DE2705936B2 - Verfahren und Anordnung zur elektronischen Bildanalyse - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur elektronischen BildanalyseInfo
- Publication number
- DE2705936B2 DE2705936B2 DE19772705936 DE2705936A DE2705936B2 DE 2705936 B2 DE2705936 B2 DE 2705936B2 DE 19772705936 DE19772705936 DE 19772705936 DE 2705936 A DE2705936 A DE 2705936A DE 2705936 B2 DE2705936 B2 DE 2705936B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- image
- electronic
- window
- brightness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/8851—Scan or image signal processing specially adapted therefor, e.g. for scan signal adjustment, for detecting different kinds of defects, for compensating for structures, markings, edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
- B07C5/122—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
- B07C5/126—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware by means of photo-electric sensors, e.g. according to colour
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/90—Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
- G01N21/9018—Dirt detection in containers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N2033/0078—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00 testing material properties on manufactured objects
- G01N2033/0081—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00 testing material properties on manufactured objects containers; packages; bottles
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur elektronischen Analyse von Helligkeiten
im Abbild eines beleuchteten Gegenstands und insbesondere im Abbild von transparenten Hohlkörpern,
beispielsweise Flaschen, wie sie als Behälter in der Nahrungs- und-Genußmittelindustrie verwendet werden.
Bei diesen Behältern ist es besonders wichtig, daß ihr Inneres frei von Fremdstoffen ist. weil diese den
Behälterinhalt verderben und den Menschen schaden können; die Behälter müssen daher vor ihrer Füllung
überprüft werden. Andererseits ist es bei der sehr großen Menge täglich abzufüllender Behälter genauso
wichtig, daß die Prüfung schnell und zuverlässig erfolgt und daß fehlerhafte Behälter automatisch ausgeschieden
werden. Zu diesem Zweck werden die Behälter üblicherweise mit diffusem Licht durchstrahlt, das so
entstehende Abbild wird auf eine photoelektrische Einrichtung projiziert, und die Helligkeitsverteilung des
projizierten Bildes w ird ausgemessen.
Die sich hierbei ergebende Schwierigkeit hängt mit
dem Umstand zusammen, daß der dreidimensionale Behälter auf eine Ebene projiziert wird, daß ,llso auch
bei fehlerfreien Behalten; unterschiedliche Materialstärken durchstrahlt werden; dadurch weist das Bild
auch eines fehlerfreien Behälters erhebliche Helligkeitsschwankungen auf. so daß die auf kleine oder
kontrastarme Fehlstellen und Fremdstoffe zurückzuführenden Helligkeitsvariationen überdeckt werden und
schwer zu messen sind. Zur Behebung dieser Schwierigkeit, d. h. zur Verbesserung der Meßgenauigkeit ist es
aus der US-PS 40 02 823 bekannt, das auf die photoelektrische Einrichtung, beispielsweise auf den
Schirm einer Videokamera projizierte Bild zeilenmäßig
abzutasten und die Helligkeitsverteilung jeder Zeile mit der mittleren Helligkeit einer Nachbarzeile zu vergleichen.
Eine derartige integrale Methode kann nur dann einigermaßen brauchbare Ergebnisse liefern, wenn die
mittlere Helligkeit einer Zeile auch möglichst genau der Helligkeit des abgebildeten Behälters entspricht und
nicht etwa durch die viel hellere Umgebung des Behälterbilds verfälscht wird. Daher sind in der
genannten Vorveröffentlichtir.g zwei die eigentliche Messung flankierende Maßnahmen zwingend erforderlich:
Einmal wird das von der Videokamera ausgewertete Schirmbild von Hand so weil wie möglich eingehängt,
damit möglichst wenig von der Umgebung des Behälterbilds abgetastet wird; und dann wird der trotz
dieser Maßnahme immer noch verbleibende Helligkeitssprung, der beim Abtasten in jeder Zeile zwischen
Umgebung und Behälterbild zwangsläufig auftritt, zusätzlich kompensiert. Dieses Verfahren hat ersichtlich
ganz erhebliche Nachteile, und zwar niehl nur weil der
Vergleich mit Mittelwerten ein an sich ungenaues Kriterium für das Auftreten kleiner kontrastarmer
Störungen ist, sondern auch weil die zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Zusatzmaßnahmen aufwendige,
umfangreiche und auch teuere Apparaturen ■> erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur elektronischen Bildanalyse der eingangs erwähnten
Art anzugeben, das bei Vermeidung der o. a. Nachteile eine schnelle und genaue Feststellung auch kornraster- in
mer oder kleiner Fehlstellen ermöglicht und bei dem Störungen von auiien oder die für die Messung
irrelevanten Helligkeitssprünge von vornherein eliminiert sind und nicht nachträglich kompensiert werden
müssen. Diese Aufgabe wird durch Anspruch I gelöst, ι >
während Anspruch 4 eine Anordnung angibt, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden
kann.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß alle zusätzlichen Maßnahmen zur Entfernung solcher >n
Signale, die mit der eigentlichen Messung nicht zu tun haben, sondern die die Messung sogar verfälschen, dann
entfallen können, wenn nur diejenigen von der photoelektrischen Einrichtung abgegebenen Signale
ausgewertet werden, die innerhalb der Kontur des zu »s
prüfenden Behälters anfallen. Unter dieser Voraussetzung können dann die Signale der photoelektrischen
Einrichtung ohne weiteres auf signifikante Abweichungen von vorbestimmten Beträgen untersucht und
ausgewertet werden. Dies geschieht erfindungsgemäß »'
dadurch, daß die Konturkoordinaien digitalisiert und mit Adressen versehen in einen wiederholt auslesbaren
Speicher (PROM) eingespeichert werden: die das Behälterbild in der photoelektrischen Einrichtung
abtastenden horizontalen und veriikalen Signale t">
steuern gleichzeitig die Auslesung aus dem Speicher, so daß bei Überlagerung des Abtastrasters und des
Speicherrasters die Helligkeit nur derjenigen Bildpunkte
ausgewertet wird, die innerhalb des Speicherrasters, also innernalb der Behälterkontur liegen. Der Speicher- ·>ο
raster übernimmt also die Rolle eines elektronischen Fensters.
