DE2354611A1 - Verfahren und vorrichtung zum erfassen in fluessigkeit enthaltener feststoffe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erfassen in fluessigkeit enthaltener feststoffe

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DE2354611A1 DE19732354611 DE2354611A DE2354611A1 DE 2354611 A1 DE2354611 A1 DE 2354611A1 DE 19732354611 DE19732354611 DE 19732354611 DE 2354611 A DE2354611 A DE 2354611A DE 2354611 A1 DE2354611 A1 DE 2354611A1
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    • G01N33/0081

Description

24 639
EISAI CO.,LTD.
Tokyo / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen in Flüssigkeit
enthaltener Feststoffe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen
der Menge von Feststoffen, die in einem Gemisch, in einer
Flüssigkeit entsprechend der Schattierung bzw. des Schattenwurfs eines Lichtes durch die Feststoffe vorhanden sind, und .eine Vorrichtung zur Durchführung dieses, Verfahrens.
Zum Überprüfen und Aussortieren der festen, winzigen Partikel, die in einem Gemisch, z.B. medizinischen Flüssigkeiten, flüssiger Nahrung, flüssigen .Chemikalien, chemikalischen Reagenzien usw., die sich in einer Ampulle, Flaschen oder anderen
Behältern befinden,. sind neben .makroskopischen Prüfverfahren verschiedene Arten wirksamer und automatischer Prüfverfahren für Flüssigkeiten und Geräte, welche ein fotoelektrisches
Element verwenden, bekannt und werden benutzt.
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Gemäß diesen bekannten automatischen Prüfverfahren wird Licht auf einen Flüssigkeitsbehälter, z.B. eine Ampulle projiziert und die von den Fremdkörpern in der Flüssigkeit reflektierten zerstreuten Lichtstrahlen werden durch das fotoelektrische Element aufgenommen. V7enn keine Fremdkörper vorhanden sind, erhält das fotoelektrische Element in diesem Fall nur das von der Flüssigkeit in dem Behälter, z.B. einer Ampulle, allein reflektierte gestreute Licht, während das fotoelektrische Element sowohl die von der Flüssigkeit als auch die von dem Fremdstoff reflektierten zerstreuten Lichtstrahlen erhält, wenn irgendein Fremdstoff vorhanden ist, sodaß die vom fotoelektrischen Element aufgenommene Lichtmenge ansteigt. Daher ist es möglich, die Menge des in der Flüssigkeit vorhandenen Fremdstoffs durch vergleichende Messung der aufgenommenen Lichtmengen fotoelektrisch zu bestimmen.
Jedoch ist die Intensität oder die Menge des gestreuten Lichtes, das von den mit der Flüssigkeit vermischten Fremdkörpern reflektiert wird, nicht nur der Reflektionsfläche der Fremdkörper proportional, sondern wird auch stark durch die Form der Substanz oder ihre Lichtreflektion beeinflußt. Zum Beispiel ist die Reflexibilität schwarz gefärbten Materials im allgemeinen geringer als die weißen Materials. Wenn daher die Menge des von kleinstückigem weißen Material reflektierten Lichtes und von großstückigem schwarzen Material reflektierten Lichtes getrennt gemessen werden, könnte ein Fall eintreten, in welchem irrtümlich festgestellt wird, daß beide Materialien dieselbe''Größe haben oder in der gleichen Menge vorhanden sind. Die wesentliche Aufgabe dieses Prüfgerätes besteht darin, die Fremdkörper zu bestimmen, deren Größe einen bestimmten voreingestellten Standardwert übersteigt und diese übergroßen Fremdkörper auszusondern. Wenn daher eine Prüfgröße auf der nicht immerlder Größe der Partikel proportionalen Basis der Reflexibilität eingestellt wird, kann das Ergebnis sich als ungenau erweisen und zu Mißverständnissen führen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Meßgenauigkeit bei derartigen Messungen erheblich zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Messung mittels des Schattenvmrfs eines Lichtes durch die Feststoffe erfolgt, indem ein transparenter, mit einer Flüssigkeit gefüllter Behälter gedreht wird, die Drehung des Behälters plötzlich unterbrochen wird, und vführend die festen Bestand-, teile der Flüssigkeit darin gelöst bleiben, Licht aufgebracht wird und die Intensität des Lichtes, das durch den Behälter hindurchgeht, gemessen wird.
