgangssignale auszusenden. Daher wird der dem kleinen Lichtempfänger 7 m, der durch die Flüssig-keitsoberfläche 8 völlig verdunkelt worden ist, benachbarte
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kleine Lichtempfänger 7 m + 1 bei der Signalauswertung nicht berücksichtigt. Dadurch wird die erwähnte Fehlbeurteilung vermieden.
Bei der Einrichtung der Fig. 3 werden nicht nur die vollständig verdunkelten Lichtempfänger sondern auch die an deren Unterseite von der Signalauswertung ausgeschlossen. Auf ähnlicher Grundlage lassen sich auch die kleinen Licht-empfanger an der Oberseite und Unterseite oder an der rechten und linken Seite von der Signalauswertung ausschliessen.
In Fig. 3 sind die ersten Komparatoren 12 m usw. mit zugeordneten UND- Kreisen 13 m usw. verbunden, die den kleinen Lichtempfängern an der Oberseite, der Oberseite und Unterseite oder der rechten und linken Seite von kleinen Lichtempfänger entsprechen. Aus Sicherheitsgründen kann man auf ähnliche Weise verhindern, dass kleine Lichtempfänger direkt bei und in Nachbarschaft von nur einem Lichtempfanger, der die Projektion der Flüssigkeitsoberfläche aufnimmt, ein Ausgangssignal für die Signalauswertung aussenden.
Die Fläche eines Abschnitts des kleinen Lichtempfängers ist so ausgebildet, dass sich eine vollständige Projektion der Flüssigkeitsoberfläche über mindestens ein Stück des kleinen Lichtempfängers erstreckt.
Bei der Einrichtung der Fig. 4 werden die Ausgangssignale der kleinen Lichtempfänger 7 m usw. den zugeordneten Verstärkern 9 m usw. zugeführt. Die Gleichstromkomponenten werden durch zugeordnete Kondensatoren 14 m usw. entfernt, und nur die für die Anwesenheit von Fremdkörpern charakteristischen Wechselstromkomponenten werden zweiten Verstärkern 15 m usw. und dann Komparatoren 16 m usw. zugeführt. Anderseits sind Dioden 20 m usw. in Invertierungsrichtung mit Ausgangsklemmen bm usw. der zweiten Verstärker 15m usw. und mit Ausgangsklemmen am usw. der ersten Verstärker 9 m usw. verbunden. Den Komparatoren 16 m usw. wird über eine Klemme 18 eine auf einen bestimmten Wert eingestellte Bezugsspannung B zugeführt, der mit den Eingangssignalen von den zweiten Verstärkern 15 m usw. verglichen wird. Sind diese Eingangssignale schwächer als B, tritt an der Klemme 19 ein digitales Fehlersignal auf.
Wir nehmen jetzt an, dass der der Flüssigkeitsoberfläche entsprechende Lichtempfänger 7 m ist (schraffiert in Fig 4). Dann erzeugen alle andern Lichtempfänger, die das durch die Flüssigkeit hindurchgehende Licht empfangen, niedrigere Spannungen. Unter Ausnutzung dieses Umstands werden die ersten Verstärker 9 m usw. so eingestellt, dass die Spannung der dem durch die Flüssigkeit hindurchgehenden Licht zugeordneten ersten Verstärker z.B. -IV ist, wogegen die anderen ersten Verstärker z.B. 8V haben. Zusätzlich werden 0 bis 5V für die Ausgangsspannung eingestellt, die vom Fremdkörper-Ermittlungssignal von den zweiten Verstärkern 15m usw. resultiert, und die Standardspannung B wird auf 2V eingestellt. Wenn dann auf die Flüssigkeitsoberfläche 8 angesprochen wird, ist die Ausgangsspannung vom ersten Verstärker 9 m
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kleiner als die Spannung bm des zweiten Verstärkers 15 m. Folglich wird die Spannung bei bm fast gleich der Spannung bei am, und der Komparator 16 m arbeitet nicht.
Bei den Lichtempfängern 7 m + 1 usw. ist die Spannung am +1 usw. an der Kathodenseite höher als die Spannung bm +1 usw. auf der Anodenseite. Daher fliesst kein Strom in den Dioden 20 m +1 usw., und die Komparatoren 16 m +1 usw. treten in Aktion. Daher werden Ausgangssignale für durch die Flüssigkeit hindurchgehendes Licht erzeugt, jedoch nicht für Licht, das von der Flüssigkeitsoberfläche 8 stammt.