Die vorliegende Erfindungsoll nun anhand bevorzugter
Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnungen ausführlich erläutert werden. t">
F i g. 1 is: eine schematisierte Draufsicht wesentlicher
Teile der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematisierte Seitenansicht der verschiedenen in der Fig. I dargestellten Einrichtungen;
1(1
F i g. 2A ist eine Darstellung einer Platte vor der Lichtquelle, die eine öffnung enthält, die einem Behälter
entspricht, wie auf der Linie 2Α-2Λ in Fi g 2 gezeigt;
F i g. 3 ist das elektrische Blockschaltbild des Systems und zeigt eine typische Darstellung eines elektronischen v>
Suchfensters und einer Partialmaske im Abbild eines von der Kamera betrachteten Behälters;
Fig. 4 ist ein elektrisches Blockschaltbild des zur
Erzeugung des elektronischen Suchfensters verwendeten Speichernetzwerks; w>
Fig. 5 stellt ein Verfahren zur Darstellung der Behälterkontur in der X V-Ebene dar;
F i g. 6 zeigt ein weiteres Verfahren zur Darstellung der Behälterkontur in mathematischer Form;
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines typischen Neu- i>r>
werks zur Rückgewinnung der gespeicherten Information über das clektroniyche Suchfensler;
Fig. 8 ist ein abgeändertes elektronisches Blockschaltbild des Speichernetzwerks, in dem eine Vielzahl
unterschiedlich programmierter Speicherchips wahlweise eingesetzt werden kann;
Fig.9 ist ein modifiziertes Blockschaltbild und zeigt,
wie zwei lineare Festkörperabtasier zur Bildanalyse verwendet werden können;
Fig.9A zeigt das auf die Linearabiaster projizierte
Behälterbild und das Suchgebiet auf dem Behälter, während dieser am Vertikalabtaster vorbeiläuft; und
Fig. IO zeigt ein typisches Blockschaltbild mit einer
Festkörper-Flächenanordnung zur Bilderfassung und -analyse.
Die folgende Beschreibung befaßt sich mit transparenten Behältern. Es ist jedoch einzusehen, daß die zu
analysierenden Behälter nicht unbedingt Behälter zu sein brauchen. Die Lichlniveauanalysc läßt sich auch an
Gegenständen durchführen, die nicht transparent sind, sondern lediglich eine Silhouette erzeugen, die sich mit
einer gewünschten Bezugskontur vergleichen läßt.
Wie in den Fig. 1 und 2 r/.!gestellt, führt der
Forderer iO die Behälter ii nacheirander durch die
Prüfstation 12. Der in der Station 12 befindliche Behälter erhält aus dem Lichtkasten 13 diffuses Licht.
Der auf der Säule 14 gelagerte Lichtkasten H enthält eine '.ichtquelle 15, einen Reflektor 16, ein Diffusionsfenster 17, eine Blendplatte 17a (Fig. 2A) sowie die
erforderlichen Lagerungsmechaniken. Die Lichtquelle 15 ist eine langgestreckte Blitzröhre, die in der
Brennlinie eines parabolisch-zylindrischen Reflektors 16 liegt. Eine Hochspannungsversorgung 13.4 (Fig. 2) ist
an die Röhre 15 angeschlossen und erregt diese zu einem sehr kurzen Lichtblitz, wenn die Einrichtungen
18, 19 in der Prüfstation 12 einen Behälter erfassen. Die Ankunft eines Behälters in der Station 12 unterbricht
einen Lichtstrahl, der aus der Einrichtung 18 austritt und normalerweise von einem Sensor 19 aufgenommen
wird. Auf diese Weise entsteht ein Impuls, der die Lichtquelle 15 einschaltet, die den Behäker bi. leuchtet.
Gleichzeitig triggert der Impuls aus dem Sensor 19 auch die Prüfschaltungen innerhalb des Kastens 20. Die in
d.eser Offenbarung gezeigte Anordnung ist auf Kompatibilität mit Hochgeschwindigkeitsförderern
ausgelegt, die Behälter in einem kontinuierlichen Strom führen.
Der kurze Lichtblitz aus der Röhre 15 (kurzer als 0,5 ms) beleuchtet den Behälter in der Station 12. Eine
Fernsehkamera 24 wird verwendet, um das Bild des Behälters in der Station 12 durch ein geeignetes
Linsensystem 23 an der Kamera 24 aufzunehmen. Da zur vollständigen Abtastung des Bildes in einem
FS-Halbbild etwa !6,6 ms nötig sind, bewegt sich ein Behälter mit einem Durchmesser von 63,5 mm (2.5 in.),
der die Station mit einer Laufgeschwindigkeit von 800/min durchläuft, in der zum Abtasten erforderlichen
Zeitspanne etwa 14 mm (0,55 in.) weite/. Bei stetiger
Beleuchtung ergibt dies ein verwaschenes und verzerrtes Bild, das nicht für die Prüfung verarbeitet werden
kann. Daher vird eine Impulslichtquelle eingesetzt, die
ein scharfes Aboild des Behälters auf den Bildschirm wirft, das von der Behälterbewegung nicht beeinträchtigt
wird. Auf diese Weise läßt sich die Prifung der Behälter auch bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten
durchführen. Die auf dem Rahmen 22 befestigte optische Filteranordnung 21 sitzt vor der Optik 23,
kompensiert Farbschwankungen der Behälter untereinander und dämpft Umlichtreflektionen. Die Kamera 24
befindet sich in einem geeigneten Abstand vom Behälter, so daß die Optik ein geeignetes Bild des
Behälters auf die photoempfindliche Oberfläche des
Fühlelements (nicht gezeigt) in der Kamera werfen kann. Hs sind Vorkehrungen getroffen, um die Kamera
24 auf der Säule 25 (F-" i g. 2) auf und ab zu verschieben, so
daß man die optische Achse der Kamera 24 genau auf einen gewünschten Punkt des Behälters ausrichten
kann.
Die F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild des gesamten Systems. Das dem Bild des Behälters entsprechende
Videosignal wird von der Kamera 24 geliefert. Das Signal au«· der Kamera geht auf einen Videoverstärker
27. eier das Signal verstärkt und zur weiteren Verarbeitung aufbereitet. Die aus der Kamera kommenden
Signale enthalten nicht nur dem Bchällcrbild entsprechende Signalantcile. sondern auch Störanteile,
die von (-!lementen in der Nähe dos Bchältcrbildcs
her\orgerufen werden — beispielsweise Kanten des Lichtkastens und des Förderers, benachbarte Behälter
iirui iiergl. Alle diese Analogsignale gehen auf das
Nii/wi>rk 28. das aus einer Kombination von Kompara
torschiiltiingen besteht, die Hcll-auf-Dunkcl-, Dunkel
auf-l IcII- sowie absolute Änderungen des Lichtniveuus
im BiIdMd der Kamera erfassen. Die Empfindlichkeitseinsteller
28Λ, 28« und 28C sind im Netzwerk 28
vorgesehen, um Schwellwerk für die obengenannten Komparatorcn vorzugeben, so daß Signalpegel, die von
Gegenständen innerhalb des Bildfeldes erzeugt werden, sich mit einstellbaren Bezugswerten vergleichen lassen,
die man mit diesen Empfindlichkcitseinsteilcrn vorgibt.