So werden erfindungsgemäß anstelle des Messens der Intensität des von den Fremdkörpern reflektierten Lichtes wie bei den herkömmlichen Verfahren die durch die Flüssigkeit hindurchgehenden Lichtstrahlen auf einer Menge kleiner lichtau'fnehmender Flächen aufgenommen und die entsprechenden elektrischen Ausgänge dieser entsprechenden lichtaufnehmenden Flächen werden abgetastet und in einen einzelnen Ausgang umgewandelt. Dieses Verfahren beruht auf der Tatsache, daß, weil jede der lichtauf-^ nehmenden Flächen gleich der Fläche des projezierten Bildes des kleinsten der fremden zu prüfenden Stoffe ist, die Licht aufnehmenden Flächen vollständig durch die Fremdstof-fe beschattet werden. So wird ein extrem großer Unterschied der in den lichtaufnehmenden Flächen aufgenommenen Lichtmenge zwischen den Fällen, in welchen Fremdkörper in der Flüssigkeit vorhanden sind und'in denen keine Fremdkörper vorhanden sind, erzeugt.
So wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem anstatt der von den Fremdkörpern reflektierten zerstreuten Lichtstrahlen die durch die direkten Lichtstrahlen von den Fremdkörpern erzeugten Schatten bei der überprüfung berück- · sichtigt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so aufgebaut, daß ein Ausgangssignal durch ein fotoelektrisches Element nur dann erzeugt v/ird, wenn die Größe der Fremdkörper
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eine bestimmte voreingestellte Größe überschreitet. Es hat sich herausgestellt, daß das Prüfen auf Fremdkörper in einer Flüssigkeit mit weit höherer Genauigkeit durchgeführt werden kann, als sie mit irgendeinem herkömmlichen Verfahren erzielt werden könnte. Es kann jedoch eingewendet werden,daß das durch dieses Verfahren erzielte Ergebnis mehr oder weniger durch Lichtdurchlässigkeit der Fremdkörper beeinflußt wird. Zum Beispiel ergeben weisse, schlanke und langgestreckte Feststoffpartikel, z.B. faserähnliche Körper, ein blasses projiziertes Bild und daher eine geringere Sensibilität als ein schwarzes Teilchen derselben Grosse und Form.
Dieser Nachteil kann jedoch überwunden werden, indem erfindungsgemäß das oben beschriebene Verfahren mit einem bekannten Verfahren kombiniert wird, bei welchem das Vorhandensein von festen Fremdkörpern durch Messen des von den festen Fremdkörpern reflektierten Lichtes bestimmt wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine schematische Darstellung der Anordnung eines Gerätes gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung,
Fig. 2
eine vergrößerte Darstellung, welche den Aufbau einer bekannten Abtastvorrichtung mit optischem Fasersystem zeigt, welche als Äbtasteinheit verwendet werden kann, die einen Teil des in Fig. 1- gezeigten. Gerätes bildet,
Fig. 3
eine schematische Darstellung der Anordnung dar wesentlichen Bauteile bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung,
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Fig. 4 ' - ".
zeigt eine Vorrichtung zum Tragen einer mit Flüssigkeit gefüllten Ampulley z.B. für die Untersuchung, und
Fig. 5
eine schematische Darstellung, welche den bekannten Ilechanismus zum Reflektieren des projizierten Lichtes zeigt, der als Teil der in Fig. 3 gezeigten Anordnung gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung verwendet werden kann«.