Einige kleine Lichtempfänger 7 m + 1 usw. werden dunkel, was vollständig auf der Projektion der Flüssigkeitsoberfläche beruht. Einige davon werden aber nicht vollständig dunkel, weil die Flüssigkeitsoberfläche nur auf einen Teil derselben projiziert wird. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, dass die der Flüssigkeitsoberfläche zuzuschreibende Verdunkelung der Anwesenheit von Fremdkörpern zugeschrieben wird.
Letzteres ist bei der vierten Einrichtung der Fig. 5 ausgeschlossen. Dort sind die Ausgangsklemmen am usw. der ersten Verstärker 9 m usw. mit zugeordneten Komparatoren 16 m usw. über invertierte Dioden 20 m usw., 21m usw. verbunden. Bei einer solchen Bauweise unterschreitet die Spannung an der Ausgangsklemme am +1 usw. des Lichtempfängers 7 m +1 nicht den Pegel -IV, wenn ein Teil das Lichtempfänger 7 m +1 usw. durch die Flüssigkeitsoberfläche 8 verdunkelt wird. Dagegen fällt die Spannung an der Ausgangsklemme am des vollständig verdunkelten Lichtempfängers
7 m auf-IV. Folglich wird die Spannung an der Ausgangsklemme 1 em +1 mittels der Diode 21m auch auf-IV gesenkt, so dass kein Signal zum Komparator 16 m +1 gelangt. So senden nicht nur die von der Flüssigkeitsoberfläche vollständig verdunkelten Lichtempfänger kein Signal aus sondern auch die letzteren benachbarten Lichtempfänger. Daher kann keine Fehlbeurteilung erfolgen.
In Fig. 5 sind nicht nur die von der Flüssigkeitsoberfläche
8 vollständig verdunkelten Lichtempfanger sondern auch die deren Unterseite benachbarten Lichtempfänger von der Signalauswertung ausgeschlossen. Die Unterseite kann dabei ohne weiteres durch die Oberseite, die Oberseite und Unterseite, die rechte und/oder linke Seite ersetzt werden.
Bei einer solchen Einrichtung sind die zugeordneten Ausgangsklemmen am +1 usw. der Verstärker 9 m +1 usw. über invertierte Dioden mit den Komparatoren 16 m +1 usw. verbunden, entsprechend der Nachbarschaft der Oberseite, der Oberseite und Unterseite, der rechten und/oder linken Seite derselben. Es ist möglich, die Einrichtung so auszubilden,
dass mehr als zwei benachbarte Lichtempfänger daran gehindert werden, Signale für die Ausscheidungsbeurteilung auszusenden.
Ferner ist die Fläche eines Abschnitts des kleinen Lichtempfängers so beschaffen, dass die Flüssigkeitsoberfläche auf mehr als einen Lichtempfänger projiziert wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Ermitteln von Fremdkörpern in einer Flüssigkeit, wobei ein mit der Flüssigkeit gefüllter, lichtdurchlässiger Behälter (1) mit hoher Geschwindikeit gedreht und dann schnell angehalten wird, so dass die Flüssigkeit und die suspendierten Fremdkörper im Behälter herumwirbeln, wobei der Behälter von einer Seite beleuchtet wird, so dass das Licht durch den Behälter und die Flüssigkeit durchgelassen und von Photoempfängern eines dem Behälter entsprechenden Lichtdetektors (7) auf der anderen Seite des Behälters empfangen wird und wobei die Änderung des einfallenden und des durchgelassenen Lichts gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass man als Photoempfänger ein Aggregat von Lichtempfängern (7i bis 7n) verwendet, das verhindert, dass die Lichtempfänger (7j bis 7n) ein Ausgangssignal aussenden, welches auf ein Ausgangssignal der- oder desjenigen Lichtempfänger (s) zurückzuführen ist, welcher Licht empfängt, das durch die Flüssigkeitsoberfläche (8) durchgelassen wird.