Mine einwandfreie Prüfung der Behälter erfordert, daß die au'omatischc Prüfmaschine vom Behälter in der
Station 12 hervorgerufene Signale von unerwünschten Signalen unterscheiden kann, die von den Behälterkanten
und anderen Gegenständen in der Nähe des
Behalters stammen, wie bereits erwähnt. Um dies zu
erreichen, wird ein weiteres Ausgangssignal des Verstärkers 27. das die Bild- und Zcilcnsynehronimpuls-/lige
aus der Kamera enthält, auf den elektronischen Siichfenstergenerator 29 gegeben. Diese Schaltung
enthalt ein elektronisches Speicherchip sowie die zugehörigen digitalen Schaltungen, die ein elektronisches
Suchfenster (ESF) erzeugen, durch das hindurch
die Signale aus dem Komparatornetzwerk 28 genauer
analysiert werden können. Dieses Netzwerk besteht aus einer geeigneten Anordnung eines elektronischen
Speicherchips, in dem unabhängig abgeleitete, körperliche
Figenschaften (Kontur. Größe usw.) des Behälters beschreibende Informationen gespeichert sind, und
anderer elektronischer Schaltungen, durch die die gespeicherte Information unter Einführung der Synchronimpülszüij
aus dem Verstärker 27 in den Fenstergenerator 29 ausgelesen bzw. abgerufen werden
können.
Um die Beziehung zwischen dem Kamerabild und dem Suchfenster darzustellen, lassen diese Signale sich
auf einem Videomonitor darstellen. Dies ist in der F i g. 3 gezeigt, in der ein Monitor 26 die Behältersignale aus
der Kamera 24 zusammen mit einem geeigneten Teil des Suchfensters in analoger Form aus dem Suchfenstergenerator
29 aufnimmt. Diese Anordnung bewirkt, daß eine sichtbare Darstellung des elektronischen
Suchfensters auf dem Monitor in der richtigen Zuordnung zum Bild des Gegenstandes erscheint. Diese
Darstellung ist eine Hilfe zum Einstellen des Suchfensters auf die aus der Kamera 24 kommenden Bildsignale.
Es sind die erforderlichen Einstellelemente vorgesehen,
um die Größe und Lage des elektronischen Suchfensters waagerecht und senkrecht einzustellen, so
daß das Fenster genau dem von der FS-Kamera erfaßten Behälterbild überlagert werden kann, wie es
der Monitor 26 zeigt; die Bedienungsperson kann also die Funktion der Anordnung überwachen. Durch dieses
elektronische Suchfenster hindurch wird das Behälterbild auf Fehlstellen und andere Fremdkörper untersucht,
die der Behälter mit sich führen kann. Das Ausgangssignal des Netzwerks 29 speist die Steucrlogik
30. Ein Teil des Ausgangssignals der Steuerlogik 30 wird
ι auf die Kamera 24 rückgekoppelt und tastet diese
während der Impiilsbelcuchtung des Behälters dunkel.
Infolge der asynchronen Zuordnung zwischen dem die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements in der
Kanv.'ra abtastenden Elektronenstrahl und dem den Gegenstand erfassenden Impuls aus dem l.agesensor 19
würde, wenn der Elektronenstrahl das Bild sofort, wenn
es auf die Kamera fällt, abtastet, eine ungleichmäßige Bildablesung bei sich über zwei Halbbilder erstreckender
Ablesung resultieren. Um dies zu verhindern, wird
ι der von der Steuerlogik 30 auf die Kamera 24 gegebene
Austastimpuls vom Gegenstanderfassungsimpuls ausgelöst und tastet den Elektronenstrahl in der Kamera so
aus. daß auf die Kamera ein gleichmäßiges Bild fällt. Der nächste auf den Gegenstanderfassungsimpuls folgende
ßildswichronimpuls tastet den Füektroncnstrahl wieder
auf. so daß der Strahl ein vollständiges Bild ablesen kann, und zwar vom Bildanfang an, nicht aber jeweils
nur "it-iic von unterschiedlichen Halbbildern, die eine
ungleichmäßige Bildablesung und die aus dieser
ι folgende unzuverlässige Behälterprüfung ergeben. Die
Steueriogik 30 gibt nur dann ein Aiiswcrtsignal ab. wenn
innerhalb des elektronischen Fensters eine Fehlstelle erscheint. Das Auswerfsignal aus der Steuerlogik 30
speist ein Verzögerungsnetzwerk 31, das unter der
ι Wirkung der Zeitsteuerimpulse aus dem Stcllungsscnsor
19 den Auswerfvorgang verzögert, bis der fehlerhafte Behälter eine geeignete Auswerfstation
erreicht hat. Die Verzögcrungsschaltung 31 besteht aus
elektronischen Schaltungen, die zu einer Kette von
ι Schieberegistern angeordnet sind, um der Bewegung
des Behälters auf dem Förderer zu folgen, bis er die
Auswerfstation erreicht hat. Dort wird der fehlerhafte Behälter mittels einer elektromagnetisch betätigten
Mechanik 32. die der verzögerte Auswerfimpuls aus dem Netzwerk 31 ansteuert, aus dem Behälterstrom
entfernt.
Die F i g. 4 stellt ein allgemeines Blockschaltbild der in dem elektronischen Suchfenstergenerator 29 verwendeten
Schaltungen und ihrer Zuordnung zum Speicherchip 44 dar. Der Prozeß der Speicherunp der
Informationen über die Kontur des Behälters im Speicherchip 44 ist wie folgt. Setzt man ein normales
FS-Kamerasystem als photoelektronische Einrichtung voraus, ergibt das 525zeilige Fernsehvollbild 262,5
Zeilen pro Halbbild, die in dieser Offenbarung zur Behälterprüfung ausgenutzt werden. Die Verfügbarkeit
von Synchronimpulsen und einer geeigneten Zeilenzahl pro Halbbild erlaubt es, ein System digitaler elektronischer
Schaltungen erfolgreich zur Erzeugung eines genauen elektronischen Suchfensters (ESF) zu verwenden,
das mit der Behälterkontur kompatibel ist. Mit der Beziehung 28 = 256 läßt sich ein System achtstelliger
Binärzahlen verwenden, um die Kontur des Behälters zu digitalisieren und in einem Speicherchip zu speichern.
, Hierzu reicht ein Speicherchip mit einer Speicrrerkapazität
von 256 Speicherworten von je 8 Bits. d. h. insgesamt 2048 Bits, aus, der programmierbar und
wiederholt auslesbar sein muß.
Um clic analoge Konturinformation in den Speicher
L'in/iilcscn und auf diese Weise cine elektronisch simulierte Konfir zu erzeugen, mn(3 die Information in
einer geeigneten Maschinensprache geschrieben werden. Cine separate graphische Ableitung isl ein guics '>
Beispiel. Um dies /u erreichen, wühlt man eine Schablone entsprechend einem beispielhaften Behälter
(Hg. 5·) und trägt dessen Kontur in geeignetem Maßstab auf Diagrammpapicr in karthcsischcn Koordinaten
derart auf. daß die maximale Abmessung der in Kontur eine sinnvolle Anzahl von gleichen Abschnitten
auf dem Diagrammpapier ausfüllt, die von 0 bis 255 numeriert sind. Dieser Numerierungsbcreich von 0 bis
235 auf der > Achse entspricht den 256 Halbbild/eilen
des Fernsehbildes und auch den für die Programmierung ι
> des Speichers erforderlichen 25b Speicherworten. Die I'ig. 5 zeigt eine typische Anordnung der Konturkoordinaten.