Das erfindungsgeinäße Verfahren wird inr folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei es auf eine mit einer Flüssigkeit, z.B. eine mit flüssiger Medizin gefüllte Ampulle, angewandt wird.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung werden parallele Lichtstrahlen, wie später mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wird, auf eine Ampulle aufgebracht, indem eine durch eine Linse durchscheinende Lichtquelle verwendet wird-, die Ampulle auf. einer drehbaren Auflage befestigt, mit hoher Geschwindigkeit gedreht und dann plötzlich · angehalten wird. Hinter der Ampulle ist eine Fokussierlinse vorgesehen, wodurch das projizierte Bild der Ampulle in einer Ebene hinter der Linse gebildet wird» Die lichtempfindlichen Flächen eines mit einer Abtasteinheit versehenen fotoelektrischen Umwandlers sind in dieser Ebene vorgesehen. Wenn einige Feststoff partikel in der in der Ampulle befindlichen Flüssigkeit vorhanden sind, wird, das von der Lichtquelle auf die lichtaufnehmenden Flächen projizierte direkte Licht durch die festen. Fremdkörper schattiert, sodaß die Menge des durch die beschatteten liehtaufnehmenden Flächen aufgenommenen Lichtes erheblich verringert wird. Dieser Zustand wird mittels eines fotoelektrischen Umwandlers mit einem Abtaster in ein elektrisches Signal umgewandelt. So kann durch Vorhandensein oder Abwesenheit dieses Signals bestimmt werden, ob die Ampulle irgendwelche Fremdkörper in ihrem Inhalt enthält oder nicht.,
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-G-
Bei einer bevorzugten Abtasteinheit sind auf einer geraden vertikalen Linie mehrere kleine Licht aufnehmende Flächen angeordnet,- die jeweils eine mindestens der kleinsten regulären Größe von einzufangenden Fremdkörpern äquivalente Fläche haben. Diese lichtaufnehmenden Flächen können z.B. mittels eines Bündels optischer Fasern erhalten werden, wie sie in einer Abtastvorrichtung mit optischen Fasern verwendet v/erden (Fig. 2) oder durch eine abtastende Fotodiode und der Mechanismus ist so angeordnet, daßddiese kleinen lichtaufnehmenden Flächen eine nach der anderen abgetastet v/erden.
Als Beispiel hierfür wird ein rotierender Abtaster, welcher optische Fasern verwendet, unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, in welcher ein solcher Abtaster in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung gezeigt ist. Diese Abtasteinheit mit optischen Fasern besteht aus einer Menge optischer Fasern 6, welche jeweils 1oo Aim stark sind, einem sich drehenden Abtastelement 8, einem fotoelektrischen Element 9 und einem Verstärker 1o. Diese vielen optischen Fasern sind an einem Ende in einer geraden vertikalen Linie angeordnet, so daß sie ein geradliniges Ende 5' bilden, während die anderen Enden kreisförmig angeordnet sind, um ein kreisförmiges Ende 7 zu bilden. Das aus optischer Faser hergestellte Abtastelement 8 ist so ausgebildet, daß sein eines Ende unter Drehung das kreisförmige Ende 7 des optischen Faserbündels abtastet. Das andere Ende des Abtastelements 8 ist optisch mit den lichtaufnehmenden Flächen des fotoelektrischen Elements 9 verbunden. Die Lichtstrahlen von einer Lichtquelle 1 v/erden durch eine Ampulle 3, die gerade gedreht und aus einer Drehung mit hoher Drehzahl plötzlich angehalten wurde, auf die lichtaufnehmenden Flächen mit kleinem Querschnitt entlang dem geradlinig angeordneten Ende 5' der optischen Fasern 6 projiziert und hierdurch werden die lichtaufnehmenden Flächen mit einer bestimmten Helligkeit beleuchtet. Uenn jedoch irgendein Fremdkörper im Inhalt der Ampulle vorhanden ist, kreuzt das projizierte Bild dieses Fremdkörpers (der fortfährt, sich
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unter Losung zu drehen, auch wenn die Drehung der Ampulle plötzlich angehalten wurde) momentan das geradlinige Ende 5', sodaß die direkten Lichtstrahlen von der Lichtquelle zu den licht aufnehmende η Flächen während dieses flonerites des Kreuzens beschattet und die Flächen verdunkelt v/erden. Weil diese Ilell-Dunkel-Zustände am geraden Ende 51 fortlaufend auf das kreisförmige Ende 7 der optischen Fasern übertragen v/erden, nimmt das sich drehende Abtastelement 8 solche Helligkeiten und Schatten jeder einzelnen optischen Faser am kreisförmigen Ende auf und dieser aufgenommene Zustand wird durch das fotoelektri~ sehe Element 9 und den Verstärker To unmittelbar in einen starken oder schwachen Strom umgewandelt und die Messung und Auswahl der Probestücke wird durch ein geeignetesbekanntes Verfahren gemäß dem durch die Umwandlung, erzeugten elektrischen Signal vorgenommen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das durch den Fremdstoff bewirkte Beschatten des Lichtes auf den lichtaufnehmenden Flächen der optischen Fasern zur Durchführung der Messung verwendet, daß sogar, wenn die Fremdstoffe niedere Reflexibilität für Licht aufweisen, ein Signal mit hohem S-N-Verhältnis erzielt werden kann,das einen hohen Genauigkeitsgrad bei der Erfassung sicherstellt= Weil das projizierte Bild bei derselben Größe wie der Durchmesser einer der optischen Fasern gleich der minimalen Größe des zu erfassenden Fremdstoffs ist, ist es auch möglich, wahlweise die kleinste Größe zu erfassender Fremdkörper durch Einstellen der Vergrößerung der Fokussierlinse zu ändern.