  2. 2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtempfänger (lx bis 7n) an der Oberseite und Unterseite und/oder der rechten Seite und linken Seite der oder des Lichtempfänger (s), der Licht empfängt, das durch die Flüssigkeitsoberfläche durchgelassen wird, daran gehindert sind, ein Ausgangssignal auszusenden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem mit der Flüssigkeit gefüllten, lichtdurchlässigen, mit hoher Geschwindigkeit drehbar und schnell anhaltbar angeordneten Behälter, mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Behälters von einer Seite her, mit einem dem Behälter entsprechenden Lichtdetektor (7) mit Photoempfängern zum Empfang des durch den Behälter und die Flüssigkeit durchgelassenen Lichts und mit einer Messvorrichtung zur Messung der Änderung des einfallenden und des durchgelassenen Lichts auf der anderen Seite des Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass der Photoempfänger als Aggregat von Lichtempfängern (7] bis 7n) ausgebildet ist, von denen jeder mit der entsprechenden Einheit einer ersten Komparatorgruppe (12j bis 12„) verbunden ist, die die von den Lichtempfängern (7; bis 7„) erhaltene Gleichstromsignalkomponente mit einem ersten Standardwert vergleicht, der als Signalpegel für die Ermittlung des auszuschliessenden Flüssigkeitspegels willkürlich eingestellt ist, und jeder der Lichtempfänger (7] bis 7„) auch mit einer entsprechenden Einheit einer zweiten Komparatorgruppe (16i bis 16n) verbunden ist, die die von den Lichtempfängern (7] bis 7„) erhaltene Wechselstromsignalkomponente mit einem zweiten Standardwert vergleicht, der als Pegel für die Ermittlung von Fremdkörpern eingestellt ist, wobei die erste Komparatorgruppe (12j bis 12n) und die zweite Komparatorgruppe (16] bis 16n) mit einer entsprechenden UND- Schaltungsgruppe verbunden sind und wobei die Lichtempfänger (7] bis 7„) daran gehindert sind, ein Ausgangssignal auszusenden, welches auf ein Ausgangssignal der- oder desjenigen Lichtemp-fänger(s) zurückzuführen ist, welcher Licht empfängt, das durch die Flüssigkeitsoberfläche (8) durchgelassen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Komparator der ersten Komparatorgruppe (12] bis 12n ) nicht nur mit der UND- Schaltung verbunden ist, die dem eigenen Lichtempfänger entspricht, sondern auch mit mindestens einer weiteren UND- Schaltung, die einem benachbarten Lichtempfänger entspricht.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem mit der Flüssigkeit gefüllten, lichtdurchlässigen, mit hoher Geschwindigkeit drehbar und schnell anhaltbar angeordneten Behälter, mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Behälters von einer Seite her, mit einem dem Behälter entsprechenden Lichtdetektor (7) mit Photoempfängern zum Empfang des durch den Behälter und die Flüssigkeit durchgelassen Lichts und mit einer Messvorrichtung zur Messung der Änderung des einfallenden und des durchgelassenen Lichts auf der anderen Seite des Be-5 hälters, dadurch gekennzeichnet, dass der Photoempfänger als Aggregat von Lichtempfängern (7 j bis 7n) ausgebildet ist, von denen jeder mit einer entsprechenden Einheit von Verstärkern (15] bis 15n) für Wechselstromsignalkomponenten verbunden ist und jeder der Verstärker mit einer entsprechen-10 den Einheit einer Komparatorgruppe (16] bis 16n) verbunden ist, die den Verstärkerausgang mit einem Standardwert vergleicht, der entsprechend dem Ermittlungspegel für Fremdkörper eingestellt ist und wobei jeder der Lichtempfänger (7j bis 7„) mit einer entsprechenden Einheit invertierter Dioden i5 (20] bis 20n) verbunden ist, welche zum entsprechenden Verstärker parallel ist und welche so angeordnet ist, dass der entsprechende Komparator daran gehindert ist, ein Signal auszusenden, wenn der Lichtempfänger Licht empfängt, das durch die Flüssigkeitsoberfläche (8) durchgelassen wird. 20 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Lichtempfänger (7] bis 7n) einen Ausgang aufweist, der nicht nur durch eine entsprechende Einheit intervertierter Dioden (20j bis 20n) mit einer Verbindung zwischen seinem Verstärker und dem Komparator, sondern auch durch 25 eine entsprechende Einheit invertierter Dioden (21! bis 21n_1) mit einer Verbindung zwischen dem Verstärker und dem Komparator, die mit mindestens einem weiteren Lichtempfänger verbunden ist, der zum ersten Lichtempfänger benachbart ist, verbunden ist.
    3o 7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf biologische oder biologisch wirksame Flüssigkeiten.
    35
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