Die Zahlen entlang der V'-Achse zeieen die tatsächliche Anzahl der FS-Abtastzeilcn. während die
entlang eier Λ-Achse erforderlich sind, um jeden .'i>
einzelnen Punkt auf der Kontur zu definieren: diese werden gewählt, um die .Speicherchips zu programmieren.
I ür den in der vertikalen Lage in Γ i g. 5 gezeigten typischen Behälter ist es lediglich nötig, eine A-Datenzahl
für jede entsprechende }'-Adreßzahl in der linken :ί
Hälfte des Behälters symmetrisch zur Haupt- oder Längsachse AA der Behälterkontur anzugeben. Es sind
die erforderlichen Schaltungen vorgesehen, die die rechte Hälfte der Kontur ergänzen und so die
endgültige Kontur des Behälters insgesamt darstellen. jo
Wie nun in Γ i g. 5 ersichtlich, muß für jede
V-Adrcßzahl die entsprechende Y-Datcnzah! angegeben werden. Wie weiterhin ersichtlich, erzeugen einige
Teile der Kontur für eine ganze V'-Zahl keine ganze
Λ'-Zahl. Tür diese Punkte auf der Konturkurve wählt ü
man die nächstliegende ganze X-Zahl, so daß die Gesamtheit der so gewählten Punkte der Kurve die
tatsächliche Kontur so genau wie möglich simuliert. Nachdem man alle erforderlichen X-Zahlen für die
entsprechenden V-Zahlen festgestellt hat. tabuliert man diese nacheinander von der Adreßzahl 0 zur Adreßzahl
255. Wie oben erwähnt, muß man. um diese Informationen in das .Speicherchip 44 einlesen zu können, sie in
eine Maschinensprache übersetzen. Folglich übersetzt man nun alle Dezimalzahlen in die binäre Oktalform. Es
lassen sich verschiedene Programmiermaschinen verwenden, um diese Informationen in den Speicherchip 44
einzuschreiben. Es gibt auch Handprogrammiervorrichtungen, die die digitale Information direkt akzeptieren.
Desgleichen kann man die XV-Informationen für jeden
Punkt in eine IBM-Karte (nicht gezeigt) lochen, die dann
die Information für diesen einen Punkt trägt. Hierzu muß man also, um sämtliche XY-Informationen zu
erfassen, 256 Karten lochen. In dieser Anordnung liegt die K-Adreßzahl üblicherweise in Oktalform und die
X-Datenzahl binär in 8-Bit-Form vor. Nachdem man die
Lochkarten in der richtigen Reihenfolge gestapelt hat, werden sie bei eingesetztem Speicherchip 44 in eine
geeignete automatische Programmiervorrichtung eingespeist, die den Chip schließlich programmiert. Der auf t>o
diese Weise programmierte Chip enthält dann die simulierte Konturinformation, die sich abrufen und der
Behälterbildinformation überlagern läßt, wie auf dem Videomonitor 26 in F i g. 3 ersichtlich.
Andererseits zeigt die F i g. 6 eine waagerecht gezeichnete Behälterkontur. Für diese Konfiguration
liegt keine Symmetrieachse entlang der V-Achse vor, und die gesamte Kontur muß also in digitale Form
übersetzt werden; hier ist dann keine Komplcmcntiersehaltung erforderlich.
Die F i g. 4 und 7 zeigen Blockschaltbilder der typischen Schaltungen, die den elektronischen Fenstergenerator
29 in Fig. J darstellen. Die Bild- und Zeilciisynchronimpulse aus dem Videoverstärker 27
werden auf die Impulsabtrcnnschallung 33 gegeben, die die Bild- von den Zcilcnsynchronimpulsen trennt und
aus rnonostabilcn Multivibratoren (Fig. 7) bestehende Verzögerungsschaltiingcn enthält, deren Verzögerung*·
zeii sich mit den Potentiometern 34 und 35 einstellen
läßt, um so den gewünschten Beginn des elektronischen Suchfensters in horizontaler und vertikaler Richtung
festzulegen. Die so erzeugten Waagcrechtlagcimpulsc ///' sperren einen freilaufenden und aus einer
monostabilen Kippstufe mn Zeitsleiierbautcilen und Invcrtern bestehenden Taktgenerator 36 für die Zeit
zwischen dem Zcilenbcginn und dem Siirhfpnuprhpginn;
dabei kann die Frequenz des Taktgenerator 36 mit dem Potentiometer 37 zwischen etwa zwei MIIz
und 10 MHz variiert werden, so daß sich damit auch die Suchfensterlänge in Zeilcnrichtung einstellen läßt. Die
so erzeugten Taklimpiilsc speisen den Waagerechtzählcr
38. der aus zwei sehr schnellen 4-Bit-Synchronzählern besteht, die zu einen 8-Bii-Zählcr hintcrcinandcrgeschaltet
sind, der die Waagercchtkoordinatenzählung von 0-255 durchführt. Die Ausgangssignale der
Schaltung 38 gehen auf die Schaltung 39 aus Exclusiv-ODER-Glicdern. die das Komplement der
Eingangsimpulse erzeugen, so daß auch die rechte Hälfte des elektronischen Siichfensters symmetrisch zur
linken Hälfte erzeugt wird. Die Ausgangsimpulse des Netzwerks 39 enthalten die digitalisierte Waagerechtinformation,
die zum Vergleich mit der im Speicher 44 enthaltenen Information genutzt wird. Um die Vcrtikalzählung
vorzubereiten, werden die Zeilen- (HP) und Bildimpulse (VP) aus der Trennstufe 33 einem
8-Bit-Schieberegister 40 zugeführt, das aus 2 4-Bit-Rcgistcrchips
mit parallelem Zugriff besteht. Diese Schaltung speichert die erforderliche Vertikalkoordinatenzahl
und bestimmt gemeinsam mit dem binären 8-Bit-Volladdierer 41 und den Steuerschaltern 42 die
vertikale Größe des elektronischen Suchfensters. Das Übertragssignal aus dem Addierer 41 speist den
8-Bit-Zähler 43, dessen Ausgangssignal gemeinsam mit Teilen des Ausgangssignals des Schieberegisters 40 den
Speicherchip 44 adressiert, der die den Senkrechtkoordinaten entsprechenden Waagerechtkoordinaten des
Fensters enthält, wobei der Chip so programmiert worden ist, wie bereits beschrieben wurde. Die
A.sgangssignale des Speicherchips 44 und der Komplementschaltung 39 gehen in die 8-Bit-Komparatorschaltuiig
45, die aus zwei 4-Bit-Größenkomparatoren besteht und die von der Schaltung 39 erzeugte
momentane Waagerechtkoordinatenzählzahl mit der im Speicherchip 44 gespeicherten, der momentanen Senkrechtzählzahl
entsprechenden Information vergleicht. Das Ausgangssignal der Komparatorschaltung 45 ist
das elektronische Suchfenster (ESF), das die gewünschten Eigenschaften des Behälters angibt.