Wie oben beschrieben wurde, fährt der flüssige Inhalt einer mit hoher Geschwindigkeit gedrehten und dann plötzlich angehaltenen Ampulle durch die Trägheit auch nach dem Anhalten der Drehung der Ampulle fort, sich zu drehen und daher fährt auch der zusammen mit der enthaltenen Flüssigkeit schwimmende gegebenenfalls vorhandene Fremdstoff fort, sich zu drehen» Erfindungsgemäß werden während dieser Bedingungen Lichtstrahlen auf die festen
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Fremdkörper projiziert.»
Ein typisches Äusftihrungsbeispiel gemäß der obigen Beschreibung wird im folgenden mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben.
Die Lichtquelle 1 leuchtet so, daß durch eine vor der Lichtquelle angeordnete Beleuchtungslinse parallele Lichtstrahlen erzeugt werden. Die Lichtstrahlen werden durch eine zu überprüfende Ampulle 3 geleitete welche auf einer drehbaren Unterlage 17 befestigt ist (Fig. 4). Diese Unterlage wird zunächst mit hoher Drehzahl gedreht und dann plötzlich angehalten, wodurch sich die in der Ampulle enthaltenen Flüssigkeit befindlichen festen Fremdkörper zusammen mit dem flüssigen Inhalt wirbelnd bewegen. Das projizierte Bild dieser Fremdkörper wird am geradlinigen Ende 5! der optischen Fasern 6 der Abtasteinheit mittels einer Fokussierlinse 4 abgebildet, wodurch das direkte Licht von der Lampe 1 mit Schatten versehen wird, d.h. daran gehindert wird, auf die lichtaufnehmenden Flächen der optischen Fasern projiziert sw werden. Das durch das oben beschriebene Abschatten des projizierten Lichtes erzeugte Dunke!stadium wird durch die optischen Fasern 6 auf das kreisförmige Ende 7 übertragen und der Zustand des kreisförmigen Endes 7 wird nacheinander von dem umlaufenden. „Abtastelement 8 aufgenommen und auf die lichtaufnehmenden Flächen des fotoelektrischen Elements 9 übertragen, und in ein elektrisches Impulssignal umgewandelt, welches dann mittels eines Verstärkers 1o zur Erzeugung eines verstärkten Signals weiter verstärkt wird= Auf diese Weise x^ird das Vorhandensein gegebenenfalls vorhandener Fremdkörper erfaßt und in ein elektrisches Inpulssignal umgewandelt, sodaß es möglich ist, das Vorhandensein fester Verunreinigungen in der Ampulle zu ermitteln und das Aussortieren dieser Ampulle gemäß dem elektrischen Signal durchzuführen»
Die oben beschriebene Äbtasteinheit mit dem optischen Fasersystem kann durch eine bekannte Reihe von abtastenden Foto-
dioden ersetzt werden.
Im Hinblick auf den zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist zu betonen, daß das Ergebnis dieser Beobachtung fast überhaupt nicht durch die Form oder Art der Fremdkörper, wie sie oben erwähnt wurden, beeinflußt wird und daß es möglich ist, mit hoher Genauigkeit die Fremdkörper zu erfassen, die Flächen oder Größen haben, die größer als eine bestimmte vorbestimmte Standardgröße sind. Ein Ausführungsbeispiel hierfür wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 ta 5 erläutert. Obwohl in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Gerätes dargestellt ist,' bei welchem das reflektierte Licht in der ersten Stufe in eine bestimmte Abmessung gebracht wird und das übertragene Licht in der nächsten Stufe gesondert aufgefangen wird, ist es auch möglich, die Reihenfolge dieser zwei Stufen umzukehren und/oder die Anordnung so zu treffen, daß unabhängig sowohl das übertragene als auch das reflektierte Licht mittels eines einzelnen Gerätes erfaßt werden können oder daß mehrere Auffangeinrichtungen für das reflektierte Licht und/oder mehrere Auffangeinrichtungen für das übertragene Licht für Gruppen einer Reihe von Proben vorgesehen werden, die nacheinander vorgeführt werden, um so gleichzeitig die gleiche optische Prüfung bei einer Anzahl von Proben durchzuführen. All diese Abwandlungen liegen innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 3 in Draufsicht gezeigte Haschine besteht im wesentlichen aus den folgenden vier Abschnitten:
a) einem Abschnitt, in welchem die Ampullen (die zu prüfenden Gegenstände) nacheinander zugeführt werden,
b) einem Abschnitt, in welchem das Gerät zum Prüfen des Ampulleninhalts mit reflektiertem Licht angeordnet ist,
c) ein Abschnitt, in welchem das Gerät zum Prüfen des Ampulleninhalts mit übertragenem Licht angeordnet ist, und
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1ο -
d) ein Abschnitt, in welchem die geprüften Aripullen aussortiert und wieder aufgenommen v/erden.