Wird die in F i g. 6 gezeigte Kontur zur Programmierung
des Speicherchips 44 verwendet, liegt in der K-Richtung keine Bildsymmetrie vor und ist das
Komplementnetzwerk 39 also nicht erforderlich. Die Ausgangssignale des Zählers 38 gehen dann unmittelbar
auf den Komparator 45 und werden dort mit der Information aus dem Speicherchip 44 verknüpft Das
Digitalausgangssignal aus dem Netzwerk 45 wird dann
über ein NAND-Glied (vgl. F i g. 7) mil einer Partialmaskenschiiltung
46 verknüpft, die aus geeigneten Schaltungcn
bestehl, um Partialmasken in Rechteckform oder gespeicherte Musken unterschiedlicher Gestalt zu
erzeugen, deren Aufarbeitung so vorgenommen wurde, wie oben für den Speicherchip 44 beschrieben; diese
zusätzlichen Masken können dem auf dem Videomonitor 26 in Fig. J gezeigten elektronischen Suchfenster
nach Größe und Lage überlagert werden. Dies ist besonders dort von ln:ercssc, wo die Behälter
unerwünschte Anomalitätcn wie Etiketten und/oder Beschriftungen aufweisen, die eine Hehältergesamtprüfung
unmöglich machen würden. Unter diesen Umstünden können wahlweise l'aitialmasken innerhalb des
Suchfenslers verwendet werden, um Elikettfliichcn
auszuschließen und die anderen Behälterteile auf Fremdkörper /u untersuchen. Diese Kombination eines
elektronischen Suchfensters und der Parlialmasken in
der .Sehaiiurig 46 gern darm nach Aufbereitung auf die
Steuerlogik 30. Der Videomonitor 26 in der F i g. J /eigt den Zusammenhang /wischen dem (durchgezogenen)
tatsächlichen Behälterbild, wie es die Kamera sieht, und
dem (gestrichelten) elektronischen Suchfenster, das erzeugt wird durch Programmierung der gewünschten
Bchältereigenschaften und Speichern derselben in einem geeigneten Speicherchip, sowie einer Partiaimaske
innerhalb des Fensters.
Die F i g. 8 /eigt ein abgeändertes Schaltbild, das die
Vielseitigkeit de ι vorliegenden Ei findung /eigen soll.
Die verschiedenen Bestandteile in dieser Schaltung sind bereits beschrieben worden und haben die entsprechenden
Bezugszahlen. In dieser Schaltung worden mehrere .Speicherchips 44, 44a und 44b wahlweise in die
Betriebsschaltung mittels eines Wahlschalters 48 eingeschaltet, so daß die Schaltung zur Prüfung unterschiedlich
gestalteter Behälter eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann der Speicherchip 44.Λ für einen
i/.'-l.iterbehälter und der .Speicherchip 44S für einen
1-Literbehälter programmiert sein, wobei angenommen ist. daß der Chip 44 für einen 0.3-Literbehiilter
programmiert ist. Infolge dieser Vielseitigkeit kann die vorliegende Erfindung .nir Untersuchung einer Vielzahl
von Gegenständen eingesetzt werden, und indem man eine Vielzahl von Speicherchips gemeinsam mit einem
Wahlschalter vorsieht, ist es möglich. Gegenstände mit
einem Minimum an Einrichtzeit und mit erheblichem Komfort für die Bedienungsperson durchzuführen.
Die oben erwähnten Schaltungen, wie sie das Blockschaltbild darstellt, können handelsüblich schnelle
integrierte Schaltkreise sein. In der vorliegenden Offenbarung sind TTL-Chips aus der Standard 74er-Reihe
verwendet. Eine typische Verschaltung zeigt die F i g. 7.
Anstelle einer herkömmlichen Fernsehkamera mit einer Vidiconröhre als photoelektronischer Abtasteinrichtung
kann man auch ein System gradlinig angeordneter Gruppen von Photodioden verwenden. Es sind im
Handel unterschiedliche Arten von Festkörper-Photodiodenanordnungen erhältlich, mit denen eine elektronische
Bilderfassung und Bildanalyse durchgeführt werden können. Ein typischer, von der Fa. Reticon Corp.
hergestellter Abtaster kann beispielsweise mit einer Reihe von 256 Photodiodenelementen zusammen mit
den erforderlichen integrierten Schaltungen, die die Schalt- und Schieberegisterkreise enthalten, zu einer
geschlossenen Einheit verpackt gewählt werden. Diese Art eines Abtasters wäre mit den in einer herkömmlichen
FS-Kamera vorliegenden 262,5 Zeilen vergleichbar. Zwei sol-hc Linearanordnungen lassen sich /ur
Abtastung des Behälterbildes verwenden, wobei die Fig. 9 ein typisches Blockdiagramm der beiden
Photodiodengruppen 50, 51 und der erforderlichen Schaltungen zeigt, um die Behältcrbildcr /u verarbeiten,
die durch Beleuchten der Gegenstände in der Prüfstation entstehen. Es sollte hier erwähnt werden,
daß in dieser Anwendung die bevorzugte Lichtquelle stetig strahlt, nicht pulst wie für die Fernsehkamera. Die
in F i g. 9A zeigt die räumliche Zuordnung des (durchgezogenen)
Behiilterbildes und tier Pliotodiodengruppe 50Λ
in einer Schaltung 50. die körperlich so angeordnet ist. daß man mit einem optischen System der oben
erwähnten Art das Behälterbild auf die Dioden 50.Λ
ιΊ fokussieren kann. Vorkehrungen können getroffen
werden, um die Gruppe entlang der Längsache des Behälters auszurichten. Während der Behälter durch lic
Prüfstalion läuft, läuft sein Bild an der Photodiodenspalte 1H)A im l.mearablasler 50 vorbei. Ein /weiter
2» l.incarabtastcr 5! ist so angeordnet, daß er kolüniicrle
Strahlen aus eine-r definierten Quelle mit der in F i g. 9A gezeigten Diodenleistc 51 Λ aufnimmt. Diese Leiste 51.-I
wird verwendet, um die augenblickliche Behälterlage während ties Durchlaufs durch die Prüfstation festzu-
:'. stellen. Unter normalen Bedingungen wird tliese Leiste
51 Λ von den kollimierten Strahlen beleuchtet. Wenn der
Behälterhals die Lichtstrahlen unterbricht, schattet er verschiedene der Photodiodcn in der Gruppe 51.4 ab. so
daß die von den abgeschatteten Dioden erzeugten
in Signale verwendet werden können, um der vertikalen
Gruppe 50.Λ zu befehlen, den in dieser Behälterlage
befindlichen Behälter vertikal abzutasten. Während der Behälter die Station weiter durchläuft, schattet er
andere Dioden in der Gruppe 50\ ab. die damit der
ii Gruppe 504 neue Befehle erteilen, die Länge des
Behälters an einem neuen Ort abzutasten, und dieser Vorgang setzt sich über die gesamte Breite des
Behälters fort.
Die in dem gestrichelten Kästchen 55 der F i e. 9
gezeigten Elemente 52, 50, 53, 51 und 54 ersetzen die FS-Kamera 24 (Fig. 3) in der Behälterprüfung. Der
Lagesensor 19 erfaßt die Ankunft des Behälters in der Prüfstation. Impulse aus dem Sensor 19 steuern den
Taktimpulsgenerator 52 für die vertikale und den
•<5 Taktimpulsgenerator 53 für die horizontale Abtastung.
Das Ausgangssignal der Schaltung 52 speist die vertikale Gruppe 50 und läßt sie den Behälter in
Längsrichtung abtasten. Das Ausgangssignal der Gruppe 50 ist ein serieller Zug von Analogsignalen, die den
Ausgangsgrößen der Photodioden entsprechen. Diese Signale gehen auf den Videoverstärker 27 (vgl. F i g. 3).
der sie zur weiteren Verarbeitung, wie bereits ausgeführt, verstärkt. Der Taktgenerator 53 steuert die
horizontale Gruppe 51. Während der Behälter die Station durchläuft, wird eine ausreichende Anzahl
Dioden in der Gruppe 51A abgeschattet. Bei geeigneter
Wahl der Frequenz der Taktimpulse aus dem Generator 53 verläßt die Gruppe 51 ein Impulszug, der der
momentanen Lage des Behälters in der Prüfstation entspricht. Das Ausgangssignal der Gruppe 51 steuert
den Adreßgenerator 54 an. Diese Adreßschaltung nimmt auch den Taktimpulszug aus der Schaltung 53 auf
und übersetzt die Ausgangssignale der Photodioden aus der Gruppe 51 in digitale Impulszüge, die verwendet
υ werden können, um den elektronischen Suchfenstergeneirator
29 (vgl. Fig.3) zu adressieren. Die Suchfensterschaltung
29 nimmt auch die Taktimpulse aus der Schaltung 52 auf, die das Abtastverhalten der Vertikal-
gruppe 50 steuert. Der Siichfensicrgeneratnr 29 erzeugt
einen lii'pulszug, der den Beginn und das Ende der
Ablastlänge entlang der Gruppe 5(M (Fig. 9A) bestimmt; während der Behälter die Station Jurchläuft.
entsteht auf diese Weise eine Suchfläche auf dem > Behälter. Diese Suchflächc ist innerhalb des durchgezogen
dargestellten Behälterbildes in f'ig. 9A gestrichelt gezeigt. Der Vorgang des Speicherns der Information
über die Behälterkonlur in einem Speicherchip und des Riiekgewinnens derselben durch tion elektronischen i<
> SuchfenMergeneralor 29 sowie die I iinktionsweise des
Rests des Blockschaltbildes entsprechen der oben zu den I' ig. 3.4 und 7 gegebenen Erläuterung.
Anstelle einer normalen 1-"S- Kamera mit einer
Vidiconröhre als photoelektronisches Abtastelement f>
oder einer linearen Pholodiodengruppe nach den I ι g. 9
und 9A läßt sich auch ein System flächig angeordneter I rsiliötnrrspnsori-n rinsi-l/en Fs sind linti-rsrhii-iiliihr·
Arten solilic-r Anordnungen erhaltlich, bei denen
iinierschit !liehe Konsiruktionstechnikew angewandt :<>
sind. Derjenige Typ. der sich leicht auf die in den vorliegenden Anordnungen zu erfüllenden Aufgaben
einrichten läßt, wird von der Fa. Reticon Corporation hergestellt. In dieser An eines Sensors besteht jeder
Sensor aus einer Anzahl \<·η Photodioden, die zu >i
beispielsweise einer (η χ ηϊ oiler einer (η χ m^Diodenmatrix
angeordnet sind, und den erforderlichen Festkörperschaltkrcisen und -Schieberegistern, die allesamt
zu einem einzelnen IC" vereinigt sind. Fine
Flächengruppe mit (256 χ 256) Pholodioden stellt also in
einen geeigneten Abtaster dar. der einer normalen Vidiconröhre vergleichbar ist.
Die Fig. 10 zeigt ein typisches Blockschaltbild einer
Flächengruppe mit Netzwerken, um das Behälterbild zu bearbeiten, das mit einer geeigneten Optik, wie sie r>
beispielsweise für die FS-Kameraabtastung beschrieben wurde, auf die Gruppe projiziert wird. Die bevorzugte
Lichtquelle ist hier jedoch auch eine stetig strahlende anstelle einer gepulsten, obgleich das System auch mit
einer Impulslichtquelle arbeiten kann, da die Cinippe die 4n
Bildsignale eine erhebliche Zeit speichert, bis sie zur
Weiterverarbeitung derselben abgetastet wird.
Die in dem gestrichelten Kästchen 59 der Fig. 10
gezeigten Elemente 56, 57 und 58 stellen eine Festkörperkamera dar, die eine herkömmliche Vidiconkamera
24 (F i g. 3) ersetzen kann, um die Behälterbilder auf die zuvor erläuterte Art zu verarbeiten. Impulse aus
dem Lagesensor 19 speisen den Traktimpulsgenerator 56. der die Abtastgeschwindigkeit der Flächengruppe 57
steuert. Die Taktfrequenz kann mit einer Einstelleinrichtung (nicht gezeigt) für jede gewünschte Art der
Abtastung der Gruppe 57 eingestellt werden. Unter der Einwirkung der Beleuchtung durch die Lichtquelle und
der Taktimpulse aus der Schaltung 56 wird das Ausgangssignal der Gruppe 57 ein serieller Zug von
Analogsignalen, die dem elektronischen Ansprechverhalten der Photodioden entsprechen. Dieses Ausgangssignal
wird auf den Videoverstärker 27 gegeben, dessen Funktion bereits beschrieben wurde. Die Gruppe 57
erzeugt weiterhin zwei zusätzliche Impulszüge, die das Ende jeder Abtastzeile und das des Abtastbildes
anzeigen. Diese Impulszüge speisen den Synchronimpulsgenerator 58, der auch die Taktimpulse aus dem
Generator 56 annimmt. Die Schaltung 58 erzeugt einen impuiszug, der die Zeilen- und die Biid-Synchronimpuise
enthält, die den Suchfenstergenerator 29 ansteuern, um die gespeicherte Behälterkonturinformation rückzugewinnen.