Der Abschnitt a) zum Zuführen der Ampullen besteht aus einem Ampullenzuführtrichter 11, einen Netzförderer 12, einer Trichterführung 13, einem Zuführsternrad 14 und einer Sternradführung Der Boden des Zuführtrichters 11 ist in Pachtung zur Mitte hin abgeschrägt und weist eine konische Form auf, so daß die in den Zuführtrichter 11 eingebrachten Ampullen aufgrund ihres Eigengewichtes und mit Hilfe des am Ende des einen konischen Boden aufweisenden Teiles des Zuführtrichters ausgebreiteten IJetzförderers 12 in einer Reihe durch die Trichter führung 13 geführt v/erden.
Die so in einer Reihe zugeführten Ampullen werden dann durch das Sternrad 14 eine nach der anderen intermittierend auf eine der sich drehenden Unterlagen 17 für die Ampullen auf einer ersten Trommel 16 mit einer intermittierenden Steigung einer Vierteldrehung auf der Trommel 16 getragen.
Wenn vier sich drehende Unterlagen 17 für die Ampullen auf der Trommel vorgesehen sind, ist jede der Unterlagen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, zur aufrechten Aufnahme einer Ampulle geeignet, wobei sie sich mit derselben dreht.
Jede der vier vertikal am äußeren Rande der ersten Trommel 16 angeordneten Ampullen wird in der Mitte jeder sich drehenden unterlage für die Ampullen mittels des Sternrades und der Führung 15 gehalten. Wenn sich die Trommel dreht, wird jede Ampulle durch eine Führung 18 gehalten und zur Drehvorrichtung a) für die Ampulle bewegt.
Während dieser Bewegung wird eine obere Kappe 19 (Fig. 4) abgesenkt, um die Ampulle mit Federkraft- zu halten, sodaß die Ampulle auf der Unterlage 17 nicht tutscht. Die Auf- und Abbewegung der oberen Kappe 19 wird durch einen zylindrischen
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Nocken 2o bewirkt,-welcher mittels einer in der Mitte der Trommel angeordneten starren Achse 21 befestigt ist» Die so zur Drehvorrichtung ä) gebrachte Ampulle wird mit hoher Geschwindigkeit mit ihrer Auflage 17 gedreht und dann plötzlich angehalten, indem ein Motor 22, eine Bremse 23' und eine Kupplung 24 betätigt werden.. Danach wird die Ampulle mit der Drehung der Trommel zum Prüfabschnitt B) gebracht, wo der Ampulleninhalt mit reflektiertem Licht geprüft wird»
In diesem Prüfabschnitt B) (Fig. 5) wird ein schlitzförmiger durch eine Lichtquelle 25 und eine Linse 26 gebildeter Lichtstrahl auf eine Seite der Ampulle 3 projiziert und das von den in der !litte der Flüssigkeitssäule der Ampulle durch die zuvor erwähnte Drehung mit hoher Geschwindigkeit und Sicherung des plötzlichen Anhaltens aufgewirbelten Fremdkörpern abgetastete reflektierte Licht wird mitteis einer Fokussierlinse und eines fotoelektrischen Elements 28 (das eine Fotovervielfacherröhre sein kann) aufgefangen, die in einem bestimmten Winkel relativ zum Lichtspalt angeordnet sind. Das augefangene reflektierte Licht wird unmittelbar in ein elektrisches Signal umgewandelte Dieses elektrische Signal unterscheidet die guten Ampullen entsprechend einer voreingestellten Impulshöhe von den schlechten Ampullen und die gegebenenfalls vorhandenen Ausschußsignale werden mittels eines Speicherelements gespeichert.
Die so im Prüfabschnitt B) geprüfte Ampulle wird dann zum Ausstoßabschnitt C.) der ersten Trommel 16 bewegt. VJährend dieser Bewegung steigt die Kappe 19 nach oben. Bei der. Ankunft an •dem Ausstoßabschnitt C ) wird die Ampulle mittels einer Schubstange, die durch .ein in der Mitte -der Unterlage angeordnetes Loch ragt, nach oben geschoben. Dann wird die Ampulle aufgefangen, mittels.einer Führung 3o gehalten und mittels eines Übertragungssternrades 31 (das sich intermittierend um eine Dritteldrehung dreht) intermittierend übertragen,, wodurch die Ampulle zu einer zweiten Trommel 32 gebracht wird, wo der
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Inhalt weiter mit dem übertragenen Licht geprüft wird. So wird die Ampulle mittels des Übertragungssternrades 31 in derselben Weise wie sie zur ersten Trommel 16 gebracht wurde, auf die zweite Trommel 32 gefördert. Hier wird der Ampullev/ieder eine Drehbewegung mit hoher Drehzahl erteilt und sie wird den Prüfabschnitt E) der zweiten Trommel 32 zugeführt, v/o die Ampulle durch übertragenes. Licht überprüft wird.
In diesem Prüfabschnitt E-) werden die durch eine Lichtquelle undeine Linse 2 (Fig. 1) erzeugten parallelen Lichtstrahlen durch eine Ampulle projiziert, so daß daß projizierte Licht auf einer Ebene hinter einer hinter der Ampulle angeordneten Fokussierlinse 4 erzeugt wird. Dieses ist die Ebene eines bekannten optischen Faserbündels mit einem Abtastabschnitt am anderen Ende. Das durch die in der Mitte der Flüssigkeitssäule der Ampulle aufgev/irbelten Fremdkörper gesiebte projizierte Bild wird mittels eines Abtastelements 8 mit einer optischen Faser abgetastet und mittels eines fotoelektrischen Elements und eines Verstärkers 1o in ein elektrisches Signal umgewandelt und weiter durch eine elektronische Schaltung verarbeitet, wodurch gute und schlechte Ampullen entsprechend der voreingestellten Impulshöhe unterschieden werden, wobei die Ausschlußsignale durch einen Speicher gespeichert werden. Nachdem die Ampulle so in dem Prüfabschnitt e) geprüft ist, wird sie zum Ausstoßabschnitt e) der zweiten Trommel 32 bewegt. Xm Ausstoßabschnitt F) wird die Ampulle mittels eines Ausstoßsternrades und einer Ausstoßbührung 34 in derselben Weise wie im Ausstoßabschnitt C) der ersten Trommel 16" ausgestoßen. Das Ausstoßsternrad 33 ist mit einer Einrichtung 35 zum Aussortieren der guten und schlechten Ampullen ausgerüstet. Das heißt, die im Prüfabschnitt B) gespeicherten Ausschlußsignale und/oder die im Prüfabschnitt E) gespeicherten Ausstoßsignale werden als nicht zufriedenstellende Ampullen ausgesondert und die guten Ampullen werden mittels eines durch einen sich drehenden Magneten betätigten Abschlusses sortiert.
Die so aussortierten guten Ampullen werden der Reihe nach in einen dafür vorgesehenen Behälter 36 geleitet und die schlechten
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Ampullen zur weiteren Behandlung in einen Behälter 37.
Bekanntlich ist es bei allen bekannten automatischen Prüfverfahren für Flüssigkeiten notwendig, die Prüfung einige Haie zu. wiederholen, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Prüfung zu erhöhen.. Jedoch ist es ungeachtet, wie viele Male das Prüfverfahren für die Flüssigkeit mit bestimmten Fehlern wiederholt wird, unmöglich, die durch die Art und Form der Fremdkörper hervorgerufenen Fehler im Betrieb zu vermeiden.
Im Gegensatz dazu ist es mit dem Verfahren zum Prüfen von Flüssigkeiten gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung, bei welchem reflektiertes Licht und auch übertragenes Licht nacheinander in einer Reihe verwendet werden, möglich, die diesen Verfahren eigenen Fehler zu vermeiden, weil ihre vorteilhaften Wirkungen potenziert werden. Dadurch wird es möglich, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzuwenden, mit welchen die festen Fremdkörper in einer Flüssigkeit erfaßt und die nicht zufriedenstellenden Gegenstände von den zufriedenstellenden mit außerordentlich hoher Wahrscheinlichkeit aussortiert werden können, die bisher mit einem der bekannten Verfahren nicht möglich v/ar.
Kurz zusammengefaßt handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung somit um ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen und Hessen fester Fremdkörper, die sich in einer in einem transparenten Behälter enthaltenen Flüssigkeit zum Schaden derselben befinden. Der Behälter wird schnell gedreht und dann plötzlich angehalten, damit die festen Partikel in" der Flüssigkeit schwimmen oder gelöst werden, wobei der Behälter mit Licht angestrahlt wird. Das durch dieFlüssigkeit hindurchgehende Licht oder das hindurchgehende Licht und auch das von den Festkörpern reflektierte Licht werden getrennt aufgefangen und ihre individuellen Intensitäten werden mittels Fotometrie gemessen. Das Verfahren und die Vorrichtung können zum Aussortieren der feste Verunreinigungen enthaltenden
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transparenten Flüssigkeit abhängig von der Intensität des aufgefangenen Lichtes verwendet werden.
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Claims (6)

  1. 24 639
    IS ■ ~
    P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    ι 1.!verfahren zum Hessen der Menge von Feststoffen, die einer Flüssigkeit beigemischt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung mittels des Schattenwurfs eines Lichtes durch die Feststoffe erfolgt, indem ein transparenter, mit einer Flüssigkeit gefüllter Behälter gedreht wird, die Drehung des Behälters plötzlich unterbrochen wird, und während die festenBestandteile der Flüssigkeit darin gelöst bleiben, Licht aufgebracht wird und die Intensität des Lichtes, das durch den Behälter hindurchgeht, gemessen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichne t , daß eine drehbare Unterlage (17) zum Befestigen des mit der Flüssigkeit gefüllten, transparenten Behälters (3) vorgesehen ist, die mit hoher Drehzahl gedreht und plötzlich angehalten werden kann, daß eine Lichtquelle (1) zum -Zuführen von Licht zum Behälter (3) durch eine Beleuchtungslinse (2) vorgesehen ist, eine Fokussierlinse (4) zum Bündeln der Lichtstrahlen, die durch den transparenten Behälter hindurchgegangen sind, eine Abtasteinheit (5 - 8), ein fotoelektrisches Element (9) und ein Verstärker (1ο) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem System (5) optischer Fasern (6) bestehende Abtastvorrichtung als Abtasteinheit benfcutzt wird.
  4. 4. Verfahren zum Bestimmen des Vorhandenseins und der Größe und/oder der Menge von Feststoffen in einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß ein vertikal angeordneter, transparenter Behälter, welcher die zu prüfende
    4 0 9 8 19/1073
    Flüssigkeit enthält, schnell gedreht wird, so daß die gegebenenfalls in der Flüssigkeit vorhandenen Feststoffe darin schweben, daß Lichtstrahlen auf die Flüssigkeit projiziert. werden, und das reflektierte Licht und das übertragene Licht unabhängig und gleichzeitig oder wahlweise in anderer Weise aufgefangen und gemessen werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Unterlage (17) zum lösbaren Befestigen des transparenten Behälters (3), der die zu prüfende Flüssigkeit enthält, vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (16, 32) zum schnellen Drehen des so befestigten Behälters vorgesehen ist, daß eine Lichtquelle (1, 25) zum Projizieren von Licht durch den Behälter vorgesehen ist, daß eine Lichtireßeinrichtung (5 - 1o; 27, 28) zum Auffangen sov/ohl des von der beleuchteten Flüssigkeitssäule reflektierten Lichtes als auch des durch die beleuchtete Flüssigkeitssäule übertragenen Lichtes vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung (35) zum Aussondern des transparenten Behälters, gemäß der bestimmten Intensitäten reflektierten und übertragenen Lichtes, vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein System (5) optische Fasern (6) als Abtastvorrichtung zum Hessen der Intensität des übertragenen Lichtes verwendet wird.
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DE2354611A 1972-10-31 1973-10-31 Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Partikeln in einer in einem durchsichtigen Behälter eingeschlossenen durchsichtigen Flüssigkeit Expired DE2354611C3 (de)

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