Die Funktion des Rests der Schaltungen irx
Fig. 10 ist in der Erläuterung des eine FS-Kamera enthaltenden Systems beschrieben, und gleiche Teile
weisen auch hier gleiche Bezugszeichen auf.
Wird eine normale FS-Kamera zur Prüfung eingesetzt, wird die Lichtquelle gepulst, um auf den
lichtempfindlichen Bereich der Kamera ein scharfes Bild zu werfen. Diese Maßnahme ist für eine erfolgreiche
Prüfung unentbehrlich; auf diese Weise wird da., Behälterbild »eingefroren« und von der Bewegung des
Behälter-; nicht mehr beeinträchtigt. Eine momentane
Beleuchtung ist auch mil stetigem Licht und entweder einem schnellwirkenden optischen oder einem elektromechanischen
Verschluß möglich, um auf der Kamera den gleichen Bildeindruck zu erzeugen. Die Arbeitsgeschwindigkeit
dieser Verschlüsse reicht jedoch nicht an die einer von elektronischen Impulsen gesteuerten
Blitzröhrenanordnung heran.
Fin
rfnl
-hn
rnii-hnr
Hpr F S-Kamera für die
g j F SKamera für die
Behälterprüfung erfordert, daß die Rüekseitenbeleuchtung
so auf den Behälter gerichtet ist. daß die Wirkungen von Streu- und Umlicht übersteuert werden.
Dies geschieht im allgemeinen durch die Wahl einer ausreichend starken Lichtquelle. Wird dieses Licht
jedoch auf den Behälter gerichtet, sieht die FS-Kamera zwei unterschiedliche Lichtanteile aus dem Lichtkasten
13. Ein Nutzanteil durchdringt den Behälter und hebt die Oberflächen des Behälters heraus, damit Fehlstellen
gegen den Hintergrund des Behälters erkannt werden können. Der andere Anteil ist das Licht, das nicht durch
den Behälter hindurchtritt, sondern aus dem Lichtkasten
heraus am Linsensystem 23 in zwei Teilen ankommt. Hin Teil triff! unmittelbar aus dem Lichtkasten auf die
Kamera, während der andere Teil sie erreicht, nachdem
er mehrfach gebrochen und reflektiert worden ist. Diese beiden unerwünschten Lichtanleilc sind ausreichend
stark, um vom lichtempfindlichen Element der FS-Kamera als Rückbeleuchtung akzeptiert zu worden, wenn
man sie nicht unterdrückt, und übersteuern die Vidiconröhre, so daß die relative Lichtempfindlichkeit
des Vidicons für das durch den Behälter hindurchtretende Licht abnommt. Um diese unerwünschten Effekte zu
eliminieren, wird auf dem Lichtkasten ein·1 Blende verwendet, deren Öffnung die allgemeine Gesu.lt des zu
analysierenden Behälters hat, so daß das aus der Blendenöffnung austretende Licht gerade noch den
gesamten Körper des Behälters einhüllt. Eine solche öffnung ist in der Platte 17A vorgesehen (F i g. 2A).
Wird für die Bildverarbeitung eine Festkörperkamera verwendet, sind Verschlüsse oder gepulste Lichtquellen
nicht erforderlich. Eine stetige Lichtquelle reicht aus. und man erhält eine gesteuerte Bildverarbeitung mittels
geeigneter elektronischer Schaltungen, so daß die Behälterbewegung in der Prüfstation die Funktion der
Anordnung nicht beeinträchtigt. Ein solches System ist in den Fig.9 und 9A dargestellt, wo das System eine
Lineargruppe von Festkörper-Photodioden, die mit der Vertikalachse des analysierten Gegenstandes ausgerichtet
ist, zusammen mit einer anderen Lineargruppe aufweist, die rechtwinklig zur ersten und so angeordnet
ist, daß sie die erforderlichen Zeitsteuerimpulse liefert, während der Gegenstand die Priifzone durchläuft.
Es sind oben verschiedene geeignete Schaltungen angegeben, um ein elektronisches Suchfenster zur
Prüfung transparenter Behälter zu erzeugen. Um die Böden und/oder Münder von Behältern auf Fehlerstellen
zu untersuchen, würde die im Speicherchip gespeicherte Information für Böden einen Kreis und für
die Munder einen Ring darstellen. Die ausgeführten
Anordnungen lassen sich auf verschiedene Weise modifizieren, um eine Vielzahl von Konturen und
Profilen von Gegenständen zu speichern, wo vorliegende Gegenstände mit einer akzeptablen Bezugskontur
für statische und/oder dynamische Bedingungen verglichen Herden sollen. Auf jeden Fall läßt die Bezugskon-
tür sich in geeignete Speicherchips einprograr
um sie dann mit den von einem geeigneten
gelieferten Bildern zu vergleichen; aus dem V läßt sich eine Entscheidung über Abnahn Auswerfen der Gegenstände treffen.
gelieferten Bildern zu vergleichen; aus dem V läßt sich eine Entscheidung über Abnahn Auswerfen der Gegenstände treffen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen
Claims (5)
1. Verfahren zur elektronischen Analyse des Abbilds eines beleuchteten Gegenstands auf signifikante
Abweichungen der Helligkeit von einem vorbestimmten Betrag,
bei welchem das Bild des von einer Seite beleuchteten Gegenstands auf eine photoelektrische
Einrichtung auf der anderen Seite des Gegenstands projiziert wird und
bei welchem die photoelektrische Einrichtung während der Abtastung elektrische Signale liefen,
die der Helligkeit und einzelnen Bildpunkte entsprechen,
dadurch gekennzeichnet,
daß unabhängig vom jeweils beleuchteten Gegenstand die standardisierten Konturkoordinaten des zu analysierenden Gegenstands mit Adressen versehen und in digitaler Form in einen wiederholt ausiesbaren Speicher eingespeichert werden,
daß das Auslesen aus diesem Speicher durch dieselben Impulse gesteuert wird wie das Abtasten der photoelektrischen Einrichtung,
daß die aus dem Speicher ausgelesenen Signale zum Aufbau eines elektronischen Fensters verarbeitet werden und
daß unabhängig vom jeweils beleuchteten Gegenstand die standardisierten Konturkoordinaten des zu analysierenden Gegenstands mit Adressen versehen und in digitaler Form in einen wiederholt ausiesbaren Speicher eingespeichert werden,
daß das Auslesen aus diesem Speicher durch dieselben Impulse gesteuert wird wie das Abtasten der photoelektrischen Einrichtung,
daß die aus dem Speicher ausgelesenen Signale zum Aufbau eines elektronischen Fensters verarbeitet werden und
daß durch Vergleich der von der photoelektrischen Einrichtung und der vom elektronischen Fenster
gelieferten Signale die Helligkeit nur derjenigen Bildpunkt: ausgewertet wird, die innerhalb des
elektronischen Fensters lie.ron.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die das horrontale und vertikale
Abtasten des Bildes in der focoelektrischen Einrichtung
auslösenden Impulse so umgeformt werden, daß die jeweilige Impulsdauer gleich dem zeitlichen
Intervall ist. das zwischen dem Beginn einer horizontalen bzw. vertikalen Abtastung und dem
Beginn des elektronischen Fensters liegt.
3. Verfahicn nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Erzeugung zusätzlicher Partialmasken. die
die Helligkeitsauswertung der Bildpunkie innerhalb vorbestimmter Bereiche des elektronischen Fensters
verhindert.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 wobei die zu analysierenden
Gegenstände kontinuierlich an einer photoelektrischen Einrichtung vorbei geführt und beim Erkennen
eines Fehlers automatisch ausgeschieden werden. dadurch gekennzeichnet.
daß die horizontalen und vertikalen Synchronimpulse, die das zeilen- und bildmäßige Abtasten der
photoelektrischen Einrichtung (24) bewirken, gleichzeitig einem Fenstergenerator (29) zugeführt werden,
der synchron zur Abtastung der photoelektrischen Einrichtung (24) die Konturkoordinaten des zu
analysierenden Gegenstandes aus einem Speicher (44) ausliest und zu Videosignalen umformt,
daß der Fenstergenerator (29) Einstellvorrichtungen in horizontaler (37) und vertikaler (42) Richtung enthält, mit denen die vom Fenstergenerator (29) und von der photoelektrischen Einrichtung (24) erzeugten Videosignale auf dem Bildschirm eines Fernsehmonitors zur Deckung gebracht werden können, und
daß der Fenstergenerator (29) Einstellvorrichtungen in horizontaler (37) und vertikaler (42) Richtung enthält, mit denen die vom Fenstergenerator (29) und von der photoelektrischen Einrichtung (24) erzeugten Videosignale auf dem Bildschirm eines Fernsehmonitors zur Deckung gebracht werden können, und
daß in einer Steuerlogik (30) signifikante Abweichungen der Helligkeit der von der photoelektri
Ill schen Einrichtung (24) erzeugten Videosignale
innerhalb des Rahmens der vom Fenstergenerator (29) erzeugten Videosignale festgestellt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenstergenerator (29) mehrere
Speicher (44, 44A, 44B) enthält, in denen jeweils die Konturkoordinaten unterschiedlicher Gegenstände
gespeichert sind, und daß ein Wahlschalter (48) vorgesehen ist, um die Konturkoodinaten des sich
gerade in der Prüfung befindlichen Gegenstandes abzurufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705936 DE2705936B2 (de) | 1977-02-10 | 1977-02-10 | Verfahren und Anordnung zur elektronischen Bildanalyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705936 DE2705936B2 (de) | 1977-02-10 | 1977-02-10 | Verfahren und Anordnung zur elektronischen Bildanalyse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705936A1 DE2705936A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2705936B2 true DE2705936B2 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6000984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705936 Withdrawn DE2705936B2 (de) | 1977-02-10 | 1977-02-10 | Verfahren und Anordnung zur elektronischen Bildanalyse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705936B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404166A1 (de) * | 1983-02-24 | 1984-08-30 | Aktieselskabet Tomra Systems, Asker | Verfahren zur konturerkennung von voellig oder teilweise durchsichtigen gegenstaenden |
DE3611536A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-10-15 | Battelle Institut E V | Vorrichtung zur automatischen ueberpruefung von transparenten objekten, insbesondere von glasflaschen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5587072A (en) * | 1978-12-25 | 1980-07-01 | Hajime Sangyo Kk | Inspection unit of object |
JPS55132904A (en) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | Fuji Electric Co Ltd | Shape inspection system |
DE3111194C2 (de) * | 1981-03-21 | 1984-01-05 | Fa. Hermann Heye, 3063 Obernkirchen | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Fehlern von Glasgegenständen |
JPH0736004B2 (ja) * | 1990-09-19 | 1995-04-19 | 肇産業株式会社 | 検査方法及び装置 |
CN103234905B (zh) * | 2013-04-10 | 2014-12-17 | 浙江大学 | 用于球状水果无冗余图像信息获取的方法和装置 |
-
1977
- 1977-02-10 DE DE19772705936 patent/DE2705936B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404166A1 (de) * | 1983-02-24 | 1984-08-30 | Aktieselskabet Tomra Systems, Asker | Verfahren zur konturerkennung von voellig oder teilweise durchsichtigen gegenstaenden |
DE3611536A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-10-15 | Battelle Institut E V | Vorrichtung zur automatischen ueberpruefung von transparenten objekten, insbesondere von glasflaschen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2705936A1 (de) | 1978-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3532068C2 (de) | ||
DE2937335C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Prüfung von Gegenständen | |
EP0228500B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur berührungslosen Vermessung des Radprofils der Räder von Eisenbahnradsätzen | |
DE2938235C2 (de) | ||
EP0249799B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Bauteilen aud transparentem Material auf Oberflächenfehler und Einschlüsse | |
DE3404166C2 (de) | Verfahren zur Konturerkennung von völlig oder teilweise durchsichtigen Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2549457A1 (de) | Einrichtung zur automatischen ueberwachung von fertigprodukten auf fabrikationsfehler | |
DE3143007A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum kompensieren der signaldrift bei der behaelterpruefung" | |
DE3123703A1 (de) | Optisches messsystem mit einer fotodetektoranordnung | |
DE3906281A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum optischen ueberpruefen des aussehens chipartiger bauteile und zum sortieren der chipartigen bauteile | |
DE2522462A1 (de) | Verfahren zur guetekontrolle von behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3611536A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen ueberpruefung von transparenten objekten, insbesondere von glasflaschen | |
CH619045A5 (de) | ||
DE3809221A1 (de) | Verfahren zum detektieren von fehlstellen an pressteilen oder anderen werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0708325B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Gegenständen, insbesondere von Flaschen | |
DE2705936B2 (de) | Verfahren und Anordnung zur elektronischen Bildanalyse | |
DE4312550C1 (de) | Vorrichtung zur Bewertung von sich fortbewegenden Objekten | |
DE3006379C2 (de) | ||
EP0046241B1 (de) | Anordnung zum Feststellen von Unregelmässigkeiten des Randes von Prüflingen | |
DE2001990A1 (de) | Verfahren und elektrooptisches System zur Untersuchung von Koerpern,wie z.B. Fliesen | |
DE2318849A1 (de) | Verfahren zur optischen auslese oder zum optischen pruefen von objekten, wie z.b. behaeltern od.dgl | |
GB1571836A (en) | Electronic image analyzer method and apparatus | |
CH648253A5 (de) | Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen. | |
DE2516138A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pruefung von behaeltern aus glas oder durchsichtigem kunststoff | |
DE3737869C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8228 | New agent |
Free format text: RUSCHKE, O., DIPL.-ING., 1000 BERLIN RUSCHKE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |